Form No. 3326-206 ® Workman® 3200 & 4200 Flüssigkeitsgekühltes Benzinnutzfahrzeug Modellnr. 07211TC—Seriennr. 220000001 und höher Modellnr. 07218—Seriennr.
Vorwort 4 bis 7. Wichtig verweist auf spezielle mechanische Angaben und HINWEIS verweist auf allgemeine Informationen, die Sie beachten sollten. TORO Workman® ist ein extrem leistungsfähiges, vielseitiges, zuverlässiges und wirtschaftliches Mehrzweckfahrzeug. Bei der Entwicklung dieses Fahrzeugs haben wir die jüngsten Erkenntnisse der Technik, des Designs und der Sicherheit berücksichtigt; dabei haben wir nur die besten Werkstoffe verwendet und Verarbeitungsmethoden gewählt.
Inhalt Vorwort Inhalt Sicherheitsvorschriften Schalldruckpegel Vibrationsniveau Sicherheits- und Bedienungsschilder Verwenden der Schnellkupplung Fehlerbehebung bei der hydraulischen Fernbedienung: 2 3 4 7 7 8 Technische Daten 10 Einrichtungsanleitung Einzelteilediagramm Montieren der hinteren Kotflügel Montieren der Räder Montieren des Lenkrads Montieren der vorderen Kotflügel Montieren des Überrollbügels Aktivieren und Aufladen der Batterie Abnehmen der großen Ladepritsche Erneutes Montieren der groß
Sicherheitsvorschriften haben. Wenn Sie eine Ersatzbedienungsanleitung benötigen, senden Sie die komplette Modell- und Seriennummer an folgende Adresse: Der Workman® bietet bei ordnungsgemäßer Verwendung und Wartung ein im Design integriertes hohes Sicherheitsniveau. Obwohl die Vermeidung von Gefahren und Unfällen vom Design und der Konfiguration des Fahrzeugs abhängen, spielen Faktoren, wie z. B.
12. Prüfen Sie vor jedem Einsatz des Fahrzeugs alle Fahrzeugteile und Anbaugeräte. Sollte ein Teil defekt sein, setzen Sie das Fahrzeug nicht mehr ein. Stellen Sie sicher, dass das Problem behoben wird, bevor Sie das Fahrzeug oder Anbaugerät wieder einsetzen. B. C. Schieben Sie den Schalthebel in den LEERLAUF und treten Sie auf das Kupplungspedal. 13. Gehen Sie beim Umgang mit Benzin vorsichtig vor, da es leicht entzündlich ist. A. Verwenden Sie einen vorschriftsmäßigen Kanister. B. E. D.
von Vorwärts auf Rückwärts oder umgekehrt. 20. Stellen Sie den Motor, wenn das Fahrzeug ungewöhnlich stark vibriert, sofort ab und warten Sie, bis alle Teile zum kompletten Stillstand gekommen sind; prüfen Sie das Fahrzeug dann auf eventuelle Schäden. Reparieren Sie alle Schäden vor der erneuten Inbetriebnahme. G. Probieren Sie weder scharfes Wenden noch plötzliche Bewegungen oder unsichere Fahrweisen aus, die zum Verlust der Fahrzeugkontrolle führen könnten. 21. Vor dem Verlassen des Sitzes: H.
Druck aus der Anlage entfernt werden. Stoppen Sie den Motor, schieben Sie das Ablassventil von hoch auf runter und lassen Sie den Kasten und die Anbaugeräte ab. Schieben Sie den Hebel der hydraulischen Fernbedienung in die FloatStellung. Wenn der Kasten angehoben sein muss, sichern Sie ihn mit der Sicherheitsstütze.
