Operation Manual
Table Of Contents
- Verpackungsinhalte
- Kapitel 1 Einführung
- Kapitel 2 Anschließen des Modemrouters
- Kapitel 3 Schnellinstallationsanleitung
- Kapitel 4 Gerätekonfiguration
- 4.1 Login
- 4.2 Status
- 4.3 Schnellinstallation
- 4.4 Betriebsart
- 4.5 Netz
- 4.6 DHCP-Server
- 4.7 Dualband-Auswahl
- 4.8 2,4GHz-WLAN
- 4.9 5GHz-WLAN
- 4.10 Gast-WLAN
- 4.11 USB-Einstellungen
- 4.12 Route-Einstellungen
- 4.13 Weiterleitung
- 4.14 Zugriffskontrolle
- 4.15 IPv4-Firewall
- 4.16 IPv6-Firewall
- 4.17 IPv6-Tunnel
- 4.18 Datenratenkontorlle
- 4.19 IP-&MAC-Adress-Bindung
- 4.20 Dynamisches DNS
- 4.21 Diagnose
- 4.22 System-Tools
- 4.23 Ausloggen
- Anhang A: Spezifikationen
- Anhang B: Fehlerbehebung
- Anhang C: Technischer Support

TD-W9980B
Handbuch für den N600 Dualband-Gigabit-WLAN-VDSL2/ADSL2+-Modemrouter
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Authentifizierungstyp: Wählen Sie den erforderlichen Authentifizierungstyp aus der
Drop-Down-Liste aus. Standard ist AUTO_AUTH (im Allgemeinen empfohlen).
IPv4 aktivieren: IPv4 aktivieren.
IPv6 aktivieren: IPv6 aktivieren.
Standardgateway: Wählen Sie eine WAN-Schnittstelle aus der Drop-Down-Liste als
IPv4-Standardgateway aus.
IPv6-Gateway: Wählen Sie eine WAN-Schnittstelle aus der Drop-Down-Liste als
IPv6-Standardgateway aus.
Klicken Sie Erweitert, sehen Sie weitere Einstellmöglichkeiten des WAN-Dienstes.
Dienstname / Servername: Geben Sie hier Dienst- und Servernamen ein, sofern Sie sie von
Ihrem Internetdiensteanbieter erhalten haben. Ansonsten lassen Sie die Felder frei.
MTU (Byte): Maximum Transmission Unit Size. Setzen Sie hier einen Haken, wenn Sie die
Standard-MTU-Größe von 1500 Byte ändern möchten. Wir empfehlen, dies nur bei
Notwendigkeit zu tun.
Fullcone-NAT aktivieren: Dies ist ein NAT-Sondertyp. Ist dieser nicht aktiviert, arbeitet der
Router über das Standard-NAT.
SPI-Firewall aktivieren: Eine SPI-Firewall erhöht die Sicherheit eines lokalen Netzes. Daher
sollte diese Option aktiviert bleiben.
IGMP-Proxy aktivieren: IGMP (Internet Group Management Protocol) verwaltet Multicasting
in TCP/IP-Netzen. Einige Internetdiensteanbieter benutzen IGMP zur Fernkonfiguration von
Modemroutern. Standardmäßig ist IGMP deaktiviert. Ihr Internetanbieter teilt Ihnen gern mit,
ob in Ihrem Modemrouter IGMP aktiviert werden muss.
Vom Internetdiensteanbieter vorgegebene IP-Adresse benutzen: Wählen Sie diese
Option aus, können Sie Ihre IP-Adresse fest einstellen.
DNS-Server manuell setzen: Wählen Sie diese Option aus, können Sie Ihre bevorzugte
DNS-Server-Adresse fest einstellen.
Vom Internetdiensteanbieter zugew
iesene IPv6-Adresse benutzen: Wählen Sie diese
Option aus, können Sie Ihre IPv6-Adresse fest einstellen.
IPv6-DNS-Server manuell einstellen: Wählen Sie diese Option aus, können Sie Ihre
bevorzugte IPv6-DNS-Server-Adresse fest einstellen.
Klicken Sie Speichern, um die Einstellungen zu ändern.
4) PPPoA
Benutzt Ihr Internetdiensteanbieter eine PPPoA-Verbindung, wählen Sie diesen Punkt in der
Drop-Down-Liste aus. Das folgende Bild erscheint.
Die Konfiguration gestaltet sich ähnlich der von PPPoE. Daher finden Sie die
Konfigurationshinweise im vorigen Kapitel 3) PPPoE.