Vodafone D2 GmbH · 40543 Düsseldorf c 2009 www.vodafone.de Handbuch DSL-EasyBox 802 ARC 60001731 Technische Änderungen und Irrtümer vorbehalten. Vodafone druckt auf chlorfrei gebleichtem Papier. 3. Auflage 3/2009 DSL-EasyBox 802 Handbuch Der technische Leitfaden für Ihren Vodafone-Anschluss.
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DSL-EasyBox 802 Das technische Handbuch für Ihren Vodafone-Anschluss
Liebe Kundin, lieber Kunde, vielen Dank, dass Sie sich für die DSL-EasyBox 802 entschieden haben, die im Weiteren als "DSL-EasyBox" bezeichnet wird. Wir freuen uns, Sie mit einem umfangreichen und doch leicht zu bedienenden Kommunikations-Gerät zu unterstützen. Wir wünschen Ihnen viel Spaß mit Ihrer neuen DSL-EasyBox. Ihr Vodafone Team © Vodafone D2 GmbH 2009.
Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Sicherheitshinweise .................................................................................6 Einführung.................................................................................................10 Abschnitt A: Die DSL-EasyBox in Betrieb nehmen ..........................15 1 1.1 1.2 1.3 1.4 1.5 Erste Schritte ..........................................................................16 Zugangsdaten ......................................................
Inhaltsverzeichnis Kap # Abschnitt B: Zusätzliche Funktionen..................................................55 1 2 Konfigurationsprogramm ........................................................56 Wi-Fi Protected Setup (WPS).................................................58 3 3.1 3.2 3.3 3.4 USB-Anschluss.......................................................................59 USB-Dateiserver.....................................................................60 USB-FTP Server.....................
Inhaltsverzeichnis 4.4 4.5 4.6 4.7 4.8 4.9 4.10 Fernverwaltung .....................................................................149 Diagnoseprogramm ..............................................................150 Neustart ................................................................................151 UPnP ....................................................................................152 ADSL-Statusübersicht ..........................................................
Kap # Sicherheitshinweise Sicherheitshinweise – vor der Installation lesen! Wichtige Textstellen Wichtige Textstellen in diesem Leitfaden sind durch Symbole am Seitenrand hervorgehoben, die folgendes bedeuten: Warnung: Die Instruktionen an dieser Stelle müssen Sie unbedingt befolgen, um Verletzungen von sich selbst oder anderen abzuwenden und Sachschäden zu vermeiden.
Sicherheitshinweise Einführung Hinweise zur Produktsicherheit Warnung: Bitte lesen die folgenden Informationen zur Produktsicherheit sorgfältig vor der ersten Inbetriebnahme. Die Beachtung dieser Hinweise informiert Sie über Vorschriften, die Sie bei der Installation und Benutzung beachten müssen, und kann gefährliche Folgen vermeiden. Gesetzliche Informationen CE-Zulassung (Europäische Union) Das Gerät ist für die Nutzung in den Mitgliedstaaten der EU zugelassen.
Kap # Sicherheitshinweise Für fest montierte Geräte, die wie dieser WLAN-Router einen eigenen Netzanschluss haben, erfolgt der Nachweis über die Einhaltung der in der ICNIRPRichtlinie* festgelegten Grenzwerte in einem Abstand von 20 cm. Stellen Sie deshalb bei der Installation und beim Betrieb sicher, dass zu Personen mindestens ein Abstand von 20 cm eingehalten ist. Wird dieser Abstand nicht eingehalten, können die Grenzwerte der entsprechenden Richtlinie überschritten werden.
Sicherheitshinweise Einführung Explosionsgefährdete Umgebung Tankstellen und explosionsgefährdete Atmosphären Beachten Sie in Bereichen mit potenziell explosionsgefährdeten Atmosphären alle Hinweise zum Ausschalten von Mobiltelefonen und anderen Hochfrequenzgeräten. Hierzu zählen Betankungsbereiche, Unterdeckbereiche von Booten, Transport- und Lageranlagen für Treibstoffe oder Chemikalien sowie Gebiete, in denen die Luft Chemikalien oder Partikel wie Getreide, Staub oder Metallpulver enthält.
Kap # Einführung Einführung Herzlichen Glückwunsch zum Erwerb Ihrer DSL-EasyBox 802, einer innovativen, kompakten Lösung für moderne Kommunikation. • Die DSL-EasyBox verbindet Ihre Computer untereinander und mit dem Internet über ein Kabel- oder Funknetzwerk und ermöglicht den Anschluss moderner, WLAN-tauglicher Kommunikations- und Multimedia-Geräte. • Ihre analogen Geräte wie Telefone, Anrufbeantworter und Faxgeräte kön- nen angeschlossen werden und sind nach der Installation sofort startbereit.
Einführung Eigenschaften und Vorteile Ihrer DSL-EasyBox • Lokale Netzwerkverbindung über vier 10/100 Mb/s Ethernet-Anschlüsse • Kann als 4 Port Switch benutzt werden • Eingebauter, drahtloser WLAN-Zugang nach den Standards IEEE 802.11b/g/n • Eine TAE (Telekommunikations-Anschluss-Einheit) Dose mit 3 Buchsen gibt Ihnen die Möglichkeit, schnell und einfach analoge Telefone, Anrufbeantworter oder Faxgeräte anzuschließen. • ISDN-So Anschluss für ISDN-Endgeräte.
Kap # Einführung Anwendungen der DSL-EasyBox Die DSL-EasyBox unterstützt eine Reihe von erweiterten Netzwerkeigenschaften: Drahtlose und kabelgebundene Netzwerke (LAN) Die DSL-EasyBox bietet die Anbindung an 10/100 Mb/s Geräte, wie auch drahtlose IEEE 802.11 b/g/n kompatible Geräte für die Anwendung im Small Office oder Heimnetzwerk. Internetverbindung Die DSL-EasyBox unterstützt den Internetzugang über eine ADSL-Verbindung.
Einführung Funktion wird angewendet, wenn NAT und Firewall die Funktionalität einer Internetanwendung behindern. Hinweis: DMZ funktioniert nicht im UMTS-Modus.
Kap # Einführung Aufbau des Handbuchs Das vorliegende Handbuch ist in vier Abschnitte unterteilt. Abschnitt A: Die DSL-EasyBox in Betrieb nehmen Folgen sie den Anweisungen in diesem Abschnitt, wenn Sie das erste Mal Ihre DSL-EasyBox aufstellen und in Betrieb nehmen. Sie erhalten innerhalb kürzester Zeit eine vollständig konfigurierte DSL-EasyBox, mit der Sie im Internet surfen und telefonieren können. Abschnitt B: Zusätzliche Funktionen Dieser Abschnitt beschreibt zusätzliche Funktionen (z.B.
Die DSL-EasyBox in Betrieb nehmen A Die DSL-EasyBox in Betrieb nehmen In diesem Kapitel erfahren Sie, wie Sie Ihre DSL-EasyBox in Betrieb nehmen und anschließen. Gehen Sie es Schritt für Schritt durch, um in kürzester Zeit eine voll konfigurierte DSL-EasyBox zu erhalten, mit der Sie im Internet surfen können, Festnetztelefondienste sowie Internettelefonie (Internet-Sprachdienste, Voice over IP) nutzen können.
A Die DSL-EasyBox in Betrieb nehmen 1 Erste Schritte Führen Sie die folgende Schritte aus, bevor Sie die DSL-EasyBox anschließen. • Halten Sie Ihre Vodafone Zugangsdaten bereit. • Überprüfen Sie den Verpackungsinhalt. • Stellen Sie das Gerät auf oder montieren Sie es an der Wand. • Machen Sie sich mit den Bedienelementen und Anzeigen der DSL-EasyBox vertraut, wie auf den Seiten 18-21 im Abschnitt: Übersicht Gehäuse und LEDs beschrieben. 1.
Die DSL-EasyBox in Betrieb nehmen 1.2 Verpackungsinhalt überprüfen Überprüfen Sie den Verpackungsinhalt der DSL-EasyBox.
A Die DSL-EasyBox in Betrieb nehmen 1.4 Übersicht Gehäuse und LEDs Die folgenden Abbildungen zeigen die Bedien- und Anzeigeelemente der DSLEasyBox. Die LEDs sind nur bei angeschaltetem Gerät und entsprechend aktivierter Funktion ersichtlich. Abbildung: Vorderseite Bezeichnung Beschreibung WLAN-Schalter / WPS-Taster Aktiviert oder deaktiviert die WLAN/WPS-Funktion der DSL-Easybox (siehe Kapitel Wi-Fi Protected Setup).
Die DSL-EasyBox in Betrieb nehmen Abbildung: Rückseite Bezeichnung USB-Anschluss TAE-Anschluss Anschlussleiste Beschreibung Schließen Sie hier Ihren UMTS-Stick an. Verwenden Sie für den Anschluss anderer USB-Geräte bitte den seitlichen oder hinteren USB-Anschluss. Hier können Sie analoge Telefone, Faxgeräte und Anrufbeantworter anschliessen. Schließen Sie hier Ihr DSL-Kabel, LAN-Kabel, ISDNTelefone, USB-Geräte und das Netzteil an.
A Die DSL-EasyBox in Betrieb nehmen Übersicht der LED-Anzeigen auf der Vorderseite M LED Power sa es Status Leuchtet rot U TS M N LA W S a pr e ch r te In ne Beschreibung Normaler Betrieb. t w Po er Auswirkung OK Blinkt langsam blau Startvorgang, oder eine neue Firmware Status wird heruntergeladen.
Die DSL-EasyBox in Betrieb nehmen LED WLAN Status Beschreibung Auswirkung Blinkt langsam rot WPS-Synchronisation ist aktiv. Info: Siehe Seite 165 Leuchtet rot Blinkt schnell rot UMTS Aus Leuchtet rot Blinkt schnell rot Blinkt langsam rot Message Aus WLAN ist aktiviert. OK WPS-Synchronisation nicht erfolg- Info: Siehe Seite 165 reich. WLAN ist deaktiviert. Status Internet- und Sprachverbindungen OK über UMTS sind möglich.
A Die DSL-EasyBox in Betrieb nehmen 1.5 Aufstellort und Montage Die DSL-EasyBox kann überall in Ihrem Büro oder bei Ihnen zu Hause aufgestellt werden. Sie können die DSL-EasyBox auch an der Wand montieren. Beachten Sie bei der Wahl des Aufstellorts folgende Hinweise: • • • • Halten Sie die DSL-EasyBox fern von wärmeentwickelnden Gegenständen. Stellen Sie die DSL-EasyBox nicht in staubigen oder feuchten Umgebungen auf.
Die DSL-EasyBox in Betrieb nehmen Wandmontage Mit Hilfe des Haltebügels können Sie die DSL-EasyBox an der Wand montieren. Stecken Sie dafür zuerst den Haltebügel mit den beiden hervorstehenden Kanten nach oben in die DSL-EasyBox und lassen Sie die Unterseite anschliessend einrasten. Es werden zwei Schrauben mit einem Durchmesser von mind. 5 Millimetern und passende Dübel benötigt. Bohren Sie zwei Löcher mit dem Abstand von 64 Millimetern in die Wand. Stecken Sie die Dübel in die Bohrungen.
A Die DSL-EasyBox in Betrieb nehmen 2 Die DSL-EasyBox anschließen In diesem Kapitel erfahren Sie, wie Sie Ihre DSL-EasyBox an das Telefon- und Stromnetz anschließen. Sie erfahren auch, wie Sie Ihre Telefone und Ihren PC mit der DSL-EasyBox verbinden.
Die DSL-EasyBox in Betrieb nehmen 2.1 Anschlussmöglichkeiten Die folgende Übersicht zeigt, welche Geräte Sie mit der DSL-EasyBox verbinden können.
A Die DSL-EasyBox in Betrieb nehmen 2.2 Anschlüsse und Schalter Bezeichnung Beschreibung DSL-Anschluss Verbinden Sie Ihre DSL-Leitung mit diesem Anschluss. Diagnose-Taster ISDN-So-Clamp ISDN Anschluss (So-Buchse) LANAnschlüsse 1-3 LANAnschluss 4 26 Durch das Drücken dieses Tasters können Sie über das angeschlossene Telefon Statusinformationen über Ihre DSLEasyBox erhalten. Folgen Sie bitte den gesprochenen Anweisungen um z.B. einen Fehler zu beheben.
