Editoren Betrieb Inhalt Commander Referenzhandbuch Sie e n Die jew et zum Dow ander.de n m r im Inte ssmann-com ie www.v ReferenzHandbuch Commander Referenzhandbuch Version 1.2 vom 09.07.2012, Seite 1 Anhang finden 2 .
PC Editoren Betrieb Inhalt Commander Referenzhandbuch 5300 Commander Referenzhandbuch Sachnr.: 92375 Version: 1.2 (06.2012), gültig nur für Commander mit Softwareversion 1.1 oder höher. Viessmann Modellspielwaren GmbH Am Bahnhof 1 D - 35116 Hatzfeld (Eder) Index Anhang Redaktion: Martin Kosa MA., Jürgen Meier, Szabolcs Vita, Michael Fuhs, Georg Fuhs, Ingo Planert © 2012 Viessmann Modellspielwaren GmbH Alle Rechte vorbehalten.
Commander Referenzhandbuch 6 1.1.1.1 Fahren Fahrpulte 7 1.1.1.2 Fahren Auswahl einer Lokomotive 8 1.1.1.3 Fahren Steuerung einer Lokomotive 1.1.1.4 Fahren Zusatzfunktionen einer Lokomotive 10 1.1.1.5 Fahren Mehrfachtraktion 11 1.1.2.1 Schalten Weichen und Signale 13 1.1.2.2 Schalten Entkupplungsgleise 14 1.1.2.3 Schalten Zubehörartikel 15 1.1.2.5 Schalten Fahrstraßen im Handbetrieb 17 1.1.3 Automatischer Fahrbetrieb Grundlagen 19 1.1.3.
Index Anhang PC Editoren Betrieb Inhalt Commander Referenzhandbuch 2.4.1 Fahrstraßen-Editor Überblick 75 2.4.2 Fahrstraßen-Editor Karteikarte 1 und 1a 77 2.4.3 Fahrstraßen-Editor Karteikarte 2 – Aufruf 79 2.4.4 Fahrstraßen-Editor Karteikarte 3 – Rückmeldung 81 2.4.5 Fahrstraßen-Editor Karteikarte 4 – Stellbefehle 83 2.4.5.1 Fahrstraßen-Editor Karteikarte 4 – Schaffner-Funktion 85 2.4.6 Fahrstraßen-Editor Karteikarte 5 – Schaltgleisfunktion 87 2.4.
Commander Referenzhandbuch 1.0.1 Multifunktionstaster Einschalten ‒ Ausschalten Einführung Taster Mit diesem beleuchteten Taster schalten Sie den Commander ein und aus. Außerdem können Sie zwei Nothalt-Funktionen auslösen, mit denen alle Züge sofort stoppen. Das Leuchten des Tasters informiert Sie über den aktuellen Gerätezustand. Meldung aus grün blinkend Die Bedeutung der Leuchtsignale des Tasters zeigt die Tabelle rechts.
Commander Referenzhandbuch 1.0.2 Multifunktionstaster Nothalt-Funktionen Nothalt-Funktionen Betrieb Der Commander verfügt über gestufte NothaltFunktionen, mit der sich alle Züge auf der Anlage sofort anhalten lassen. Die Nothalt-Funktionen lösen Sie über den Multifunktionstaster aus. Eine Beschreibung der Funktionen finden Sie unten.
Commander Referenzhandbuch 1.1.1.1 Fahren Fahrpulte Einführung Die Fahrpulte dienen der bequemen Steuerung der Lokomotiven. Die ergonomische Anordnung ermöglicht beidhändiges Fahren und gleichzeitig freie Sicht auf den zentralen Bildschirm. Notbremsung: Ein Druck auf den jeweiligen Fahrtregler stoppt das ausgewählte Fahrzeug sofort (Notbremsung). Konzept Die Abbildung stellt die einzelnen Komponenten eines Fahrpultes dar. Alle relevanten Schaltflächen und Informationen haben Sie immer im Blick.
Commander Referenzhandbuch 1.1.1.2 Fahren Auswahl einer Lokomotive Betrieb Einführung Der Commander verfügt über eine integrierte Lokdatenbank mit 1000 Lok-Datensätzen. Jeder Datensatz enthält unter anderem Angaben über die Adresse, die Bezeichnung sowie weitere Informationen über das jeweilige Fahrzeug. Außerdem kann zu jedem Datensatz ein Foto der Lokomotive hinterlegt werden. Maximal 100 Fotos kann der Commander gleichzeitig verwalten.
Commander Referenzhandbuch 1.1.1.3 Fahren Steuerung einer Lokomotive Einführung Sämtliche Funktionen einer Lokomotive lassen sich bequem über Schaltflächen abrufen, bis zu fünf frei wählbare Funktionen sind über Vorzugstasten jederzeit verfügbar. Achtung: Eine Lok, die auf einem Fahrpult gefahren wird, fährt auch nach Abwahl vom Fahrpult mit der eingestellten Geschwindigkeit weiter. Die neu angewählte Lok wird mit der bereits vorher eingestellten Geschwindigkeit übernommen.
Commander Referenzhandbuch 1.1.1.4 Fahren Zusatzfunktionen einer Lokomotive Einführung Betrieb Unter Zusatzfunktionen versteht man alle Funktionen einer Lokomotive, die nicht unmittelbar mit der Fahrmotorsteuerung verbunden sind. Je nach Digitalsystem, Decoder und Fahrzeugausstattung stehen unterschiedliche Funktionen zur Verfügung. Typische Zusatzfunktionen sind: ► Licht an / aus Vorzugstasten Die fünf Vorzugstasten sind für den schnellen Zugriff jederzeit auf dem Fahrpult zu sehen.
Commander Referenzhandbuch 1.1.1.5 Fahren Mehrfachtraktion Einführung Mehrfachtraktions-Editor Das Bearbeiten einer Mehrfachtraktion geschieht über das Fahrpult der Führungslok. Rufen Sie den Mehrfachtraktions-Editor über das unten abgebildete Symbol im Menü „Zusatzfunktionen“ der Lok auf. Anwendung Das Einrichten einer Mehrfachtraktion geschieht über das Zusatzmenü der Lokfunktionen der Führungslokomotive. Zunächst sollten Sie die jeweiligen Fahrzeuge aber auf dem Gleis aneinander rangieren und koppeln.
Commander Referenzhandbuch Und so gehts: ► Bringen Sie das erste Triebfahrzeug der Mehrfachtraktion auf eines der beiden Fahrpulte. Betrieb ► Tippen Sie nun im Menü „Zusatzfunktionen“ auf die Schaltfläche „Mehrfachtraktion“ (s. a. Kasten auf der vorherigen Seite). Nun sind Sie im Mehrfachtraktions-Editor. ► Hier tragen Sie nacheinander die gekoppelten Lokomotiven aus der Lokdatenbank in die Liste ein. Bewegen Sie sich in den Loklisten wie gewohnt mit dem Navigator.
Commander Referenzhandbuch Einführung Und so geht`s Weichen und Signale steuern Sie bequem direkt über das Gleisbild des Commanders. Um unbeabsichtigtes Schalten durch zufällige Berührungen zu vermeiden und um einen direkten Zugriff auf alle Schaltmöglichkeiten (z. B. verschiedene Signalbegriffe) zu haben, sind dafür zwei Schritte erforderlich: ► Tippen Sie das gewünschte Objekt an. Der rote Cursor-Rahmen blinkt und zeigt so das ausgewählte Objekt an.
Commander Referenzhandbuch 1.1.2.2 Schalten Entkupplungsgleise Einführung Betrieb Auch Entkupplungsgleise steuern Sie bequem direkt über das Gleisbild des Commanders. Um unbeabsichtigtes Schalten durch zufällige Berührungen zu vermeiden, sind dafür zwei Schritte erforderlich: 1. Anwahl des Entkupplers auf dem Gleisplan. 2. Aktivieren des Schaltbefehles. Voraussetzungen: Das Gleisbild muss vorhanden sein (Kap. 2.5). Die Objekte müssen über den „Weichen- / Signaleditor“ eingerichtet worden sein (Kap. 2.2).
Commander Referenzhandbuch 1.1.2.3 Schalten Zubehörartikel Einführung 1. Anwahl des Objektes auf dem Gleisplan. 2. Aktivieren des Schaltbefehles. Voraussetzungen: Das Gleisbild mit den entsprechenden Objekten muss vorhanden sein (Kap. 2.5). Die Objekte müssen über den „Weichen- / Signaleditor“ eingerichtet worden sein (Kap. 2.2). Alternativ können Sie sämtliche Artikel auch über die Darstellung „Direktmodus“ schalten. Dazu benötigen Sie keinen Gleisplan.
Betrieb Commander Referenzhandbuch 1.1.2.4 Commander Referenzhandbuch Version 1.2 vom 09.07.
Commander Referenzhandbuch 1.1.2.5 Schalten Fahrstraßen im Handbetrieb Mit dem Commander lassen sich nicht nur einzelne Artikel (Loks, Weichen, Signale, Zubehör, ...) ansprechen. Über die Fahrstraßensteuerung lassen sich ganze Serien von Artikeln mit wenigen Tastendrücken auf dem Gleisplan aufrufen und so Fahrstraßen im Handbetrieb stellen. Spielmöglichkeiten Je nach Wunsch lassen sich unterschiedliche Betriebsvarianten umsetzen.
