¸HMO Kompakt Serie Digital Oszilloskop Benutzerhandbuch *5800440502* Version 03 Benutzerhandbuch Test & Measurement 5800440502
Allgemeine Hinweise zur CE-Kennzeichnung Allgemeine Hinweise zur CE-Kennzeichnung ROHDE & SCHWARZ Messgeräte erfüllen die Bestimmungen der EMV Richtlinie. Bei der Konformitätsprüfung werden von ROHDE & SCHWARZ die gültigen Fachgrund- bzw. Produktnormen zu Grunde gelegt. In Fällen, wo unterschiedliche Grenzwerte möglich sind, werden von ROHDE & SCHWARZ die härteren Prüfbedingungen angewendet.
Inhalt Inhalt Allgemeine Hinweise zur CE-Kennzeichnung. . . . . . . 2 1 1.1 1.2 1.3 1.4 1.5 1.6 1.7 1.8 1.9 1.10 1.11 1.12 Wichtige Hinweise. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5 Symbole . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5 Auspacken . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5 Aufstellung des Gerätes. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5 Sicherheit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Inhalt 14 Technische Daten. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 66 15 Anhang. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 70 15.1 Abbildungsverzeichnis. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 70 15.2 Stichwortverzeichnis . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Wichtige Hinweise 1 Wichtige Hinweise 1.1 (1) (5) Symbole (2) (6) (3) (4) (7) Symbol 1: Achtung, allgemeine Gefahrenstelle – Produktdokumentation beachten Symbol 2: Gefahr vor elektrischem Schlag Symbol 3: Erdungsanschluss Symbol 4: Schutzleiteranschluss Symbol 5: EIN-/AUS Versorgungsspannung Symbol 6: Stand-by-Anzeige Symbol 7: Masseanschluss 1.2 Auspacken Prüfen Sie beim Auspacken den Packungsinhalt auf Vollständigkeit (Messgerät, Netzkabel, Produkt-CD, evtl. optionales Zubehör).
Wichtige Hinweise Das Produkt darf nur in den vom Hersteller angegebenen Betriebszuständen und Betriebslagen ohne Behinderung der Belüftung betrieben werden. Werden die Herstellerangaben nicht eingehalten, kann dies elektrischen Schlag, Brand und/oder schwere Verletzungen von Personen, unter Umständen mit Todesfolge, verursachen. Bei allen Arbeiten sind die örtlichen bzw. landesspezifischen Sicherheits- und Unfallverhütungsvorschriften zu beachten.
Wichtige Hinweise muss die Messkategorie – für die der Hersteller den Wandler spezifiziert hat – beachtet werden. Die Messkategorien beziehen sich auf Transienten auf dem Netz. Transienten sind kurze, sehr schnelle (steile) Spannungs- und Stromänderungen, die periodisch und nicht periodisch auftreten können. Die Höhe möglicher Transienten nimmt zu, je kürzer die Entfernung zur Quelle der Niederspannungsinstallation ist. ❙❙ Messkategorie IV: Messungen an der Quelle der Niederspannungsinstallation (z.B.
Wichtige Hinweise nenden Entsorgung oder Rückführung in den Stoffkreislauf übernimmt die ROHDE & SCHWARZ GmbH & Co. KG die Pflichten der Rücknahme- und Entsorgung des ElektroG für Hersteller in vollem Umfang. Wenden Sie sich bitte an Ihren Servicepartner vor Ort, um das Produkt zu entsorgen.
Einführung 2 Einführung weilige Einstellung erkennen kann. Das Bedienpanel ist in vier Abschnitte gegliedert. Abschnitt A 2.1 Vorderansicht An der Frontseite befindet sich eine Taste 1 , um den Ruhezustand ein- oder auszuschalten. Befindet sich das Gerät im Ruhemodus, leuchtet diese Taste rot, wenn das Gerät am Schalter auf der Rückseite ausgeschaltet wird, erlischt diese LED (dies dauert einige Sekunden).
Einführung Weitere Tasten ermöglichen den Zugriff auf die allgemeinen Einstellungen 13 (z. B. Sprache), die generellen Einstellfunktionen des Bildschirms 14 , das Autosetup 15 sowie die integrierte Hilfe 16 und die Taste FILE/PRINT 17 , welche je nach Programmierung das direkte Abspeichern von Geräteeinstellungen, Kurven oder Bildschirmfotos ermöglicht.
Einführung ❙❙ Der Universaldrehgeber im CURSOR/MENU Bedienfeld dient in den Menüstrukturen je nach Erfordernissen dazu, Zahlenwerte einzustellen, Unterpunkten zu wählen und ggfs. durch Druck zu bestätigen. Außerdem dient er bei eingeschalteten Cursor-Messungen zur Auswahl des Cursors. ❙❙ Die Taste MENU OFF unterhalb der Softmenütasten schließt das aktuelle Menü oder schaltet zurück auf die nächsthöhere Ebene.
