Form No. 3392-865 Rev B Nutzfahrzeug Workman® HDX-Auto Modellnr. 07390—Seriennr. 315000001 und höher Modellnr. 07390H—Seriennr. 315000001 und höher Modellnr. 07390TC—Seriennr. 315000001 und höher Registrieren Sie Ihr Produkt unter www.Toro.com.
Tragen Sie hier bitte die Modell- und die Seriennummer des Geräts ein. Dieses Produkt entspricht allen relevanten europäischen Richtlinien. Weitere Angaben finden Sie in der separaten produktspezifischen Konformitätsbescheinigung. WARNUNG: KALIFORNIEN Warnung zu Proposition 65 Dieses Produkt enthält eine Chemikalie oder Chemikalien, die laut den Behörden des Staates Kalifornien krebserregend wirken, Geburtsschäden oder andere Defekte des Reproduktionssystems verursachen.
Inhalt Verwenden der Ladepritschensicherheitsstütze ................................................................39 Abnehmen der großen Ladepritsche .........................39 Montieren der großen Ladepritsche ..........................40 Aufbocken der Maschine .........................................41 Entfernen und Montieren der Motorhaube ................41 Schmierung ..............................................................42 Einfetten der Lager und Büchsen..............................
Sicherheit • Diese Maschine ist nur zum Mitführen von Ihnen, d. h. dem Bediener, und einem Passagier auf dem vom Hersteller vorgesehenen Sitz gedacht. Nehmen Sie niemals irgendwelche andere Passagiere mit. Die Maschine erfüllt die Anforderungen gemäß SAE J2258. Sichere Betriebspraxis • Machen Sie sich mit allen Bedienelementen vertraut und Wichtig: Die Maschine ist in erster Linie ein Geländefahrzeug, das nicht für einen häufigen Einsatz im öffentlichen Straßenverkehr gedacht ist.
Sicherer Umgang mit Kraftstoffen • Passen Sie beim Umgang mit Kraftstoff besonders auf, • • • • • • • • • • • um Körperverletzungen oder Sachschäden zu vermeiden. Kraftstoff ist schnell entflammbar und die Dämpfe sind explosiv. Machen Sie alle Zigaretten, Zigarren, Pfeifen und andere Zündquellen aus. Verwenden Sie nur einen vorschriftsmäßigen Benzinkanister. Nehmen Sie den Tankdeckel nie bei laufendem Motor ab und betanken Sie nicht bei laufendem Motor. Lassen Sie vor dem Betanken den Motor abkühlen.
• Arbeiten Sie nur unter einer angehobenen Ladepritsche, – Halten Sie Unbeteiligte von der Maschine fern. Schauen Sie vor dem Rückwärtsfahren hinter sich und stellen sicher, dass sich niemand hinter dem Fahrzeug aufhält. Fahren Sie im Rückwärtsgang nur langsam. wenn die Sicherheitsstütze der Ladepritsche auf der ganz ausgefahrenen Zylinderstange platziert ist. • Stellen Sie sicher, dass alle hydraulischen Anschlussstücke – Achten Sie beim Überqueren und in der Nähe von Straßen auf den Verkehr.
Vibration Produktgarantie von The Toro® Company ungültig machen. • Dieses Fahrzeug sollte nicht ohne Genehmigung von Hand-Arm The Toro® Company modifiziert werden. Richten Sie Anfragen an The Toro® Company, Commercial Division, Vehicle Engineering Dept., 8111 Lyndale Ave. So., Bloomington, Minnesota 55420–1196 USA.
Sicherheits- und Bedienungsschilder Die Sicherheits- und Bedienungsaufkleber sind gut sichtbar; sie befinden sich in der Nähe der möglichen Gefahrenbereiche. Tauschen Sie beschädigte oder verloren gegangene Schilder aus oder ersetzen Sie sie. 106-6755 1. Motorkühlmittel unter Druck 2. Explosionsgefahr: Lesen Sie die Bedienungsanleitung. 3. Warnung: Berühren Sie nicht die heiße Oberfläche. 4. Warnung: Lesen Sie die Bedienungsanleitung. 115-7740 1.
115-7723 1. Warnung: Der Hydraulikdruck beträgt 124 bar. 2. Kupplung A 3. Kupplung B 106-7767 93-9899 1. Warnung: Lesen Sie die Bedienungsanleitung. Vermeiden Sie ein Umkippen der Maschine; legen Sie den Sicherheitsgurt an und lehnen Sie sich in die entgegengesetzte Richtung, in der die Maschine kippt. 93-9899 1. Quetschgefahr: Montieren Sie das Zylinderschloss. 105-4215 1. Warnung: Vermeiden Sie Quetschstellen. 106-2353 1. Stromsteckdose 93-9850 1.
