FORM NO. 3318-617D MODELL NR. 07210—60001 UND DARÜBER ® BEDIENUNGSANLEITUNG WORKMAN 3100 NUTZFAHRZEUGE Zum Verständnis dieser Maschine und aus Sicherheits- und Leistungsgründen vor dem ersten Anlassen des Motors immer zuerst dieses Handbuch durchlesen. Besonders die SICHERHEITSVORSCHRIFTEN beachten, die mit diesem Symbol gekennzeichnet sind. Dieses Zeichen bedeutet VORSICHT, WARNUNG oder GEFAHR—persönliche Sicherheitsvorschrift. Nichtbeachtung kann zu Verletzungen führen.
Vorwort Der TORO WORKMAN® wurde als effizientes, vielseitiges, problemloses und wirtschaftliches Nutzfahrzeug ausgelegt. Diese Maschine beinhaltet die neuesten technischen, Design- und Sicherheitskonzepte sowie Bauteile und Verarbeitung der höchsten Ansprüche. Befolgen guter Betriebs- und Wartungspraxis wird zu ausgezeichneten Resultaten führen. Dieses Fahrzeug wurde nicht zur Verwendung im normalen Straßenverkehr ausgelegt. Dazu ist die Maschine nicht geeignet.
Sicherheit diese Anleitung sorgfältig durchlesen und verstehen. Ersatzanleitungen sind, unter Angabe der kompletten Modell- und Seriennummern, kostenlos erhältlich von: The Toro Company, 8111 Lyndale Avenue South, Minneapolis, Minnesota 55420, USA Der WORKMAN® wurde für sicheren Betrieb bei korrektem Gebrauch und Wartung ausgelegt und daraufhin geprüft.
Sicherheit 11. Alle Unbeteiligten, besonders Kinder und Haustiere, aus dem Einsatzbereich fernhalten. sen oder wenden, und deshalb überrascht werden kann. 12. Vor Inbetriebnahme der Maschine alle Maschinenteile und Zubehör prüfen. Bei irgendwelchen Problemen den Maschinengebrauch einstellen. Vor erneuter Inbetriebnahme der Maschine oder des Zubehörs sicherstellen, daß dieses Problem behoben wird. 16. Ihr Fahrzeug nie zu stark belasten.
Sicherheit D. E. F. Beim Maschinenbetrieb auf nassen Flächen, bei höheren Fahrgeschwindigkeiten oder bei voller Belastung mit besonderer Vorsicht vorgehen. Bei voller Belastung verlängert sich der Bremsweg. Vor Auf- oder Abwärtsbefahren eines Hanges immer zuerst einen niedrigen Gang einlegen. Flachmulden immer gleichmäßig beladen. Wenn die Ladung länger ist als Fahrzeug und Mulde zusammen, mit besonderer Vorsicht umgehen.
Sicherheit 24. Bevor das System unter Druck gestellt wird sicherstellen, ob alle hydraulischen Anschlüsse fest sind und daß sich alle Hydraulikleitungen und schläuche in gutem Zustand befinden. 25. Körperteile und Hände von Löchern bzw. Düsen, aus denen unter Druck stehendes Hydrauliköl ausgestoßen wird, fernhalten. Pappe oder Papier zum Ausfindigmachen von Undichtheiten verwenden. Unter Druck austretendes Hydrauliköl kann unter die Haut dringen und schwere Verletzungen zur Folge haben.
