Operation Manual

Empfängerangabe
Xerox CopyCentre/WorkCentre/WorkCentre Pro 123/128/133 Benutzerhandbuch 89
Beispiele für das DTMF-Verfahren
Beim DTMF-Verfahren werden zur Übermittlung von Dokumenten
Sonderzeichenkombinationen verwendet. Siehe nachfolgende Beispiele.
Gegenstellen-Mailbox: Übermittlung erfolgt an Mailbox der Gegenstelle.
Abruf: Abrufen eines in einer Gegenstellen-Mailbox gespeicherten Dokumentes.
Relaisrundsenden: Übermitteln eines Dokumentes an eine Relaisstation, von der es
an mehrere Empfänger weitergeleitet wird.
Gegenstellen-Relaisrundsenden: Übermittlung über mehrere Relaisstationen. Die
letzte Station sendet das Dokument an die angegebenen Empfänger.
S Kennwortprü-
fung (zur Identi-
fikation durch die
Gegenstelle)
Zum Prüfen, ob die richtige Nummer eingegeben wurde.
Es wird geprüft, ob das nach dem “S” eingegebene Ken-
nwort für die Faxnummer der Gegenstelle richtig ist,
gesendet wird nur dann, wenn dies der Fall ist.
Leerze-
ichen
Lesbarkeitsver-
besserung
Verbessern der Lesbarkeit durch Einfügen von Leerze-
ichen in eine Telefonnummer, z. B. “1 234 5678” statt
“12345678”.
! Start DTMF-Sig-
nal
Unterbrechen des normalen Wählvorgangs und
Umschalten auf DTMF (Dual Tone Multi-Frequency) zum
Übermitteln von Dokumenten an Mailboxen der Gegen-
stelle.
$ DTMF-Bestäti-
gung
Warten auf ein DTMF-Bestätigungssignal von der Gegen-
stelle, dann weiter mit dem nächsten Schritt.
Telefonnummer der
Gegenstelle
!*$ Mailboxnummer der
Gegenstelle
##\ Mailbox-Kennwort \##$
Telefonnummer der
Gegenstelle
!*$ Mailboxnummer der
Gegenstelle
**\ Mailbox-Kennwort \##$
Telefonnummer
der Gegenstelle
!*$#\ Relaissende-
nummer (RSN)
der Relaissta-
tion
\# Kurzwahlnum-
mer des ersten
Empfängers
# Kurwahlnum-
mer des zweiten
Empfängers
##$
Telefonnum-
mer der
Gegenstelle
!*$#
\
Relaissende-
nummer
(RSN) der
primären
Relaisstation
\# Kurzwahl-
nummer der
sekundären
Relaisstation
# Kurzwahl-
nummer des
ersten
Empfängers
# Kurwahl-
nummer des
zweiten
Empfängers
##$
Zeichen Funktion Erläuterung