Form No. 3438-888 Rev A Nutzfahrzeug Workman ® MDX-D Modellnr. 07236—Seriennr. 401380001 und höher Modellnr. 07236TC—Seriennr. 401380001 und höher Registrieren Sie Ihr Produkt unter www.Toro.com.
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Checkliste – tägliche Wartungsmaßnahmen............................................................... 26 Warten der Maschine in speziellen Einsatzbedingungen ..................................... 27 Verfahren vor dem Ausführen von Wartungsarbeiten ......................................... 27 Vorbereiten der Maschine für die Wartung ........................................................ 27 Anheben der Maschine..................................... 27 Öffnen der Motorhaube...................................
Sicherheit • Halten Sie Hände und Füße von beweglichen Diese Maschine erfüllt die Anforderungen von SAE J2258 (Nov. 2016). • • Allgemeine Sicherheit Dieses Produkt kann Verletzungen verursachen. Befolgen Sie zum Vermeiden von schweren Verletzungen immer alle Sicherheitshinweise. • • Lesen und verstehen Sie vor dem Anlassen der Maschine den Inhalt dieser Bedienungsanleitung . Stellen Sie sicher, dass jeder, der das Produkt nutzt, weiß, wie er es benutzen muss und die Warnhinweise versteht.
decal115-2412 115-2412 decal106-6755 1. Warnung: Lesen Sie die Bedienungsanleitung, keine Lagerung. 106-6755 1. Motorkühlmittel unter Druck 2. Explosionsgefahr: Lesen Sie die Bedienungsanleitung. 3. Warnung: Berühren Sie nicht die heiße Oberfläche. 4. Warnung: Lesen Sie die Bedienungsanleitung. decal115-7739 115-7739 1. Fall- und Quetschgefahr: Nehmen Sie nie Passagiere mit. decal119-9727 119-9727 1. Hupe 7. Stromsteckdose 2. Betriebsstundenzähler 8. Warnung: Lesen Sie die Bedienungsanleitung.
decal120-4837 120-4837 1. In der Bedienungsanleitung finden Sie weitere Informationen zu Sicherungen. 5. Maschinensicherung (15 A) 2. Alarm/Steckdose (10 A) 6. Hub (15 A) 3. Motor (10 A) 7. Heckhub (15 A) 4. Scheinwerfer (10 A) 8. Hupe (30 A) decal121-9775 121-9775 1. Warnung: Lesen Sie die Bedienungsanleitung und lassen Sie sich vor der Verwendung der Maschine schulen. 4.
Einrichtung Einzelteile Prüfen Sie anhand der nachstehenden Tabelle, dass Sie alle im Lieferumfang enthaltenen Teile erhalten haben. Beschreibung Verfahren Menge Verwendung 1 Lenkrad Abdeckung Scheibe (½") 1 1 1 Montage des Lenkrads (nur TC-Modelle). 2 Keine Teile werden benötigt – Schließen Sie die Batterie an (nur TC-Modelle). 3 Keine Teile werden benötigt – Prüfen der Ölstände und des Reifendrucks. 4 Keine Teile werden benötigt – Einfahren der Bremsen.
2 Anschließen der Batterie Nur TC-Modelle Keine Teile werden benötigt g228187 Verfahren Bild 5 1. Isolierkappe (Pluskabel der Batterie) WARNUNG: 3. Minuspol der Batterie 2. Minuskabel der Batterie (schwarz) Nicht richtig verlegte Batteriekabel können die Maschine und Kabel beschädigen und Funken verursachen. Funken können zum Explodieren der Batteriegase führen, was Verletzungen zur Folge haben kann. 4. Setzen Sie die Isoliermuffe auf den Pluspol.
4 Einfahren der Bremsen Keine Teile werden benötigt Verfahren Die Bremsen müssen vor dem Verwenden der Maschine eingefahren werden, um eine optimale Leistung der Bremsanlage zu gewährleisten. 1. Zum Einfahren der Bremsen fahren Sie mit Höchstgeschwindigkeit, betätigen dann die Bremsen, um die Maschine schnell ohne Blockieren der Reifen anzuhalten. 2. Wiederholen Sie diesen Schritt 10 Mal, warten Sie 1 Minute zwischen den Stopps, damit die Bremsen nicht zu heiß werden.