Einführung tigt. Das Softmenü AKTUALISIERUNG befindet sich auf Seite 2|2. Nach Anwahl dieses Softmenüs öffnet sich ein Fenster, in dem die aktuell installierte Firmwareversion mit Angabe der Versionsnummer, des Datums und der BuildInformation angezeigt wird. Gerätefirmware oder Hilfe können hier aktualisiert werden.
Einführung Es können maximal 4 Sprachen gleichzeitig installiert werden. Sind bereits alle Sprachplätze vergeben, muss erst eine vorhandene gelöscht werden, bevor die neue Sprache installiert werden kann. 2.7 Optionen / Voucher Die R&S®HMO Kompakt Serie verfügt über Optionen, mit denen die Anwendungsbreite der Geräte vergrößert werden können. (wie z.B. Busanalyse Funktionen). Derzeit sind die Optionen R&S®HOO10/HOO11/HOO12 bzw. die Vocher R&S®HV110/HV111/HV112 verfügbar.
Einführung vom Typ HZO40 und HZO41, die Stromzangen HZO50 und HZO51 mit bis zu 100 kHz Bandbreite und bis zu 1000 A, der 19-Zoll Einbausatz HZO91 sowie eine Tasche vom Typ HZO90 zum Transport und Schutz der Geräte. 2.8 Selbstabgleich Die R&S®HMO Kompakt Serie verfügt über einen integrierten Selbstabgleich, um die höchstmögliche Genauigkeit zu erzielen.
Schnelleinstieg Ideal sind dabei Beamer, die für den Anschluss an Computer/ Notebooks konzipiert sind, da diese auch eine Auflösung von 640 x 480 Bildpunkten verarbeiten können. Problematisch ist der Anschluss an aktuelle HD-Fernseh-Geräte über einen HDMI-Adapter, da die meisten Fernseher als Eingangssignal ein HDTV-Signal mit mindestens 720p erwarten. 2.9.2 Y-Ausgang Das Ausgangssignal am Y-Ausgang ist bei der R&S®HMO Kompakt Serie um einige „ns“ zum Eingangssignal verschoben.
Schnelleinstieg Drücken Sie jetzt die Taste ZOOM 40 . Sie erhalten eine Zweifenster-Darstellung (Abb. 3.6): Im oberen Fenster sehen Sie das gesamte aufgenommene Signal, darunter einen vergrößerten Ausschnitt. Mit dem Zeitbasisknopf können Sie jetzt den Dehnungsfaktor einstellen und mit dem kleinen Drehknopf die X-Position des Ausschnittes justieren. Mit einem erneuten Druck auf die ZOOM-Taste 40 schalten Sie diesen Modus wieder aus. Abb. 3.
Schnelleinstieg Wählen Sie den aktiven Cursor mittels drücken auf den Universalknopf aus und positionieren ihn durch drehen dem Universalknopf. Die Messwerte der Cursors können Sie im Bild unten rechts entnehmen. Dort werden im gewählten Fall des „V-Marker“ die Spannungen an beiden Cursorpositionen, deren Differenz, sowie die zeitliche Differenz der Cursorpositionen angezeigt. Das Ausschalten der Cursors erfolgt durch erneutem Druck auf die Cursor Measure Taste. 3.
Schnelleinstieg Mittelwert, die Standardabweichung sowie Anzahl der für die Statistik verwendeten Werte. Nach dem Schließen des Menüs kann man die Parameter eindeutig zuordnen, da sie in der Farbe des Quellsignales (hier gelb für Kanal 1 und blau für Kanal 2) dargestellt werden. 3.6 Mathematikeinstellungen Neben den Cursor- und automatischen Messungen können auch mathematische Operationen auf die Signale angewandt werden.
Vertikalsystem Gerät erkannt worden sein. Durch Drücken der SoftmenüTaste SPEICHERN können Sie nun ein Bildschirmfoto mit dem voreingestellten Namen abspeichern (den aktuellen Dateinamen sehen Sie in dem Menüeintrag DATEINAME). Sie können der Zieldatei auch einen Namen mit maximal 8 Buchstaben vorgeben. Dazu wählen Sie den Menüpunkt DATEINAME und geben mit Hilfe des Universaldrehgebers den Namen vor (in unserem Beispiel „TRC“).
Vertikalsystem unterdrückt ein Eingangsfilter von 2 Hz die Anzeige von Gleichspannungen. An die 1 MΩ Eingänge dürfen Signale 2024 mit bis zu 200 V Effektivspannung direkt angeschlossen MB Oscilloscope werden. Höhere Spannungen sind über externe Tastköpfe (bis zu 40 kV Spitzenspannung) messbar, diese sollten nur mit DC Kopplung verwendet werden. In den allgemein PASS/FAIL üblichen Anwendungen werden die mitgelieferten Tastköpfe angeschlossen, die auf die 1 MΩ Eingänge abgestimmt sind.