Commander Referenzhandbuch ► Tippen Sie auf die Taste „Ziel“. Die Taste im Gleisplan zeigt ein „Z“ und signalisiert so, dass sie als Endpunkt einer Fahrstraße ausgewählt wurde. Betrieb Oben im Display erscheint ein durchgestrichenes Tastensymbol zum Löschen der Start- und Zieleingaben sowie eine Text-Schaltfläche „FAHRSTRASSE XXXX STELLEN“. 1.1.2.5 ► Tippen Sie auf die Schaltfläche zum Stellen der Fahrstraße, um diese aufzurufen. Der Commander führt die Befehle zum Stellen der Fahrstraße nun aus.
Commander Referenzhandbuch 1.1.3 Automatischer Fahrbetrieb Grundlagen Der Commander kann beliebig große Modelleisenbahnen vollautomatisch zeit- bzw. ereignisabhängig steuern. Der Automatikbetrieb (Voll-, Teil-) umfasst das Fahren von Zügen, das Schalten von Zusatzfunktionen der Loks, das Schalten von Weichen und Signalen sowie von jeglichem digital geschaltetem Zubehör (Leuchten, Bahnübergänge, ...). Hinweis: Grundlage des Automatikbetriebs ist die sogenannte Fahrstraßensteuerung des Commanders.
Commander Referenzhandbuch 1.1.3 Automatischer Fahrbetrieb Grundlagen Und so geht`s Wenn alle Voraussetzungen für den Automatikbetrieb erfüllt sind, können Sie diesen starten. Betrieb Loks in Startpositionen bringen Als erstes fahren Sie im Handbetrieb alle Züge auf die vorgesehenen Startpositionen und tragen diese in den entsprechenden Zugnummernfeldern (ZNRFeldern) ein.
Commander Referenzhandbuch 1.1.3.1 Automatischer Fahrbetrieb Blockstrecken Blockstrecken, auch Zugfolgeabschnitte genannt, sind Teil des Zugsicherungssystems und sorgen für einen sicheren Verkehr auf Hauptstrecken. In Deutschland sind auch viele Nebenbahnen mit Reisezugverkehr mit Blockstrecken ausgerüstet. In einem Streckenblock darf sich jeweils nur ein Zug befinden. Jeder Block wird durch ein Hauptsignal (mit Vorsignal im Bremswegabstand) abgesichert.
Commander Referenzhandbuch Parameter der ersten Fahrstraße: Betrieb Karte Feld Wert Erläuterung / Hinweis 1 Fahrstraßennummer Kommentar Modus 1 Block 1 ► Block 2 Vollautomatik 2 Aufrufkontakt 1 Aufrufkontakt 2 RM 1 - RM = Rückmelder 3 Kontakte beachten 1 RM 2 RM = Rückmelder 4 Stellbefehl 1 Zug-ID wnorm Fahrtrichtung beibehalten 5 Schaltgleisfunktion 1 RM 2 / Zug-ID wstop Zug Stop 6 Zielkontakt 1 Zielkontakt 2 RM 2 - 7 Auflösebefehl 1 Zug-ID wstop Stop, Fahrtrichtung beibehalte
Commander Referenzhandbuch 1.1.3.1 Automatischer Fahrbetrieb Blockstrecken (2) Das vorhergehende Beispiel zeigte das Funktionsprinzip einer Blockstrecke. In der Realität besteht eine solche Strecke auch aus Signalen, die die Einfahrt in einen Block sichern und eventuell Weichen, die in einen Block einscheren oder aus einem Block abzweigen. Das folgende Beispiel zeigt eine typische Modellbahnsituation: Eine Blockstrecke, die aus drei im Kreis führenden Blöcken besteht.
Commander Referenzhandbuch Betrieb Karte Feld Wert Erläuterung / Hinweis 7 Auflösebefehl 1 Auflösebefehl 2 Zug-ID wstop Signal 1 auf rot Stop, Fahrtrichtung beibehalten Einfahrt in aktuellen Block sperren 8 Sicherungsmatrix Pos. 1 Sicherungsmatrix Pos.
Commander Referenzhandbuch 1.1.3.2 Automatischer Fahrbetrieb Pendelzugbetrieb (1) Einführung Auf den folgenden Seiten finden Sie Beispiele für verschiedene Pendelzugstrecken. ► einfacher Pendelzugbetrieb ► Pendelzugbetrieb mit zwei sich abwechselnden Zügen ► Pendelzugbetrieb mit einer Zwischenstation. Die erste Fahrstraße übernimmt den Weg vom linken Bahnhof in den rechten Bahnhof. Die zweite stellt den Rückweg sicher. Die Fahrstraße stellt zunächst den Fahrweg, in diesem Fall nur das Signal auf Grün.
Commander Referenzhandbuch Parameter der ersten Fahrstraße: Betrieb Karte Feld Wert Erläuterung / Hinweis 1 Fahrstraßennummer Kommentar Modus 1 Ausfahrt links ► Einfahrt rechts Vollautomatik 2 Aufrufkontakt 1 Aufrufkontakt 2 Rückmelder 1 - 3 Kontakte beachten 1 Kontakte beachten 2 Kontakte beachten 3 Rückmelder 3 Rückmelder 4 Rückmelder 5 4 Stellbefehl 1 Stellbefehl 2 Stellbefehl 3 Signal 1 auf grün Pause 1,0 Sekunden Zug-ID wnorm 5 Schaltgleisfunktion 1 Schaltgleisfunktion 2 Schaltgleisfu
Commander Referenzhandbuch Beschreibung Das Beispiel „Pendelzugbetrieb mit zwei sich abwechselnden Zügen“ erläutert Ihnen, wie Sie zum Beispiel eine Nebenstrecke mit zwei sich abwechselnden Zügen automatisieren können. Die beiden Züge fahren vom Hauptbahnhof zum Endbahnhof der Nebenstrecke und wechseln sich im Hauptbahnhof ab. Die Abbildungen zeigen den Gleisplan und die Darstellung im Commander. In diesem Beispiel benötigen Sie vier Fahrstraßen. Zwei Fahrstraßen werden für jede Richtung eingerichtet.
Commander Referenzhandbuch Karte Feld Betrieb Erläuterung / Hinweis 6 Zielkontakt 1 Zielkontakt 2 Rückmelder 8 - 7 Auflösebefehl 1 Auflösebefehl 2 Auflösebefehl 3 Signal 13 auf rot Zug-ID ustop Fahrstraße 2 für 10s sperren Sicherungsmatrix Pos. 1 Fahrstraße 2 Sicherungsmatrix Pos. 2 Sicherungsmatrix Pos.
Commander Referenzhandbuch Parameter der dritten Fahrstraße: 1 Erläuterung / Hinweis Modus 3 Ausfahrt Hbf Gleis 2 ► Einfahrt Nebenbahnbahnhof Vollautomatik 2 Aufrufkontakt 1 Aufrufkontakt 2 Rückmelder 1 - 3 Kontakte beachten 1 Kontakte beachten 2 Kontakte beachten 3 Kontakte beachten 4 Rückmelder 5 Rückmelder 6 Rückmelder 7 Rückmelder 8 4 Stellbefehl 1 Stellbefehl 2 Stellbefehl 3 Stellbefehl 4 Weiche 1 abzweigend Signal 11 auf grün-gelb Pause 1,0 Sekunden Zug-ID wmini 5 Schaltgleisfunktion 1
Commander Referenzhandbuch Betrieb Karte Feld Wert Erläuterung / Hinweis 5 Schaltgleisfunktion 1 Schaltgleisfunktion 2 Schaltgleisfunktion 3 Schaltgleisfunktion 4 Rückmelder 5 Zug-ID wmini Rückmelder 1 Zug-ID wstop 6 Zielkontakt 1 Zielkontakt 2 Rückmelder 1 - 7 Auflösebefehl 1 Auflösebefehl 2 Auflösebefehl 3 Signal 11 auf rot Zug-ID ustop Fahrstraße 3 für 10s sperren Sicherungsmatrix Pos. 1 Fahrstraße 1 Sicherungsmatrix Pos. 2 Sicherungsmatrix Pos.
Commander Referenzhandbuch 1.1.3.2 Automatischer Fahrbetrieb Pendelzugbetrieb (3) Diese Beispiel zeigt Ihnen, wie Sie eine Pendelzugsteuerung auf einer Strecke mit einem Zwischenbahnhof einrichten können. Der Zwischenbahnhof bietet die Möglichkeit, dass sich zwei Züge begegnen können. Die Abbildung zeigt den Gleisplan als Darstellung im Commander. Prinzipieller Ablauf der Steuerung: Der erste Zug fährt aus Bahnhof 1 in den Bahnhof 2.
Commander Referenzhandbuch Betrieb Karte Feld Erläuterung / Hinweis 6 Zielkontakt 1 Zielkontakt 2 Rückmelder 5 - 7 Auflösebefehl 1 Auflösebefehl 2 Signal 11 auf rot Fahrstraße 2 für 10s sperren 8 Sicherungsmatrix Pos. 1 Fahrstraße 4 Fahrstraße in Gegenrichtung sperren 9 Fahrstraßenausleuchtung gewünschte Felder markieren Leuchtet Gleisplan gelb aus Wert Erläuterung / Hinweis Haltezeit am Bahnsteig Parameter der zweiten Fahrstraße: Karte Feld 1 1.1.3.