Die DSL-EasyBox in Betrieb nehmen Bezeichnung Beschreibung Reset-Taster Benutzen Sie diesen Taster, um die DSL-EasyBox in den Werkszustand zurückzusetzen (mindestens 10 Sekunden lang drücken). Beachten Sie bitte, daß durch diesen Vorgang alle benutzerbezogenen Einstellungen verloren gehen. USB-Anschluss Power Restart-Taster TAE-Anschluss (Beschriftet mit “N”, “F”, “U”) Schließen Sie Ihre USB-Geräte (z.B. USB-Stick oder Drucker) an. Verbinden Sie das mitgelieferte Netzteil mit diesem Eingang.
A Die DSL-EasyBox in Betrieb nehmen 2.3 Mit dem Telefonanschluss verbinden Alle Kabel und Steckverbinder, die Sie für den Anschluss benötigen, sind im Lieferumfang der DSL-EasyBox enthalten. 1. Stecken Sie das eine Ende des weißen Anschlusskabels in die TAE-Wanddose (Buchse F) und das andere Kabelende in die graue DSL-Buchse der DSL-EasyBox.
Die DSL-EasyBox in Betrieb nehmen 2.4 Mit dem Stromnetz verbinden Die Stromversorgung der DSL-EasyBox erfolgt über das mitgelieferte 15VNetzteil. 1. Schließen Sie das Kabel des 15V Netzteils an der POWER-Buchse der DSL-EasyBox an und stecken Sie das Netzteil in eine 230V Steckdose. Warnung: Benutzen Sie ausschließlich das mitgelieferte Originalnetzteil für die Stromversorgung Ihrer DSL-EasyBox, um Schäden am Gerät zu vermeiden.
A Die DSL-EasyBox in Betrieb nehmen 2.5 Telefone und Endgeräte anschließen Sie können an der DSL-EasyBox bis zu zwei analoge und vier ISDN-Endgeräte anschließen. Analoge Endgeräte Analoge Endgeräte werden am TAE-Anschluss auf der Rückseite des Gehäuses angeschlossen. Buchse Endgerät N Faxgerät oder Anrufbeantworter F U Analoges Telefon Telefon, Faxgerät oder Anrufbeantworter (Universalbuchse) Die Buchsen F und N sind miteinander verbunden.
Die DSL-EasyBox in Betrieb nehmen ISDN-Endgeräte Wenn Sie ISDN-Telefone, ISDN-Faxgeräte oder eine ISDN-Telefonanlage besitzen, können Sie diese an die DSL-EasyBox anschließen. Ein NTBA ist bereits im Gerät integriert und muss nicht mehr extra angeschlossen werden. Mit entsprechender Verkabelung (z.B. ISDN-Bus) können Sie mehrere ISDN-Geräte gleichzeitig nutzen. Verwenden Sie für den Anschluss eines ISDN-Geräts ein ISDN-Kabel.
A Die DSL-EasyBox in Betrieb nehmen 2.6 PC mit der DSL-EasyBox verbinden Sie können einen oder mehrere PCs und netzwerkfähige Endgeräte (z.B. Drukker) mit der DSL-EasyBox verbinden. Mit den PCs können sie anschliessend über Ihren DSL-Anschluss im Internet surfen oder ein PC-Netzwerk aufbauen.
Die DSL-EasyBox in Betrieb nehmen Kabelgebundener Anschluss Verbinden Sie Ihren PC oder Notebook mit dem im Lieferumfang enthaltenen RJ-45-Kabel (gelb). Hinweis: Wenn Sie nicht das mitgelieferte RJ-45-Kabel verwenden, achten Sie darauf, geschirmte oder ungeschirmte 100 Ohm Twisted-Pair-Kabel mit RJ-45 Steckern (CAT 5) zu benutzen. Die maximale Kabellänge darf 100 Meter nicht überschreiten. 1.
A Die DSL-EasyBox in Betrieb nehmen Sie können bis zu drei weitere netzwerkfähige Geräte wie PCs, Drucker, Switches oder Hubs an die DSL-EasyBox anschließen. Warnung: Bitte stecken Sie keinen Telefonstecker in den RJ-45 Anschluss, der mit dem Telefonnetz verbunden ist. Dies kann zur Beschädigung der DSLEasyBox führen. Drahtloser Anschluss (WLAN) Sie können eine drahtlose Verbindung zur DSL-EasyBox per WLAN herstellen, wenn in Ihrem PC ein WLAN-Adapter installiert ist.
Die DSL-EasyBox in Betrieb nehmen 3. Wählen Sie in der Liste der empfangbaren Drahtlosnetzwerke in Reichweite die DSL-EasyBox aus. Den Namen Ihres eigenen Netzwerkes (SSID) können Sie vom Etikett Ihrer DSL-EasyBox ablesen. 4. Verbinden Sie Ihren PC mit der DSL-EasyBox. Sie werden aufgefordert, den Netzwerkschlüssel einzugeben. Tragen Sie hier den WPA/WPA2Schlüssel ein, der unter Encr. Key auf dem Etikett abgedruckt ist und bestätigen Sie Ihre Eingabe.
A Die DSL-EasyBox in Betrieb nehmen 3 Instant Access und Modem-Installationscode Bevor Sie im Internet surfen und Telefoniedienste nutzen können, muss die DSL-EasyBox konfiguriert werden. Am schnellsten geht dies mit dem ModemInstallationscode. Mit Eingabe dieses Codes werden alle nötigen Einstellungen an Ihrer DSL-EasyBox automatisch vorgenommen und die DSL-EasyBox ist sofort einsatzbereit. Sie müssen keine weitere manuelle Konfiguration vornehmen.
Die DSL-EasyBox in Betrieb nehmen Hinweis: Der UMTS-Stick blinkt während der Suche nach UMTS-Empfang und leuchtet,sobald er ausreichenden Empfang hat, um eine Verbindung zu ermöglichen. Wenn nach längerer Wartezeit noch kein UMTS-Signal empfangen wird, versuchen Sie, die DSL-EasyBox anders zu positionieren. 5. Öffnen Sie Ihren Internetbrowser (Internet Explorer, Firefox, u.ä.). 6. Geben Sie in die Adresszeile www.vodafone.de ein. 7. Melden Sie sich mit dem Benutzernamen “root” und Passwort “123456” an.
A Die DSL-EasyBox in Betrieb nehmen Beachten Sie bitte, daß eventuell durch die Benutzung des Internets über UMTS Kosten enstehen können. Durch auswählen von Weiter wird die Verbindung nun aufgebaut. Schließen Sie nach der automatischen Konfiguration bitte Ihr Browserfenster. Ihre DSL-EasyBox ist nun über UMTS mit dem Internet verbunden.
Die DSL-EasyBox in Betrieb nehmen Nachfolgend erfahren Sie, wie Sie den Modem-Installationscode über ein Telefon eingeben. Modem-Installationscode über ein Telefon eingeben Die einfachste und schnellste Konfiguration Ihrer DSL-EasyBox erfolgt mit Hilfe eines Telefons. Bevor Sie die DSL-EasyBox konfigurieren, stellen Sie bitte sicher, dass die DSL-EasyBox ... • am Stromnetz angeschlossen und eingeschaltet ist, • mit dem DSL-Anschluss verbunden ist, • und ein Telefon an der DSL-EasyBox angeschlossen ist.
A Die DSL-EasyBox in Betrieb nehmen Sprachanweisung “Die Verbindung wird hergestellt. Bitte warten.” “Bitte geben Sie Ihren ModemInstallationscode ein.” Wenn der eingegebene ModemInstallionscode zu wenige Ziffern enthält, hören Sie diesen Text: “Der Modem-Installationscode ist zu kurz. Bitte erneut eingeben.” Wenn der eingegebene ModemInstallionscode fehlerhaft ist, hören Sie Zusätzliche Information Die DSL-EasyBox baut eine Verbindung zu Ihrem Netzbetreiber auf.
Die DSL-EasyBox in Betrieb nehmen Legen Sie den Hörer auf. Wenn die Power-LED dauerhaft rot leuchtet, ist der Konfigurationsvorgang abgeschlossen. Achtung: Der Konfigurationsvorgang kann einige Minuten in Anspruch nehmen. Dabei kann es passieren, dass die Power-LED mehrmals die Farbe wechselt. Währenddessen darf das Gerät auf keinen Fall ausgeschaltet werden, da es sonst beschädigt werden kann. Warten Sie, bis die Power-LED dauerhaft rot leuchtet.
A Die DSL-EasyBox in Betrieb nehmen 4 Telefone einrichten 4.1 ISDN-Endgeräte ohne Rufnummereintrag (MSN) Beispiel: Fabrikneue ISDN-Telefone: • • • In der Grundeinstellung klingelt beim Anrufen jedes angeschlossene Telefon. Sie sind sowohl über Ihre bisherigen Festnetzrufnummern als auch über die neuen Internet-Sprach-Rufnummern erreichbar. Abgehende Gespräche werden über eine von Ihren Rufnummern geführt.
Die DSL-EasyBox in Betrieb nehmen Hinweis: Ein Mehrgeräte-Anschluss muss konfiguriert werden! 4.4 ISDN-, Analoge und UMTS-Rufnummern einrichten Über diesen Dialog können Sie bis zu 10 ISDN-Rufnummern, 10 SIP-Rufnummern und zusätzlich eine Rufnummer für Ihren UMTS-Stick eintragen. Achten Sie darauf, dass Sie die ISDN-Rufnummern auch an Ihren ISDN-Endgeräten konfiguriert haben. Hinweis: Tragen Sie ISDN- und Analog-Telefonnummern (MSNs) grundsätz- lich ohne Vorwahl ein.
A Die DSL-EasyBox in Betrieb nehmen 4.5 Eingehende Anrufe zuordnen Hier können Sie die Einstellungen für Telefon 1 (verbunden mit der Telefonbuchse „F“ und „N”), Telefon 2 (verbunden mit der Universalbuchse „U“) und ISDN-Bus (beide ISDN-Anschlüsse) für eingehende Anrufe konfigurieren. Diese Einstellungen steuern das Klingeln Ihrer Telefone bei eingehenden Anrufen. Wählen Sie für eine bestimmte Rufnummer den jeweiligen Anschluss aus, das dort verbundene Endgerät klingelt bei eingehende Anrufen.
Die DSL-EasyBox in Betrieb nehmen 4.6 Ausgehende Anrufe Hier können Sie die Einstellungen für Telefon 1 (verbunden mit der Telefonbuchse „F“), Telefon 2 (verbunden mit der Universalbuchse „U“) und ISDN-Bus (beide ISDN-Anschlüsse) für ausgehende Anrufe konfigurieren.
A Die DSL-EasyBox in Betrieb nehmen Sie können für jeden Telefonanschluss der DSL-EasyBox unabhängig festlegen, welche Ihrer Rufnummern als ausgehende Rufnummer verwendet wird. Die ausgehende Rufnummer kann auf dem Endgerät Ihres Gesprächspartners angezeigt werden. Wenn Sie ISDN-Geräte verwenden, müssen Sie die ausgehenden Nummern auch auf Ihrem ISDN-Gerät einrichten. • Erste Telefonnummer Wählen Sie die Telefonnummer, die oberste Priorität haben soll.
Die DSL-EasyBox in Betrieb nehmen 4.7 Wahlregeln festlegen In diesem Dialog können Sie Wahlregeln für ausgewählte Rufnummern zuordnen und konfigurieren. Die Notrufnummern 110 und 112 wurden bereits vorkonfiguriert und können nicht verändert werden. Klicken Sie auf das Symbol , um eine neue Zuordnung zu erstellen. Achtung: Das Absetzen von Notrufen über 110 und 112 ist bei einem Strom- ausfall nur über die herkömmliche Telefonleitung möglich.