115-7739 1. Fall- und Quetschgefahr für Unbeteiligte: Nehmen Sie keine Passagiere mit. 93-9868 1. Quetschgefahr der Hände: Lesen Sie die Bedienungsanleitung. 105-7977 1. Behälter Batteriesymbole Die Batterie weist einige oder alle der folgenden Symbole auf. 2. Druck 1. Explosionsgefahr 6. Halten Sie Unbeteiligte in einem sicheren Abstand zur Batterie. 2. Vermeiden Sie Feuer, 7. Tragen Sie eine offenes Licht und rauchen Schutzbrille; explosive Sie nicht.
93-9852 1. Warnung: Lesen Sie die Bedienungsanleitung. 2. Quetschgefahr: Montieren Sie das Zylinderschloss. 127-8626 1. Zapfwelle: 15 A 5. Differenzialsperre: 15 A 2. Motoranlasser: 10 A 3. Warnblinkleuchten: 10 A 6. Tachometer: 10 A 7. Scheinwerfer und Rückleuchten: 15 A 8. Hupe: 30 A 4. Motorzündschloss: 10 A 127-8760 11 1. Parken 4. Niedrig Gang 2. Rückwärts 3. Neutral 5.
115-7746 1. Warnung: Setzen Sie das Gerät nur nach entsprechender Schulung ein. 3. Feuergefahr: Stellen Sie den Motor vor dem Auftanken ab. 2. Warnung: Aktivieren Sie die Feststellbremse, stellen Sie den Motor ab und ziehen Sie den Zündschlüssel ab, bevor Sie die Maschine verlassen. 4.
121-9890 1. Feststellbremse 4. Zylinder zurückziehen 7. Schnell 2. Entriegeln der Hydraulikanlage 5. Zylinder ausfahren 8. Langsam 3. Verriegeln der Hydraulikanlage 6.
Einrichtung Einzelteile Prüfen Sie anhand der nachstehenden Tabelle, dass Sie alle im Lieferumfang enthaltenen Teile erhalten haben. Beschreibung Verfahren 1 2 3 4 5 Menge Verwendung Lenkrad Abdeckung Scheibe (5/8") Überrollschutzrahmen Bundbolzen (1/2" x 1-1/4") 1 1 1 1 6 Keine Teile werden benötigt – Anschließen der Batterie. Keine Teile werden benötigt – Anschließen der Ansaugleitung des stufenlosen Getriebes. Keine Teile werden benötigt – Prüfen des Stands des Motor-, Getriebebzw.
Bild 4 Bild 3 1. Abdeckung 4. Lenkrad 2. Mutter 3. Scheibe (5/8") 5. Lenkwelle 1. Befestigungshalterung für Überrollschutz 3. Befestigen Sie jede Seite der ÜberrollschutzBefestigungshalterung mit drei Bundkopfschrauben (1/2" x 1-1/4") am Maschinenrahmen. 4. Ziehen Sie die Bundkopfschrauben bis auf 115 N·m an. 2 3 Montieren des Überrollschutzes Anschließen der Batterie (nur TC- und H-Modelle) Für diesen Arbeitsschritt erforderliche Teile: 1 Überrollschutzrahmen 6 Bundbolzen (1/2" x 1-1/4") 2.
7. Drücken Sie die Batterieabdeckung zusammen, fluchten die Nasen mit dem Batterieunterteil aus und lassen die Batterieabdeckung los (Bild 5). 4 Anschließen der Ansaugleitung des stufenlosen Getriebes (nur TCund H-Modelle) Bild 5 Keine Teile werden benötigt 1. Batterieabdeckung Verfahren 2. Nehmen Sie die Batterieabdeckung vom Unterteil ab (Bild 5). Wichtig: Entfernen Sie die Plastiktüte, mit der das Ende der Leitung des stufenlosen Getriebes abgedeckt ist, bevor Sie den Motor der Maschine anlassen.
Produktübersicht Bedienelemente Hinweis: Bestimmen Sie die linke und rechte Seite der Maschine anhand der normalen Sitz- und Bedienposition. Fahrpedal Mit dem Gaspedal (Bild 8) kann der Bediener die Motor- und Fahrgeschwindigkeit des Fahrzeugs ändern, wenn ein Gang eingelegt ist. Wenn Sie auf das Pedal treten, erhöhen Sie die Motordrehzahl und die Fahrgeschwindigkeit. Wenn Sie das Pedal kommen lassen, verringern sich die Motordrehzahl und die Fahrgeschwindigkeit der Maschine. Bild 7 1.