Commander Referenzhandbuch Parameter der dritten Fahrstraße: 1 Fahrstraßennummer Kommentar Wert Erläuterung / Hinweis Modus 3 Ausfahrt Bf 3 ► Einfahrt Bf 2 unteres Gleis Vollautomatik 2 Aufrufkontakt 1 Aufrufkontakt 2 Rückmelder 10 Rückmelder 9 3 Kontakte beachten 1 Kontakte beachten 2 Kontakte beachten 3 Kontakte beachten 4 Rückmelder 6 Rückmelder 7 Rückmelder 8 - 4 Stellbefehl 1 Stellbefehl 2 Stellbefehl 3 Stellbefehl 4 Weiche 2 geradeaus Signal 17 auf grün Pause 1,0 Sekunden Zug-ID wnorm
Commander Referenzhandbuch Karte Feld Wert Erläuterung / Hinweis 6 Zielkontakt 1 Zielkontakt 2 Rückmelder 1 - 7 Auflösebefehl 1 Auflösebefehl 2 Signal 13 auf rot Fahrstraße 1 für 10s sperren 8 Sicherungsmatrix Pos. 1 Fahrstraße 1 Sicherung gegen gleichzeitiges Aktivieren in Gegenrichtung 9 Fahrstraßenausleuchtung gewünschte Felder markieren Leuchtet Gleisplan gelb aus Betrieb Sperrt Rückfahrt 10s # # 1 2 11 3 15 5 4 1 2 7 13 6 8 17 1.1.3.
Commander Referenzhandbuch 1.1.3.3 Automatischer Fahrbetrieb Schattenbahnhofsteuerung Das Beispiel Schattenbahnhofsteuerung zeigt den prinzipiellen Aufbau einer Steuerung für einen mehrgleisigen Schattenbahnhof. Die Steuerung übernimmt dabei die Ein- und Ausfahrt in den Schattenbahnhof. Die Züge werden auf ein freies Gleis im Schattenbahnhof gelenkt und dort abgestellt. auf die Reise geschickt und aus dem Schattenbahnhof herausgeholt. Die Ausfahrt kann automatisch erfolgen.
Commander Referenzhandbuch Parameter der zweiten Fahrstraße: Betrieb Karte Feld Wert Erläuterung / Hinweis 1 Fahrstraßennummer Kommentar Modus 2 ESig ► Schatten-Bf, Gleis 2 Vollautomatik 2 Aufrufkontakt 1 Aufrufkontakt 2 Rückmelder 1 - 3 Kontakte beachten 1 Kontakte beachten 2 Kontakte beachten 3 Kontakte beachten 4 Rückmelder 2 Rückmelder 4 Rückmelder 11 - 4 Stellbefehl 1 Stellbefehl 2 Stellbefehl 3 Stellbefehl 4 Stellbefehl 5 Stellbefehl 6 Stellbefehl 7 Weiche 4 abzweigend Weiche 3 geradea
Commander Referenzhandbuch Wert Erläuterung / Hinweis 5 Schaltgleisfunktion 1 Schaltgleisfunktion 2 Rückmelder 12 Zug-ID wstop 6 Zielkontakt 1 Zielkontakt 2 Rückmelder 12 - 7 Auflösebefehl 1 Auflösebefehl 2 Signal 11 auf rot Fahrstraße 8 für 10s sperren Sicherungsmatrix Pos. 1 Fahrstraße 1 Sicherungsmatrix Pos. 2 Sicherungsmatrix Pos. 3 Sicherungsmatrix Pos. 4 Sicherungsmatrix Pos.
Commander Referenzhandbuch Parameter der fünften Fahrstraße: Betrieb Karte Feld Wert Erläuterung / Hinweis 1 Fahrstraßennummer Kommentar Modus 5 ESig ► Schatten-Bf, Gleis 5 Vollautomatik 2 Aufrufkontakt 1 Aufrufkontakt 2 Rückmelder 1 - 3 Kontakte beachten 1 Kontakte beachten 2 Kontakte beachten 3 Kontakte beachten 4 Rückmelder 2 Rückmelder 7 Rückmelder 14 - 4 Stellbefehl 1 Stellbefehl 2 Stellbefehl 3 Stellbefehl 4 Weiche 4 geradeaus Signal 11 auf grün Pause 1,0 Sekunden Zug-ID wnorm 5 Scha
Karte Feld 8 9 Wert Erläuterung / Hinweis Sicherungsmatrix Pos. 1 Fahrstraße 1 Sicherungsmatrix Pos. 2 Sicherungsmatrix Pos. 3 Sicherungsmatrix Pos. 4 Sicherungsmatrix Pos. 5 Fahrstraße 7 Fahrstraße 8 Fahrstraße 9 Fahrstraße 10 Einfahrt auf das Gleis gleichzeitig verbieten Andere gleichzeitige Ausfahrten verbieten. Fahrstraßenausleuchtung gewünschte Felder markieren Leuchtet Gleisplan gelb aus.
Commander Referenzhandbuch Parameter der achten Fahrstraße: Betrieb Karte Feld Erläuterung / Hinweis 1 Fahrstraßennummer Kommentar Modus 8 Schatten-Bf, Gleis 3 ► ASig Vollautomatik 2 Aufrufkontakt 1 Aufrufkontakt 2 Rückmelder 12 - 3 Kontakte beachten 1 Kontakte beachten 2 Kontakte beachten 3 Kontakte beachten 4 Rückmelder 15 Rückmelder 16 Rückmelder 17 Rückmelder 18 4 Stellbefehl 1 Stellbefehl 2 Stellbefehl 3 Stellbefehl 4 Stellbefehl 5 Stellbefehl 6 Weiche 5 abzweigend Weiche 6 geradeaus Wei
Commander Referenzhandbuch Parameter der neunten Fahrstraße: Wert Erläuterung / Hinweis 1 Fahrstraßennummer Kommentar Modus 9 Schatten-Bf, Gleis 4 ► ASig Vollautomatik 2 Aufrufkontakt 1 Aufrufkontakt 2 Rückmelder 13 - 3 Kontakte beachten 1 Kontakte beachten 2 Kontakte beachten 3 Kontakte beachten 4 Rückmelder 15 Rückmelder 16 Rückmelder 17 Rückmelder 18 4 Stellbefehl 1 Stellbefehl 2 Stellbefehl 3 Stellbefehl 4 Stellbefehl 5 Stellbefehl 6 Stellbefehl 7 Weiche 5 abzweigend Weiche 6 geradeaus Weic
Commander Referenzhandbuch Betrieb Karte Feld Wert Erläuterung / Hinweis 5 Schaltgleisfunktion 1 Schaltgleisfunktion 2 Rückmelder 18 Zug-ID wstop 6 Zielkontakt 1 Zielkontakt 2 Rückmelder 18 - 7 Auflösebefehl 1 Signal 21 auf rot 8 Sicherungsmatrix Pos. 1 Fahrstraße 5 Sicherungsmatrix Pos. 2 Sicherungsmatrix Pos. 3 Sicherungsmatrix Pos. 4 Sicherungsmatrix Pos.
Commander Referenzhandbuch 1.2.1 Darstellungsmodi des Commanders Modus Lokomotiven Der Commander verfügt über dre Darstellungsmodi, die in diesem Kapitel näher erklärt werden. Mit diesen Darstellungsmodi können Sie den Betrieb individuell steuern. Die Auswahl erfolgt im Menü „Darstellung“. Darstellungsmodus wecheln Elemente des Fahrpults Sie können mit den Tasten zwischen den Darstellungen „Lokomotiven“, „Loks und Gleisplan“, „Direktmodus“ und „Fahrstraßenanzeige“ wählen.
Commander Referenzhandbuch 1.2.2 Darstellungsmodi des Commanders Modus Gleisbild & Loks Modus Loks und Plan Betrieb Im kombinierten Darstellungsmodus können Sie sowohl Lokomotiven als auch Weichen, Signale und Fahrstraßen steuern. Es stehen zwei Fahrpulte und das Gleisbild zur Verfügung. Die beiden Fahrpulte sind oben im Display angeordnet. Auf jedem Fahrpult wird die Lokomotive mit Lokbild und Namen dargestellt. Dies ermöglicht eine leichte und schnelle Identifikation der gewählten Loks.
Commander Referenzhandbuch 1.2.3 Darstellungsmodi des Commanders Direktmodus Direktmodus Fahren Die Fahrpulte werden mit großen Lokbildern und großen Tachos zentral im Hauptbildschirm unten angezeigt. Im Direktmodus haben Sie zusätzlich die Möglichkeit, Fahrzeuge direkt über die Digitaladresse auszuwählen. So können Sie auch Loks fahren, die Sie noch nicht in die Datenbank des Commanders aufgenommen haben.
