XC60 BETRIEBSANLEITUNG L:7 :9>I>DC
SEHR GEEHRTER VOLVO-BESITZER! VIELEN DANK, DASS SIE SICH FÜR VOLVO ENTSCHIEDEN HABEN! Wir hoffen, dass Sie viele Jahre Fahrvergnügen mit Ihrem Volvo erleben. Das Fahrzeug zeichnet sich durch Sicherheit und Komfort für Sie und Ihre Insassen aus. Volvo ist eines der sichersten Fahrzeuge überhaupt. Ihr Volvo wurde darüber hinaus so entwickelt, dass er alle geltenden Anforderungen bezüglich Sicherheit und Umwelt erfüllt.
Inhalt 00 01 02 2 00 Einführung 01 Sicherheit Wichtige Information................................... 6 Volvo und die Umwelt............................... 12 Sicherheitsgurt ......................................... Airbags...................................................... Aktivierung/Deaktivierung des Airbags*.... Seitenairbag (SIPS-Airbag) ...................... Kopf-/Schulterairbag (IC) ......................... WHIPS ......................................................
Inhalt 03 04 05 03 Fahrerumgebung 04 Fahrerunterstützung Instrumente und Regler............................ 72 Volvo Sensus ........................................... 82 Schlüsselstellungen.................................. 83 Sitze.......................................................... 86 Lenkrad..................................................... 91 Beleuchtung.............................................. 92 Wisch- und Waschanlage....................... 105 Fenster und Rückspiegel...............
Inhalt 06 07 08 06 Infotainment Allgemeines zu Infotainment................... Radio....................................................... Mediaplayer............................................ Externe Tonquelle über AUX-/USB*-Eingang........................................................ 07 Während der Fahrt 248 260 268 273 Media Bluetooth* ................................. 276 Bluetooth-Freisprechinrichtung*........... Sprachsteuerung* Mobiltelefon.............. TV*.............................
Inhalt 09 10 11 09 Pflege und Service Motorraum.............................................. Lampen................................................... Wischerblätter und Scheibenwaschflüssigkeit...................................................... Batterie.................................................... Sicherungen............................................ Fahrzeugpflege....................................... 10 Technische Daten 354 362 368 371 376 387 Typenbezeichnungen......................
Einführung Wichtige Information Hinweise zum Lesen der Betriebsanleitung Einleitung Wenn Sie Ihr neues Fahrzeug besser kennen lernen wollen, sollten Sie vor Ihrer ersten Fahrt die Betriebsanleitung durchlesen. So können Sie sich mit neuen Funktionen vertraut machen, Sie erfahren, wie Sie das Fahrzeug in verschiedenen Situationen am besten fahren und wie Sie es optimal nutzen können. Bitte beachten Sie die Sicherheitsanweisungen in der Betriebsanleitung.
Einführung Wichtige Information G031590 Schwarze ISO-Symbole auf gelbem Warnfeld, weißer Text/Bild auf schwarzem Mitteilungsfeld. Wird verwendet, um auf eine Gefahr hinzuweisen, die, wenn die Warnung ignoriert wird, zu ernsthaften Verletzungen oder zum Tod führen kann. Informationen Weiße ISO-Symbole und weißer Text/Bild auf schwarzem oder blauem Warnfeld und Mitteilungsfeld. Wird verwendet, um auf eine Gefahr hinzuweisen, die, wenn die Warnung ignoriert wird, zu Sachschäden führen kann.
Einführung Wichtige Information Vorgangslisten Punktelisten Vorgänge, bei denen Maßnahmen in einer bestimmten Reihenfolge vorgenommen werden müssen, sind in der Betriebsanleitung durchnummeriert. Für Aufzählungen in der Betriebsanleitung werden Punktelisten verwendet. Bei Bilderserien zu Schritt-für-SchrittAnleitungen hat jeder Schritt dieselbe Nummer wie das entsprechende Bild. Bilderserien, bei denen die Reihenfolge der Anweisungen nicht relevant ist, sind mit Buchstaben nummeriert.
Einführung Wichtige Information an andere, die ihr Recht auf den Zugang zu den Daten geltend machen, gezwungen sein. Besitzerwechsel bei Fahrzeugen mit Volvo On Call* Um die Daten, die von den Computern im Fahrzeug registriert wurden, auslesen und auswerten zu können, sind spezielle technische Ausrüstungen und Geräte erforderlich, zu denen sowohl Volvo als auch Werkstätten, die vertraglich mit Volvo verbunden sind, Zugang haben.
Einführung Wichtige Information Maximale Impulsenergie 2,64 ¦J Maximale durchschnittliche Ausgangsleistung 45 mW Impulslänge Divergenz (horizontal × vertikal) 33 ns Bei Nichtbefolgung der Anweisungen besteht hohe Gefahr für Augenverletzungen! • 28° × 12° • • 10 augensicher sind, stellen sie eine Verletzungsgefahr dar. WARNUNG Niemals aus einer Entfernung von 100 mm oder weniger mit vergrößernder Optik wie z. B.
Einführung Wichtige Information QR-Code 11
Einführung Volvo und die Umwelt G000000 Umweltphilosophie der Volvo Car Corporation Der Umweltschutz ist einer der Grundwerte von Volvo Car Corporation und wirkt sich auf alle Bereiche aus. Wir glauben auch, dass unsere Kunden unser Umweltbewusstsein teilen. Ihr Volvo erfüllt strenge internationale Umweltschutzstandards und wird unter effizientem Einsatz der Ressourcen mit niedrigen Emissionen hergestellt.
Einführung Volvo und die Umwelt Ein hochentwickeltes Luftqualitätssystem, IAQS* (Interior Air Quality System), stellt sicher, dass die in den Innenraum gelangende Luft in verkehrsreicher Umgebung sauberer ist als die Außenluft. Das System besteht aus einem elektronischen Sensor und einem Kohlefilter. Die einströmende Luft wird kontinuierlich überwacht. Sobald der Gehalt bestimmter gesundheitsschädlicher Gase wie z. B. Kohlenmonoxid zu hoch wird, wird der Lufteinlass geschlossen.
Einführung Volvo und die Umwelt Die Betriebsanleitung und die Umwelt Das Forest Stewardship Council-Symbol kennzeichnet, dass die Papiermasse dieser Publikation aus FSC-zertifizierten Wäldern oder aus anderen kontrollierten Quellen stammt.
Einführung 15
Sicherheitsgurt ....................................................................................... Airbags.................................................................................................... Aktivierung/Deaktivierung des Airbags*.................................................. Seitenairbag (SIPS-Airbag) .................................................................... Kopf-/Schulterairbag (IC) ....................................................................... WHIPS ...........
SICHERHEIT
01 Sicherheit Sicherheitsgurt 01 Allgemeine Informationen Im Fond passt die Schlosszunge nur in das dafür vorgesehene Schloss1. Sicherheitsgurt lösen Auf die rote Taste am Gurtschloss drücken – die Gurtrolle rollt den Gurt automatisch auf. Wird er nicht vollständig eingezogen, ihn von Hand einführen, so dass er straff aufgerollt ist.
01 Sicherheit Sicherheitsgurt Sicherheitsgurt und Schwangerschaft Lenkrad so verstellen, dass sie stets vollständige Kontrolle über das Fahrzeug haben (d. h. Lenkrad und Pedale müssen leicht erreicht werden können). Dabei ist der größtmögliche Abstand zwischen Bauch und Lenkrad anzustreben. G020998 Sicherheitsgurtkontrolle 01 Rücksitz Die Sicherheitsgurtkontrolle im Fond hat zwei Teilfunktionen: • Information darüber, welche Sicherheitsgurte im Fond verwendet werden.
01 Sicherheit 01 Sicherheitsgurt Bestimmte Märkte Wenn Fahrer oder Beifahrer nicht den Sicherheitsgurt angelegt haben, werden sie durch ein akustisches und ein optisches Signal darauf aufmerksam gemacht, die Sicherheitsgurte anzulegen. Bei niedriger Geschwindigkeit ertönt das akustische Signal während der ersten 6 Sekunden. Gurtstraffer Alle Sicherheitsgurte sind mit Gurtstraffer ausgestattet. Ein Mechanismus im Gurtstraffer strafft den Sicherheitsgurt bei einem ausreichend starken Aufprall.
01 Sicherheit Airbags Warnsymbol im Kombinationsinstrument 01 Zusammen mit dem Warnsymbol erscheint ggf. ebenfalls eine Mitteilung im Informationsdisplay. Wenn das Warnsymbol versagt, leuchtet das Warndreieck auf und SRS-Airbag Wart. erforderl. oder SRS-Airbag Wartung dringend erscheint im Display. Volvo empfiehlt Ihnen, sich umgehend an eine Volvo-Vertragswerkstatt zu wenden. G018666 Airbagsystem Airbagsystem, Rechtslenker.
01 Sicherheit 01 Airbags WARNUNG Volvo empfiehlt Ihnen, sich zur Reparatur an eine Volvo-Vertragswerkstatt zu wenden. Fehlerhafte Eingriffe in das Airbagsystem können zu fehlerhafter Funktion und schwerwiegenden Verletzungen führen. ACHTUNG Die Sensoren reagieren je nach Verlauf des Aufpralls sowie abhängig davon, ob der Sicherheitsgurt auf der Fahrerseite bzw. der Beifahrerseite verwendet wird oder nicht, unterschiedlich.
01 Sicherheit Airbags 01 WARNUNG Der Sicherheitsgurt und der Airbag arbeiten zusammen. Falls der Gurt nicht oder auf falsche Weise genutzt wird, kann dies die Wirksamkeit des Airbags bei einem Aufprall beeinträchtigen. Um bei einem Auslösen des Airbags nicht verletzt zu werden, müssen die Fahrgäste mit den Füßen auf dem Boden und dem Rücken an der Rückenlehne möglichst aufrecht sitzen. Der Sicherheitsgurt muss straff angelegt sein.
01 Sicherheit 01 Aktivierung/Deaktivierung des Airbags* Schlüsselabschaltung – PACOS* Allgemeine Informationen Der Beifahrerairbag kann deaktiviert werden, wenn das Fahrzeug mit einem PACOS-Schalter (Passenger Airbag Cut Off Switch) ausgestattet ist. Für Informationen zur Aktivierung/ Deaktivierung siehe Abschnitt „Aktivierung/ Deaktivierung“.
01 Sicherheit Aktivierung/Deaktivierung des Airbags* WARNUNG Aktivierter Airbag 01 Deaktivierter Airbag Aktivierter Airbag (Beifahrersitz): Lassen Sie Kinder niemals in einem Kindersitz oder auf einem Sitzkissen auf dem Beifahrersitz sitzen, wenn der Airbag aktiviert ist. Dies gilt für alle Personen mit einer Körpergröße von weniger als 140 cm. 2 Bei Nichtbeachtung der obigen Aufforderungen kann Lebensgefahr bestehen. ACHTUNG Wenn der Transponderschlüssel in Schlüsselstellung II steht, wird ca.
01 Sicherheit Seitenairbag (SIPS-Airbag) 01 Seitenairbag WARNUNG • • Keine Gegenstände im Bereich zwischen Sitzaußenseite und Türverkleidung anbringen, da dieser Bereich beim Auslösen des Seitenairbags betroffen sein kann. • Volvo empfiehlt Ihnen, ausschließlich von Volvo genehmigte Bezüge zu verwenden. Andere Bezüge können die Funktion der Seitenairbags beeinträchtigen.
01 Sicherheit Seitenairbag (SIPS-Airbag) 01 Das SIPS-Airbag-System besteht aus Seitenairbags und Sensoren. Bei einem ausreichend starken Aufprall reagieren die Sensoren und der Seitenairbag wird aufgeblasen. Der Airbag wird zwischen dem Insassen und der Türverkleidung aufgeblasen, so dass der Stoß für den Insassen im Moment des Aufpralls gedämpft wird. Wenn der Airbag beim Aufprall zusammengedrückt wird, entweicht die Luft. Der Seitenairbag wird normalerweise nur auf der Aufprallseite aufgeblasen.
01 Sicherheit 01 Kopf-/Schulterairbag (IC) Eigenschaften WARNUNG Keine schweren Gegenstände an den Griffen an der Decke aufhängen oder befestigen. Der Haken ist nur zum Aufhängen von leichten Jacken vorgesehen (und nicht von schweren Gegenständen wie z. B. Regenschirmen). Der Kopf-/Schulterairbag IC (Inflatable Curtain) ist ein Teil von SIPS und Airbags. Der Kopf-/ Schulterairbag ist im Dachhimmel entlang den Seiten des Fahrzeugs verborgen. Er schützt die Insassen auf den Außenplätzen des Fahrzeugs.
01 Sicherheit WHIPS Schutz vor Schleudertrauma – WHIPS Das WHIPS-System (Whiplash Protection System) besteht aus Energie aufnehmenden Rückenlehnen und speziell für das System entwickelten Kopfstützen an den Vordersitzen. Das System wird bei einem Heckaufprall aktiviert, wobei Aufprallwinkel, Geschwindigkeit und Eigenschaften des auffahrenden Fahrzeugs ausschlaggebend sind. WARNUNG Das WHIPS-System ist eine Ergänzung zum Sicherheitsgurt.
01 Sicherheit 01 WHIPS WARNUNG Kein kastenähnliches Ladegut so platzieren, dass es zwischen dem Sitzpolster im Fond und der Rückenlehne des Vordersitzes eingeklemmt ist. Immer sicherstellen, dass die Funktion des WHIPS-Systems nicht blockiert wird. WARNUNG Wenn der Sitz starker Belastung ausgesetzt war, wie z. B. bei einem Heckaufprall, muss das WHIPS-System überprüft werden. Volvo empfiehlt Ihnen, es von einer VolvoVertragswerkstatt überprüfen zu lassen.
01 Sicherheit Roll-Over Protection System – ROPS Funktion Das Roll-Over Protection System (ROPS) von Volvo wurde entwickelt, um ein Umkippen des Fahrzeugs zu vermeiden, sowie um den Fahrzeuginsassen den bestmöglichen Schutz zu gewähren, wenn dies dennoch eintreffen sollte. Das System besteht aus: Einem Stabilisierungssystem, Roll Stability Control (RSC), das ein Umkippen und Überschlagen des Fahrzeugs bei beispielsweise schnellen Ausweichmanövern oder beim Ausbrechen des Fahrzeugs verhindern soll.
01 Sicherheit Wann werden die Systeme aktiviert? 01 Wann werden die Systeme aktiviert? System Aktivierung Gurtstraffer Vordersitz Bei einem Frontalund/oder Seitenund/oder Heckaufprall und/oder einem Überschlagen u. v. m. haben einen Einfluss darauf, in welchem Umfang die verschiedenen Sicherheitssysteme des Fahrzeugs aktiviert werden. Wenn die Airbags ausgelöst wurden, empfiehlt Volvo Folgendes: • Das Fahrzeug bergen.
01 Sicherheit Sicherheitsmodus Handhabung nach einem Aufprall vorkommen, versuchen, das Fahrzeug anzulassen. Den Transponderschlüssel abziehen und die Fahrertür öffnen. Wenn nun eine Mitteilung angezeigt wird, dass die Zündung eingeschaltet ist, müssen Sie auf die Starttaste drücken. Dann die Tür schließen und den Transponderschlüssel erneut in das Zündschloss stecken. Die Fahrzeugelektronik versucht nun, sich auf den normalen Status zurückzustellen. Dann versuchen, das Fahrzeug zu starten.
01 Sicherheit Kindersicherheit 01 Kinder müssen gut und sicher sitzen Volvo empfiehlt, Kinder so lange wie möglich in rückwärts gerichteten Kindersitzen sitzen zu lassen, mindestens bis zum Alter von 3–4 Jahren, und anschließend in vorwärts gerichteten Sitzkissen/Kindersitzen bis zum Alter von 10 Jahren. Die Platzierung des Kindes im Fahrzeug und die benötigte Ausrüstung ist abhängig von Gewicht und Größe des Kindes zu wählen. Für weitere Informationen siehe Seite 36.
01 Sicherheit Kindersicherheit WARNUNG Lassen Sie Kinder niemals in einem Kindersitz oder auf einem Sitzkissen auf dem Vordersitz sitzen, wenn der Airbag (SRS) aktiviert ist. Personen mit einer Körpergröße unter 140 cm dürfen niemals auf dem Beifahrersitz sitzen, wenn der Airbag (SRS) aktiviert ist.
01 Sicherheit Kindersicherheit 01 Empfohlene Kindersitze2 Gewicht Vordersitz (mit deaktiviertem Airbag) Gruppe 0 Äußerer Sitzplatz Fond Gruppe 0+ Volvo-Babysitz (Volvo Infant Seat) – rückwärts gerichteter Kindersitz, Befestigung mit ISOFIX-Befestigungssystem. max. 13 kg Typengenehmigung: E5 03301146 max. 10 kg Mittlerer Sitzplatz Fond (L) Gruppe 0 Gruppe 0+ Volvo-Babysitz (Volvo Infant Seat) – rückwärts gerichteter Kindersitz, Befestigung mit Sicherheitsgurt des Fahrzeugs.
01 Sicherheit Kindersicherheit Gewicht Vordersitz (mit deaktiviertem Airbag) Äußerer Sitzplatz Fond Mittlerer Sitzplatz Fond Gruppe 0 Kindersitze mit Universalzulassung. Kindersitze mit Universalzulassung. Kindersitze mit Universalzulassung. max. 10 kg (U) (U) (U) Rückwärts gerichteter/wendbarer Volvo-Kindersitz (Volvo Convertible Child Seat) – rückwärts gerichteter Kindersitz, Befestigung mit Sicherheitsgurt des Fahrzeugs und Haltegurt.
01 Sicherheit 01 Kindersicherheit Gewicht Vordersitz (mit deaktiviertem Airbag) Gruppe 1 Äußerer Sitzplatz Fond Mittlerer Sitzplatz Fond Britax Fixway – rückwärts gerichteter Kindersitz, Befestigung mit ISOFIXBefestigungssystem und Haltegurt. 9–18 kg Typengenehmigung: E5 03171 (L) Gruppe 1 Kindersitze mit Universalzulassung. Kindersitze mit Universalzulassung. Kindersitze mit Universalzulassung.
01 Sicherheit Kindersicherheit Gewicht Vordersitz (mit deaktiviertem Airbag) Äußerer Sitzplatz Fond Mittlerer Sitzplatz Fond Gruppe 2/3 Volvo-Sitzkissen mit Rückenlehne (Volvo Booster Seat with backrest). Volvo-Sitzkissen mit Rückenlehne (Volvo Booster Seat with backrest). Volvo-Sitzkissen mit Rückenlehne (Volvo Booster Seat with backrest).
01 Sicherheit 01 Kindersicherheit Integrierte Zwei-Stufen-Sitzkissen* Die Sitzkissen sind speziell für viel Sicherheit konstruiert. In Kombination mit dem Sicherheitsgurt sind sie für Kinder mit einem Gewicht zwischen 15 und 36 kg und einer Körpergröße von mindestens 95 cm zugelassen.
01 Sicherheit Kindersicherheit Stufe 2 Das Sitzkissen an der Vorderkante anheben und zum Verriegeln nach hinten gegen die Rückenlehne drücken. WARNUNG Ausgangsstellung: Untere Stufe. Auf die Taste drücken. Volvo empfiehlt Ihnen, die Reparatur oder den Austausch ausschließlich von einer Volvo-Vertragswerkstatt ausführen zu lassen. Nehmen Sie keine Änderungen oder Ergänzungen am Sitzkissen vor. Wenn ein integriertes Sitzkissen starker Belastung ausgesetzt war, wie z. B.
01 Sicherheit 01 Kindersicherheit ACHTUNG Beim Umklappen der Rückenlehne hinten muss zunächst das Sitzkissen heruntergeklappt werden. Kindersicherung Fondtüren Die Bedienelemente zur Betätigung der Fensterheber der Fondtüren und die Öffnungsgriffe der Fondtüren können vor einem Öffnen von innen gesperrt werden. Für weitere Informationen siehe Seite 67. Die Mitte des Kissens mit der Hand nach unten drücken, um es zu verriegeln.
01 Sicherheit Kindersicherheit Größenklasse Beschreibung Größenklasse ACHTUNG Beschreibung A Volle Größe, vorwärts gerichteter Kindersitz E Rückwärts gerichteter Babysitz B Reduzierte Größe (Alt. 1), vorwärts gerichteter Kindersitz F Quer gestellter Babysitz, links G Quer gestellter Babysitz, rechts B1 Reduzierte Größe (Alt.
01 Sicherheit 01 Kindersicherheit Kindersitztyp Babysitz rückwärts gerichtet Gewicht max.
01 Sicherheit Kindersicherheit Kindersitztyp Kindersitz vorwärts gerichtet Gewicht 9–18 kg Größenklasse B 01 Für die ISOFIX-Montage von Kindersitzen geeignete Sitzplätze Vordersitz Äußerer Sitzplatz Fond X OKA (IUL) B1 X OKA (IUL) A X OKA (IUL) X: Die ISOFIX-Position ist nicht für ISOFIX-Kindersitze in dieser Gewichtsklasse und/oder Größenklasse geeignet. IL: Geeignet für spezifische ISOFIX-Kindersitze.
01 Sicherheit 01 Kindersicherheit Obere Befestigungspunkte für Kindersitze ACHTUNG Kopfstütze einklappen, um den Einbau dieses Kinderschutztyps an den äußeren Sitzen in Fahrzeugen mit einklappbaren Kopfstützen zu erleichtern. ACHTUNG In mit Gepäckraumabdeckung ausgestatteten Fahrzeugen muss diese entfernt werden, bevor der Kindersitz an den Befestigungspunkten montiert werden kann. Das Fahrzeug ist mit oberen Befestigungspunkten für bestimmte vorwärts gerichtete Kindersitze ausgerüstet.
01 Sicherheit 01 47
Transponderschlüssel/Schlüsselblatt..................................................... Batteriewechsel Transponderschlüssel/PCC*........................................ Keyless Drive*......................................................................................... Verriegelung/Entriegelung....................................................................... Kindersicherung...................................................................................... Alarmanlage*..........................
SCHLÖSSER UND ALARMANLAGE
02 Schlösser und Alarmanlage Transponderschlüssel/Schlüsselblatt Allgemeines 02 Das Fahrzeug wird mit 2 Transponderschlüsseln oder PCC (Personal Car Communicator) geliefert. Diese werden zum Anlassen des Motors sowie zur Ver- und Entriegelung verwendet. Weitere Transponderschlüssel können nachbestellt werden - bis zu 6 Stück können für ein Fahrzeug programmiert und eingesetzt werden. Transponderschlüssel besitzen ein abnehmbares Schlüsselblatt aus Metall.
02 Schlösser und Alarmanlage Transponderschlüssel/Schlüsselblatt Bei der Verriegelung erfolgt die Anzeige nur, wenn alle Schlösser verriegelt sind, nachdem die Türen geschlossen wurden. Mitteilung Bedeutung Mitteilung Bedeutung Schlüssel einf. Fehler beim Lesen des Transponderschlüssels während des Starts – Den Schlüssel aus dem Zündschloss abziehen, erneut einführen und einen neuen Startversuch unternehmen. Wegfahrsperre Mot. erneut anl. Fehler an der Wegfahrsperre während des Starts.
02 Schlösser und Alarmanlage Transponderschlüssel/Schlüsselblatt Funktionen Entriegelung – Entriegelt die Türen und die Heckklappe, während gleichzeitig die Alarmanlage deaktiviert wird. 02 Ein langer Druck (mindestens 4 Sekunden) öffnet alle Scheiben gleichzeitig. Die Funktion kann von der gleichzeitigen Entriegelung sämtlicher Türen auf das Öffnen der Fahrertür nach einem Tastendruck und das Öffnen der restlichen Türen nach einem weiteren Tastendruck (innerhalb von 10 Sekunden) geändert werden.
02 Schlösser und Alarmanlage Transponderschlüssel/Schlüsselblatt nach einem langen Druck geöffnet. Für weitere Informationen siehe Seite 64. Panikfunktion – Nutzen Sie diese im Notfall, um die Aufmerksamkeit der Umgebung auf sich zu lenken. Wenn die Taste mindestens 3 Sekunden lang bzw. zweimal innerhalb von 3 Sekunden gedrückt wird, werden Blinker und Signalhorn des Fahrzeugs aktiviert. Diese Funktion kann mit derselben Taste deaktiviert werden, nachdem sie mindestens 5 Sekunden aktiviert war.
02 Schlösser und Alarmanlage Transponderschlüssel/Schlüsselblatt 02 Wenn das Fahrzeug einen Tastendruck nicht bestätigt, näher an das Fahrzeug herangehen und nochmal versuchen. Wenn in diesem Zeitraum eine der anderen Tasten gedrückt wird, wird der Ablesevorgang unterbrochen. ACHTUNG ACHTUNG Die Funktion der Informationstaste kann durch Radiowellen, Gebäude, topographische Verhältnisse usw. gestört werden.
02 Schlösser und Alarmanlage Transponderschlüssel/Schlüsselblatt Abnehmbares Schlüsselblatt Tür mit Schlüsselblatt entriegeln Entfernen des Schlüsselblatts Wenn die Zentralverriegelung nicht mit dem Transponderschlüssel aktiviert werden kann, z. B. weil die Batterien verbraucht sind, kann die Fahrertür wie folgt geöffnet werden: Der Transponderschlüssel enthält ein abnehmbares Schlüsselblatt aus Metall, mit dem einige Funktionen aktiviert und bestimmte Schritte ausgeführt werden können. 1.
02 Schlösser und Alarmanlage Batteriewechsel Transponderschlüssel/PCC* Batterie auswechseln 02 WICHTIG Die Batterien sollten ausgewechselt werden, wenn: Berührung der neuen Batterien und ihrer Kontaktflächen mit den Fingern vermeiden, da sich dadurch die Funktion der Batterien verschlechtern kann. • das Informationssymbol aufleuchtet und im Display Geringe Batterieladung in Fernbedienung. Bitte Batterie wechseln.
02 Schlösser und Alarmanlage Batteriewechsel Transponderschlüssel/PCC* Zusammensetzen 1. Den Transponderschlüssel zusammendrücken. 02 2. Den Transponderschlüssel mit dem Schlitz nach oben halten und das Schlüsselblatt in den Schlitz stecken. 3. Leicht auf das Schlüsselblatt drücken. Sobald das Schlüsselblatt eingerastet ist, ist ein Klicken ist zu hören. WICHTIG Sicherstellen, dass die alten Batterien auf umweltschonende Weise entsorgt werden.
