Form No. 3377-116 Rev A Multi-Pro® 1250 Spritzgerät Modellnr. 41198—Seriennr. 313000001 und höher Registrieren Sie Ihr Produkt unter www.Toro.com.
Das Multi-Pro® Spritzgerät ist ein Fahrzeug ausschließlich für das Spritzen von Rasenflächen und sollte nur von geschulten Lohnarbeitern in kommerziellen Anwendungen eingesetzt werden. Es ist hauptsächlich für das Spritzen von Gras auf gepflegten Grünflächen in Parkanlagen, Golfplätzen, Sportplätzen und öffentlichen Anlagen gedacht. des Produktes verantwortlich. Sie können sich unter folgender Adresse www.Toro.
Inhalt Warten des Motoröls...............................................48 Wechseln der Zündkerzen .......................................49 Warten der Kraftstoffanlage ........................................50 Austauschen des Kraftstofffilters..............................50 Entleeren des Kraftstofftanks ..................................50 Warten der elektrischen Anlage ...................................51 Sicherungen...........................................................51 Warten der Batterie....
Chemische Sicherheit Sicherheit WARNUNG: Eine fehlerhafte Bedienung oder Wartung durch den Benutzer oder Besitzer kann Verletzungen zur Folge haben. Durch das Befolgen dieser Sicherheitshinweise kann das Verletzungsrisiko verringert werden. Achten Sie immer auf das Warnsymbol. Es bedeutet VORSICHT, WARNUNG oder GEFAHR – Hinweise für die Personensicherheit. Wenn die Anweisungen nicht beachtet werden, kann es zu schweren oder tödlichen Verletzungen kommen.
• Prüfen Sie vor dem Einsatz des Spritzgeräts immer die im • Entsorgen Sie überschüssige Chemikalien und • Abschnitt Vor der Inbetriebnahme“ im Einsatzabschnitt erwähnten Spritzgerätbereiche. Setzen Sie das Spritzgerät nicht ein, wenn die Maschine nicht richtig funktioniert oder auf irgendeine Weise beschädigt ist. Stellen Sie sicher, dass das Problem behoben wird, bevor Sie das Spritzgerät oder das Anbaugerät in Betrieb nehmen.
Blitze sehen oder Donner hören, und gehen Sie an eine geschützte Stelle. – Gehen Sie beim Einsatz des Spritzgeräts auf nassen Oberflächen, bei ungünstiger Witterung, höheren Fahrgeschwindigkeiten oder einer vollen Ladung mit besonderer Vorsicht vor. Bei voller Ladung verlängern sich die Zeit und Entfernung bis zum Stillstand. Bremsen • Reduzieren Sie die Geschwindigkeit, wenn Sie sich einem – Vermeiden Sie es, unvermittelt abzubremsen oder loszufahren.
Wartung Bremsweg als auf ebenen Flächen. Wenn Sie das Spritzgerät anhalten müssen, vermeiden Sie plötzliche Geschwindigkeitsänderungen, die zum Umkippen oder Rollen des Spritzgeräts führen können. Bremsen Sie nicht plötzlich, wenn Sie rückwärts rollen, da dies zum Umkippen des Spritzgeräts führen kann.
Der Schalldruckpegel wurde gemäß den Vorgaben in ISO 11094 gemessen. Schalldruck Dieses Gerät erzeugt einen Schalldruckpegel, der am Ohr des Benutzers 83 dBA beträgt (inkl. eines Unsicherheitswerts (K) von 1 dBA. Der Schalldruckpegel wurde gemäß den Vorgaben in EN ISO 11201 gemessen. Hand-Arm-Vibration Das gemessene Vibrationsniveau für die rechte Hand beträgt 1.00 m/s2 Das gemessene Vibrationsniveau für die linke Hand beträgt 0.
Sicherheits- und Bedienungsschilder Die Sicherheits- und Bedienungsaufkleber sind gut sichtbar; sie befinden sich in der Nähe der möglichen Gefahrenbereiche. Tauschen Sie beschädigte oder verloren gegangene Schilder aus. 104-7628 1. Lesen Sie die Bedienungsanleitung. 100-8386 1. Kraftstoff 2. Leer 3. Halbvoll 4. Voll 117–2718 100-8458 1. Maschinengeschwindigkeit 2.
0-8470 100-8454 1. Motor: Abstellen 5. Sperre für die Motorleerlaufgeschwindigkeit 2. Motor: Laufen 6. Einkuppeln 3. Motor: Anlassen 4. Scheinwerfer 7. Ein 8. Aus 1. Lesen Sie die Bedienungsanleitung bezüglich weiterer Angaben über das Getriebe. 2.
106-5016 1. Warnung: Lesen Sie die Bedienungsanleitung. 2. Gefahr von Stromschlägen und Überlandleitungen: Halten Sie einen Sicherheitsabstand zu Überlandleitungen. 3. Quetschgefahr am Ausleger: Achten Sie darauf, dass Unbeteiligte den Sicherheitsabstand zum Gerät einhalten. 93-0688 1. Warnung: Lesen Sie die Bedienungsanleitung. 2. Gefahr durch ätzende Flüssigkeiten, chemische Verätzungen und Einatmen giftiger Gase: Tragen Sie Schutzkleidung für die Hände, Haut und Augen und einen Atemschutz. 110-5240 1.