Sicherheits- und Bedienungsschilder SICHERHEITSWARNDREIECK ALLGEMEINE SICHERHEITSWARNUNG SICHEREN ABSTAND ZUR MASCHINE EINHALTEN EXPLOSIONSGEFAHR QUETSCHGEFAHR FÜR DEN GANZEN KÖRPER VON OBEN QUETSCHGEFAHR FÜR ZEHEN ODER FUSS, VON OBEN ANGESETZTE KRAFT SICHEREN ABSTAND ZU ABLASSENDEM SICHEREN ABSTAND ZUR MASCHINE TANK EINHALTEN EINHALTEN FEUER ODER OFFENE FLAMME FEUER, OFFENES LICHT & RAUCHEN VERBOTEN SCHUTZBRILLEN TRAGEN QUETSCHGEFAHR FÜR FINGER ODER HÄNDE, SEITLICH ANGESETZTE KRAFT AMPUTATIONSGE
FÜLLKASTEN GESCHLOSSEN FÜLLKASTEN OFFEN DREHRICHTUNG – UHRZEIGERSINN DREHRICHTUNG – GEGENUHRZEIGERSINN VERBOTENE MASSNAHME ODER GEFAHRENSTELLE NICHT SCHWEISSEN NICHT BOHREN KIPPER ABSENKEN KIPPER ANHEBEN 635 kg AUSGEWORFENE ODER FLIEGENDE GEGENSTÄNDE – GEFAHR FÜR GESICHT AMPUTATIONSGEFAHR FÜR FINGER ODER HAND, MOTORVENTILATOR MITFÜHREN VON PASSAGIEREN AUF DIESER MASCHINE NUR AUF DEM BEIFAHRERSITZ & WENN DIE SICHT DES FAHRERS NICHT BEEINTRÄCHTIGT WIRD VOR WARTUNGS- ODER REPARATURMASSNAHMEN, MOTO
Technische Daten Typ: Allradfahrzeug mit ungehindertem Durchstieg für Lenkung: Servolenkung, Lenkrad in 3 Positionen, 3-3⁄4 zwei Personen. Entspricht ANSI-Norm B56.8a-1994. Umdrehungen von Anschlag bis Anschlag. Verhältnis: 17,5 zu 1, Lenkrad mit einem Durchmesser von 35 cm. Motor: Daihatsu 23,1 Kw (31 hp) flüssigkeitsgekühlter Dreizylinderbenzinmotor mit Gegengewicht; von einem mechanischen Regler auf 3650 U/Min. eingestellt. 58,1 cu. in. (952 cc) Hubraum. Automatisch geschmierte Getriebepumpe.
Niedriger Bereich: 4,7/7,2/12,4 km/h Rückwärtsgeschwindigkeit mit 24 Zoll Reifen Oberer Bereich: 11,6 km/h Niedriger Bereich: 4,5 km/h Allgemeine Technische Daten (Angaben verstehen sich als ungefähr): Basisgewicht: Trocken ohne Pritsche 522,5 kg (Zweiradantrieb); 597 kg (Allradantrieb) Nennlast: *970,42 kg * einschließlich 75 kg Fahrer und 75 kg Passagier und beladenes Anbaugerät. Max.
Einrichtungsanleitung Einzelteilediagramm Hinweis: Verwenden Sie diese Tabelle als Checkliste, um sicherzustellen, dass Sie alle für den Zusammenbau erforderlichen Teile erhalten haben. Ohne diese Teile können Sie die Maschine nicht komplett einrichten. Unter Umständen wurden einige dieser Teile bereits im Werk montiert. BESCHREIBUNG MENGE Kotflügel hinten 2 Kopfschraube ⁄16-18 x 1 Zoll 4 Flache Scheibe ,344 Zoll I. D.
Montieren der hinteren Kotflügel (Bild 1-2) 1. Lockern Sie die Sicherungsmuttern und Schrauben, mit denen die Rücklichtplatten an den rechten und linken Rahmenhalterungen befestigt sind. 2. Drehen Sie die Rücklichtplatten nach hinten und ziehen Sie die Schrauben und Sicherungsmuttern fest. 5. Positionieren Sie einen Kotflügel über jede Rücklichtplatte, richten Sie die Befestigungslöcher aus. 6.