Produktübersicht g033215 Bild 6 1. Motorhaubenriegel 3. Ladepritsche 5. Ganghebel 2. Feststellbremshebel 4. Anhängerkupplung 6. Tankdeckel 10 7.
Bedienelemente ACHTUNG Der Einsatz der Maschine mit abgenutzten oder falsch eingestellten Bremsen kann zu Verletzungen führen. Armaturenbrett Die Bremsen müssen nachgestellt oder repariert werden, wenn das Bremspedalspiel eine Bewegung bis zu 25 mm vom Maschinenfahrzeugboden zulässt. Feststellbremshebel Der Feststellbremshebel befindet sich zwischen den Sitzen (Bild 6 und Bild 7). Wenn Sie den Motor abstellen, aktivieren Sie die Feststellbremse, damit sich die Maschine nicht aus Versehen bewegt.
Motoröldrucklampe Die Motoröldrucklampe (Bild 8) warnt Sie, wenn der Motoröldruck unter ein sicheres Niveau für den Betrieb des Motors abfällt. Wenn die Lampe aufleuchtet und nicht ausgeht, stellen Sie den Motor ab und prüfen Sie den Motorölstand. Füllen Sie ggf. Öl in den Motor, siehe Warten des Motoröls (Seite 33). Hinweis: Die Ölwarnlampe kann flackern, dies ist normal und macht keine weiteren Maßnahmen notwendig.
Benzinuhr Die Benzinuhr (Bild 9) befindet sich am Kraftstofftank neben dem Fülldeckel an der linken Seite der Maschine. Diese Uhr zeigt die Kraftstoffmenge im Tank an. g008398 Bild 9 1. Leer 2. Voll 3. Nadel 4. Benzinuhr 5. Tankdeckel Beifahrerhandgriffe Die Handgriffe, an denen sich Beifahrer festhalten können, befinden sich an der rechten Seite des Armaturenbretts sowie den Außenseiten der Sitze (Bild 10). g009193 Bild 10 1. Handgriff, Hüftgurt 2.
Technische Daten Hinweis: Technische und konstruktive Änderungen vorbehalten. Trockengewicht Trocken: 590 kg Nennleistung (auf ebener Fläche) 749 kg insgesamt, einschließlich Bediener (90,7 kg) und Passagier (90,7 kg), Last, Gewicht der Anhängerkupplung, Bruttoanhängergewicht, Zubehör und Anbaugeräte. Bruttofahrzeuggewicht (max.) (auf ebener Fläche) 1341 kg insgesamt, einschließlich aller o. g. Gewichte Maximale Lastkapazität (auf ebener Fläche) 567 kg insgesamt, einschl.
Betrieb • Füllen Sie Kraftstoff nicht in einem geschlossenen Hinweis: Bestimmen Sie die linke und rechte Seite der Maschine anhand der normalen Sitz- und Bedienposition. • Lagern Sie die Maschine oder den Benzinkanister Vor dem Einsatz • Versuchen Sie niemals, bei Kraftstoffverschüt- Raum auf oder lassen ihn ab. nie an Orten mit offener Flamme, Funken oder Zündflamme, z. B. Warmwasserbereiter, oder anderen Geräten. tungen den Motor anzulassen.
g001055 Bild 11 g008398 Bild 12 Betanken 1. Leer 2. Voll 3. Nadel Der Motor läuft mit reinem, frischem Diesel-Kraftstoff mit einer minimalen Cetanzahl von 40. Kaufen Sie nur so viel Kraftstoff, wie sie innerhalb von 30 Tagen verbrauchen können, um immer frischen Kraftstoff sicherzustellen. 3. Verwenden Sie bei Temperaturen über -7 °C Sommerdiesel (Nr. 2-D) und bei Temperaturen unter -7 °C Winterdiesel (Nr. 1-D oder eine Mischung aus Nr. 1-D/2-D).