A Die DSL-EasyBox in Betrieb nehmen Wahlregel bearbeiten Durch Rufnummerzuordnungen können Sie die Art der Verbindung auswählen, die beim Anruf einer bestimmten Telefonnummer (oder Vorwahl) genutzt wird. Beispiel: Wenn Sie möchten, dass alle Anrufe zur Vorwahl “069” über die klassische Telefonleitung vermittelt werden sollen, geben Sie im Feld Telefonnummer “069” ein und wählen Sie bei Art der Verbindung “ISDN”. • • Geben Sie eine Telefonnummer oder eine Vorwahl ein.
Die DSL-EasyBox in Betrieb nehmen 4.8 Telefoneinstellungen In diesem Dialog können Sie jeweils die Einstellungen pro Telefon vornehmen. • • • • Echo Canceller: Filtert Echos heraus, die während eines Telefongesprächs auftreten können. Voice Activity: Unterdrückt Hintergrundgeräusche. Anklopfen: Erlaubt Ihnen, einen zweiten ankommenden Anruf wahrzunehmen, während Sie ein Gespräch führen.
A Die DSL-EasyBox in Betrieb nehmen 4.9 Sprachregistrierung und Anruflisten anzeigen Auf diesem Bildschirm wird der Registrierungsstatus Ihrer Sprach-Konten angezeigt. Klicken Sie auf Aktualisieren, um den Status und die Ereignisanzeige zu aktualisieren. Parameter Beschreibung Status Zeigt den SIP Registrierungsstatus für das entsprechende Konto an. Der Registrierungsstatus zeigt: „Erfolg“ für die erfolgreiche Registrierung oder „Fehlgeschlagen“ für eine fehlerhafte Registrierung.
Die DSL-EasyBox in Betrieb nehmen 4.10 Dienstmerkmale und Schnellwahlfunktion nutzen Sie können über Ihr Telefon Kurzwahlen für bestimmte Dienstmerkmale eingeben. Funktion Schnellwahlfunktion Anklopfen Makeln - beim Anklopfen (Klopft ein Anrufer während eines Gesprächs an, besteht mit dieser Funktion die Möglichkeit, zwischen den beiden Gesprächen zu wechseln.) Halten (Den Gesprächspartner in Halteposition legen.
A Die DSL-EasyBox in Betrieb nehmen Funktion Vermitteln (Sie möchten ein eingegangenes Gespräch zu einem anderen Telefonteilnehmer [hier: “Tel. 2”] vermitteln.) Kurzwahl - Makeln zur Nebenstelle: R plus 1 - Telefon an F-Buchse 2 - Telefon an U-Buchse 3 - Telefon an So-Bus (alle ISDN-Telefone klingeln) 301 bis 320 - Einzelne Telefone am SoBus ansprechen. *... Die Nummern x01 bis x20 entsprechen den Sprachkonten Ihrer DSL-EasyBox.
Die DSL-EasyBox in Betrieb nehmen Funktion Dreierkonferenz mit externem Teilnehmer während eines Gesprächs einleiten. Anrufweiterleitung sofort (CFU) Kurzwahl - Makeln zur Nebenstelle: R plus eines externen Teilnehmers wählen, warten bis das Gespräch aufgebaut wird und anschließend die Dreier-Konferenz mit: R plus 3 einleiten.
A Die DSL-EasyBox in Betrieb nehmen Funktion Anrufweiterleitung bei besetzt (CFB) Kurzwahl Bei SIP- oder gemischtem Anschluss: - Aktivierung: # 67 # ** * *#*#67# *##67# - Statusabfrage: - Deaktivierung: Bei reinem ISDN-Anschluss: - Aktivierung: 67 < Rufnummer># - Statusabfrage: #67# - Deaktivierung: #67# * * * Rufnummerunterdrückung (CLIR) Bei SIP- oder gemischtem Anschluss: - für ein Gespräch: # 31 ** * Internes Telefonieren Bei reinem ISDN-Anschluss: - für ein Gespräch:
Zusätzliche Funktionen B Zusätzliche Funktionen In diesem Abschnitt erfahren Sie, wie Sie zusätzliche Funktionen der DSLEasyBox nutzen. Konfigurationsprogramm Sie können die Einstellungen Ihrer DSL-EasyBox mit dem Konfigurationsprogramm ändern. Wi-Fi Protected Setup (WPS) Sie können Geräte mit drahtlosen Netzwerkkarten, wie z.B. Drucker, mit WPS einfach, schnell und sicher über WLAN mit der DSL-EasyBox verbinden. Wie Sie ein WPS-fähiges Gerät anschließen, erfahren Sie in diesem Abschnitt.
B Zusätzliche Funktionen 1 Konfigurationsprogramm Mit dem Konfigurationsprogramm können Sie alle Einstellungen der DSLEasyBox konfigurieren. In diesem Kapitel erfahren Sie, wie Sie das Konfigurationsprogramm starten und verwenden. Konfigurationsprogramm starten • Stellen Sie sicher, dass die DSL-EasyBox korrekt mit Ihrem PC verbunden und eingeschaltet ist. • Öffnen Sie Ihren Browser und geben Sie in der Adresszeile den Host-Namen der DSL-EasyBox ein. Ab Werk ist dieser auf “easy.box” eingestellt.
Zusätzliche Funktionen Modem-Installationscode im Konfigurationsprogramm eingeben Bevor Sie die DSL-EasyBox konfigurieren, stellen Sie sicher, dass sie ... • am Stromnetz angeschlossen und eingeschaltet ist, • mit dem DSL-Anschluss verbunden ist, • eine kabelgebundene oder drahtlose Verbindung zu Ihrem PC besteht • und dass die Hörer aller angeschlossener Telefone aufgelegt sind. Führen Sie folgende Schritte aus, um den Modem-Installationscode einzugeben: 1.
B Zusätzliche Funktionen 2 Wi-Fi Protected Setup (WPS) Mit der Hilfe von Wi-Fi Protected Setup (WPS) integrieren Sie neue WLANAdapter sicher in Ihr Netzwerk. Über eine PIN-Abfrage oder per WPS-Taster werden alle Sicherheitseinstellungen automatisch vorgenommen. Achtung: Die WPS-Funktion kann nur zusammen mit einem WPS-fähigen WLAN-Adapter genutzt werden. Ob Ihr WLAN-Adapter WPS-fähig ist, entnehmen Sie bitte dem Handbuch Ihres Adapters.
Zusätzliche Funktionen 3 Der WLAN-Adapter wird mit der DSL-EasyBox verbunden. Die WLAN-LEDblinkt nun im Sekundentakt für ca. 2 Minuten rot oder bis ein WPS-fähiges Gerät synchronisiert wurde. USB-Anschluss Wenn Sie den Menüpunkt USB unter der Hauptkategorie Extras auswählen, erhalten Sie eine Übersicht über die bereits angeschlossenen USB-Geräte. Über das Deaktivieren des Kontrollkästchens USB Host Controller kann die USB-Funktion der DSL-EasyBox ausgeschaltet werden.
B Zusätzliche Funktionen Achtung: Um Datenverlust zu verhindern, stellen Sie sicher, daß beim Ein- stecken oder Abziehen des USB-Sticks keine Daten auf das USB-Gerät geschrieben oder vom USB-Gerät abgerufen werden. Die Aktivität des angeschlossenen USB-Gerätes erkennen Sie am Blinken der evtl. vorhandenen LED direkt am USB-Gerät. 3.1 USB-Dateiserver Über diese Seite können Sie Ihren USB-Massenspeicher für den Zugriff über den Windows-Explorer (oder auch den Windows-Arbeitsplatz) freigeben.
Zusätzliche Funktionen Klicken Sie auf , um einen weiteren Ordner freizugeben. Klicken Sie auf bearbeiten. , um die Einstellungen für einen freigegebenen Ordner zu Klicken Sie auf , um die Freigabe für diesen Ordner zurück zu nehmen. Parameter Beschreibung Beschreibung des Servers Beschreibung des Dateiservers (z.B. Easy-Box Dateiserver) Server Gruppe Fernzugriff Name des Dateiservers (z.B. 802) Windows-Arbeitsgruppe des Dateiservers (z.B.
B Zusätzliche Funktionen Parameter Beschreibung Volume Auswahl der freizugebenden Partition. Freigegebener Ordner Verzeichnis Sicherheit Zugriff Name des freizugebenden Ordners. Geben Sie den Pfad des freizugebenden Ordners ein oder klicken Sie auf , um einen Ordner auszuwählen (siehe auch den folgenden Abschnitt Dialog Ordner auswählen). Aktivieren Sie das Kontrollkästchen Sicherheit, um ein Passwort für den Zugriff zu setzen.
Zusätzliche Funktionen Dialog Ordner auswählen Wenn Sie sich nicht sicher sind, in welchem Verzeichnis der Ordner auf Ihrem USB-Gerät liegt, den Sie freigeben wollen, können Sie sich die Verzeichnisstruktur Ihres USB-Gerätes anzeigen lassen und einen Ordner auswählen. Klicken Sie auf , um ein Verzeichnis auf dem USB-Gerät auszuwählen. Ein neues Dialogfenster wird geöffnet. Wählen Sie den gewünschten Ordner aus und klicken Sie auf Übernehmen.
B Zusätzliche Funktionen 3.2 USB-FTP Server Auf dieser Seite können Sie Ihren USB-Massenspeicher für den Zugriff über das FTP-Protokoll freigeben und von einem anderen Computer mit Hilfe eines FTP-Programmes zugreifen. Sie können hier außerdem Benutzerprofile anlegen, die den Zugriff für einen Benutzernamen und ein dazugehöriges Passwort auf ein von Ihnen bestimmtes Verzeichnis berechtigen.
Zusätzliche Funktionen Klicken Sie auf Übernehmen, um Ihre Einstellungen zu speichern. Klicken Sie auf Klicken Sie auf Klicken Sie auf , um ein neues Benutzerprofil hinzuzufügen. , um ein bestehendes Benutzerprofil zu bearbeiten. , um ein bestehendes Profil zu löschen. Benutzerprofile Über diesen Dialog können Sie einen Benutzernamen mit dazugehörigem Passwort festlegen und außerdem das Freigabeverzeichnis und die Zugriffsart bestimmen.
B Zusätzliche Funktionen Parameter Beschreibung Kennwort Setzen Sie ein Kennwort für den FTP-Zugriff. Benutzername Kennwort Bestätigung Zugriff Volume Verzeichnis Legen Sie einen Benutzernamen für den FTP-Zugriff fest. Bestätigen Sie das FTP-Zugriffs-Kennwort erneut. Wählen Sie hier zwischen Lese- und Vollzugriff aus. Auswahl der freizugebenden Partition.
Zusätzliche Funktionen 3.3 USB-Web FTP Server Auf dieser Seite können Sie Ihren USB-Massenspeicher freigeben, um von einem anderen Computer über den Internet Explorer oder einem anderen Webbrowser auf die von Ihnen freigegebenen Ordner zuzugreifen. Parameter Beschreibung Verzeichnis Wählen Sie den freizugebenden Ordner aus. Volume Portnummer Auswahl der freizugebenden Partition. Legen Sie die Portnummer für den Zugriff fest. Klicken Sie auf Übernehmen, um Ihre Einstellungen zu speichern.
B Zusätzliche Funktionen Um von einem anderen, im Heimnetz (LAN) befindlichen Computer aus auf die Freigabe zuzugreifen, geben Sie bitte die IP-Adresse Ihrer DSL-EasyBox ein, gefolgt von der von Ihnen festgelegten Portnummer (z.B. http://192.168.2.1:8000). Verwenden Sie eine der folgenden Adressen, um lokal auf die freigebenen Ordner zugreifen zu können: http://easy.box/dsl_usb http://192.168.2.1/dsl_usb http://easy.box:8000 http://192.168.2.
Zusätzliche Funktionen 3.4 USB Drucker-Server Die DSL-EasyBox verfügt über einen Drucker-Server, mit dem Sie einen über USB angeschlossenen Drucker für andere Computer im Netzwerk freigeben können. Mit dem Kontrollkästchen LPD-LPR Drucker-Server, aktivieren oder deaktivierten Sie den USB Drucker-Server. Geben Sie im Feld Name des Druckers (LPR Queue Name) einen Namen für den Drucker ein. Klicken Sie auf Übernehmen, um Ihre Einstellungen zu speichern.
