Specifications

Vincent
2120
Vincent
ANSCHLUSS DES BILDWIEDERGABEGERÄTES
ANSCHLUSS EINES AUFNAHMEGERÄTES
TRIGGER-AUSGÄNGE „POWER CONTROL“
ANSCHLUSS DES NETZKABELS
TV/Projektor/Display
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In Heimkino-Anlagen wird meist ein aktiver Sub-
woofer verwendet. Dessen Line-Eingang kann direkt
an einen der drei Ausgänge „S.W“, „S.W1“ oder
„S.W2“ im Feld „ANALOG AUDIO OUTPUT
(16) angeschlossen werden. Ein aktiver Subwoofer
verfügt über einen eigenen, eingebauten Verstärker,
ein passiver Subwoofer nicht. Sie erkennen einen
Die Vorstufe besitzt drei Video-Ausgänge: einen Com-
posite Video (Cinch) Anschluss, einen S-Video-Anschluss
und einen Component-Video-Anschluss. Diese befinden
sich in den Anschlussfeldern der Geräterückseite, die
mit „VIDEO OUTPUT“ und „MONITOR OUTPUT
(18) beschriftet sind. Es können die meisten Anzeige-
Geräte verwendet werden, die über einen dieser
Standards verfügen. Es sollte der Anschluss gewählt
werden, welcher die beste Bildqualität überträgt (siehe
Abschnitt „Installation“) und den alle an der Vorstufe
angeschlossenen AV-Quellen unterstützen. Oft muss
das Video-Wiedergabegerät auf den verwendeten
Eingang konfiguriert werden, die Vorgehensweise ist
dann in dessen Anleitung beschrieben.
An die Cinch-Buchsen des „REC OUT“ (14) Anschluss-
feldes auf der Rückseite des Gerätes können Sie,
sofern gewünscht, ein Aufnahmegerät (z.B. CD-Recor-
der, Kassettenrecorder, Videorecorder o.ä.) oder an-
deres Gerät, das den unveränderten, fest eingestellten
Stereo-Ausgangspegel (Line-Pegel) des Tones der mo-
mentan an der Vorstufe gewählten Signalquelle erhal-
ten soll, anschließen. Der Ausgangspegel ist unabhän-
gig von Lautstärkeregelung und Stummschaltung.
Verbinden Sie dazu diesen Signalausgang durch
ein Cinch-Kabelpaar mit dem Signaleingang
(„RECORD“, „LINE IN“ oder „INPUT“) des
Aufnahmegerätes.
Viele AV-Systeme bestehen aus einer Vielzahl von Ein-
zelkomponenten. Um diese nicht vor und nach jedem
Gebrauch alle einzeln aus- und einzuschalten, haben
manche Hersteller die Geräte mit einer so genannten
„TRIGGER“-Schaltung, auch „POWER CONTROL
(19) oder „Einschaltsteuerung“ genannt, ausgestattet.
Vor allem für Endstufen wird diese Art der ferngesteu-
erten Standby-Schaltung verwendet.
Hierbei werden die Geräte untereinander mit einer
Doppelleitung verbunden. Als Steckverbindung fin-
den Mono-3,5 mm Klinkenstecker und deren Buchsen
Dadurch, dass die meisten das Triggersignal empfan-
genden Geräte auch über einen Triggersignalaus-
gang verfügen, benötigen diese Geräte nicht mehr
als zwei Triggeranschlüsse. Das Signal wird in dieser
Kette von Komponenten nacheinander durch alle
Geräte geschleift. Falls Komponenten Ihrer Anlage
diese Schaltung unterstützen, verbinden Sie diese
nacheinander mit den entsprechenden Kabeln. Sind
diese den Komponenten nicht beigelegt, erhalten Sie
die Kabel im Fachhandel.
Drücken Sie den Kaltgerätestecker des mitgeliefer-
ten Netzkabels fest in die Netzbuchse an der
Geräterückwand. Verbinden Sie das andere Ende
des Netzkabels mit einer Netzsteckdose.
Verwendung. Vorverstärker, Vollverstärker und Recei-
ver können darüber das Ein- und Ausschalten elek-
trisch signalisieren. Alle anderen Geräteklassen, die
mit einem solchen Anschluss versehen sind und eine
Bereitschafts- oder Standby-Schaltung besitzen, emp-
fangen das Signal, geben das Trigger-Signal über
eine identische Anschlussbuchse weiter und schalten
sich synchron mit dem sendenden Gerät in Bereit-
schaft oder wieder ein. Die Trigger-Ausgänge geben
ein 12-V-Gleichspannungssignal ab. Trigger-Eingänge
benötigen meist eine Gleichspannung von 5 - 12 Volt.
aktiven Subwoofer am Netzkabel bzw. einer
Netzbuchse an der Rückseite. Ein passiver Bass-
Lautsprecher muss mit den Lautsprecherklemmen
eines geeigneten Endverstärkers verbunden werden;
der Line-Eingang dieses Endverstärkers benötigt dann
eine Verbindung zu einem der drei Ausgänge „S.W“,
„S.W1“ oder „S.W2“ der AV-Vorstufe.
Beachten Sie, dass die Eigenschaften des ausgegebenen Videosignals, wie zum Beispiel Seiten-
verhältnis, Bildsystem (PAL/NTSC), Scan Mode (Progressive/Interlaced) von den Einstellungen am
Quellgerät abhängen. Diese können an der Vorstufe nicht beeinflusst werden.
Beachten Sie, dass Ton, der an den digitalen Eingängen eingespeist wird, nicht für Aufnahmen am
analogen Ausgang „REC OUT“ (14) ausgegeben wird. Ist der CD-Player beispielsweise mittels
Digitalverbindung (koaxial, optisch) angeschlossen, kann keine Aufnahme von CD-Signalen über
die Vorstufe vorgenommen werden.
Es ist auch möglich, AV-Aufnahmen durchzuführen, wenn der Ausgang „VIDEO OUTPUT“ bzw.
„MONITOR OUTPUT“ (18) statt zum Bildwiedergabegerät zum Aufnahmegerät geführt wird.
Nur Geräte, die über eine so genannte „Bereitschaft“ bzw. „Standby“-Schaltung verfügen, können
diese Funktion unterstützen. Das Trigger-Signal kann keinen Einfluss auf die Stellung des
Netztrennschalters der empfangenden Geräte haben.
Power Control
MONITOR
OUTPUT
MONITOR OUTPUT
VIDEO OUTPUT
COMPO-
NENT
INPUT
SAV-C2
VIDEO
INPUT
Y
Pb
Pr
S-VIDEO
INPUT
LINE
IN
REC
OUT
SAV-C2
Aufnahmegerät z.B.
Tape-Deck, Video-, MD-,
CD-Recorder