PRODUKTHANDBUCH Roll-ZAS Raumkontroller KNX ZN1VI-TPZAS Programmversion: 1,1 Dokumentenedition: a
INHALT AKTUALISIERUNGEN ............................................................................................................................................. 3 1. 2. 3. EINLEITUNG................................................................................................................................................... 4 1.1. ZAS ........................................................................................................................................................ 4 1.2.
AKTUALISIERUNGEN Version 1.1a Modifizierungen Änderungen hinsichtlich der Version 1.0 des Applikationsprogramm: • Benutzung des zentralen Bereichs des Touchpanels zum Schalten. Einleitung: Kurze Zusammenfassung der neuen Funktionalität des Roll-ZAS Applikationsprogramm. Änderungen im Auslieferungszustand und die Möglichkeit über die Tasten des Touchpanels den Programmiermodus zu aktivieren. Abschnitt 2.4: Neuer Hinweis zur Benutzung der Fernbedienung. Abschnitt 3.
1. EINLEITUNG 1.1. ZAS Beim ZAS (Zennio Analog Screen) handelt es sich um einen analogen Raumkontroller mit zwei Raumthermostaten, IR Empfänger und Binär/Analog - Eingängen. Dank dieser Eigenschaften ist er die ideale Lösung zur Steuerung der Installationen von Hotelzimmern, Büro- oder Wohnräumen, da er sowohl Klimaregelung, Beleuchtungs- oder Jalousiesteuerung wie auch Szenenmanagement beherrscht . Bild 1.
ZAS: diese Applikation verbindet die Kontroller-Funktionalität mit einem Menü, welches in mehrere Untergruppen eingeteilt ist (Thermostat, Sicherheit, Szenen, usw.). Je nach Konfiguration in der ETS, ist es möglich die Funktionalität von bis zu 8 Tasten, für verschiedene Aktionen zu konfigurieren. Die Tastenaktionen ändern sich bei einer Menünavigation nicht. Außerdem wird jede Aktion auf denselben mit einem gut zu lesenden Pop-up Fenster bestätigt.
Im Bild 1.2 wird das Anschlussschema des ZAS dargestellt: 1.- Anschluss KNX 2.- Temperaturfühler 3.- Programmiertaste 4.- ProgrammierLED 5.- Eingänge (D/A) 10 6.- Magnet 7.- Touchbereich 8.- Display 9.- IR-Empfänger 10.- Zentraler Touchbereich Bild 1.2 ZAS Beschreibung der Elemente Programmiertaste. (3) dient mittels kurzem Tastendruck dazu den Raumkontroller ZAS in den Programmiermodus zu versetzen. Hinweis: Wird die Busspannung bei gedrückter Taste angelegt, geht der ZAS in den Sicherheitsmodus.
Nach Beendigung des Ladens des Applikationsprogramms muss der Raumkontroller ZAS kalibriert werden. Die Kalibrierung wird durch das Drücken der Tasten 1, 2, 7 und 8, in dieser Reihenfolge, erreicht (siehe Bild 1.3) Im Display wird angezeigt welche Taste in jedem Moment gedrückt werden soll (sofern im Menüpunkt "Allgemeine Bezeichnungen" Texte für den Kalibrierungsprozess konfiguriert wurden. Siehe Abschnitt 3.2) Bild 1.
2. KONFIGURATION 2.1. ROLL-ZAS APPLIKATION Der ZAS Applikationsprogram ermöglicht die Steuerung vieler Funktionalitäten eines intelligenten Gebäudes auf einfache und intuitive Weise. Es existieren eine Reihe von Parametern, welche sich auf die allgemeine Funktionalität des Kontrollers beziehen. Diese sind Displayhelligkeit, Sperrung des Displays, Akualisierung bei Start, Interner Temperaturfühler, Kontrast, Displayton, Anwesenheitssimulierung, etc. Seiten Die Display-Anzeige ist in Seiten aufgeteilt.