Vertikalsystem Abb. 4.4: Schwellwerteinstellung elle Busanalyse oder den Logiktrigger gilt. Nachdem dieser Softmenüeintrag angewählt wurde, kann der Schwellwert mit dem Universaldrehgeber oder mittels KEYPAD Taste im CURSOR/MENU Bedienfeld eingestellt werden. 4.6 Name für einen Kanal Mit dem Softmenü NAME kann ein Kanalname vergeben werden. Dieser wird im Messgitter angezeigt und auch ausgedruckt. Der Kanalname kann mit der Softmenütaste NAME an- (AN) bzw. ausgeschaltet werden (AUS).
Horizontalsystem 5 Horizontalsystem Der Bereich des Horizontalsystems umfasst neben der Zeitbasiseinstellung für die Er37 fassung, der Positionierung 41 38 des Triggerzeitpunktes, der 37 Zoomfunktionen, der mög42 lichen Erfassungsmodi und 39 den Markerfunktionen auch die Suchfunktionen. Die Einstellung der Zeitbasis und 43 des Triggerzeitpunktes erfolgen über die entsprechenden 40 44 Drehgeber, die Auswahl der Erfassungsmodi über ein entAbb. 5.1: Bedienfeld D des sprechendes Menü.
Horizontalsystem 5.3.6 SPITZENWERT Wird bei sehr großen Zeitbasiseinstellungen eingesetzt, um auch kurze Signaländerungen noch erkennen zu können. Diese Funktion kann ausgeschaltet (AUS) oder in einen automatischen Zuschaltmodus (AUTO) gebracht werden.
Horizontalsystem basis x Kurven-fensterrasterteile in X-Richtung) multipliziert mit der aktuellen Abtastrate. Die untere Grenze wird durch die maximale Abtastrate und durch die maximale Kurvenwiederholrate des Oszilloskops bestimmt. Die angezeigte Abtastrate entspricht der aktuellen Abtastrate dividiert durch die Anzahl der beim Auslesen aus dem Erfassungsspeicher übersprungenen Daten. Bei aktivierter Spitzenwerterfassung entspricht die angezeigte Abtastrate der aktuellen Abtastrate.
Horizontalsystem In allen Einstellungen ist die aktuelle Abtastrate (Abtastrate, mit der in den Erfassungsspeicher geschrieben wird) immer gleich. Zusätzlich ist es im STOP Modus möglich, die Menüpunkte zu wechseln. Dies hat keinen Einfluss auf die aktuelle Speichertiefe, die Anzahl der angezeigten Daten wird jedoch angepasst. Die Spitzenwerterfassung ist ebenfalls im STOP Modus wirksam (Zeitbasis im Microsekundenbereich).
Horizontalsystem der kleine Drehgeber die Funktion den Triggerzeitpunkt zu verschieben und damit das Verhältnis von aufgenommener Vor- und Nachgeschichte einzustellen. Die ZOOM-Funktion ist im Rollen-Modus nicht verfügbar. Im Erfassungsmodus ROLLEN ist es prinzipiell nicht möglich, „in den Speicher hineinzuzoomen“, da die Signalwerte der X-Achse immer mit der maximalen Speichertiefe aufgezeichnet werden.
Horizontalsystem Anstiegszeit der Flanke selbst. Gewählt werden sollte eine genügend große Hysterese, um Rauschen auf der Signalflanke zu unterdrücken. ❙❙ Pulsbreite: Ähnlich dem Pulsbreitentrigger; eine Pulsbreitensuche findet Impulse mit einer zuvor vorgegebenen Pulsbreite. Ein Puls besteht immer aus einer steigenden und einer fallenden Flanke. Der Start- und Endzeitpunkt des Pulses ist durch das Verlassen der Hysterese definiert. Der Pegel für die Suchfunktion entspricht z.B.
Triggersystem 6 Triggersystem Das Triggersystem der R&S®HMO Kompakt Serie lässt sich einfach handhaben. Es gibt vier Tasten, die jeweils eine häufig genutzte Einstellung anwählen: ❙❙ TYPE: Auswahl Trigger-Typ Flanke (FLANKE A/B), Impuls, Logik und Video ❙❙ SLOPE: Art der Flanke ❙❙ SOURCE: Festlegung der Triggerquelle ❙❙ FILTER: Festlegung der exakten Triggerbedingung. 6.2 Triggerquellen Als Triggerquellen (Taste SOURCE) stehen die zwei bzw. vier analogen Kanäle zur Verfügung.
Triggersystem welches den Gleichspannungsanteil des triggernden Signals unterdrückt. Der Triggerpegel bleibt bei einem sich veränderten Gleichspannungsanteil auf dem eingestellten Punkt innerhalb des Wechselstromsignals. Bei der Triggerart AUTO (AUTO/NORM Taste) ist zudem ein Peak-Peak-Modus aktiv, welcher den Trigger innerhalb des Wechselstromsignals begrenzt. Dadurch ist bei dieser Einstellung für ein beliebig angelegtes Signal die Triggerbedingung erfüllt, ohne dass der Pegel eingestellt werden muss.
