Certifications 2
Version: 9.0
Überarbeitet am: 12.08.2018
Ersetzt Version vom: 12.06.2018
TSE 399-C
SDS_DE
3/17
vPvB: Sehr persistente und sehr bioakkumulierbare Substanz.
Klassifizierung
Chemische Bezeichnung
Klassifizierung
Hinweise
CYCLOPENTYLSILAZAN
E-AMINOSILOXANE
COPOLYMER, METHOXY
ENDSTÄNDIG
Eye Dam.: 1: H318; Skin Corr.: 2: H315;
AMINOPROPYLTRIETHO
XYSILAN
Skin Sens.: 1: H317; Acute Tox.: 4: H302; Skin Corr.: 1B:
H314; Eye Dam.: 1: H318;
Es liegen
keine
Daten
vor.
Dodecamethylcyclohexasil
oxane
Es liegen keine Daten vor.
Dibutylzinndilaurat
STOT SE: 1: H370; Skin Corr.: 1C: H314; Skin Sens.: 1:
H317; Eye Dam.: 1: H318; Muta.: 2: H341; Repr.: 1B:
H360FD; STOT RE: 1: H372; Aquatic Chronic: 1: H410;
Aquatic Acute: 1: H400;
Es liegen
keine
Daten
vor.Es
liegen
keine
Daten
vor.
CLP: Verordnung Nr. 1272/2008.
ABSCHNITT 4: Erste-Hilfe-Maßnahmen
4.1 Beschreibung der Erste-Hilfe-Maßnahmen
Einatmen:
An die frische Luft bringen.
Augenkontakt:
Das Auge sofort mit Wasser spülen. Bei anhaltender Augenreizung:
Ärztlichen Rat einholen/ärztliche Hilfe hinzuziehen.
Hautkontakt:
Bei der Berührung mit der Haut Produkt mechanisch entfernen. Den
Bereich mit Wasser und Seife waschen.
Verschlucken:
Bei Verschlucken KEIN Erbrechen herbeiführen. Ein Glas Wasser
verabreichen. Mund ausspülen. Einen Arzt um spezielle Ratschläge bitten.
4.2 Wichtigste akute und
verzögert auftretende
Symptome und Wirkungen:
Das Produkt kann bei Kontakt mit Körperflüssigkeiten im Magen-Darm-
Kanal hydrolysieren und zusätzliches Methanol bilden. Beachten Sie
deshalb Anzeichen/Symptome einer Methanolvergiftung und halten Sie
auch die bekannte Latenzzeit mehrerer Tage ein!
4.3 Hinweise auf ärztliche Soforthilfe oder Spezialbehandlung
Gefahren:
Es liegen keine Daten vor.
Behandlung:
Bei Verschlucken KEIN Erbrechen herbeiführen. Ein Glas Wasser
verabreichen.Nach Verschlucken Mund mit Wasser ausspülen (Nur wenn
die Person bei Bewusstsein ist). Das Produkt kann bei Kontakt mit
Körperflüssigkeiten im Magen-Darm-Kanal hydrolysieren und zusätzliches
Methanol bilden. Potenzielle toxische Auswirkungen aufgrund von
Methanolbildung (Augenschäden und Blindheit, metabolische Azidose,
Schwindel und Somnolenz, fetale Toxizität, sowie Leber-, Nieren-, und
Herzmuskelschäden) sollten beachtet werden.
ABSCHNITT 5: Maßnahmen zur Brandbekämpfung