Montieren des Lenkrads (Bild 4) 1. 2. 3. Montieren des Überrollbügels (Bild 6) Nehmen Sie die Klemmmutter von der Lenkwelle ab. Schieben Sie die Schaumdichtung, das Lenkrad und die Scheibe auf die Lenkwelle. Befestigen Sie das Lenkrad mit der Klemmmutter an der Welle und ziehen Sie sie auf 14-20 Nm fest. 1. Setzen Sie jede Seite des Bügels in die Befestigungshalterungen auf jeder Seite des Fahrzeugrahmens ein. Positionieren Sie den Überrollbügel wie in Bild 6 dargestellt. 2.
Wichtig Überfüllen Sie die Batterie nicht. Sonst strömt Batterieflüssigkeit auf andere Fahrzeugteile aus, was zu schwerer Korrosion und Beschädigung führt. VORSICHT Säuredämpfe sind explosiv und können schwere Augen-, Lungen- und Hautverletzungen verursachen. Tragen Sie beim Umgang mit Batteriesäure oder der Batterie eine Sicherheitsbrille und Gummihandschuhe. Laden Sie die Batterie an einem gut belüfteten Ort auf, so dass sich die durch das Laden erzeugten Gase zerstreuen können.
Abnehmen der großen Ladepritsche (nur Modell 07212) 1. 2. Starten Sie den Motor. Kuppeln Sie den Hydraulikhubhebel ein und senken Sie die Pritsche ab, bis die Zylinder lose in den Einschüben sind. Lösen Sie den Hubhebel und stellen Sie den Motor ab. Nehmen Sie die Klappstecker von den äußeren Enden der Lastösenbolzen der Zylinderstange (Bild 9) ab. 3. Nehmen Sie die Lastösenbolzen ab, mit denen die Zylinderstangenenden an den Pritschenbefestigungsplatten befestigt ist.
1. versehentliches Absenken der Pritsche vermeiden. Weitere Informationen finden Sie unter Verwenden der Ladepritschensicherheitsstütze auf Seite 39. Stellen Sie sicher, dass die Hubzylinder ganz eingefahren sind. VORSICHT: Die große Pritsche wiegt ungefähr 78 Kg. Versuchen Sie aus diesem Grund nie, die Pritsche allein zu montieren oder abzunehmen. Führen Sie diese Arbeiten mit der Hilfe von zwei oder drei Personen aus. 2. Setzen Sie die Pritsche vorsichtig auf den Fahrzeugrahmen.
Vor der Inbetriebnahme VORSICHT SAE-Viskositätsgrade 30 Stellen Sie, bevor Sie die Maschine warten oder Einstellungen daran durchführen, den Motor ab, aktivieren Sie die Feststellbremse und ziehen Sie den Zündschlüssel ab. Lasten müssen von der Pritsche oder anderen Anbaugeräten entfernt werden, bevor Sie unter einer angehobenen Pritsche arbeiten. Bringen Sie die Sicherheitsstütze immer am ausgefahrenen Hubzylinder an, um die Pritsche hoch zu halten.
GEFAHR Gehen Sie beim Einlagern und Umgang mit Benzin vorsichtig vor, da er brennbar ist. Betanken Sie die Maschine nie, wenn der Motor läuft oder heiß ist, oder die Maschine sich in einem geschlossenen Raum befindet. Dämpfe können sich ansammeln und von einem weit entfernten Funken oder einer Flamme entzündet werden. RAUCHEN SIE NICHT, wenn Sie das Fahrzeug betanken, um eine mögliche Explosion zu vermeiden.
Prüfen der Kühlanlage (Bild 17) 1 Die Kühlanlage fasst circa 3,3 Liter. Die Kühlanlage enthält eine 50:50-Mischung aus Wasser und permanentem EthylenglykolFrostschutzmittel. Kontrollieren Sie den Kühlmittelstand täglich vor dem ersten Anlassen des Motors. 1. 3 2 Stellen Sie die Maschine auf eine ebene Fläche. VORSICHT Wenn der Motor gelaufen ist, kann bei Abschrauben des Kühlerdeckels unter Druck stehende heiße Kühlflüssigkeit austreten und Verletzungen verursachen.