Triggersystem fung (WAHR) oder am Ende der Zustandsverknüpfung (UNWAHR) der Trigger gesetzt werden soll. Abb. 6.4: Impulstriggereinstellmenü 6.3.3 Logiktrigger Alle Logiktrigger-Einstellungen können auch ohne angeschlossenen aktiven Logiktastkopf R&S®HO3508 vorgenommen werden. Die Auswahl des LOGIK-Triggers bewirkt die Umschaltung der Triggerquelle auf die digitalen Eingänge.
Triggersystem es die Möglichkeit, eine Bezeichnung für die aktuell fokusierte Kurve zu definieren (Softmenü NAME). Eine Bibliothek stellt eine Liste von vordefinierten Namen bereit. Der Name kann an-/ausgeschaltet bzw. editiert werden. Abb. 6.7: Videotriggermenü Abb. 6.6: Einstellungen der Logikkanalanzeige 6.3.4 Videotrigger Der Videotrigger ermöglicht das Triggern auf PAL, NTSC SECAM Standard Videosignale sowie auf HDTV Signale.
Anzeige von Signalen 7 Anzeige von Signalen Im folgenden Kapitel werden die Auswahl und Anzeige von Signalen verschiedener Quellen, sowie die möglichen Anzeigemodi erläutert. 7.1 Anzeigeeinstellungen Die R&S®HMO Kompakt Serie verfügt über ein hochwertiges, mit LED Hintergrundbeleuchtung ausgestattetes, TFT Display mit VGA (640x480Pixel) Auflösung. Grundlegende Einstellungen des Displays können mit der Taste DISPLAY 14 im GENERAL Bedienfeldabschnitt eingestellt werden.
Anzeige von Signalen diesem Bereich können die analogen Signale angezeigt werden. Neben dem Gitter ist ein kleiner Balken, der die Position der sichtbaren 8 Skalenteile innerhalb der möglichen 20 Skalenteile angibt. Wird die Taste SCROLL BAR 5 im CURSOR/MENU Bedienfeld betätigt, so wird dieser Balken aktiviert. Die 8 sichtbaren Skalenteile (grauer Bereich) können nun mit dem Universaldrehgeber im CURSOR/ MENU Bedienfeld über die möglichen 20 Skalenteile verschoben werden.
Anzeige von Signalen 8 Messungen Es wird zwischen zwei Arten von Signalmessungen unterschieden: Cursor-Messungen und Auto-Messungen. Alle Messungen erfolgen auf einem Pufferspeicher, der größer als der Bildschirmspeicher ist. Der eingebaute Hardwarezähler zeigt für den ausgewählten Eingang die Frequenz oder Periodendauer an. Abb. 7.4: Einstellungen im XY Anzeigemenü zur Verfügung. Die Auswahl erfolgt mit dem Universaldrehgeber im CURSOR/MENU Bedienfeld.
Messungen und fallenden Flanken, sowie als Anzahl von positiven und negativen Impulsen) angezeigt. SPITZENWERTE: Dieser Modus stellt zwei Cursors bereit, um die minimale und die maximale Spannung eines Signals innerhalb der mit den beiden Cursors einstellbaren Zeitspanne zu messen. Die Werte Vp- und Vp+ entsprechen der minimalen bzw. der maximalen Spannung. Der Spitzenwert (Vpp) entspricht dem Betrag der Spannung zwischen dem minimalen und maximalen Wert.
Messungen tionen, die mit der Softmenütaste MESSPLATZ und dem Universaldrehgeber im CURSOR/MENU Bedienfeld ausgewählt werden können. Folgende Auto-Messarten stehen zur Verfügung: MITTELWERT: Dieser Modus misst den Mittelwert der Signalamplitude (Mean). Ist das Signal periodisch, wird die erste Periode am linken Bildschirmrand für die Messung verwendet. Die Messung erfolgt jeweils nur für den ausgewählten Kanal.
Messungen Anstiegszeit kennzeichnet die Zeit, in der das Signal von 20% auf 80% seiner Amplitude ansteigt. ABFALLZEIT 80%: Dieser Modus misst die Abfallzeit der ersten fallenden Flanke im dargestellten Bereich des Bildschirms (tf80). Die Abfallzeit kennzeichnet die Zeit, in der das Signal von 80% auf 20% seiner Amplitude abfällt. σ-STD. ABWEICHUNG: Dieser Modus misst die Standardabweichung der Signalamplitude im dargestellten Bereich des Bildschirmes (σ).
Messungen dargestellt werden. Wird ein „?“ angezeigt, liefert die Anzeige kein vollständiges Messergebnis. Beispielsweise ist die zu messende Periode nicht vollständig dargestellt und kann dadurch nicht ermittelt werden. Die Softmenütaste ALLE AUS schaltet alle zuvor aktivierten Auto-Messungen aus. 8.2.1 Statistik für Automessfunktionen Sind Automessfunktionen defininiert, kann auf Seite 2|2 des AUTO MEASURE Menüs die Statistik zu diesen Parametern eingeschaltet werden.