110-5143 106-5051 1. Warnung: Lesen Sie die Bedienungsanleitung. 1. Warnung: Lesen Sie die Bedienungsanleitung. Verwenden Sie für Erste-Hilfe-Maßnahmen frisches, sauberes Wasser. 2. Gefahr durch Umkippen: Fahren Sie auf unebenem Gelände vorsichtig und passen Sie beim Wenden auf. 3. Fall- und Verletzungsgefahr für Arme bzw. Beine: Nehmen Sie nie Passagiere mit und lassen Sie Arme und Beine niemals über das Fahrzeug hängen. 4.
108-3309 8. Breite 9. Distanz 1. Gesamtfläche 2. Auslegerauswahl 3. Geschwindigkeit 10. Geschwindigkeitskalibrierung 4. Maßeinheit 5. Auswählen der Einheiten 6. Dosierung 11. Teilvolumen 12. Gesamtvolumen 13. Durchflussmesserkalibrierung 7. Teilfläche 108-3252 1. Warnung: Lesen Sie die Bedienungsanleitung. 104–8982 1. Vermeiden Sie ein Umkippen der Maschine. 4. Schnallen Sie sich immer an. 2. Lesen Sie die Bedienungsanleitung. 5.
108-3699 1. 30 Ampere Sicherung, Aktuator des linken Auslegers 6. 10 Ampere Sicherung, Scheinwerfer 2. 30 Ampere Sicherung, Aktuator des rechten Auslegers 7. 5 Ampere Sicherung, Tempomat 3. 15 Ampere Sicherung, Schaummarkierung 8. 20 Ampere Sicherung, Spritzanlage 4. Leer 9. Sicherungstafel 5. 30 Ampere Sicherung, Netzstrom 10. Lesen Sie die Bedienungsanleitung für weitere Informationen.
104-8939 1. Motorölstand (Ölpeilstab) 5. Hydrauliksieb 2. Motorölfilter 3. Ölstand der Hinterachse/Hydraulik (Ölpeilstab) 6. Getriebeölstand 7. Bremsflüssigkeit 10. Kraftstofffilter 11. Batterie 14. Reifendruck 15. Lesen Sie die Anleitung, bevor Sie Wartungsarbeiten durchführen. 4. Hydraulikfilter der Hinterachse 8. Riemen, Lenkung und Antrieb 12. Luftfilter 16. Pumpe 9. Kraftstoff (nur bleifrei) 15 13.
Einrichtung Einzelteile Prüfen Sie anhand der nachstehenden Tabelle, dass Sie alle im Lieferumfang enthaltenen Teile erhalten haben.
Hinweis: Bestimmen Sie die linke und rechte Seite der Maschine anhand der üblichen Einsatzposition. und zur Behälteröffnung zeigt, damit das Wasser beim Füllen in einem Bogen in den Behälter fließt. 3. Montieren Sie den Schlauchadapter auf die Schnellkupplung (Bild 3). 1 4. Drehen Sie die Hebel zum Adapter, um ihn zu arretieren. Befestigen Sie ihn dann mit den Lastösenbolzen (Bild 3). Montieren des Rücklauffüllanschlusses 5.
Hinweis: Stellen Sie sicher, dass Sie das Schild richtig ausrichten, siehe Bild 20. 6. Montieren Sie das Spray Pro-Steuergerät auf den Schlossschraubenköpfen (Bild 5) und ziehen Sie die Handräder an, um es zu befestigen. 2. Montieren Sie die Steuergeräthalterung mit zwei Bundbolzen (1/4 x 3/4 Zoll) und zwei Bundmuttern (1/4 Zoll) am Armaturenbrett (Bild 5). 7. Schließen Sie die Spray Pro-Kabelanschlüsse an die Kabelanschlüsse unter dem Armaturenbrett an (Bild 7). Bild 7 Bild 5 1.
4. Stellen Sie die Stellung der Puffer am Scharnier so ein, dass der Ausleger nicht über die waagerechte Stellung mit dem Boden hinaus gehen kann. Achten Sie genau darauf, dass die Puffer waagerecht sind. 3. Messen Sie am Gelenk des Auslegers die Komprimierung der oberen und unteren Federn, wenn die Ausleger ausgefahren sind (Bild 8). A. Alle Federn müssen so komprimiert werden, dass Sie einen Wert von 4 cm messen. B. 5.
Produktübersicht Bild 9 1. Scheinwerfer 4. Rücklauffüllanschluss 7. Ausleger 2. Bedienerposition 5. Tankdeckel 8. Chemikalientank 3. Überrollbügel 6. Transportgabel für die Ausleger 9. Kraftstofftank 20 10.
