Operation Manual
4Fax
80
Gegenstellenmailbox
Mailboxen an Gegenstellen können direkt als Internet-Faxziel eingegeben werden.
Um ein Dokument als Internet-Fax an eine Gegenstellenmailbox zu versenden, die
E-Mail-Adresse wie folgt angeben:
BOX123@wcm128.xerox.com
BOX: fester Namensbestandteil, der angibt, dass es sich um eine Mailbox handelt.
123: Nummer der Mailbox
wcm128: Hostname der Gegenstelle, auf der sich die Mailbox befindet
xerox.com: Domäne der Gegenstelle
Relaisrundsenden
Mit der Funktion "Relaisrundsenden" können Dokumente zunächst an eine
Gegenstelle übermittelt werden, die sie dann an mehrere in der Gegenstelle
gespeicherte Empfänger weiterleitet. So lassen sich bei Fernverbindungen
Übertragungskosten sparen.
Die Gegenstelle, die das Dokument weiterleitet, wird als "Relaisstation" bezeichnet.
Es können mehrere Relaisstationen angegeben werden. Auch die Weiterleitung der
Sendung von der ersten Relaisstation über eine weitere an die endgültigen Empfänger
ist möglich.
Internet-Faxdokumente können an Internet-Fax-fähige Relaisstationen in einem
Netzwerk gesendet werden, die die Dokumente in gewöhnliche Faxdokumente
umwandeln und an konventionelle Faxgeräte weiterleiten.
Dazu die E-Mail-Adresse der Relaisstation wie folgt angeben:
FAX=1234567890/T33S=777@wcm128.xerox.com
1234567890: Faxnummer der Gegenstelle
777: F-Code der Gegenstelle (falls erforderlich)
wcm128: Hostname der Relaisstation
xerox.com: Domäne der Relaisstation
HINWEIS: Für diese Funktion muss die Relaisstation so konfiguriert sein, dass sie
E-Mail über einen SMTP-Server empfängt.
Adressbuch
Diese Funktion ermöglicht die Auswahl einer Gegenstelle aus dem Adressbuch.
Informationen zur Programmierung von Internet-Faxadressen finden sich im Kapitel
zur Einrichtung des Geräts im Systemhandbuch.
1. Auf der Anzeige [Internet-Fax]
die Option [Adressbuch]
antippen.
2. Gewünschten Empfänger
auswählen und dann
[Hinzufügen J] antippen, um ihn
in das Feld [Empfänger] einzufügen. Diesen Schritt zur Auswahl aller
gewünschten Empfänger wiederholen.
3. [Schließen] antippen.