Analyse Abb. 9.2: Quickmathematik Menü Taste MENU im VERTICAL Bedienfeld betätigt, so wird eine ausführlichere Darstellung des Menüs geöffnet. Die Softmenütasten OPERAND 1 und OPERAND 2 wählen den jeweiligen Kanal (Quelle) für die Mathematik-Berechnung. Es können nur Analogkanäle ausgewählt werden, die aktiviert sind. Mit der Softmenütaste OPERATOR wird die Berechnungsart ausgewählt.
Analyse ❙❙ Addition ❙❙ Subtraktion ❙❙ Multiplikation ❙❙ Division ❙❙ Maximum ❙❙ Minimum ❙❙ Quadrat ❙❙ Wurzel ❙❙ Betrag ❙❙ Positiver Anteil ❙❙ negativer Anteil ❙❙ Reziprok ❙❙ Invertiert ❙❙ dekadischer Logarithmus ❙❙ natürlicher Logarithmus ❙❙ Ableitung ❙❙ Integral ❙❙ IIR Tiefpassfilter ❙❙ IIR Hochpassfilter Als OPERANDEN (Quellen) sind für die jeweilige Gleichung die Eingangskanäle CH1, CH2, CH3, CH4, sowie eine einstellbare Konstante zugelassen.
Analyse bei Cursor- und Auto-Messungen korrekt angezeigt werden. Die Gleichung MA1 kann zusätzlich mittels Softmenütaste NAME in „STROM“ umbenannt werden. Anschließend wird eine neue Gleichung MA2 eingefügt und entsprechend so eingestellt, dass das Ergebnis der Berechnung der Gleichung MA1 „STROM“ und der Kanal CH2 miteinander multipliziert werden. Dies ergibt eine Leistungskurve MA2. Die Gleichung MA2 kann zusätzlich mittels Softmenütaste NAME in „LEISTUNG“ umbenannt werden.
Analyse der Softmenütaste MITTELW. und dem Universaldrehgeber im CURSOR/MENU Bedienfeld wird die Anzahl der Spektren für die Mittelwertbildung in 2er Potenzen von 2 bis 512 eingestellt. Blackman: Die Blackman-Fensterfunktion ist glockenförmig und besitzt den steilsten Abfall in ihrer Kurvenform unter den verfügbaren Funktionen. Sie ist an den beiden Enden des Messintervalls Null. Mittels der Blackman-Fensterfunktion sind die Amplituden sehr genau messbar.
Analyse 9.4 PASS/FAIL Test basierend auf Masken Mit Hilfe des Pass/Fail-Tests kann ein Signal darauf untersucht werden, ob es sich innerhalb definierter Grenzen befindet. Diese Grenzen werden durch eine sogenannte Maske gesetzt. Überschreitet das Signal die Maske, liegt ein Fehler vor. Diese Fehler werden zusammen mit den erfolgreichen Durchläufen und den gesamten Durchläufen am unteren Rand des Bildschirms angezeigt. Zusätzlich ist es möglich bestimmte Aktionen bei einem Fehler auszuführen. Abb. 9.
Analyse Wie im Abschnitt Sicherheit beschrieben, sind alle Messanschlüsse (bei einwandfreiem Betrieb) mit dem Netzschutzleiter verbunden, also auch die COMP. TESTER-Buchsen. Für den Test von Einzelbauteilen (nicht in Geräten bzw. Schaltungen befindlich) ist dies ohne Belang, da diese Bauteile nicht mit dem Netzschutzleiter verbunden sein können. Sollen Bauteile getestet werden, die sich in Testschaltungen bzw. Geräten befinden, müssen die Schaltungen bzw.
Dokumentation, Speichern und Laden und Wertes. Dies gilt insbesondere für Halbleiter. Man kann damit z.B. den kathodenseitigen Anschluss einer Diode oder Z-Diode mit unkenntlicher Bedruckung, die Unterscheidung eines p-n-p-Transistors vom komplementären n-p-n-Typ oder die richtige Gehäuseanschlussfolge B-C-E eines unbekannten Transistortyps schnell ermitteln. Zu beachten ist hier der Hinweis, dass die Anschlussumpolung eines Halbleiters (Vertauschen von COMP.
Dokumentation, Speichern und Laden lung angepasst bzw. verändert werden (SET ist die Standardbezeichnung). Über die Softmenütaste KOMMENTAR kann ein Kommentar eingegeben werden, der in der Fußzeile des Dateimanagers erscheint, wenn eine Datei ausgewählt wurde. Mit SPEICHERN werden die Einstellungen gespeichert. Abb. 10.2: Geräteeinstellungen speichern Um abgespeicherte Geräteeinstellungen wieder zu laden, wird das Softmenü LADEN durch Druck der entsprechenden Softmenütaste geöffnet.
Dokumentation, Speichern und Laden Um eine Referenz von einem USB Stick oder aus dem internen Speicher zu laden, wird das Softmenü LADEN geöffnet. Das Softmenü LADEN zeigt nun ein Fenster mit den intern abgespeicherten Referenzen. Mit der Softmenütaste LADEN kann die gewünschte Datei im Dateimanager ausgewählt werden. Endgültig geladen und angezeigt wird die Referenz nach dem erneuten Druck auf die Softmenütaste LADEN im Dateimanagermenü.