2.2. TOUCHBEREICH Der Raumkontroller ZAS verfügt über 12 Touch-Tasten. Diese dienen zum Ausführen aller Funktionen des Raumkontrollers und zum Zugriff auf das Display. Zu diesen Tasten wird der zentral platzierte Bereich des Touchpanels hinzugefügt, der ebenfalls als binäre Steuerung benutzt werden kann. Siehe Bild 2.1 Touchbereich Bild 2.
die parametrierte Aktion direkt bei Tastendruck aus. Die durchgeführte Aktion ist abhängig von der Tastenparametrisierung in jeder der freigegebenen Seiten. Jede dieser Tasten verfügt über eine zentrale LED, die bei Tastendruck zur Bestätigung so lang aufleuchtet wie die Taste gedrückt wird. Der Zustand der LED kann über Parameter konfiguriert werden, mit der Wahl zwischen normalem Leuchten oder abhängig vom verknüpften Kommunikationsobjekt. (siehe Abschnitt 3.3.
"C" bezieht sich auf die Konfigurationsseite. "S" bezieht sich auf die Sicherheitsseite. Damit jeder dieser Buchstaben oder Ziffern im Navigationsschema angezeigt wird, müssen die betreffenden Seiten in der ETS freigegeben werden (siehe Abschnitt 3.3) Hinweis: Bitte beachten dass die Nummer 1 immer angezeigt wird, da die Seite 1 standardmäßig freigegeben ist und dieser Zustand nicht geändert werden kann. Das Navigationsschema hilft, die aktive Seite zu erkennen (der entsprechende Buchstabe bzw.
gewechselt. Durch die Benutzung dieser Tasten ist es möglich mit einem einfachen Druck auf Pfeil unten z.B., von Seite 3 auf 2 zu wechseln wodurch unnötige Tastendrücke vermieden werden. Ein langer Druck auf eine der Pfeiltasten verursacht keine Änderung. Nach einer gewissen Zeit ohne Navigation oder Tastendrücke, wird die Standby-Anzeige erscheinen (im Falle dass dies durch Parameter konfiguriert wurde).
AKTIONSTASTEN Szenen Spezialfunktionen Raumtemperaturr. Display Bild 2.3 Fernbedienung des ZAS Die mit den äußeren 8 Tasten verbundenen Funktionen stimmen mit denen der in 4 Reihen angeordneten 8 Tasten des ZAS überein.
3. PARAMETRISIERUNG ETS Um mit der Parametrisierung beginnen zu können, ist es notwendig die Produktdatenbank des ZAS (Applikationsprogramm Roll-ZAS Version 1.1), in die ETS zu importieren. Dann muss das Gerät in das betreffende Projekt importiert werden, und nach rechtem Mausklick auf dem Gerätenamen, "Parameter bearbeiten" gewählt werden, um mit der Konfiguration beginnen zu können.
Bild 3.2 Standardmäßiges Konfigurationsfenster Wie im Bild 3.2 zu erkennen, stehen in diesem Fenster folgende Reiter zur Verfügung: Allgemein: Ermöglicht die Grundfunktionen der Steuerung und die IR-Fernbedienung (Fernsteuerung) freizugeben und zu konfigurieren. Seiten: Ermöglicht auf unabhängige Weise jede der verfügbaren Seiten, sowie die Navigierweise und die Standby-Anzeige, freizugeben und zu konfigurieren. Eingänge: Dient zur Freigabe und individuellen Konfiguration jeder der verfügbaren Eingänge.
Allgemeine Bezeichnungen Ermöglicht die Eingabe von Textzeichenfolgen zur Identifizierung der Option Szenenspeicherung, und die Textzeichenfolgen zur Führung durch den Kalibrierungsprozess. Die Texte "Saved", "Calibrate" und "Press" werden standardmäßig angezeigt. Bild 3.
Spezialstufe1/Spezialstufe2[Objekt]: Durch Freigabe der Spezialstufen kann die gewünschte Helligkeitsstufe für jede Spezialstufe (von 1 bis 10) konfiguriert werden. Außerdem, ist es möglich die Aktivierungsmethode für jede Spezialstufe zu wählen, mit der Wahl zwischen Aktivierung durch "1 bit Objekt" (die 1 bit Kommunikationsobjekte "[Allgemein] Display beleuchten 1 oder 2" werden freigegeben, welche die Spezialstufe 1 bzw. 2 beim Empfang einer "1" bzw.