B Zusätzliche Funktionen Einrichtung eines USB-Druckers über die DSL-EasyBox Wenn Sie auf Ihren über die DSL-EasyBox freigegebenen USB-Drucker zugreifen möchten, richten Sie Ihren Drucker an der DSL-EasyBox zunächst als USB-Drucker-Server ein. Zum Einrichten eines USB-Druckers führen Sie die nachfolgenden Schritte aus. 1. Klicken Sie auf Start > Einstellungen >Systemsteuerung 2.
Zusätzliche Funktionen 3. Der Druckerinstallations-Assistent wird geöffnet. Klicken Sie auf “Weiter”, wählen Sie “Lokaler Drucker” und bestätigen Sie erneut mit “Weiter”. 4. Der Dialog “Druckeranschluss auswählen” wird angezeigt. Wählen Sie “Einen neuen Anschluss erstellen” und als Anschlusstyp “Standard TCP/IP Port”.
B Zusätzliche Funktionen 5. Der Assistent zum Hinzufügen eines Standard-TCP/IP-Druckerports wird geöffnet. Klicken Sie auf “Weiter” und geben Sie dann im Feld “Druckername oder IP-Adresse” die IP-Adresse Ihrer DSL-EasyBox ein (Standard: 192.168.2.1). Der Portname wird automatisch ergänzt, Sie brauchen keine weiteren Eingaben machen. 6. Nach einigen Sekunden wird der Dialog “Zusätzliche Portinformationen erforderlich” geöffnet.
Zusätzliche Funktionen 7. Der Dialog “Standard-TCP/IPPortmonitor konfigurieren” wird geöffnet. Wählen Sie als Protokoll “LPR” und geben unter “Warteschlangennamen” den Namen des Druckers ein, den Sie in der DSL-EasyBox als LPR DruckerServer definiert haben. Klicken Sie auf “OK”, um die Einstellungen zu übernehmen. 8. Nach einigen Sekunden wird im Drucker-Installationsassistenten der Dialog “Druckersoftware installieren” angezeigt. Sie können nun mit der Installation Ihres Druckers beginnen.
B Zusätzliche Funktionen 4 Computernetzwerk anpassen Wenn die kabelgebundene oder drahtlose (WLAN) Verbindung zwischen Ihrem PC und der DSL-EasyBox nicht funktioniert, kann dies zwei Ursachen haben: • IP-Einstellungen an Ihrem PC • HTTP-Proxykonfiguration an Ihrem PC Folgen Sie den Schritten in diesem Kapitel, um die Einstellungen an Ihrem PC so anzupassen, dass eine Verbindung mit der DSL-EasyBox möglich ist. Hinweis: Stellen Sie zunächst sicher, dass Sie Ihren PC, wie in Abschnitt A, Kapitel 2.
Zusätzliche Funktionen Windows 2000 1. Auf dem Windows Desktop klicken Sie auf : Start > Einstellungen > Systemsteuerung > Netzwerkverbindungen. 2. Klicken Sie doppelt auf das Symbol, das der Verbindung zu Ihrer DSL-EasyBox entspricht (z.B. “LAN-Verbindung“). 3. Der "LAN-Verbindungs-Status" öffnet sich. Wählen Sie nun Eigenschaften. 4. Klicken Sie doppelt auf “Internetprotokoll (TCP/IP)“. 5.
B Zusätzliche Funktionen Windows XP 1. Auf dem Windows Desktop klicken Sie auf: Start > Systemsteuerung 2. In der Systemsteuerung wählen Sie “Netzwerkverbindungen”.
Zusätzliche Funktionen 3. Wählen Sie mit der rechten Maustaste die Eigenschaften der LAN-Verbindung, die der Verbindung zu Ihrer DSL-EasyBox entspricht. 4. Klicken Sie doppelt auf "Internetprotokoll (TCP/IP)".
B Zusätzliche Funktionen 5. Wenn die Konfiguration bereits auf “IPAdresse automatisch beziehen“ und auf “DNS-Serveradresse automatisch beziehen” eingestellt ist, ist Ihr Computer bereits für DHCP konfiguriert. Falls nicht, wählen Sie bitte diese Optionen.
Zusätzliche Funktionen Windows Vista 1. Auf dem Windows Desktop klicken Sie auf: Start > Systemsteuerung 2. In der Systemsteuerung wählen Sie unter ”Netzwerk und Internet” den Punkt ” Netzwerkstatus und Aufgaben anzeigen”.
B Zusätzliche Funktionen 3. Wählen Sie unter der LAN-Verbindung, die der Verbindung mit Ihrer DSLEasyBox entspricht, den Punkt ”Status anzeigen” und danach ”Eigenschaften”. 4. Klicken Sie doppelt auf "Internetprotokoll Version 4 (TCP/IP)". 5. Stellen Sie sicher, dass IP-Adresse automatisch beziehen und auf DNS-Serveradresse automatisch beziehen aktiviert sind. 6. Schließen Sie die Dialogfenster mit OK. Ihr PC bezieht jetzt die IP-Einstellungen von der DSL-EasyBox.
Zusätzliche Funktionen MacOS X (Apple) Die folgenden Bildschirmfotos zeigen Mac OS X Version 10.5 (Leopard). Wenn Sie eine frühere Version des Apple-Betriebssystems verwenden, weicht die Bildschirmdarstellung geringfügig ab. 1. Wählen Sie in der Menüleiste > Systemeinstellungen... . 2. Klicken Sie unter Internet und Netzwerk auf Netzwerk.
B Zusätzliche Funktionen 3. Wählen Sie den Netzwerkadapter aus, der der Verbindung zu Ihrer EasyBox entspricht (z.B. “Airport”). Klicken Sie auf Weitere Optionen.... 4. Klicken Sie auf den Reiter TCP/IP und stellen Sie sicher, dass die Option IPv4 konfigurieren auf DHCP steht. 5. Wenn Sie Einstellungen geändert haben, klicken Sie auf OK und dann auf Anwenden, um diese zu übernehmen . Ihr Apple-Computer bezieht jetzt die IP-Einstellungen von der DSL-EasyBox.
Zusätzliche Funktionen 4.2 HTTP-Proxy deaktivieren Überprüfen Sie, ob Ihr Browser die Verbindung ins Internet über einen HTTPProxy herstellt. Gegebenenfalls müssen Sie den HTTP-Proxy deaktivieren. Diese Einstellung nehmen Sie in Ihrem Browser vor. Wenn Sie verschiedene Browser auf einem PC verwenden, müssen Sie die Einstellungen für jeden Browser getrennt vornehmen. In diesem Kapitel erfahren Sie, wie Sie den HTTP-Proxy in Ihrem Browser deaktivieren.
B Zusätzliche Funktionen Internet Explorer Um den HTTP-Proxy im Internet Explorer zu deaktivieren, führen Sie die folgenden Schritte aus. Je nach verwendeter Version können die Bildschirmdialoge auf Ihrem PC von den hier abgebildeten geringfügig abweichen. 1. Öffnen Sie den Internet Explorer. 2. Gehen Sie auf: Extras > Internetoptionen > Verbindungen > LAN-Einstellungen. 3. Wählen Sie den Reiter “Verbindungen” und wählen Sie dort unter “LLAN;Einstellungen” die “LLAN;Einstellungen” aus. 4.
Zusätzliche Funktionen Mozilla Firefox Um den HTTP-Proxy in Firefox zu deaktivieren, führen Sie die folgenden Schritte aus. 1. Öffnen Sie Firefox. 2. Wählen Sie in der Menüleiste Extras > Einstellungen... . 3. Klicken Sie in der Kopfleiste auf Erweitert und dann den Reiter Netzwerk. Klicken Sie unter Verbindung auf Einstellungen... 4. Stellen Sie sicher, dass Direkte Verbindung zum Internet ausgewählt ist. 5. Schließen Sie die Dialogfenster mit OK. Der HTTP-Proxy in Firefox ist jetzt deaktiviert.
B Zusätzliche Funktionen Apple Safari MacOS verwaltet den HTTP-Proxy in den Systemeinstellungen. Änderungen, die Sie hier vornehmen, wirken sich automatisch auf Safari aus. 1. Wählen Sie in der Menüleiste > Systemeinstellungen... . 2. Klicken Sie unter Internet & Netzwerk auf Netzwerk.
Zusätzliche Funktionen 3. Wählen Sie den Netzwerkadapter aus, der der Verbindung zu Ihrer EasyBox entspricht (z.B. “Airport”). Klicken Sie auf Weitere Optionen.... 4. Klicken Sie auf den Reiter Proxies und wählen Sie unter Proxies konfigurieren den Eintrag Manuell aus. Achten Sie darauf, dass das Schloss geöffnet ist, damit Sie Änderungen vornehmen können. 5. Stellen Sie sicher, dass der Eintrag Web-Proxy (HTTP) in der Liste Zu konfigurierendes Protokoll nicht aktiviert ist. 6.
B Zusätzliche Funktionen 5 Firmwareaktualisierung & Sicherung Ihrer Einstellungen In diesem Dialog können Sie die Firmware Ihrer DSL-EasyBox auf die neueste Version aktualisieren. Klicken Sie unter dem Punkt Firmwareaktualisierung auf Übernehmen. Die DSL-EasyBox führt nun selbstständig die Installation der aktuellen Firmware durch. Ein manueller Download über die Adresse http://dsl-easybox.
Zusätzliche Funktionen Sie können außerdem eine der folgenden Optionen auswählen: • Speichern der Konfiguration Ihrer DSL-EasyBox: Erlaubt Ihnen, die Konfiguration der DSL-EasyBox in einer Datei auf Ihrem Computer zu sichern. Hinweis: Es wird dringend empfohlen, die Konfiguration Ihrer DSL-EasyBox zu sichern. Hierbei werden alle Einstellungen inklusive PIN gespeichert. • Wiederherstellen einer Konfiguration Ihrer DSL-EasyBox: Diese Funktion lädt eine vorher gespeicherte Sicherungskonfiguration.
B Zusätzliche Funktionen 6 Restart-Taster und Reset-Taster Sie können mit dem Restart-Taster und dem Reset-Taster an der Gehäuserückseite die beiden nachfolgenden Funktionen ausführen: Aktion Restart-Taster 1 Sekunde gedrückt halten Restart-Taster 3 Sekunden gedrückt halten Reset-Taster drücken 10 Sekunden gedrückt halten Beschreibung Die DSL-EasyBox führt einen Neustart durch.
Manuelle Konfiguration C Manuelle Konfiguration Sie erhalten in diesem Kapitel eine Beschreibung, wie Sie Ihre DSL-EasyBox manuell konfigurieren können. Die hier beschriebenen Einstellmöglichkeiten sollten nur von erfahrenen Anwendern vorgenommen werden.
C Manuelle Konfiguration 1 Startseite Im Menü Startseite können Sie folgende Einstellungen vornehmen: • WLAN • LAN 1.1 WLAN Mit der WLAN-Funktion der DSL-EasyBox können Sie ein drahtloses Computernetzwerk einrichten und PCs mit dem Internet verbinden. Wählen Sie in der Menüleiste Startseite > WLAN. • WLAN-Funktion Schalten Sie das WLAN ein, aus oder aktivieren Sie den Timer. • SSID Der Funknetzname der DSL-EasyBox, z.B. “EasyBox910B00”.
Manuelle Konfiguration WLAN-Einstellungen Sie können hier den Funkkanal und den Übertragungsmodus der DSL-EasyBox einstellen. • SSID Ausstrahlung Ausstrahlung des Funknetznamens aktivieren oder deaktivieren. Bei aktivierter Ausstrahlung wird der Funknetzname in Clients angezeigt. • Übertragungsmodus Das Gerät unterstützt die Wireless-Standards 802.11g, 802.11b und 802.11n. Wählen Sie die Einstellung entsprechend des drahtlosen Netzwerkes, das Sie benutzen. Verwenden Sie „Mixed 802.11n, 802.