Dokumentation, Speichern und Laden 10.4 Bildschirmfoto Die wichtigste Form des Abspeicherns im Sinne der Dokumentation ist das Bildschirmfoto. Ein Bildschirmfoto ist eine Bilddatei, in der die, zum Zeitpunkt des Abspeicherns, aktuellen Bildschirminhalte zu sehen sind. Als SPEICHERORT ist bereits der USB Stick Anschluss auf der Gerätevorderseite ausgewählt. Ist das Softmenü SPEICHERORT ausgegraut, so ist kein USB Stick angeschlossen oder der USB Stick wurde nicht erkannt.
Mixed-Signal-Betrieb den vorangegangenen Kapiteln beschrieben, die entsprechenden Einstellungen zu Speicherort, Name etc. eingegeben werden. Zur Auswahl stehen folgende Aktionen: ❙❙ GERÄTEEINST: speichert Einstellungen ab ❙❙ KURVEN: speichert Kurven ab ❙❙ BILDSCHIRMFOTO: speichert Bildschirmfotos ab ❙❙ BILD & EINST.
Mixed-Signal-Betrieb Bei aktiviertem POD kann der Schwellwert zur Unterscheidung der logischen Zustände (High/Low) im VERTICAL Menü eingestellt werden. Die Y-Position und Größe der Logikkanaldarstellung lässt sich nun, wie von den analogen Kanälen gewohnt, mit den Y-POSITION 18 und VOLTS/DIV 20 Drehgebern im VERTICAL Bedienfeld einstellen.
Serielle Busanalyse BUS-Anzeige auf dem Bildschirm) bzw. mit dem VOLT/DIV Drehgeber (Größe der Wabenanzeige ) im VERTICAL Bedienfeld eingestellt werden. Dies kann insbesondere bei der binären Darstellung hilfreich sein, da auch bei kurzen Zustandswaben der komplette Wert über bis zu vier Zeilen angezeigt werden kann. 12 Serielle Busanalyse 11.4 Cursor-Messfunktionen für Logikkanäle Sind die Logikkanäle aktiviert, so lassen sich mit den Cursor-Messfunktionen einige Parameter bestimmen.
Serielle Busanalyse CAL Bedienfeld gedrückt.
Serielle Busanalyse deaktiviert werden, ohne ein Menü zu öffnen. Mit der Softmenütaste POSITION kann die Tabelle an den oberen / unteren Bildschirmrand verschoben werden. Zusätzlich gibt es die Möglichkeit, die BUS-Tabelle als Vollbild anzuzeigen. Die Auswahl der Position erfolgt mit dem Universaldrehgeber im CURSOR/MENU Bedienfeld im BUS-Menü oder direkt über die Softmenütaste Pos im BUS-Kurzmenü. Das Abspeichern einer BUS-Tabelle ist nur im STOP Modus möglich. 12.2.
Serielle Busanalyse miteinander verbunden und vom gleichen Master angesprochen werden ❙❙ Lesen/Schreiben Bit: Master wird Daten lesen (=1) oder schreiben (=0) Das Format einer einfachen I2C Nachricht (Frame) mit 7 Bit Adresslänge ist wie folgt aufgebaut: ❙❙ Start-Bedingung: fallende Flanke auf SDA (Serial Data), während SCL (Serial Clock) HIGH ist ❙❙ 7-Bit-Adresse (Slave schreiben oder lesen) ❙❙ Lesen/Schreiben Bit (R/W): gibt an, ob die Daten geschrieben oder aus dem Slave gelesen werden sollen ❙❙ Acknowl
Serielle Busanalyse Abb. 12.6: I2C Daten Triggermenü dingung wird im Informationsfenster angezeigt. Die Adress-länge (in Bit) legt die maximale Anzahl der Slave-Adressen des Busses fest. Bei einer 7 Bit Adresslänge stehen maximal 112 Adressen zur Verfügung. Die 10 Bit Adressierung ist durch Nutzung von 4 der 16 reservierten Adressen abwärtskompatibel zur 7 Bit Adressierung und kann mit dieser gleichzeitig verwendet werden.
Serielle Busanalyse ❙❙ Master-Slave Kommunikation ❙❙ Keine Geräteadressierung ❙❙ Kein Acknowledge zur Bestätigung des Datenempfangs ❙❙ Duplex-Fähigkeit Die Dekodierung der Adresse erfolgt als 7 Bit Wert. Das 8. Bit zur Schreib-Leseunterscheidung wird in der Farbe dekodiert, nicht im HEX Wert der Adresse.