• Ein Einfahröl für den Motor erübrigt sich. Das zuerst eingefüllte Motoröl ist das für den regelmäßigen Ölwechsel empfohlene. • • Lesen Sie Wartung (Seite 24) für mögliche Sonderanweisungen für die ersten Betriebsstunden. • Prüfen Sie die Position der vorderen Aufhängung und stellen diese bei Bedarf ein; siehe Einstellen der Vorderradausrichtung (Seite 41). • Während des Einsatzes • Hinweise zur Sicherheit während des Betriebs Allgemeine Sicherheit • • Der Besitzer bzw.
• Wenn Sie mit der Maschine schnell fahren und • Vermeiden Sie einen Einsatz der Maschine auf dann plötzlich anhalten, können die Hinterräder blockieren; dies verringert Ihre Kontrolle über die Maschine. nassem Terrain. Reifen können Haftung verlieren. Ein Überschlagen kann auftreten, bevor die Reifen die Bodenhaftung verlieren. • Berühren Sie weder den Motor, das Getriebe, den • Fahren Sie Hanglagen gerade hoch und hinunter. Auspuff noch das Auspuffrohr, während der Motor läuft bzw.
Verwenden der Ladepritsche Anheben der Ladepritsche WARNUNG: Eine angehobene Ladepritsche kann herunterfallen und darunter befindliche Personen verletzen. • Stützen Sie die Ladepritsche immer mit der Stützstange ab, wenn Sie unter der angehobenen Ladepritsche arbeiten. • Entfernen Sie jede Ladung aus der Ladepritsche, bevor Sie sie anheben. g014860 Bild 13 1. Hebel 3. Auskerbung 2. Stützstange WARNUNG: 2.
Öffnen der Heckklappe 1. Stellen Sie sicher, dass die Ladepritsche abgesenkt und verriegelt ist. 2. Heben Sie die Fingerzüge an der Rückplatte der Heckklappe an (Bild 15). g024491 Bild 16 1. Drehen Sie die Heckklappe auf eine ungefähre Stellung von 45°. 2. Drehen Sie die Heckklappe mehrmals nach vorne und hinten. 3. 3. Scharnierbereich Drehen Sie die Heckklappe mehrmals mit kurzen, schüttelnden Bewegungen (Bild 16). Hinweis: Dies entfernt Material vom Scharnierbereich. 4.
hohen Schwerpunkt) befördern, u. a. einen Stapel Ziegel, Holz für den Landschaftsbau oder Düngersäcke. Verteilen Sie die Last so flach wie möglich, um sicherzustellen, dass sie Ihre Sicht nach hinten nicht einschränkt. Ganghebel in der RÜCKWÄRTS-Stellung ist, ertönt zur Warnung des Benutzers ein Summer. 2. Drehen Sie das Zündschloss nach links in die START -Stellung, wenn die Glühkerzenlampe nicht mehr aufleuchtet. 3. Drehen Sie das Zündschloss nach links in die AUS-Stellung, wenn der Motor anspringt.
Nach dem Einsatz getrennt, sonst kann die Motorhaube beim Transport wegfliegen. Hinweise zur Sicherheit nach dem Betrieb ACHTUNG Lose Sitze können beim Transport der Maschine von der Maschine und vom Anhänger fallen und auf anderen Maschinen landen oder ein Hindernis auf Straßen bilden. Allgemeine Sicherheit • Vor dem Verlassen der Bedienposition: Entfernen Sie die Sitze, oder stellen Sie sicher, dass sie an der Kupplung in der Sitzhaube befestigt sind.
WARNUNG: Das Abschleppen mit zu hohen Geschwindigkeiten kann zum Verlust der Lenkkontrolle und so zu Verletzungen führen. Schleppen Sie die Maschine höchstens mit 8 km/h ab. Hinweis: Die Servolenkung funktioniert nicht und das Lenken ist erschwert. Zum Abschleppen der Maschine werden zwei Personen benötigt. Verwenden Sie einen Pritschenwagen oder Anhänger, wenn Sie die Maschine über eine größere Strecke transportieren, siehe Schleppen eines Anhängers (Seite 23) 1.
Wartung • Wenn die Maschine zum Durchführen von Wartungseinstellungen laufen muss, berühren Sie bewegliche Teile nicht mit den Händen, Füßen, Kleidungsstücken, oder anderen Körperteilen. Halten Sie Personen von der Maschine fern. Wartungssicherheit • Die Maschine sollte nie von ungeschulten • Wischen Sie Öl- und Kraftstoffverschüttungen auf. Personen gewartet werden.