Prüfen des Reifendrucks Prüfen des Öls im vorderen Differential Prüfen Sie den Reifendruck alle acht Stunden oder einmal täglich ein, um den einwandfreien Druck der Reifen sicherzustellen. Nur Modell mit Allradantrieb (Bild 19) Das Differential wird mit 10W30-Öl gefüllt. Prüfen Sie den Ölstand nach jeweils 100 Betriebsstunden oder monatlich. Das System fasst 0,9 l. 1. Stellen Sie das Fahrzeug auf eine ebene Fläche. 2. Reinigen Sie den Bereich um die Füll/Kontrollschraube seitlich am Differential.
Maximales Achsengewicht (Pfund) (Tausend) 23 Zoll VORDERREIFEN Reifendruck (p.s.i.) Prüfen der Bremsflüssigkeit (Bild 20) Der Bremsflüssigkeitsbehälter wird vom Werk mit DOT3-Bremsflüssigkeit gefüllt und ausgeliefert. Prüfen Sie den Stand vor dem ersten Anlassen des Motors und dann alle 8 Stunden oder täglich. 1. Stellen Sie die Maschine auf eine ebene Fläche. 2. Füllen Sie Öl bis zur VOLL-Marke am Behälter ein. 3.
Bedienungselemente Schalthebel (Bild 22)—Drücken Sie das Kupplungspedal ganz nach unten und legen Sie den gewünschten Gang ein. Eine Tabelle des Schaltschemas finden Sie unten. Gaspedal (Bild 21)—Mit dem Gaspedal kann der Fahrer die Motor- und Fahrgeschwindigkeit des Fahrzeugs ändern, wenn ein Gang eingelegt ist. Wenn Sie das Pedal herunterdrücken, erhöhen sich die Motorumdrehungszahl und die Fahrgeschwindigkeit.
4 1 5 2 Geschwindigkeitsbereichs-Wählhebel (Bild 22)— Drei zusätzliche Geschwindigkeiten für genaue Fahrzeugkontrolle. 6 A. Das Fahrzeug muss komplett zum Stillstand gekommen sein, bevor Sie den Geschwindigkeitsbereichs-Wählhebel verstellen. 3 B. 7 Wechseln Sie die Einstellung nur auf ebener Fläche. C. Drücken Sie das Kupplungspedal ganz runter. Bild 22 1. 2. 3. 4. 5. 6. 7.
So prüfen Sie die Funktion der Warnlampen: 5 1 6 3 2 4 Bild 23 1. 2. 3. 4. 5. 6. 1. Stellen Sie die Feststellbremse fest. 2. Drehen Sie den Zündschlüssel auf die ONStellung. Starten Sie nicht den Motor. Die Ladelampe und die Öldrucklampen sollten aufleuchten. Wenn eine Lampe nicht aufleuchtet, ist eine Birne durchgebrannt, oder das System weist einen Fehler auf, der repariert werden muss. Hinweis: Die Warnlampe für eine zu hohe Wassertemperatur ist nicht funktionsfähig.
Lenkrad (Bild 24)—Mit dem Lenkrad wenden Sie das Fahrzeug. Wenn der Motor abstellt, oder die Servolenkung ausfällt, erfordert das Lenken eine größere Kraftanstrengung. Passagierhandgriff (Bild 25)—Auf dem Armaturenbrett. 2 1 Bild 25 1. Passagierhandgriff 2. Drehzahlmesser (optional) Drehzahlmesser—optional (Bild 25)—Der Drehzahlmesser gibt die Drehzahlen des Motors an. Die Gangauswahlgrafik gibt die Geschwindigkeit an.