Bild 10 1. Steuerzylinder des Auslegers 4. Rührwerkregelventil 7. Pumpendruckanfeuchter 10. Rechter Ausleger 2. Ventile 5. Rücklauffüllanschluss 8. Pumpe 11. Mittlerer Ausleger 3. Chemikalienbehälter 6. Spülbehälter 9. Batterie 12. Linker Ausleger Bedienelemente Bild 11 1. Lenkrad 4. Choke 7. Feststellbremse 10. Spannungsmesser 2. Spray Pro-Steuergerät 5. Spritzgerät-Bedienelemente 8. Fußschalter des Hauptspritzgestänges 11. Betriebsstundenzähler 9. Ganghebel 12.
Fahrpedal Mit dem Fahrpedal (Bild 12) regulieren Sie die Fahrgeschwindigkeit des Spritzgeräts. Wenn Sie auf das Pedal treten, beschleunigt das Fahrzeug. Wenn Sie das Pedal loslassen, verlangsamt sich die Fahrgeschwindigkeit des Spritzgeräts und der Motor läuft im Leerlauf. Bild 13 1. Feststellbremshebel Geschwindigkeitsbegrenzer Die Geschwindigkeitsbegrenzung ist ein großes Handrad, der sich rechts am Sitz befindet (Bild 14).
Ganghebel Spannungsmesser Der Ganghebel an der linken Seite des Sitzes hat fünf Stellungen: Drei Vorwärtsgeschwindigkeiten, Leerlauf und Rückwärtsgang (Bild 15). Sie können den Motor nur anlassen, wenn der Ganghebel auf Neutral“ steht. Sie müssen zum Wechseln des Gangs auch die Bremse ganz durchdrücken und das Spritzgerät anhalten. Der Spannungsmesser (Bild 15) zeigt den Ladezustand der Batterie an.
Spritzgestängeschalter nach vorne gedrückt halten, erhöhen Sie den Druck im Spritzsystem; wenn Sie den Schalter nach hinten gedrückt halten, reduzieren Sie den Druck. Die Spritzgestängeschalter befinden sich vorne am Armaturenbrett, an der rechten Seite des Sitzes (Bild 17). Kippen Sie jeden Schalter nach vorne, um den entsprechenden Teil des Spritzgestänges einzuschalten. Kippen Sie den Schalter nach hinten, um das Teil des Spritzgestänges abzuschalten.
1 3 2 G0131 13 Bild 18 1. Regulierventil (Dosierung) 3. Auslegerventile 2. Durchflussmesser Bild 19 1. Umwälzungsregulierventil Durchflussmesser Der Durchflussmesser misst die Dosierung der Flüssigkeit, die von der Spray Pro™ Anlage (Bild 18) verwendet wird. 2. Druckmanometer Hinweis: Sie müssen für die Umwälzung die Pumpe einschalten, und der Motor muss mit einer höheren Drehzahl als der Leerlauf laufen.
Spray Pro™ Steuergerät Das Steuergerät hat eine LCD-Anzeige, auf dem die ausgewählten Daten angezeigt werden, ein Wählhandrad und vier Tasten zum Kalibrieren des Steuergeräts (Bild 20). Das Spray Pro-Steuergerät zeigt verschiedene Systemleistungsdaten an und überwacht diese, z. B. Fahrzeuggeschwindigkeit und Dosierung. Das Steuergerät kontrolliert nicht die Dosierung. Bild 20 1. LCD-Anzeige 6. Dosierung 2. Wählhandrad 7. Teilfläche 3. Gesamtfläche 8. Distanz 4. Geschwindigkeit 9. Teilvolumen 5.
Technische Daten Zeigt die Distanz an, die Sie in Fuß (US und TURF) oder Metern (SI) seit dem letzten Drücken der Reset-Kalibrierungstaste für diese Einstellung zurückgelegt haben. Hinweis: Technische und konstruktive Änderungen vorbehalten. • Teilvolumen Gewicht mit Standardspritzsystem, leer ohne Bediener 954 kg Gewicht mit Standardspritzanlage, voll ohne Fahrer 1660 kg Bruttofahrzeuggewicht (max.
Betrieb Prüfen des Reifendrucks Prüfen Sie den Reifendruck alle acht Stunden oder einmal täglich, um den einwandfreien Druck der Reifen sicherzustellen. Pumpen Sie die Reifen auf 124 kPa (18 psi) auf. Prüfen Sie die Reifen auch auf Abnutzung oder Beschädigung. Hinweis: Bestimmen Sie die linke und rechte Seite der Maschine anhand der üblichen Einsatzposition. Sicherheit hat Vorrang Auftanken Lesen Sie bitte alle Sicherheitsanweisungen und Symbolerklärungen im Sicherheitsabschnitt gründlich durch.
GEFAHR Unter gewissen Bedingungen kann beim Auftanken statische Elektrizität freigesetzt werden und zu einer Funkenbildung führen, welche die Benzindämpfe entzündet. Feuer und Explosionen durch Benzin können Verbrennungen und Sachschäden verursachen. • Stellen Sie Benzinkanister vor dem Auffüllen immer vom Fahrzeug entfernt auf den Boden. • Befüllen Sie den Benzinkanister nicht in einem Fahrzeug oder auf einer Ladefläche bzw.