02 Schlösser und Alarmanlage Keyless Drive* 02 Schlüsselloses Verriegelungs- und Startsystem (nur PCC1) Allgemeines 1,5 m vom Türgriff des Fahrzeugs oder von der Heckklappe entfernt sein. Das bedeutet, dass Personen, die eine Tür verriegeln oder entriegeln möchten, den PCC dabei haben müssen. Eine Tür kann nicht verriegelt bzw. entriegelt werden, wenn sich der PCC auf der gegenüberliegenden Seite des Fahrzeugs befindet.
02 Schlösser und Alarmanlage Keyless Drive* Verriegelung Entriegelung Die Entriegelung erfolgt, sobald ein Türgriff oder die gummierte Druckplatte der Heckklappe betätigt wird – Tür oder Heckklappe normal öffnen. Entriegelung mit Schlüsselblatt 1. Das Schlüsselblatt ca. 1 cm gerade nach oben in die Öffnung an der Unterseite des Türgriffs/der Verkleidung drücken – nicht hebeln. > Die Kunststoffverkleidung löst sich automatisch, wenn das Blatt gerade nach oben in die Öffnung hineingedrückt wird. 02 2.
02 Schlösser und Alarmanlage Keyless Drive* nige Person vorgenommen, die die Fahrertür öffnet. 02 Antennenplatzierung Nachdem die Fahrertür von Person A mit PCC A geöffnet wurde, jedoch Person B mit PCC B fahren soll, können die Einstellungen auf drei Weisen geändert werden: • Person B steht an der Fahrertür oder sitzt hinter dem Lenkrad und drückt auf ihre PCC-Taste zur Entriegelung, siehe Seite 52. • Einen der drei möglichen Speicher für die Sitzeinstellung mit Sitztaste 1-3 wählen, siehe Seite 87.
02 Schlösser und Alarmanlage Verriegelung/Entriegelung Von außen Mit dem Transponderschlüssel können sämtliche Türen und die Heckklappe gleichzeitig verriegelt/entriegelt werden. Für die Entriegelung können verschiedene Sequenzen gewählt werden, siehe „Entriegelung mit Transponderschlüssel“ Seite 52.
02 Schlösser und Alarmanlage Verriegelung/Entriegelung Ein langer Druck (mindestens 4 Sekunden) öffnet auch alle Seitenscheiben* gleichzeitig. 02 • Einmal am Öffnungsgriff ziehen und loslassen – die Tür ist entriegelt. Ein weiteres Mal am Griff ziehen. Die Tür wird geöffnet. Schlosseinstellungen Automatische Türverriegelung aktiviert/deaktiviert werden. Zur Beschreibung des Menüsystems siehe Seite 215. Handschuhfach Verriegelung Das Schlüsselblatt 90 Grad im Uhrzeigersinn drehen.
02 Schlösser und Alarmanlage Verriegelung/Entriegelung WICHTIG • Zum Lösen des Heckklappenschlosses ist minimale Kraft erforderlich – nur leicht auf die gummierte Platte drücken. • Beim Öffnen der Heckklappe die Hubkraft nicht auf die Gummiplatte ausüben – die Heckklappe am Griff anheben. Durch zu große Kraft kann der elektrische Anschluss der Gummiplatte beschädigt werden. Wenn das Fahrzeug mit Alarmanlage ausgestattet ist*, erlischt die Alarmanzeige am Armaturenbrett.
02 Schlösser und Alarmanlage Verriegelung/Entriegelung Elektrisch betätigte Heckklappe* ACHTUNG • 02 G031965 • Wenn das System zu lange kontinuierlich gearbeitet hat, wird es ausgeschaltet, um eine Überbelastung zu vermeiden. Nach ca. 2 Minuten kann es wieder verwendet werden. Wenn die Startbatterie entladen oder abgeklemmt gewesen ist, muss die Heckklappe einmal geöffnet und geschlossen werden, um das System nullzustellen. dadurch herunterfällt, wird sie automatisch geschlossen.
02 Schlösser und Alarmanlage Verriegelung/Entriegelung • Langes Drücken der Taste im Lichtschalterfeld – die Taste gedrückt halten, bis sich die Heckklappe zu öffnen beginnt. • Langes Drücken der Taste des Transponderschlüssels – die Taste gedrückt halten, bis sich die Heckklappe zu öffnen beginnt. Manuelle Betätigung der Heckklappe Das System wird ausgeschaltet, wenn die Öffnungs-/Schließsequenz wie im vorherigen Abschnitt beschrieben unterbrochen wird.
02 Schlösser und Alarmanlage Verriegelung/Entriegelung 02 zeitig die Bewegungs- und Neigungssensoren der Alarmanlage* ausgeschaltet werden, siehe Seite 69.) > Das nächste Mal, wenn der Motor angelassen wird, wird das System nullgestellt und das Display am Armaturenbrett zeigt die Mitteilung Vollständiger Alarmschutz an. Damit sind die Sicherheitsverriegelung und die Bewegungsund Neigungssensoren der Alarmanlage wieder eingeschaltet.
02 Schlösser und Alarmanlage Kindersicherung Manuelle Sicherung der Türen hinten Die Kindersicherung verhindert, dass Kinder eine Fondtür von innen öffnen. ACHTUNG Zur Aktivierung der Kindersicherung: • Der Drehregler einer Tür sperrt nur die jeweilige Tür – nicht beide Fondtüren gleichzeitig. 1. Den Motor starten oder eine Schlüsselstellung höher als 0 wählen. • An Fahrzeugen, die mit der elektrischen Kindersicherung ausgestattet sind, gibt es keine manuelle Sicherung.
02 Schlösser und Alarmanlage Alarmanlage* Allgemeines 02 Die aktivierte Alarmanlage wird in folgenden Situationen ausgelöst: • Eine Tür, die Motorhaube oder die Heckklappe wird geöffnet • Im Fahrzeuginnenraum wird eine Bewegung festgestellt (wenn ein Bewegungssensor* eingebaut ist) • Das Fahrzeug wird angehoben oder abgeschleppt (wenn es mit Neigungssensor* ausgestattet ist) • das Kabel der Startbatterie wird abgeklemmt • Die Sirene wird abgeklemmt.
02 Schlösser und Alarmanlage Alarmanlage* führt und Schlüsselstellung I erreicht wird) – die Alarmanlage war ausgelöst. Alarmanlage aktivieren – Auf die Verriegelungstaste des Transponderschlüssels drücken. Alarmanlage deaktivieren – Auf die Entriegelungstaste des Transponderschlüssels drücken. Ausgelöste Alarmanlage ausschalten – Auf die Entriegelungstaste des Transponderschlüssels drücken oder den Transponderschlüssel in das Zündschloss einführen.
Instrumente und Regler........................................................................... 72 Volvo Sensus ......................................................................................... 82 Schlüsselstellungen................................................................................ 83 Sitze........................................................................................................ 86 Lenkrad..................................................................................
FAHRERUMGEBUNG
03 Fahrerumgebung Instrumente und Regler Instrumentenübersicht 03 Linkslenker.
03 Fahrerumgebung Instrumente und Regler Funktion Seite Funktion Seite Menübenutzung und Mitteilungsverwaltung, Blinker, Fern-/Abblendlicht, Bordcomputer 93, 98, 212, 239 Bedientafel für Infotainment und Menübenutzung 215, 252 160, 162 Bedientafel für Klimaanlage 223 Tempomat Signalhorn, Airbag 22, 91 Schalt-/Wählhebel 129 Kombiinstrument 75, 80 Regler für aktives Fahrwerk (Four-C)* 241 Bedienung der Menüs, der Stereoanlage und des Telefons 215, 250, 279, 252 Wisch- und Waschanlage 105
03 Fahrerumgebung Instrumente und Regler 03 Rechtslenker.
03 Fahrerumgebung Instrumente und Regler Funktion Seite Funktion Seite Display für Infotainment und Menübenutzung 215, 253, 252 Feststellbremse 147 Motorhaubenöffner 354 Zündschloss 83 Lenkradeinstellung 91 START/STOP ENGINETaste 122 Tempomat 160, 162 93, 98, 212, 239 Kombiinstrument 75, 80 Menübenutzung und Mitteilungsverwaltung, Blinker, Fern-/Abblendlicht, Bordcomputer Signalhorn, Airbag 22, 91 Schalt-/Wählhebel 129 Bedienung der Menüs, der Stereoanlage und des Telefons 215, 250
03 Fahrerumgebung Instrumente und Regler Messinstrumente Kontroll- und Warnsymbole bremse, das erst erlischt, wenn die Feststellbremse gelöst wird. Wenn der Motor nicht startet oder die Funktionskontrolle in Schlüsselstellung II ausgeführt wird, erlöschen sämtliche Symbole nach 5 Sekunden mit Ausnahme des Symbols für Fehler in der Abgasreinigungsanlage des Fahrzeugs und des Symbols für niedrigen Öldruck. 03 Kontrollsymbole Symbol Bedeutung Fehler im ABL-System Messinstrumente im Kombiinstrument.
03 Fahrerumgebung Instrumente und Regler Symbol Bedeutung Niedriger Kraftstoffstand im Tank Fehler im ABS-System Leuchtet das Symbol auf, ist das System außer Betrieb. Die reguläre Bremsanlage funktioniert weiterhin, jedoch ohne ABS-Funktion. Niveau zu, bevor es eingreift und das Fahrzeug stabilisiert. Vorglühanlage (Dieselmotor) Information, Displaytext lesen 1. An einem sicheren Platz anhalten und den Motor abstellen. Das Symbol leuchtet auf, wenn der Motor vorgewärmt wird.
03 Fahrerumgebung Instrumente und Regler Fernlicht ein Symbol Bei Lichthupe und eingeschaltetem Fernlicht leuchtet das Symbol. Bedeutung Fehler in der Bremsanlage Linke/rechte Blinkerleuchten Warnung Bei Verwendung der Warnblinkanlage blinken beide Blinkersymbole. 03 DRIVe – Start/Stop* Das Symbol leuchtet, wenn der Motor automatisch gestoppt wurde.
03 Fahrerumgebung Instrumente und Regler • Wenn beide Symbole erlöschen, können Sie weiterfahren. • Leuchten die Symbole weiterhin, den Füllstand im Bremsflüssigkeitsbehälter überprüfen, siehe Seite 360. Wenn der Füllstand im Bremsflüssigkeitsbehälter normal ist und die Symbole weiterhin leuchten, kann das Fahrzeug zur Kontrolle der Bremsanlage äußerst vorsichtig bis zur nächsten Werkstatt weitergefahren werden. Volvo empfiehlt Ihnen, sich an eine Volvo-Vertragswerkstatt zu wenden.
03 Fahrerumgebung Instrumente und Regler Tageskilometerzähler Uhr Uhr in MY CAR stellen Die Uhr kann zusätzlich zur zuvor beschriebenen manuellen/mechanischen Weise auch über die Menügruppe MY CAR gestellt werden, für weitere Informationen siehe Seite 215. 03 Tageskilometerzähler und Regler.
03 Fahrerumgebung Instrumente und Regler 5. TUNE drehen, um die richtige Minute einzustellen und OK drücken - das Feld wird deaktiviert. 6. TUNE drehen, um das Feld für OK zu markieren und OK drücken - die Einstellung ist abgeschlossen. 03 Mit der Menüoption Einstellungen System-Optionen Zeitformat wird das 24h- oder 12h-System gewählt (AM/PM).
03 Fahrerumgebung Volvo Sensus Allgemeines 03 Mittelkonsole. Mit Volvo Sensus kann das Fahrzeug mit Hilfe einer leicht zu bedienenden Benutzerschnittstelle personalisiert werden. Einstellungen können in Autoeinstellungen, Infotainment, Klimaanlage usw. vorgenommen werden. Mit den Tasten und Reglern oder dem rechten Tastenfeld* können Funktionen aktiviert oder deaktiviert werden und viele verschiedene Einstellungen können vorgenommen werden.
03 Fahrerumgebung Schlüsselstellungen Transponderschlüssel einführen und abziehen Ende festhalten und den Schlüssel in das Zündschloss stecken. 2. Dann den Schlüssel im Schloss bis in die Endstellung drücken. Die folgende Tabelle zeigt, welche Funktionen in der jeweiligen Schlüsselstellung/dem Niveau erreicht werden können. WICHTIG Fremdartige Gegenstände im Zündschloss können die Funktion gefährden oder das Schloss zerstören.
03 Fahrerumgebung Schlüsselstellungen Nivea u 0 Funktionen • Kilometerzähler, Uhr und Nivea u II Temperaturanzeige werden eingeschaltet. Schlüsselstellung I • Bei vollständig in das Zündschloss1 eingedrücktem Transponderschlüssel - Kurz auf START/STOP ENGINE drücken. geschaltet. leuchten 5 Sekunden lang auf. können verstellt werden. • Die Audioanlage kann für • Mehrere der übrigen Systeme begrenzte Zeit genutzt werden - siehe Seite 248.
03 Fahrerumgebung Schlüsselstellungen Abschleppen Für wichtige Informationen zum Transponderschlüssel beim Abschleppen - siehe Seite 333.
03 Fahrerumgebung Sitze Vordersitze WARNUNG Den Fahrersitz vor der Fahrt einstellen, niemals während der Fahrt. Sicherstellen, dass der Sitz ordentlich verriegelt ist, um Verletzungen bei einem eventuellen starken Abbremsen oder Unfall zu vermeiden. 03 Rückenlehne Vordersitz umklappen Die Rückenlehne in die aufrechte Stellung bringen. Die Sperren auf der Rückseite der Rückenlehne beim Umklappen hochziehen. 4. Den Sitz so weit nach vorn schieben, bis die Kopfstütze unter dem Handschuhfach festsitzt.
03 Fahrerumgebung Sitze Elektrisch verstellbarer Sitz* Elektrisch betätigte Lendenwirbelstütze* Sitz mit Speicherfunktion* 03 Vorderkante des Sitzkissens auf/ab Lendenwirbelstütze, Erhöhen Sitz nach vorn/hinten und auf/ab Lendenwirbelstütze, Verringern Rückenlehnenneigung Die elektrisch verstellbaren Vordersitze verfügen über einen Überlastschutz, der ausgelöst wird, wenn der Sitz während des Verstellvorgangs durch einen Gegenstand blockiert wird.
03 Fahrerumgebung Sitze Wenn die Taste losgelassen wird, wird die Sitzbewegung unterbrochen. Schlüsselspeicher* im Transponderschlüssel2 03 zes im Transponderschlüssel gespeichert4. • Das Fahrzeug (durch drücken der Entriegelungstaste desselben Transponderschlüssels) entriegeln und die Fahrertür öffnen. Der Fahrersitz und die Rückspiegel nehmen automatisch die im Transponderschlüssel gespeicherte Stellung ein (sofern der Sitz bewegt wurde, seitdem Sie das Fahrzeug verriegelt haben).
03 Fahrerumgebung Sitze Die Kopfstütze an die Körpergröße des Insassen anpassen, so dass sie möglichst den ganzen Hinterkopf abdeckt. Die Kopfstütze je nach Wunsch nach oben schieben. Die Taste (in der Mitte zwischen der Rückenlehne und der Kopfstütze, siehe Abbildung) drücken und die Kopfstütze gleichzeitig vorsichtig hinunterdrücken, um diese wieder in ihre unterste Stellung zu bewegen. Äußere Kopfstütze Fond manuell umklappen WARNUNG Nach dem Hochklappen müssen die Kopfstützen eingerastet sein.
03 Fahrerumgebung Sitze matisch heruntergeklappt. Den Sperrgriff hochziehen und der Rückenlehne gleichzeitig die Rückenlehne vorklappen. Eine rote Anzeige an der Sperrtaste zeigt an, dass die Rückenlehne nicht mehr gesichert ist. 03 Äußere Kopfstütze Fond elektrisch umklappen* Beim Hochklappen in umgekehrter Reihenfolge vorgehen. ACHTUNG Die rote Anzeige darf nicht mehr sichtbar sein, wenn die Rückenlehne in die aufrechte Position zurückgeklappt ist.
03 Fahrerumgebung Lenkrad Einstellung Signalhorn WARNUNG Das Lenkrad vor dem Losfahren einstellen und fixieren. Bei der geschwindigkeitsabhängigen Servolenkung* kann die Lenkkraft eingestellt werden, siehe Seite 241. 03 G021138 Tastenfelder* Einstellung des Lenkrads. Signalhorn. Hebel – Lösen des Lenkrads Zum Hupen auf die Lenkradmitte drücken. Mögliche Lenkradstellungen Das Lenkrad ist höhen- und tiefenverstellbar: 1. Ziehen Sie den Hebel zu sich, um das Lenkrad zu lösen. 2.
03 Fahrerumgebung Beleuchtung Lichtschalter Lichtschalter mit AUTO-Stellung Die Stärke der Instrumentenbeleuchtung wird mit dem Daumenrad eingestellt. Leuchtweitenregelung Scheinwerfer Bei Beladung des Fahrzeugs ändert sich die Höheneinstellung des Scheinwerferlichts, was zu einer Blendung des Gegenverkehrs führen kann. Die Lichthöhe einstellen, um dies zu vermeiden. Bei schwer beladenem Fahrzeug die Leuchtweite verringern. 03 1.
03 Fahrerumgebung Beleuchtung Fern-/Abblendlicht Stellung Lichtschalter mit AUTO-Stellung Bedeutung AbblendlichtAAusgeschaltetes Abblendlicht. Fernlicht kann aktiviert werdenA. 03 Die Lichthupe funktioniert in dieser Stellung. Positionsleuchten/Standlicht Abblendlicht Lichtschalter und Lenkradhebel. Fernlicht kann aktiviert werden. Lichthupenstellung Die Lichthupe funktioniert in dieser Stellung. Fernlichtstellung A Lichtschalter und Lenkradhebel.
03 Fahrerumgebung Beleuchtung Stellung Bedeutung AbblendlichtAAusgeschaltetes Abblendlicht bei guten Lichtverhältnissen. Die Funktion "Tunnelerfassung*" aktiviert das Abblendlicht bei schlechten Lichtverhältnissen. 03 Die Funktion "Fernlicht mit automatischer Aktivierung*" kann genutzt werden. Die Lichthupe funktioniert in dieser Stellung. Abblendlicht Fernlicht kann aktiviert werden. Die Lichthupe funktioniert in dieser Stellung. A Gilt für bestimmte Märkte.
03 Fahrerumgebung Beleuchtung Bei aktiviertem AHB leuchtet das Symbol im Display des Kombiinstruments. Bei eingeschaltetem Fernlicht leuchtet auch das im Kombiinstrument. Symbol ACHTUNG Die Windschutzscheibenoberfläche vor dem Kamerasensor in Bezug auf Eis, Schnee, Beschlag und Schmutz sauberhalten. Lichtschalter in Stellung AUTO. AHB aktivieren bzw. deaktivieren. Dazu den linken Lenkradhebel zum Lenkrad in die Endstellung bewegen und loslassen.
03 Fahrerumgebung Beleuchtung WICHTIG Beispielsituationen, in denen ggf. ein manueller Wechsel zwischen Fern- und Abblendlicht erforderlich ist: 03 • • • • Starker Regen oder dichter Nebel • Unzureichende Beleuchtung voranfahrender Verkehrsteilnehmer • • Fußgänger auf oder an der Straße • Verdeckung der Beleuchtung des Gegenverkehrs durch z. B.
03 Fahrerumgebung Beleuchtung Die Funktion ist nur in der Dämmerung oder bei Dunkelheit aktiv sowie nur, wenn sich das Fahrzeug fortbewegt. Positionsleuchten/Standlicht Bremsleuchten Die Bremsleuchten werden automatisch beim Bremsen eingeschaltet. Für Informationen zu den Notbremsleuchten und der automatischen Warnblinkanlage siehe Seite 143.
03 Fahrerumgebung Beleuchtung der Taste leuchten, wenn die Nebelschlussleuchte eingeschaltet ist. Die Nebelschlussleuchte wird beim Abstellen des Motors automatisch ausgeschaltet. 03 ACHTUNG Die Bestimmungen für die Benutzung der Nebelschlussleuchte unterscheiden sich von Land zu Land. Warnblinkanlage Die Warnblinkanlage wird automatisch eingeschaltet, wenn das Fahrzeug so stark abgebremst wurde, dass die Notbremsleuchten aktiviert wurden und die Geschwindigkeit 10 km/h unterschreitet.
03 Fahrerumgebung Beleuchtung Beleuchtung im Innenraum Vordere Deckenbeleuchtung Die Leseleuchten vorn werden durch Drücken auf die jeweilige Taste in der Deckenkonsole ein- bzw. ausgeschaltet. Hintere Deckenbeleuchtung G021149 03 Hintere Deckenbeleuchtung in Fahrzeugen mit Panoramadach. Schalter in der Dachkonsole für vordere Leseleuchten und Innenbeleuchtung.
03 Fahrerumgebung Beleuchtung Beleuchtung Laderaum Die Beleuchtung im Laderaum wird beim Öffnen oder Schließen der Heckklappe ein- bzw. ausgeschaltet. 03 Automatische Innenbeleuchtung Die Innenbeleuchtung wird für die Dauer von zwei Minuten eingeschaltet, wenn eine der Türen offen ist.
03 Fahrerumgebung Beleuchtung Zur Beschreibung des Menüsystems, siehe Seite 216 Der Zeitraum, für den die Wegbeleuchtung eingeschaltet bleiben soll, kann im Menüsystem MY CAR unter Einstellungen Fahrzeugeinstellungen Lichteinstellungen Automatische Beleuchtung eingestellt werden. Zur Beschreibung des Menüsystems siehe Seite 216. Halogenscheinwerfer An Halogenscheinwerfern wird das Lichtmuster durch Abdecken des Scheinwerferglases angepasst. Die Qualität des Lichtmusters wird etwas beeinträchtigt.
03 Fahrerumgebung Beleuchtung • Schablonen A und D: waagerechte Linie ca. 104 mm, senkrechte Linie ca. 20 mm • Schablonen B und C: waagerechte Linie ca. 167 mm, senkrechte Linie ca.
03 Fahrerumgebung Beleuchtung Positionierung der Schablonen 03 Obere Reihe: Linkslenker, Schablonen A und B. Untere Reihe: Rechtslenker, Schablonen C und D.
03 Fahrerumgebung Beleuchtung Schablonen für Halogenscheinwerfer 03 104
03 Fahrerumgebung Wisch- und Waschanlage Scheibenwischer1 Intervallbetrieb Regensensor* Das Daumenrad verwenden, um im Intervallbetrieb die Anzahl der Wischvorgänge pro Zeiteinheit einzustellen. Die Scheibenwischer werden automatisch mit Hilfe des Regensensors, der die Wassermenge auf der Windschutzscheibe erfasst, aktiviert. Die Empfindlichkeit des Regensensors lässt sich mit dem Daumenrad einstellen. Ununterbrochenes Wischen Die Scheibenwischer wischen mit normaler Geschwindigkeit.
03 Fahrerumgebung Wisch- und Waschanlage Daumenrad nach oben gedreht wird, wird ein zusätzlicher Wischvorgang ausgeführt.) Reinigung der Scheinwerfer und der Scheiben Deaktivieren 03 Den Regensensor deaktivieren. Dazu auf die Taste drücken oder den Hebel in ein anderes Wischprogramm nach unten bewegen. WICHTIG Waschfunktion. Reinigung der Windschutzscheibe Den Hebel zum Lenkrad führen, um die Windschutzscheiben- und die Scheinwerferwaschanlage zu starten.
03 Fahrerumgebung Wisch- und Waschanlage Wischen und Waschen der Heckscheibe ACHTUNG Der Heckscheibenwischer ist mit einem Überhitzungsschutz ausgestattet, der dafür sorgt, dass der Motor bei einer Überhitzung ausgeschaltet wird. Nach einer Abkühlungsphase (30 Sekunden oder länger, abhängig von der Wärme im Motor und der Außentemperatur) funktioniert der Heckscheibenwischer wieder.
03 Fahrerumgebung Fenster und Rückspiegel Allgemeines Laminiertes Glas 03 Wärmereflektierende Windschutzscheibe* Die Windschutzscheibe und das Panoramadach sind aus laminiertem Glas. Dieses Glas ist verstärkt und verbessert auf diese Weise den Einbruchschutz und die Geräuschisolierung im Fahrzeuginnenraum. Sonstige Glasflächen*.
03 Fahrerumgebung Fenster und Rückspiegel WARNUNG Betätigung Darauf achten, dass keine Fondinsassen beim Schließen der Fenster von der Fahrertür aus eingeklemmt werden. WARNUNG Auch bei Benutzung des Transponderschlüssels darauf achten, dass keine Kinder oder andere Insassen beim Schließen der Fenster eingeklemmt werden.
03 Fahrerumgebung Fenster und Rückspiegel sel oder von innen mit der Zentralverriegelung siehe Seiten 52 und 61. Außenspiegel Die Positionen der Rückspiegel werden im Schlüsselspeicher gespeichert, wenn das Fahrzeug mit dem Transponderschlüssel verriegelt wird. Wenn das Fahrzeug mit demselben Transponderschlüssel entriegelt wird, nehmen die Rückspiegel und der Fahrersitz die gespeicherten Positionen ein, wenn die Fahrertür geöffnet wird.
03 Fahrerumgebung Fenster und Rückspiegel Automatisches Anwinkeln des Rückspiegels beim Einparken1 Beim Einlegen des Rückwärtsgangs wird der Rückspiegel automatisch angewinkelt, um z. B. den Straßenrand beim Einparken sichtbar zu machen. Beim Herausnehmen des Rückwärtsgangs nimmt der Rückspiegel automatisch nach kurzer Zeit wieder seine ursprüngliche Stellung ein.
03 Fahrerumgebung Fenster und Rückspiegel 03 Durch Drücken auf die Taste startet die Heizung. Die Lampe in der Taste zeigt an, dass die Funktion aktiviert ist. Die Heizung ausschalten, sobald das Eis/der Beschlag entfernt ist, um die Batterie nicht unnötig stark zu belasten. Die Heizung wird jedoch nach einiger Zeit automatisch ausgeschaltet. Beschlag bzw. Eis an den Außenspiegeln und an der Heckscheibe wird automatisch entfernt, wenn das Fahrzeug bei Außentemperaturen unter +9 °C gestartet wird.
03 Fahrerumgebung Kompass* Handhabung Kalibrierung Die Erde ist in 15 Magnetzonen eingeteilt. Der Kompass ist auf das geographische Gebiet eingestellt, in dem sich das Fahrzeug bei der Lieferung befand. Der Kompass sollte kalibriert werden, wenn das Fahrzeug durch mehrere Magnetzonen bewegt wird. Gehen Sie wie folgt vor: Rückspiegel mit Kompass.
03 Fahrerumgebung Kompass* 8. Den oben genannten Vorgang bei Bedarf wiederholen. 03 114 * Option/Zubehör, für weitere Informationen siehe „Einführung“.