Wartungsintervall Wartungsmaßnahmen Bei jeder Verwendung oder täglich • Untersuchen Sie die Sicherheitsgurte auf Abnutzung, Risse oder andere Beschädigung. Tauschen Sie die Sicherheitsgurte aus, wenn ein Teil nicht richtig funktioniert. • Prüfen Sie den Reifendruck. • Prüfen Sie den Motorölstand. • Prüfen Sie die Funktion des Ganghebels. • Prüfen Sie die Hauptantriebskupplung. • Prüfen Sie den Kühlmittelstand. • Prüfen Sie den Stand der Bremsflüssigkeit.
ACHTUNG Lassen Sie die Maschine nur von geschulten und autorisierten Personen warten, reparieren, einstellen oder prüfen. • Vermeiden Sie Brandgefahr, und haben Sie im Arbeitsbereich Brandschutzgeräte griffbereit. Prüfen Sie Flüssigkeitsstände oder das Auslaufen von Kraftstoff, Batteriesäure oder Kühlmittel nicht mit einer offenen Flamme. • Verwenden Sie zum Reinigen von Bauteilen keine offenen Gefäße mit Kraftstoff oder brennbaren Reinigungsmitteln.
Wartungsprüfpunkt Für KW: Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag Samstag Sonntag Waschen Sie die Maschine. Bessern Sie alle Lackschäden aus.
• Die vordere Hebestelle der Maschine befindet sich Öffnen der Motorhaube vorne am Rahmen hinter der Anhängerkupplung (Bild 19). Öffnen der Motorhaube 1. Heben Sie den Hebel der Gummiriegel an jeder Seite der Motorhaube an (Bild 21). g033043 Bild 19 1. Vordere Hebestelle • Die hintere Hebestelle der Maschine befindet sich unter den Achsrohren (Bild 20). g312721 Bild 21 2. Öffnen Sie die Haube. Schließen der Motorhaube g312722 Bild 20 1. Hintere Hebestellen 28 1.
Einfetten der vorderen Radlager Schmierung Einfetten der Maschine Wartungsintervall: Alle 300 Betriebsstunden Wartungsintervall: Alle 100 Betriebsstunden/Jährlich (je nach dem, was zuerst erreicht wird)—Fetten Sie die Lager und Büchsen ein. Fetten Sie die Maschine häufiger ein, wenn sie stark beansprucht wird. Fettsorte: Mobilgrease XHP™-222 Entfernen der Radnabe und des Drehzylinders Schmierfettsorte: Nr. 2 Allzweckschmierfett auf Lithiumbasis 1.
g033049 Bild 27 1. Spindel 2. Radnabe und Drehzylinder g033047 Bild 25 1. Bundkopfschrauben (⅜" x ¾") 3. Bremsbackenhalterung (Bremse) 2. Spindel 4. Nehmen Sie den Staubdeckel von der Radnabe ab (Bild 26). 7. Wischen Sie die Spindel mit einem sauberen Lappen ab. 8. Wiederholen Sie die Schritte 1 bis 7 an der Radnabe und dem Drehzylinder auf der anderen Seite der Maschine. Einfetten der Radlager 1. Nehmen Sie das Außenlager und den Lagerring von der Radnabe ab (Bild 28). g033048 Bild 26 1.
Hinweis: Ersetzen Sie abgenutzte und 5. 6. 7. 8. 9. beschädigte Teile. Stellen Sie sicher, dass die Lager und Lagerringe sauber und trocken sind. Entfernen Sie Fett, Schmutz und Rückstände aus dem Hohlraum der Radnabe (Bild 28). Füllen Sie die Lager mit der angegebenen Fettsorte. Füllen Sie den Hohlraum der Nabe zu 50 % bis 80 % mit der angegebenen Fettsorte (Bild 28). Montieren Sie das Innenlager auf dem Lagerring an der Innenseite der Nabe und setzen Sie die Dichtung ein (Bild 28).