Bereiche täglich prüfen lassen. Fragen Sie also nach, welche Verantwortung Sie tragen. Fahren mit dem Spritzgerät Anlassen des Motors 1. Setzen Sie sich auf den Sitz, stecken Sie den Zündschlüssel in die Zündung ein und drehen Sie den Schlüssel nach rechts in die Stellung Laufen“. 2. Treten Sie auf das Bremspedal und schieben Sie den Ganghebel in den Leerlauf. Bild 23 1. Geschwindigkeitsbegrenzerhandrad 3. Achten Sie darauf, dass der Pumpenschalter in der Aus-Stellung ist. 2.
• Vermeiden Sie in den ersten paar Stunden beim Einfahren ACHTUNG des Spritzgeräts ein scharfes Bremsen. Neue Bremsbeläge erreichen u. U. ihre optimale Leistung erst nach mehreren Betriebsstunden, wenn sie eingebettet sind. Chemikalien sind gefährlich und können Verletzungen verursachen. • Drehen Sie den Motor nicht hoch. • Lesen Sie vor dem Umgang mit Chemikalien die Anweisungen auf dem Chemikalienetikett und halten Sie die Anweisungen und Vorsichtsmaßnahmen des Herstellers ein.
2 1 Drehen Sie zum Öffnen des Hahns am Frischwassertank den Hebel am Hahn. G001897 Bild 25 1. Behälterabdeckung 2. Rücklauffüllanschluss Bild 24 1. Frischwasserbehälter 2. Deckel des Einfüllstutzens 3. Hahn 5. Füllen Sie 3/4 der erforderlichen Wassermenge mit dem Rücklauffüllanschluss in den Spritzbehälter ein. Wichtig: Verwenden Sie im Spritzbehälter immer sauberes Wasser. Füllen Sie kein Konzentrat in einen leeren Behälter ein. Füllen des Spritzbehälters 6.
2. Stellen Sie den Schalter des Hauptauslegers auf die Aus-Stellung. Das Spray Pro-Steuergerät zeigt HOLD“ an. 1. Halten Sie das Spritzgerät auf einer ebenen Fläche an. 2. Senken Sie die Ausleger mit den Schaltern für den Auslegerhub ab. Warten Sie, bis die Ausleger ganz in die Spritzstellung ausgefahren sind. 3. Stellen Sie die Schalter der einzelnen Ausleger nach Wunsch in die Ein-Stellung. 3. Wenn Sie die Spritzgestänge einfahren möchten, halten Sie das Spritzgerät auf einer ebenen Fläche an. 4.
Reinigen des Spritzgeräts 1 Wichtig: Sie müssen das Spritzgerät sofort nach jedem Einsatz entleeren und reinigen. Ansonsten können die Chemikalien in den Leitungen austrocknen oder sich verdicken und die Pumpe und andere Komponenten verstopfen. Reinigen Sie das Spritzsystem nach jedem Spritzen. So reinigen Sie das Spritzsystem richtig: 2 g0131 10 • Verwenden Sie drei Spülgänge. Bild 27 • Verwenden Sie mindestens 190 l für jeden Spülgang 1. Behälterablass 2.
8. Stellen Sie den Pumpenschalter in die Ein-Stellung und erhöhen Sie mit dem Dosierungsschalter den Druck auf einen hohen Wert. 9. Stellen Sie den Schalter des Hauptauslegers und die Auslegersteuerschalter auf die Ein-Stellung und fangen Sie mit dem Spritzen an. 10. Spritzen Sie die gesamte Wassermenge im Behälter durch die Düsen. 11. Prüfen Sie die Düsen und stellen Sie sicher, dass alle ordnungsgemäß spritzen. 1 12. Stellen Sie den Schalter des Hauptgestänges auf die Aus-Stellung.
Kalibrieren des Spray Pro-Steuergeräts Bild 29 1. LCD-Anzeige 6. Dosierung 2. Wählhandrad 7. Teilfläche 3. Gesamtfläche 8. Distanz 4. Geschwindigkeit 9. Teilvolumen 5. Maßeinheit 10. Gesamtvolumen 11. Zurücksetzen, Taste zum Kalibrieren 12. Kalibrieren, Taste zum Kalibrieren 13. Verringern, Taste zum Kalibrieren 14. Erhöhen, Taste zum Kalibrieren 15. Auslegerauswahl 16. Auswählen der Einheiten 17. Breite 18. Geschwindigkeitskalibrierung 19. Durchflussmesserkalibrierung 20. LED 2.
Einstellen der Maßeinheiten • Wenn die Werte gleich sind, müssen Sie das Steuergerät nicht weiter kalibrieren. Die Standardeinstellung für die Maßeinheit ist US. Sie können die Einheiten zu SI (metrisch) oder TURF ändern. • Wenn die Werte unterschiedlich sind, führen Sie die restlichen Arbeitsschritte durch. 1. Stellen Sie das Spritzgerät ab und aktivieren Sie die Feststellbremse. 9. Stellen Sie das Wählhandrad auf die Stellung Total Volume“.