Hydraulikhubhebel Mit dem Hydraulikhub wird die Ladepritsche angehoben und abgesenkt. Stellen Sie den Hydraulikhubhebel nach hinten, um die Ladepritsche anzuheben, und nach vorne, um sie abzusenken (Bild 11). Wichtig: Halten Sie beim Absenken der Ladepritsche den Hebel für 1 bis 2 Sekunden in der Vorwärtsstellung, wenn die Ladepritsche den Rahmen berührt, um die Ladepritsche in der abgesenkten Stellung zu verankern.
Hinweis: Stellen Sie den Schalter für die Hochflusshydraulik in die Aus-Stellung, um den Motor anzulassen. Lichtschalter Drücken Sie auf den Lichtschalter nach unten, um die Scheinwerfer einzuschalten, und nach oben, um die Scheinwerfer auszuschalten (Bild 13). Differenzialsperrschalter Mit dem Differenzialsperrschalter verriegeln Sie die Hinterachse für bessere Traktion. Drücken Sie auf den Differenzialsperrschalter (Bild 13), um die Differenzialsperre ein- oder auszuschalten.
Drehzahlmesser stellen Sie den Motor sofort ab und wenden sich an Ihren örtlichen Toro Vertragshändler. Der Tacho zeigt die Motordrehzahl an (Bild 14). Hinweis: Das weißes Dreieck gibt die gewünschte Drehzahl für den Zapfwellenbetrieb mit 540 U/min an. Anzeige und Leuchte für die Kühlmitteltemperatur Die Kühlmitteltemperaturanzeige zeigt die Kühlmitteltemperatur im Motor an. Die Lampe funktioniert nur bei eingeschalteter Zündung (Bild 14).
oder navigieren Sie auf www.Toro.com für eine Liste der zugelassenen Anbaugeräte und des Zubehörs. Bild 17 1. Sitzeinstellhebel Technische Daten Hinweis: Technische und konstruktive Änderungen vorbehalten. Abmessungen Gesamtbreite 160 cm Gesamtlänge ohne Ladepritsche: 326 cm, mit ganzer Ladepritsche: 331 cm, mit 2/3-Pritsche in hinterer Befestigungsstellung: 346 cm Leergewicht (trocken) Zugelassene Kapazität (einschließlich Bedienergewicht von 91 kg, Beifahrer von 91 kg und beladenes Anbaugerät).
Betrieb 3. Schieben Sie den Hebel nach hinten, um die Staubox auf die gewünschte Stellung anzuheben. (Bild 18). Hinweis: Bestimmen Sie die linke und rechte Seite der Maschine anhand der normalen Sitz- und Bedienposition. Hinweis: Wenn die Staubox für Wartungsarbeiten angehoben werden muss, befestigen Sie die Staubox mit der Sicherheitsstütze der Ladepritsche, siehe Verwenden der Ladepritschensicherheitsstütze (Seite 39). ACHTUNG Sie können Verletzungen ggf.
Ölsorte: Qualitätsöl 10W-30 mit der API-Klassifikation SJ oder höher. In der Tabelle Bild 20 finden Sie die Ölviskosität für die entsprechende Umgebungstemperatur. G016095 Bild 20 Hinweis: Der Motor wird mit ca. 2,0 l Öl im Kurbelgehäuse (einschließlich des Ölfilters) ausgeliefert. Hinweis: Der Stand des Motoröls sollte am besten bei kaltem Motor vor dem täglichen Anlassen geprüft werden.
Hinweis: Entfernen Sie den Peilstab, wenn Sie Öl auffüllen, um eine richtige Belüftung zu gewährleisten. Gießen Sie Öl langsam in den Füllstutzen ein und prüfen Sie den Ölstand häufig während des Füllens. Füllen Sie nicht zu viel Motoröl ein. WARNUNG: Unter Druck austretendes Hydrauliköl kann unter die Haut dringen und Verletzungen verursachen.
Kühlmittelsorte: Eine 50:50-Mischung aus Wasser und permanentem Ethylenglykol-Frostschutzmittel 1. Stellen Sie die Maschine auf eine ebene Fläche. ACHTUNG Wenn der Motor gelaufen ist, ist das Kühlmittel heiß und steht unter Druck, d. h. es kann ausströmen und Verbrennungen verursachen. • Öffnen Sie nicht den Kühlerdeckel. • Lassen Sie den Motor mindestens 15 Minuten abkühlen, oder warten Sie, bis der Kühlerdeckel kalt genug ist, um ihn ohne Verbrennen der Hände abzunehmen.