Symbolen Verzeichnis SICHERHEITSWARNDREIECK ALLGEMEINE SICHERHEITSWARNUNG SICHEREN ABSTAND ZUR MASCHINE EINHALTEN EXPLOSIONSGEFAHR QUETSCHGEFAHR FÜR DEN GANZEN KÖRPER VON OBEN QUETSCHGEFAHR FÜR ZEHEN ODER FUSS, VON OBEN ANGESETZTE KRAFT SICHEREN ABSTAND ZU ABLASSENDEM SICHEREN ABSTAND ZUR MASCHINE TANK EINHALTEN EINHALTEN FEUER ODER OFFENE FLAMME FEUER, OFFENES LICHT & RAUCHEN VERBOTEN SCHUTZBRILLEN TRAGEN QUETSCHGEFAHR FÜR FINGER ODER HÄNDE, SEITLICH ANGESETZTE KRAFT AMPUTATIONSGEFAHR FÜR FINGER
FÜLLKASTEN GESCHLOSSEN FÜLLKASTEN OFFEN DREHRICHTUNG – UHRZEIGERSINN DREHRICHTUNG – GEGENUHRZEIGERSINN VERBOTENE MASSNAHME ODER GEFAHRENSTELLE NICHT SCHWEISSEN NICHT BOHREN KIPPER ABSENKEN KIPPER ANHEBEN 635 kg AUSGEWORFENE ODER FLIEGENDE GEGENSTÄNDE – GEFAHR FÜR GESICHT AMPUTATIONSGEFAHR FÜR FINGER ODER HAND, MOTORVENTILATOR MITFÜHREN VON PASSAGIEREN AUF DIESER MASCHINE NUR AUF DEM BEIFAHRERSITZ & WENN DIE SICHT DES FAHRERS NICHT BEEINTRÄCHTIGT WIRD VOR WARTUNGS- ODER REPARATURMASSNAHMEN, MOTO
Technische Angaben Typ: Fahrzeug mit Fahrerposition vorwärts, 4Radmodell, ungehinderter Durchgang mit Beifahrersitz. Zugelassen nach ANSI B56.8-1988. wirkend, Doppelbremskreis mit selbsteinstellender Trommel: 17,8 cm Ø vorne, 20,3 cm Ø hinten. Handfeststellbremse aktiviert die Bremsschuhe hinten. Motor: Luftgekühlter Kohler Viertaktmotor. Leistung: 16,4 kV @3.600 U/min. Hubraum: 624 cm3. Mechanische Kraftstoffpumpe. Ölfüllmenge: 1,9 l. Doppelelement-Luftfilter mit großem Fassungsvermögen.
Technishe Angaben Gewicht: Trocken ohne Flachmulde: 475,9 kg Nennlast: 1117 kg* *einschließlich 74,6 kg Fahrer und 74,6 kg Passagier sowie geladenes Zubehör. Max. Brutto Fahrzeuggewicht: 1493 kg Zuglast: Zugstangengewicht Max.
Vor Inbetriebnahme 3. Benziner erfordern ein waschaktives Motoröl höchster Qualität mit der API-Klassifikation SG oder SG/CD. Für das Öl der korrekten Viskosität, siehe die Viskositätstabelle. 4. So viel Öl in die Öffnung gießen, bis der Ölstand die VOLL-Markierung am Ölmeßstab erreicht. Das Öl langsam eingießen und während der Füllung den Ölstand regelmäßig prüfen. NICHT ÜBERFÜLLEN.
Vor Inbetriebnahme MIT METHANOLZUSATZ, BENZIN MIT MEHR ALS 10% ETHANOL, BENZINADDITIVEN ODER PROPAN BENUTZEN. DIESE FÜHREN ZU SCHWEREN SCHÄDEN AM KRAFTSTOFFSYSTEM. ➀ GEFAHR Da Kraftstoff feuergefährlich ist, bei Umgang und Lagerung mit Vorsicht vorgehen. Den Kraftstofftank nicht befüllen, wenn der Motor läuft, heiß ist oder wenn sich die Maschine in unbelüfteten Räumen befindet. Hier können sich eventuell Dünste bilden, die durch Funken oder mehrere Meter entferntes offenes Licht entzündet werden können.
Vor Inbetriebnahme 2. Den Bereich um den Ölmeßstab reinigen. 3. Den Ölmeßstab von der Oberseite der Hinterachse abschrauben und mit einem sauberen Lappen abwischen. 4. Den Ölmeßstab in die Hinterachse einschrauben und sicherstellen, daß der Meßstab komplett eingeschoben wird. Den Ölmeßstab wieder entfernen und den Ölstand kontrollieren. Die Flüssigkeit muß den oberen Rand am flachen Teil des Meßstabes erreichen. Bei niedrigem Ölstand soviel Öl nachfüllen, bis der korrekte Füllstand erreicht ist.
Den Reifendruck täglich oder alle 8 Betriebsstunden prüfen. Die Vorderreifen verlangen einen maximalen Druck von 1,4 kg/cm2, die Hinterreifen 2,3 kg/cm2 . Die Wahlhinterreifen werden auf maximal 1,3 kg/cm2 geregelt. 1. Der erforderliche Luftdruck wird durch die entsprechende Nutzlast bestimmt. 2. Je niedriger der Reifendruck, desto geringer die Kompaktierung und somit Minimierung der Reifenspuren.
Bedienungselemente Gaspedal (Bild 5)—Zum Verändern von Motordrehzahl und Fahrgeschwindigkeit, wenn sich das Getriebe im Gang befindet. Drücken des Pedals führt zum Erhöhen von Motordrehzahl und Fahrgeschwindigkeit. Loslassen des Pedals reduziert Motordrehzahl und Fahrgeschwindigkeit. Schalthebel (Bild 6)—Die Kupplung ganz durchdrücken, dann den gewünschten Gang mit dem Schalthebel einlegen. Unten erscheint das Schaltbild.