4. Betriebsanleitungen A. Bei sehr kalten Witterungen (unter -17°C)— : Treten Sie mehrmals das Gaspedal durch, bevor Sie versuchen, den Motor zu starten. Kontrollen vor der Inbetriebnahme B. Der sichere Betrieb beginnt vor dem Herausfahren des Fahrzeuges zur täglichen Arbeit. Prüfen Sie immer zuerst Folgendes: 1. Hinweis: Diese Reifen sind anders als Autoreifen, d. h. sie erfordern geringeren Druck, um das Flachlegen des Rasens und dessen Beschädigung zu vermeiden.
6. kann sich überhitzen und die Pumpe oder das Lenkgestänge beschädigen. • Ein Einfahröl für den Motor erübrigt sich. Das zuerst eingefüllte Motoröl ist das, das wir für den regelmäßigen Ölwechsel empfehlen. Versuchen Sie nie, das Fahrzeug zum Starten zu schieben oder zu schleppen. Ansonsten kann die Antriebskette beschädigt werden. • Beziehen Sie sich auf den Abschnitt Wartung in der Bedienungsanleitung für mögliche Sonderanweisungen für die ersten Betriebsstunden.
Das Fahrzeug ist mit Spezialreifen, niedriger Übersetzung, einer Differentialsperre und anderen Funktionen ausgestattet, die Haftung geben. Diese Einrichtungen steigern die Vielseitigkeit des Fahrzeugs, können Sie jedoch auch in Gefahrsituationen bringen. Sie dürfen nicht vergessen, dass es sich hier nicht um ein Freizeitfahrzeug handelt. Es ist kein Geländewagen. Und es ist auf keinen Fall als Stuntwagen oder zum Albern gedacht. Es ist ein Arbeitsfahrzeug, kein Spielzeug.
beschränken. Schieben Sie den Sperrschalter für den dritten Gang in die SLOW-Stellung. um sicherzustellen, dass sie richtig funktionieren. Wenn sie nicht richtig funktionieren, fahren Sie langsam im ersten Gang, während Sie das Bremspedal leicht belasten. Das trocknet die Bremsen aus. Wenden Versuchen Sie nicht auf vereisten oder rutschigen Oberflächen (nasses Gras) oder beim Herunterfahren eines Hangs durch Runterschalten zu bremsen. Dies kann zum Schleudern oder Verlust der Fahrzeugkontrolle führen.
Fahrer können am sichersten schwere Verletzungen oder Lebensgefahr für sich und andere vermeiden, wenn sie sich mit dem richtigen Einsatz des Nutzfahrzeugs vertraut machen, konzentriert fahren und Aktionen oder Bedingungen vermeiden, die zu einem Unfall führen können. Bei einem Überschlagen wird das Risiko schwerer Verletzungen oder Lebensgefahr verringert, wenn der Fahrer den Überrollbügel einsetzt und die Anweisungen befolgt. Hänge Gehen Sie an Hängen besonders vorsichtig vor.
Reduzieren Sie die Nutzlast, wenn es sich um einen steilen Hang handelt oder der Schwerpunkt der Last hoch liegt. Bedenken Sie, dass sich Lasten verlagern können. Sichern Sie Lasten ab. die auf dem Typenschild angegeben ist. Für das Fahrzeug werden mehrere Ladepritschen, Plattformen und Anbaugeräte angeboten. Diese Geräte können in zahlreichen Kombinationen eingesetzt werden und bieten größte Kapazität und Vielseitigkeit.
die Ladung nie, während das Fahrzeug mit der Seite zum Hang steht. Allradantrieb Schwere Ladungen verlängern den Bremsweg und reduzieren Ihre Fähigkeit, schnell ohne Umkippen zu wenden. WARNUNG Ein Umkippen oder Rollen des Fahrzeugs an einem Hang führt zu schweren Verletzungen. Die hintere Ladefläche dient nur dem Mitführen von Lasten und nicht dem von Passagieren. • Die zusätzliche Haftung, die Sie durch die Differentialsperre erhalten, reicht aus, um Sie in gefährliche Situationen zu bringen, z. B.