03 Fahrerumgebung Elektrisch betätigtes Panoramadach* Allgemeines Betätigung WARNUNG Das Panoramadach ist in zwei Sektionen aufgeteilt, bei der nur die vorderste Sektion geöffnet werden kann – waagerecht oder senkrecht an der Hinterkante (Belüftungsstellung). Kinder, andere Insassen oder Gegenstände können von den beweglichen Teilen des Panoramadachs eingeklemmt werden.
03 Fahrerumgebung Elektrisch betätigtes Panoramadach* Das Dach/die Blende schließen. Dazu den zuvor beschriebenen Vorgang in umgekehrter Reihenfolge wiederholen – den Regler also stattdessen nach vorn in die Stellung für automatisches Schließen drücken. 03 Schnelles Öffnen/Schließen Das Panoramadach und die Blende können gleichzeitig geöffnet/geschlossen werden: • Öffnen – den Regler zweimal nach hinten in die Stellung für automatische Betätigung drücken und loslassen.
03 Fahrerumgebung Elektrisch betätigtes Panoramadach* Schiebedach mit Transponderschlüssel oder Zentralverriegelungstaste schließen Windabweiser 03 Durch langes Drücken auf die Verriegelungstaste, siehe Seiten 52 (Transponderschlüssel) und 61 (Zentralverriegelungstaste), werden das Panoramadach und alle Fenster geschlossen. Die Außenspiegel werden eingeklappt*, die Türen und die Heckklappe werden verriegelt. Wenn der Schließvorgang unterbrochen werden muss, erneut auf die Verriegelungstaste drücken.
03 Fahrerumgebung Alkoholschloss* Allgemeines zur Alkoholsperre 03 Funktionen Mit der Alkoholsperre1 soll verhindert werden, dass das Fahrzeug von einem betrunkenen Fahrer gefahren wird. Vor dem Anlassen des Motors muss der Fahrer eine Atemprobe machen, die bestätigt, dass er nicht unter dem Einfluss von Alkohol steht. Die Alkoholsperre wird auf den jeweils geltenden Alkoholgrenzwert des Marktes kalibriert.
03 Fahrerumgebung Alkoholschloss* Aufbewahrung 1. Wenn die Kontrolllampe (6) grün leuchtet, ist die Alkoholsperre zur Benutzung bereit. Ergebnis der Atemprobe 2. Die Alkoholsperre aus ihrer Halterung herausziehen. Befindet sich die Alkoholsperre bei der Entriegelung außerhalb des Fahrzeugs, muss sie erst mit Schalter (2) aktiviert werden. 3. Mundstück (1) herausklappen, tief einatmen und gleichmäßig hineinblasen, bis nach ca. 5 Sekunden ein Klickgeräusch zu hören ist.
03 Fahrerumgebung Alkoholschloss* Zu beachten Vor der Atemprobe Für eine korrekte Funktion und um ein so korrektes Messergebnis wie möglich zu erhalten: • Möglichst ca. 5 Minuten vor der Atemprobe nichts essen oder trinken. 03 • Kräftige Wischvorgänge vermeiden – der Alkohol in der Scheibenwaschflüssigkeit kann zu einem fehlerhaften Messergebnis führen. Fahrerwechsel Um sicherzustellen, dass bei einem Fahrerwechsel eine neue Atemprobe durchgeführt wird – Schalter (2) und Sendetaste (3) ca.
03 Fahrerumgebung Alkoholschloss* wird bei der Verriegelung des Fahrzeugs gelöscht. Bei der Installation der Alkoholsperre wird gewählt, ob die Überbrückung Bypass- oder Notfunktion sein soll. Diese Einstellung kann später in einer Werkstatt geändert werden2. Symbole und Displaymitteilungen Über die bereits beschriebenen Mitteilungen hinaus kann das Display des Kombinationsinstruments auch Folgendes anzeigen: und die Taste für die Warnblinkanlage gleichzeitig ca.
03 Fahrerumgebung Anlassen des Motors Benzin- und Dieselmotoren bevor der Motor gestartet werden kann siehe Seite 118. 2. Das Kupplungspedal ganz durchdrücken1. (In Fahrzeugen mit Automatikgetriebe: Das Bremspedal drücken.) 3. Auf die START/STOP ENGINE-Taste drücken und sie dann loslassen. 03 Der Anlasser arbeitet, bis der Motor startet oder der Überhitzungsschutz abbricht.
03 Fahrerumgebung Anlassen des Motors ACHTUNG Voraussetzung für den Start des Fahrzeugs ist, dass sich einer der Fernbedienungsschlüssel des Fahrzeugs mit Keyless drive*Funktion im Innenraum oder im Laderaum befindet. WARNUNG Beim Fahren oder Abschleppen des Fahrzeugs nie den Transponderschlüssel aus dem Fahrzeug entfernen. Motor abstellen Um den Motor auszuschalten: • Auf START/STOP ENGINE drücken – der Motor geht aus.
03 Fahrerumgebung Anlassen des Motors Handhabung 1. Drücken Sie kurz auf den Verriegelungsknopf (1) des Transponderschlüssels. 2. Drücken Sie direkt danach einmal länger mindestens 2 Sekunden - auf die Taste (2). 03 Wenn die Voraussetzungen für ERS erfüllt sind, geschieht Folgendes: 1. Mehrmaliges schnelles Blinken sämtlicher Blinkerleuchten. 2. Der Motor springt an. Die Tasten des Transponderschlüssels für den Fernstart. 3.
03 Fahrerumgebung Anlassen des Motors der Motor abgestellt wird Ausgebliebene ERS-Funktion Folgende Faktoren führen zur Abschaltung eines durch ERS gestarteten Motors: Mitteilung Bedeutung • Der Verriegelungsknopf (1) des Transpon- Kein Fernstart Tür offen ERS unterbleibt wegen nicht geschlossener Tür/ Heckklappe.
03 Fahrerumgebung Anlassen des Motors Unterbrochene ERS-Funktion Mitteilung Bedeutung Fernstart Aus Batt. zu schwach ERS unterbrochen wegen zu schwacher Batteriespannung. Fernstart Aus KS zu niedrig ERS unterbrochen wegen zu niedrigem Kraftstoffstand. Fernstart Aus Motor-Warnung ERS unterbrochen wegen einer Fehlermeldung des Motors. An eine Werkstatt wendenA. Fernstart Aus Getr. nicht in P ERS unterbrochen, weil der Wählhebel sich nicht in Stellung P befindet.
03 Fahrerumgebung Anlassen des Motors – externe Batterie Starthilfe darauf achten, dass sich die beiden Fahrzeuge nicht berühren. 4. Die eine Klemme des roten Startkabels an den Pluspol (1) der Starthilfebatterie anschließen. 10. Den Motor desjenigen Fahrzeugs starten, das Starthilfe leistet, und ihn einige Minuten bei etwas höherer Drehzahl laufen lassen, ca. 1500/min. 11. Den Motor in dem Fahrzeug mit der entladenen Batterie starten.
03 Fahrerumgebung Anlassen des Motors – externe Batterie WARNUNG • Startbatterien können hochexplosives Knallgas bilden. Ein einziger Funke, der entstehen kann, wenn die Starthilfekabel falsch angeschlossen werden, kann eine Explosion der Batterie herbeiführen. • Die Startbatterie enthält Schwefelsäure, die schwerste Verätzungen verursachen kann. • Sollte die Säure in Kontakt mit den Augen, der Haut oder der Kleidung kommen, mit reichlich Wasser spülen.
03 Fahrerumgebung Getriebe Ganganzeige1 WICHTIG Um Schäden an einer der Komponenten des Antriebssystems zu verhindern, wird die Betriebstemperatur des Getriebes kontrolliert. Bei der Gefahr einer Überhitzung leuchtet ein Warnsymbol im Armaturenbrett, begleitet von einer Textmitteilung der dabei angegebenen Empfehlung sollte Folge geleistet werden. 03 Schaltgetriebe Schaltmuster 6-Gang-Getriebe. Das 6-Gang-Getriebe gibt es in zwei verschiedenen Versionen – sie unterscheiden sich im Rückwärtsgang.
03 Fahrerumgebung Getriebe Rückwärtsgangsperre ACHTUNG Die Rückwärtsgangsperre erschwert es, bei normaler Geradeausfahrt versehentlich den Rückwärtsgang einzulegen. Das Wählhebel muss in P-Stellung stehen, um das Fahrzeug verriegeln und die Alarmanlage zu aktivieren. • Folgen Sie dem auf den Schalthebel auf03 geprägten Schaltmuster und gehen Sie von der Neutralstellung N aus, bevor Sie ihn in die Stellung R bewegen. WICHTIG Beim Einlegen der Stellung P muss das Fahrzeug stillstehen.
03 Fahrerumgebung Getriebe D aus der Stellung R muss das Fahrzeug stillstehen. weiter absinken lässt, als es für den gewählten Gang geeignet ist. Geartronic – Manuelle Gangstellungen (+/-) Um zur automatischen Fahrstellung zurückzukehren: Mit dem Geartronic-Automatikgetriebe kann der Fahrer manuell schalten. Der Motor bremst, wenn das Gaspedal losgelassen wird. • Den Hebel in die Endstellung bei D führen.
03 Fahrerumgebung Getriebe Wenn das Gaspedal aus der Kickdown-Stellung losgelassen wird, legt das Getriebe automatisch den nächsthöheren Gang ein. Mechanische Wählhebelsperre Elektrische Schaltsperre – Shiftlock Parkstellung (P) Bevor der Wählhebel aus Stellung P in die anderen Gangstellungen bewegt werden kann, muss das Bremspedal durchgedrückt werden und der Transponderschlüssel muss sich in Stellung II befinden, siehe Seite 83.
03 Fahrerumgebung Getriebe Automatische Wählhebelsperre deaktivieren Automatikgetriebe Powershift* nicht, kann die Bezeichnung auf dem Schild des Getriebes überprüft werden. Die Bezeichnung ”MPS6” bedeutet, dass es ein Powershift – ist – anderenfalls handelt es sich um das Automatikgetriebe Geartronic.
03 Fahrerumgebung Getriebe 03 bei Stillstand mit durchgedrückter Fahrbremse und Motor im Leerlauf ab. ren, stehen bleiben und wieder eine Weile mit dem Fuß auf der Bremse warten.
03 Fahrerumgebung Getriebe Die Beispiele in der Tabelle zeigen nicht an, dass das Fahrzeug defekt ist, sondern weisen darauf hin, dass eine Sicherheitsfunktion aktiviert wurde, um etwaige Schäden an einer der Komponenten des Fahrzeugs zu verhindern. WARNUNG 03 Sollte das Warnsymbol in Kombination mit dem Text Gertiebe heiß Sicher parken ignoriert werden, kann das Getriebe so heiß werden, dass der Kraftfluss zwischen Motor und Getriebe vorübergehend unterbrochen wird, um Kupplungsschäden zu verhindern.
03 Fahrerumgebung DRIVe Start/Stop* Leiser und sauberer Allgemeines zu Start/Stop Funktion und Bedienung 03 Der Umweltschutz ist einer der Grundwerte von Volvo Car Corporation und wirkt sich auf alle Bereiche aus. Dieses Streben hat in der Fahrzeugserie DRIVe resultiert, in deren Konzept verschiedene separate energiesparende Funktionen die gemeinsame Aufgabe haben, den Kraftstoffverbrauch zu verringern und dadurch die Motoremissionen zu reduzieren.
03 Fahrerumgebung DRIVe Start/Stop* deren Funktion vorübergehend reduziert wird, wie z.B. die Gebläsegeschwindigkeit der Klimaanlage oder eine extrem hohe Lautstärke der Stereoanlage. Autostart des Motors BedingungenA Autostopp des Motors Für einen automatischen Stopp gilt Folgendes: BedingungenA A B M/AB Auskuppeln, den Schalthebel in die Neutralstellung bewegen und das Kupplungspedal loslassen – der Motor wird ausgeschaltet.
03 Fahrerumgebung DRIVe Start/Stop* 03 138 BedingungenA M/AB BedingungenA M/AB BedingungenA das Fahrzeug nach dem Schlüsselstart oder dem automatischen Stoppen des Motors nicht zuerst ca. 5 km/h (= schnelle Schrittgeschwindigkeit) erreicht. M+A der Fahrer große Lenkradbewegungen vornimmt. M+A die Fahrertür mit dem Wählhebel in Stellung D geöffnet wird. A M+A der Wählhebel aus der Stellung D in die Stellung SC oder "+/-" bewegt wird.
03 Fahrerumgebung DRIVe Start/Stop* BedingungenA A B M/AB Der Stromverbrauch ist vorübergehend hoch oder die Kapazität der Startbatterie sinkt unter das niedrigste zulässige Niveau. M+A Wiederholte Pumpbewegungen mit dem Bremspedal. M+A Das Fahrzeug beginnt zu rollen als normale Schrittgeschwindigkeit. M Die Gurtschnalle des Fahrers mit dem Wählhebel in Stellung D oder N gelöst wird. A Lenkradbewegungen. A Der Wählhebel wird aus der DStellung auf "+/-" oder R bewegt.
03 Fahrerumgebung DRIVe Start/Stop* Unfreiwilliges Ausgehen des Motors mit Schaltgetriebe Mehr Informationen und Einstellungen In den Fällen, in denen ein Anfahren nicht gelingt und der Motor ausgeht, folgendermaßen vorgehen: 03 1. Das Kupplungspedal nochmal herunterdrücken – der Motor startet automatisch. 2. Unter Umständen muss der Wählhebel in die Neutralstellung gebracht werden.
03 Fahrerumgebung DRIVe Start/Stop* Symbol AUTOSTOP A B MitteilungA Information/Maßnahme M/AB Starttaste drücken Der Motor wird nicht automatisch starten - den Motor normal über die START/STOP ENGINE-Taste starten. M Zum Starten Kupplung betät. Der Motor ist bereit für den automatischen Start und wartet darauf, dass das Kupplungspedal durchgedrückt wird. M Zum Starten Fahrbremse drücken Der Motor ist bereit für den automatischen Start und wartet darauf, dass das Bremspedal durchgedrückt wird.
03 Fahrerumgebung Allradantrieb – AWD (All Wheel Drive)* Der Allradantrieb ist immer eingeschaltet 03 Fahrzeuge mit Allradantrieb werden von allen vier Rädern gleichzeitig angetrieben. Die Kraft wird automatisch auf die Vorder- und Hinterräder verteilt. Ein elektronisch gesteuertes Schaltsystem verteilt die Kraft an das Räderpaar, das zum aktuellen Zeitpunkt die beste Traktion hat. Somit wird die bestmögliche Bodenhaftung erreicht und zugleich wird ein Durchdrehen der Räder vermieden.
03 Fahrerumgebung Fahrbremse Allgemeines Antiblockiersystem Das Fahrzeug ist mit zwei Bremskreisen ausgestattet. Bei Störung eines Bremskreises greifen die Bremsen tiefer und ein größerer Pedaldruck ist erforderlich, um eine normale Bremswirkung zu erreichen. Das Fahrzeug ist mit ABS (Anti-lock Braking System) ausgerüstet, das verhindert, dass die Räder beim Bremsen blockiert werden. So wird die Lenkfähigkeit beibehalten, was z. B. das Ausweichen vor Hindernissen erleichtert.
03 Fahrerumgebung Fahrbremse ACHTUNG 03 Wenn die EBA-Funktion eingreift, sinkt das Bremspedal etwas weiter nach unten als sonst. Das Bremspedal so lange wie erforderlich durchdrücken. Wird das Bremspedal losgelassen, werden jegliche Bremsvorgänge eingestellt. Wartung Um auch in Zukunft ein unverändert hohes Maß an Verkehrssicherheit, Betriebssicherheit und Zuverlässigkeit für Ihr Fahrzeug zu gewährleisten, sollten Volvos Serviceintervalle im Service- und Garantieheft eingehalten werden, siehe Seite 354.
03 Fahrerumgebung HDC - Hill Descent Control Allgemeines HDC kann mit einer automatischen Motorbremse verglichen werden. Wenn das Gaspedal im Gefälle losgelassen wird, wird das Fahrzeug normalerweise davon abgebremst, dass der Motor niedrige Drehzahlen im Leerlauf anstrebt, die sog. Motorbremse. Je steiler die Fahrbahn und je mehr Ladegut sich im Fahrzeug befindet, desto schneller rollt das Fahrzeug trotz Motorbremse. Um in diesem Fall die Geschwindigkeit zu senken, muss der Fahrer die Fußbremse betätigen.
03 Fahrerumgebung HDC - Hill Descent Control • mit der Ein-/Aus-Taste auf der Mittelkonsole • wenn bei Handschaltgetriebe ein höherer Gang als 1 gewählt wird • wenn bei Automatikgetriebe ein höherer 03 Gang als 1 gewählt oder der Wählhebel in Stellung D bewegt wird. Die Funktion kann jederzeit ausgeschaltet werden. Wird die Funktion in einem steilen Gefälle ausgeschaltet, lässt die Bremswirkung nicht sofort, sondern allmählich nach.
03 Fahrerumgebung Feststellbremse Allgemeines zogen werden. Bei zu niedriger Batteriespannung eine Starthilfebatterie anschließen, siehe Seite 127. Feststellbremse anziehen triebe) oder in Stellung P (Automatikgetriebe) befinden. Im Notfall kann die Feststellbremse durch Drücken des Reglers angezogen werden, wenn sich das Fahrzeug bewegt. Wenn der Schalter losgelassen oder das Gaspedal durchgedrückt wird, wird der Bremsvorgang unterbrochen.
03 Fahrerumgebung Feststellbremse Feststellbremse lösen ACHTUNG Die Feststellbremse kann auch manuell gelöst werden. Dazu anstelle des Bremspedals das Kupplungspedal durchdrücken. Volvo empfiehlt, das Bremspedal zu verwenden. 03 Feststellbremse automatisch lösen 1. Den Motor anlassen. 2. Den 1. Gang oder den Rückwärtsgang einlegen. Feststellbremsregler - lösen. Fahrzeuge mit Schaltgetriebe Feststellbremse manuell lösen 1. Den Transponderschlüssel in das Zündschloss stecken.1 2.
03 Fahrerumgebung Feststellbremse Bremsbeläge wechseln Die Bremsbeläge hinten müssen aufgrund der Konstruktion der elektrischen Feststellbremse in einer Werkstatt gewechselt werden – eine Volvo-Vertragswerkstatt wird empfohlen. Symbole und Mitteilungen im Display Symbol Mitteilung Bedeutung/Maßnahme "Mitteilung" Die Mitteilung im Informationsdisplay lesen. 03 Das blinkende Symbol zeigt an, dass die Feststellbremse angezogen wird.
03 Fahrerumgebung Feststellbremse Symbol Mitteilung Bedeutung/Maßnahme Feststellbremse nicht betätigt Eine Störung führt dazu, dass die Feststellbremse nicht angezogen werden kann – versuchen, die Bremse zu lösen und anzuziehen. Wenn der Fehler nach einigen Versuchen weiterhin vorhanden ist: Wenden Sie sich an eine Werkstatt – eine Volvo-Vertragswerkstatt wird empfohlen.
03 Fahrerumgebung HomeLink * Allgemeines • HomeLink1 ist eine programmierbare Fernbedienung, mit denen bis zu drei verschiedene Systeme (z. B. Garagentorentriegelung, Alarmanlage, Außen- und Innenbeleuchtung u. v. a. m.) ferngesteuert werden können und die somit die Fernbedienungen dieser Systeme ersetzen kann. Weitere Informationen zu HomeLink bekommen Sie unter: www.homelink.com oder telefonisch unter 00 8000 466 354 65 (oder der kostenpflichtigen Telefonnummer +49 6838 907 277).
03 Fahrerumgebung HomeLink * gelampe schnell blinkt, beide Tasten loslassen. 03 3. Die zu programmierendeHomeLinkTaste drücken, 5 Sekunden lang gedrückt halten und danach loslassen. Den Vorgang bei Bedarf wiederholen, bis das Garagentor betätigt wird. Wenn das Tor nicht betätigt wird, die programmierte HomeLink-Taste drücken, gedrückt halten und die Anzeigelampe kontrollieren.
03 Fahrerumgebung HomeLink * miert zu werden, siehe den Abschnitt "HomeLink® programmieren" auf Seite 151. Einzelne Taste programmieren Zur Umprogrammierung einzelner HomeLinkTasten wie folgt vorgehen: 03 1. Die gewünschte Taste drücken und nicht loslassen. 2. Wenn die Anzeigelampe auf der HomeLink-Fernbedienung nach ca. 20 Sekunden zu blinken beginnt, mit Schritt 1 im Abschnitt "HomeLink® programmieren" auf Seite 151 beginnen. Weitere Informationen zu HomeLink bekommen Sie unter www.homelink.
154 * Option/Zubehör, für weitere Informationen siehe „Einführung“. 156 158 160 162 173 177 182 191 192 195 198 201 205 G000000 DSTC – Stabilitäts- und Traktionskontrolle........................................... Verkehrszeicheninformation - RSI*....................................................... Tempomat*............................................................................................ Adaptiver Tempomat*...........................................................................
FAHRERUNTERSTÜTZUNG
04 Fahrerunterstützung DSTC – Stabilitäts- und Traktionskontrolle Allgemeines zu DSTC Die Stabilitäts- und Traktionskontrolle DSTC (Dynamic Stability & Traction Control) hilft dem Fahrer, zu verhindern, dass das Fahrzeug ins Schleudern gerät und verbessert die Fahrbarkeit. Beim Bremsen kann der Eingriff des Systems als ein pulsierendes Geräusch erlebt werden. Bei Gaszufuhr kann das Fahrzeug langsamer als erwartet beschleunigen.
04 Fahrerunterstützung DSTC – Stabilitäts- und Traktionskontrolle Symbole und Mitteilungen im Display Symbol Mitteilung Bedeutung DSTC Vorübergeh. AUS Das DSTC-System wurde zeitweilig aufgrund von zu hoher Temperatur der Bremsscheiben eingeschränkt – die Funktion wird automatisch erneut aktiviert, wenn die Bremsen abgekühlt sind. DSTC Wart. erforderl. Das DSTC-System ist außer Betrieb. • An einem sicheren Platz anhalten, den Motor abstellen und dann erneut anlassen.
04 Fahrerunterstützung Verkehrszeicheninformation - RSI* Allgemeines zu RSI WARNUNG RSI funktioniert nicht in allen Situationen, sondern ist lediglich als ergänzendes Hilfsmittel gedacht. Der Fahrer ist in letzter Konsequenz stets dafür verantwortlich, dass das Fahrzeug auf sichere Weise bewegt wird und dass dabei die geltenden Gesetze und Verkehrsbestimmungen eingehalten werden. 04 Zusammen mit dem Schild für die geltende Geschwindigkeitsbegrenzung kann ggf.
04 Fahrerunterstützung Verkehrszeicheninformation - RSI* Das Ergänzungsschild für Regen wird nur bei Scheibenwischerbenutzung angezeigt. Aktivieren der Geschwindigkeitswarnung: Einstellung in MY CAR • Das Häkchen für die Geschwindigkeits- Die für eine Ausfahrt geltende Geschwindigkeit wird mit einem Zusatzschild mit einem Pfeil angezeigt. Der Pfeil erscheint unterhalb des Geschwindigkeitssymbols.
04 Fahrerunterstützung Tempomat* Allgemeines zu CC Handhabung > Der Tempomat (CC – Cruise Control) unterstützt den Fahrer dabei, eine gleichmäßige Geschwindigkeit zu halten, was auf Autobahnen und langen geraden Landstraßen zum entspannteren Fahrerlebnis beiträgt.
04 Fahrerunterstützung Tempomat* Geschwindigkeit auf, sobald das Gaspedal losgelassen wird. bewegt wird (Automatikgetriebe) ACHTUNG Falls eine der Tasten des Tempomaten länger als ca. 1 Minute gedrückt gehalten wird, wird er blockiert und ausgeschaltet. Um den Tempomaten wieder aktivieren zu können, muss das Fahrzeug ausgeschaltet und der Motor wieder gestartet werden.
04 Fahrerunterstützung Adaptiver Tempomat* Allgemeines zu ACC Der adaptive Tempomat (ACC – Adaptive Cruise Control) hilft dem Fahrer, einen sicheren Abstand zum vorausfahrenden Fahrzeug einzuhalten. En adaptiver Tempomat sorgt bei längeren Fahrten auf der Autobahn oder langen, geraden Landstraßen mit gleichmäßigem Verkehrsfluss für ein entspannteres Fahrerlebnis. 04 Der Fahrer stellt die gewünschte Geschwindigkeit und das gewünschte Zeitintervall zum vorausfahrenden Fahrzeug ein.
04 Fahrerunterstützung Adaptiver Tempomat* WARNUNG Der adaptive Tempomat ist kein kollisionsvermeidendes System. Der Fahrer muss eingreifen, wenn das System ein vorausfahrendes Fahrzeug nicht erfasst. Der adaptive Tempomat bremst weder für Menschen oder Tiere, noch für kleine Fahrzeuge wie z. B. Fahrräder und Motorräder, noch für entgegenkommende, langsamfahrende oder stillstehende Fahrzeuge und Gegenstände. Den adaptiven Tempomat nicht z. B.
04 Fahrerunterstützung Adaptiver Tempomat* WARNUNG Handhabung Der Tempomat warnt nur vor Fahrzeugen, die der Radarsensor erfasst hat. Aus diesem Grund kann die Warnung ausbleiben oder mit einer gewissen Verzögerung einsetzen. Warten Sie daher nicht auf eine Warnung, sondern bremsen Sie, wenn dies erforderlich ist. 04 Einschalten des Tempomaten: • Auf die Lenkradtaste drücken - das leuchtet im Display auf.
04 Fahrerunterstützung Adaptiver Tempomat* • Einstellung durch kurzes Drücken auf oder vornehmen - jedes Drücken ändert die Geschwindigkeit um +/- 5 km/h. Das zuletzt durchgeführte Drücken wird gespeichert. Falls die Geschwindigkeit vor dem Drücken der / -Taste mit dem Gaspedal erhöht wird, speichert der Tempomat die aktuelle Geschwindigkeit des Fahrzeugs beim Drücken der Taste. • Die Taste hat im Aktivmodus dieselbe Funktion wie , hat aber eine geringere Geschwindigkeitserhöhung zur Folge.
04 Fahrerunterstützung Adaptiver Tempomat* > Die eingestellte Geschwindigkeit wird in Klammern im Display angezeigt, z.B.
04 Fahrerunterstützung Adaptiver Tempomat* Ausschalten Der adaptive Tempomat wird im Bereitschaftsmodus durch kurzes Drücken auf die Lenkradoder im Aktivmodus durch langes taste Drücken ausgeschaltet. Die eingestellte Geschwindigkeit wird gelöscht und kann mit -Taste nicht wiederaufgenommen werder den. Stauassistent In Fahrzeugen mit Automatikgetriebe wurde der adaptive Tempomat um die Funktion Stauassistent (manchmal auch als "Queue Assist" bezeichnet) erweitert.