C Manuelle Konfiguration • 802.11e / WMM QoS Dieses Protokoll garantiert eine bestimmte Bandbreite im Netzwerk. Es wird somit sichergestellt, dass Telefonie oder Multimediaübertragungen im WLAN unterbrechungsfrei ablaufen. • Getrennte IP-Adressen for LAN und WLAN Durch die Aktivierung kann eine physikalische Trennung zwischen WLAN und LAN erfolgen, z.B. kann von WLAN-Clients dann nicht mehr auf LANClients zugegriffen werden.
Manuelle Konfiguration • Aktivieren von WPS (automatischer Abgleich) Über die Aktivierung der WPS-Funktion (Wi-Fi Protected Setup) können Sie neue WLAN-Adapter sicher in Ihr Netzwerk integrieren. Die WPS-Funktion muss jedoch von dem entsprechenden Gerät unterstützt werden. Nähere Hinweise und die genaue Vorgehensweise finden Sie im Kapitel B, Abschnitt 2 (Wi-Fi Protected Setup). • WPS-PIN Definieren Sie hier eine PIN, die Sie zur Verbindung zu Ihrem WPS-Endgerät verwenden möchten.
C Manuelle Konfiguration Achtung: Wenn Sie das Funknetzwerk nicht verschlüsseln, kann jeder Zugriff zu Ihrem Netzwerk bekommen. Sie müssen selbst geeignete Maßnahmen ergreifen, um das Netzwerk vor bösartigen Angriffen zu schützen. Die Einstellung Ausgeschaltet sollte nur von Netzwerkexperten vorgenommen werden. Beachten Sie bitte, dass der Betreiber eines unverschlüsselten WLANs für Rechtsverletzungen, die Dritte über sein Netzwerk begehen, haftbar ist.
Manuelle Konfiguration • • • • • • • Gültigkeit Definiert eine maximale Zeitperiode, in der die Verbindung trotz Inaktivität aufrechterhalten wird. Zeitraum bis zur erneuten Authentifizierung Definiert eine maximale Zeitperiode, in der der Authentifizierungsserver dynamisch dem verbundenen Client einen Sitzungsschlüssel neu zuteilt. Wartezeit Definiert eine maximale Zeitperiode, in der die DSL-EasyBox zwischen fehlgeschlagenen Authentifizierungen wartet.
C Manuelle Konfiguration Statische Schlüsselvergabe für WEP Die Einstellungen zur dynamischen Schlüsselvergabe stehen zu Verfügung, wenn Sie bei der Verschlüsselungsmethode WEP im Feld Schlüsselvergabe “Dynamisch”ausgewählt haben. • Schlüssel 1 - 4: Definieren Sie bis zu vier unterschiedliche Schlüssel. Verwenden Sie nur die zulässigen Zeichen entsprechend der Art des Schlüssels.
Manuelle Konfiguration WLAN-Timer Sie können bis zu fünf Regelsätze anlegen, um einen Zeitplan für die WLANFunktion zu erstellen. 1. Wählen Sie die Wochentage aus und geben Sie die Start- und Endzeit an. 2. Klicken Sie auf ,um eine weitere Regel hinzuzufügen. 3. Legen Sie fest, ob Sie die WLAN-Funktion aktivieren oder deaktivieren wollen, wenn die definierten Regeln nicht zutreffen. Diese Einstellung gilt für alle Regeln. Klicken Sie auf Übernehmen.
C Manuelle Konfiguration 1.3 LAN-Einstellungen Die DSL-EasyBox verfügt über einen integrierten DHCP-Server, der dynamisch IP-Adressen für angeschlossene PCs vergibt. Sie können die Einstellungen des DHCP-Servers und die Netzwerkeinstellungen der DSL-EasyBox konfigurieren. Wählen Sie im Konfigurationsprogramm das Menü: Startseite > LAN. Netzwerk • IP-Adresse Die IP-Adresse der DSL-EasyBox ( Werkseinstellung: 192.168.2.1). • IP-Subnetzmaske Die Subnetzmaske der DSL-EasyBox ( Werkseinstellung: 255.
Manuelle Konfiguration DHCP-Server • • • 2 DHCP Server Schaltet den DHCP-Server ein oder aus. Erste IP des Adresspools, letzte IP des Adresspools Spezifizieren Sie die Start- und End-IP-Adresse des DHCP-Adresspools. Die IP-Adresse der DSL-EasyBox darf nicht in den Adresspool einbezogen werden. Die drei ersten Zahlen der Start- und Endadresse müssen mit denen der IP-Adresse der DSL-EasyBox übereinstimmen, z.B. IP-Adresse der DSL-EasyBox: 192.168.2.1, erste IP des Adresspools: 192.168.2.
C Manuelle Konfiguration Rufnummern Nehmen Sie die Grundeinstellungen Ihres Sprachanschlusses vor. Hinweis: Wenn Sie die DSL-EasyBox mit dem Modem-Installationscode konfiguriert haben, steht das Menü Erweiterte Einstellungen nicht zur Verfügung. 2.1 Rufnummern SIP Hier können Sie Ihre SIP-Konten konfigurieren und neue SIP-Konten hinzufügen. Wählen Sie zum Bearbeiten eines Eintrags im Konfigurationsprogramm das Menü: Rufnummern SIP > Bearbeiten.
Manuelle Konfiguration • • • • • Aktiviert: Markieren Sie das Kontrollkästchen Aktiviert um das Konto zu aktivieren. Sprach-Benutzernamen, Passwort, Realm: Geben Sie die folgenden Informationen, die Sie von Ihrem Internetdienstanbieter erhalten haben, nun ein: Sprach-Benutzername, Angezeigter Name, Sprach-Passwort (zweifach) und den Realm-Bereich. Auth ID verwenden aktivieren und Ihre Auth-ID in das Auth-ID-Feld eingeben.
C Manuelle Konfiguration • • • • • • • • Proxy Port: Tragen Sie die Informationen in das Proxy-Port-Feld ein. Der Standard Proxy Port ist 5060, wir empfehlen Ihnen, diesen Wert unverändert zu lassen. Abgehender Proxy: Wenn Sie den abgehenden Proxy angeben möchten, markieren Sie das Kästchen Abgehenden Proxyserver verwenden und tragen die Information in das Feld Abgehender Proxy Server und in das Feld Abgehender Proxy Port ein. Die Standard Registrierungsintervall-Zeit ist 3600.
Manuelle Konfiguration 2.2 Rufnummern ISDN / Analog Hier können Sie Ihre ISDN-fähigen und analogen Endgeräte, die an der DSLEasyBox angeschlossen sind, konfigurieren. Wählen Sie zum Bearbeiten eines Eintrags im Konfigurationsprogramm das Menü: Rufnummern ISDN / Analog > Bearbeiten. Wählen Sie zum Hinzufügen eines Kontos im Konfigurationsprogramm das Menü: Rufnummern ISDN / Analog > Hinzufügen. Tragen Sie unter Vorwahl die Vorwahl Ihrer Telefonnummer ein, über die Sie erreichbar sein möchten.
C Manuelle Konfiguration 2.3 Rufnummern UMTS Hier können Sie die Rufnummer Ihres UMTS-Sticks konfigurieren. Wählen Sie zum Bearbeiten eines Eintrags im Konfigurationsprogramm das Menü: Rufnummern UMTS > Bearbeiten. Wählen Sie zum Hinzufügen eines Kontos im Konfigurationsprogramm das Menü: Rufnummern UMTS > Hinzufügen. Tragen Sie unter Vorwahl die Vorwahl Ihrer Telefonnummer ein, über die Sie erreichbar sein möchten. Im Feld Nr. 1 geben Sie bitte Ihre Telefonnummer ohne Vorwahl ein.
Manuelle Konfiguration 2.4 Telefoneinstellungen In diesem Dialog können Sie jeweils vier Einstellungen pro Telefon vornehmen. Wenn Sie die DSL-EasyBox mit dem Modem-Installationscode konfiguriert haben, steht Ihnen nur eine eingeschränkte Auswahl an Einstellmöglichkeiten zur Verfügung. Wählen Sie im Konfigurationsprogramm das Menü: Sprache > Telefoneinstellungen. • • • • Echo Canceller: Filtert Echos heraus, die während eines Telefongesprächs auftreten können.
C Manuelle Konfiguration 2.5 Erweiterte Einstellungen zu Sprache In diesem Dialog können Sie die erweiterten Sprach-Einstellungen konfigurieren. Wenn Sie die DSL-EasyBox mit dem Modem-Installationscode konfiguriert haben, steht dieser Dialog nicht zur Verfügung. Wählen Sie im Konfigurationsprogramm das Menü Sprache > Erweiterte Einstellungen. • T.38 aktivieren ermöglicht die Fax-Datenübertragung über das Fax-Relay.
Manuelle Konfiguration Bandbreiten unter 640kbps können Sie hiermit eine verbesserte Sprachqualität erreichen. Da die verwendete Funktion PMTU (Path MTU Discovery) nicht von allen im Internet verfügbaren Anwendungen unterstützt wird, ist diese Option standardmäßig ausgeschaltet. • • 3 PMTU Größe: Hier stellen Sie die bei der vorhergehenden Option zu verwendende IP-Paketgröße ein.
C Manuelle Konfiguration 3.1 WAN-Einstellungen In diesem Dialog können Sie die WAN-Einstellungen konfigurieren. Wenn Sie die DSL-EasyBox mit dem Modem-Installationscode konfiguriert haben, steht dieser Dialog nicht zur Verfügung. ATM PVC-Verbindung auswählen Sie können die WAN-Verbindungsparameter der DSL-EasyBox konfigurieren. Die DSL-EasyBox verwendet hier bis zu drei ATM PVC-Verbindungen. Wählen Sie im Konfigurationsprogramm das Menü Daten > WAN.
Manuelle Konfiguration Protokoll für ATM-Verbindung auswählen Wählen Sie im Feld Protokoll das Verbindungsprotokoll aus, das Sie für die WAN-Verbindung verwenden wollen (empfohlen: “PPPoE”). 1483 Bridging Parameter Beschreibung Encapsulation Wählen Sie den Pakettyp der Datenverbindungsstruktur aus. Diese spezifiziert, wie die ATM-Transportschicht mit verschiedenen Protokollen umgeht.
C Manuelle Konfiguration PPPoA Parameter VPI/VCI Encapsulation Qos Klasse PCR/SCR/MBS IP zugewiesen durch ISP IP-Adresse 112 Beschreibung Geben Sie den VPI (Virtual Path Identifier) und den VCI (Virtual Circuit Identifier) ein, den Sie von Ihrem Internetdienstanbieter erhalten haben. Wählen Sie die Datenverbindungsstruktur, die von Ihrem Internetdienstanbieter benutzt wird, aus dem Auswahlmenü. ATM QoS Klassen beinhalten: CBR, VBR-nrt, UBR, VBR-rt und UBR+.
Manuelle Konfiguration Parameter Beschreibung Art der Verbindung Setzt die Verbindungsart auf: Immer verbunden oder Auto Abhängig vom Datenverkehr. Subnetzmaske Leerlaufzeit (Minuten) Benutzername Kennwort Kennwort bestätigen MTU Geben Sie die Daten der Subnetzmaske ein, die Sie von Ihrem Internetdienstanbieter erhalten haben (wenn Sie Nein, im Feld IP zugewiesen durch ISP, ausgewählt haben). Geben Sie die maximale Zeit ein, für welche die Verbindung gehalten wird, wenn keine Daten fließen.
C Manuelle Konfiguration 1483 Routing Parameter IP-Adresse Subnetzmaske Werkseingestelltes Gateway VPI/VCI Encapsulation QoS Klasse PCR/SCR/MBS DHCP Client 114 Beschreibung Geben Sie die IP-Adresse ein, die Sie von Ihrem Internetdienstanbieter erhalten haben. Geben Sie die Daten der Subnetzmaske ein, die Sie von Ihrem Internetdienstanbieter erhalten haben. Geben Sie die Gateway-Adresse ein, die Sie von Ihrem Internetdienstanbieter erhalten haben.
