User manual
Druckbetrieb
Ermitteln der Druckerkonfiguration
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980644-031 Rev. A LP 2824 Plus™ Benutzerhandbuch 29.04.09
Ermitteln der Druckerkonfiguration
Auf 2824 Plus-Druckern wird ein Etikett für den ZPL-Druckerkonfigurationsstatus ausgegeben,
mit dem der Konfigurationsstatus des Druckers für EPL- und ZPL-Druckvorgänge angegeben wird.
Die in ZPL-Etiketten verwendeten funktionsbeschreibenden Namenskonventionen sind
benutzerfreundlicher als in Etiketten zum EPL-Druckerstatus. Auf dem Statusetikett sind
Angaben zum Betriebsstatus (Schwärzung, Geschwindigkeit, Medientyp usw.), zu installierten
Druckeroptionen (Netzwerk, Schnittstelleneinstellungen, Schneidevorrichtung usw.) sowie
Druckerdaten (Seriennummer, Modellname, Firmware-Version usw.) aufgeführt.
Das Etikett für den Standardkonfigurationsstatus des Druckers im ZPL-Format kann in bis zu
16 Sprachen lokalisiert werden. Über den ZPL-Programmierbefehl ^KL können Sie die
angezeigte Sprache für die meisten Statuselemente des Etiketts ändern. Das Etikett für den
ZPL-Druckerkonfigurationsstatus kann über den ZPL-Befehl ~WC gedruckt werden. Weitere
Informationen zum Etikett für den Druckerkonfigurationsstatus finden Sie unter Drucken eines
Testetiketts (Druckerkonfiguration) auf Seite 18 oder Modi der Vorschubtaste auf Seite 77.
Um ein Etikett für den EPL-Druckerkonfigurationsstatus zu drucken, senden Sie den
EPL-Befehl U an den Drucker. Im EPL-Programmierhandbuch finden Sie weitere
Informationen zu den verschiedenen EPL-Befehlen vom Typ U sowie eine Erläuterung der
auf den Etiketten aufgeführten Einstellungen.
Thermodruck
Vorsicht • Der Druckkopf wird beim Drucken heiß. Um Verletzungen sowie Beschädigungen des
Druckkopfes zu vermeiden, sollten Sie den Druckkopf nicht mit der Hand berühren. Verwenden Sie
zum Reinigen des Druckkopfes ausschließlich den Reinigungsstift.
Vorsicht • Elektrostatische Entladungen können schwere Beschädigungen am Druckkopf oder
anderen elektronischen Bestandteilen des Geräts verursachen. Bei eventuellen Wartungsarbeiten
am Druckkopf oder an den elektronischen Komponenten sind daher unbedingt Vorkehrungen zum
Schutz vor elektrostatischen Entladungen zu treffen (z. B. durch Tragen eines Antistatikbandes).