Entsperrmethode: Über 1 bit Objekt (das Objekt "[Allgemein] Touch entsperren" wird freigegeben, Werte 0 oder 1 konfigurierbar), über Szenen (Szenennummer 1-64 konfigurierbar), oder durch einen Druck auf das Gerät bei dem die Möglichkeit besteht den Wert eines "Willkommen"- Objekts (1 bit Objekt "[Allgemein] Willkommens" oder Szene, "[Allgemein] Szene: Empfangen) zu senden.
Hinweis: Ist diese Option nicht aktiviert, so werden die Werte so angezeigt, wie sie vor dem Busspannungsausfall waren. Fernbedienung. Durch Aktivierung dieses Feldes im Menü "Allgemein" wird die Benutzung der Fernbedienung freigegeben, wodurch die Fernsteuerung des ZAS ermöglicht wird. Bild 3.6 Fernsteuerung Folgende Funktionen können konfiguriert werden: Bedientasten nur für Seite 1?: Mit diesem Parameter wird angezeigt ob die Bedientasten der Fernbedienung (siehe Bild 2.
Wenn die Aktionstasten der Fernsteuerung nicht ausschließlich die Funktionen der Seite 1 steuern, werden beim Drücken derselben je nach aktivierter Seite und festgelegter Parameter der Tasten, die entsprechenden Aktionen durchgeführt. Spezialfunktion 1 (F1): Ermöglicht das Senden einer "1" oder einer "0" oder das Umschalten zwischen beiden Werten (0/1) bei Druck auf die Taste F1 der Fernbedienung.
Bild 3.7 Interner Temperaturfühler In diesem Reiter können folgende Parameter konfiguriert werden: Kalibrierung des Temperaturfühlers: Mit Hilfe dieses Parameters kann eine eventuelle Abweichung des Temperaturwerts ausgeglichen werden. Zyklus zum Senden des Temperaturwerts: Ermöglicht die Bestimmung eines Sendezyklus (in Dekasekunden) mit dem der Temperaturwert auf den Bus gesendet wird. Eine 0 in diesem Parameter, deaktiviert das zyklische Senden.
Hinweis: Bitte beachten dass die Ausgabe dieses Tons nur stattfindet wenn der Lautsprecher vom Controller freigegeben wird ("[Allgemein] Buzzer"=1). 3.3. SEITEN In diesem Abschnitt kann auf unabhängige Weise jede zu implementierende Seite freigegeben und konfiguriert werden. Bild 3.8 Konfigurationsfenster Seiten Als erstes erscheinen zwei Parameter zur Konfiguration der Tasten welche die Navigation durch die freigegebenen Seiten ermöglichen: Menütasten und Pfeiltasten.
Folgende Seiten stehen zur Freigabe und Konfiguration zur Verfügung: Seiten 1-4, Konfigurationsseite, Passwordschutz-Seite, Indikatorenseite und Standby-Anzeige. Die Konfiguration wird in den folgenden Abschnitte im Detail erklärt. Zuletzt erscheint der Parameter "Zentral platzierter Bereich zum Schalten nutzen?", zur Freigabe bzw. Deaktivierung dieser Funktion.
a) TASTENPAARE Es stehen folgende Konfigurationsoptionen für Tastenpaare zur Verfügung: Hinweis: Durch den Parameter Symbol ist es möglich ein Symbolpaar auszuwählen, welches dann zur Anzeige des Tastenpaars im Display erscheint. Im Anhang 1 dieses Handbuchs ist eine Liste der verfügbaren Symbole dargestellt. Schalten: Gibt ein 1-bit Kommunikationsobjekt "[Sx][Tyz] Schalten" frei, welches abhängig von der jeweiligen Taste, eine "0" oder eine "1" auf den Bus sendet.
Durch den Parameter "LED-Anzeige", kann das Verhalten der zu jeder Taste gehörigen LED bestimmt werden: Normal (die LED leuchtet bei Tastenbetätigung für einige Sekunden), als Statusanzeige (die LED ist mit dem Wert des Objekts "[Sx][Tyz] Schalten" verknüpft), oder Statusanzeige, beide LED's (wie im vorherigen Fall, aber es betrifft beide LED's des Paares).