04 Fahrerunterstützung Adaptiver Tempomat* das Ziel von einem beweglichen auf ein stillstehendes Fahrzeug ändert, bremst der Tempomat für das stillstehende Fahrzeug. WARNUNG 04 Wenn der Tempomat einem anderen Fahrzeug bei Geschwindigkeiten über 30 km/h folgt und das Ziel von einem beweglichen auf ein stillstehendes Fahrzeug ändert, ignoriert der Tempomat das stillstehende Fahrzeug und wählt stattdessen die gespeicherte Geschwindigkeit. • Der Fahrer muss selbst eingreifen und bremsen.
04 Fahrerunterstützung Adaptiver Tempomat* WARNUNG Der Fahrer muss stets auf die Verkehrsverhältnisse achten und eingreifen, wenn der adaptive Tempomat nicht die geeignete Geschwindigkeit oder den geeigneten Abstand einhält. Der adaptive Tempomat kann nicht mit allen Verkehrs-, Wetter- und Straßenverhältnissen umgehen. Den gesamten Abschnitt lesen, um die Begrenzungen des adaptiven Tempomats zu kennen, über die sich der Fahrer vor Verwendung des adaptiven Tempomats bewusst sein muss.
04 Fahrerunterstützung Adaptiver Tempomat* Der Radarsensor erfasst u. U. Fahrzeuge mit kurzem Abstand, wie z. B. ein Fahrzeug, das zwischen dem eigenen und einem vorausfahrenden Fahrzeug fährt, erst spät. Es kann passieren, dass kleine Fahrzeuge, wie z. B. Motorräder oder Fahrzeuge, die nicht in der Mitte der Spur fahren, nicht erfasst werden. Das bedeutet, dass neben dem adaptiven Tempomaten die Abstandswarnung und das Unfallwarnsystem mit Bremsautomatik ebenfalls nicht funktionieren.
04 Fahrerunterstützung Adaptiver Tempomat* Ursache Maßnahme Wasser oder Schnee wirbeln von der Fahrbahn auf und blockieren die Radarsignale. Keine Maßnahme. Manchmal funktioniert der Radar bei nasser oder verschneiter Fahrbahn nicht. Die Radaroberfläche ist gereinigt, die Mitteilung wird jedoch weiterhin angezeigt. Kurz warten. Es kann einige Minuten dauern, bis der Radar erfasst, dass er nicht mehr blockiert ist.
04 Fahrerunterstützung Adaptiver Tempomat* Symbol Mitteilung Bedeutung Radar gestört Siehe Handbuch Der adaptive Tempomat ist vorübergehend außer Betrieb. • Der Radarsensor ist blockiert und kann andere Fahrzeuge z.B. bei kräftigem Regen oder bei Ansammlungen von Schneematsch vor dem Radarsensor nicht erfassen. Mehr zu den Begrenzungen des Radarsensors siehe Seite 168. Tempomat Wart. erforderl. Der adaptive Tempomat ist außer Betrieb.
04 Fahrerunterstützung Abstandswarnung* Allgemeines Abstandswarnung (Distance Alert) ist eine Funktion, die den Fahrer über den Zeitabstand zum vorausfahrenden Fahrzeug informiert. Die Abstandswarnung ist bei Geschwindigkeiten über 30 km/h aktiv und reagiert nur auf Fahrzeuge, die vor dem eigenen Fahrzeug und in dieselbe Richtung fahren. Für entgegenkommende, langsamfahrende oder stillstehende Fahrzeuge erfolgt keine Abstandsinformation.
04 Fahrerunterstützung Abstandswarnung* Zeitabstand einstellen 04 Regler und Display für Zeitabstand. Zeitabstand – Erhöhen/Verringern. Zum Erhöhen nach oben drücken, zum Verringern nach unten. Zeitabstand2 - Ein (während der Einstellung). Es können verschiedene Zeitabstände zum vorausfahrenden Fahrzeug eingestellt und im Display als 1–5 horizontale Linien angezeigt werden – je mehr Linien, desto größer der Zeitabstand. Eine Linie entspricht ca. 1 Sekunde zum vorausfahrenden Fahrzeug, 5 Linien ca.
04 Fahrerunterstützung Abstandswarnung* ACHTUNG Starkes Sonnenlicht, Reflektionen oder kräftige Lichtvariationen sowie das Tragen einer Sonnenbrille kann dazu führen, dass die Warnlampe in der Windschutzscheibe nicht zu sehen ist. Schlechtes Wetter oder kurvige Straßen können die Möglichkeiten des Radarsensors beeinträchtigen, vorausfahrende Fahrzeuge zu erfassen. Auch die Größe der Fahrzeuge kann die Fähigkeit beeinträchtigen, z. B. Motorräder zu erfassen.
04 Fahrerunterstützung Abstandswarnung* Symbol Mitteilung Bedeutung Radar gestört Siehe Handbuch Die Abstandswarnung ist vorübergehend außer Betrieb. Der Radarsensor ist blockiert und kann andere Fahrzeuge z.B. bei kräftigem Regen oder bei Ansammlungen von Schneematsch vor dem Radarsensor nicht erfassen. Mehr zu den Begrenzungen des Radarsensors siehe Seite 168. Collision warn. Wart. erforderl.
04 Fahrerunterstützung City Safety™ Allgemeines City Safety™ ist eine Funktion, die den Fahrer dabei unterstützt, einen Aufprall u. a. bei der Fahrt in Staus, wo Veränderungen im vorausfahrenden Verkehr in Kombination mit Unaufmerksamkeit zu einem Unfall führen können, zu vermeiden.
04 Fahrerunterstützung City Safety™ Funktion nicht der normalen Fahrweise der meisten Fahrer und kann aus diesem Grund als unangenehm erlebt werden. Beträgt der Geschwindigkeitsunterschied zwischen den Fahrzeugen mehr als 15 km/h, kann City Safety™ den Aufprall nicht alleine vermeiden – um die volle Bremskraft zu erhalten, muss der Fahrer das Bremspedal durchtreten. Nur dann ist es möglich, einen Aufprall auch bei Geschwindigkeitsunterschieden von mehr als 15 km/h zu vermeiden.
04 Fahrerunterstützung City Safety™ WARNUNG Der Lasersensor sendet auch dann Laserlicht, wenn City Safety™ manuell ausgeschaltet ist. Um City Safety™ wieder einzuschalten: • Vorgang wie beim Ausschalten, jedoch die Option Ein wählen. Begrenzungen Der Sensor von City Safety™ ist konstruiert, um Fahrzeuge und andere größere Kraftfahrzeuge vor dem Fahrzeug zu erfassen und funktioniert unabhängig davon, ob es Tag oder Nacht ist.
04 Fahrerunterstützung City Safety™ blockiert und kann Fahrzeuge vor dem Fahrzeug nicht erfassen. Dies bedeutet seinerseits, dass City Safety™ nicht funktioniert. Jedoch wird die Mitteilung Windschutzsch. Sensoren gestört nicht in allen Situationen angezeigt, in denen der Lasersensor blockiert ist, der Fahrer muss daher die Windschutzscheibe und den Bereich vor dem Lasersensor sorgfältig sauber halten.
04 Fahrerunterstützung City Safety™ Eine Textmitteilung kann durch kurzes Drücken auf die OK-Taste des Blinkerhebels ausgeblendet werden. Symbol Mitteilung Bedeutung/Maßnahme Automat. Bremsen d. City Safety City Safety™ bremst oder hat eine automatische Bremsung ausgeführt. 04 Windschutzsch. Sensoren gestört Der Lasersensor ist vorübergehend außer Betrieb, da er durch etwas blockiert wird. • Den Gegenstand, der den Sensor blockiert, entfernen und/oder die Windschutzscheibe vor dem Sensor reinigen.
04 Fahrerunterstützung Unfallwarnsystem mit Bremsautomatik und Fußgängerschutz* 04 Allgemeines Zwei Systemniveaus Das Unfallwarnsystem mit Bremsautomatik und Fußgängerschutz ist ein Hilfsmittel, das dem Fahrer assistiert, wenn dieser riskiert, in einen Fußgänger oder ein vor ihm stillstehendes oder in dieselbe Richtung fahrendes Fahrzeug zu fahren.
04 Fahrerunterstützung Unfallwarnsystem mit Bremsautomatik und Fußgängerschutz* Das Unfallwarnsystem und City Safety™ ergänzen einander. Für weitere Informationen zu City Safety™ siehe Seite 177. Wenn das Bremspedal schnell genug durchgetreten wird, wird der Bremsvorgang mit vollständiger Bremswirkung durchgeführt. 1 - Unfallwarnung Die Bremsunterstützung verstärkt die Bremskraft, wenn das System beurteilt, dass das Bremsmanöver des Fahrers nicht ausreicht, um einen Aufprall zu verhindern.
04 Fahrerunterstützung Unfallwarnsystem mit Bremsautomatik und Fußgängerschutz* Niemals erst eine Aufprallwarnung abwarten! Der Fahrer hat stets die Verantwortung dafür, dass der richtige Abstand und die richtige Geschwindigkeit eingehalten wird – selbst bei Verwendung des Unfallwarnsystems mit Bremsautomatik. Fußgängererkennung Wenn große Teile des Körpers für die Kamera nicht zu sehen sind, kann das System einen Fußgänger nicht erfassen.
04 Fahrerunterstützung Unfallwarnsystem mit Bremsautomatik und Fußgängerschutz* Ein und Aus Zum Ein- und Ausschalten des Unfallwarnsystems: • Mit dem Menüsystem MY CAR am Bildschirm der Mittelkonsole Einstellungen Fahrzeugeinstellungen Fahrerassistenzsysteme Kollisionswarnung aufrufen - dort Ein oder Aus wählen. Eine aktivierte Funktion wird bei jedem Motorstart getestet, indem die separaten Lichtpunkte der Warnlampe (Nr. [1] in der Abbildung auf Seite 182) eingeschaltet werden.
04 Fahrerunterstützung Unfallwarnsystem mit Bremsautomatik und Fußgängerschutz* Einstellungen kontrollieren ACHTUNG Die aktuellen Einstellungen können auf dem Bildschirm der Mittelkonsole überprüft werden. Mit dem Menüsystem MY CAR unter Fahrzeugeinstellungen Einstellungen Fahrerassistenzsysteme Kollisionswarnung suchen, siehe Seite 215. Begrenzungen Wartung Das Unfallwarnsystem mit Bremsautomatik und Fußgängerschutz ist ab ca 4 km/h aktiv.
04 Fahrerunterstützung Unfallwarnsystem mit Bremsautomatik und Fußgängerschutz* WARNUNG Warnungen und Bremsmanöver können spät ausgelöst werden oder ausbleiben, wenn die Verkehrssituation oder äußere Umstände dazu beitragen, dass der Radaroder Kamerasensor einen Fußgänger oder ein vorausfahrendes Fahrzeug nicht korrekt erfassen kann. Das Sensorensystem kann Fußgänger nur begrenzt erfassen und das System löst daher bei Geschwindigkeiten bis 50 km/h effektive Warnungen oder Bremsmanöver aus.
04 Fahrerunterstützung Unfallwarnsystem mit Bremsautomatik und Fußgängerschutz* schlechter beispielsweise bei Dunkelheit, kräftigem Schneefall oder Regen und in dichtem Nebel. Unter diesen Bedingungen können die kameraabhängigen Funktionen stark eingeschränkt oder vorübergehend deaktiviert werden.
04 Fahrerunterstützung Unfallwarnsystem mit Bremsautomatik und Fußgängerschutz* Symbole und Mitteilungen im Display Symbol Mitteilung Bedeutung CWS AUS Unfallwarnsystem ausgeschaltet. Wird angezeigt, wenn der Motor startet. Die Mitteilung erlischt nach ca. 5 Sekunden oder nach dem Drücken auf die OK-Taste. Collision warn. nicht verfügbar Das Unfallwarnsystem kann nicht aktiviert werden. Wird angezeigt, wenn der Fahrer versucht, die Funktion zu aktivieren. Die Mitteilung erlischt nach ca.
04 Fahrerunterstützung Unfallwarnsystem mit Bremsautomatik und Fußgängerschutz* Symbol Mitteilung Bedeutung Radar gestört Siehe Handbuch Das Unfallwarnsystem mit Bremsautomatik ist vorübergehend außer Betrieb. Der Radarsensor ist blockiert und kann andere Fahrzeuge z.B. bei kräftigem Regen oder bei Ansammlungen von Schneematsch vor dem Radarsensor nicht erfassen. Mehr zu den Begrenzungen des Radarsensors siehe Seite 168. Collision warn. Wart. erforderl.
04 Fahrerunterstützung Driver Alert System* Allgemeines zum Driver Alert System Driver Alert System soll Fahrern helfen, deren Fahrweise sich verschlechtert oder die unbewusst ihre Fahrspur verlassen. Driver Alert System besteht aus verschiedenen Funktionen, die gleichzeitig oder jeweils für sich eingeschaltet sein können: • Driver Alert Control – DAC, siehe Seite 192. • Lane Departure Warning – LDW, siehe 04 Seite 195.
04 Fahrerunterstützung Driver Alert System - DAC* Allgemeines zu DAC 04 Die Funktion DAC (Driver Alert Control) macht den Fahrer darauf aufmerksam, wenn dessen Fahrweise schlingernd wird, z.B. wenn er abgelenkt ist oder dabei ist, einzuschlafen. Eine Kamera erfasst die gemalten Seitenmarkierungen der Fahrbahn und vergleicht die Straßenführung mit den Lenkradbewegungen des Fahrers. Der Fahrer wird gewarnt, wenn das Fahrzeug der Fahrbahn nicht auf gleichmäßige Weise folgt.
04 Fahrerunterstützung Driver Alert System - DAC* Daumenrad. Drehen, bis im Display Driver Alert erscheint. In der zweiten Zeile können die Alternativen Driver Alert Standby<65 km/h, Driver Alert nicht verfügbar oder Niveauanzeige angezeigt werden. OK bestätigt und löscht eine Warnung im Speicher.
04 Fahrerunterstützung Driver Alert System - DAC* Symbol Mitteilung Bedeutung Driver Alert nicht verfügbar Die Fahrbahn verfügt nicht über deutliche Seitenmarkierungen oder der Kamerasensor ist vorübergehend außer Betrieb. Mehr zu den Begrenzungen des Kamerasensors siehe Seite 187. Driver Alert Die Funktion analysiert die Fahrweise des Fahrers. Die Anzahl der Balken kann im Intervall 1–5 liegen, wobei eine geringe Anzahl Balken eine unsichere Fahrweise markiert.
04 Fahrerunterstützung Driver Alert System – LDW* Allgemeines zu LDW Handhabung und Funktion Bordcomputers erscheint dann Lane Depart Warn verfügbar. Wenn die Kamera die Seitenmarkierungen der Fahrbahn nicht mehr erfassen kann, erscheint im Display Lane Depart Warn nicht verfügbar. Sinkt die Geschwindigkeit unter 60 km/h, geht die Funktion wieder in den Bereitschaftsmodus über und im Display erscheint Lane Depart Warn Stand-by<65 km/h.
04 Fahrerunterstützung Driver Alert System – LDW* ACHTUNG Der Fahrer wird jeweils nur einmal gewarnt, wenn die Räder eine Linie überfahren. Es erfolgt dementsprechend keine Warnung, wenn sich eine Linie zwischen den Rädern des Fahrzeugs befindet. Symbole und Mitteilungen im Display 04 Symbol Mitteilung Bedeutung Lane departure warning EIN/Lane departure warning AUS Die Funktion ist eingeschaltet/ausgeschaltet. Wird beim Einschalten/Ausschalten angezeigt. Der Text verschwindet nach 5 Sekunden.
04 Fahrerunterstützung Driver Alert System – LDW* Symbol Mitteilung Bedeutung Windschutzsch. Sensoren gestört Der Kamerasensor ist vorübergehend außer Betrieb. Wird z. B. bei Schnee, Eis oder Schmutz auf der Windschutzscheibe angezeigt. • Die Windschutzscheibenoberfläche vor dem Kamerasensor reinigen. Mehr zu den Begrenzungen des Kamerasensors siehe Seite 187. Driver Alert Sys Wart. erforderl. Das System ist außer Betrieb.
04 Fahrerunterstützung Einparkhilfe* Allgemeines Die Einparkhilfe dient als Hilfe beim Einparken. Ein Tonsignal sowie Symbole auf dem Bildschirm der Mittelkonsole zeigen den Abstand zu dem erfassten Hindernis an. Die Lautstärke der Einparkhilfe kann, solange das Tonsignal ertönt, mit dem VOL-Drehregler oder im Menüsystem des Fahrzeugs MY CAR eingestellt werden - siehe Seite 215. 04 Die Einparkhilfe gibt es in zwei Varianten: • Nur hinten • Vorn und hinten.
04 Fahrerunterstützung Einparkhilfe* sowohl vor als auch hinter dem Fahrzeug ein erfasstes Hindernis im Bereich des Dauertons befindet, ertönt der Ton abwechselnd aus unterschiedlichen Lautsprechern. Einparkhilfe hinten ACHTUNG Die Einparkhilfe hinten wird beim Ziehen eines Anhängers automatisch deaktiviert, wenn ein Volvo-Original-Anhängerkabel verwendet wird.
04 Fahrerunterstützung Einparkhilfe* ACHTUNG Sensoren reinigen ACHTUNG Die Einparkhilfe vorn wird deaktiviert, wenn die Feststellbremse angezogen oder die PStellung in Fahrzeugen mit Automatikgetriebe gewählt wird. Sollten die Sensoren mit Schmutz, Eis und Schnee bedeckt sein, können sie falsche Warnsignale verursachen.
04 Fahrerunterstützung Einparkhilfekamera* Allgemeines Funktion und Bedienung Ist eine andere Anzeige aktiv, übernimmt das Einparkkamerasystem automatisch und das Kamerabild wird auf dem Bildschirm angezeigt. Die Einparkhilfekamera ist ein Hilfssystem und wird beim Einlegen des Rückwärtsgangs aktiviert (kann im Einstellungsmenü geändert werden, siehe Seite 215). Das Kamerabild wird auf dem Bildschirm der Mittelkonsole angezeigt.
04 Fahrerunterstützung Einparkhilfekamera* Hilfelinien ACHTUNG • Beim Rückwärtsfahren mit Anhänger, der nicht elektrisch an das Fahrzeug angeschlossen ist, zeigen die Linien auf dem Bildschirm den Weg an, den das Fahrzeug einschlagen wird – nicht den des Anhängers. • Auf dem Bildschirm werden keine Linien angezeigt, wenn ein Anhänger elektrisch an die elektrische Anlage des Fahrzeugs angeschlossen ist.
04 Fahrerunterstützung Einparkhilfekamera* Grenzlinien stange erstrecken, wenn sich kein Hindernis im Weg befindet. Fahrzeuge mit Rückwärtsfahrsensoren* Farbe Abstand (Meter) Gelb 1,5– Orange 0,3–1,5 Rot 0–0,3 Einstellungen Auf OK/MENU drücken, wenn eine Kameraanzeige zu sehen ist. Die gewünschten Einstellungen vornehmen. 04 Sonstiges Die Linien des Systems.
04 Fahrerunterstützung Einparkhilfekamera* Begrenzungen ACHTUNG Fahrradträger oder anderes hinten am Fahrzeug montiertes Zubehör kann die Sicht der Kamera beeinträchtigen. 04 Es ist zu beachten, dass selbst wenn es so aussieht, als ob nur ein relativ kleiner Teil des Bildes verdeckt ist, ein relativ großer Sektor verborgen sein kann. Dadurch können Hindernisse unerfasst bleiben, bis sie das Fahrzeug fast berühren. Zu beachten • Die Kameralinse von Schmutz, Eis und Schnee frei halten.
04 Fahrerunterstützung BLIS* – Blind Spot Information System Allgemeines zu BLIS WARNUNG G021426 Das System ist als Zusatz zu verstehen — es stellt keinen Ersatz für eine verkehrssichere Fahrweise und die Benutzung der vorhandenen Rückspiegel dar. Das System kann niemals die Aufmerksamkeit und Verantwortung des Fahrers ersetzen. Die Verantwortung für die Durchführung von Spurwechseln auf verkehrssichere Weise liegt stets beim Fahrer. Rückspiegel mit BLIS-Funktion1.
04 Fahrerunterstützung BLIS* – Blind Spot Information System Aktivieren/deaktivieren Bei der Deaktivierung von BLIS erlischt die Lampe in der Taste und eine Mitteilung erscheint im Display des Armaturenbretts. Bei der Aktivierung von BLIS leuchtet die Lampe in der Taste, eine neue Textmitteilung erscheint im Display und die Anzeigelampen in der Türverkleidung blinken 3 Mal. Auf die OKTaste drücken, um die Textmitteilung auszublenden. (Zur Beschreibung der Mitteilungsverwaltung - siehe Seite 212).
04 Fahrerunterstützung BLIS* – Blind Spot Information System WARNUNG Das System reagiert nicht auf Fahrradfahrer und Motorradfahrer. Die BLIS-Kameras haben ähnliche Begrenzungen wie das menschliche Auge, d. h. sie „sehen“ schlechter beispielsweise bei kräftigem Schneefall, starkem Gegenlicht oder in dichtem Nebel. Reinigung Zur optimalen Funktion müssen die BLISKameralinsen sauber sein. Die Linsen können mit einem weichen Tuch oder einem feuchten Schwamm gereinigt werden.
04 Fahrerunterstützung BLIS* – Blind Spot Information System Begrenzungen In bestimmten Situationen kann die BLISAnzeigelampe leuchten, obwohl sich kein anderes Fahrzeug im toten Winkel befindet. ACHTUNG Falls die BLIS-Kontrolllampe gelegentlich leuchtet, obwohl es kein anderes Fahrzeug im toten Winkel gibt, bedeutet die nicht, dass ein Fehler aufgetreten ist. 04 Bei einem Fehler im BLIS-System erscheint der Text BLIS-Kamera Wart. erforderl. im Display.
04 Fahrerunterstützung 04 209
Menübenutzung und Mitteilungsverwaltung......................................... Menüquelle MY CAR............................................................................. Klimaanlage........................................................................................... Kraftstoffbetriebene Motor- und Innenraumheizung*........................... Zusatzheizung*...................................................................................... Bordcomputer...........................................
FAHRKOMFORT
05 Fahrkomfort Menübenutzung und Mitteilungsverwaltung Kombinationsinstrument werden. Welche Menüs angezeigt werden, ist von der Schlüsselstellung abhängig, siehe Seite 83. Wenn eine Mitteilung vorhanden ist, muss sie mit OK bestätigt werden, damit die Menüs angezeigt werden. Mitteilung Menüübersicht Einige der unten aufgeführten Menüoptionen setzen voraus, dass die entsprechenden Funktionen und Geräte im Fahrzeug installiert sind. ---- km Bis Tank leer --.- l/100km Durch.
05 Fahrkomfort Menübenutzung und Mitteilungsverwaltung ACHTUNG Falls eine Warnmeldung bei Benutzung des Bordcomputers angezeigt wird, muss die Meldung gelesen werden (auf OK drücken), bevor die frühere Aktivität wieder aufgenommen werden kann. Mitteilung Bedeutung Sicher anhaltenA Anhalten und den Motor abstellen. Hohe Schadensgefahr - an eine Werkstatt wendenB. Motor abstellenA Anhalten und den Motor abstellen. Hohe Schadensgefahr - an eine Werkstatt wendenB.
05 Fahrkomfort Menübenutzung und Mitteilungsverwaltung A 05 214 B C Mitteilung Bedeutung Vorübergeh. AUSA Eine Funktion wurde vorübergehend ausgeschaltet und wird automatisch während der Fahrt oder nach einem Neustart zurückgestellt. Batteriespannung Energiesparmodus Die Stereoanlage ist ausgeschaltet, um Energie zu sparen. Batterie laden. Teil einer Mitteilung, wird zusammen mit einer Angabe darüber, wo die Störung aufgetreten ist, angezeigt. Eine Volvo-Vertragswerkstatt wird empfohlen.
05 Fahrkomfort Menüquelle MY CAR Allgemeines zu MY CAR In dieser Menüquelle werden eine Vielzahl der Funktionen des Fahrzeugs hantiert, z.B. die Einstellung der Uhr, der Außenrückspiegel und die Schlösser. Handhabung Bedienfeld in der Mittelkonsole Die Navigation in den Menüs erfolgt über Tasten in der Mittelkonsole oder mit dem rechten Tastenfeld des Lenkrads.
05 Fahrkomfort Menüquelle MY CAR Tastenfeld* im Lenkrad Einstellungen Fahrzeugeinstellungen Schlosseinstellungen Türen öffnen Wenn Fahrertür, dann alle. Es folgt ein Beispiel dazu, wie eine Funktion mit dem Tastenfeld des Lenkrads gefunden und eingestellt werden kann: 1. Auf die Taste MY CAR in der Mittelkonsole drücken. Das Tastenfeld kann sich je nach Markt unterscheiden. 05 Am Daumenrad drehen, um in den Menüoptionen hoch-/herunterzublättern.
05 Fahrkomfort Menüquelle MY CAR Mein XC60 Hier werden die vier ersten Menüebenen unter MY CAR Einstellungen angezeigt. Einige Menüs haben weitere Untermenüs – diese werden ausführlich im jeweiligen Abschnitt beschrieben. Fahrerunterstützungssystem Bei der Auswahl, ob eine Funktion aktiviert/ Ein oder deaktiviert/Aus werden soll, wird ein Kästchen angezeigt: Ein: Markiertes Kästchen. Aus: Leeres Kästchen. • Ein/Aus mit OK wählen – dann das Menü mit EXIT verlassen.
05 Fahrkomfort Menüquelle MY CAR Schlosseinstellungen Automatische Türverriegelung S. 52, 60 und 62 Ein Einstellungen Außenspiegel S. 110 Dauer der Wegbeleuchtung Spiegel einklappen Linken Spiegel neigen 30 Sek. Rechten Spiegel neigen 60 Sek Aus Lichteinstellungen Türen öffnen Wenn Fahrertür, dann alle Schlüsselloser Zugang Beliebige Tür Beim Aussteigen abfragen Ein Aus Aus Temporärer LH-Verkehr Automatische Beleuchtung S. 65 und 69 S. 101 Aus S.
05 Fahrkomfort Menüquelle MY CAR Zusatzscheinwerfer S. 97 Ein Aus Kollisionswarnung S. 182 Ein Ein Aus Aus Warnabstand Lenkradkraft Normal Mittel Kurz Fahrerassistenzsysteme Ein S. 205 BLIS Ein Ein Aus Aus Lane Departure Warning S. 195 Abstandswarnung Ein Ein Aus Aus Beim Starten ein Ein S. 9 und 177 Aus Warnton Kfz-Einstellungen zurücksetzen Alle Menüs in Fahrzeugeinstellungen erhalten die ursprüngliche Werkseinstellung. City Safety Lang S. 241 Gering Hoch S.