Warten des Motors Hinweis: Stellen Sie sicher, dass die Befestigungsoberfläche des Rads mit der Nabe bündig ist. 5. Befestigen Sie das Rad mit den Radmuttern an der Nabe (Bild 24) und ziehen die Muttern bis auf 108-122 N·m an. 6. Wiederholen Sie die Schritte 1 bis 5 für die Bremse und das Rad an der anderen Seite der Maschine.
3. Ziehen Sie den Riegel nach außen und drehen Sie die Luftfilterabdeckung nach links (Bild 31). 4. Nehmen Sie die Abdeckung vom Luftfiltergehäuse ab. 5. Schieben Sie den Luftfiltereinsatz vorsichtig aus dem Luftfiltergehäuse (Bild 31) heraus, um das Losrütteln von Staub zu minimieren. Gummiablassventil nach unten zeigen sollte, ungefähr zwischen 17.00 Uhr und 19.00 Uhr (vom Ende her gesehen), wie in Bild 31 abgebildet. 5. Befestigen Sie die Abdeckung mit den Laschen am Gehäuse (Bild 31). 6.
6. Trennen Sie das Minuskabel der Batterie ab, siehe Abtrennen der Batterie (Seite 36). 7. Stellen Sie eine Auffangwanne unter die Ablassschraube (Bild 34). g016858 Bild 33 1. Fülldeckel 2. Ölpeilstab g027838 Bild 34 6. Nehmen Sie den Peilstab heraus und wischen ihn ab. 1. Motorölfilter 7. Stecken Sie den Peilstab in das Peilstabrohr und stellen Sie sicher, dass er vollständig eingeführt ist (Bild 33). 8. 8. 10. Nehmen Sie die Ablassschraube ab (Bild 34).
4. Warten der Kraftstoffanlage Schrauben Sie den neuen Filter auf den Filteradapter, bis die Dichtung die Befestigungsplatte berührt; ziehen Sie den Filter dann um eine weitere halbe bis Dreiviertelumdrehung an (Bild 34). Prüfen der Kraftstoffleitungen und -verbindungen Wichtig: Ziehen Sie den Ölfilter nicht zu fest. 5. Füllen Sie das Kurbelgehäuse mit dem Öl der angegebenen Sorte (Bild 32). 6. Starten Sie den Motor, lassen ihn laufen und prüfen auf undichte Stellen. 7.
Warten der elektrischen Anlage Halterung berührt; ziehen Sie ihn dann um eine weitere Dreiviertelumdrehung an. Hinweise zur Sicherheit der Elektroanlage • Klemmen Sie vor dem Durchführen von Reparaturen an der Maschine die Batterie ab. Klemmen Sie immer zuerst die Minusklemme und dann die Plusklemme ab. Schließen Sie immer zuerst den Pluspol und dann den Minuspol an. • Laden Sie die Batterie in offenen, gut gelüfteten Bereichen und nicht in der Nähe von Funken und offenem Feuer.
WARNUNG: Batteriepole und Metallwerkzeuge können an metallischen Teilen Kurzschlüsse verursachen und Funken erzeugen. Funken können zum Explodieren der Batteriegase führen, was Verletzungen zur Folge haben kann. • Vermeiden Sie, wenn Sie eine Batterie ein- oder ausbauen, dass die Batteriepole mit metallischen Maschinenteilen in Berührung kommen. • Vermeiden Sie Kurzschlüsse zwischen metallischen Werkzeugen, den Batteriepolen und metallischen Maschinenteilen. 1. 3.
Warten der Scheinwerfer laden sie komplett auf. Lagern Sie sie entweder auf einem Regal oder in der Maschine. Wenn Sie die Batterie in der Maschine lagern, lassen Sie die Kabel abgeklemmt. Lagern Sie die Batterie an einem kühlen Ort ein, um ein zu schnelles Entladen der Batterie zu vermeiden. Stellen Sie sicher, um einem Einfrieren der Batterie vorzubeugen, dass sie voll aufgeladen ist.
4. Drehen Sie die Birne um eine Viertelumdrehung nach links und bewegen sie nach hinten aus dem Lampengehäuse (Bild 38). 5. Setzen Sie die neue Birne und das neue Scheinwerfergehäuse ein und fluchten Sie die Nasen in der Birne mit den Schlitzen im Scheinwerfergehäuse aus (Bild 38). 6. Drehen Sie die Lampe um eine Vierteldrehung nach rechts, um sie zu befestigen (Bild 38). 7. Schließen Sie den elektrischen Anschluss für den Kabelbaum am Anschluss der neuen Lampe an (Bild 38). 8.