Taste Aus/Reduzieren: Ein kurzer Druck reduziert den Prozentwert um 1, während ein langer Druck den Wert um 10 reduziert. Taste Ein/Erhöhenen: ein kurzer Druck erhöht den Prozentwert um 1, während ein langer Druck den Wert um 10 erhöht. Zähler: Ermöglicht das Senden eines Zahlenwerts über das Objekt "[Sx][Tyz] Zähler", welches dem Tastenpaar zugeordnet ist. Es müssen die unteren und oberen Grenzen konfiguriert werden, zwischen 0 und 255.
Schalten+Anzeige: Gibt ein 1-bit Kommunikationsobjekt "[Sx][Tyz] Schalten" frei, welches abhängig von der jeweiligen Taste, eine "0" oder eine "1" auf den Bus sendet. Außerdem kann die Anzeige eines numerischen Werts konfiguriert werden, welcher in Klammern neben dem Namen des Tastenpaars erscheint. Diese Anzeige kann eines der folgenden Formate aufweisen. Konstante 1 byte.
b) INDIVIDUELLE TASTEN Es stehen folgende Konfigurationsoptionen für individuelle Tasten zur Verfügung: Hinweis: Durch den Parameter Symbol ist es möglich ein Symbolpaar auszuwählen, welches dann zur Anzeige der Tasten im Display erscheint. Im Anhang 1 dieses Handbuchs ist eine Liste der verfügbaren Symbole dargestellt. 1 bit: kann zum Senden des Wertes "1", des Wertes "0" , oder zum Umschalten konfiguriert werden.
Dimmen: Es werden 3 Kommunikationsobjekte freigegeben: "[Sx][Ty] Schalten", ein 1-bit Kommunikationsobjekt zum Ein- bzw. Ausschalten einer Lichtquelle, "[Sx][Ty] Dimmen, ein 4bit Kommunikationsobjekt zum Dimmen des Lichts, und "[Sx][Ty] Status", ein 1-Byte Kommunikationsobjekt welches den Zustand der Beleuchtung angibt (0% = aus; 100% = maximale Intensität) Im Display wird neben der Taste der Dimmwert (in Prozent), des vom ZAS gesteuerten Dimmaktors angezeigt.
angezeigt: Tastenname und parametrisierte Uhrzeit; außerdem leuchtet die mit der Taste assoziierte LED. Es passiert dasselbe beim Countdown, mit der Ausnahme dass die Uhrzeit mit dem Zeichen "-" anfängt, um anzuzeigen dass es ein abnehmender Wert ist. Ist der Timer deaktiviert , wird nur der Tastenname angezeigt y die assoziierte LED leuchtet nicht.
Es ist möglich eine Kopfzeile mit einer Zeichenfolge von bis zu 10 Zeichen zu definieren, anhand welcher die Konfigurationsseite identifiziert wird und die, beim Zugriff auf diese Seite, in der oberen linken Ecke des Displays angezeigt wird. Folgende Konfigurationsparameter stehen zur Freigabe zur Verfügung: Kontrast: Diese Funktion ermöglicht die Bestimmung des Kontrasts des Displays (Stufen 0-20). Um diesen Wert ändern zu können, muss auf die dem Kontrast zugeordnete Taste gedrückt werden (erste links).
Reset: um einen Reset des ZAS durchzuführen, muss ein langer Druck von mindestens 3 Sekunden auf diese Taste erfolgen. Alle gespeicherten Statuswerte werden auf die Initialwerte zurückgesetzt. 3.3.3. PASSWORTSCHUTZSEITE Im Passwortschutzfenster können die Zugangsbeschränkungen der verschiedenen freigegebenen Seiten, so wie die Änderung der Passwörter, konfiguriert werden. Bild 3.
Zuerst wird die Anzahl der angelegten Passwortschutz-Stufen konfiguriert, es stehen eine oder zwei Stufen zur Verfügung. Bei der Auswahl von zwei Passwortschutz-Stufen, werden nachfolgend zwei Parameter angezeigt. Standard-Passwort (Stufe 1) und Standard-Passwort (Stufe 2), in denen die gewünschten Passwörter für beide Sicherheitsstufen festgelegt werden. Die Standard-Passworte sind, für Stufe 1 "1234" und für Stufe 2 "5678".