Commander Referenzhandbuch 1.2.3 Darstellungsmodi des Commanders Direktmodus Fahrstraßen Die Liste zeigt alle Fahrstraßen-Datensätze an, Betrieb unabhängig davon ob diese bereits programmiert sind. Die gewünschte Fahrstraße wählen Sie über die blauen Pfeiltasten ▲ und ▼ aus. Die jeweils ausgewählte Fahrstraße ist durch roten Hintergrund hervorgehoben. Stellen der Fahrstraße erfolgt mit der gelben Taste, Auflösen der Fahrstraße erfolgt mit der roten Taste.
Commander Referenzhandbuch 1.2.4 Darstellungsmodi des Commanders Fahrstraßenanzeige Fahrstraßenanzeige Bildschirmdarstellung Die Übersicht der Fahrstraßen ist in drei Bereiche gegliedert. Die Tabellen zeigen jeweils links die Fahrstraßennummer und rechts daneben die Bezeichnung der Fahrstraßen. Angeforderte Fahrstraßen Darstellungsmodus wecheln Um zwischen den Darstellungsmodi zu wechseln, rufen Sie das Menü „Darstellung“ über die Taste „Darstellung“ (rechts unten auf dem Display) auf.
Commander Referenzhandbuch Betrieb 1.2.5 Darstellungsmodi des Commanders Zoomfunktion Überblick Und so geht`s Der Commander kann jeden der drei Gleispläne in verschiedenen Abbildungsmaßstäben zeigen. Drei Darstellungsgrößen stehen im Zoom-Menü zur Auswahl: 60%, 75%, 100% (Standard). Die Einstellung der gewünschten Größe erfolgt durch Antippen des Zoom-Menüs links. ► Tippen Sie auf die Schaltfläche für das ZoomMenü unten links. Das Menü öffnet sich. ► Wählen Sie den gewünschten Maßstab.
Commander Referenzhandbuch 1.2.6 Darstellungsmodi des Commanders Gleispläne verschieben Einführung Und so geht`s Verschieben mit Navigator: ► Bewegen Sie dafür den Cursor mit dem Navigator in die Richtung, in die der sichtbare Ausschnitt verschoben werden soll. Sobald der Cursor an einem Rand angekommen ist und Sie den Navigator weiter in diese Richtung betätigen, wird die nächste Zeile oder Spalte eingeblendet.
Commander Referenzhandbuch Betrieb 1.2.7 Darstellungsmodi des Commanders Stationstasten Einführung Stationstasten / Koordinaten Mit den Stationstasten lassen sich beliebige Positionen in einem der drei Gleispläne gezielt und schnell anspringen. Zudem speichert der Commander zu jeder Stationstaste auch den Darstellungsmaßstab. Die Auswahl der Anzeige Stationstasten oder Koordinaten erfolgt im Zoom-Menü. Als Standard ist die Darstellung der Stationstasten aktiviert.
Commander Referenzhandbuch Betriebsarten Überblick Einführung Wichtiger Hinweis: Mit dem Commander ist eine umfassende Steuerung von Modelleisenbahnen möglich. Vom reinen Handbetrieb bis hin zum vollautomatischen Betrieb großer Anlagen ohne händische Eingriffe reichen die Möglichkeiten des Commanders. Wenn eine Automatikbetriebsart aktiv ist, sind alle Editoren gesperrt.
Commander Referenzhandbuch 1.3.2 Betriebsarten Anwendung der Betriebsmodi Überblick Betrieb Die Auswahl des Betriebsmodus erfolgt per Antippen der jeweiligen Schaltfläche im Menü „Betriebsmodus“. Der Commander zeigt auf dem Hauptbildschirm das jeweils aktive Symbol und signalisiert so, welche Betriebsart gerade gewählt ist. Mischbetrieb: Ein gemischter manueller und automatischer Betrieb ist jederzeit möglich.
Commander Referenzhandbuch Lokomotiv-Editor Überblick Einführung Lok-Eigenschaften Mit dem Lokomotiv-Editor verwalten Sie Ihre Loks in der Datenbank des Commanders. Die Datenbank des Commander stellt 1000 Lokdatensätze zur Verfügung. Der Commander speichert jede Lok in einem eigenen Datensatz. Diese Datensätze sowie die entsprechenden Daten im Lokdecoder können Sie mit dem Editor jederzeit ändern. Der Commander speichert in seiner Datenbank alle Einstellungen einer Lok.
Commander Referenzhandbuch Editoren 2.1 Lokomotiv-Editor Überblick Editor aufrufen Programmierfunktion Aufruf über das Programmiergleis: ► Stellen Sie eine Lok auf das Programmiergleis. Der Commander erkennt das Fahrzeug und öffnet ein Auswahlfenster. ► Tippen Sie auf die Schaltfläche „Lok-Editor aufrufen“. Die Programmierung einer Lok erfolgt bei DCCund Motorola über das Programmiergleis. Mittels des Programmiergleises lassen sich sämtliche Einstellungen des Lokdecoders verändern und auslesen.
Commander Referenzhandbuch 2.1.1 Lokomotiv-Editor Karteikarte 1 ‒ Lokbild und Name Überblick Auf dieser Karteikarte können Sie die folgenden Einstellungen vornehmen: Funktion Einstellmöglichkeiten Speicherort verfügbar bei Digitalformat Mot. alt / Mot. neu / DCC C/D Mot. / DCC Digitaladresse gemäß Digitalsystem C/D Mot. / DCC Name alphanumerisch C Mot. / DCC Bemerkung alphanumerisch C Mot. / DCC Lokbild Auswahl aus Liste C Mot.
Commander Referenzhandbuch Adresse einstellen (Motorola mit Codierschalter): Bei Loks mit einem älteren Märklin-MotorolaDecoder wird die Adresse über einen sogenannten Codierschalter in der Lok eingestellt. Der Commander unterstützt Sie bei der richtigen Einstellung des Codierschalters. Er zeigt bei Auswahl des Motorola-alt-Protokolls grafisch an, wie Sie den Codierschalter für die gewählte Adresse einstellen müssen (s. Abbildung unten). ► Tippen Sie auf das Adressfeld.
Commander Referenzhandbuch 2.1.2 Lokomotiv-Editor Karteikarte 2 ‒ Zusatzfunktionen Überblick Auf dieser Karteikarte können Sie die folgenden Einstellungen vornehmen: Einstellmöglichkeiten Speicherort verfügbar bei Funktionstasten belegen Zusatzfunktionen aus Liste (s. Anhang) C/D Mot. / DCC Vorzugstasten belegen Zusatzfunktionen aus Liste (s. Anhang) C/D Mot. / DCC Zusatzfunktionen Je nach Lok- bzw. Decodermodell stehen unterschiedliche Zusatzfunktionen wie Licht, Sound, Bewegung etc.
Commander Referenzhandbuch Und so geht`s Funktionstasten einrichten: . Editoren ► Tippen Sie auf die gewünschte Funktionstaste (F01 – F12). Diese beginnt zu blinken. 2.1.2 Beachten Sie: In der Auswahlliste der Zusatzfunktionen finden Sie Symbole für alle möglichen Funktionen. ► Rollen Sie mit dem Navigator durch die Liste der Zusatzfunktionssymbole, bis das gewünschte Symbol erscheint.
Commander Referenzhandbuch 2.1.
Commander Referenzhandbuch 2.1.
Commander Referenzhandbuch 2.1.5 Lokomotiv-Editor Karteikarte 5 ‒ Fahrstufentabelle Einführung Mit der Fahrstufentabelle können Sie für jede Fahrstufe eine Geschwindigkeit festlegen und so ein besonders realistisches Fahrverhalten erzeugen. Dabei zeigt der Commander eine Tabelle mit 28 Spalten. Jede Spalte entspricht einer Fahrstufe. Die Balkenhöhe in den Spalten symbolisiert die Geschwindigkeit. Den exakten Wert zeigt der Schieberegler rechts auf der Karte.
Commander Referenzhandbuch 2.1.6 Lokomotiv-Editor Karteikarte 6 ‒ CV-Programmierung Einführung Achtung: Diese Karte steht nur für DCC zur Verfügung und ermöglicht die individuelle Bearbeitung jeder einzelnen Konfigurations-Variable (CV). Bitte nehmen Sie Änderungen an den Konfigurations-Variablen (CV) nur dann vor, wenn Sie sich genau mit dem Thema auskennen. In diesem Menü können Sie den Wert jeder CV auslesen, sehen und als Dezimalzahl oder auch Bit für Bit verändern.
Commander Referenzhandbuch 2.1.7 Lokomotiv-Editor Karteikarte 7 ‒ Fahrstufenvorwahl Überblick Funktion Einstellmöglichkeiten Speicherort verfügbar bei Geschwindigkeit „MINI“ Fahrgeschwindigkeit C Mot. / DCC Geschwindigkeit „NORM“ Fahrgeschwindigkeit C Mot. / DCC Geschwindigkeit „MAXI“ Fahrgeschwindigkeit C Mot. / DCC Einführung Und so geht`s Für jede Lokomotive können Sie in der Datenbank des Commanders drei individuelle Geschwindigkeiten speichern.
Commander Referenzhandbuch Fahrstufen Probe fahren: ► Stellen Sie die passende Lok auf das Programmiergleis oder das Hauptgleis. Zum Programmieren auf dem Hauptgleis wählen Sie die Programmierfunktion „POM“. ► Tippen Sie im Fenster „Fahrstufen Probe fahren“ auf die zu testende Geschwindigkeitsstufe. Die Lok fährt mit der eingestellten Geschwindigkeit los und zeigt diese auf dem Tacho an. Geschwindigkeiten festlegen ohne Lok: Die Daten dieser Karteikarte werden nur im Commander gespeichert.