50:50-Mischung aus Wasser und permanentem Ethylenglykol-Frostschutzmittel ein. Hinweis: Füllen Sie nicht zu viel ein. 4. Setzen Sie den Deckel des Reservebehälters auf. Prüfen der Bremsflüssigkeit Wartungsintervall: Bei jeder Verwendung oder täglich—Prüfen Sie den Bremsflüssigkeitsstand. (Prüfen Sie den Stand vor ersten Anlassen des Motors und dann täglich.) Bild 27 Alle 1000 Betriebsstunden/Alle 2 Jahre (je nach dem, was zuerst erreicht wird)—Wechseln Sie die Bremsflüssigkeit. 1.
als 10 % Ethanol (Volumenanteil) enthält, z. B. E15 (enthält 15 % Ethanol), E20 (enthält 20 % Ethanol) oder E85 (enthält 85 % Ethanol). Die Verwendung von nicht zugelassenem Benzin kann zu Leistungsproblemen und/oder Motorschäden führen, die ggf. nicht von der Garantie abgedeckt sind. GEFAHR Unter gewissen Bedingungen kann beim Auftanken statische Elektrizität freigesetzt werden und zu einer Funkenbildung führen, welche die Benzindämpfe entzündet.
3. Füllen Sie den Tank bis ungefähr 25 mm unter die Tankoberseite (der Unterseite des Füllstutzens), und setzen Sie dann den Deckel auf. 1. Stellen Sie den Motor ab. Hinweis: Befüllen Sie den Kraftstofftank nicht zu voll. 4. Wischen Sie verschütteten Kraftstoff immer auf, um einer Brandgefahr vorzubeugen. 3. Lösen und entfernen Sie das Kühlergitter vorne am Kühler (Bild 31). 2. Entfernen Sie alle Schmutzrückstände aus dem Motorraum.
• • • • • • • Fahren des Fahrzeugs Hinweis: Diese Reifen sind anders als Autoreifen, d. h. sie erfordern geringeren Druck, um eine Verdichtung des Rasens und dessen Beschädigung zu vermeiden. Prüfen Sie alle Flüssigkeitsstände und füllen bei Bedarf die von Toro vorgeschriebenen Flüssigkeiten nach. Prüfen Sie die Vorderseite des Kühlers. Entfernen Sie Rückstände und reinigen Sie das Kühlergitter. Prüfen Sie die Funktion des Bremspedals. Prüfen Sie die Öldruckwarnlampe.
Verwenden der Differentialsperre benötigt wird, u. a. Sprühen oder Topdressing. Mit dem Fahrantriebshebel (Bild 33) wählen Sie eine der vier Arbeitsgeschwindigkeitsbereiche für die genaue Steuerung der Höchstfahrgeschwindigkeit oder einen Transportgeschwindigkeitsbereich für das Bewegen der Maschine zwischen Arbeitsstätten aus. WARNUNG: Ein Umkippen oder Rollen des Fahrzeugs an einem Hang kann zu schweren Verletzungen führen.
ACHTUNG Wenn die Sicherheitsschalter abgeklemmt oder beschädigt werden, setzt sich die Maschine möglicherweise von alleine in Bewegung, was Verletzungen verursachen kann. • An den Sicherheitsschaltern dürfen keine Veränderungen vorgenommen werden. • Prüfen Sie deren Funktion täglich und tauschen Sie alle defekten Schalter vor der Inbetriebnahme der Maschine aus. Bild 34 1. Gesperrte Stellung (Differenzialsperrschalter) 2.
Prüfen der Hochflusssicherheitsschalter Nicht-TC-Modell mit Hochflusshydraulik (Option) oder TC-Modell 1. Setzen Sie sich auf den Bedienersitz und stellen Sie die Feststellbremse fest. 2. Bewegen Sie den Ganghebel in die Neutral-Stellung und stellen Sie sicher, dass der Hebel für den Hydraulikhub in der mittleren Stellung ist. 3. Stellen Sie den Hochfluss-Hydraulikschalter auf die Ein-Stellung. Bild 36 4. Treten Sie auf das Bremspedal. 1. Achse 2. Anhängerkupplung 5.
Anhängerbremsen werden benötigt, wenn Sie einen Anhänger mit einem Bruttoanhängergewicht von mehr als 680 kg hinter dieser Maschine schleppen. Überbelasten Sie weder die Maschine noch den Anhänger, wenn Sie eine Ladung befördern oder einen Anhänger (ein Anbaugerät) schleppen. Ein Überlasten kann zu schlechter Leistung und zur Beschädigung der Bremsen, Achse, des Motors, der Antriebsachse, Lenkung, Aufhängung, Rahmenstruktur und der Reifen führen.
diese Stellungen nur kurzfristig oder mit einem angehängten Motor. Betriebshinweise Wichtig: Prüfen Sie den Stand des Hydrauliköls nach der Montage eines Anbaugeräts. Prüfen Sie die Funktion des Anbaugeräts. Betätigen Sie das Anbaugerät mehrmals, um die Luft aus der Anlage zu entfernen, und prüfen dann den Stand des Hydrauliköls erneut. Der Anbaugerätzylinder hat eine geringe Auswirkung auf den Getriebeölstand.