Manuelle Konfiguration PPPoE Parameter Beschreibung Encapsulation Wählen Sie die Datenverbindungsstruktur, die von Ihrem Internetdienstanbieter benutzt wird, aus dem Auswahlmenü. VPI/VCI QoS-Klasse PCR/SCR/MBS IP zugewiesen durch ISP IP-Adresse Geben Sie den VPI (Virtual Path Identifier) und den VCI (Virtual Circuit Identifier) ein, den Sie von Ihrem Internetdienstanbieter erhalten haben. ATM QoS Klassen beinhalten: CBR, VBR-nrt, UBR, VBR-rt und UBR+.
C Manuelle Konfiguration Parameter Subnetzmaske Art der Verbindung Leerlaufzeit (Minuten) Benutzername Kennwort Kennwort bestätigen MTU Beschreibung Geben Sie die Subnetzmaske ein, die Sie von Ihrem Internetdienstanbieter erhalten haben (wenn Sie Nein, im Feld IP zugewiesen durch ISP, ausgewählt haben). Setzt die Verbindungsart auf: Immer verbunden oder Auto - Abhängig vom Datenverkehr. Geben Sie die maximale Zeit ein, für welche die Verbindung gehalten wird, wenn keine Daten fließen.
Manuelle Konfiguration Parameter IP-Adresse Subnetzmaske Geben Sie die IP-Adresse ein, die Sie von Ihrem Internetdienstanbieter erhalten haben. Geben Sie die Daten der Subnetzmaske ein, die Sie von Ihrem Internetdienstanbieter erhalten haben. Werkseingestelltes Gateway Geben Sie die Gateway-Adresse ein, die Sie von Ihrem Internetdienstanbieter erhalten haben. Encapsulation Wählen Sie die Datenverbindungsstruktur, die von Ihrem Internetdienstanbieter benutzt wird, aus dem Auswahlmenü.
C Manuelle Konfiguration Wählen sie im Konfigurationsprogramm das Menü Daten > Firewall. Die Firewall beeinflusst die Systemleistung nicht signifikant, deswegen raten wir Ihnen, die Funktion aktiviert zu lassen, um Ihr Netzwerk zu schützen. Bestätigen Sie mit Übernehmen.
Manuelle Konfiguration Zugangskontrolle Mit Hilfe der Zugangskontrolle können die Benutzer bestimmen, welche Art von ausgehendem Datenverkehr durch die WAN-Schnittstelle erlaubt oder verboten ist. Standardmäßig ist jeder ausgehende Datenverkehr erlaubt. Parameter Beschreibung FilterregelTabelle Stellt die Liste der definierten Filterregeln dar. Filterfunktion ein- und ausschalten Aktivierung oder Deaktivierung der Zugangskontrollfunktion.
C Manuelle Konfiguration Neue Filterregel anlegen Wählen Sie im Zugangskontrolldialog auf der vorhergehenden Seite das Symbol . Anschließend erscheint ein neuer Dialog mit dem Namen „Zugangskontrolle für angeschlossene PCs (Clients)“. Hinweis: Die Zugangskontrolle für die verschiedenen Dienste sollte nur von erfahrenen Nutzern vorgenommen werden, da hierdurch der Zugriff auf die blockierten Funktionen nicht mehr möglich ist. 1. Geben Sie zuerst eine Bezeichnung des PCs (Clients) ein. 2.
Manuelle Konfiguration 121 C
C Manuelle Konfiguration MAC Filtertabelle Die MAC Filtertabelle ermöglicht Ihnen zu definieren, welche Client-PC's einen Zugang zum Internet haben sollen. Wenn die Kontrolle der MAC-Adressen eingeschaltet ist, erhalten nur die in der Tabelle eingetragenen MAC-Adressen Zugang zum Internet. Allen anderen Rechnern wird der Zugang verwehrt. Sie können bis zu 32 MAC-Adressen in die Tabelle eintragen. Gehen Sie wie folgt vor: 1. Kontrolle der MAC-Adressen: Wählen Sie Einschalten oder Ausschalten. 2.
Manuelle Konfiguration URL Blocking: Gesperrte Internetseiten und verbotene Schlüsselwörter Die DSL-EasyBox erlaubt den Zugang zu Webseiten zu sperren, indem man eine volle Webadresse oder nur ein Schlüsselwort eingibt. Dieses Merkmal kann z.B. dazu benutzt werden, um Kinder vor dem Zugriff auf gewalttätige oder pornografische Webseiten zu schützen.
C Manuelle Konfiguration Regeln für Terminpläne Sie können den Internetzugriff für lokale Rechner regelbasiert filtern. Jede Zugangskontrollregel kann zu einer festgelegten Zeit aktiviert werden.
Manuelle Konfiguration Terminplanregel bearbeiten Folgen Sie diesen Schritten, um eine Terminplan-Regel zu erstellen: 1. Auf der vorherigen Seite Regeln für Terminpläne klicken Sie auf das Symbol . Der Dialog Terminplanregel bearbeiten erscheint 2. Definieren Sie die angemessenen Einstellungen für eine Terminplan-Regel. 3. Klicken Sie auf Übernehmen, um Ihre Einstellungen zu speichern.
C Manuelle Konfiguration Intrusion Detection Die DSL-EasyBox stellt die folgenden Mechanismen zur Verfügung, um Angriffe von außen auf Ihr Netzwerk abzuwehren. Alle Mechanismen sind ab Werk aktiviert. • • • SPI (Stateful Packet Inspection) und Anti-DoS (Denial-of-Service) Firewall-Schutz Die Intrusion Detection Funktion der DSL-EasyBox limitiert den Zugang für eingehenden Datenverkehr am WAN-Anschluss.
Manuelle Konfiguration 127 C
C Manuelle Konfiguration Stateful Packet Inspection Diese Filterung untersucht den Inhalt der Datenpakete, um den Zustand der Kommunikation festzustellen - z.B. prüft sie, ob der Zielcomputer vorher die aktuelle Kommunikation erbeten hatte. Auf diesem Weg kann sichergestellt werden, dass die Kommunikation vom Empfangscomputer initiiert wurde und nur stattfindet, wenn die Quellen aus vorherigen Interaktionen bekannt und vertrauenswürdig sind.
Manuelle Konfiguration Verbindungsregeln Geben Sie die angemessenen Werte für TCP/UDP-Sitzungen anhand der folgenden Tabelle ein. Parameter Standard TCP SYN wait 30 Sek. TCP FIN wait 5 Sek. TCP connection idle 3600 Sek. (1 Stunde) UDP session idle timeout 120 Sek. Fragmentation halfopen wait timeout H.323 data channel idle timeout 10 Sek. 180 Sek. Beschreibung Konfiguriert die Anzahl der Sekunden, in der die Zustandsstruktur eines Pakets aufrechterhalten wird.
C Manuelle Konfiguration DoS Erkennungskriterien In den vorgesehenen Feldern können Sie die DoS- und Port Scan-Kriterien wie nachfolgend beschrieben einrichten. Parameter Standard Beschreibung Total incomplete TCP / UDP sessions LOW 250 Sitzungen Total incomplete TCP / UDP sessions (per min) HIGH 250 Sitzungen Definiert den Zeitraum der neuen nicht-etablierten Sitzungen, die die Software veranlassen, das Löschen der halboffenen Sitzungen zu stoppen.
Manuelle Konfiguration Hinweis: Die Firewall beeinflusst die Leistung der DSL-EasyBox nicht signifikant. Aus diesem Grund raten wir Ihnen, die Funktion zu aktivieren, um Ihr Netzwerk zu schützen.
C Manuelle Konfiguration 3.3 SNMP-Einstellungen Im SNMP-Einstellungsdialog können Sie sich die Parameter des SNMP anzeigen lassen und diese modifizieren. Wählen sie im Konfigurationsprogramm das Menü Daten > SNMP.
Manuelle Konfiguration SNMP Community Ein an das Netzwerk angeschlossener Computer, auch genannt NMS (Network Management Station), kann den Zugang zu diesen Informationen bereitstellen. Die Zugriffsrechte des Agenten werden über Gemeinschaftszugänge kontrolliert. Um mit der DSL-EasyBox zu kommunizieren, muss die NMS zuerst einen gültigen Gemeinschaftszugang zur Authentifizierung senden.
C Manuelle Konfiguration Parameter IP-Adresse Community Version Beschreibung Zu dieser Adresse werden Nachrichten gesendet, wenn Fehler oder spezielle Ereignisse im Netzwerk auftreten. Tragen Sie hier ein Passwort für die Trap-Administration ein. Wählen Sie ein Wort, dass nicht „public“ oder „private“ lautet, um unberechtigte Personen davon abzuhalten, Zugriff auf Informationen Ihres Systems zu bekommen. Setzt den Trap-Status auf Ausgeschaltet, oder Eingeschaltet mit V1 oder V2c.
Manuelle Konfiguration Dieses DNS Merkmal wird durch einen externen Dienstleister zur Verfügung gestellt. Mit einer DynDNS-Verbindung können Sie Ihre eigene Webseite, Ihren Email-Server, Ihre FTP-Seite und noch vieles mehr an Ihrem eigenen Standort hosten, selbst wenn Sie eine dynamische IP-Adresse haben. Wählen sie im Konfigurationsprogramm das Menü Daten > DNS & DDNS.
C Manuelle Konfiguration 3.5 NAT-Einstellungen Die DSL-EasyBox verbindet alle an ihr angeschlossenen PCs mit dem Internet. Durch Network Adress Translation (NAT) ist es möglich, dass nicht jeder PC einzeln über seine eigenen IP-Adresse mit dem Internet verbunden wird, sondern über eine oder mehrere öffentliche Adressen, die in der DSL-EasyBox konfiguriert werden können. Wählen sie im Konfigurationsprogramm das Menü Daten > NAT. Sie können die NAT-Funktion ein- oder ausschalten.
Manuelle Konfiguration Address Mapping Address Mapping erlaubt es, die IP-Adressen der PCs im Netzwerk auf öffentliche IP-Adressen abzubilden. Die einzelnen PCs im Netzwerk sind so besser vor Angriffen von außen geschützt. Gehen Sie wie folgt vor, um Address Mapping festzulegen: 1. Wählen sie den Bereich der IP-Adressen der PCs aus. Geben Sie die Startadresse des Bereichs im Feld von und die Endadresse im Feld bis ein. 2.
C Manuelle Konfiguration Port Mapping Sie können die DSL-EasyBox als Virtuellen Server konfigurieren, so dass entfernte Benutzer, die auf Dienste wie Web oder FTP an Ihrem lokalen Standort über öffentliche IP-Adressen zugreifen, automatisch auf lokale Server mit privaten IP-Adressen weitergeleitet werden.
Manuelle Konfiguration Spezielle Anwendungen Einige Anwendungen benutzen mehrfache Verbindungen, wie z.B. Spiele über das Internet, Videokonferenzen und Internet-Telefonie. Diese Anwendungen funktionieren möglicherweise nicht, wenn NAT (Network Address Translation) eingeschaltet ist. Wenn Sie Anwendungen benutzen möchten, die mehrfache Verbindungen verwenden, konfigurieren Sie den folgenden Dialog, um die zusätzlichen öffentlichen Ports zu spezifizieren und für jede Anwendung zu öffnen.
C Manuelle Konfiguration NAT Mapping Table Dieser Dialog zeigt die aktuelle NAPT (Network Address Port Translation) Adresszuordnung.
Manuelle Konfiguration 3.6 Wireless Hier kann die WLAN-Funktion ein- und ausgeschaltet werden. Die Einstellungen der Zugangskontrolle und des Wireless Distribution Systems sind ebenfalls über dieses Menü erreichbar. Wählen sie im Konfigurationsprogramm das Menü Daten > Wireless. • WLAN-Funktion Schalten Sie das WLAN ein, aus oder aktivieren Sie den Timer. • SSID Der Funknetzname der DSL-EasyBox, z.B. “EasyBox910B00”. • Netzwerkschlüssel Geben Sie hier bitte den Netzwerkschlüssel für Ihr WLAN ein.