Commander Referenzhandbuch Lokomotiv-Editor Karteikarte 8 ‒ Lokliste Einführung Navigation Die Karteikarte „Lokliste bearbeiten“ ermöglicht die Organisation der Lokomotiven in der Lokdatenbank des Commanders. Mit dieser Karte ordnen Sie Ihre Loks den Sublisten zu, parken Loks, die Sie derzeit nicht benötigen oder löschen Lokdatensätze komplett aus der Datenbank. In der Lokliste und in der Lokdatenbank bewegen Sie sich mit dem Navigator: Rollen durch Listen und Datenbank.
Commander Referenzhandbuch Und so geht`s Lok in Liste einfügen: Schaltflächen: ► Drücken Sie den Linkspfeil zum Einfügen. Die Lok wird unter dem roten Marker eingefügt. In Lokliste einfügen Lok aus Liste entfernen (Parken): Parken: aus Lokliste entfernen Löschen: aus Datenbank entfernen ► Wählen Sie mit dem Navigator in den Listen eine Lok aus, so dass diese rot hinterlegt ist. ► Drücken Sie die Taste zum Parken. Der Lokdatensatz bleibt in der Datenbank erhalten.
Commander Referenzhandbuch Weichen- und Signaleditor Überblick Einführung Weiche oder Signal einrichten Mit dem Weichen- und Signaleditor konfigurieren Sie die Weichen, Signale und sonstige Zubehörartikel Ihrer Modelleisenbahn. Mit diesem Editor weisen Sie Zubehöradressen zu und richten beispielsweise Stellzeiten etc. ein. Die Konfiguration geschieht immer über das Gleisbild. Der einzurichtende Artikel muss also bereits als Symbol im Gleisplan vorhanden sein.
Commander Referenzhandbuch 2.2.2 Weichen- und Signaleditor Adress-Suche und -Anzeige Adresse automatisch einstellen Adresse manuell einstellen Diese Funktion ermöglicht die komfortable Vergabe von Adressen einfach per Tastendruck (Taste „ADR?“). Dabei sucht der Commander ab der zuoberst in der Adressliste angezeigten Adresse eine freie Adresse, die für den aktuellen Artikel passt. Er berücksichtigt dabei auch die Zahl der benötigten Folgeadressen, so dass es nicht zu Adresskollisionen kommen kann.
Commander Referenzhandbuch Weichen- und Signaleditor Weitere Einstellungen Anzeigerichtung einstellen Stellen beim Einschalten Die Darstellung des Gleisplanes ist schematisch. Daher ist es zum Beispiel bei Bogenweichen möglich, dass die Anzeigerichtung nicht mit der tatsächlichen Stellrichtung der Weiche übereinstimmt. In solch einem Fall, können Sie die Anzeigerichtung im Gleisplan umstellen. Der Commander kann beim Starten alle Zubehörartikel in eine definierte Stellung bringen.
Commander Referenzhandbuch 2.2.4 Weichen- und Signaleditor Entkupplungsgleise Einführung Beachten Sie! Entkupplungsgleise belegen nur einen Ausgang eines Magnetartikeldecoders, z. B. nur den roten oder grünen Ausgang einer Ausgangsgruppe. Der im Weichen- und Signaleditor gewählte Ausgang für das Entkupplungsgleis muss mit dem übereinstimmen, an dem das Entkupplungsgleis physisch am Magnetartikeldecoder angeschlossen ist.
Commander Referenzhandbuch 2.3.1 Rückmeldung Überblick Einführung Solche detaillierten Informationen machen einen echten Automatikbetrieb erst möglich. Der Commander verfügt zu diesem Zweck über die RailCom®-Funktionalität. Mit RailCom® kann eine entsprechend ausgerüstete Lokomotive Informationen über das Gleis an den Commander senden. Dieser kann an intelligenten Rückmeldern die Informationen empfangen und auf dem Gleisbild anzeigen bzw. für die automatische Steuerung nutzen.
Commander Referenzhandbuch 2.3.2 Rückmeldung Adressierung von Rückmeldern Einführung Um Rückmeldeinformationen vom Gleis an den Commander zu übertragen, benötigen Sie Rückmeldemodule. Diese wandeln Signale vom Gleis in das jeweilige Busformat (s88 oder LSB) um. Editoren Jeder Rückmeldeeingang wird vom Commander mit einer individuellen Nummer bezeichnet, so dass Sie Rückmeldeabschnitte immer zweifelsfrei zuordnen können (siehe Tabelle). Rückmeldemodule haben in der Regel 8 Eingänge je Modul.
Commander Referenzhandbuch 2.3.3 Rückmelde-Editor Echte und virtuelle Rückmelder Allgemeines Der Rückmelde-Editor verwaltet die Eingänge der Rückmelder. Hier können Sie für jeden Eingang den Typ der Rückmeldung festlegen (Momentkontakt oder Dauerkontakt) und virtuelle Rückmelder verwalten. Funktionen Stellen Sie die Funktion im Rückmelde-Editor ein: ► Wählen Sie für jeden Rückmeldeabschnitt aus, ob es sich um einen Momentkontakt handelt.
Commander Referenzhandbuch 2.3.4 Rückmelde-Editor Gleisabschnitte zuordnen Allgemeines Für jeden Rückmeldekontakt lässt sich eine Ausleuchtung im Gleisplan eingeben. Diese kann bis zu 45 Gleisplanfelder aufnehmen und ausleuchten. Die Felder müssen dabei keinen zusammenhängenden Abschnitt im Gleisplan ergeben, sondern können beliebig auf die drei Gleispläne verteilt werden. Editoren Beachten Sie, dass nicht alle Feldtypen des Gleisplanes ausgeleuchtet werden können.
Commander Referenzhandbuch 2.4.1 Fahrstraßen-Editor Überblick Einführung Um die Arbeitsweise und Funktion der Automatik besser zu verstehen und diese dann Ihren Wünschen entsprechend einsetzen zu können, vorab ein kleiner Exkurs zu Fahrstraßen beim Vorbild. Fahrstraßen beim Vorbild Fahrstraßen beim großen Vorbild dienen zum Steuern der Zugfahrten. Sie beginnen an einem Hauptsignal und enden an einem Hauptsignal.
Commander Referenzhandbuch Für die Steuerung der Lokomotiven greift die Fahrstraßensteuerung auf die voreingestellten Geschwindigkeiten in der Lokdatenbank zurück. Hier sind für jede Lokomotive drei Geschwindigkeiten (minimal, normal und maximale Geschwindigkeit) individuell einstellbar. Editoren Es kann immer nur eine der Aktionen „Fahrstraße stellen“ oder „Fahrstraße auflösen“ gleichzeitig aktiv sein. Eine Verschachtelung dieser Aktionen ist nicht möglich.
Commander Referenzhandbuch 2.4.2 Fahrstraßen-Editor Karteikarte 1 und 1a Anwendung Es empfiehlt sich, in das Kommentarfeld eine Kurzbeschreibung einzutragen, z. B. „Hbf Gleis 1 nach Ahausen ESig“. Benutzen Sie für die Eingabe die Bildschirmtastatur und beenden Sie Text- bzw. Zifferneingaben durch Druck auf die Schaltfläche „OK“. Auf dieser Karteikarte tragen Sie außerdem den gewünschten Automatikmodus ein.
Commander Referenzhandbuch Und so geht`s: ► Legen Sie Fahrstraßennummer und Hinweiskommentar über die alphanumerische Bildschirmtastatur fest. Für die Eingabe der Fahrstraßennummer steht nur eine numerische Bildschirmtastatur zur Verfügung. ► Wählen Sie die gewünschte Betriebsart (Vollautomatik, Teilautomatik, Handbetrieb oder Fahrstraße parken) durch Antippen aus. ► Optional: Legen Sie im Gleisplan die Start- und Zieltaste fest. Tippen Sie dazu auf das Auswahlfeld der Karteikarte.
Commander Referenzhandbuch 2.4.3 Fahrstraßen-Editor Karteikarte 2 – Aufruf Anwendung Zwei Rückmeldeabschnitte lassen sich für den Aufruf einer Fahrstraße wählen. Das kann hilfreich sein, wenn beispielsweise an Bahnsteiggleisen mehrere Abschnitte installiert wurden und sichergestellt sein soll, dass jeder Zug, der auf dem Gleis steht, die Fahrstraße aufrufen soll, gleich ob es sich um einen langen ICE oder einen kurzen Schienenbus handelt.
Commander Referenzhandbuch Und so geht`s Blättern Sie zur Karteikarte 2. Das Feld „Fahrstraße aufrufen“ besteht aus drei Abschnitten. In den oberen beiden Abschnitten können Sie ein oder zwei Rückmeldeabschnitte eintragen. Aufruf über Rückmelder: ► Tippen Sie auf das Gleissymbol links neben der Angabe für den Rückmeldeabschnitt. Es öffnet sich ein Fenster mit einem Gleisplan. Editoren ► Wählen Sie den gewünschten Gleisplan über die Gleisplan-Schaltflächen.