Verwenden Sie diese Maschine oder benutzen Anbaugeräte nie, wenn Sie Alkohol oder andere Drogen/Medikamente eingenommen haben. Auch Arznei- und Erkältungsmittel können Sie schläfrig machen. Lesen Sie die Anweisungen auf dem Etikett des Arzneimittels oder lassen Sie sich durch Ihren Arzt oder Apotheker aufklären, wenn Sie sich über ein gewisses Präparat im Unklaren sind. Eine der wichtigsten Regeln ist: Fahren Sie auf unbekanntem Gelände langsamer.
Verwenden der Maschine an Hanglagen einschließlich Autos, auf. Wenn dies auftritt, wenden Sie für die Fahrgeschwindigkeit zu schnell. Fahren Sie langsamer. WARNUNG: Richtiges Bremsen Ein Umkippen oder Rollen der Maschine an einem Hang führt zu schweren Verletzungen. • Setzen Sie die Maschine nicht an sehr steilen Hanglagen ein. • Versuchen Sie nie die Maschine zu wenden, wenn der Motor abstirbt, oder Sie den Vorwärtsantrieb an Hängen verlieren.
Wartung ACHTUNG Bestimmen Sie die linke und rechte Seite der Maschine anhand der normalen Sitz- und Bedienposition. Eine falsche Wartung der Maschine kann sie beschädigen und/oder den Bediener oder Unbeteiligte verletzen. Hinweis: Suchen Sie ein Elektroschaltbild oder Hydraulikschaltbild für Ihre Maschine? Downloaden Sie ein kostenfreies Exemplar des Schaltbilds von www.Toro.com herunter und suchen Sie Ihre Maschine vom Link für die Bedienungsanleitungen auf der Homepage.
Wartungsintervall Wartungsmaßnahmen Alle 100 Betriebsstunden • Fetten Sie alle Lager und Büchsen ein (fetten Sie häufiger ein, wenn die Maschine stark beansprucht wird). • Prüfen Sie den Zustand der Reifen. • Prüfen Sie die Gleichlaufmuffen auf Beschädigungen und austretendes Schmiermittel. Alle 200 Betriebsstunden • • • • • • • • Wechseln Sie den Luftfilter (häufiger in staubigen oder schmutzigen Bedingungen). Wechseln Sie das Motoröl und den -filter. Prüfen Sie die Öffnung am Filter.
Verwenden der Ladepritschensicherheitsstütze 4. Nehmen Sie abschließend die Ladepritschenstütze vom Zylinder ab und setzen Sie sie in die Halterungen hinten am Überrollschutz Wichtig: Versuchen Sie nicht, die Ladepritsche abzulassen, wenn die Sicherheitsstütze am Zylinder aufgesetzt ist. Wichtig: Stellen Sie sich für das Einsetzen oder Abnehmen der Ladepritschenstütze immer außerhalb der Ladepritsche. 1. Heben Sie die Ladepritsche an, bis die Hubzylinder ganz ausgefahren sind.
Pritsche allein zu montieren oder abzunehmen. Verwenden Sie einen Flaschenzug oder bitten Sie zwei oder drei Personen um Hilfe. 8. Lagern Sie die Zylinder in den Lagerclips. 9. Stellen Sie den Sperrhebel für den Hydraulikhub an der Maschine in die arretierte Stellung, siehe . Hinweis: Arretieren Sie den Hebel, damit die Hubzylinder nicht ausgefahren werden können. Montieren der großen Ladepritsche Gewicht der großen Ladepritsche: ca.
der Ladepritsche zu vermeiden, siehe Verwenden der Ladepritschensicherheitsstütze (Seite 39). 8. Setzen Sie die Klappstecker an den Innenseiten der Lastösenbolzen ein. Hinweis: Wenn die Pritsche mit der automatische Heckklappenentriegelung ausgerüstet ist, stellen Sie sicher, dass die vordere Kippverbindungsstange innen links am Lastösenbolzen eingesetzt ist, bevor Sie den Klappstecker montieren. Aufbocken der Maschine GEFAHR Bild 46 1.
Schmierung 2. Drehen Sie die Unterseite der Motorhaube nach oben, bis Sie die oberen Befestigungsnasen aus den Rahmenschlitzen ziehen können (Bild 47). Einfetten der Lager und Büchsen 3. Drehen Sie die Oberseite der Motorhaube nach vorne und ziehen Sie die Kabelanschlüsse von den Scheinwerfern ab (Bild 47). Wartungsintervall: Alle 100 Betriebsstunden (fetten Sie häufiger ein, wenn die Maschine stark beansprucht wird). 4. Entfernen Sie die Motorhaube. Montieren der Motorhaube Schmierfettsorte: Nr.
