Instruction Manual

DE - Deutsch - Bedienungslanleitung
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6 Zusammenbau und
Installation
Alle Eingrie und Installationsanschlüsse
dürfen nur in nicht explosionsgefährdeten
Bereichen ausgeführt werden.
Sicherstellen, dass alle Geräte für den
Gebrauch im Installationsraum zugelassen
sind.
Die elektrische Versorgung abtrennen,
um die folgende Prozedur auszuführen
(abgesehen anderer Angaben).
Die Installation des Gerätes darf
ausschließlich von spezialisiertem
Fachpersonal ausgeführt werden.
Beim Start führt das System eine Reihe
von automatischen Eichungsbewegungen
aus: Halten Sie sich nicht in der Nähe des
Gerätes auf, wenn es eingeschaltet wird.
Sicherstellen, dass die Installation gemäß
der lokalen Normen ausgeführt wurde.
VIDEOTEC empehlt, vor der endgültigen Montage
am Installationsort die Konguration und die
Leistungen des Gerätes in einer Werkstatt oder
in einem Laboratorium prüfen zu lassen. (6.1.3
Anschließen der Kabel an die Basis, Seite17).
6.1 Installation
6.1.1 Benutzerfeld
Die Einheit ist für den Gebrauch an einem festen Ort
für die Überwachung mit eingebauter Videokamera
eines potenziell explosionsgefährdeten Bereichs, 1-21
oder 2-22 klassiziert, realisiert worden.
Die Installationstemperatur liegt zwischen -40°C und
60°C (-40°F/140°F).
Die Vorrichtung ist betriebsbereit in einem
Temperaturbereich zwischen -40°C und 60°C
(-40°F/140°F).
Die Einheit wurde gemäß der Richtlinie 94/9/
EG ATEX und den internationalen Standards
IECEx, die den Anwendungsbereich und die
Sicherheitsmindestanforderungen festsetzen,
hergestellt und zertiziert.
Dieses Gerät wurde nicht als ein sicherheitsrelevantes
Bauteil bewertet (deniert von Richtlinie 94/9/EG
Anhang II, Punkt 1.5).
6.1.2 Installationsmethoden
Die Einheit kann nur in Standardposition oder
invertiert (Deckenmontage) installiert werden.
Wenn es in letzterer Position installiert wird, erfolgt
die Neukonguration der Orientierungs- und
Kontrollfunktionen der Videokamera über die
Systemsoftware.
Der Betrieb in invertierter Position erfordert keinerlei
Änderung der Hardware.
Abb. 11