Bedienungselemente Fahrzeug bewegt. Zum Sperren des Differentials den Schalthebel vorwärts und nach rechts schieben. Hinweis: Zum Sperren bzw Entriegeln des Differentials ist ein leichtes Wenden und die Bewegung der Maschine erforderlich. A. Vor jedem Umschalten zwischen der hohen/niedrigen Übersetzung muß das Fahrzeug zunächst zum kompletten Stillstand kommen. B. Nur auf ebener Fläche umschalten. C. Das Kupplungspedal ganz durchdrücken.
Bedienungselemente nicht zum Erlöschen der Lampe führt, den Motor unverzüglich abstellen und Ihren TORO Vertragshändler um Unterstützung bitten. Zur Kontrolle der Warnlampenfunktion: 1. Die Feststellbremse aktivieren. WICHTIG: Das Fahrzeug erst nach Instandsetzung wieder in Betrieb nehmen. Nichtbeachtung dieser Vorkehrung kann zu schweren Motorschäden führen. 2. Die Zündung auf EIN drehen, den Motor aber nicht anlassen. Jetzt müssen die Ladezustandsund Öldrucklampen aufleuchten.
Bedienungselemente dieses Schalters auf langsam und Abziehen des Schlüssels verhindert den Gebrauch des 3. Ganges bei hoher Übersetzung. Wird der 3. Gang eingelegt, während die hohe Übersetzung gewählt ist, würgt der Motor ab. Den Schlüssel mit Bart nach unten einführen. Zum Drehen den Schlüssel eindrücken. Der Schlüssel läßt sich in beiden Stellungen abziehen. Lenkrad (Bild 8)—Lenkt das Fahrzeug.
Betrieb KONTROLLEN VOR DER INBETRIEBNAHME Der sichere Betrieb beginnt an jedem Einsatztag vor der Inbetriebnahme. Die folgenden Punkte sind vor jeder Inbetriebnahme zu prüfen: 1. 3. Den Schalthebel auf NEUTRAL stellen und das Kupplungspedal durchdrücken. 4. Den Fuß vom Gaspedal halten. A. Bei äußerst kalter Witterung (unter 18° C)— das Gaspedal mehrmals vor Anlassen des Motors voll durchdrücken und wieder zurücknehmen. Den Reifendruck kontrollieren/regeln.
Betrieb wiederholen, bis die gewünschte Geschwindigkeit erreicht ist. Vor einem Umschalten zwischen vorund rückwärts, zunächst die Maschine zum kompletten Stillstand bringen. Hinweis: Hinweis: Den Motor nicht für länger im Leerlauf laufen lassen. Die Maschine zum Anlassen nie anschieben oder schleppen. So könnte der Antrieb beschädigt werden. STOPPEN DES FAHRZEUGS Zum Stoppen der Maschine den Fuß vom Gaspedal nehmen, auskuppeln und das Bremspedal drücken.
Betrieb VORSICHT Die Sicherheitsschalter dienen dem Schutz des Bedieners, deshalb nie umgehen. Die Funktion der Sicherheitsschalter täglich kontrollieren, um die korrekte Funktion des Sicherheitssystems zu gewährleisten. Wird ein Schalter defekt, diesen vor Inbetriebnahme der Maschine auswechseln. Unabhängig davon, ob die Sicherheitsschalter richtig funktionieren oder nicht, alle Sicherheitsschalter alle zwei Jahre auswechseln, um immer die maximale Betriebssicherheit sicherzustellen.
Betrieb und Maschine als gefährlich erweisen. Fahren bei Dunkelheit vermeiden, besonders auf unbekanntem Gelände. Wenn Sie bei Dunkelheit fahren müssen, mit Vorsicht vorgehen, die Scheinwerfer einschalten und u.U. zusätzliche Beleuchtung in Erwägung ziehen. BIEFAHRER Wenn Sie eine(n) Beifahrer(in) mitführen, immer sicherstellen, daß diese(r) sich festhält. Langsamer fahren und weniger scharf wenden, denn Ihr Beifahrer weiß nicht, was Sie vorhaben, weshalb er/sie u.U.