Federstangen (2), siehe Bild 49 Bild 51 Bild 49 • Bremse (1), siehe Bild 50 • Gasbedienung (1), siehe Bild 50 Bild 50 • U-Gelenke der Antriebswelle (2), siehe Bild 51 • Schiebejoch (1), siehe Bild 51 43
Warten des Motors 6. Reinigen Sie den Schmutzauswurfanschluss in der Luftfilterabdeckung, den Hohlraum des Staubventils und setzen Sie das Schmutzventil wieder ein (Bild 52). Warten des Luftfilters 7. Prüfen Sie den neuen Luftfilter auf Versandschäden, prüfen Sie das Dichtungsende des Filters und des Gehäuses. Wartungsintervall: Alle 200 Betriebsstunden—Wechseln Sie den Luftfilter (häufiger in staubigen oder schmutzigen Bedingungen). Wichtig: Verwenden Sie nie beschädigte Filter.
8. Füllen Sie die entsprechende Ölsorte in das Kurbelgehäuse des Motors, siehe Prüfen des Motorölstands (Seite 23). 9. Senken Sie die Ladepritsche ab, siehe Absenken der Staubox (Seite 22). Austauschen der Zündkerze Wartungsintervall: Alle 400 Betriebsstunden Zündkerzentyp: Champion RC14YC Abstand: 0,76 mm 1. Reinigen Sie den Bereich um die Zündkerze, sodass keine Rückstände in den Zylinder fallen können, wenn die Kerze entfernt wird. Bild 54 1. Motorölablassschraube 2. Vorne 2.
Warten der Kraftstoffanlage 10. Setzen Sie die Teile in den Kraftstofftank und ziehen den Deckel bis auf 20–22 N·m an. Hinweis: Hinweis: Stellen Sie sicher, dass der Schwebearm über den ganzen Bewegungsbereich die Wände des Kraftstofftanks nicht berührt. Austauschen des Kraftstofffilters 11. Schließen Sie die Kabel an und befestigen den Schlauch mit der Schlauchklemme. Wartungsintervall: Alle 400 Betriebsstunden Prüfen des Aktivkohleluftfilter 1.
Warten der elektrischen Anlage Starthilfe für die Maschine WARNUNG: Die Starthilfe kann gefährlich sein. Halten Sie sich an die folgenden Warnungen, um Verletzungen oder eine Beschädigung der elektrischen Komponenten in der Maschine zu vermeiden: Warten der Sicherungen Die Sicherungen für die Elektroanlage befinden sich in der Mitte unter dem Armaturenbrett (Bild 59 und Bild 60). • Führen Sie die Starthilfe nie mit einer Spannungsquelle aus, die mehr als 15-Volt-Gleichstrom hat.
3. Schließen Sie das Ende des anderen Starthilfekabels an den Minuspol der Batterie an der anderen Maschine an. WARNUNG: KALIFORNIEN Warnung zu Proposition 65 Batteriepole, Klemmen und anderes Zubehör enthalten Blei und Bleibestandteile. Dabei handelt es sich um Chemikalien, die laut der Regierung von Kalifornien krebserregend sind und zu Erbschäden führen können. Waschen Sie nach dem Umgang mit Batterien Ihre Hände. Wichtig: Schließen Sie das Starthilfekabel nicht an die Kraftstoffanlage an.
Warten des Antriebssystems Prüfen des Anzugs der Radmuttern Wartungsintervall: Nach zwei Betriebsstunden Nach 10 Betriebsstunden Alle 200 Betriebsstunden Warten der Reifen, Räder und der Aufhängung WARNUNG: Wenn Sie die Radmuttern nicht fest genug ziehen, kann sich ein Rad lösen, was zu Verletzungen führen kann. Prüfen der Reifen Wartungsintervall: Alle 100 Betriebsstunden Betriebsunfälle, wie z. B.
A. Lösen Sie die Klemmmutter in der Mitte der Zugstange (Bild 66). Bild 67 Bild 66 1. Spurstangen B. 1. Füllanschluss (Getriebe) 2. Klemmmuttern 2. Stellen Sie eine Auffangwanne unter die Füllschraube. Drehen Sie die Zugstange, um die Vorderseite des Reifen nach innen oder außen zu bewegen, um die Abstände zwischen Mitte zu Mitte von vorne nach hinten zu erhalten. C. Ziehen Sie bei korrekter Einstellung die Klemmmutter der Spurstangen fest. D.