C Manuelle Konfiguration Zugangskontrolle der Funkteilnehmer über die MAC-Adresse Wenn Sie die Zugangskontrollfunktion benutzen, können Sie den Zugang auf be-stimmte MAC-Adressen beschränken. Jede Netzwerkkarte hat eine eindeutige Identifizierung, die als MAC-Adresse (Medium Access Control) bekannt ist. Mit eingeschalteter MAC-Filterung bekommen die Computer, die in der Tabelle eingetragen werden, Zugriff (oder keinen Zugriff, je nach Einstellung) auf die DSL-EasyBox.
Manuelle Konfiguration Wireless Distribution System (WDS) WDS ermöglicht, die Reichweite eines WLANs (Wireless Local Area Networks) zu erhöhen, wenn Sie über weitere APs (Access Points) verfügen. Dadurch kann ein AP eine direkte Verbindung zu anderen APs (Repeater) aufbauen und erlaubt somit WLAN-Clients, sich frei innerhalb des abgedeckten WDS-Bereichs zu bewegen. • • • Einschalten der WDS-Funktion: Wenn Sie die WDS-Funktion nutzen möchten, markieren Sie das Kontrollkästchen.
C Manuelle Konfiguration 4 Extras Die DSL-EasyBox unterstützt zusätzliche Funktionen wie Fernverwaltung, UPnP und DLNA. Im Menü Extras können Sie folgende Einstellungen vornehmen: • • • • • • • • • • • 4.
Manuelle Konfiguration Parameter Beschreibung Bestätigung abfragen bei Verbindung über Mobilfunknetz Vor dem Aktivieren der Verbindung über das Mobilfunknetz wird eine Bestätigung abgefragt. Um einen unabsichtlichten Verbindungsaufbau zu verhindern, lassen Sie diese Option bitte aktiviert. Netzwerkbetreiber Anzeige des momentan gewählten Netzbetreibers. Datentransfer Datenvolumen der aktuellen Verbindung. PIN-Code Verbindungsdauer Max. Rate Act.
C Manuelle Konfiguration Parameter Backup-Verbindung APN Telefonnummer Leerlaufzeit Benutzername Kennwort Kennwort bestätigen 4.2 Beschreibung Stellen Sie hier die Backup-Verbindung ein, die im Falle einer Störung der primären Verbindung übernimmt. Hierbei werden Datenverbindungen unterbrochen und nicht wiederhergestellt, Sprachverbindungen werden nicht unterbrochen. Der Zugangspunkt des Serviceproviders. Beachten Sie hierzu bitte die entsprechenden Tarifoptionen Ihres Serviceproviders.
Manuelle Konfiguration Kennwörter können 3 bis 12 alphanumerische Zeichen enthalten, die Großund Kleinschreibung muss beachtet werden. Die Standardeinstellungen sind: Benutzername “root”, Kennwort: ”123456“. Hinweis: Wenn Sie das Kennwort verloren haben oder Sie sich nicht mehr an der Administrationsoberfläche anmelden können, drücken Sie den ResetTaster auf der Gehäuserückseite, um die Werkseinstellungen wiederherzustellen (mindestens 10 Sekunden lang drücken).
C Manuelle Konfiguration 4.3 Zeiteinstellungen Wählen Sie Ihre lokale Zeitzone aus dem Auswahlmenü. Diese Information ist für Einträge und die Client-Filterung notwendig. Wählen Sie im Konfigurationsprogramm das Menü: Extras > Zeiteinstellungen. Für die korrekte zeitliche Abstimmung der Logbuch-Einträge und Systemereignisse sollten Sie die Zeitzone einstellen. Wählen Sie Ihre Zeitzone aus dem Auswahlmenü.
Manuelle Konfiguration 4.4 Fernverwaltung Standardmäßig ist der Zugriff auf die Administrationsoberfläche nur Benutzern im lokalen Netzwerk zugänglich. Sie haben jedoch die Möglichkeit, die DSLEasyBox von einem außerhalb des lokalen Netzwerks stationierten Computer zu administrieren, indem Sie in diesem Dialog die IP-Adresse des entfernten Computers eingeben. Markieren Sie das Kontrollkästchen, geben Sie die IPAdresse des entfernten Computers ein und klicken Sie auf Übernehmen.
C Manuelle Konfiguration 4.5 Diagnoseprogramm Mit Hilfe dieser Funktion können Sie den Status Ihrer Netzwerkverbindung testen. Sie können eine Datenaufzeichnung aller WAN-Datenpakete vornehmen oder auch einen Domänennamen oder eine gültige IP-Adresse eines außerhalb des lokalen Netzwerkes stationierten Rechners angeben, um einen Ping-Test durchzuführen. Wählen Sie im Konfigurationsprogramm das Menü: Extras > Diagnoseprogramm.
Manuelle Konfiguration 4.6 Neustart Klicken Sie auf Neustart, falls bei der DSL-EasyBox Probleme in der Verbindung zum Internet auftreten sollten. Der Neustart der DSL-EasyBox ist abgeschlossen, sobald die Power-LED aufhört zu blinken. Wählen Sie im Konfigurationsprogramm das Menü: Extras > Neustart.
C Manuelle Konfiguration 4.7 UPnP Die Universal-Plug-and-Play-Software bietet eine umfangreiche Erkennung neuer Hardware für PCs aller Art, sowie anderer intelligenter und drahtloser Geräte. Wählen Sie im Konfigurationsprogramm das Menü Extras > UPnP. UPnP ermöglicht eine nahtlose Netzwerkeinbindung, um die Kontrolle und den Datentransfer unter netzwerkfähigen Geräten am Arbeitsplatz oder zu Hause im gesamten Netzwerk einfach zu realisieren.
Manuelle Konfiguration 4.8 ADSL - Statusübersicht Die Statusübersicht bietet Informationen über den Verbindungsstatus, die Datenrate, Benutzungsdaten, ebenso wie Hinweise und Statistiken über Fehler. Wählen Sie im Konfigurationsprogramm das Menü Extras > Zeiteinstellungen. Die folgenden Parameter werden in der Statusanzeige angezeigt. Parameter Beschreibung • Line Status Verbindungsstatus Status • Link Type Zeigt den aktuellen Status der ADSL Verbindung an.
C Manuelle Konfiguration Parameter Beschreibung • Noise Margin • Störreserve in dB für die Sende- und Empfangsrichtung. Betriebsdaten / Fehleranzeige • Attenuation Indicator Name • Leitungsdämpfung für die Sende- und Empfangsrichtung. • FEC Error Anzahl der korrigierten Bitfehler. • HEC Error Angabe zu HEC-Fehlern. • CRC Error 154 Angabe zu CRC-Fehlern.
Manuelle Konfiguration 4.9 Datenverkehr priorisieren QoS-Einstellungen Die QoS (Quality of Service) Funktion ermöglicht Ihnen, den Datenverkehr der Sprache - oder anderer Dienste wie Spiele, VPN o.ä. - zu differenzieren und mit einem hoch priorisierten Weiterleitungsdienst zu unterstützen. Zusätzlich können Sie die ausgehenden VCs (Virtual Circuits) der Sprach-Pakete festlegen, um darüber hinaus die Sprachqualität zu garantieren. Wählen Sie im Konfigurationsprogramm das Menü: Extras > QoS-Einstellungen.
C Manuelle Konfiguration Parameter Beschreibung BE BE (Best Effort) bedeutet, dass das Netzwerk so viele Pakete wie möglich in einer angemessenen Zeit weiterleitet. Dies ist der Standardwert des PHB (Per-Hop-Behavior) für die Übertragung von Paketen. Einschalten der QoSFunktion AF1x AF2x AF3x AF4x EF 156 Wählen Sie zwischen dem Ein- und Ausschalten der QoSFunktion.
Manuelle Konfiguration Datenverkehr zuordnen Benutzen Sie diesen Dialog, um Paketwichtigkeiten des Datenverkehrs in ausgehenden Gruppen und ausgehenden VCs (Virtual Circuits) zu klassifizieren. Regel “IAD VoIP” priorisiert Sprachpakete der direkt angeschlossenen Telefone. Regel “VoIP” priorisiert Sprachpakete von Softclients und VoIP-Telefonen. Es wird empfohlen, diese Regeln so zu belassen. Klicken Sie auf das Symbol stellen.
C Manuelle Konfiguration Bearbeiten von Klassen für den Datenverkehr Auf dieser Seite können Sie eine Klassifizierungsregel erstellen. Bestimmen Sie dazu zuerst die Klasse aufgrund der Art des Datenverkehrs, sowie die lokale und und die ferne Adresse. Geben Sie dann die Diffserv-Weiterleitungsgruppen ein, mit der diese Klasse verknüpft werden soll. Zuletzt wählen Sie die abgehende Verbindung (VC) aus, auf die diese Klasse weitergeleitet werden soll.
Manuelle Konfiguration Statistiken zum Datenverkehr Dieser Dialog zeigt die Statistiken der vom WAN ausgehenden Paketwichtigkeiten des Datenverkehrs in weiterleitenden Gruppen innerhalb der letzten 12 Stunden an. Die Anzeige wird automatisch alle 5 Minuten aktualisiert.
C Manuelle Konfiguration 4.10 NCID Die Network Caller ID-Funktion ermöglicht Ihnen, über ein Zusatzprogramm auf Ihrem PC die Anrufliste der DSL-EasyBox zu sehen. Viele NCID-Programme sind im Internet kostenlos verfügbar. • • • Einschalten: Wählen Sie, ob die Network Caller ID-Funktion ein- oder ausgeschaltet werden soll. Gesprächs Historie: Hier können Sie die Protokollierung einer Anrufliste ein- oder ausschalten.
Allgemeine Informationen D Allgemeine Informationen 1 Störungsbeseitigung In diesem Abschnitt erhalten Sie zusätzliche Informationen zum Betrieb der DSL-EasyBox. In diesem Abschnitt werden allgemeine Probleme und deren Lösung beschrieben. Die DSL-EasyBox kann über die LEDs an der Vorderseite des Gerätes leicht überwacht werden, Probleme werden dadurch schneller erkannt.
D Allgemeine Informationen Tabelle Störungsbeseitigung Problem Mögliche Ursachen und Abhilfe Power LED leuchtet blau Während des Startvorgangs ist ein Fehler aufgetreten. Versuchen Sie zunächst einen Neustart der DSL-EasyBox durch Drücken des Restart-Tasters. Sollte die Power-LED nach dem erneuten Startvorgang weiterhin blau leuchten, können Sie durch Drücken des Reset-Tasters die Werkseinstellungen wiederherstellen.
Allgemeine Informationen Tabelle Störungsbeseitigung Problem Mögliche Ursachen und Abhilfe Internet LED leuchtet blau DSL Anschluss ist synchron aber keine Einwahldaten vorhanden. Internet LED blinkt lila Sollte während einer bestehenden Internet Anbindung über UMTS die (bevorzugte) DSLVerbindung hergestellt oder bereitgestellt werden, so wird dies durch das kurzzeitige Blinken der Internet-LED angezeigt.
D Allgemeine Informationen Tabelle Störungsbeseitigung Problem Mögliche Ursachen und Abhilfe Internet LED leuchtet nicht Wenn Sie ein Verlängerungskabel zwischen der TAE und der DSL-EasyBox verwenden, so überprüfen Sie dieses ebenso oder schliessen das Gerät direkt mit dem mitgeliefertem Kabel an. Ist kein Fehler an der Verkablung zu erkennen, so betätigen Sie bitte den Restart-Taster auf der Rückseite der DSL-EasyBox für ca. zwei Sekunden.
Allgemeine Informationen Tabelle Störungsbeseitigung Problem Mögliche Ursachen und Abhilfe Sprache LED leuchtet nicht NGN Anschluss: Leuchtet die Internet-LED ständig rot? Falls nicht, fahren Sie bitte wie oben unter "Internet-LED" beschrieben fort. ISDN/Analoger Anschluss: Prüfen Sie die Verkablung der DSL-EasyBox. Stellen Sie sicher, dass das weisse Anschlusskabel zwischen der TAE und der DSL-Buchse an der DSL-EasyBox ordnungsgemäß angeschlossen ist, wie auf Seite 28 (Abschnitt A - Punkt 2.