05 Fahrkomfort Menüquelle MY CAR Zeitformat Ein 24h Aus Ein Aus Der aktuelle Bildschirminhalt erlischt nach einiger Zeit der Inaktivität und wird durch einen leeren Bildschirm ersetzt, wenn diese Option markiert wird. Der aktuelle Bildschirminhalt wird wieder angezeigt, wenn eine der Tasten oder einer der Regler des Bildschirms betätigt werden. Sprache Zur Auswahl der Sprache für Menütexte. 220 Hilfetext anzeigen 12h Bildschirmschoner 05 S. 80 S.
05 Fahrkomfort Menüquelle MY CAR Sprachbefehlsliste Telefonbefehle Telefon Telefon Kontakt anrufen Telefon Nummer wählen Navigationsbefehle ausführliche Informationen – siehe Seite 279. Die Menüoptionen unter Navigationsbefehle zeigen einige Beispiele von verfügbaren Sprachbefehlen – gilt nur, wenn das Volvo-Navigationssystem RTI* installiert ist.
05 Fahrkomfort Menüquelle MY CAR Lautstärke der Sprachausgabe Klimaeinstellungen Auf dem Bildschirm wird ein Lautstärkeregler angezeigt – wie folgt vorgehen: Auto. Gebläseeinstell. Volvo On Call S. 223 Normal Information Hoch 1. Die Lautstärke mit dem Daumenrad einstellen. Gering Timer für Umluftbetrieb 2. Probe hören mit OK. Aus Auto. Heckscheibenheizung Sprach-Sonderzielliste Ein Liste bearbeiten VIN-Nummer S. 396 DivX® VOD-Code S. 271 Bluetooth-Version im Fahrzeug S.
05 Fahrkomfort Klimaanlage Allgemeines Klimaanlage Das Fahrzeug ist mit elektronischer Klimatisierung ausgestattet. Die Klimaanlage kühlt, heizt oder entfeuchtet die Luft im Fahrzeuginnenraum. ACHTUNG Die Klimaanlage (AC) kann ausgeschaltet werden, sollte jedoch für den bestmöglichen Klimakomfort im Fahrzeuginnenraum und zur Verhinderung von beschlagenen Scheiben immer eingeschaltet bleiben. Tatsächliche Temperatur Die von Ihnen gewählte Temperatur entspricht der körperlich wahrgenommenen Temperatur.
05 Fahrkomfort Klimaanlage ter muss regelmäßig ausgetauscht werden. Das Filter gemäß der Empfehlung des VolvoServiceprogramms austauschen. Wird das Fahrzeug in stark verschmutzter Umgebung gefahren, kann ein häufigerer Wechsel erforderlich sein. ACHTUNG Es gibt verschiedene Typen von Innenraumfiltern. Darauf achten, dass der richtige Filter montiert wird. Clean Zone Interior Package (CZIP)* 05 Diese Sonderausrüstung hält den Innenraum noch freier von allergie- und asthmaauslösenden Substanzen.
05 Fahrkomfort Klimaanlage Luftverteilung Die einströmende Luft wird über eine Reihe verschiedener Belüftungsdüsen im Fahrzeuginnenraum verteilt. Im AUTO-Modus* erfolgt die Luftverteilung vollkommen automatisch. Bei Bedarf kann sie auch manuell gesteuert werden, siehe Seite 233.
05 Fahrkomfort Klimaanlage ACHTUNG Darauf achten, dass Kleinkinder empfindlich auf Luftstrom und Zug reagieren können.
05 Fahrkomfort Klimaanlage Elektronische Klimatisierung, ECC* 05 Temperaturregelung, links Vordersitzheizung, links Max. Entfroster Gebläse Luftverteilung - Belüftung Boden Luftverteilung - Belüftungsdüse Armaturenbrett Luftverteilung - Entfroster Windschutzscheibe Heckscheiben- und Außenspiegelheizung, siehe Seite 111 Vordersitzheizung, rechts Temperaturregelung, rechts Umluft AUTO AC - Klimaanlage ein/aus `` * Option/Zubehör, für weitere Informationen siehe „Einführung“.
05 Fahrkomfort Klimaanlage Elektronische Temperaturkontrolle, ETC 05 Gebläse Umluft Vordersitzheizung, links Vordersitzheizung, rechts AC - Klimaanlage ein/aus Temperaturregelung Max.
05 Fahrkomfort Klimaanlage Bedienung der Regler Sitzheizung* Vordersitze Für die geringste Heizleistung dreimal auf die Taste drücken – eine orangefarbene Lampe leuchtet am Bildschirm. Um die Heizung auszuschalten, viermal auf die Taste drücken – keine Lampe leuchtet.
05 Fahrkomfort Klimaanlage Gebläseregler für ETC Mit dem Drehregler wird die Gebläsegeschwindigkeit erhöht oder gesenkt. schirm (siehe Abbildung unten) die entsprechende Figur auf und ein Pfeil vor dem jeweiligen Teil der Figur zeigt an, welche Luftverteilung gewählt ist. Für weitere Informationen zur Luftverteilung siehe Seite 233. Luftverteilung weiterhin automatisch gesteuert. Durch Drücken auf AUTO werden sämtliche manuellen Einstellungen ausgeschaltet. Auf dem Bildschirm erscheint AUTO-KLIMA.
05 Fahrkomfort Klimaanlage Temperaturregelung Mit dem Drehregler kann die Temperatur eingestellt werden. Bei ECC* kann die Temperatur auf der Fahrer- und auf der Beifahrerseite separat eingestellt werden. Beim Anlassen des Fahrzeugs ist jeweils die zuletzt vorgenommene Einstellung vorhanden. ACHTUNG Die Heiz- oder Kühlleistung kann nicht beschleunigt werden, indem eine höhere/ niedrigere Temperatur als die gewünschte Temperatur eingestellt wird.
05 Fahrkomfort Klimaanlage oder schlechte Luft auftritt, verringert. Die Funktion im Menüsystem MY CAR unter Einstellungen Klimaeinstellungen Timer für Umluftbetrieb aktivieren/deaktivieren. Zur Beschreibung des Menüsystems siehe Seite 216. ACHTUNG Bei Wahl von max. Entfroster wird die Umluftfunktion stets ausgeschaltet. Fahrzeuginnenraum. Wenn die Außenluft verunreinigt ist, wird der Lufteinlass geschlossen und die Luft wird im Fahrzeuginnenraum umgewälzt.
05 Fahrkomfort Klimaanlage Luftverteilungstabelle Luftverteilung Verwendung wie folgt Luftverteilung Verwendung wie folgt Luft strömt zu den Scheiben. Ein Teil der Luft strömt aus den Belüftungsdüsen. Die Luft wird nicht umgewälzt. Die Klimaanlage ist immer eingeschaltet. schnelles Entfernen von Eis und Beschlag. Luft strömt zum Boden und zu den Scheiben. Ein Teil der Luft strömt aus den Belüftungsdüsen im Armaturenbrett.
05 Fahrkomfort Kraftstoffbetriebene Motor- und Innenraumheizung* Kraftstoffbetriebene Heizung Tanken Falls die Batterie zu schwach oder der Kraftstoffstand zu niedrig ist, wird die Standheizung automatisch ausgeschaltet und im Informationsdisplay wird eine Mitteilung angezeigt. Die Mitteilung durch Drücken auf die OK-Taste des Blinkerhebels bestätigen, siehe Seite 235. Allgemeines zu Standheizungen Die Standheizung heizt Motor und Innenraum und kann direkt oder mit Timer eingeschaltet werden.
05 Fahrkomfort Kraftstoffbetriebene Motor- und Innenraumheizung* ACHTUNG Symbol - Die Zahl 2 im Symbol steht für die zweite Klimaanlage im Fahrzeug, wobei die gewöhnliche Klimaanlage die erste ist. Die Zahl 2 hat nicht mit TIMER 1 oder TIMER 2 zu tun. Symbol Daumenrad G025102 OK-taste Für weitere Informationen zu Informationsdisplay und OK, siehe Seite 212.
05 Fahrkomfort Kraftstoffbetriebene Motor- und Innenraumheizung* G025102 Symbol Display Heiz. n. verf. Kraftst. niedrig Bedeutung Die Einstellung der Heizung ist aufgrund eines zu geringen Kraftstoffstands (ca. 7 Liter) nicht möglich – dadurch soll sichergestellt werden, dass ein Motorstart sowie ca. 50 km Fahrt möglich sind. G025102 05 Standheizung Wart. erforderl. Heizung außer Betrieb. Wenden Sie sich für die Reparatur an eine Werkstatt.
05 Fahrkomfort Kraftstoffbetriebene Motor- und Innenraumheizung* Nach der Einstellung von Timer Standheiz 1 kann eine zweite Startzeit in Timer Standheiz 2 programmiert werden, der mit dem Daumenrad zugänglich ist. ACHTUNG Wenn die Uhrzeit geändert wird, wird eine ggf. vorhandene Programmierung des Timers gelöscht. Die alternative Zeit wird wie für Timer Standheiz 1 eingestellt.
05 Fahrkomfort Zusatzheizung* Allgemeines zu Zusatzheizungen ACHTUNG In kalten Klimazonen1 kann eine Zusatzheizung erforderlich sein, um die richtige Temperatur im Motor und ausreichende Wärme im Fahrzeuginnenraum zu erreichen. Kraftstoffbetriebene Zusatzheizung Innenraumheizung* In Fahrzeugen mit Dieselmotoren ist eine kraftstoffbetriebene Zusatzheizung montiert.
05 Fahrkomfort Bordcomputer Allgemeines Funktionen Durchschnittlich ACHTUNG Wenn eine Warnmitteilung angezeigt wird, während der Bordcomputer verwendet wird, muss die Mitteilung zunächst bestätigt werden, bevor der Bordcomputer erneut aktiviert werden kann. Zum Bestätigen der Warnmitteilung OK drücken. Informationsdisplay und Regler. OK - zur Bestätigung. Daumenrad – Blättern zwischen den Menüs und Auswahl in der Bordcomputerliste. RESET - zur Nullstellung.
05 Fahrkomfort Bordcomputer ACHTUNG Es können fehlerhafte Berechnungen auftreten, wenn Sie den Fahrstil geändert haben. Nullstellung 1. --- km/h Durch.-Geschw. oder --.- l/ 100km Durch.-Verbrauch wählen. 05 2. RESET ca. 1 Sekunde lang gedrückt halten, um die gewählte Funktion nullzustellen. Wenn RESET mindestens 3 Sekunden lang gedrückt gehalten wird, werden Durchschnittsgeschwindigkeit und Durchschnittsverbrauch gleichzeitig nullgestellt. Akt. Geschw.
05 Fahrkomfort Anpassung der Fahreigenschaften Aktives Fahrwerk – Four-C* Der Fahrer hat für verbessertes Fahrbahngefühl und erhöhte Lenkempfindlichkeit die Auswahl zwischen drei verschiedenen Lenkkraftstufen. Das Menüsystem MY CAR aufrufen, nach Einstellungen Fahrzeugeinstellungen Lenkradkraft suchen und Gering, Mittel oder Hoch wählen.
05 Fahrkomfort Komfort im Innenraum Ablagefächer 05 242
05 Fahrkomfort Komfort im Innenraum Ablagefach in der Türverkleidung Tunnelkonsole Zum Einschalten des Zigarettenanzünders die Taste nach innen drücken. Wenn der Zigarettenanzünder glüht, springt die Taste wieder heraus. Nun den Zigarettenanzünder herausziehen und die Zigarette mit der Heizspirale anzünden.
05 Fahrkomfort Komfort im Innenraum Auslegematten* 12-V-Steckdose Transponderschlüssel muss sich mindestens in Schlüsselstellung I befinden, damit die Steckdose Strom liefern kann, siehe Seite 83. Volvo bietet Auslegematten an, die speziell auf Ihr Fahrzeug abgestimmt sind. WARNUNG WARNUNG Wird die Steckdose nicht verwendet, sollte sich die Abdeckung immer auf der Steckdose befinden.
05 Fahrkomfort Komfort im Innenraum WICHTIG Die maximale Stromstärke beträgt 10 A (120 W), wenn jeweils nur eine Steckdose verwendet wird. Wenn beide Steckdosen in der Tunnelkonsole gleichzeitig verwendet werden, gilt 7,5 A (90 W) pro Steckdose. Falls der Kompressor zur Reifenabdichtung an einer Steckdose angeschlossen ist, darf kein anderer Stromverbraucher an die andere angeschlossen sein. ACHTUNG Der Kompressor zur behelfsmäßigen Reifenabdichtung ist von Volvo geprüft und zugelassen.
Allgemeines zu Infotainment................................................................. Radio..................................................................................................... Mediaplayer.......................................................................................... Externe Tonquelle über AUX-/USB*-Eingang....................................... 248 260 268 273 Media Bluetooth* ................................................................................
INFOTAINMENT
06 Infotainment Allgemeines zu Infotainment Allgemeines Das Infotainmentsystem besteht aus Radio, Mediaplayer, TV* und der Möglichkeit, mit einem Mobiltelefon* zu kommunizieren. Die Informationen werden auf einem 5- oder 7Zoll-Farbbildschirm* im oberen Teil der Mittelkonsole angezeigt. Funktionen lassen sich mittels Tasten im Lenkrad, in der Mittelkonsole unter dem Farbbildschirm oder mit einer Fernbedienung* steuern. Das Mobiltelefon lässt sich in bestimmten Fällen mittels Sprachbefehlen steuern.
06 Infotainment Allgemeines zu Infotainment Übersicht Bedienung der Anlage SOUND - drücken, um die Audioeinstellungen (Bässe, Höhen uvm.) aufzurufen. Für weitere Informationen siehe Seite 255. VOL – drehen, um die Lautstärke zu erhöhen bzw. zu senken. ON/OFF/MUTE - Durch kurzes Drücken startet die Anlage und durch langes Drücken schaltet die Anlage aus. Es ist zu beachten, dass das komplette Sensus-System (einschl. Navigations-* und Telefonfunktionen*) gleichzeitig startet bzw. ausschaltet.
06 Infotainment Allgemeines zu Infotainment erscheint, wenn es untergeordnete Menüs gibt. TUNE - drehen, um die Titel bzw. Verzeichnisse, Radio- und TV*-Sender oder Telefonkontakte* schnell durchzublättern oder in den Optionen auf dem Bildschirm zu navigieren. EXIT - kurzes Drücken führt im Menüsystem nach oben, unterbricht die andauernde Funktion, unterbricht bzw. lehnt Telefongespräche ab oder löscht eingegebene Zeichen.
06 Infotainment Allgemeines zu Infotainment gewesen ist. Mit Sprachsteuerung6 Sprachsteuerung (für über Bluetooth angeschlossenes Mobiltelefon und Navigationssystem*) Hauptquellenanzeige Durch langes Drücken auf EXIT des Tastenfelds* im Lenkrad wird die Normalanzeige aufgerufen.
06 Infotainment Allgemeines zu Infotainment Menübenutzung 06 Das Beispiel zeigt die Navigation zu verschiedenen Funktionen während des Abspielens einer Disk.
06 Infotainment Allgemeines zu Infotainment Die Hauptquelle durch Drücken auf eine Hauptquellentaste (1) (RADIO, MEDIA, TEL) wählen. Für die Navigation im Menü der Quelle werden die Bedienelemente TUNE, OK/ MENU bzw. EXIT verwendet. Für das Durchblättern des Menüs TUNE verwenden, die markierte Menüzeile mit OK/ MENU wählen oder das Menü mit EXIT verlassen. In bestimmten Fällen ist es möglich, durch Drücken der Hauptquellentaste (1) der Quelle ein Schnellmenü aufzurufen. Für Menüübersicht siehe 256.
06 Infotainment Allgemeines zu Infotainment Blättern/Suchen vorwärts und rückwärts FAV - eine Schnellwahl speichern Durch Drücken auf (2) wird zwischen den einzelnen Titeln/Audiodateien geblättert oder nach dem nächsten verfügbaren Radiosender gesucht. Es kann auch ein Favorit für MY CAR, CAM*, und NAV* gewählt und gespeichert werden. Favoriten können auch unter MY CAR gewählt und gespeichert werden. Für weitere Informationen zum Menüsystem MY CAR siehe Seite 215.
06 Infotainment Allgemeines zu Infotainment Allgemeine Audioeinstellungen Auf SOUND drücken, um zum Audioeinstellungsmenü zu gelangen (Bass, Höhen usw.). Mit SOUND oder OK/MENU zu Ihrer Auswahl blättern (z.B. Höhen). Einstellung durch Drehen von TUNE ändern und die Einstellung mit OK/MENU speichern. Weiter auf SOUND oder OK/MENU drücken, um zu den übrigen Optionen zu gelangen: • Surround9 - Kann in die Stellungen Ein/ Aus geschaltet werden.
06 Infotainment Allgemeines zu Infotainment Für allgemeine Informationen zu Menübenutzung, siehe Seite 252 und Menüübersicht, siehe Seite 256. Lautstärke externer Tonquellen Wenn eine externe Tonquelle (z.B. ein MP3Player oder iPod) an den AUX-Anschluss angeschlossen ist, kann die angeschlossene Tonquelle eine andere Lautstärke haben als die interne Lautstärke der Stereoanlage (z.B. das Radio). Dies wird durch Einstellen der Lautstärke des Eingangs korrigiert: 1.
06 Infotainment Allgemeines zu Infotainment Erweiterte Einstellungen Scan Ordner wiederholen Einstellungen für Nachrichten DAB-Senderverfolgung Untertitel ändern Erweiterte Einstellungen DAB-Band Sprache ändern REG Untersender Scan Alternativ-Frequenz (AF) PTY-Text anzeigen Audio-Einstellungen16 EON Alle DAB-Einstellungen rücksetzen TP-Favorit setzen Audio-Einstellungen16 PTY-Einstellungen Alle FM-Einstellungen zurücksetzen Audio-Einstellungen16 Hauptmenü DVD12 Video Disc-Menü DVD-Disc-
06 Infotainment Allgemeines zu Infotainment Scan Scan Audio-Einstellungen16 Bluetooth SW-Version im Fahrzeug Audio-Einstellungen16 Hauptmenü USB15 USB-Menü Abspielen/Pause AUX-Eingangslautstärke Zufällige Wiedergabe Audio-Einstellungen16 USB-Gerät auswählen DVD-Hauptmenü19 DVD-Topmenü19 Hauptmenü TV* TV-Menü Menüs TEL Hauptmenü BluetoothFreisprechinrichtung15 Telefonmenü Alle Anrufe Untertitel ändern Land wählen Alle Anrufe Sprache ändern Senderliste sortieren Verpasste Anrufe Scan Aut
06 Infotainment Allgemeines zu Infotainment vCard empfangen Speicherstatus Telefonbuch löschen Telefon ändern Bluetooth-Gerät entfernen Telefoneinstellungen BT-Erkennungsmodus Klang und Lautstärke Telefonbuch herunterladen Bluetooth SW-Version im Fahrzeug Anrufoptionen Automatische Rufannahme Mailbox-Nummer Telefon abkoppeln 06 259
06 Infotainment Radio Allgemeines ACHTUNG Wenn das Fahrzeug mit Tastenfeld* im Lenkrad und/oder Fernbedienung* ausgestattet ist, können diese in vielen Fällen statt der Tasten verwendet werden. Zur Beschreibung des Tastenfelds im Lenkrad siehe Seite 250. Zur Beschreibung der Fernbedienung siehe Seite 297. Menübenutzung Mittelkonsole, Regler für Radiofunktionen. RADIO-Taste zur Wahl des Frequenzbands (AM, FM1, FM2, DAB1*, DAB2*).
06 Infotainment Radio 3. TUNE noch einmal nach rechts oder links drehen, um einen Sender in der Liste zu wählen. 4. Bestätigen Sie Ihre Wahl mit OK/MENU. ACHTUNG • Die Liste zeigt nur die Frequenzen von Sendern, die zzt. empfangen werden, es handelt sich nicht um eine komplette Liste aller Radiofrequenzen auf dem gewählten Frequenzband. • Wenn das Signal des zzt. empfangenen Senders schwach ist, kann dies dazu führen, dass das Radio die Senderliste nicht aktualisiert.
06 Infotainment Radio 2. Eine der Sendertasten einige Sekunden lang gedrückt halten, während dieser Zeit verschwindet der Ton und kehrt zurück, sobald der Sender gespeichert ist. Die Sendertaste kann nun verwendet werden. Eine Liste der gespeicherten Kanäle kann auf dem Bildschirm angezeigt werden2. Die Funktion wird im FM-/AM-Modus unter FM-Menü Gespeicherte Sender anzeigen bzw. AMMenü Voreingestellte Sender anzeigen aktiviert/deaktiviert.
06 Infotainment Radio – Eine der Optionen im FM-Modus unter FMMenü Erweiterte Einstellungen EON auswählen und dadurch aktivieren/ deaktivieren: • EON Local – unterbricht nur, wenn der Sender des Radiosenders in der Nähe ist. • EON Distant3 – unterbricht, wenn der Sender des Radiosenders weit entfernt ist, auch wenn das Signal gestört ist.
06 Infotainment Radio – Um die Suche nach einer anderen Sendung der gewählten Programmtypen fortoder drücken. zusetzen, auf Anzeige des Programmtyps Der Programmtyp des aktuellen Senders kann auf dem Bildschirm angezeigt werden. – Aktivierung/Deaktivierung im FM-Modus unter FM-Menü Erweiterte Einstellungen PTY-Einstellungen PTY-Name anzeigen. Alternativ-Frequenz Frequenzband durchsuchen Bei dieser Funktion bleibt ein regionaler Sender eingestellt, obwohl dessen Signalstärke niedrig ist.
06 Infotainment Radio ACHTUNG DAB-Abdeckung ist nicht überall vorhanden. Bei nicht vorhandener Abdeckung wird die Mitteilung Kein Empfang auf dem Bildschirm angezeigt. Service und Ensemble • Service – Kanal, Radiokanal (das System unterstützt nur Audiodienste). • Ensemble – Eine Sammlung von Radiokanälen, die auf derselben Frequenz gesendet werden. Speicherung von Kanalgruppen (Ensemble lernen) Sobald das Fahrzeug ein neues Sendegebiet erreicht, muss ggf.
06 Infotainment Radio – EXIT drücken. > Auf dem Bildschirm erscheint eine entsprechende Anzeige, wenn PTY aktiviert ist. In bestimmten Fällen verlässt das DAB-Radio den PTY-Modus bei Verbindung zu DAB (siehe unten). Gespeicherte Sender Pro Band können 10 Sender gespeichert werden. DAB hat 2 Speicher zum Speichern von Sendern: DAB1 und DAB2. Das Speichern von Sendern erfolgt durch langes Drücken auf die Sendertaste, für weitere Informationen siehe Seite 261.
06 Infotainment Radio Frequenzband DAB kann auf zwei6 Frequenzbändern gesendet werden: • Band III - deckt die meisten Gebiete ab. • LBand - nur in wenigen Gebieten verfügbar. Indem z.B. nur Band III gewählt wird, erfolgt die Programmierung von Kanälen schneller als wenn sowohl Band III als auch LBand gewählt wurden. Es ist nicht sicher, dass alle Kanalgruppen gefunden werden. Die Wahl des Frequenzbandes beeinflusst nicht gespeicherte Speicher.
06 Infotainment Mediaplayer CD-/DVD1-Funktionen OK/MENU drücken, um Ihre Auswahl zu bestätigen oder das Menü der gewählten Medienquelle aufzurufen. Schnell vor-/zurückspulen und Titel oder Kapitel wechseln2. Der Mediaplayer unterstützt und kann folgende Haupttypen von Discs und Dateien wiedergeben: • Bespielte CDs (CD Audio). • Gebrannte CDs mit Audio- und/oder Videodateien1. Bedientafel in der Mittelkonsole. Eingabe- und Auswurföffnung für Disc MEDIA-Taste, aktiviert die zuletzt aktive Medienquelle.
06 Infotainment Mediaplayer Pause Wenn die Lautstärke vollständig gesenkt wird oder durch Drücken auf MUTE wird der Mediaplayer angehalten. Wenn die Lautstärke erhöht wird oder durch erneutes Drücken auf MUTE wird der Mediaplayer gestartet. Es ist ferner möglich, die Wiedergabe über das Menüsystem3 anzuhalten, OK/MENU drücken und Play/Pause wählen. Wiedergabe und Navigation CD-Audio-Discs TUNE drehen, um zur Playlist der Disc zu gelangen und in der Liste zu navigieren.
06 Infotainment Mediaplayer Schneller Vor-/Rücklauf Zufallswiedergabe5 Wiedergabe von DVD-Video-Discs1 Die Tasten / gedrückt halten, um schnell vor-/zurückzuspulen. Audiodateien werden mit einer Geschwindigkeit gespult, während Videodateien in mehreren verschiedenen Geschwindigkeiten gespult werden / können. Mehrmals auf die Tasten drücken, um die Spulgeschwindigkeit für Videodateien zu erhöhen. Die Taste loslassen, um zur Filmwiedergabe mit normaler Geschwindigkeit zurückzukehren.
06 Infotainment Mediaplayer Navigation im eigenen Menü der DVDVideo-Disc der die Kapitelliste angezeigt. OK/MENU drücken, um die Auswahl zu aktivieren und zur Ausgangsstellung zurückzukehren. Mit EXIT wird die Auswahl aufgehoben und zur Ausgangsstellung zurückgekehrt (ohne, dass etwas ausgewählt wurde). Zum Wechseln des Kapitels kann auch auf / in der Mittelkonsole oder auf dem Tastenfeld* im Lenkrad gedrückt werden.
06 Infotainment Mediaplayer ACHTUNG Da doppelseitige Dual-Format-Discs (DVD Plus, CD-DVD-Format) dicker sind als normale CDs kann die Wiedergabe nicht gewährleistet werden und es kann zu Störungen kommen. Wenn eine CD eine Mischung aus MP3- und CDDA-Dateien enthält, werden alle MP3Titel ignoriert. 06 272 A B C AudioformateA CD-Audio, MP3, WMA AudioformateB CD-Audio, MP3, WMA, AAC, M4A VideoformateC CD-Video, DVD-Video, DIVX, AVI, ASF Gilt für Performance. Gilt nicht für Performance.
06 Infotainment Externe Tonquelle über AUX-/USB*-Eingang Allgemeines ACHTUNG Wenn das Fahrzeug mit Tastenfeld* im Lenkrad und/oder Fernbedienung* ausgestattet ist, können diese in vielen Fällen statt der Tasten verwendet werden. Zur Beschreibung des Tastenfelds im Lenkrad siehe Seite 250. Zur Beschreibung der Fernbedienung siehe Seite 297. iPod Anschlusspunkte für externe Tonquellen. Eine externe Tonquelle, z.B.