Warten des Antriebssystems Warten der Reifen Wartungsintervall: Alle 100 Betriebsstunden—Prüfen Sie den Zustand der Reifen und Felgen. Alle 100 Betriebsstunden—Ziehen Sie die Radmuttern an. 1. Prüfen Sie die Reifen und Felgen auf Abnutzung oder Beschädigungen. Hinweis: Betriebsunfälle, wie z. B. das Aufprallen auf Bordsteine, kann einen Reifen oder eine Felge beschädigen sowie das Rad unwuchtig machen. Prüfen Sie den Zustand deshalb nach Unfällen. 2. g313199 Bild 40 1.
Einstellen der Vorderradausrichtung Wartungsintervall: Alle 100 Betriebsstunden/Jährlich (je nach dem, was zuerst erreicht wird)—Prüfen Sie den Radsturz und die Vorspur des Vorderrads. Vorbereiten der Einstellung des Radsturzes oder der Vorspur 1. 2. 3. g033218 Bild 42 Prüfen Sie den Reifendruck und stellen Sie sicher, dass die Vorderreifen einen Druck von 0,83 bar haben. 3. Federlänge 1. Stoßdämpferfeder 2.
Wechseln des Getriebeöls Wartungsintervall: Alle 800 Betriebsstunden/Jährlich (je nach dem, was zuerst erreicht wird) Ölsorte: SAE 10W30 (API-Klassifikation SJ oder hochwertiger). Ölfüllmenge: 1,4 l 1. Parken Sie die Maschine auf einer ebenen Fläche, aktivieren Sie die Feststellbremse, stellen den Motor ab und ziehen den Schlüssel ab 2. Reinigen Sie den Bereich um die Füll- und Ablassschraube mit einem Lappen (Bild 46). g033219 Bild 44 1. Spurstange 3. 4. 5. 2.
g004048 Bild 47 1. Füllschraube 8. Setzen Sie die Füllschraube und Dichtung in das Füllschraubenloch am Getriebe ein und ziehen sie an (Bild 46). 9. Lassen Sie den Motor an und verwenden Sie die Maschine. 10. Prüfen Sie den Ölstand und füllen mehr Öl ein, wenn der Ölstand unter dem Gewinde im Füllschraubenloch liegt (Bild 46). g002093 Bild 48 1. Leerlaufhalterung 3.
Warten der Hauptantriebskupplung Wartungsintervall: Alle 200 Betriebsstunden—Reinigen Sie die Hauptantriebskupplung (öfter bei staubigen oder schmutzigen Bedingungen). Hinweis: Der Einsatz der Maschine mit verschmutzter Kupplung kann interne Komponenten stärker abnutzen. g002094 Bild 49 1. Leerlaufhalterung 2. Nach oben ziehen 4. Abstand von 0,76 mm bis 1,52 mm 5. Falsch: Auf einen Abstand von 0,76 mm bis 1,52 mm einstellen 1.
Warten der Kühlanlage Warten des Kühlers Sicherheit des Kühlsystems Prüfen des Kühlmittelstands • Ein Verschlucken von Motorkühlmittel kann zu Hinweis: Verwenden Sie eine 50/50 Mischung aus Ethylenglykol und Wasser als Kühlmittel. Wartungsintervall: Bei jeder Verwendung oder täglich Vergiftungen führen; Kinder und Haustiere sollten keinen Zugang zum Kühlmittel haben. • Ablassen von heißem, unter Druck stehendem Kühlmittel bzw.
Warten der Bremsen Prüfen der Bremsen Wartungsintervall: Alle 100 Betriebsstunden Wichtig: Bremsen stellen ein wichtiges Sicherheitsbestandteil der Maschine dar. Überprüfen Sie diese gemäß dem empfohlenen Wartungsintervall, um eine optimale Leistung und Sicherheit zu gewährleisten. g016859 Bild 51 1. Fülldeckel 3. 2. Deckel des Kühlerausdehnungsgefäßes • Prüfen Sie den Bremsbelag auf Abnutzung und Defekte. Wenn die Dicke des Bremsbelags unter 1,6 mm liegt, sollten Sie die Bremsbeläge austauschen.