D Allgemeine Informationen Tabelle Störungsbeseitigung Problem Mögliche Ursachen und Abhilfe WLAN LED leuchtet nicht WLAN ist deaktiviert. Drücken Sie den WLAN/WPS-Taster an der Seite der DSLEasyBox, um die WLAN-Funktion zu aktivieren. LED Anzeigen UMTS LED blinkt schnell rot UMTS LED blinkt langsam rot Überprüfen Sie, dass ein richtiger PIN-Code eingegeben wurde.
Allgemeine Informationen Anhang Tabelle Störungsbeseitigung Problem Mögliche Ursachen und Abhilfe Keine Gespräche mehr möglich Leuchtet die Sprache-LED dauerhaft rot? Falls nicht, fahren Sie bitte wie oben beschrieben fort. Stellen Sie sicher, dass ihr(e) Telefongerät(e) ordnungsgemäss an Ihre DSLEasyBox angeschlossen ist/sind (siehe Seite 28). Ist die Verkablung beschädigt, sitzen alle Stecker fest, und sind Stromversorgung sowie etwaige Netzteile in Ordnung? Heben Sie den Telefonhörer ab.
D Allgemeine Informationen Tabelle Störungsbeseitigung Problem Mögliche Ursachen und Abhilfe Keine Internetverbindungen mehr möglich Leuchtet die Internet-LED dauerhaft rot? Falls nicht, fahren Sie bitte wie oben unter "LEDAnzeigen" beschrieben fort. Falls doch, versuchen Sie eine Verbindung zur DSL-EasyBox über Ihren Internetbrowser herzustellen, wie in den nachfolgenden Punkten geschildert.
Anhang Allgemeine Informationen Tabelle Störungsbeseitigung Problem Mögliche Ursachen und Abhilfe Keine Verbindung zur DSL-EasyBox über den Webbrowser möglich Stellen Sie sicher, dass Ihr PC ordnungsgemäss mit der DSL-EasyBox verbunden ist (siehe Seite 32). Leuchtet die entsprechende LAN-LED an der Rückseite der DSL-EasyBox? Überprüfen Sie die Netzwerkverkabelung zwischen zusätzlichen Netzwerkgeräten (falls vorhanden) und der DSL-EasyBox bzw. zwischen PC und DSL-EasyBox.
D Allgemeine Informationen Tabelle Störungsbeseitigung Problem Mögliche Ursachen und Abhilfe Die DSL-Easy Box kann aus dem angeschlossenen Netzwerk durch einen Ping nicht angesprochen werden Prüfen Sie, ob die IP-Adressen richtig eingestellt sind. Für die meisten Anwendungen sollten Sie die DHCP-Funktion der DSL-EasyBox benutzen, um den Geräten des angeschlossenen Netzwerkes eine dynamische IP-Adresse zuzuweisen.
Allgemeine Informationen Tabelle Störungsbeseitigung Problem Mögliche Ursachen und Abhilfe Ein PC kann keine drahtlose Verbindung zu der DSL-EasyBox aufbauen Stellen Sie sicher, dass die WLAN Funktion der DSL-EasyBox aktiviert ist. Die WLAN-LED Anzeige sollte rot leuchten. oder Stellen Sie sicher, dass der PC die gleichen SSID-Einstellungen wie die DSL-EasyBox hat.
D Allgemeine Informationen 2 Kabel Ethernet Kabel Achtung: Bitte schließen Sie KEINEN Telefonstecker an einen RJ-45- Anschluss an. Benutzen Sie nur Twisted-Pair-Kabel mit RJ-45 Steckern, die den FCC-Standards entsprechen. Kabeltypen und Spezifikationen Kabel Typ Max. Länge Stecker 100BASE-TX Cat. 5 100-Ohm UTP 100 Meter RJ-45 10BASE-T Cat. 3, 4, 5 100-Ohm UTP 100 Meter RJ-45 Spezifikationen der Verkabelung Für eine Ethernet-Verbindung muss ein Twisted-Pair-Kabel vier Adern besitzen.
Allgemeine Informationen RJ-45 Anschlussverbindungen Benutzen Sie die mitgelieferten, nicht gekreuzten CAT-5 Ethernet Kabel, um die DSL-EasyBox mit Ihrem PC zu verbinden. Wenn Sie die DSL-EasyBox mit einem anderen Netzwerkgerät (z.B. einem Ethernet Switch) verbinden, verwenden Sie bitte den Kabeltyp wie in der nachfolgenden Tabelle beschrieben.
D Allgemeine Informationen Ungekreuzte Verkabelung Wenn der Port des angeschlossenen Gerätes eine interne gekreuzte Verkabelung besitzt (MDI-X), benutzen Sie das ungekreuzte Kabel. Zuordnung von ungekreuzten Kabeln Kabelende 1 Kabelende 2 2 (TD-) 2 (TD-) 1 (TD+) 3 (RD+) 6 (RD-) Gekreuzte Verkabelung 1 (TD+) 3 (RD+) 6 (RD-) Falls der Anschluss des angeschlossenen Gerätes ungekreuzt ist (MDI), benutzen Sie bitte ein gekreuztes Kabel.
Allgemeine Informationen 3 Technische Daten Physikalische Eigenschaften Anschlüsse Ein DSL RJ-45-Anschluss Vier 10/100 Mb/s RJ-45 LAN-Anschlüsse Drei USB-Anschlüsse (ein Anschluss nur für UMTS) Splitter und NTBA integriert TAE-Anschlüsse (N, F, U) Ein ISDN So-Klemmanschluss Ein ISDN So-Anschluss ADSL Merkmale Unterstützt DMT Leitungs-Modulation Unterstützt ADSL nach ITU-T G.992.1, G.922.3 (ADSL2) und G.992.
D Allgemeine Informationen Firewall NAT NAPT VPN Pass Through (IPSec-ESP Tunnel mode, L2TP, PPTP) LAN Merkmale IEEE 802.1d (Selbstlernendes, transparentes Bridging) DHCP Server DNS Proxy Sprach / VoIP Features SIP Codecs G.711 , G.723, G.726-16, G.726-24, G.726-32, G.726-40, G.729, PCMA Funkmerkmale Modulationsarten OFDM, CCK Frequenzbereiche des drahtlosen RF Moduls 802.11g: 2.4 GHz 802.11b: 2.
Allgemeine Informationen Europa 5180~5320 MHz (Kanäle 36~64) Grossbritannien 5180~5700 MHz (Kanäle 36~140) Japan 5180~5240 MHz (Kanäle 36~48) Kanalbenutzung nach Ländern IEEE 802.11b kompatibel: 11 Kanäle (USA, Kanada), 13 Kanäle (ETSI), 2 Kanäle (Spanien), 4 Kanäle (Frankreich), 14 Kanäle (Japan) IEEE 802.11g kompatibel: 13 Kanäle (USA, Kanada, Europa, Japan) IEEE 802.
D Allgemeine Informationen Ausgangsleistung der Funkfrequenz pro Kanal und Leistung (dBm) 802.11g Kanal/ Leistung 54M 48M 36M 24M 18M 12M 9M 6M Kanal 1 15,09 16,13 17,47 18,66 18,67 18,67 18,68 18,69 Kanal 7 15,16 16,46 17,81 18,97 18,97 18,98 18,98 19 Kanal 13 15,43 16,79 17,9 18,92 18,96 18,83 18,84 18,91 802.11b Kanal/ Leistung 11M 5.
Allgemeine Informationen 802.
D Anhang Ausgangsleistung pro Datendurchsatz (dBm) 802.11g - 6 Mb/s 15 802.11g - 24 Mb/s 15 802.11g - 12 Mb/s 15 802.11g - 48 Mb/s 15 802.11g - 9 Mb/s 15 802.11g - 18 Mb/s 15 802.11g - 36 Mb/s 15 802.11g - 54 Mb/s 15 Empfindlichkeit pro Datendurchsatz - Empfänger mit 2.412 ~ 2.484 GHz Empfindlichkeit (dBm) 802.11b - 1 Mb/s -90 802.11b - 2 Mb/s -88 802.11b - 5.5 Mb/s -85 802.11b - 11 Mb/s -84 Empfindlichkeit pro Datendurchsatz - Empfängerspezifisch (dBm) 802.
Anhang 802.
D Allgemeine Informationen Stoßfestigkeit: IEC 68-2-29 Sturz: IEC 68-2-32 Maße: 223 x 150 x 33 (mm) Gewicht: 520 g Leistungsaufnahme: 15V, 1200mA IEEE Standards: IEEE 802.3, 802.3u, 802.11g Standardkonformitäten der elektromagnetischen Kompatibilität: CE, ETSI, R&TTE, ETS 301 489-1 V1.61 (2005-09), EN 301 489-17 V1.21 (2002-08), EN 55022 : 2006, EN 55024: 1998+A1:2001+A2:2003 EN 300386 V1.3.3:2005 Standardkonformitäten Funkwellen: EN 300328 V1.7.
Glossar 4 Glossar Access Point (Zugangspunkt) Eine Schnittstelle zwischen drahtlosem und kabelgebundenem Netzwerk. Mehrere Access Points, die mit einem Verteilungssystem kombiniert werden (z.B. Ethernet), unterstützen die Erzeugung von Funkwellen (BSS), die das Roaming (freie Beweglichkeit) innerhalb eines Gebäudes ermöglichen.
D Glossar DHCP Dynamic Host Configuration Protocol Dieses Protokoll konfiguriert automatisch die TCP/IP-Einstellungen eines jeden Computers in Ihrem Netzwerk. DLNA DLNA (Digital Living Network Alliance) ist ein System, mit dem digitale Geräte wie PCs, digitale Videorecorder und Fernsehgeräte über ein Netzwerk für den Datenaustausch verbunden werden können.
Glossar IP-Adresse IP (Internet Protocol) Eine IP-Adresse besteht aus einer Serie von 4 Zahlen, die durch Punkte getrennt werden und damit einen einzelnen Computer im Internet eindeutig identifizieren, z. B.: 192.34.45.8. ISDN (Integrated Services Digital Network) Ein internationale Standard für ein digitales Telefonnetz. Beim ISDN-Basisanschluss stehen zwei Kanäle zur Verfügung, die völlig unabhängig voneinander für Telefongespräche , Fax, oder Datenübertragung genutzt werden können. So kann man z.B.
D Glossar Media Access Control (MAC) Eine Schicht des Netzwerkprotokolls, die den Zugriff auf das Übertragungsmedium (Kabel, Funk) bestimmt und den Datenaustausch zwischen Netzwerkknoten erleichtert. NAT (Network Address Translation) Dieses Verfahren gestattet allen Computern in Ihrem Netzwerk eine einzige IPAdresse zu verwenden.
Glossar ten Netzwerk verwendet werden (im Gegensatz zu vollwertigen im Internet anerkannten IP-Adressen, die durch die InterNIC (Organsiation zur Verwaltung von IP-Adressen) vergeben werden müssen. UMTS Ein Mobilfunkstandard, der eine Geschwindigkeit von bis zu 7,2 Mbit/s ermöglicht. Verschlüsselung Um ungewollte Lauschangriffe auf Ihrem WLAN zu verhindern, sollten Sie die Verschlüsselung aktivieren. WPA/WPA2-Verschlüsselung ist die Standardeinstellung.
D Anhang 5 CE-Konformität und Altgerätentsorgung CE-Konformität Das Gerät erfüllt die folgenden notwendigen Bedingungen der R&TTE-Richtlinie, was durch das CE-Zeichen bestätigt wird: für den Einsatz an öffentlichen Schnittstellen von Telekommunikationsnetzen gilt die Übereinstimmung mit der RTTE-Richtlinie 1999/5/EG, für den Einsatz an nicht-öffentlichen Schnittstellen von Telekommunikationsnetzen gilt die Übereinstimmung mit der Niederspannungsrichtlinie 2006/95/EG und die Übereinstimmung mit der Richt