Serielle Busanalyse Zustand zugeordnet (High = H = 1, Low = L = 0 oder X = ohne Wertung). Der Zustand X kennzeichnet einen beliebigen Zustand. Wird die hexadezimale Eingabe gewählt, wird mit der Softmenütaste WERT und dem Universaldrehgeber im CURSOR/MENU Bedienfeld der Wert für das jeweilige Nibble (4 Bit) festgelegt. Bei der hexadezimalen Eingabe kann nur das gesamte Nibble auf X gesetzt werden. Mit der Softmenütaste NIBBLE WÄHLEN kann von Nibble zu Nibble geschaltet werden.
Serielle Busanalyse nes Frames (ein oder mehrere Symbole, meist Byte) zu bestimmen. Nur mit dieser Information ist ein korrektes dekodieren und triggern (egal welche Triggerart) möglich. Ein Start-Bit innerhalb der Ruhezeit wird nicht erkannt. Die Werteeingabe erfolgt mit Universaldrehgeber oder numerisch mit der KEYPAD Taste im CURSOR/MENU Bedienfeld. Zur Kontrolle wird ein Informationsfenster zu den aktuellen Einstellungen auf dem Bildschirm gezeigt. Abb. 12.
Serielle Busanalyse 12.7 CAN BUS Die CAN-Triggerung und Dekodierung erfordert die Option R&S®HOO12 oder den Upgrade Voucher R&S®HV112. Abb. 12.17: UART Triggermenü Seite 2 hexadezimalen Eingabe kann nur das gesamte Symbol auf X gesetzt werden. Mit der Softmenütaste SYMBOL WÄHLEN kann von Symbol zu Symbol geschaltet werden. ❙❙ DATEN: Dieses Softmenü bietet weitere UART Triggereinstellmöglichkeiten.
Serielle Busanalyse die gesendeten Bits pro Sekunde und erlaubt mit dem Universaldrehgeber im CURSOR/MENU Bedienbereich die Auswahl von Standarddatenraten (10 / 20 / 33.333 / 50 / 83.333 / 100 / 125 / 250 / 500kBit/s und 1 MBit/s). Mittels der Softmenü-Taste NUTZER können eigene Bitraten definiert werden. Die Werteeingabe erfolgt mittels Universaldrehgeber im CURSOR/MENU Bedienbereich oder numerischer Eingabe (Taste KEYPAD). 12.7.
Serielle Busanalyse Universaldrehgeber im CURSOR/MENU Bedienfeld der Typ ausgewählt werden. Im Softmenü ADRESS-SETUP wird die Adresse des entsprechenden Musters eingeben. Das Softmenü DATEN SETUP erlaubt die Eingabe des Datenbitmusters bzw. der HEX Werte für bis zu 8 Byte (nur einstellbar, wenn als Frame Typ DATEN gewählt wurde). Als Vergleiche für Adress- und Datenwerte stehen jeweils wieder GRÖßER und KLEINER GLEICH, GLEICH sowie UNGLEICH zur Verfügung. Abb. 12.20: CAN BUS 12.8.
Serielle Busanalyse werden. Ein LIN BUS verwendet eine komplexe Prüfsummenberechnung (CRC - Cyclic Redundancy Check). Der Transmitter berechnet die CRC und sendet das Ergebnis in einer CRC-Sequenz. Der Empfänger berechnet die CRC in der gleichen Weise. Ein CRC-Fehler tritt auf, wenn das berechnete Ergebnis von der empfangenen CRC-Sequenz abweicht. Mittels Softmenütaste PARITÄT wird auf ein Paritätsfehler getriggert. Paritätsbits sind Bit 6 und Bit 7 des Identifier.
Remote Betrieb 13 Remote Betrieb Die ¸HMO Kompakt Serie ist standardmäßig mit einer HO720 USB/RS-232 Schnittstelle ausgerüstet. Die Treiber für diese Schnittstelle finden sie sowohl auf der dem Messgerät beigelegten Produkt-CD, als auch auf der ROHDE & SCHWARZ Homepage. Zur externen Steuerung verwendetet die ¸HMO Kompakt Serie die Skriptsprache SCPI (= Standard Commands for Programmable Instruments).
Remote Betrieb 13.3 Ethernet (Option HO730 / HO732) Zur direkten Verbindung mit einem Host (PC) oder indirekten Verbindung über einen Switch, wird ein doppelt geschirmtes Netzwerkkabel (z.B. CAT.5, CAT.5e, CAT.5+, CAT.6 oder CAT.7) benötigt, das auf beiden Seiten über einen Stecker vom Typ RJ-45 verfügt. Als Netzwerkkabel kann ein ungekreuztes oder ein gekreuztes Kabel (CrossOver-Cable) verwendet werden. 13.3.1 IP-Netzwerke (IP – Internetprotokoll) Damit zwei oder mehrere Netzelemente (z. B.
Remote Betrieb IP-Adressen werden durch das Verwenden von Subnetzmasken in einen Netzwerkanteil und in einen Hostanteil aufgeteilt, so ähnlich wie z.B. eine Telefonnummer in Vorwahl (Länder- und Ortsnetzrufnummer) und Rufnummer (Teilnehmernummer) aufgeteilt wird. Subnetzmasken haben die gleiche Form wie IP Adressen. Sie werden aus vier durch Punkte getrennten Dezimalzahlen dargestellt (z.B. 255.255.255.0). Wie bei den IP-Adressen repräsentiert hier jede Dezimalzahl eine Binärzahl von 8 Bit.