Hinweis: Die Sicherheitsventile des Auslegers müssen bei jedem Auswechseln der Düsen kalibriert werden. 9. Halten Sie die Kalibrierungstaste gedrückt, bis die Anzeige 0 lautet. 10. Drücken Sie den Schalter des Hauptauslegers, damit das Steuergerät die Distanz verfolgt. Fahren Sie die Maschine vom Ausgangspunkt zum markierten Endpunkt (150 m). Führen Sie dies in einem offenen, ebenen Bereich aus. 1. Füllen Sie den Behälter des Spritzgeräts mit sauberem Wasser. 11.
Transportieren des Spritzgeräts 15. Fahren Sie das Spritzgerät beim Spritzen mit der gewünschten Geschwindigkeit und schalten Sie jeden Ausleger nacheinander ab. Der auf dem Manometer angezeigte Druck sollte sich nicht ändern. Verwenden Sie einen Anhänger, wenn Sie das Spritzgerät über lange Distanzen transportieren müssen. Befestigen Sie das Spritzgerät auf dem Anhänger. Stellen Sie auch sicher, dass die Ausleger befestigt sind. In Bild 33 werden die vorderen Befestigungspunkte dargestellt.
Wartung Hinweis: Bestimmen Sie die linke und rechte Seite der Maschine anhand der üblichen Einsatzposition. Empfohlener Wartungsplan Wartungsintervall Nach acht Betriebsstunden Nach 50 Betriebsstunden Bei jeder Verwendung oder täglich Wartungsmaßnahmen • • • • Ziehen Sie die Radmuttern fest. Prüfen Sie den Antriebsriemen. Prüfen Sie die Spannung des Lenkpumpenriemens. Tauschen Sie den Hydraulikölfilter aus. • Wechseln Sie das Motoröl. • • • • • • Prüfen Sie den Luftdruck im Anfeuchter.
Wartungsintervall Wartungsmaßnahmen Alle 400 Betriebsstunden • Schmieren Sie die Aktuatorstangenlager ein. • Führen Sie alle jährlichen Wartungsarbeiten aus, wie in der Motorbedienungsanleitung aufgeführt. • Prüfen Sie die Kraftstoffleitungen. • Entleeren und reinigen Sie den Kraftstofftank. • Prüfen Sie die Pumpenmembran und wechseln Sie sie ggf. aus. (wenden Sie sich an einen offiziellen Toro Vertragshändler). • Prüfen Sie die Pumpenanfeuchterblase und wechseln Sie sie ggf. aus.
Aufzeichnungen irgendwelcher Probleme Inspiziert durch: Punkt Datum Informationen 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 ACHTUNG Wenn Sie den Zündschlüssel im Zündschloss stecken lassen, könnte eine andere Person den Motor versehentlich anlassen und Sie und Unbeteiligte schwer verletzen. Ziehen Sie vor dem Beginn von Wartungsarbeiten den Zündschlüssel und den Kerzenstecker ab. Schieben Sie außerdem den Kerzenstecker zur Seite, damit er nicht versehentlich die Zündkerze berührt. Bild 34 Wartungsstellen 1.
Verfahren vor dem Ausführen von Wartungsarbeiten Die Hebestelle hinten am Spritzgerät befindet sich hinten an der Rahmenstütze, zwischen den geschweißten Winkeln (Bild 36). Aufbocken des Spritzgeräts Wenn Sie den Motor für routinemäßige Wartungsarbeiten und/oder Motordiagnostik laufen lassen, sollten die Hinterräder des Spritzgeräts eine Bodenfreiheit von 25 mm haben und die Hinterachse sollte auf Achsständern abgestützt sein. Bild 36 GEFAHR 1.
Schmierung Einschmieren des Spritzgeräts Wartungsintervall: Alle 50 Betriebsstunden—Schmieren Sie die Pumpe ein. Alle 100 Betriebsstunden/Jährlich (je nach dem, was zuerst erreicht wird)—Fetten Sie alle Schmiernippel ein. Schmierfettsorte: Nr. 2 Allzweckschmierfett auf Lithiumbasis 1. Wischen Sie die Schmiernippel ab, um das Eindringen von Fremdkörpern in die Lager oder Büchsen zu vermeiden. Bild 38 An den Rädern, drei auf jeder Seite 2. Pressen Sie Fett in die Lager und Büchsen. 3.
Einschmieren der Auslegerscharniere Wartungsintervall: Alle 100 Betriebsstunden Wichtig: Wenn Sie das Auslegerscharnier mit Wasser waschen, müssen Sie das Wasser und Rückstände vom Scharnier entfernen und dann neues Schmiermittel auftragen. Schmierfettsorte: Nr. 2 Allzweckschmierfett auf Lithiumbasis Bild 41 Antriebsachse am Motor, fünf, eine an jeder Seite und am Verschiebeanschluss 1. Wischen Sie die Schmiernippel ab, um das Eindringen von Fremdkörpern in die Lager oder Büchsen zu vermeiden. 1.