Commander Referenzhandbuch 2.4.4 Fahrstraßen-Editor Karteikarte 3 – Rückmeldung Anwendung Alle Rückmelder, die auf dieser Karteikarte eingetragen sind, werden vom Commander überwacht. Ist einer dieser Abschnitte belegt, kann die Fahrstraße nicht aufgerufen werden. Diese Funktionalität dient der Sicherheit des Fahrbetriebs.
Commander Referenzhandbuch Und so geht`s Blättern Sie zur Karteikarte 3. Das Feld „Rückmeldung beachten“ besteht aus mehreren Abschnitten, in denen Sie die jeweiligen Rückmelder eintragen können. Eintragen der Rückmelder: ► Tippen Sie auf das Gleissymbol links neben der Angabe für den Rückmeldeabschnitt. Es öffnet sich ein Fenster mit einem Gleisplan. Editoren ► Wählen Sie den gewünschten Gleisplan über die Gleisplan-Schaltflächen.
Commander Referenzhandbuch Fahrstraßen-Editor Karteikarte 4 – Stellbefehle Anwendung Und so geht`s In der Karteikarte „Fahr- und Stellbefehle“ geben Sie alle Befehle ein, die für die Fahrt auf der Fahrstraße erforderlich sind. Dazu gehören das Stellen der auf dem Weg liegenden Weichen und Signale, aber auch das Verhalten des Zuges. Stellbefehle für Weichen und Signale: Die Karteikarte besteht aus drei Bereichen: ► Tippen Sie auf das Auswahlfeld links neben Befehlsnummer und Befehlstext.
Commander Referenzhandbuch Stellbefehle für Lokomotiven: Diese Stellbefehle wählen Sie über die Schaltflächen rechts aus. Lokbefehle erreichen Sie durch Antippen des Loksymbols. ► Zur Auswahl eines Zuges tippen Sie in den Infobereich eines freien Stellbefehls (z. B. „03 Kein Befehl“). ► Wählen Sie aus den Schaltflächen im rechten Bereich das Loksymbol. ► Stellen Sie über die erscheinenden Schaltflächen Geschwindigkeit und Richtung des Zuges.
Commander Referenzhandbuch 2.4.5.1 Fahrstraßen-Editor Schaffner-Funktion (Karten 4 und 7) Einführung Die Schaffner-Funktion ist in den Karten 4 und 7 verfügbar. Der Schaffner kann also beim Stellen als auch beim Auflösen einer Fahrstraße aktiv werden. Bei Verwendung in Karte 7 startet der Schaffner die nächste angegebene Fahrstraße erst, wenn die laufende Fahrstraße beendet wurde. Mit dem Schaffnersymbol lassen sich ausschließlich Fahrstraßen in der Betriebsart „Handbetrieb“ stellen (s. a. Kapitel 2.4.2).
Commander Referenzhandbuch Und so geht`s Ablaufgesteuerte Fahrstraßen: Editoren Die Einrichtung ablaufgesteuerter Fahrstraßen erfolgt wie üblich und in den Beispielen in diesem Handbuch beschrieben (Vgl. Kap. 1.1.3ff). Eingabe von Fahrstraßennummer und Wartezeit: ► Zur Auswahl einer Fahrstraße tippen Sie in den Infobereich eines freien Stellbefehls (z. B. „04 Kein Befehl“). Wichtig ist jedoch, vom Schaffnersymbol aufgerufene Fahrstraßen in der Betriebsart „Handbetrieb“ zu programmieren.
Commander Referenzhandbuch Fahrstraßen-Editor Karteikarte 5 – Schaltgleisfunktion Anwendung Und so geht`s Mit der Karteikarte 5 können Sie bestimmten Rückmeldeabschnitten Schaltgleisfunktionen zuordnen. Erreicht eine Lok den gewählten Rückmeldeabschnitt, löst der Commander eine bestimmte Funktion aus. Beispielsweise kann die Fahrgeschwindigkeit der Lok geändert oder das Licht geschaltet werden. Auch das Ansteuern eines Decoders ist mit der Schaltgleisfunktion möglich.
Commander Referenzhandbuch Eintragen der Rückmelder: Beachten Sie: ► Tippen Sie auf das Gleissymbol links neben der Angabe für den Befehl. Es öffnet sich ein Fenster mit einem Gleisplan. Ein Befehl einer Schaltgleisfunktion besteht immer aus zwei Teilen! Geben Sie immer Editoren ► Wählen Sie den gewünschten Gleisplan über die Gleisplan-Schaltflächen. Falls der Gleisplan größer ist als der Bildschirm, schieben Sie den Gleisplan mit dem Navigator zum passenden Bildausschnitt.
Commander Referenzhandbuch 2.4.7 Fahrstraßen-Editor Karteikarte 6 – Zielkontakte Anwendung Zwei Rückmeldeabschnitte können Sie als Zielpunkte einer Fahrstraße wählen. Löst der auf der Fahrstraße fahrende Zug den gewählten Rückmelder aus, weiß der Commander, dass der Zug sein Ziel erreicht hat. Mit Auslösen des Zielkontaktes werden die Stellbefehle zum Auflösen einer Fahrstraße ausgeführt.
Editoren Commander Referenzhandbuch 2.4.7 Commander Referenzhandbuch Version 1.2 vom 09.07.
Commander Referenzhandbuch 2.4.8 Fahrstraßen-Editor Karteikarte 7 – Auflösebefehle Anwendung Dazu sollten die beteiligten Elemente (Weichen und Signale) in die jeweilige Grundstellung gebracht werden. Die Karteikarte besteht aus drei Bereichen: Felder zum Eintragen der Auflösebefehle Schaltflächen zur Auswahl nicht streckengebundener Befehle (z. B. Wartezeit, Lokbefehle) numerisches Tastenfeld zur Eingabe von Zahlwerten z. B. Wartezeiten.
Commander Referenzhandbuch ► Tippen Sie dort auf das gewünschte Symbol (Weiche oder Signal). Der grüne Cursor blinkt auf dem entsprechenden Abschnitt. ► Bringen Sie es über die Auswahlschaltflächen oben im Display in die richtige Stellung (z. B. Abzweig oder Geradeaus, Halt oder Fahrt). Beim Auflösen einer Fahrstraße können Sie andere Fahrstraßen für eine gewisse Zeit sperren. So realisieren Sie beispielsweise Wendezeiten bei Pendelzügen oder erzeugen Abhängigkeiten von verschiedenen Fahrstraßen.
Commander Referenzhandbuch Fahrstraßen-Editor Karteikarte 8 – Sicherungsmatrix Anwendung Und so geht`s Aus Sicherheitsgründen dürfen verschiedene Fahrstraßen, zum Beispiel die parallelen Ausfahrten aus einem Bahnhof auf das gleiche Streckengleis, nicht gleichzeitig geschaltet werden. Bei Fahrstraßen, die gleiche Rückmelder benutzen, legt der Commander diese Verriegelung automatisch fest.
Editoren Commander Referenzhandbuch 2.4.9 Commander Referenzhandbuch Version 1.2 vom 09.07.
Commander Referenzhandbuch 2.4.10 Fahrstraßen-Editor Karteikarte 9 – Ausleuchtung Anwendung Dies ist eine hilfreiche Funktion, wenn Sie Ihre Anlage im Mischbetrieb fahren, also einige Züge vom Commander gesteuert und einige von Ihnen per Hand gesteuert werden. Durch die Ausleuchtung sehen Sie direkt, welche Streckenabschnitte Sie im Moment nicht befahren dürfen. Die Fahrstraßenausleuchtung richten Sie auf dieser Karteikarte ein.
Editoren Commander Referenzhandbuch 2.4.10 Commander Referenzhandbuch Version 1.2 vom 09.07.
Commander Referenzhandbuch 2.5.1 Gleisbild-Editor Überblick und Vorgehensweise Einführung Der Commander bietet Platz für 3 Gleisplanseiten, die jeweils 128 x 64 Symbole aufnehmen können. Damit können Sie die Gegebenheiten Ihrer Modellbahnanlage gut geordnet wiedergeben. Sie können z. B. den Bahnhof auf der ersten Seite anlegen, den Schattenbahnhof auf der zweiten und das Betriebswerk auf der dritten Seite. Die Darstellung im Gleisplan sollte alle wichtigen Funktionen Ihrer Anlage widerspiegeln.
Commander Referenzhandbuch Eingabe des Gleisbildes Den Gleisbild-Editor können Sie sowohl über den Touchscreen als auch über den Navigator bedienen. Der Cursor zeigt jeweils den aktuell gewählten Feldtyp an. Die Feldtypen sind in den folgenden Gruppen (Feldtypenkategorien) organisiert: Editoren ► ► ► ► ► ► Felder ohne Funktion / Leerfelder Gleise Weichen Lichtsignale Formsignale Zusatzfelder. Der Gleisplan muss zum Schluss keine zusammenhängende Darstellung ergeben.
Commander Referenzhandbuch 2.5.2 Gleisbild-Editor Bedeutung der Feldtypen Einführung Der Commander verfügt über eine Vielzahl von Symbolfeldern für die Darstellung der Gleispläne. Diese sind in Kategorien geordnet. Im Folgenden finden Sie eine Übersicht zum Nachschlagen. Die meisten Feldtypen sind jedoch selbsterklärend. Zur Anlage von Doppelkreuzungsweichen beachten Sie bitte den Tipp auf der folgenden Seite.