Nach Eingabe des korrekten Passworts, ist es möglich während 60 Sekunden frei durch die Seiten mit einer Sicherheitsstufe gleich oder niedriger als das eingefügte Passwort zu navigieren. Nach Ablauf dieser Zeit, muss das Passwort wieder eingeben werden um auf eine, mit irgendeiner Sicherheitsstufe geschützte Seite zugreifen zu können. Wird das Passwort falsch eingegeben, so muss aus Sicherheitsgründen 3 Sekunden mit einem neuen Versuch gewartet werden. 3.3.4.
Fliesskomma: Zeigt den auf dem Objekt "[Anz x] Statusanzeige Fliesskoma“ empfangenen Wert zusammen mit der definierten Einheit (editierbar) auf dem Display an. Es kann der Anzeige außerdem ein Name zugewiesen werden (dieser erscheint auf dem Display). 3.3.5. STANDBY - ANZEIGE Die Standby-Anzeige ist eine spezielle Seite (editierbar), welche nach einer gewissen Zeit der Inaktivität angezeigt wird.
nur das Unterbrechen der Standby-Anzeige verursacht, oder auch die entsprechende Aktion der gedrückten Taste durchgeführt wird, vorausgesetzt dass diese in Seite 1 stattgefunden hat. 3.4. EINGÄNGE Der ZAS verfügt über zwei Eingänge die für den Anschluss von Tastern/Sensoren,Temperaturfühlern oder Bewegungsmelder konfiguriert werden können. Wird ein Eingang freigegeben, so erscheint im Menü auf der linken Seite je nach Eingangstyp, der Zugang zum entsprechenden Konfigurationsfenster. 3.4.1.
Steigende Flanke: Ermöglicht die Bestimmung einer Aktion bei steigender Flanke: Nichts (es wird keine Aktion ausgeführt). 0: Es wird eine "0" über das 1-bit Kommunikationsobjekt "[Ex] Flanke" auf den Bus gesendet. 1: Es wird eine "1" über das 1-bit Kommunikationsobjekt "[Ex] Flanke" auf den Bus gesendet. Umschalten 0/1: Es wird abwechselnd eine "0" oder "1" auf den Bus gesendet. Fallende Flanke: Ermöglicht die Bestimmung einer Aktion bei fallender Flanke: Nichts, 0, 1 oder Umschalten.
3.4.2. TEMPERATUREINGANG. Wird ein Eingang als Temperatureingang konfiguriert, so stehen folgende Optionen zurt Verfügung: Bild 3.15 Eingang: Temperatureingang. Kalibrierung des Temperaturfühlers: Mit Hilfe dieses Parameters kann eine eventuelle Abweichung des Temperaturwerts, welche z.B. durch den Einbauort des Fühlers verursacht wird, ausgeglichen werden.
3.4.3. BEWEGUNGSMELDER Die ZAS Eingänge können zum Anschluss eines Bewegungsmelders konfiguriert werden, mit der Möglichkeit bis zu zwei Detektionskanäle pro Eingang freizugeben. Bild 3.17 Eingang: Bewegungsmelder Nach der Freigabe eines der verfügbaren Kanäle erscheint folgendes Konfigurationsfenster. Bild 3.17 Konfiguration des Kanals Für weitere Information in Bezug auf die Verwendung von Bewegungsmeldern, bzw.
3.5. THERMOSTATE Die Raumkontroller-Applikation Roll-ZAS bietet die Möglichkeit bis zu 2 Thermostate auf unabhängige Weise freizugeben und zu konfigurieren. Bitte unbedingt beachten, dass das Thermostat eine eigenständige Einheit darstellt, welche als Referenzwert den Temperaturwert des internen Temperaturfühlers oder den eines anderen Busteilnehmers benutzen kann.
3.6. ANWESENHEITSSIMULATION Wie der Name schon sagt, dient diese Funktion dazu dass die KNX Installation nach Parametrisierung der einbezogenen Geräte einen Anwesenheitszustand in einer Wohnung oder einem Haus simuliert. Diese Funktionalität ermöglicht dass zufällige Ein-/Ausschalten bestimmter Geräte der KNXInstallation während eines parametrierten Zeitraums. Bild 3.