Einstellen des Feststellbremsgriffs Wartungsintervall: Alle 200 Betriebsstunden 1. Nehmen Sie den Griff vom Feststellbremshebel ab (Bild 54). g033037 Bild 52 1. Füllstutzen (Behälter) 3. DOT 3-Bremsflüssigkeit 2. Behälterdeckel 5. Lesen Sie den Flüssigkeitsstand am Stutzen an der Seite des Behälters ab (Bild 53). g029671 Hinweis: Der Stand sollte über der Bild 54 Minimum-Markierung liegen. 1. Griff 2. Bremseinstellhandrad 2.
von 41-47 Nm erforderlich ist, um den Feststellbremshebel zu betätigen. D. Wiederholen Sie die Schritte A bis C noch höchstens dreimal, um eine Feststellbremskraft von 41-47 Nm zu erhalten. Hinweis: Wenn Sie den Feststellbremszug nicht genug einstellen können, um das Bremseinstellhandrad in den Einstellungsbereich zu bekommen, prüfen Sie die Bremsbeläge auf zu große Abnutzung. g029672 Bild 55 1. Vordere Klemmmutter 4. Gewindeeinsteller (Feststellbremszug) 2. Hintere Klemmmutter 3.
Warten der Riemen Hinweis: Werfen Sie den alten Riemen weg. 5. Treibriemen Fluchten Sie den neuen Riemen über der primären Kupplung aus (Bild 56). 6. Drehen Sie den Riemen und verlegen ihn über die sekundäre Kupplung (Bild 56). Prüfen des Treibriemens 7. Senken Sie die Ladepritsche ab. Wartungsintervall: Nach acht Betriebsstunden Prüfen des Riemenzugreglers Alle 200 Betriebsstunden 1.
Warten des Chassis Reinigung Einstellen der Ladepritschenriegel Reinigen der Maschine Wartungsintervall: Bei jeder Verwendung oder täglich—Waschen Sie die Maschine. Wenn der Riegel der Ladepritsche nicht richtig ausgefluchtet ist, vibriert die Ladepritsche, wenn Sie mit der Maschine fahren. Sie können die Riegelstreben einstellen, damit die Riegel die Ladepritsche fest am Chassis halten. 1. Waschen Sie die Maschine nach Bedarf nur mit Wasser oder mit einem milden Reinigungsmittel.
Einlagerung Frostschutzmittel nach, wie sie für die zu erwartenden Mindesttemperaturen in Ihrer Region erforderlich ist. Sicherheit bei der Einlagerung 12. • Stellen Sie vor dem Verlassen des Fahrersitzes die Maschine ab, ziehen Sie den Schlüssel ab und warten Sie, bis alle beweglichen Teile zum Stillstand gekommen sind. Lassen die Maschine abkühlen, bevor Sie sie einstellen, warten, reinigen, oder einlagern.
Hinweise:
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Kalifornien, Proposition 65: Warnung Bedeutung der Warnung Manchmal sehen Sie ein Produkt mit einem Aufkleber, der eine Warnung enthält, die der nachfolgenden ähnelt: Warnung: Krebs- und Fortpflanzungsgefahr: www.p65Warnings.ca.gov Inhalt von Proposition 65 Proposition 65 gilt für alle Firmen, die in Kalifornien tätig sind, Produkte in Kalifornien verkaufen oder Produkte fertigen, die in Kalifornien verkauft oder gekauft werden können.
Die Garantie von Toro Beschränkte Garantie über zwei Jahre oder 1.500 Betriebsstunden Teile Bedingungen und abgedeckte Produkte The Toro Company und das angeschlossene Unternehmen, Toro Warranty Company, gewährleisten gemäß eines gegenseitigen Abkommens, dass das gewerbliche Produkt von Toro (Produkt) für zwei Jahre oder 1.500 Betriebsstunden* (je nachdem, was zuerst eintritt) frei von Material- und Verarbeitungsschäden ist.