06 Infotainment Externe Tonquelle über AUX-/USB*-Eingang Wiedergabe und Navigation2 TUNE drehen, um zur Playlist/Verzeichnisstruktur zu gelangen und in der Liste/Struktur zu navigieren. Mit OK/MENU wird entweder die Auswahl des Unterverzeichnisses bestätigt oder die Wiedergabe der gewählten Audio-/ Videodatei gestartet. Auf EXIT drücken, um entweder abzubrechen und die Playlist zu verlassen oder um in der Verzeichnisstruktur nach oben (zurück-)zublättern.
06 Infotainment Externe Tonquelle über AUX-/USB*-Eingang Tonquellen USB-Speicher Um die Verwendung von USB-Speichern zu erleichtern, sollte es vermieden werden, im USB-Speicher andere Dateien als Musikdateien abzuspeichern. Der Einlesevorgang von Speichermedien durch das System nimmt sehr viel mehr Zeit in Anspruch, wenn statt kompatibler Musikdateien andere Dateien gespeichert sind. ACHTUNG Das System unterstützt mobile Medien, die USB 2.
06 Infotainment Media Bluetooth* Allgemeines Der Mediaplayer des Fahrzeugs ist mit Bluetooth1 ausgestattet und kann drahtlos „Streaming Audio“-Dateien von externen Geräten mit Bluetooth, wie z.B. Mobiltelefonen und PDAs, wiedergeben. Zur Navigation und Lautstärkeregelung können die Tasten der Mittelkonsole oder das Tastenfeld* im Lenkrad verwendet werden. Bei bestimmten externen Geräten kann auch der Titel gewechselt werden.
06 Infotainment Media Bluetooth* EXIT - Im Menüsystem nach oben blättern, die laufende Funktion abbrechen. Mit einem kurzen Druck wird zwischen den Audiodateien geblättert. Mit einem langen Druck werden die Audiodateien schnellgespult. ACHTUNG Wenn das Fahrzeug mit Tastenfeld* im Lenkrad und/oder Fernbedienung* ausgestattet ist, können diese in vielen Fällen statt der Tasten verwendet werden. Zur Beschreibung des Tastenfelds im Lenkrad siehe Seite 250. Zur Beschreibung der Fernbedienung siehe Seite 297.
06 Infotainment Media Bluetooth* Zufallswiedergabe2 Versionsinformation Bluetooth Die Funktion spielt die Audiodateien auf dem externen Gerät in einer zufälligen Reihenfolge ab. Die Zufallswiedergabefunktion im Bluetooth-Modus unter Bluetooth-Menü Zufällige Wiedergabe aktivieren/deaktivieren. Die aktuelle Bluetooth-Version des Fahrzeugs kann im Bluetooth-Modus unter BluetoothMenü Bluetooth SW-Version im Fahrzeug abgerufen werden.
06 Infotainment Bluetooth-Freisprechinrichtung* Allgemeines Übersicht Telefonfunktionen, Reglerübersicht Systemübersicht Bedientafel in der Mittelkonsole. Ein Mobiltelefon, das mit Bluetooth ausgerüstet ist, kann drahtlos an das Infotainmentsystem1 angeschlossen werden. Das Infotainmentsystem funktioniert dann als Freisprechinrichtung und es besteht die Möglichkeit, einige Funktionen des Mobiltelefons fernzusteuern. Das verwendete Mikrofon befindet sich an der Sonnenblende auf der Fahrerseite (2).
06 Infotainment Bluetooth-Freisprechinrichtung* OK/MENU drücken, um eingehende Anrufe anzunehmen, Ihre Auswahl zu bestätigen oder das Telefonmenü aufzurufen. EXIT – Beenden/Abweisen eines Gesprächs, Löschen von eingegebenen Zeichen, Hochblättern im Menüsystem und Beenden einer laufenden Funktion. ACHTUNG Wenn das Fahrzeug mit Tastenfeld* im Lenkrad und/oder Fernbedienung* ausgestattet ist, können diese in vielen Fällen statt der Tasten verwendet werden.
06 Infotainment Bluetooth-Freisprechinrichtung* ligen Bluetooth-Namen auf dem Bildschirm angezeigt. Der BluetoothName der Freisprecheinrichtung wird im externen Gerät als My Volvo Car angezeigt. 5. An TUNE drehen, um eines der externen Geräte, die am Bildschirm des Fahrzeuges angezeigt werden, zu wählen und mit OK/ MENU bestätigen. 6.
06 Infotainment Bluetooth-Freisprechinrichtung* > Das Fahrzeug sucht nach zuvor angeschlossenen Geräten. Die gefundenen externen Geräte werden mit ihren jeweiligen Bluetooth-Namen auf dem Bildschirm angezeigt. 3. Das Gerät, das angeschlossen werden soll, durch Drehen von TUNE auswählen und mit OK/MENU bestätigen. > Das externe Gerät wird angeschlossen. Anrufen 1. Sicherstellen, dass das Symbol ganz oben auf dem Bildschirm angezeigt wird und dass sich die Freisprechfunktion im Telefonmodus befindet.
06 Infotainment Bluetooth-Freisprechinrichtung* schaltet. Bei bestimmten Mobiltelefonen wird die Verbindung getrennt. Dies ist normal. Die Freisprechinrichtung fragt, ob Sie wieder anschließen möchten. • Nr. wählen – Möglichkeit, mit Hilfe der Zahlentasten einen dritten Teilnehmer anzurufen (das laufende Gespräch wird in den Standby geschaltet). Anruflisten Die Anruflisten werden bei jedem neuen Anschluss in die Freisprechfunktion kopiert und dann während des Anschlusses aktualisiert.
06 Infotainment Bluetooth-Freisprechinrichtung* ACHTUNG Für bestimmte Mobiltelefone gilt, dass der Klingelton des angeschlossenen Mobiltelefons nicht ausgeschaltet wird, wenn eines der eingebauten Signale der Freisprechvorrichtung verwendet wird. Um das Klingelsignal des angeschlossenen Telefons zu wählen3, im Telefonmodus zu Telefonmenü Telefoneinstellungen Klang und Lautstärke Klingeltöne Handy-Klingelton blättern. Telefonbuch Es gibt zwei Telefonbücher.
06 Infotainment Bluetooth-Freisprechinrichtung* Namens des Kontakts eingeben (zur Funktion der Tasten siehe „Zeichentabelle Tastenfeld in der Mittelkonsole“). Von der Normalanzeige aus kann die Kontaktliste ebenfalls erreicht werden, indem die Taste mit dem Anfangsbuchstaben des gesuchten Kontakts auf dem Tastenfeld der Mittelkonsole gedrückt gehalten wird. So kann z.B.
06 Infotainment Bluetooth-Freisprechinrichtung* ACHTUNG Bei High Performance gibt es kein Textrad, dort kann TUNE nicht zur Eingabe von Zeichen verwendet werden, sondern nur die Zahlen- und Buchstabentasten auf der Bedientafel in der Mittelkonsole. 1. TUNE drehen4, bis der gewünschte Buchstabe erscheint, zur Bestätigung OK/ MENU drücken. Die Zahlen- und Buchstabentasten auf der Bedientafel in der Mittelkonsole können ebenfalls verwendet werden. 2. Mit dem nächsten Buchstaben fortfahren usw.
06 Infotainment Bluetooth-Freisprechinrichtung* 1. Wenn die Zeile Name markiert ist, OK/ MENU drücken, um den Eingabemodus zu erreichen (Abbildung oben). 2. 4 TUNE drehen, bis der gewünschte Buchstabe erscheint, zur Bestätigung OK/ MENU drücken. Die Zahlen- und Buchstabentasten auf der Bedientafel in der Mittelkonsole können ebenfalls verwendet werden. 3. Mit dem nächsten Buchstaben fortfahren usw. Im Eingabefeld (2) auf dem Bildschirm wird der eingegebene Name angezeigt. wählen.
06 Infotainment Bluetooth-Freisprechinrichtung* Telefonbuch löschen Das Telefonbuch des Fahrzeugs kann gelöscht werden, dies erfolgt im Telefonmodus unter Telefonmenü Telefonbuch Telefonbuch löschen. ACHTUNG Beim Löschen im Telefonbuch des Fahrzeugs werden nur Kontakte im Telefonbuch des Fahrzeugs entfernt. Die Kontakte im Telefonbuch des Mobiltelefons werden nicht gelöscht.
06 Infotainment Sprachsteuerung* Mobiltelefon Allgemeines Die Sprachsteuerung des Infotainmentsystems1 bietet dem Fahrer die Möglichkeit, bestimmte Funktionen per Sprachansage in einem über Bluetooth angeschlossenem Mobiltelefon oder im Volvo-Navigationssystem RTI (Road and Traffic Information System) zu aktivieren. dessen auf die Fahrt konzentrieren und seine Aufmerksamkeit vollkommen auf die Straße und die Verkehrssituation richten.
06 Infotainment Sprachsteuerung* Mobiltelefon Die ersten Schritte Beachten Sie Folgendes bei der Verwendung des Sprachsteuerungssystems: • Bei Befehlen – sprechen Sie nach dem Signal, mit normaler Stimme und in normalem Tempo. • Nicht sprechen, wenn das System antwortet (das System kann in dieser Zeit keine Befehle erfassen). • Türen, Fenster und Schiebedach* des Fahrzeugs müssen geschlossen sein. • Vermeiden Sie Hintergrundgeräusche im Fahrzeuginnenraum. Tastenfeld im Lenkrad.
06 Infotainment Sprachsteuerung* Mobiltelefon Beschreibung des Menüsystems siehe Seite 215. Die Anleitung ist in 3 Lektionen aufgeteilt, die insgesamt etwa 5 Minuten in Anspruch nehmen. Das System beginnt mit der ersten Lektion. Um eine Lektion zu überspringen und mit der nächsten fortzufahren, auf die Taste für die Sprachsteuerung drücken und „Nächste“ sagen. Um zur vorherigen Lektion zurückzukehren, „Vorherige“ sagen.
06 Infotainment Sprachsteuerung* Mobiltelefon Der Benutzer startet den Dialog, indem er sagt: Der Benutzer startet den Dialog, indem er sagt: Telefon > Gesprächsnummer Telefon > aus Anrufverzeichnis anrufen oder oder Telefon Gesprächsnummer Telefon aus Anrufverzeichnis anrufen Systemantwort Im Weiteren die Aufforderungen des Systems befolgen. Nummer? Benutzermaßnahme Zunächst die Ziffern (einzeln, d.h. sechs, acht, sieben usw.) der Telefonnummer ansagen.
06 Infotainment TV* Allgemeines ACHTUNG Dieses System unterstützt nur TV-Ausstrahlungen in Ländern, die im MPEG-2-Format sowie gemäß DVB-T-Standard senden. Das System unterstützt nicht TV-Ausstrahlungen im MPEG-4-Format oder analoge Sendungen. ACHTUNG Das Fernsehbild wird nur angezeigt, wenn das Fahrzeug stillsteht. Wenn das Fahrzeug mit einer Geschwindigkeit von mehr als ca. 6 km/h fährt, verschwindet das Bild und Keine V-Medien beim Fahren verfügbar erscheint auf dem Bildschirm.
06 Infotainment TV* ACHTUNG Wenn das Fahrzeug mit Tastenfeld* im Lenkrad und/oder Fernbedienung* ausgestattet ist, können diese in vielen Fällen statt der Tasten verwendet werden. Zur Beschreibung des Tastenfelds im Lenkrad siehe Seite 250. Zur Beschreibung der Fernbedienung siehe Seite 297. Fernsehen – Auf MEDIA drücken, TUNE drehen, bis TV auf dem Bildschirm angezeigt wird, auf OK/MENU drücken. > Eine Suche startet und nach kurzer Zeit wird der zuletzt gesehene Kanal gezeigt.
06 Infotainment TV* Die Suche und Senderspeicherung kann mit EXIT abgebrochen werden. Senderverwaltung Die Senderliste kann bearbeitet werden. Die Reihenfolge der Kanäle in der Senderliste kann geändert werden. Ein TV-Kanal kann auf mehr als einem Platz in der Senderliste gespeichert werden. Die Position der TV-Kanäle kann auch innerhalb der Senderliste verschoben werden. Um die Reihenfolge in der Senderliste zu ändern, im TV-Modus zu TV-Menü Senderliste sortieren blättern. 1.
06 Infotainment TV* Informationen zum aktuellen Programm Auf die INFO-Taste drücken, um Informationen zum aktuellen oder nächsten Programm und zu dessen Startzeit abzurufen. Wird die INFOTaste noch einmal gedrückt, können in bestimmten Fällen noch mehr Informationen zum aktuellen Programm abgerufen werden, wie z.B. die Start- und Endzeit sowie eine kurze Beschreibung des aktuellen Programms. Für weitere Informationen zur INFO-Taste siehe Seite 249.
06 Infotainment Fernbedienung* Allgemeines* Die Fernbedienung kann für alle Funktionen des Infotainmentsystems verwendet werden. Die Tasten der Fernbedienung haben Funktionen, die den Tasten in der Mittelkonsole oder dem Tastenfeld* im Lenkrad entsprechen. Bei Benutzung der Fernbedienung zunächst die Taste der Fernbedienung in Stellung F drücken. Anschließend die Fernbedienung auf den IR-Empfänger richten, der sich rechts neben der INFO-Taste (siehe Seite 249) in der Mittelkonsole befindet.
06 Infotainment Fernbedienung* Taste Funktion Taste Stopp Funktion Informationen zum aktuellen Programm, Titel usw. Wird auch verwendet, wenn mehr Informationen verfügbar sind, als am Bildschirm angezeigt werden können.
06 Infotainment RSE - Rear Seat Entertainment System* Übersicht Bildschirm Allgemeines Kopfhöreranschluss Das RSE-System ist ein System zur Rücksitzunterhaltung, über das z.B. Videos angesehen, Musik gespielt, Radio gehört, TV gesehen* oder andere externe Ausrüstung (z.B. eine Spielekonsole) angeschlossen werden kann.
06 Infotainment RSE - Rear Seat Entertainment System* zeigt oder abgespielt werden (vorn, hinten rechts bzw. hinten links). Während der Wiedergabe einer CD oder DVD können Videos nicht gleichzeitig von USB abgespielt werden. WICHTIG Beim Beladen des Fahrzeugs mit Gepäck und großen Gegenständen sicherstellen, dass ausreichend Platz zu den Bildschirmen in den Kopfstützen gelassen wird, damit die Bildschirme nicht zerkratzt oder beschädigt werden.
06 Infotainment RSE - Rear Seat Entertainment System* Lautstärke Kopfhöreranschluss Anzeigelampe Ein/Aus Es können externe Kopfhörer über den Kopfhöreranschluss (3,5 mm) an der Seite der Kopfstützen angeschlossen werden, siehe Abbildung auf Seite 299. Die Lautstärke wird mit der Fernbedienung reguliert. Zum RSE-System gehören zwei Paar drahtlose Lautsprecher. Die drahtlosen Lautsprecher werden mit der Ein/Aus-Taste (2) aktiviert, eine Anzeigelampe leuchtet auf (4). CH.A (Kanal A) oder CH.
06 Infotainment RSE - Rear Seat Entertainment System* Aktivierung des A/V-AUX-Eingangs Ton/Bild über den A/V-AUX-Eingang wiedergeben Einstellungen vom vorderen Bildschirm 1. Den hinteren Bildschirm durch Drücken der Ein/Aus-Taste am Bildschirm einschalten. 2. Fernbedienung auf den IR-Empfänger am drücken, Bildschirm richten und auf TUNE auf A/V AUX drehen, die Wahl mit bestätigen. Der A/V-AUX-Eingang befindet sich unter der Armlehne in der Tunnelkonsole. 06 Eingangslautstärke 1.
06 Infotainment RSE - Rear Seat Entertainment System* 1. Auf dem Bildschirm auf MEDIA drücken, TUNE drehen, um bis auf RSE herunter zu regeln, die Wahl mit OK/MENU bestätigen. 7-13, Alter 14-18 und Kein Kinderschutz wählen. 2. TUNE drehen, um den rechten, linken oder beide Bildschirme auszuwählen, und mit OK/MENU bestätigen. Der Ton für die beiden hinteren Bildschirme kann vom vorderen Bildschirm aus ausgeschaltet werden. Die Funktion wird unter RSEEinstell.
06 Infotainment RSE - Rear Seat Entertainment System* zu Menübenutzung und Menüstrukturen siehe Seite 306. Bildschirmformat Es kann zwischen den Bildschirmformaten Normal, Zoom und Bildschirmanpassung gewählt werden. Normal - Das Bild wird im Normalmodus angezeigt (normalerweise im Format 4:3 oder 16:9). Zoom - Der gesamte Bildschirm wird genutzt, es werden jedoch Teile des Bildes weggeschnitten.
06 Infotainment RSE - Rear Seat Entertainment System* ACHTUNG Audiodatei mit / den. Die Wiedergabe mit gewechselt werunterbrechen. Das System unterstützt lediglich jeweils ein iPod-Benutzer, der sich in dessen Navigationsmodus (Playliste) befindet. Für weitere Informationen siehe Seite 269. Für weitere Informationen zu Mediaplayer, USB/AUX und Media Bluetooth, siehe Seiten 268, 273 und 276. Videotitel/Videodateien können über den Mediaplayer des Fahrzeugs oder den USBEingang wiedergegeben werden.
06 Infotainment RSE - Rear Seat Entertainment System* Für weitere Informationen zum Radio siehe Seite 260. Menübenutzung RSE Ausschalten/Einschalten Allgemeines RADIO TV sehen* Die RSE-Menüs werden teils vom vorderen Bildschirm, teils vom entsprechenden hinteren Bildschirm gesteuert. Vom vorderen Bildschirm kann zum einen eine Quelle für den hinteren Bildschirm aktiviert werden, zum anderen können bestimmte Einstellungen für die beiden hinteren Bildschirme vorgenommen werden.
06 Infotainment RSE - Rear Seat Entertainment System* Tag-/Nachtmodus Menü der Quelle6 DVD-Disc-Menü7 RSE CD Audio-Menü Anzeige aus Disc-Menü Reset Disc-Einstellungen Zufällige Wiedergabe RSE USB-Menü Tag-/Nachtmodus USB-Menü RSE-Menüs hintere Bildschirme Anzeige aus Zufällige Wiedergabe Wenn eine Quelle (z.B. Disc) gewählt ist, auf auf der Fernbedienung drücken, um die RSE-Menüs für den hinteren Bildschirm aufzurufen.
06 Infotainment RSE - Rear Seat Entertainment System* Tag-/Nachtmodus Anzeige aus Reset AUX-Einstellungen RSE iPod-Menü iPod-Menü Zufällige Wiedergabe Tag-/Nachtmodus Anzeige aus Reset iPod-Einstellungen RSE Bluetooth-Menü Bluetooth-Menü Zufällige Wiedergabe Tag-/Nachtmodus Anzeige aus 06 Reset Bluetooth-Einstellungen RSE TV-Menü* TV-Menü Land wählen Autostore Scan Tag-/Nachtmodus Anzeige aus 308 * Option/Zubehör, für weitere Informationen siehe „Einführung“.
06 Infotainment 06 309
Empfehlungen für die Fahrt................................................................... Tanken.................................................................................................. Kraftstoff............................................................................................... Beladung............................................................................................... Laderaum..............................................................................................
WÄHREND DER FAHRT
07 Während der Fahrt Empfehlungen für die Fahrt Allgemeines Wirtschaftliches Fahren Sie fahren am wirtschaftlichsten, indem Sie vorausschauend und vorsichtig fahren und Fahrweise und Geschwindigkeit an die herrschenden Verkehrsverhältnisse anpassen. • Fahren Sie im höchst möglichen Gang und passen Sie Ihre Fahrweise an die Verkehrssituation und an die Straße an – niedrige Motordrehzahlen führen zu einem niedrigeren Kraftstoffverbrauch.
07 Während der Fahrt Empfehlungen für die Fahrt • Bei warmer Witterung vor der Fahrt Zusatz- ACHTUNG beleuchtung vor dem Kühlergrill entfernen. Es ist normal, dass der Motorlüfter eine Zeitlang nach dem Abstellen des Motors weiter arbeitet. • Wenn die Temperatur in der Kühlanlage des Motors zu hoch wird, leuchtet im Armaturenbrett das Warnsymbol auf und die Textmitteilung Hohe Motortemp.
07 Während der Fahrt Empfehlungen für die Fahrt • Das Glykolgehalt der Kühlflüssigkeit des Motors muss mindestens 50 % betragen. Diese Mischung schützt den Motor bei Temperaturen bis zu ca. –35 °C vor Frostsprengung. Für den besten Frostschutz dürfen verschiedene Glykolsorten nicht gemischt werden. • Der Kraftstofftank muss gut gefüllt sein, um eine Kondensbildung zu verhindern. • Die Viskosität des Motoröls ist wichtig.
07 Während der Fahrt Tanken Tanken Kraftstofftankklappe manuell öffnen Tankverschluss öffnen/schließen Die Kraftstofftankklappe kann von Hand geöffnet werden, wenn das elektrische Öffnen vom Fahrzeuginnenraum nicht möglich ist. Bei hohen Außentemperaturen kann ein Überdruck im Tank entstehen. Den Verschluss in diesem Fall langsam öffnen. 1. Die Seitenklappe im Laderaum öffnen/entfernen (auf derselben Seite wie die Tankklappe) und nach einem grünen Seilzug mit Griff tasten.
07 Während der Fahrt Kraftstoff Allgemeines zu Kraftstoff Keinen Kraftstoff mit einer schlechteren als der in den Empfehlungen von Volvo angegebenen Qualität verwenden, da sich dies negativ auf die Motorleistung und den Kraftstoffverbrauch auswirkt. WARNUNG Benzindämpfe nicht einatmen! Augen vor Kraftstoffspritzern schützen. Falls Kraftstoff in die Augen gerät ggf. vorhandene Kontaktlinsen herausnehmen und die Augen mindestens 15 Minuten mit reichlich Wasser spülen. Einen Arzt aufsuchen.
07 Während der Fahrt Kraftstoff Benzin Diesel Benzin muss die Norm EN 228 erfüllen. Die meisten Motoren können mit Kraftstoff mit den Oktanzahlen 95 und 98 RON gefahren werden. Ausschließlich in Ausnahmefällen sollte 91 RON genutzt werden. Tanken Sie ausschließlich Marken-Dieselkraftstoff. Verzichten Sie grundsätzlich auf Dieselkraftstoff unbekannter Qualität. Diesel sollte der Norm EN 590 oder JIS K2204 entsprechen.
07 Während der Fahrt Kraftstoff Nachdem der Tank leergefahren wurde, muss die Kraftstoffanlage zunächst eine Kontrolle durchführen. Dies kann etwas Zeit in Anspruch nehmen. Daher vor dem Anlassen des Motors nach dem Befüllen des Kraftstofftanks mit Diesel wie folgt vorgehen: 1. Den Transponderschlüssel in das Zündschloss stecken und bis in die Endstellung drücken (siehe Seite 83). 2. Die START-Taste drücken, ohne das Brems- und/oder Kupplungspedal durchzudrücken. 3. Etwa eine Minute warten. 4.
07 Während der Fahrt Kraftstoff Bei kalter Witterung die Standheizung* verwenden, da der Motor so schneller seine normale Betriebstemperatur erreicht. WICHTIG Wenn sich der Filter komplett mit Partikeln füllt, kann es schwierig sein, den Motor anzulassen, und der Filter wird funktionsuntauglich. In diesem Fall besteht die Gefahr, dass der Filter ausgewechselt werden muss.
07 Während der Fahrt Beladung schwere Ladegüter auf umgeklappten Rückenlehnen zu platzieren. Allgemeines zum Beladen Die Gesamtzuladung ist vom Leergewicht des Fahrzeugs abhängig. Die Gesamtzuladung des Fahrzeugs reduziert sich um die Summe des Gewichts der Insassen und der gesamten Sonderausstattung. Für ausführliche Informationen zu Gewichten siehe Seite 398. Die Heckklappe wird über eine Taste im Lichtschalterfeld oder auf dem Transponderschlüssel geöffnet, siehe Seite 62.
07 Während der Fahrt Beladung • Regelmäßig überprüfen, ob Dachgepäck- Lastsicherungsösen Tragetaschenhalter* träger und Ladung ordentlich befestigt sind. Die Ladung muss gut mit Ladegurten festgezurrt sein. • Die Ladung gleichmäßig auf dem Dachgepäckträger verteilen. Das schwerste Ladegut nach unten legen. • Mit dem Umfang der Ladung nehmen Windwiderstand und Kraftstoffverbrauch des Fahrzeugs zu. G017745 • Vorsichtig und vorausschauend fahren.
07 Während der Fahrt Beladung 12-V-Steckdose* ACHTUNG Der Kompressor zur behelfsmäßigen Reifenabdichtung ist von Volvo geprüft und zugelassen. Für Informationen zur Benutzung von Volvos empfohlener provisorischer Reifenabdichtung (TMK) siehe Seite 348. Den Deckel herunterklappen, um die Steckdose zu erreichen. • Die Steckdose liefert selbst dann Spannung, wenn der Transponderschlüssel nicht im Zündschloss steckt. WICHTIG Die maximale Stromstärke beträgt 10 A (120 W).
07 Während der Fahrt Laderaum Schutznetz WARNUNG Ladegut im Laderaum muss selbst bei korrekt montiertem Schutznetz gut verankert werden. Befestigung Seite einhaken. Die teleskopisch federnden Befestigungshaken erleichtern die Einpassung. Die Befestigungshaken der Stange sorgfältig in die vordere Endstellung der jeweiligen Dachbefestigung nach vorn drücken. G034213 ACHTUNG Das Schutznetz wird an vier Befestigungspunkten montiert.
07 Während der Fahrt Laderaum WICHTIG Wenn Sitz/Rückenlehne kräftig nach hinten gegen das Schutznetz gedrückt werden, können das Netz und/oder dessen Dachbefestigungen beschädigt werden. 5. Das Schutznetz mit den Verzurrbändern festspannen. Den Sperrhaken eindrücken und die beiden Haken des Verzurrbands lösen. Die Stange in der Mitte knicken, zusammenklappen und das Netz zusammenrollen. Das zusammengeklappte Schutznetz kann unter dem Laderaumboden aufbewahrt werden.
07 Während der Fahrt Laderaum WICHTIG Gepäckraumabdeckung* Beide Seiten festdrücken. Es muss ein Klicken zu hören sein und die rote Markierung muss verschwinden. > Sicherstellen, dass beide Endstücke eingerastet sind. Das Schutzgitter kann nicht hoch- oder heruntergeklappt werden, wenn eine Gepäckraumabdeckung montiert ist.