Startzeit/Endzeit: Hier werden die Uhrzeiten festgelegt, zu welchen die Anwesenheitssimulation täglich funktioniert (für den Fall dass sie über das Objekt "[Anw] Anwesenheitssimulation" aktiviert wurde). Hinweis: Damit die Anwesenheitssimulation einwandfrei funktioniert, müssen die Startzeit und Endzeit verschieden sein. Min.Dauer und Max.Dauer Ein/Aus: Hier werden minimale und maximale Ein-und Ausschaltdauer festgelegt. Zwischen diesen Werten bewegt sich die Zufallsbestimmung.
ANHANG I. TASTENSYMBOLE Symbole für Einzeltasten: Name Standard Aus Ein 0 1 Weniger Mehr Ab Auf Links Rechts Stoppen Aufrufen Symbol: Symbole für Tastenpaare sind gleich den Symbolen der Einzeltasten, nur paarweise gruppiert. Das linke Symbol wird in der Anzeige der linken Taste angezeigt, und das rechte in der Anzeige der rechten Taste. Name Standard Off/On 0/1 Weniger/Mehr Ab/Auf. Links/Rechts Stoppen/Reproduzieren ZENNiO AVANCE Y TECNOLOGÍA Symbol: www.zennio.
ANHANG II.
ABSCHNITT NUMMER LÄNGE EING/AUSG WERTE FLAGS NAME BEREICH DEFAULT RESET 134 3 byte E/A ÜLSA - 00:00 Vorherig 135 1 byte E S 0-63 Indifferent 136 1 byte A Ü 0-63 137 1 bit E S 138 1 bit E 139 1 bit E BESCHREIBUNG [Allgemein] Uhrzeit Aktuelle Uhrzeit Indifferent [Allgemein] Szenen: empfangen 0- 63 (Szenen 1- 64 aufr.) Indifferent Indifferent [Allgemein] Szenen: senden 0-63 (Aufr. Speich.
ABSCHNITT FERNBEDIENUNG NUMMER LÄNGE EING/AUSG WERTE FLAGS NAME BEREICH DEFAULT RESET BESCHREIBUNG 149 1 bit A Ü 0/1 0 Vorherig [IR] F1 Allgemeine 1-bit Steuerung 150 1 bit A Ü 0/1 0 Vorherig [IR] F2 Allgemeine 1-bit Steuerung 238 1 byte A LÜ 1,2, 3 1 Vorherig [Tx] Betriebsart 143-144 1 bit E S 0/1 0 Vorherig [Ex] Sperren: 1=Eingang gesperrt;0=Frei 145-146 1 bit E SÜ 0/1 0 0 [E5] Flanke Flanke-> Sendet "0" o.
ABSCHNITT INTERNER FÜHLER NUMMER LÄNGE EING/AUSG WERTE FLAGS BEREICH DEFAULT RESET BESCHREIBUNG 153 2 byte A LÜ -20-951C 25ºC Nach Maßnahme [Interner Fühler] Isttemperatur 156 1 bit A LÜ 0/1 0 Vorherig [Interner Fühler] Unterkühlung 1=Unterk.;0=Keine Unterk. 159 1 bit A LÜ 0/1 0 Vorherig [Interner Fühler] Überhitzung 1=Überhitzung;0=jkeine Überh.
ABSCHNITT NUMMER LÄNGE EING/AUSG WERTE FLAGS BEREICH DEFAULT RESET 194-195 1 bit E S 0/1 0 Indifferent 196-197 1 bit E S 0/1 Nach Parametern 198-199 1 bit A LÜ 0/1 200-201 1 bit E S 202-203 1 bit A 204, 206 1 bit A 205, 207 1 bit A BESCHREIBUNG [Tx] Reset Offset Neustart Offset Vorherig [Tx] Reglerart 0=Kühlen;1=Heizen Nach Parametern Vorherig [Tx] Reglerart (Status) 0=Kühlen;1=Heizen 0/1 Nach Parametern Nach Parametern [Tx] EIN/AUS 0=Ausgesch.
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