Hinweis: Verwenden Sie einen Trichter mit einem biegbaren Schlauch, um das Getriebe zu füllen. Hinweis: Wenn der Stand der Getriebeflüssigkeit richtig ist, sollte er an der Unterkante des Gewindes im Füllanschluss liegen. 8. Setzen Sie die Füllschraube wieder ein (Bild 68). Warten des Behälters des Fahrgeschwindigkeitszylinders Wartungsintervall: Alle 200 Betriebsstunden Behälterflüssigkeitssorte: DOT 3-Bremsflüssigkeit 1.
2. Entfernen Sie die Handräder vom Hydraulikhubhebel und vom Fahrantriebshebel (Bild 70). 3. Nehmen Sie die sechs Kopfschrauben (Nr. 10 x 3/4") ab, mit denen die Abdeckplatte des Bedienelements am Sitzunterteil befestigt ist, und entfernen Sie die Abdeckplatte (Bild 70). 4. Stellen Sie den Fahrantriebshebel in die T-Stellung (Transport) (Bild 72). 5. Lösen Sie die zwei Sechskantschrauben (5/16" x 3/4"), mit denen die Arretierungsplatte an der Hebelstützhalterung befestigt ist (Bild 72). Bild 71 1.
11. Schrauben Sie die Handräder auf die Stangen für den Hydraulikhubhebel und den Fahrantriebshebel (Bild 70). 6. Fluchten Sie die Löcher in der Getriebeabdeckung mit den Löchern in der Befestigungsplatte aus (Bild 73). 7. Befestigen Sie die Abdeckung mit den neun in Schritt 1 entfernten Kopfschrauben (1/4" x 1") an der Befestigungsplatte (Bild 73) und ziehen Sie die Schrauben bis auf 10,2–12,4 N·m an. Prüfen des Treibriemens Wartungsintervall: Alle 400 Betriebsstunden Reinigen der Kupplungen 1.
Warten des Differenzials und der Achsen 1. Heben Sie das Heck der Maschine an und stützen es mit Achsständern ab, siehe Aufbocken der Maschine (Seite 41). Wechseln des Differenzialöls 2. Prüfen Sie die Gleichlaufmuffen an den Hinterachsen auf Beschädigungen und austretendes Schmiermittel (Bild 76). Ölsorte: 80W90 API GL-5 Hinweis: Tauschen Sie beschädigte oder leckende Gleichlaufmuffen vor dem Verwenden der Maschine aus. Ölfüllmenge: 550 ml 1.
Warten der Kühlanlage Wechseln des Kühlmittels Wartungsintervall: Alle 1000 Betriebsstunden/Alle 2 Jahre (je nach dem, was zuerst erreicht wird) 1 Fassungsvermögen der Kühlanlage: 3,7 l Kühlmittelsorte: Eine 50:50-Mischung aus Wasser und permanentem Ethylenglykol-Frostschutzmittel G021229 1. Stellen Sie die Maschine auf einer ebenen Fläche ab. Bild 78 2.
Warten der Bremsen Einstellen des Bremspedals Wartungsintervall: Alle 200 Betriebsstunden Einstellen der Feststellbremse 1. Entfernen Sie die Motorhaube, siehe Entfernung der Motorhaube (Seite 41). Wartungsintervall: Nach 10 Betriebsstunden 2. Nehmen Sie den Splint und Lastösenbolzen ab, mit denen das Hauptzylinderjoch am Bremspedalgelenk befestigt ist (Bild 81). Alle 200 Betriebsstunden 1. Nehmen Sie den Gummigriff vom Feststellbremshebel ab (Bild 79). Bild 79 1. Feststellbremshebel Bild 81 2.
Warten der Bedienelementanlage 7. Ziehen Sie die Klemmmutter an, mit der das Joch an der Hauptzylinderwelle befestigt ist (Bild 81). Hinweis: Der Bremshauptzylinder muss Druck von der Betriebsbremse ablassen, wenn er richtig eingestellt ist. Umstellen des Tachos 8. Setzen Sie die Motorhaube auf, siehe Entfernung der Motorhaube (Seite 41). Der Tacho kann von Meilen pro Stunde auf Kilometer pro Stunde (oder umgekehrt) umgestellt werden. 1.
Einstellen des Fahrpedals Einstellen der Motordrehzahl für den niedrigen Leerlauf 1. Lassen Sie den Motor an und lassen Sie ihn laufen, bis der Motor die normale Betriebstemperatur erreicht hat (ca. 5-10 Minuten). 2. Stellen Sie sicher, dass die Gasbedienung auf den niedrigen Leerlauf gestellt ist, und prüfen Sie auf dem Tacho, dass der Motor mit 1100 U/min (niedriger Leerlauf) läuft.