07 Während der Fahrt Fahren mit Anhänger Allgemeines Die Gesamtzuladung ist vom Leergewicht des Fahrzeugs abhängig. Die Gesamtzuladung des Fahrzeugs reduziert sich um die Summe des Gewichts der Insassen und der gesamten Sonderausstattung, beispielsweise einer Anhängerkupplung. Für ausführliche Informationen zu Gewichten siehe Seite 398. Wenn die Anhängerzugvorrichtung von Volvo montiert ist, wird das Fahrzeug mit der erforderlichen Ausrüstung für die Fahrt mit einem Anhänger geliefert.
07 Während der Fahrt Fahren mit Anhänger ACHTUNG Die angegebenen höchstzulässigen Anhängergewichte sind die von Volvo zugelassenen Werte. Nationale Bestimmungen können Anhängergewichte und Geschwindigkeiten weiter einschränken. Anhängerzugvorrichtungen können für Zuggewichte zugelassen sein, die das zulässige Zuggewicht des Fahrzeugs überschreiten. WARNUNG Die aufgelisteten Empfehlungen für Anhängergewichte befolgen.
07 Während der Fahrt Fahren mit Anhänger Anhängerzugvorrichtung Wenn das Fahrzeug mit einer abnehmbaren Anhängerkupplung ausgerüstet ist, sorgfältig die Montagehinweise für das lose Teil befolgen, siehe Seite 329. Aufbewahrung abnehmbare Anhängerzugvorrichtung Technische Daten WARNUNG Die Einbauanweisungen sorgfältig beachten. • Der abnehmbare Teil muss vor Beginn der Fahrt mit dem Schlüssel verriegelt werden. • Überprüfen Sie, dass das Anzeigefenster grün ist.
07 Während der Fahrt Fahren mit Anhänger G018928 G021488 Montage Anhängerzugvorrichtung Das Anzeigefenster muss rot sein. 1013 B 69 C 855 D 428 E 109 F 296 G Seitenträger H Kugelmitte G021489 A G021487 Abmessungen, Befestigungspunkte (mm) Die Schutzkappe entfernen. Dazu zunächst die Sperre eindrücken und dann die Kappe gerade nach hinten ziehen . Die Anhängerzugvorrichtung einsetzen und hineinschieben, bis ein Klicken zu hören ist.
07 Während der Fahrt Das Anzeigefenster muss grün sein. Sicherstellen, dass die Anhängerzugvorrichtung fest sitzt: Diese dazu hoch-, herunter- und zurückbewegen. G000000 WARNUNG Den Schlüssel gegen den Uhrzeigersinn in die verriegelte Stellung drehen. Den Schlüssel aus dem Schloss abziehen. 07 330 Wenn die Anhängerzugvorrichtung nicht korrekt sitzt, muss sie abgenommen und erneut wie zuvor beschrieben befestigt werden.
07 Während der Fahrt Fahren mit Anhänger Den Schlüssel hineinstecken und im Uhrzeigersinn drehen, um das Schloss zu entriegeln. richtung nach hinten und oben herausziehen. WARNUNG Die Anhängerzugvorrichtung auf sichere Weise verankern, wenn sie im Fahrzeug aufbewahrt wird, siehe Seite 328. Alle Kombinationen von Fahrzeugen und Anhängern können in eine Pendelbewegung geraten. Gewöhnlich sind dazu sehr hohe Geschwindigkeiten erforderlich.
07 Während der Fahrt Fahren mit Anhänger erfolgt eine individuelle Bremsregelung der Vorderräder. Dies hat eine stabilisierende Wirkung auf das Gespann. Oft reicht das aus, damit der Fahrer wieder Kontrolle über das Fahrzeug erlangt. Wenn die Pendelbewegungen – trotz des ersten Eingriffs des TSA-Systems – nicht gedämpft werden, wird das Gespann an allen Rädern abgebremst und gleichzeitig wird die Antriebskraft des Motors reduziert.
07 Während der Fahrt Abschleppen und Transport Abschleppen WARNUNG Die laut Gesetz höchstzulässige Geschwindigkeit für das Abschleppen ist vor Beginn des Abschleppens in Erfahrung zu bringen. • 1. Das Lenkradschloss durch Einführen des Transponderschlüssels in das Zündschloss entriegeln und lange auf die START/STOP ENGINE-Taste drücken Schlüsselstellung ii wird aktiviert, siehe Seite 83 für nähere Informationen über Schlüsselstellungen. 4. Stets bremsbereit sein.
07 Während der Fahrt Abschleppen und Transport des Getriebes überprüft werden. unter der Motorhaube - siehe Seite 396. Die Bezeichnung ”MPS6” bedeutet, dass es ein Powershift – ist – anderenfalls handelt es sich um das Automatikgetriebe Geartronic. WICHTIG Abschleppen vermeiden.
07 Während der Fahrt Abschleppen und Transport Markierung drücken und gleichzeitig die gegenüberliegende Seite/Ecke mit Hilfe einer Münze oder einem ähnlichen Gegenstand herausklappen – die Abdeckung bewegt sich um ihre Mittellinie und kann dann abgenommen werden. Die Abschleppöse bis zu ihrem Flansch hineinschrauben. Die Öse z. B. mit dem Radmutternschlüssel ordentlich festdrehen. Die Abschleppöse nach ihrer Benutzung abschrauben und an dem für diese vorgesehenen Ort verstauen.
Allgemeines .......................................................................................... Radwechsel .......................................................................................... Reifendruck .......................................................................................... Warndreieck und Verbandkasten*........................................................ Provisorische Reifenabdichtung (TMK)* ..............................................
RÄDER UND REIFEN
08 Räder und Reifen Allgemeines Fahreigenschaften Die Reifen haben einen großen Einfluss auf das Fahrverhalten des Fahrzeugs. Reifentyp, Reifengröße, Reifendruck und Geschwindigkeitsklasse sind wichtig für die Leistung des Fahrzeugs. auch die Fähigkeit, Regen, Schnee und Matsch zu verdrängen. Neue Reifen Die Reifen mit dem meisten Profil sollten sich immer hinten befinden (um die Gefahr des Ausbrechens zu verringern).
08 Räder und Reifen Allgemeines Stelle der jeweilige Reifen montiert war, z. B. L für links und R für rechts. die Hinterräder die Traktion niemals vor den Vorderrädern verlieren. Verschleiß und Wartung Reifen sind liegend oder aufgehängt zu lagern, nicht stehend. Felgen und Radschrauben WARNUNG Ein beschädigter Reifen kann zu Verlust der Kontrolle über das Fahrzeug führen. Reifen mit Verschleißindikatoren WICHTIG Die Radschrauben müssen mit 140 Nm angezogen werden.
08 Räder und Reifen Allgemeines Werkzeug Winterreifen Werkzeug – erneutes Verstauen Volvo empfiehlt Winterreifen mit festgelegten Winterreifendimensionen. Die Reifengrößen hängen vom Motortyp ab. Für die Fahrt mit Winterreifen muss der richtige Reifentyp an allen vier Rädern montiert sein. G029336 ACHTUNG Unter dem Laderaumboden sind die Abschleppöse, der Wagenheber* und der Radschraubenschlüssel* des Fahrzeugs verstaut. Hier gibt es auch Platz für die Hülse der abschließbaren Radschrauben.
08 Räder und Reifen Allgemeines Schneeketten verwenden Technische Daten Schneeketten dürfen ausschließlich an den Vorderrädern montiert werden (gilt auch für Fahrzeuge mit Allradantrieb). Das Fahrzeug hat eine EU-Typengenehmigung. Dies bedeutet, dass bestimmte Kombinationen von Rädern und Reifen zugelassen sind. Für zulässige Kombinationen siehe Seite 409 Mit Schneeketten niemals schneller als 50 km/h fahren.
08 Räder und Reifen Allgemeines Die Geschwindigkeitsklasse der Reifen muss mindestens der Höchstgeschwindigkeit des Fahrzeugs entsprechen. Die niedrigste zulässige Geschwindigkeitsklasse kann der Tabelle entnommen werden, siehe Seite 409. Einzige Ausnahme von diesen Bestimmungen sind Winterreifen (sowohl Reifen mit als auch Reifen ohne Spikes), bei denen eine geringere Geschwindigkeitsklasse verwendet werden darf.
08 Räder und Reifen Radwechsel Reserverad* Das Reserverad (Temporary Spare) ist nur für die vorübergehende Verwendung vorgesehen und schnellstmöglich durch ein gewöhnliches Rad zu ersetzen. Bei der Fahrt mit dem Reserverad können sich die Fahreigenschaften des Fahrzeugs verändern. Das Reserverad ist kleiner als das gewöhnliche Rad. Dies beeinträchtigt die Bodenfreiheit des Fahrzeugs. Auf hohe Bordsteinkanten achten und das Fahrzeug nicht in der Waschanlage waschen.
08 Räder und Reifen Radwechsel 6. Auf jeder Fahrzeugseite befinden sich zwei Befestigungspunkte für den Wagenheber. An jedem Befestigungspunkt befindet sich eine Aussparung in der Kunststoffabdeckung. Den Wagenheberfuß soweit herunterkurbeln, dass er flach gegen den Boden gepresst wird. Überprüfen, ob der Wagenheber, wie in der Abbildung gezeigt, in der Befestigung sitzt, und dass sich der Fuß senkrecht unter dem Befestigungspunkt befindet.
08 Räder und Reifen Radwechsel Einbau 1. Die Anliegeflächen zwischen Rad und Nabe reinigen. 2. Das Rad anbringen. Die Radschrauben ordentlich festschrauben. 3. Das Fahrzeug so weit absenken, dass die Räder nicht drehen können. ACHTUNG Die Öffnung im Radzierdeckel für das Ventil muss sich beim Einbau über dem Ventil an der Felge befinden. WARNUNG Niemals unter das Fahrzeug kriechen, wenn es mit einem Wagenheber angehoben ist.
08 Räder und Reifen Reifendruck Kalibrierung ACHTUNG Temperaturunterschiede verändern den Reifendruck. hitzung und Beschädigung der Reifen führen. Der Reifendruck hat Einfluss auf Fahrkomfort, Fahrgeräusch und Lenkeigenschaften. ACHTUNG Wirtschaftliche Fahrweise, ECO-Druck G021830 Um bei Geschwindigkeiten unter 160 km/h einen geringeren Kraftstoffverbrauch zu erzielen, wird der allgemeine Reifendruck empfohlen (gilt sowohl für maximale als auch leichte Zuladung).
08 Räder und Reifen Warndreieck und Verbandkasten* Warndreieck Die Bodenklappe anheben und das Warndreieck herausnehmen. Eine Tasche mit Erster-Hilfe-Ausrüstung befindet sich unter dem Boden im Laderaum. Das Warndreieck aus der Hülle herausnehmen, aufklappen und die beiden losen Seiten zusammensetzen. Die Stützbeine des Warndreiecks ausklappen. Bestimmungen für die Verwendung eines Warndreiecks befolgen. Warndreieck an einer bezüglich der Verkehrssituation geeigneten Stelle aufstellen.
08 Räder und Reifen Provisorische Reifenabdichtung (TMK)* Allgemeines ACHTUNG Der Reifenabdichtsatz ist nur zum Abdichten von an der Lauffläche beschädigten Reifen vorgesehen. Der Reifenabdichtsatz ist nur begrenzt zum Abdichten von auf der Seitenwand des Reifens beschädigten Reifen geeignet. Keine Reifen mit der provisorischen Reifenabdichtung abdichten, wenn die Reifen größere Beschädigungen, Risse oder ähnliche Schäden aufweisen.
08 Räder und Reifen Provisorische Reifenabdichtung (TMK)* Übersicht Beschädigten Reifen abdichten WARNUNG Die Abdichtmasse kann Hautirritationen verursachen. Die Flüssigkeit bei Kontakt mit der Haut sofort mit Seife und Wasser abwaschen. 3. Kontrollieren, ob der Schalter in Stellung 0 steht und das Kabel und den Luftschlauch bereitlegen. ACHTUNG Die Plombierung der Flasche nicht vor der Verwendung entfernen. Die Plombierung wird beim Festschrauben der Flasche automatisch entfernt.
08 Räder und Reifen Provisorische Reifenabdichtung (TMK)* schlauchs bis zum Gewindeboden am Reifenventil festschrauben. 7. Das Kabel an die 12-V-Steckdose anschließen und den Motor anlassen. ACHTUNG Falls der Kompressor an einer der beiden 12-V-Steckdosen in der Tunnelkonsole angeschlossen ist, darf kein anderer Stromverbraucher an die andere angeschlossen sein. WARNUNG Kinder bei laufendem Motor nicht unbeaufsichtigt im Fahrzeug zurücklassen. 8. Den Schalter in Stellung I stellen.
08 Räder und Reifen Provisorische Reifenabdichtung (TMK)* 3. Darauf achten, dass der Kompressor ausgeschaltet ist. Den Luftschlauch und das Kabel lösen. Die Ventilkappe anbringen. ACHTUNG Nach dem Gebrauch sind die Flasche mit Abdichtmasse und der Schlauch auszutauschen. Volvo empfiehlt, diesen Austausch von einer Volvo-Vertragswerkstatt vornehmen zu lassen. WARNUNG Regelmäßig den Reifendruck überprüfen.
Motorraum............................................................................................ Lampen................................................................................................. Wischerblätter und Scheibenwaschflüssigkeit..................................... Batterie.................................................................................................. Sicherungen.......................................................................................... Fahrzeugpflege..
PFLEGE UND SERVICE
09 Pflege und Service Motorraum 09 Allgemeines Volvo-Serviceprogramm Damit auch in Zukunft ein unverändert hohes Maß an Verkehrssicherheit, Betriebssicherheit und Zuverlässigkeit für Ihr Fahrzeug gewährleistet ist, sollten Sie dem Volvo-Serviceprogramm im Service- und Garantieheft folgen. Volvo empfiehlt Ihnen, Wartungs- und Reparaturarbeiten in einer Volvo-Vertragswerkstatt ausführen zu lassen.
09 Pflege und Service Motorraum Motorraum, Übersicht 09 Einfüllöffnung für Scheibenwaschflüssigkeit Luftfilter WARNUNG G031911 Die Zündung hat eine sehr hohe Spannung und Leistung. Die Spannung in der Zündanlage ist lebensgefährlich! Der Transponderschlüssel muss sich immer in Stellung 0 befinden, wenn Arbeiten im Motorraum ausgeführt werden, siehe Seite 83. Am Griff bei den Pedalen ziehen. Ein Informationssymbol leuchtet auf, wenn die Motorhaube offen ist, siehe Seite 76.
09 Pflege und Service 09 Motorraum Motorölkontrolle WICHTIG Um die Anforderungen für das Motorwartungsintervall zu erfüllen, werden alle Motoren ab Werk mit einem speziell angepassten synthetischen Motoröl gefüllt. Die Wahl des Öls erfolgte mit großer Sorgfalt und unter Berücksichtigung von Lebensdauer, Startbarkeit, Kraftstoffverbrauch und Umweltbelastung. Volvo empfiehlt Ölprodukte von Castrol. Für Fahrten unter ungünstigen Bedingungen siehe Seite 402.
09 Pflege und Service Motorraum Motor mit Ölmessstab2 09 stand weit darunter, kann eine noch größere Menge erforderlich sein. 6. Ist eine erneute Kontrolle des Füllstands erwünscht, diese nach einer kürzeren Fahrt durchführen. Anschließend die Schritte 1– 4 wiederholen. Messstab und Einfüllrohr. Es ist besonders wichtig, den Motorölstand bereits vor dem ersten planmäßigen Ölwechsel am neuen Fahrzeug zu überprüfen. Volvo empfiehlt, den Ölstand alle 2 500 km zu überprüfen.
09 Pflege und Service Motorraum 09 Motor mit elektronischem Ölstandgeber3 WICHTIG Bei Mitteilung Ölstand niedrig 0.5 l einfüllen nur 0,5 Liter einfüllen. ACHTUNG Der Ölstand wird vom System nur während der Fahrt erfasst. Das System kann Veränderungen nicht sofort nach dem Auffüllen bzw. Ablassen von Öl erfassen. Das Fahrzeug muss ca. 30 km gefahren werden, bis der Ölstand wieder korrekt angezeigt wird. Mitteilung und Graph im Display. Einfüllrohr.
09 Pflege und Service Motorraum Messung des Ölstands Wenn eine Kontrolle des Ölstands erwünscht ist, diese wie unten beschrieben durchführen. 1. Schlüsselstellung II aktivieren, siehe Seite 83. Kühlmittel Füllstandkontrolle und Flüssigkeit einfüllen Füllmengenangaben und Standard bezüglich der Wasserqualität siehe Seite 404. Regelmäßig den Kühlmittelstand überprüfen Der Kühlmittelstand muss zwischen der MINund der MAX-Marke des Ausgleichsbehälters liegen.
09 Pflege und Service 09 Motorraum WICHTIG • Ein hoher Gehalt an Chlor, Chloriden und anderen Salzen kann zu Korrosion in der Kühlanlage führen. • Stets Kühlmittel mit Korrosionsschutz gemäß den Empfehlungen von Volvo verwenden. • Darauf achten, dass die Kühlmittelmischung zu 50 % aus Wasser und zu 50 % aus Kühlmittel besteht. • Das Kühlmittel mit Leitungswasser von zulässiger Qualität mischen.
09 Pflege und Service Motorraum Servolenköl 09 Klimaanlage Fehlersuche und Reparatur Die Klimaanlage enthält eine fluoreszierendes Lecksuchmittel. Bei der Lecksuche ist UVLicht zu verwenden. Volvo empfiehlt, dass Sie sich an eine VolvoWerkstatt wenden. WARNUNG WICHTIG In der Klimaanlage befindet sich unter Druck stehendes Kältemittel R134a. Wartung und Reparaturen am System dürfen ausschließlich von einer Vertragswerkstatt durchgeführt werden.
09 Pflege und Service Lampen 09 Allgemeines Alle Glühlampen sind spezifiziert, siehe Seite 367. Zu den Glühlampen und anderen Lichtquellen eines speziellen Typs bzw. die in einer Werkstatt ausgetauscht werden müssen, gehören diejenigen in: • Aktive Xenon-Scheinwerfer - ABL (XenonLampen) • • • • • • • • Blinker, Außenspiegel Automat. Beleuchtung, Außenspiegel Einstiegsbeleuchtung WICHTIG Niemals das Glas der Glühlampen direkt mit den Fingern berühren.
09 Pflege und Service Lampen 3. (Zweite Abbildung) Den Steckverbinder des Scheinwerfers lösen. Dazu den Clip mit dem Daumen herunterdrücken. Den Steckverbinder mit der anderen Hand herausführen. 4. Den Scheinwerfer herausheben und auf einer weichen Unterlage ablegen, damit die Linse nicht zerkratzt. 5. Die entsprechende Glühlampe wechseln. Scheinwerfer anbringen 1. Den Steckverbinder anschließen. Ein Klickgeräusch muss zu hören sein. 2. Die Abdeckung gerade herausziehen und somit lösen. 2.
09 Pflege und Service 09 Lampen Fernlicht, Halogen Zusatz-Fernlicht, ABL-Scheinwerfer* Blinker 1. Den Scheinwerfer lösen. 1. Den Scheinwerfer lösen. 1. Den Scheinwerfer lösen. 2. Die Abdeckung lösen, siehe Seite 363 2. Die Abdeckung lösen, siehe Seite 363. 3. Die Lampe lösen. Sie dazu gegen den Uhrzeigersinn drehen und dann gerade herausziehen 3. Den Steckverbinder von der Glühlampe lösen. 2. Die Lampenfassung durch Drehen gegen den Uhrzeigersinn lösen. 4. Den Steckverbinder von der Lampe lösen.
09 Pflege und Service Lampen Seitenmarkierungsleuchte Nebelschlussleuchte Vor dem Glühlampenwechsel, siehe Seite 362. Die Nebelschlussleuchte ist hinter der Stoßstange zu erreichen. 1. Den Scheinwerfer lösen. 2. Die Lampenfassung gegen den Uhrzeigersinn drehen und lösen. 3. Die defekte Glühlampe herausziehen und die neue einsetzen. Die Lampe kann nur auf eine Weise befestigt werden. 4. Die Lampenfassung in den Sockel einsetzen und im Uhrzeigersinn drehen.
09 Pflege und Service 09 Lampen Kennzeichenbeleuchtung Beleuchtung Laderaum 1. Die Schrauben mit einem Schraubendreher lösen. 1. Vorsichtig einen Schraubendreher in das Lampengehäuse einführen und vorsichtig loshebeln, um das Lampengehäuse zu lösen. G031942 Bremsleuchten und Rückfahrscheinwerfer Die Lampen von sowohl Bremsleuchte als auch Rückfahrscheinwerfer werden vom Laderaum aus ausgetauscht. 1. Die Verkleidung öffnen. 2. Die Glühlampenfassung durch Drehen gegen den Uhrzeigersinn lösen. 3.
09 Pflege und Service Lampen Beleuchtung Frisierspiegel Technische Daten Glühlampen Beleuchtung WA Typ Abblendlicht, Halogen 55 H7 LL Fernlicht, Halogen 65 H9 Zusatz-Fernlicht, ABL 65 H9 Blinker vorn 21 PY21W LL Seitenmarkierungsleuchten vorn 3 W3WLL Blinkerleuchten Seite, Außenspiegel 5 WY5W LL 3. Mit einer Rundzange die Glühlampe gerade zur Seite nach außen ziehen und eine neue Lampe einsetzen. Hinweis! - Mit der Zange nicht fest zudrücken, das Glas der Lampe kann sonst brechen.
09 Pflege und Service Wischerblätter und Scheibenwaschflüssigkeit 09 Wischerblätter Wartungsstellung 1. Den Transponderschlüssel in das Zündschloss1 einsetzen und kurz auf die START/STOP ENGINE-Taste drücken, um die elektrische Anlage des Fahrzeugs in Schlüsselstellung I zu versetzen. (Für detaillierte Informationen zu Schlüsselstellungen siehe Seite 83.) 2. Wieder kurz auf die START/STOP ENGINE-Taste drücken, um die elektrische Anlage des Fahrzeugs in Schlüsselstellung 0 versetzen.
09 Pflege und Service Wischerblätter und Scheibenwaschflüssigkeit Wischerblätter austauschen, Heckscheibe G032770 Die Wischerblätter kehren durch kurzes Drücken auf die START/STOP ENGINE-Taste zum Versetzen der elektrischen Anlage des Fahrzeugs in Schlüsselstellung I (oder beim Start des Fahrzeugs) aus der Wartungsstellung in die Ausgangsstellung zurück. 09 G021763 1. Den Wischerarm ausklappen. Den Wischerarm hochklappen, wenn er sich in Wartungsstellung befindet.
09 Pflege und Service 09 Wischerblätter und Scheibenwaschflüssigkeit WICHTIG Die Wischerblätter regelmäßig kontrollieren. Ausbleibende Kontrollen verkürzen die Lebenslänge der Wischerblätter. Einfüllöffnung für Scheibenwaschflüssigkeit Die Windschutzscheiben- und die Scheinwerferwaschanlage haben einen gemeinsamen Flüssigkeitsbehälter.
09 Pflege und Service Batterie Handhabung Haltbarkeit und Funktion der Startbatterie werden von der Anzahl Starts und Entladungen, von der Fahrweise, den Fahrbedingungen, Klimaverhältnissen u. dgl. beeinflusst. • Die Startbatterie niemals bei laufendem Motor trennen. • Überprüfen, ob die Startbatteriekabel richtig angeschlossen und gut angezogen sind. WARNUNG • Startbatterien können hochexplosives Knallgas bilden.
09 Pflege und Service 09 Batterie Symbole auf der Batterie Funken oder offenes Feuer verboten. Schutzbrille tragen. Explosionsgefahr. Weitere Informationen in der Betriebsanleitung. Dem Recycling zuzuführen. Batterie außer Reichweite von Kindern aufbewahren. Batterie enthält ätzende Säure. 372 ACHTUNG Verbrauchte Startbatterien müssen auf umweltfreundliche Weise entsorgt werden. Batterien enthalten Blei.
09 Pflege und Service Batterie Die Gummileiste lösen, so dass sich die hintere Abdeckung entfernen lässt. 09 Einbau Die hintere Abdeckung lösen. Die Abdeckung dazu um eine Viertelumdrehung drehen und abheben. WARNUNG Plus- bzw. Minuskabel in der richtigen Reihenfolge anschließen und abklemmen. 1. Die Batterie in den Batteriekasten stellen. Das schwarze Minuskabel lösen. Das rote Pluskabel lösen. Den Entlüftungsschlauch von der Batterie lösen. Die Schraube, die die Batteriehalterung hält, lösen.
09 Pflege und Service Batterie 09 9. Die vordere Abdeckung einsetzen und mit den Clips befestigen. (Siehe Ausbau.) Batterie Für weitere Informationen zur Startbatterie des Fahrzeugs – siehe Seite 410.
09 Pflege und Service Batterie Position Batterien WICHTIG Bei Nichtbeachtung des folgenden Punktes kann die Start/Stopp-Funktion nach dem Anschluss der externen Startbatterie oder des Batterieladegeräts vorübergehend ausfallen: • A: Linkslenker. B: Rechtslenker. 1. Startbatterie3 2. Unterstützungsbatterie. Die Unterstützungsbatterie benötigt normalerweise nicht mehr Wartung als die gewöhnliche Startbatterie.
09 Pflege und Service 09 Sicherungen Allgemeines Um zu verhindern, dass die elektrischen Systeme des Fahrzeugs durch etwaige Kurzschlüsse oder Überbelastung Schaden nehmen, werden die verschiedenen elektrischen Funktionen und Bauteile durch eine Anzahl von Sicherungen geschützt. Ist ein elektrisches Bauteil oder eine Funktion ausgefallen, kann dies darauf zurückzuführen sein, dass die entsprechende Sicherung kurzzeitig überlastet war und durchgebrannt ist.
09 Pflege und Service Sicherungen 09 Motorraum `` 377
09 Pflege und Service Sicherungen 09 Allgemeines Sicherungen Motorraum Auf der Deckelinnenseite ist eine Zange befestigt, mit der Sicherungen einfacher herausgezogen und eingesetzt werden können. Positionen (siehe vorherige Abbildung) Motorraum oben Motorraum vorn Motorraum unten Diese Sicherungen sind im Motorraumkasten angeordnet. Die Sicherungen in (C) befinden sich unter (A). Auf der Innenseite des Deckels befindet sich ein Schild, auf dem die Position der Sicherungen angegeben ist.
