Datasheet
Übersicht über den Drucker
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P1028247-031 Rev. A KR203 Handbuch für Hardware-Integratoren 25.06.2010
Seitenmodi
Mithilfe des Windows-Treibers werden folgende Modi eingestellt.
Methoden und Dienstprogramme für die Druckerkonfiguration
Für den KR203-Drucker steht Software- und Hardware-Integratoren eine große Auswahl
an Konfigurationsmethoden zur Verfügung. Die einzelnen Methoden wurden entwickelt,
um Sie bei den verschiedenen Aufgaben der Kioskentwicklung und -integration zu
unterstützen. Zu solchen Integrationsaufgaben gehören: Druckerstart, Konzeptanalyse,
Belegdesign, Statusmeldung, Konfiguration mehrerer Drucker und Kiosk-
Anwendungsdesign. Konfigurationsmethoden von der Hardware bis zur
Programmieranwendung sind beispielsweise:
• Medienrandführungen – Einstellung der maximalen Druckbreite. Siehe
„Medienrandführung“ auf Seite 34 und „Installation der Medienrandführung“ auf
Seite 34.
• Bedienfeld – Über das Bedienfeld des Druckers (Vorschubtaste) können Sie auf
die Selbsttestfuntion zugreifen, Medienrandführungen erkennen, Testdrucke
durchführen und den Drucker auf die Werkeinstellungen zurücksetzen. Siehe
„Vorschubtaste“ auf Seite 21.
• Windows-Treiber – Ermöglichen dem Entwickler, schnell die Einsatzbereitschaft
des Druckers herzustellen, Konfigurationsoptionen zu testen, Programmierbefehle
oder Dateien zu senden und direkt aus Windows-Anwendungen zu drucken. Weitere
Informationen finden Sie im Handbuch für Software-Integratoren (P1028248).
Variabler Seitenmodus
Die Länge der Seite (des Belegs) hängt vom Inhalt ab.
Seiten, die kürzer als die Mindestseitenlänge sind, werden
an die Mindestlänge angepasst. Bei Seiten (Belegen), die
länger als die maximale Seiten-(Beleg-)länge sind, wird
zuerst die maximale Seiten-(Beleg-)länge gedruckt und der
Rest dann auf zusätzlichen Seiten (Belegen).
Fester Seitenmodus
Die Länge der Seite (des Belegs) ist festgelegt. Der Drucker
wird immer eine Seite (einen Beleg) mit der definierten Länge
erstellen. Wenn der Inhalt der Seite (des Belegs) kürzer als die
definierte Länge ist, werden leeren Medien eingeführt, bis die
definierte Länge erreicht ist. Daten, die über die definierte
Länge hinausgehen, werden auf Folgeseiten (-belegen)
gedruckt. Zwischen Seiten (Belegen) erfolgt der für den
Druckauftrag festgelegte (vollständige oder teilweise) Schnitt.
Modus für schwarze
Markierungen
Die Formularlänge wird durch Markierungen auf dem Papier
festgelegt. Bei jedem Modus für schwarze Markierungen sind
feste oder variable Seiten-(Beleg-)längen möglich. Im festen
Seitenmodus wird nach jeder schwarzer Markierung
geschnitten, und mehrere Seiten können für ein Dokument
bedruckt werden. Im variablen Seitenmodus wird an der
nächsten schwarzen Markierung nach dem Ende der Daten
geschnitten.