Commander Referenzhandbuch Formsignale Blocksignal (Hp0 und Hp1) Einfahr- / Ausfahrsignal (Hp0, Hp1 und Hp2) Signal mit gekoppelten Flügeln (Hp0 und Hp2) Gleissperrsignal (Sh0 und Sh1) Wartesignal (Ra11) Entkupplungsgleis Felder mit besonderer Funktion Editoren Start- / Zieltaste für Fahrstraßen Zusatzfelder Funktionsfeld für Häuserbeleuchtung Funktionsfeld für Bahnübergänge Sonstige Felder Leerfeld Doppelkreuzungsweichen (DKW) Der Co
Commander Referenzhandbuch 2.6.1 Systemparameter Protokolle / Verstärkereinstellungen Einführung Das Menü „Protokolle / Verstärkereinstellungen“ dient der Einstellung folgender Parameter: ► ► ► ► ► ► ► Automatische Lokerkennung Voreinstellung Digitalsystem Gleisspannung Maximaler Strom RailCom Kompatibilitätsmodus Lok Zusatzfunktionen. Und so geht`s Menü aufrufen: ► Öffnen Sie das Menü „Protokolle / Verstärkereinstellungen“ über System ► Systemparameter ► Protokoll- / Verstärkereinstellungen.
Commander Referenzhandbuch 2.6.2 Systemparameter Startverhalten Einführung Im Untermenü „Systemparameter“ des Systemmenüs nehmen Sie grundlegende Einstellungen Ihres Commanders vor. Diese Einstellungen sind normalerweise nur einmal bei der ersten Einrichtung des Commanders erforderlich. Das Menü „Startverhalten“ dient der Einstellung folgender Parameter: Editoren ► ► ► ► Startdarstellung Startgleisplan Automatikmodus Lokomotiven.
Commander Referenzhandbuch 2.6.3 Systemparameter Sprache Einführung Das Menü „Sprachauswahl“ dient der Einstellung folgender Sprachen: ► ► ► ► ► ► ► Deutsch Englisch Französisch Niederländisch Schwedisch Spanisch Norwegisch. Und so geht`s Menü aufrufen: ► Öffnen Sie das Menü „Sprachauswahl“ über System ► Systemparameter ► Sprachauswahl Speichern Sie abschließend die vorgenommenen Einstellungen mit dem Disketten-Symbol.
Commander Referenzhandbuch 2.6.4 Systemparameter Modellzeit Einführung Im Untermenü „Systemparameter“ des Systemmenüs nehmen Sie grundlegende Einstellungen Ihres Commanders vor. Diese Einstellungen sind normalerweise nur einmal bei der ersten Einrichtung des Commanders erforderlich. Das Menü „Modellzeit“ dient der Einstellung der internen Uhr des Commanders: Editoren ► Modellzeit ► Modellfaktor Die interne Uhr des Commanders bleibt beim Ausschalten des Gerätes stehen.
Commander Referenzhandbuch 2.6.5 Systemparameter Display Einführung Im Untermenü „Systemparameter“ des Systemmenüs nehmen Sie grundlegende Einstellungen Ihres Commanders vor. Diese Einstellungen sind normalerweise nur einmal bei der ersten Einrichtung des Commanders erforderlich.
Commander Referenzhandbuch Displaykalibrierung Navigatorkalibrierung Um ein sicheres Funktionieren des Touchscreens zu gewährleisten, müssen Sie nach Inbetriebnahme des Commanders und nach einem Rücksetzen auf Werkseinstellungen (Reset), den Touchscreen neu kalibrieren. Bei diesem Vorgang bringen Sie die Bildschirmausgabe und -eingabe zur Deckung, so dass im Betrieb Schaltflächen und das Gleisbild punktgenau reagieren.
Commander Referenzhandbuch 2.7.1 E/A-Geräte-Editor LSB-Geräte Einführung Der Ein- und Ausgabegeräte-Editor (E/A-GeräteEditor) dient der Einrichtung der an den verschiedenen Bus-Systemen des Commanders angeschlossenen Geräte. Über die Busse s88, LSB (LowSpeedBus) und HSB (HiSpeedBus) stellt der Commander die Verbindung zu Zubehörgeräten wie Decodern (z. B. Multiplexer 5229), Handreglern (z. B. Lokmaus), Encodern (z. B. Roconet Rückmelder) und sonstigen Geräten her.
Commander Referenzhandbuch 2.7.1.1 E/A-Geräte-Editor LSB-Geräte (Beispiel Multiplexer) Einführung Der Multiplexer steuert geeignete Lichtsignale, die er automatisch erkennt. Bei Anschluss über den Viessmann SpeedBus ist erstmals eine vollautomatische Adressvergabe möglich. Und so geht‘s Editoren Informationen zum Anschluss der Signale und zur Konfiguration des Multiplexers finden Sie in dessen Anleitung. ► Schließen Sie das Signal gemäß der Anleitung des Multiplexers bzw.
Commander Referenzhandbuch 2.7.2 E/A-Geräte-Editor s88-Geräte Konfiguration der s88-Geräte Gemäß der Möglichkeiten des s88-Bus lassen sich bis zu 31 16-kanalige bzw. 62 8-kanalige Rückmeldemodule verwenden (Mehr Infos dazu in Kapitel 2.3 Rückmeldung). Anmeldung am s88-Bus Der s88-Bus nummeriert angeschlossene Geräte der Reihe nach aufsteigend durch. Das erste Gerät in der Kette (am nächsten am Commander) erhält die Nummer null. Daraus ergeben sich logisch die Kontaktnummern der einzelnen Rückmelder.
Editoren Commander Referenzhandbuch 2.7.2 Commander Referenzhandbuch Version 1.2 vom 09.07.
Commander Referenzhandbuch E/A-Geräte-Editor Roco-Rückmelder Anschluss und Konfiguration Auf der dritten Seite des E/A-Geräte-Editors können Sie Roco-Rückmelder einrichten. Diese verfügen über einen RocoNet-Anschluss und werden direkt über den LSB-Anschluss des CommanderBasisgerätes angeschlossen. Der Commander kann zwei logische Gruppen mit jeweils bis zu acht Rückmeldemodulen verwalten.
Commander Referenzhandbuch 2.7.3 E/A-Geräte-Editor Roco-Rückmelder Und so geht‘s Die folgenden Schritte zeigen, wie sie mehrere Roco-Rückmelder am Commander anmelden. Beachten Sie auch die Informationen in der Anleitung zum Roco-Rückmelder. ► Öffnen Sie den E/A-Geräte-Editor über System ► E/A-Geräte-Editor und wechseln Sie zur Seite 3 (s. Abb.). Editoren ► Tippen Sie auf die Schaltfläche a , um ein neues Rückmeldemodul aufzunehmen. Das Modul erscheint mit der ersten freien Adresse in der Liste.
Commander Referenzhandbuch 2.7.4 E/A-Geräte-Editor Viessmann Booster Eco 4 Information folgt... Die Boostersteuerung im Commander wird momentan implementiert. Editoren Dieses Kapitel wird mit der nächsten Version des Handbuches ergänzt. Commander Referenzhandbuch Version 1.2 vom 09.07.2012, Seite 113 2.7.
Editoren Commander Referenzhandbuch 2.7.4 Commander Referenzhandbuch Version 1.2 vom 09.07.
Commander Referenzhandbuch 3.1.1 Software-Aktualisierung Grundlagen Software-Update Systemvoraussetzungen (mindestens): PC (mit Pentium-kompatiblen Prozessor, mind. 500 MHz, 128 MB RAM, USB-Schnittstelle, SVGA-Grafik und einem der folgenden Betriebssysteme: Win 98, 2000, XP, Vista). Führen Sie regelmäßig ein Update durch, um die Commander-Software auf den neuesten Stand zu bringen. Beachten Sie jeweils auch die Anleitungen zum Update-Programm. Auf Ihrem PC muss das Microsoft .NETFramework (2.
Commander Referenzhandbuch 3.1.2 Software-Aktualisierung Durchführung Wenn Sie die Sicherheitsabfrage bestätigt haben, wechselt der Commander in den Updatemodus. Er ist nun bereit für das Einspielen der neuen Softwareversion. Starten Sie als nächstes den Updater auf dem PC. Commander Updater vorbereiten Bevor Sie das Update durchführen können, müssen Sie das Programm im PC vorbereiten. ► Entpacken Sie das Programm „Commander Update“ in das gewünschte Verzeichnis. Doppelklicken Sie dazu auf die Datei.
Commander Referenzhandbuch 3.2.1 Lokbild-Editor Überblick Einführung Der Commander verfügt über einen Speicher für 100 Lokfotos. Diese können Sie mit dem separaten PC-Programm „Lokbild-Editor“ frei verändern und eigene Lokfotos in den Commander einspielen. Den Lokbild-Editor erhalten Sie in einer selbstentpackenden Archivdatei. Diese enthält neben dem Programm auch eine Anleitung als PDF-Dokument. Der Lokbild-Editor muss nicht auf Ihrem PC installiert werden.
