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2.7 Funktionsprinzip:
Durch eine Beschleunigung, Neigung oder Vibration in Messrichtung (Kraft in dieser Richtung wirkend)
bewegt sich das Pendel mit der Prüfmasse. Die Bewegung der Prüfmasse wird als
Kapazitätsänderung wahrgenommen und gemessen. Das Ausgangssignal (0,5 .. 4,5 V) ist
proportional zur Auslenkung, also zur Beschleunigung. Bei Neigungsmessung ist die Umrechnung von
g = 9.81 m/s
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in Winkelgrad eine Sinusfunktion. Eine Sensor mit kleinem Messbereich (+/-0,5g) hat
eine grössere Auflösung als ein +/-12g-Sensor.
Messprinzip und Anordnung (z.B. bei Beschleunigungen/Schocks)
3 Einbau mechanisch
Die Gehäuse sind mit der Messrichtung gekennzeichnet, die identisch mit der Beschleunigungs- bzw.
Neigungsrichtung sind.
3.1 Einbau bei Neigungs- oder Winkelmessungen:
Prinzip:
Variante 1
Variante 2
Neigungsrichtung
Drehachse
Dreh- /Neigungs-
Richtung
Drehachse