1 fest und stecken Sie den Stift durch das Scharnier des Auslegers und die Aktuatorstange (Bild 45). 4 2 7. Wenn der Stift eingesetzt ist, lassen Sie den Ausleger los und befestigen Sie den Stift mit dem vorher abgenommenen Splint. 5 8. Wiederholen Sie dies für jedes Aktuatorstangenlager. 3 G002016 Bild 45 1. Aktuator 4. Splint 2. Aktuatorstange 5. Stift 3. Gehäuse des Auslegerlagerbolzens 3. Heben Sie den Ausleger an und nehmen Sie den Stift ab (Bild 45).
Warten des Motors 4. Lösen Sie das Handrad an der Luftfilterabdeckung und nehmen Sie die Abdeckung ab (Bild 47). Prüfen des Luftansauggitters 5. Schieben Sie das Schaumelement vorsichtig vom Papierelement (Bild 47). Wartungsintervall: Bei jeder Verwendung oder täglich—Prüfen Sie das Drehgitter am Motor. Alle 100 Betriebsstunden—Reinigen Sie das Drehgitter am Motor. (häufiger in staubigen oder schmutzigen Bedingungen). 6.
2. Nehmen Sie den Peilstab heraus und wischen Sie ihn mit einem sauberen Lappen ab (Bild 50). Stecken Sie den Peilstab in das Rohr und stellen Sie sicher, dass er vollständig eingeführt ist. Nehmen Sie den Peilstab heraus und prüfen Sie den Ölstand. Bild 49 1. Papiereinsatz 2. Gummidichtung Wichtig: Lassen Sie den Motor zur Vermeidung von Motorschäden nie ohne eingesetzten Schaum- und Papierluftfilter laufen. Einsetzen der Schaum- und Papiereinsätze Bild 50 1. Peilstab 1.
5. Nehmen Sie die Ablassschraube ab (Bild 51). Sie ihn dann um eine weitere 1/2 Umdrehung fester (Bild 52). 6. Füllen Sie das Kurbelgehäuse mit der richtigen Ölsorte, siehe Wechseln des Motoröls“, Schritte 8 bis 10. 7. Entsorgen Sie das Altöl bei einem zugelassenen Recyclingcenter. Bild 51 Wechseln der Zündkerzen 1. Ölablassschraube Wartungsintervall: Alle 200 Betriebsstunden Typ: Champion RC12YC (oder gleichwertige) 6.
Warten der Kraftstoffanlage Eine schwarze Schicht am Kerzenstein weist normalerweise auf einen schmutzigen Luftfilter hin. Wichtig: Reinigen Sie Zündkerzen nie. Tauschen Sie Zündkerzen immer aus, wenn sie eine schwarze Beschichtung, abgenutzte Elektroden, einen öligen Film oder Sprünge aufweisen. Austauschen des Kraftstofffilters 2. Prüfen Sie den Abstand zwischen der mittleren und der seitlichen Elektrode (Bild 54) und biegen Sie die seitliche Elektrode, wenn der Abstand falsch ist.
Warten der elektrischen Anlage 1. Pumpen Sie den Kraftstoff aus dem Tank mit einer Saugpumpe in einen zugelassenen Benzinkanister oder entfernen Sie den Tank aus der Maschine und gießen Sie den Kraftstoff in den Benzinkanister. Hinweis: Wenn Sie den Kraftstofftank entfernen, müssen Sie zuerst die Kraftstoff- und Rücklaufschläuche vom Tank entfernen. Sicherungen Die Elektroanlage hat zwei Sicherungsblöcke und einen leeren Schlitz. Sie befinden sich unter dem Sitz (Bild 56). 2.
Fettschicht auf die Batterieklemmen/-pole auf, um Korrosion zu verhindern. WARNUNG: Batteriepole und Metallwerkzeuge können an metallischen Teilen des Spritzgeräts Kurzschlüsse verursachen, was Funken erzeugen kann. Funken können zum Explodieren der Batteriegase führen, was Verletzungen zur Folge haben kann. • Lassen Sie Batteriepole, wenn Sie die Batterie entfernen oder einbauen, nie mit irgendwelchen Metallteilen des Spritzgeräts in Berührung kommen.
2. Entfernen Sie die Fülldeckel. Wenn der Füllstand die Fülllinien nicht erreicht, füllen Sie genug destilliertes Wasser nach; siehe Nachfüllen der Batterie“. WARNUNG: Beim Laden der Batterie werden Gase erzeugt, die explodieren können. GEFAHR Rauchen Sie nie in der Nähe der Batterie und halten Sie Funken und offenes Feuer von der Batterie fern. Die Batterieflüssigkeit enthält Schwefelsäure, die tödlich wirken und starke chemische Verbrennungen verursachen kann. 4.