5. Halten Sie den Kippschalter gegen den Anschlag für den schnellen Leerlauf und prüfen Sie den Abstand zwischen dem Gaspedal und dem Boden. Wenn der Abstand höher oder niedriger als 6,35 mm ist, wiederholen Sie die Schritte 3 und 4, bis der Abstand zwischen dem Pedal und dem Boden 6,35 mm beträgt. Einstellen des oberen Gaspedalanschlags 1. Messen Sie bei nicht betätigtem Gaspedal den Abstand zwischen der hinteren unteren Kante des Gaspedal-Arms und dem Boden (Bild 88).
Warten der Hydraulikanlage Auswechseln des Hydraulikölfilters Wartungsintervall: Nach 10 Betriebsstunden Alle 800 Betriebsstunden Wichtig: Der Einsatz anderer Filter führt u. U. zum Verlust Ihrer Garantieansprüche für einige Bauteile. 1. Stellen Sie das Fahrzeug auf eine ebene Fläche, stellen den Motor ab, aktivieren die Feststellbremse und ziehen Sie den Zündschlüssel ab. Bild 89 1. Gaspedalanschlag 2. Reinigen Sie den Bereich um die Filterkontaktfläche (Bild 90). 3. Flansch des Gaspedal-Arms 2.
Wechseln des Hydrauliköls 8. Füllen Sie 7,5 l (für Nicht-TC-Modell, Nicht-TC-Modell mit Hochflusshydraulik (Option) oder TC-Modell 15,1 l) der angegebenen Hydraulikölsorte in den Hydraulikbehälter (Bild 91). Wartungsintervall: Alle 800 Betriebsstunden Bremsflüssigkeitssorte: Mobil M15 Wichtig: Verwenden Sie nur die angegebenen Hydrauliköle. Andere Ölsorten können die hydraulische Anlage beschädigen.
Bild 92 Bild 94 1. Schnellkupplungsschlauch A 1. Überbrückungsschläuche 2. Schnellkupplungsschlauch B 5. Halten Sie alle Unbeteiligten von den Fahrzeugen fern. 3. Schließen Sie an der defekten Maschine die beiden Überbrückungsschläuche an die Schläuche an, die abgeschlossen wurden (Bild 93). 6. Lassen Sie das zweite Fahrzeug an und schieben Sie den Hubhebel in die angehobene Position. Die defekte Ladepritsche wird jetzt angehoben. Hinweis: Verschließen Sie nicht verwendete Anschlüsse. 7.
Einlagerung Wichtig: Lagern Sie stabilisiertes Benzin nicht länger als 90 Tage ein. 9. Entfernen und prüfen Sie die Zündkerzen, siehe Austauschen der Zündkerze (Seite 45). 1. Stellen Sie die Maschine auf einer ebenen Fläche ab, aktivieren die Feststellbremse, stellen Sie den Motor ab und ziehen Sie den Zündschlüssel ab. 10. Gießen Sie bei abmontierten Zündkerzen zwei Esslöffel Motoröl in die Zündkerzenöffnung. 2.
Fehlersuche und -behebung Problem Mögliche Ursache Behebungsmaßnahme Die Schnellkupplungen sind schwer anund abzuschließen. 1. Der Hydraulikdruck nicht abgelassen (Schnellkupplung steht unter Druck) Die Servolenkung ist schwer zu bewegen. 1. Der Stand des Hydrauliköls ist niedrig. 1. Warten Sie den Hydraulikbehälter. 2. Das Hydrauliköl ist heiß. 2. Prüfen Sie den Stand des Hydrauliköls und warten die Maschine, wenn der Stand niedrig ist. Wenden Sie sich an Ihren offiziellen Vertragshändler. 3.
Hinweise: 65
Hinweise: 66
Internationale Händlerliste Vertragshändler: Land: Telefonnummer: Vertragshändler: Land: Agrolanc Kft Balama Prima Engineering Equip. B-Ray Corporation Ungarn Hongkong Korea 36 27 539 640 852 2155 2163 82 32 551 2076 Maquiver S.A. Maruyama Mfg. Co. Inc. Mountfield a.s. Casco Sales Company Puerto Rico 787 788 8383 Mountfield a.s. Kolumbien Japan Tschechische Republik Slowakei Ceres S.A. Costa Rica 506 239 1138 Munditol S.A. Argentinien CSSC Turf Equipment (pvt) Ltd. Cyril Johnston & Co.
Die allgemeine Garantie von Toro für gewerbliche Produkte Eine zweijährige, eingeschränkte Garantie Bedingungen und abgedeckte Produkte Teile The Toro Company und die Niederlassung, Toro Warranty Company, gewährleisten gemäß eines gegenseitigen Abkommens, dass das kommerzielle Produkt von Toro (Produkt) für zwei Jahre oder 1500 Betriebsstunden* (je nach dem, was zuerst eintritt) frei von Material- und Verarbeitungsschäden ist.