Commander Referenzhandbuch 3.2.2 Lokbild-Editor Lokbilder übertragen Lokbilder bearbeiten ► Öffnen Sie im Lokbild-Editor auf Ihrem PC eine Bilddatei. Tippen Sie dazu auf die Schaltfläche „Datei öffnen“ und wählen Sie ein Bild aus. Das Bild erscheint im Bildfenster (siehe vorige Seite). Sie können den gewünschten Bildausschnitt nun mit den Schaltflächen unten und den CursorSchaltflächen rechts einstellen.
Commander Referenzhandbuch Datensicherung Daten sichern auf dem PC Einführung Achtung: USB-Treiberversion Mit Hilfe des kostenfreien PC-Programms „Viessmann Commander BackUp“ können Sie sämtliche Daten des Commanders auf einem PC sichern. PC-Programme für den Commander benötigen in jedem Fall den USB-Treiber 2.00 oder höher (zu finden auf der Commander-Webseite).
Commander Referenzhandbuch 3.3.2 Datensicherung Rücksicherung auf Commander Überblick Unter Rücksicherung versteht man das Zurückspielen der auf dem PC gesicherten Daten in den Speicher des Commanders. ► Öffnen Sie auf Ihrem PC das BackupProgramm. ► Klicken Sie den Reiter „PC ► Commander“ an. ► Wählen Sie die gewünschte Backup-Datei über die Schaltfläche rechts aus. Wenn Sie eine Backup-Datei ausgewählt haben, können Sie die Daten in den Commander zurückspielen.
Commander Referenzhandbuch 4.3 Werkseinstellungen Wiederherstellungsmenü Systemstart Während des Startvorgangs lädt der Commander aus seinem Speicher die Einstellungen und Betriebsdaten der letzten Sitzung. Dies gilt auch, wenn Sie die vorgegebenen Loks behalten, aber angepasst haben (z. B. Adressen, CV-Werte, Funktionen, ...) geändert haben. Sämtliche Werkseinstellungen des Commanders bleiben in einem speziellen Speicher erhalten, auch wenn Sie eigene Daten (z. B.
Commander Referenzhandbuch 4.3 Werkseinstellungen Wiederherstellungsmenü Und so geht`s Wiederherstellungsmenü aufrufen: Wiederherstellungsoptionen wählen: ► Schalten Sie den Commander aus. ► Wählen Sie die jeweils gewünschte Option mit den Fahrtrichtungstasten. ► Schalten Sie den Commander ein. ► Drücken Sie sofort eine beliebige Fahrtrichtungstaste und halten Sie diese gedrückt, bis das Wiederherstellungsmenü erscheint. ► Wählen Sie den gewünschten Modus mit den Fahrtrichtungstasten.
Commander Referenzhandbuch Konfigurations-Variablen CV-Tabelle Einführung CV-Tabelle Dieses Kapitel enthält nur Informationen für Nutzer des Digitalsystems DCC. In der Tabelle sind alle genormten CVs und deren Bedeutung aufgeführt. Nicht genormte CVs können herstellerspezifisch genutzt werden. Beachten Sie daher beim Programmieren immer auch die Anleitung des jeweiligen Decoders. Konfigurations-Variablen (engl.: configuration variables, CV) dienen der Einstellung bestimmter Parameter des Decoders.
Commander Referenzhandbuch 4.4.1 CV-Nr. Funktion Beschreibung 8 Hersteller-Identnummer Jeder Decoderhersteller erhält von der NMRA eine Kennzahl. Anhand dieser lässt sich der Hersteller ermitteln. Dieser CV-Wert ist nicht veränderbar. 9 Motoransteuerfrequenz Diese CV definiert die Motoransteuerfrequenz. Je nach Motortyp unterscheidet man die hochfrequente Ansteuerung (z. B. bei modernen DC- und Glockenankermotoren) sowie die niederfrequente Ansteuerung (z. B.
Commander Referenzhandbuch 4.5.1 Symboltabelle Allgemeine Schaltflächen Hinweise Auf dieser Seite finden Sie eine umfassende Übersicht der allgemeinen Schaltflächen zur Steuerung des Commanders. Bedeutung der Schaltflächen immer im Blick. Eine Darstellung der wichtigsten Schaltflächen finden Sie auch in der Kurzanleitung. Es empfiehlt sich, diese Seite farbig auszudrucken und zum Commander zu legen.
Commander Referenzhandbuch 4.5.2 Symboltabelle Zusatzfunktionen Hinweise Auf dieser Seite finden Sie eine Übersicht der Zusatzfunktionen von Lokomotiven. Nicht alle Zusatzfunktionen werden von jedem Lokdecoder und jedem Digitalsystem unterstützt. Die Zuordnung der Schaltflächen nehmen Sie im Lok-Editor (s. a. Kap. 2.1.2) vor. Es empfiehlt sich, diese Seite farbig auszudrucken und zum Commander zu legen. So haben Sie die Bedeutung der Schaltflächen immer im Blick.
Commander Referenzhandbuch 5.1.1 Tipps & Tricks Lokomotiven ‒ Lokbeleuchtung Einführung Bei der Beleuchtung von DCC-Lokomotiven kann es im Betrieb mit dem Commander zu einem durch das Digitalsignal bedingten, unschönen Effekt kommen: Die Lokbeleuchtung flackert leicht aber merklich. Das Problem tritt nur auf, wenn der Commander im Multiprotokollbetrieb (Märklin-Motorola und DCC) arbeitet und beide Digitalformate an das Gleis gesendet werden.
Commander Referenzhandbuch 5.1.2 Tipps & Tricks Fahrstraßen für Einsteiger Einführung Fahrstraßen einrichten Dieses Kapitel zeigt eine sehr einfache Pendelzugsteuerung, die auf einer Strecke mit nur zwei Rückmeldern basiert. Wir verzichten bei diesem Beispiel auf jegliche Funktionen, die über das reine Fahren der Lokomotive hinausgehen. So bleiben die Einträge in den Karteikarten des Fahrstraßeneditors sehr übersichtlich.
Commander Referenzhandbuch Parameter der ersten Fahrstraße: Startfahrstraße einfacher Pendelzug.
Commander Referenzhandbuch 5.2.1 Tipps & Tricks Zubehör ‒ Roco-Booster Einführung Anleitung Mit dem Commander lassen sich selbstverständlich auch Roco-Booster betreiben. Diese verwenden ebenfalls das Digitalformat NMRA-DCC und sind somit kompatibel. Lediglich der von Roco verwendete Anschlussstecker sieht anders aus. Es handelt sich hier um einen sogenannten WesternStecker RJ11. ► Trennen Sie das Roco-Boosterkabel auf und legen Sie die vier Adern frei.
Commander Referenzhandbuch 5.2.2 Tipps & Tricks Zubehör ‒ Decoder programmieren Einführung Die Viessmann-Weichendecoder 5209, 5212, 5231, 5235 und die Viessmann-Signale 4700, 4701, 4710, 4717 haben eine spezielle Funktion, damit sie auch an den Digitalsystemen „Delta“ und an der Roco Lokmaus betrieben werden können. In diesen Systemen können keine Weichen geschaltet werden. Daher können die Decoder auch auf eine Zusatzfunktion (F1 bis F4) einer Lokomotive programmiert werden.
Commander Referenzhandbuch 5.2.3 Tipps & Tricks Zubehör ‒ Dreiwegweiche Dreiwegweichen anlegen Dreiwegweichen legen Sie wie andere Gleiselemente im Gleisbild-Editor an. Das Symbol für die Dreiwegweiche finden Sie in der Kategorie „Weichensymbole“. Nähere Hinweise zum Erstellen von Gleisplänen finden Sie im Kapitel „Gleisbild-Editor“ (2.5). Decoder-Anleitung lesen! Beachten Sie unbedingt auch die Angaben in der Anleitung des Weichendecoders.
Commander Referenzhandbuch Tipps & Tricks Adressvergabe und Konflikte Einführung Wichtig Bei der Entwicklung des Commanders war eines der Prinzipien, dem Benutzer maximale Freiheit zu geben. Zum Beispiel ist es möglich, Digitaladressen für Weichen und Signale frei zu vergeben. Das kann für erfahrene Anwender nützlich sein, birgt aber die Gefahr, dass hier Adresskonflikte entstehen. Vergeben Sie Zubehöradressen stets so, dass sich keine Überlappungen ergeben.
Anhang Commander Referenzhandbuch 5.2.5 Commander Referenzhandbuch Version 1.2 vom 09.07.
Commander Referenzhandbuch Index A E K Adresse ....................................... 55, 111 E/A-Geräte-Editor ................... 109, 111ff. Kalibrierung Auflösebefehle .....................................91 Editoren Display ........................................106 Ausleuchtung .......................................95 E/A-Geräte-Editor ... 101ff., 107f., 112 Navigator .....................................106 Auslieferungszustand ........................121 Fahrstraßen-Editor ........
Commander Referenzhandbuch R V RailCom ...............................................71 Verschieben .........................................49 Roco-Booster ....................................130 Verstärkereinstellungen .....................101 RocoNet .............................. 72, 107, 111 Virtuelle Rückmelder ...........................72 Roco-Rückmelder .......................111, 113 Vorzugstasten ................................10, 58 Rückmeldeabschnitte ..................