09 Pflege und Service Sicherungen Funktion A Funktion A Funktion A Elektrisch beheizte Waschdüsen* 10 Relaisspule im Relais der Klimaanlagen-Magnetkupplung (nicht 5-Zyl.-Diesel); Relaisspule im Relais der Kühlmittelpumpe (5-Zyl.-Diesel Start/ Stop); Relaisspule in der Zentralelektrik im Motorraum, Kaltzone (Start/Stop) 5 Klimaanlagen-Magnetkupplung (5-, 6-Zyl.-Motor); Ventile, Motorsteuergerät (6-Zyl.Motor); Magnetventile (6-Zyl.Motor ohne Turbo); Stellmotoren Einlassrohr (6-Zyl.
09 Pflege und Service Sicherungen 09 A 380 Funktion A Glühkerze (Diesel) 70 Lüfter (4-Zyl.-, 5-Zyl.-Benzinmotor) 60 Lüfter (6-Zyl.-, 5-Zyl.-Dieselmotor) 80 Elektrohydraulische Servolenkung 100 In Fahrzeugen mit Start/Stop-Funktion ist dieser Sicherungsplatz leer - siehe stattdessen Seite 385.
09 Pflege und Service Sicherungen 09 Unter dem Handschuhfach Positionen Auf der Innenseite des Deckels befindet sich ein Schild, auf dem die Position der Sicherungen in Sicherungskasten A angegeben ist.
09 Pflege und Service 09 Sicherungen Kasten A Funktion A Elektrisch verstellbarer Sitz Fahrersitz* 20 Elektrisch verstellbarer Sitz Beifahrersitz* 20 - - Infotainmentsteuergerät 5 Audiosteuergerät (Verstärker)* 10 Kasten A Digitalradio*; TV* Audio 15 Telematik*; Bluetooth* 5 Rear Seat Entertainment (RSE)* 382 Funktion A Sitzheizung hinten rechts* 15 Sitzheizung hinten links* 15 Elektrisch betätigte Lendenwirbelstütze* 15 Sitzheizung Beifahrerseite 5 12-V-Steckdose Tunnelkonsol
09 Pflege und Service Sicherungen Kasten B Funktion A Kraftstoffpumpe Funktion A 20 Schiebedach* 20 Bewegungssensor Alarmanlage*; Bedienfeld Klimaanlage 5 Wegfahrsperre 5 Lenkschloss 15 Sirene Alarmanlage*; Diagnoseanschluss OBDII 5 - - Airbags 10 Unfallwarnsystem* 5 Gaspedalstellungsgeber; PTC-Element Luftvorwärmer*; Abblendung Innenspiegel*; Sitzheizung hinten* Kasten B 09 7,5 - - Bremsleuchten 5 `` * Option/Zubehör, für weitere Informationen siehe „Einführung“.
09 Pflege und Service 09 Sicherungen Kofferraum/Laderaum Die Zentrale befindet sich hinter der Verkleidung auf der linken Seite. Positionen 384 Funktion A Elektrische Feststellbremse links 30 Elektrische Feststellbremse rechts 30 Heckscheibenheizung 30 Anhängersteckdose 2* 15 * Option/Zubehör, für weitere Informationen siehe „Einführung“.
09 Pflege und Service Sicherungen 09 Motorraum Kaltzone - Start/Stop* Position Sicherungen für Start/Stop-Funktion. • Die Sicherungen A1 und A2 sind vom Typ „MEGA Fuse“ und dürfen nur von einer Werkstatt2 ausgetauscht werden. • Die Sicherungen 1–11 sind vom Typ „Midi Fuse“ und dürfen nur von einer Werkstatt2 ausgetauscht werden. • Die Sicherung 12 ist vom Typ „Mini Fuse". Für weitere Informationen zu Start/Stop – siehe Seite 136.
09 Pflege und Service 09 386 Sicherungen Funktion A Funktion A Primärsicherung für das Zentrale Elektronikmodul (CEM) mit Sicherungskasten B unter dem Handschuhfach 50 Unterstützungsbatterie 70 15 Primärsicherung für Zentralelektrik im Fahrzeuginnenraum mit Sicherungskasten A unter dem Handschuhfach 60 Zentrales Elektronikmodul (CEM) - Referenzspannung Unterstützungsbatterie; Ladepunkt Unterstützungsbatterie Primärsicherung für Zentralelektrik im Fahrzeuginnenraum mit Sicherungskasten A unter d
09 Pflege und Service Fahrzeugpflege Fahrzeug waschen Das Fahrzeug waschen, sobald es schmutzig ist. Das Fahrzeug in einer Waschanlage mit Ölabscheider waschen. Autoshampoo verwenden. • Vogelkot muss so schnell wie möglich vom Lack entfernt werden. Vogelkot enthält Stoffe, die den Lack sehr schnell angreifen und verfärben. Es wird empfohlen, ggf. auftretende Verfärbungen von einer VolvoVertragswerkstatt entfernen zu lassen. • Den Unterboden waschen.
09 Pflege und Service 09 Fahrzeugpflege Wagenwäsche in der Waschanlage In einer Waschstraße lässt sich zwar das Fahrzeug schnell und einfach reinigen, diese kann jedoch nicht alle Stellen erreichen. Um ein richtig gutes Ergebnis zu erzielen, wird die Wagenwäsche von Hand empfohlen. ACHTUNG In den ersten Monaten ist das Fahrzeug nur per Hand zu waschen. Dies ist erforderlich, weil der Lack empfindlicher ist, wenn er neu ist.
09 Pflege und Service Fahrzeugpflege WICHTIG Es sind ausschließlich von Volvo empfohlene Lackbehandlungen zu verwenden. Bei andere Behandlungen, wie z. B. Konservierungen, Versiegelungen, Schutzbehandlungen, Glanzversiegelungen o. Ä. kann den Lack beschädigt werden. Lackschäden, die auf solche Behandlungen zurückzuführen sind, werden nicht von der Volvo-Garantie abgedeckt. Wasserabweisende Außenschicht* Niemals Produkte wie Autowachs, Fettlöser o. Ä.
09 Pflege und Service 09 Fahrzeugpflege mit dem von Ihrem Volvo-Händler empfohlenen Mittel zu reinigen. Flecken auf Textilbezügen und an der Decke Um die brandhemmenden Eigenschaften der Bezüge nicht zu gefährden, wird ein spezielles, bei Volvo-Händlern erhältliches Textilreinigungsmittel empfohlen. WICHTIG Scharfe Gegenstände und Klettband können den Textilbezug beschädigen. schicht des Leders bewahrt.
09 Pflege und Service Fahrzeugpflege Gruppe 1 (Tinte, Wein, Kaffee, Milch, Schweiß und Blut) – Einen weichen Lappen oder Schwamm verwenden. Eine 5-prozentige Ammoniumlösung mischen. (Für Blutflecken eine Lösung aus 200 ml Wasser und 25 g Salz verwenden.) Gruppe 2 (Fett, Öl, Soßen und Schokolade) 1. Vorgang mit demjenigen in Gruppe 1 identisch. 2. Mit einem absorbierenden Papier oder Tuch polieren. Gruppe 3 (trockener Schmutz, Staub) 1. Den Schmutz mit einer weichen Bürste entfernen. 2.
09 Pflege und Service 09 Fahrzeugpflege Reparieren von kleinen Lackschäden wie Steinschlägen und Kratzern 2. Vor dem Lackieren kann bei Bedarf (beispielsweise bei unebenen Kanten) örtlich ein leichtes Schleifen mit einem sehr feinen Schleifmaterial erfolgen. Die Fläche ist sorgfältig zu reinigen und muss trocknen. G021832 3. Die Grundierung (Primer) gut umrühren und mit einem feinen Pinsel, einem Zündholz o.Ä. auftragen. Mit Basislack und Klarlack abschließen, wenn die Grundierung trocken ist.
09 Pflege und Service 09 393
Typenbezeichnungen............................................................................ Maße und Gewichte.............................................................................. Technische Daten Motor....................................................................... Motoröl.................................................................................................. Flüssigkeiten und Schmiermittel........................................................... Kraftstoff....................
TECHNISCHE DATEN
10 Technische Daten Typenbezeichnungen Anordnung der Aufkleber 10 396
10 Technische Daten Typenbezeichnungen Bei allen Fragen an Ihren Volvo-Händler oder bei der Bestellung von Ersatzteilen und Zubehör ist es von Vorteil, wenn Sie die Typenbezeichnung des Fahrzeugs, die Fahrgestellnummer und die Motornummer angeben können. In den Zulassungspapieren des Fahrzeugs sind weitere Informationen zum Fahrzeug zu finden. Typenbezeichnung, Fahrgestellnummer, zulässige Höchstgewichte und Codenummer für Farben und Bezüge sowie TypenZulassungsnummer.
10 Technische Daten Maße und Gewichte Maße 10 398 Maße mm A Radstand 2774 B Länge 4627 C Ladelänge, Boden, umgeklappter Rücksitz D Ladelänge, Boden E Höhe F Ladehöhe G Spurweite vorn 1789 972 1713 802 1632 Maße mm Gewichte H Spurweite hinten 1586 I Ladebreite, Boden 1090 Das Leergewicht umfasst den Fahrer, das Gewicht des Kraftstofftanks bei 90-prozentiger Befüllung, sämtliche Öle und Flüssigkeiten. J Breite 1891 K Breite inkl. Rückspiegel 2120 L Breite inkl.
10 Technische Daten Maße und Gewichte ACHTUNG Das dokumentierte Leergewicht gilt für Fahrzeuge in der Grundausstattung – d. h. Fahrzeuge ohne Zusatzausrüstung oder Sonderausstattung. Das bedeutet, dass sich für jede montierte Sonderausstattung die Gesamtzuladung des Fahrzeugs um das Gewicht der Sonderausstattung verringert. WARNUNG Je nach Umfang und Verteilung der Ladung verändern sich die Fahreigenschaften des Fahrzeugs. Max. Dachlast: 100 kg.
10 Technische Daten Maße und Gewichte Motor MotorcodeA Getriebe Alle Alle Alle T5 B4204T7 3.2 AWD Max.-Gewicht gebremster Anhänger (kg) Max.
10 Technische Daten Technische Daten Motor Technische Daten Motor 10 ACHTUNG Nicht alle Motoren sind auf allen Märkten erhältlich. Motor MotorcodeA Leistung (kW/1/ min) Leistung (PS/1/min) Drehmoment (Nm/1/min) Anzahl Zylinder Zylinderbohrung (mm) Hub (mm) Hubraum (Liter) Verdichtungsverhältnis T5 B4204T7 177/5500 240/5500 320/1800-5000 4 87,5 83,1 1,999 10,0:1 T6 AWD B6304T4 224/5600 304/5600 440/2100–4200 6 82,0 93,2 2,953 9,3:1 3.
10 Technische Daten Motoröl Ungünstige Fahrbedingungen 10 Ungünstige Fahrbedingungen können zu einer unnormal hohen Öltemperatur oder einem unnormal hohen Ölverbrauch führen. Unten sind einige Beispiele für ungünstige Fahrbedingungen aufgeführt.
10 Technische Daten Motoröl Motorölqualität Motor MotorcodeA Empfohlene Ölqualität Füllmenge, inkl. Ölfilter 10 (Liter) T6 AWD 3.2 AWD B6304T4 Ölqualität: ACEA A5/B5 ca. 6,8 B6324S5 Viskosität: SAE 0W-30 ca. 6,8 D4 D5204T3 ca. 5,9 D3 D5204T7 ca. 5,9 D4 AWD D5244T17 ca. 5,9 D5 AWD D5244T11C ca. 5,9 D5 AWD D5244T15D ca. 5,9 D4 AWDB Ölqualität: ACEA A5/B5 T5 B4204T7 Viskosität: SAE 5W-30 ca. 5,4 Für Fahrten unter ungünstigen Bedingungen ACEA A5/B5 SAE 0W-30 verwenden.
10 Technische Daten Flüssigkeiten und Schmiermittel Kühlmittel 10 MotorA Vorgeschriebene Qualität: Von Volvo empfohlenes Kühlmittel, mit 50 % Wasser1 gemischt, siehe Verpackung. Füllmenge (Liter) A 3.2 AWD B6324S5 T6 AWD B6304T4 D4 D5204T3 D3 D5204T7 D4 AWD D5244T17 D5 AWD D5244T15 D5 AWD D5244T11 T5 B4204T7 8,9 10,5 Motorcode, Artikel- und Seriennummer des Motors können auf dem Motor abgelesen werden, siehe Seite 396.
10 Technische Daten Flüssigkeiten und Schmiermittel Automatikgetriebe Füllmenge (Liter) Vorgeschriebenes Getriebeöl MPS6 7,3 BOT 341 TF-80SC 7,0 AW1 Flüssigkeit System Bremsflüssigkeit Bremsanlage 0,6 Servolenköl Servolenkung - Scheibenwaschflüssigkeit Fahrzeuge mit Scheinwerferwaschanlage 6,5 Fahrzeuge ohne Scheinwerferwaschanlage 4,5 Kraftstoff Füllmenge (Liter) 10 Vorgeschriebene Qualität DOT 4+ WSS M2C204-A2 oder gleichwertiges Produkt.
10 Technische Daten Kraftstoff CO2-Ausstoß und Kraftstoffverbrauch 10 406 T5 262 11,3 161 6,9 198 8,5 T6 AWD 354 15,2 188 8,1 249 10,7 3.
10 Technische Daten Kraftstoff 10 D5 AWD 172 6,5 135 5,1 149 5,7 D5 AWD 233 8,9 148 5,6 179 6,8 Erläuterung ACHTUNG Gramm/Kilometer Liter/100 km Stadtfahrbetrieb Außerstädtischer Fahrbetrieb Gemischter Fahrbetrieb 1 Sollten Verbrauchs- und Emissionsdaten fehlen, sind diese in einem beigefügten Supplement angegeben.
10 Technische Daten Kraftstoff • Eine hohe Geschwindigkeit ergibt einen höheren Luftwiderstand. 10 • Kraftstoffqualität, Straßen- und Verkehrsbedingungen, Wetter und Zustand des Fahrzeugs. Bereits eine Kombination aus den hier aufgeführten Beispielen kann zu einem erheblich höheren Verbrauch führen. Für ausführliche Informationen wird auf die oben aufgeführten referierten Regelwerke1 verwiesen. nisse ECO-Reifendruck, siehe Reifendrucktabelle auf Seite 409.
10 Technische Daten Räder und Reifen, Größen und Druck Zugelassener Reifendruck Motor Reifengröße Geschwindigkeit (km/h) 235/65 R 17 Alle Motoren Zuladung, 1–3 Personen Max. Zuladung ECO-DruckA Vorn Hinten Vorn Hinten Vorn/hinten (kPa)B (kPa) (kPa) (kPa) (kPa) 0–160 240 240 270 270 270 160 + 240 240 270 270 - max. 80 420 420 420 420 - 10 235/60 R 18 235/55 R 19 255/45 R 20 Temporary Spare Tyre A B Wirtschaftliche Fahrweise.
10 Technische Daten Elektrische Anlage Elektrische Anlage 10 Das Fahrzeug ist mit einem spannungsgeregelten Wechselstromgenerator ausgestattet. Die elektrische Anlage ist eine einpolige Anlage, bei der Fahrgestell und Motorblock als Leiter verwendet werden. Die Batteriekapazität richtet sich nach der Ausrüstung des Fahrzeugs.
10 Technische Daten Typengenehmigung Transponderschlüsselsystem Land Standard-Verriegelungssystem China Land Radarsystem Land 10 Singapur EU, China IDA: Infocomm Development Authority of Singapore.
10 Technische Daten Typengenehmigung Bluetooth 10 Konformitätserklärung (Declaration of Conformity) Land Länder innerhalb der EU: Exportland: Japan Hersteller: Alpine Electronics Inc. Typ der Ausrüstung: Bluetooth-Gerät Für ausführliche Informationen siehe http://ec.europa.eu/enterprise/rtte/faq.
10 Technische Daten Typengenehmigung Land 10 Tschechien: Alpine Electronics, Inc. tímto prohlašuje, že tento Bluetooth Module je ve shodě se základními požadavky a dalšími příslušnými ustanoveními směrnice 1999/5/ES. Dänemark: Undertegnede Alpine Electronics, Inc. erklærer herved, at følgende udstyr Bluetooth Module overholder de væsentlige krav og øvrige relevante krav i direktiv 1999/5/EF. Deutschland: Hiermit erklärt Alpine Electronics, Inc.
10 Technische Daten Typengenehmigung Land 10 414 Estland: Käesolevaga kinnitab Alpine Electronics, Inc. seadme Bluetooth Module vastavust direktiivi 1999/5/EÜ põhinõuetele ja nimetatud direktiivist tulenevatele teistele asjakohastele sätetele. Großbritannien: Hereby, Alpine Electronics, Inc., declares that this Bluetooth Module is in compliance with the essential requirements and other relevant provisions of Directive 1999/5/EC. Spanien: Por medio de la presente Alpine Electronics, Inc.
10 Technische Daten Typengenehmigung Land Polen: Niniejszym Alpine Electronics, Inc. oświadcza, że Bluetooth Module jest zgodny z zasadniczymi wymogami oraz pozostałymi stosownymi postanowieniami Dyrektywy 1999/5/EC. Portugal: Alpine Electronics, Inc. declara que este Bluetooth Module está conforme com os requisitos essenciais e outras disposições da Directiva 1999/5/CE. Slowenien: Alpine Electronics, Inc.
10 Technische Daten Typengenehmigung Land 10 China: कϝᴵǂ䖯ষ⫳ѻॖଚ݊ѻકⱘ䇈ᯢкՓ⫼ݠЁˈᑨߞॄϟ䗄᳝݇ݙᆍ˖ ᷛᯢ䰘ӊЁ᠔㾘ᅮⱘᡔᴃᣛᷛՓ⫼㣗ೈˈ䇈ᯢ᠔᳝ࠊǃ䇗ᭈঞᓔ݇ㄝՓ⫼ᮍ⊩˗ Ƶ Փ⫼乥⥛˖ *+] Ƶ ㄝᬜܼ䕤ᇘࡳ⥛ (,53 ˖㒓Ⲟ˘ G%L ᯊ˖싨 P: 싨 G%Pǂķ Ƶ ᳔ࡳ⥛䈅ᆚᑺ˖㒓Ⲟ˘ G%L ᯊ˖싨 G%P 0+] (,53 ķ Ƶ 䕑乥ᆍ䰤˖ SSP Ƶ ᴖᬷথᇘ 䕤ᇘ ࡳ⥛ ᇍᑨ䕑⊶f ֵס䘧ᏺᆑҹ ˖ • • • • • 싨 G%P N+] 0+] 싨 G%P N+] *+] 싨 G%P 0+] *+] 싨 G%P 0+] *+] 싨 G%P 0+] ݊ᅗ *+] ϡᕫ᪙㞾ᬍথᇘ乥⥛ǃࡴথᇘࡳ⥛
10 Technische Daten Typengenehmigung Land Taiwan: ܅㧤ሽंᘿ୴ࢤሽᖲጥ䏺ऄรԼ㦕 10 รԼԲය ᆖীڤᎁᢞٽհפ܅୴᙮ሽᖲΔॺᆖױΔֆΕᇆࢨࠌ݁ृشլᖐ۞!᧢ޓ᙮ΕףՕפࢨ᧢ޓૠհࢤ֗פ౨Ζ รԼය פ܅୴᙮ሽᖲհࠌشլᐙଆڜ٤֗եឫٽऄຏॾΙᆖ࿇ڶեឫွழΔ!ᚨܛمೖشΔࠀޏ۟ྤեឫழֱᤉᥛࠌشΖছႈ ٽऄຏॾΔਐࠉሽॾऄࡳ!܂ᄐհྤᒵሽຏॾΖפ܅୴᙮ሽᖲႊٽ࠹ݴऄຏॾࢨՠᄐΕઝᖂ֗᠔᛭شሽं!ᘿ୴ࢤሽᖲໂհեឫΖ CCAB10LP0230T7 `` 417
10 Technische Daten Typengenehmigung Land 10 Südkorea: ⭧㟓#⭠‿ Volvo Car Korea 㐔㷡㣄G䂈☐aGuY\TphtYXWX} 㥐䖼G⮹aGiGhGuGy ⯜⒬G⮹aGphtYUX G⇔㬐aGtVYWXW Alpine Electronics, Inc Made in Japan ါཨ#⭠‿ Volvo Car Korea ⸰⸨㣄┍㵜䂈⫠㙸 ㉐㟬㐐G㟝ẠG䚐⇜ Y ┍G^Y]TX^ZG⸰⸨⾀♝G[ 㽩 ⸰⸨㣄┍㵜GḔᵑ㉰䉤GX\__TX^^^ http://www.volvocars.
10 Technische Daten Typengenehmigung Land 10 Singapur: Vereinigte Arabische Emirate: Jordanien: The product that contains the Bluetooth module is approved with the following certification number. BT module certification number: TRC/LPD/2010/4. BT module name: IAM2.
10 Technische Daten Typengenehmigung Land 10 Südafrika: Uruguay: 420 This product contains URSEC approved transmitter [module name and model name (IAM2.
10 Technische Daten Typengenehmigung Land Jamaika: Approved for use in Jamaica SMA EI: IAM2.1 Thailand: This telecommunication equipment conforms to NTC technical requirement. 10 Nigeria: Mexiko: Warning "Este equipo opera a titulo secundario, consecuentemente, debe aceptar interferencias perjudiciales incluyendo equipos de la misma clase y puede no causar interferencias a sistemas operando a titulo primario.
10 Technische Daten Typengenehmigung Land 10 Botsuana: Kroatien: 422
10 Technische Daten Symbole im Display Allgemeines In den Fahrzeugdisplays können eine Reihe von Symbolen erscheinen. Die Symbole lassen sich in Warn-, Kontroll- und Informationssymbole unterteilen. Unten sind die gewöhnlichsten Symbole und deren Bedeutung aufgeführt sowie Seitenverweise zu weiteren Informationen in der Betriebsanleitung zu finden. Für weitere Informationen über Symbole und Textmitteilungen siehe Seiten 76, 78 und 212.
10 Technische Daten Symbole im Display 10 424 Bedeutung Seite Niedriger Kraftstoffstand im Tank 76, 235 Information, Displaytext lesen 76 Fernlicht eingeschaltet 76, 96 Linke Blinkerleuchten 76 Rechte Blinkerleuchten 76 DRIVe - Start/ Stop* Nicht verwendet Sonstige Informationssymbole im Kombiinstrument Symbol Bedeutung Seite Adaptiver Tempomat* 160, 164, 171 Adaptiver Tempomat* 171 Adaptiver Tempomat*, Abstandswarnung* (Distance Alert) 171, 175 171, 175 76, 140 Adaptiver Tempoma
10 Technische Daten Symbole im Display Symbol Bedeutung Seite Kraftstofftankklappe rechte Seite 315 Batterie Ladezu.
11 Alphabetisches Verzeichnis A A/V-AUX-Eingang.................................... 301 Ablagefächer im Innenraum..................... 242 11 Abschleppen............................................ 333 Abschleppöse..................................... 334 Abschleppöse.......................................... 334 Abstandswarnung.................................... 173 ACC – Adaptiver Tempomat.................... 162 68 69 68 69 69 53 69 Alkoholschloss.........................................
11 Alphabetisches Verzeichnis AWD, Allradantrieb.................................. 142 B Batterie.................................................... 371 Fernbedienung ................................... 298 Kopfhörer............................................ 301 Starthilfe............................................. 127 Symbole auf der Batterie.................... 372 Transponderschlüssel/PCC.................. 56 Warnsymbole...................................... 372 Wartung............................
11 Alphabetisches Verzeichnis Drahtlose Kopfhörer................................ 300 Driver Alert Control.................................. 192 Empfehlungen für die Fahrt..................... 312 Bremsleuchten........................................... 97 Driver Alert System.................................. 191 Empfohlene Kindersitze, Tabelle............... 36 Brems- und Kupplungsflüssigkeit............ 360 11 C CD ...........................................................
11 Alphabetisches Verzeichnis Fahrzeugpflege........................................ 387 Fernstart -ERS......................................... 123 Fahrzeugpflege, Lederbezüge................. 390 Feststellbremse....................................... 147 Farbcode, Lack........................................ 391 Flecken.................................................... 389 Fehlermeldungen Driver Alert Control............................. 193 Lane Departure Warning.....................
11 Alphabetisches Verzeichnis Hohe Motortemperatur............................ 326 HomeLink .............................................. 151 Hupe.......................................................... 91 Instrumentenübersicht Linkslenker............................................ 72 Rechtslenker......................................... 74 Instrumente und Regler............................. 72 iPod, Anschluss.................................... 273 Klimaanlage...................................
11 Alphabetisches Verzeichnis Kopfhörer Batteriewechsel.................................. 301 drahtlos............................................... 300 Kopfhöreranschluss................. 253, 299, 301 Kopfstütze mittlerer Sitzplatz hinten....................... 88 umklappen...................................... 89, 90 Kraftstoff.................................................. Kraftstofffilter...................................... Kraftstoffverbrauch.............................
11 Alphabetisches Verzeichnis 11 Mitteilungen und Symbole Abstandskontrolle............................... 175 Adaptiver Tempomat.......................... 171 Driver Alert Control............................. 193 Kollisionswarner mit AutoBremse....................................... 180, 189 Lane Departure Warning..................... 196 Motorraum Kühlmittel............................................ Öl........................................................ Servolenköl................................
11 Alphabetisches Verzeichnis Schneeketten...................................... 341 Sicherung auswechseln...................... 343 Wagenwäsche.................................... 387 Wagenwäsche in der Waschanlage. . . 388 Radarsensor............................................ 162 Begrenzungen.................................... 168 Relais-/Sicherungskasten, siehe Sicherungen........................................................... 376 Räder und Reifen.....................................
11 Alphabetisches Verzeichnis 11 Schwangere Frauen, Sicherheitsgurt........ 19 Signaleingang, extern...................... 249, 273 Schwingungsdämpfer.............................. 328 Signalhorn.................................................. 91 Seitenairbags............................................. 26 SIPS-Airbag............................................... 26 Sensus....................................................... 82 Sitz, siehe Sitze..........................................
11 Alphabetisches Verzeichnis Tanken..................................................... einfüllen.............................................. Kraftstofftankdeckel, elektrisches Öffnen...................................................... Kraftstofftankdeckel, manuelles Öffnen...................................................... Tankverschluss................................... 315 315 315 315 315 Tastenfeld im Lenkrad....... 91, 160, 216, 250 Technische Daten Motor.........................
11 Alphabetisches Verzeichnis Wartung Rostschutz.......................................... 389 Wartungsstellung................................ 368 Wechsel Heckscheibe........................ 369 Wählhebelsperre...................................... 132 Wartungsstellung..................................... 368 Wisch- und Waschanlage........................ 105 Wählhebelsperre, mechanische Deaktivierung.......................................................... 133 Wischvorgang.........................
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