Technische Daten 14 Technische Technische Daten Daten HMO Kompakt Serie 2- oder 4-Kanal Mixed Signal Oszilloskope Max.
Technische Daten zuschaltbare Filter LF, Noise Rejection XY/XYZ-Modus Spannung (XY), Intensität (Z) Quellen alle Analog- und Logikkanäle, Netz, extern (AC, DC) VirtualScreen virtuelle Anzeige von 20 Div für alle Mathematik-, Logik-, Bus- und Referenzsignale Komponententester Spannung (X), Strom (Y) Referenzkurven bis zu 4 Referenzkurven gleichzeitig darstellbar Flanke A/B Richtung steigend, fallend, beide Frequenzbereich DC bis 70/100/150/200 MHz min.
Technische Daten Marker bis zu 8 frei positionierbare Marker zur einfachen Navigation.
Technische Daten Im Lieferumfang enthalten: HO720 RS-232/USB Dual-Schnittstelle, Netzkabel, gedruckte Bedienungsanleitung, Software-CD, 2/4 Tastköpfe (modellabhängig): RT-ZP03 (bis 100 MHz, 10:1/1:1 Teilungsfaktor, umschaltbar) oder HZO10 (bis 250 MHz, 10:1 Teilungsfaktor) Empfohlenes Zubehör: HO3508 8 Kanal Logiktastkopf (350 MHz, 4 pF) HZ115 Differenz-Tastkopf 100 : 1/1000 : 1 HZO20 Hochspannungstastkopf 1000:1 (400MHz, 1000 Veff) HZO30 1 GHz Aktiv-Tastkopf (0,9 pF, 1 MΩ) HZO40 Aktiver Differenz-Tastkop
Anhang 15 Anhang 15.1 Abbildungsverzeichnis Abb. 1.1: Betriebspositionen Abb. 1.2: Produktkennzeichnung nach EN 50419 Abb. 2.1: Abb. 2.2: Abb. 2.3: Abb. 2.4: Abb. 2.5: Abb. 2.6: 5 8 28 28 29 30 30 31 31 Abb. 7.1: Schema und Beispiel der Virtual Screen Funktion Abb. 7.2: Menü zur Einstellung der Anzeigeintensitäten Abb. 7.3: Nachleuchtfunktion Abb. 7.4: Einstellungen im XY Anzeigemenü Abb. 7.5: Einstellungen für den Z-Eingang 32 33 33 34 34 11 12 12 Abb. 8.1: Auswahlmenü zu Cursormessungen Abb. 8.
Anhang Abb. 12.17: UART Triggermenü Seite 2 59 Abb. 12.18: Einstellung des Abtastzeitpunktes bei der CAN Konfiguration 59 60 Abb. 12.19: CAN Daten Triggermenü Abb. 12.20: CAN BUS 61 Abb. 12.21: Aufbau LIN Byte-Struktur 61 Abb. 12.22: Menü zum definieren eines LIN Busses 61 Abb. 12.23: LIN Daten Triggermenü 62 Abb. 13.1: Pinbelegung der RS-232 Schnittstelle Abb. 13.2: Ethernet-Parameter-Menü 15.
Anhang Komponententester: 9, 10, 43 Kondensator: 44 Konfigurationsmenü: 50, 51, 53, 54, 56, 57, 58, 59, 61 Konstante: 40 Kopplung: 16, 19 Kopplungsarten: 28 Kurven: 9, 10, 17, 18, 47 Kurvendaten: 47 Kurzmenü: 10, 15, 18, 19, 38, 49 L Lissajous: 33 Lizenzschlüssel: 13, 51 Logikbetrieb: 30 Logikkanäle: 49 Logikpegeleinstellungen: 30 Logiktastkopf: 9, 13, 14, 30, 49, 51 Logiktrigger: 21, 25, 30, 49, 53 M Markerfunktion: 22 Maskenspeicher: 43 Maskentest: 9, 43 Mathematikfunktionen: 18 Mathematikkurve: 18, 46 M
Anhang Standardabweichung: 35, 37 Startsignal: 54 Stromzange: 20 Subtraktion: 18, 40 Synchronimpulses: 31 Synchronisationsfeld: 61, 62 T Tastverhältnis: 34, 35, 36, 42 Teilerkennung: 20 Testobjekt: 44 Teststrom: 44 Tiefpassfilter: 20, 22, 29, 40 Toleranzmaske: 43 Totzeit: 56 Treiber: 63 Trigger: 10, 14, 28, 29, 30 Triggerart: 28, 32, 58 Triggerbedingung: 30, 32, 54, 55, 57, 59 Triggerbedingungen: 10, 22, 31, 54, 56, 58, 60, 61 Triggerereignis: 32, 56, 57, 58, 59 Triggerlevel: 26, 27 Triggerpegels: 10 Trigg
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