WARNUNG Ein Umkippen oder Rollen des Fahrzeugs an einem Hang führt zu schweren Verletzungen. Die zusätzliche Haftung, die Sie durch den Allradantrieb erhalten, reicht aus, um Sie in gefährliche Situationen zu bringen, z. B. Hinauffahren von Hängen, die zum Wenden zu steil sind. Passen Sie auf, besonders wenn Sie das Fahrzeug auf steilen Hängen einsetzen. 1 2 Bild 27 1. Achsenrohr 2.
die Vorderräder nicht vom Boden abheben, wenn die Bewegung des geschleppten Anbaugeräts plötzlich behindert ist. On-Stellung: Diese Stellung ähnelt der Stellung Raise (Schnellkupplungsstellung „B“). Diese Stellung führt auch Öl zur Schnellkupplung „B“ zu. Der Hebel wird jedoch von einer Rastklinke im Armaturenbrett in dieser Stellung arretiert. Öl fließt dann laufend zu Geräten, die einen hydraulischen Motor verwenden.
Der Anbaugerätzylinder hat eine geringe Auswirkung auf den Hinterachsenölstand. Wenn Sie das Fahrzeug mit einem niedrigen Ölstand einsetzen, können die Pumpe, die hydraulische Fernbedienung, die Servolenkung und die Fahrzeughinterachse beschädigt werden. Hinweis: Wenn Sie hydraulische Fernzylinder an die Schnellkupplungen anschließen, ermitteln Sie, welche Seite des Fernzylinders Druck benötigt, und schließen Sie dann diesen Schlauch an die Schnellkupplung „B“.
Wartung Wartungstabelle und Prüflisten Tägliche Wartungsarbeiten: (Fotokopieren Sie diese Seite für regelmäßige Verwendung) Lesen Sie im entsprechenden Abschnitt der Bedienungsanleitung die Flüssigkeitsspezifikationen nach.
Schnellverweistabelle Allradantriebstabelle ist abgebildet 1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 8.1. 9. 10. 11. 12. 13. 14. 15. 16.
Schmierung Einfetten—Lager und Büchsen (Bilder 28-34) WARNUNG Stellen Sie, bevor Sie die Maschine warten oder Einstellungen daran durchführen, den Motor ab, stellen Sie die Feststellbremse fest und ziehen Sie den Zündschlüssel ab. Lasten müssen von der Pritsche oder anderen Anbaugeräten entfernt werden, bevor Sie unter einer angehobenen Pritsche arbeiten. Bringen Sie die Sicherheitsstütze immer am ausgefahrenen Hubzylinder an, um die Pritsche hoch zu halten.
Wichtig Schwerer Einsatz Führen Sie, wenn das Fahrzeug unter den nachstehend aufgeführten Bedingungen eingesetzt wird, alle Wartungsmaßnahmen zweimal so häufig wie angegeben durch.
Verwenden der Ladepritschensicherheitsstütze (Bild 35 & 36) Bei vielen in diesem Wartungsabschnitt angesprochenen Themen müssen Sie die Pritsche anheben oder ablassen. Halten Sie die folgenden Sicherheitsvorkehrungen ein, um schwere Verletzungen oder Lebensgefahr zu vermeiden. WARNUNG Stellen Sie, bevor Sie die Maschine warten oder Einstellungen daran durchführen, den Motor ab, stellen Sie die Feststellbremse fest und ziehen Sie den Zündschlüssel ab.
1 Bild 37 1. Hebestelle vorne Bild 39 1. Laschen—Luftfilter 2. Staubdeckel 3. Filter 1 1 3. Bild 38 1. Hebestellen hinten Allgemeine Wartung—Luftfilter (Bild 39) Waschweise A. Bereiten Sie eine Lauge aus Filterreinigungsmittel und Wasser vor und weichen Sie das Filterelement ungefähr 15 Minuten ein. Weitere Anweisungen finden Sie auf dem Karton des Reinigungsmittels.