Warten des Antriebssystems Prüfen der Räder/Reifen Wartungsintervall: Bei jeder Verwendung oder täglich—Überprüfen Sie den Reifendruck. Nach acht Betriebsstunden—Ziehen Sie die Radmuttern fest. Alle 100 Betriebsstunden—Ziehen Sie die Radmuttern fest. Bild 58 1. Reifenmittellinie – hinten 2. Reifenmittellinie – vorne Alle 100 Betriebsstunden—Prüfen Sie den Zustand und die Abnutzung der Reifen.
Warten der Bremsen Prüfen der Bremsen Wartungsintervall: Alle 100 Betriebsstunden Prüfen der Bremsflüssigkeit Die Bremsen sind eine wichtige Sicherheitskomponente des Spritzgeräts. Prüfen Sie folgendermaßen: Der Bremsflüssigkeitsbehälter wird im Werk mit DOT 3-Bremsflüssigkeit gefüllt. Prüfen Sie den Bremsflüssigkeitsstand täglich vor dem Anlassen des Motors. • Prüfen Sie die Bremsbacken auf Abnutzung und Defekte.
Warten der Riemen 1. Stellen Sie die Maschine auf einer ebenen Fläche ab, aktivieren Sie die Feststellbremse, stellen Sie den Motor ab und ziehen Sie den Zündschlüssel ab. Treibriemen 2. Lösen Sie die Befestigungsschrauben der Lenkpumpe (Bild 64). Kontrolle des Treibriemens Wartungsintervall: Nach acht Betriebsstunden Alle 200 Betriebsstunden 1.
Warten der Hydraulikanlage 2. Stellen Sie ein Auffanggefäß unter die Ablassschraube. 3. Nehmen Sie die Ablassschraube an der Seite des Behälters ab und lassen Sie die Hydraulikflüssigkeit in die Auffangwanne ablaufen (Bild 66). Prüfen der Hinterachsen- bzw. Hydraulikflüssigkeit Wartungsintervall: Alle 200 Betriebsstunden 1. Stellen Sie das Spritzgerät auf einer ebenen Fläche ab, aktivieren die Feststellbremse, stellen Sie die Pumpe ab und ziehen Sie den Zündschlüssel ab. 2.
Wartung des Spritzsystems 12. Lassen Sie den Motor an und fahren Sie mit dem Spritzgerät, um das Hydrauliksystem mit Öl zu befüllen. Prüfen Sie den Ölstand erneut und füllen bei Bedarf nach. WARNUNG: Auswechseln des Hydraulikölfilters Die im Spritzgerät verwendeten Chemikalien sind gefährlich und können Sie, Unbeteiligte, Tiere, Pflanzen, Flächen oder anderes Eigentum beschädigen.
Wechseln des Getriebeöls des Pumpenantriebs und wechseln Sie sie ggf. aus. (wenden Sie sich an einen offiziellen Toro Vertragshändler). Wartungsintervall: Alle 400 Betriebsstunden/Jährlich (je nach dem, was zuerst erreicht wird) Alle 400 Betriebsstunden/Jährlich (je nach dem, was zuerst erreicht wird)—Prüfen Sie die Pumpenanfeuchterblase und wechseln Sie sie ggf. aus. (wenden Sie sich an einen offiziellen Toro Vertragshändler). 1.
das Ventil ganz lösen, und Hydraulikflüssigkeit kann auslaufen. 1. Stellen Sie das Spritzgerät auf eine ebene Fläche und senken Sie die Ausleger in die Spritzstellung ab. 2. Aktivieren Sie die Feststellbremse, stellen Sie die Pumpe und den Motor ab und ziehen Sie den Zündschlüssel ab. 1. Ermitteln Sie das manuelle Überdruckventil am Aktuator jedes Auslegers. Das manuelle Überdruckventil ist das kleinste Ventil. Es befindet sich nur an einer Seite des Aktuators (Bild 71). 3.
Reinigung 4 Reinigen des Durchflussmessers 5 Wartungsintervall: Alle 200 Betriebsstunden/Jährlich (je nach dem, was zuerst erreicht wird) (Öfter bei Verwendung von benetzbarem Pulver) 1 1. Spülen Sie das ganze Spritzsystem gründlich durch und entleeren es. 2 4 2. Entfernen Sie den Durchflussmesser vom Spritzgerät und spülen ihn mit frischem Wasser. 3 3. Entfernen Sie den Haltering an der vorgeschalteten Seite (Bild 73). G002017 Bild 72 1. Lagerbolzen 4. Nylonbundbüchse 2. Schraube 5.
Einlagerung Reinigen des Saugsiebs Wartungsintervall: Bei jeder Verwendung oder täglich (öfter bei Verwendung von benetzbarem Pulver) 1. Stellen Sie das Spritzgerät auf einer ebenen Fläche ab, aktivieren die Feststellbremse, stellen Sie die Pumpe ab und ziehen Sie den Zündschlüssel ab. 2. Entfernen Sie Schmutz und Rückstände von der ganzen Maschine, einschließlich von der Außenseite der Zylinderkopfrippen des Motors und des Gebläsegehäuses. 1.
