Instructions
Erste Schritte
Anschließen des Druckers an den Computer
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980644-031 Rev. A LP 2824 Plus™ Benutzerhandbuch 29.04.09
Kommunikation über die serielle Schnittstelle
Das benötigte Kabel muss an einem Ende über einen 9-poligen Stecker vom Typ D (DB-9P) 
verfügen, der mit dem zugehörigen seriellen Anschluss (DB-9S) an der Rückseite des Druckers 
verbunden wird. Das andere Ende dieses Signalkabels wird mit dem seriellen Anschluss am 
Host-Computer verbunden. Der 2824 Plus-Drucker ist werkseitig so konfiguriert, dass er die 
Kommunikationskonfiguration für serielle Anschlüsse automatisch erkennt und in die folgenden 
Verbindungskonfigurationen umschaltet: DEE oder DÜE. So können alle gängigen 
Schnittstellenkabel für serielle Anschlüsse verwendet werden. Dazu zählen u. a. Nullmodemkabel 
(gekreuzt bzw. Crossover), die standardmäßig bei Zebra-Druckern verwendet werden. Bei früheren 
Zebra-Druckermodellen mit EPL-Programmierung wurden in der Regel nicht gekreuzte 
Signalkabel verwendet. Informationen zur Anschlussbelegung finden Sie in Anhang A.
Zur Gewährleistung einer zuverlässigen Kommunikation zwischen Drucker und Host 
(in der Regel ein PC) müssen die Einstellungen des seriellen Anschlusses auf beiden Geräten 
übereinstimmen. Die gebräuchlichsten Einstellungen, die konfiguriert werden können, sind die 
Baudrate (in Bit pro Sekunde) und die Flusssteuerung. So muss beispielsweise auf dem Host 
(in der Regel ein Windows-PC) die Flusssteuerung an das Standardkommunikationsverfahren des 
Druckers angepasst werden (Hardware). Dies hat Auswirkungen auf die Handshake-Einstellung 
DTR/Xon/Xoff des Hosts. Diese Kombination aus Hardware- (DTR) und Software-Einstellung 
(Xon/Xoff) muss abhängig vom Einsatz eventueller Drittanbietersoftware und je nach Art des 
seriellen Kabels gegebenenfalls geändert werden.
Für die serielle Schnittstelle zwischen Drucker und Host-Computer können folgende Einstellungen 
festgelegt werden:
• Autobaud-Synchronisierung 
• ZPL-Programmierung: Programmierbefehl ^SC
• EPL-Programmierung: Programmierbefehl Y
• Set/Get/Do-Programmierung (SGD): comm.type
• Zurücksetzen des Druckers auf die Standardkonfiguration
Autobaud
Mithilfe der Autobaud-Synchronisierung kann der Drucker seine Kommunikationsparameter mit 
denen des Host-Computers abgleichen. So nehmen Sie die Synchronisierung mit Autobaud vor:
1. Drücken Sie die Vorschubtaste, und halten Sie sie gedrückt, bis die grüne Status-LED 
einmal, zweimal und dann dreimal aufblinkt.
2. Senden Sie, während die Status-LED blinkt, die Befehlsfolge ^XA^XZ an den Drucker.
3. Wenn der Drucker mit dem Host-Computer synchronisiert ist, leuchtet die LED dauerhaft 
grün. (Während der Autobaud-Synchronisierung werden keine Etiketten gedruckt.)
ZPL-Befehl ^SC
Mithilfe des Befehls ^SC (Set Communications, Kommunikation festlegen) können Sie die 
Kommunikationseinstellungen für den Drucker ändern.
1. Wenn auf dem Host-Computer dieselben Kommunikationseinstellungen wie auf dem 
Drucker eingestellt sind, können Sie durch Senden des Befehls ^SC die gewünschten 
Einstellungen auf dem Drucker ändern.
2. Passen Sie die Einstellungen des Host-Computers so an, dass sie mit den neuen 
Einstellungen des Druckers übereinstimmen.
Weitere Informationen zu diesem Befehl finden Sie im ZPL-Programmierhandbuch.