Risse, indem Sie in Richtung einer hellen Lichtquelle hindurch blicken. 5. Prüfen Sie den neuen Filter auf eventuelle Versandschäden. Prüfen Sie das versiegelte Ende des Filters. Bauen Sie nie defekte Luftfilter ein. 6. Setzen Sie den neuen Filter in den Filterkörper ein. Stellen Sie sicher, dass der Filter einwandfrei abdichtet, indem Sie beim Einbauen Druck auf den Außenrand des Filters ausüben. Drücken Sie nie auf die Mitte des Filters. 7. Setzen Sie die Abdeckung auf und sichern Sie die Laschen.
Kraftstoffleitungen. Montieren Sie die Filter, so dass die Pfeile zum Vergaser zeigen. 3. Entfernen von Fremdkörpern aus der Motorkühlanlage (Bild 43) Entfernen Sie den Kühlerdeckel. 1 Entfernen Sie täglich Fremdkörper aus dem Motorraum und dem Kühler. Reinigen Sie öfter bei schmutzigen Bedingungen. 1. 2. 3. Stellen Sie den Motor ab. Entfernen Sie alle Schmutzrückstände aus dem Motorraum. Bild 44 1. Kühlerdeckel Heben Sie das Kühlergitter vorne am Kühler an und nehmen Sie es ab. 4.
7. Entfernen Sie die Ablassschraube des Kühlmittelkanals am Motor und lassen Sie das Kühlmittel in ein Auffanggefäß ablaufen. Schrauben Sie die Ablassschraube wieder ein, nachdem das Kühlmittel abgelaufen ist. 8. Füllen Sie den Kühler mit einer 50:50-Mischung aus Wasser und permanentem EthylenglykolFrostschutzmittel. Schrauben Sie den Kühlerdeckel wieder auf. 9. Füllen Sie langsam das Ausdehnungsgefäß, bis der Stand die COLD-Marke erreicht. FÜLLEN SIE NICHT ZU VIEL EIN.
Einstellen des Gaspedals (Bild 49) 1. Stellen Sie das Fahrzeug auf eine ebene Fläche, stellen Sie den Motor ab und stellen Sie die Feststellbremse fest. 2. Stellen Sie das Kugelgelenk am Bowdenzug so ein, dass ein Abstand von 2,5 bis 6,3 mm zwischen dem Gaspedal und der Oberseite des Bodenplattensternmusters besteht, wenn Sie eine Kraft von 11 kg auf die Mitte des Pedals anwenden. Ziehen Sie die Sicherungsmutter fest.
2 1 Bild 51 1. Hydraulikölfilter 2. Dichtung 3. Fetten Sie die Dichtung des neuen Filters ein. 4. Stellen Sie sicher, dass die Kontaktfläche des Filters sauber ist. Schrauben Sie den Filter auf, bis die Dichtung die Befestigungsplatte berührt. Ziehen Sie dann den Filter um eine halbe Umdrehung fester. 5. Bild 52 1. Vorderes Differential 2. Füll-/Kontrollschraube 3. Ablassschraube Starten Sie den Motor und lassen Sie ihn für ungefähr zwei Minuten laufen, um die Anlage zu entlüften.
zentralen Elektrode und der Isolierung um die zentrale Elektrode, um sicherzustellen, dass nirgendwo Defekte aufgetreten sind. Bild 53 1. Hydrauliksieb 4. Nehmen Sie das Sieb ab und reinigen Sie es. Spülen Sie es mit einem sauberen Entfettungsmittel. Lassen Sie es an der Luft trocknen, bevor Sie es einsetzen. 5. Setzen Sie das Sieb wieder ein. 6. Montieren Sie den Hydraulikschlauch und den Nippel am Sieb. 7. Setzen Sie die Ablassschraube ein und ziehen Sie sie fest. 8.