Spritzgerätrahmen befestigt ist (Bild 75). Senken Sie die Schläuche vom Ventil entfernt ab. D. Entfernen Sie die drei Schrauben, mit denen die Kolben im Ventil befestigt sind, mit einem 3-mm-Inbusschlüssel. Achten Sie auf die Federn im Ventil (Bild 75). B. Lassen Sie den Motor laufen, um den stabilisierten Kraftstoff in der Kraftstoffanlage zu verteilen (5 Minuten). C. Stellen Sie den Motor ab, lassen Sie ihn abkühlen und entleeren Sie den Kraftstofftank. D.
22. Lagern Sie die Maschine in einer sauberen, trockenen Garage oder an einem anderen geeigneten Ort ein. 23. Ziehen Sie den Zündschlüssel ab und bewahren Sie ihn an einem für Kinder unzugänglichen Ort sicher auf. 24. Decken Sie die Maschine ab, damit sie geschützt ist und nicht verstaubt.
Fehlersuche und -behebung Fehlerbehebung beim Motor und Fahrzeug Problem Der Anlasser läuft nicht. Mögliche Ursache 1. Der Ganghebel befindet sich nicht im Leerlauf. 1. Treten Sie auf das Bremspedal und schieben Sie den Ganghebel in den Leerlauf. 2. Elektrische Anschlüsse sind korrodiert oder locker. 2. Überprüfen Sie die elektrischen Anschlüsse auf guten Kontakt. 3. Beheben Sie den Fehler oder tauschen die Sicherung aus. 4. Laden Sie die Batterie auf oder tauschen sie aus. 5.
Problem Der Motor läuft, klopft oder zündet fehl. Mögliche Ursache 1. Es befindet sich Schmutz, Wasser oder zu alter Kraftstoff in der Kraftstoffanlage. 1. Entleeren und spülen Sie die Kraftstoffanlage; füllen Sie frischen Kraftstoff ein. 2. Der Zündkerzenstecker ist lose. 2. Stecken Sie den Kerzenstecker wieder auf die Zündkerze. 3. Tauschen Sie die Zündkerze aus. 4. Prüfen Sie und ziehen die Drahtverbindungen bei Bedarf nach. 3. Eine Zündkerze ist defekt. 4. Lose Kabel oder schlechte Verbindungen.
Problem Mögliche Ursache Behebungsmaßnahme Die Maschine kann nicht eingesetzt werden oder fährt in jeder Richtung träge, da der Motor absäuft oder abstellt. 1. Die Feststellbremse ist aktiviert. 1. Lösen Sie die Feststellbremse. Die Maschine kann in keiner Richtung eingesetzt werden. 1. Der Ganghebel befindet sich im Leerlauf. 1. Treten Sie auf die Bremse und legen Sie einen Gang ein. 2. Die Feststellbremse ist nicht gelöst oder lässt sich nicht lösen. 3. Das Getriebe ist defekt. 2.
Problem Der Auslegeraktuator funktioniert nicht richtig. Mögliche Ursache Behebungsmaßnahme 1. Ein Überlastungsschutz im Sicherungsblock, der die Stromzufuhr zum Aktuator steuert, ist aufgrund einer Überhitzung durchgebrannt. 1. Lassen Sie das System abkühlen, bevor Sie den Einsatz fortsetzen. Wenn der Überlastungsschutz mehrmals durchbrennt, wenden Sie sich an den offiziellen Vertragshändler. 2.
Problem Mögliche Ursache Behebungsmaßnahme Die angezeigten Messungen ergeben keinen Sinn. 1. Die Maßeinheiten sind auf ein von Ihnen nicht erwartetes System eingestellt. 1. Prüfen Sie die richtige Einstellung der die Maßeinheiten. Das Steuergerät zeigt OFL“ an. 1. Die Daten haben den zulässigen Höchstwert überschritten. 1. Drücken Sie die Taste [Reset] und halten Sie die Taste gedrückt, um das Steuergerät zurückzusetzen.
Schaltbilder Elektrisch, Fahrzeug (Rev.
Elektrisch, Spritzanlage (Rev.
Hydraulik (Rev.
AGITATION CONTROL VALVE TIO SUC N SUCTION DAMPENER N TIO SUC 1203 DIAPHRAGM PUMP ION TAT I AG Flussdiagramm (Rev.
Hinweise: 74
Hinweise: 75
Toro Komplettgarantie Eine eingeschränkte Garantie • Bedingungen und abgedeckte Produkte The Toro Company und die Niederlassung, Toro Warranty Company, gewährleisten gemäß eines gegenseitigen Abkommens, dass das kommerzielle Produkt von Toro (Produkt) für zwei Jahre oder 1500 Betriebsstunden* (je nach dem, was zu erst eintritt) frei von Material- und Verarbeitungsschäden ist. Diese Garantie gilt für alle Produkte, ausgenommen sind Aerifiziergeräte (diese Produkte haben eigene Garantiebedingungen).