1 3 1 4 2 Bild 57 1. 2. 3. 4. Hinweis: Das Kugelgelenk kann entfernt und gedreht werden, wenn eine weitere Einstellung erforderlich ist. Bild 55 1. Spurstangen-Kugelgelenk 3. Ziehen Sie die Klemmmutter fest, wenn die Einstellung vorgenommen ist. 2. Nehmen Sie die Rücklauffeder vom Kupplungshebel ab. 3.
4. 1 Setzen Sie die Lastösenbolzen wieder ein. Ziehen Sie die Klemmmuttern fest, wenn die Einstellung vorgenommen ist. Einstellen des Kabels (schneller/ langsamer Gang) (Bild 60) Prüfen Sie die Einstellung alle 200 Stunden. Bild 58 1. Kupplungsschalter Einstellen der Feststellbremse (Bild 59) 1. Entfernen Sie den Lastösenbolzen, mit dem das Kabel an der Hinterachse befestigt ist. 2.
2 1 Bild 62 1. Abstand Mitte-zu-Mitte 2. 3 Lockern Sie zur Einstellung die Klemmmuttern an beiden Enden der Zugstange. 0,89 mm ±0,64 mm Bild 61 1. Differentialsperrenzug 2. Hinterachsenhalterung 3. Feder 3. 4. Ziehen Sie die Feder zurück und stellen Sie gleichzeitig die Klemmmuttern ein, so dass Sie einen Abstand von 0,89 mm ± 0,64 mm zwischen dem Federhaken und der Oberseite des Lochs im Hinterachsenhebel erhalten. 1 Bild 63 1.
Sicherungen (Bild 64) 1. Die elektrische Anlage der Maschine wird durch drei Sicherungen geschützt. Sie befinden sich unter der rechten Seite des Armaturenbretts. Lösen Sie die Einstellschrauben, mit denen die Batterieabdeckung am Batterieunterteil befestigt ist. Schieben Sie die Abdeckung weg. 2. Schließen Sie ein Starthilfekabel an die positiven Pole von zwei Batterien an. Der positive Pol kann durch ein +-Zeichen oben auf der Batterieabdeckung gekennzeichnet sein.
Einlagern der Batterie VORSICHT Entfernen Sie, wenn die Maschine länger als einen Monat eingelagert werden soll, die Batterie und laden diese voll auf. Lagern Sie sie entweder auf einem Regal oder in der Maschine. Lassen Sie die Kabel abgeklemmt, wenn Sie die Batterie in der Maschine lagern. Lagern Sie die Batterie an einem kühlen Ort ein, um ein zu schnelles Entladen der Batterie zu vermeiden. Stellen Sie, um einem Einfrieren der Batterie vorzubeugen sicher, dass sie voll aufgeladen ist.
Wartungsplan Empfohlene Wartungsmaßnahmen (Minimum) Wartungsmaßnahmen Prüfen Sie den Batterieflüssigkeitsstand Prüfen Sie die Batteriekabelverbindungen Prüfen Sie den Luftfilter Wartungsintervall u. Service Alle 50 Alle 100 Alle 200 Alle 400 Alle 800 Betriebs- Betriebs- Betriebs- Betriebs- Betriebsstunden stunden stunden stunden stunden Fetten Sie alle Schmiernippel ein.
Hydraulikschema (Grundmodell) 55
Hydraulikschema (Fahrzeug mit hydraulischer Fernbedienung) (nur MODELL 07211 TC) 56
Elektrikschema (Grundmodell) 57
Elektrikschema (Fahrzeug mit hydraulischer Fernbedienung) (nur MODELL 07211 TC) 58
Identifikation und Bestellungen Modell- und Seriennummern Der Workman® weist zwei Identifikationsnummern auf: eine Modell- und eine Seriennummer. Diese Nummern sind auf einer Platte eingestanzt, die sich am rechten Rahmenteil unter dem Armaturenbrett befindet. Geben Sie bei jedem Schriftverkehr bezüglich des Fahrzeugs die Modell- und Seriennummern an, damit Sie die zutreffenden Informationen und Ersatzteile erhalten.