Betrieb die Fahrzeuggeschwindigkeit zu reduzieren. Im Fall eines Umkippens Rasen und Fahrwege sind bei Nässe viel schlüpfriger. Der Bremsweg auf nassen Flächen ist 2- bis 4-mal länger als auf trockenen Böden. Wenn Sie Wasser durchfahren, das tief genug ist, um die Bremsen naß zu machen, funktionieren diese nicht so gut, als wenn sie trocken sind. Nach Durchfahren von Wasser, die Bremsen ausprobieren, um sicherzustellen, daß sie wirksam sind. Wenn sie nicht normal funktionieren, langsam im 1.
Betrieb Überrollbügels und Befolgen der angegebenen Richtlinien bedeutend reduziert. von Hängen und Gefällen ist gefährlicher, als Wenden auf ebener Fläche. Besonders gefährlich ist das Wenden beim Hinunterfahren, insbesondere wenn die Bremsen aktiviert werden, sowie das hangaufwärtige Wenden beim Fahren quer zum Hang. Das Wenden an Hängen führt auch bei geringer Geschwindigkeit und ohne Belastung leichter zum Umkippen der Maschine. Das Fahrzeug kann bei unsachmäßem Betrieb umkippen.
Betrieb BELADEN UND KIPPEN Gewicht und Position der Nutzlast und des Beifahrers können den Schwerpunkt des Fahrzeugs und sein Fahrverhalten beeinflussen. Um einem Verlust über die Kontrolle des Fahrzeugs und Verletzungsgefahren vorzubeugen, sind die folgenden Richtlinien zu beachten: Keine Lasten mitführen, die die auf dem Typenschild angegebene maximale Nutzlast des Fahrzeugs überschreiten. Für das Fahrzeug stehen verschiedene Kombinationen von Mulden, Bühnen und anderem Zubehör zur Verfügung.
Betrieb GEBRAUCH DER DIFFERENTIALSPERRE Die Differentialsperre führt zur Verbesserung der Fahrzeugtraktion, indem die Hinterräder gesperrt werden, so daß kein Rad durchdrehen kann. Dies ist besonders beim Befördern schwerer Lasten auf nassem Rasen oder schlüpfrigem Gelände, beim Befahren von Hängen und auf sandigen Flächen nützlich. WARNUNG Das Umkippen oder Rollen des Fahrzeugs an einem Hang führt zu schweren Verletzungen.
Betrieb Zugvorrichtung oder mit “5. Rad”, deren Bruttogewicht über 900 kg liegt, entweder eine Chassis-montierte Zugstange (mit einer Nennleistung von 1590 kg Brutto-Anhängerkapazität) oder einen “5. Rad-Satz” mit Bremsung verwenden. Wenn Anhänger mit Bruttogewicht über 900 kg vom Workman geschleppt werden, müssen diese mit eigenen Bremsen ausgerüstet sein. ➀ Beim Mitführen von Lasten oder beim Abschleppen von Anhängern (Zubehör), das Fahrzeug und den Anhänger nicht überlasten.
Wartung Tägliche Wartungsmaßnahmen • Schaumfilter im Luftfilter Die folgenden Punkte täglich kontrollieren: • Kühllamellen am Motor • Ungewöhnliches Motorgeräusch • Funktion der Sicherheitsschalter • Reifendruck • Funktion der Dienst- und Feststellbremsen • Hydraulische Schläuche auf Defekt • Funktion der Kupplung & des Schalthebels • Flüssigkeitslecks • Kraftstoffstand • Funktion der Anzeigen • Motorölstand • • Ölstand in der Antriebsachse Alle Schmierstellen einfetten/ölen (auc
Wartung Wartungsplan Empfohlene Wartungsintervalle (Minimum) Wartungsmaßnahme Batteriefüllstand Batteriekabelanschlüsse prüfen Motor-Schaumfilter einölen ✝Motoröl und -filter wechseln Wartungsintervall & Service Alle 50 Alle 100 Alle 200 Stunden Stunden Stunden Alle 400 Stunden Alle 800 Alle Schmierstellen einfetten/ölen Motorhauben entfernen, Lamellen reinigen Zustand und Abnutzung der Reifen kontrollieren Schläuche des Kühlsystems prüfen ‡Kabeleinstellungen kontrollieren ‡Die Spannung des Pumpentre
Wartung EINFETTEN VON LAGERUNGEN UND BÜCHSEN Das Fahrzeug hat (33) Schmierstellen, die regelmäßig mit Nr. 2 Allzweckschmierfett auf Lithiumbasis eingefettet werden müssen. Bei Einsatz der Maschine unter normalen Umständen sind Lager und Büchsen alle 100 Betriebsstunden einzufetten. Häufiger muß geschmiert werden, wenn das Fahrzeug starker Beanspruchung ausgesetzt ist.
Wartung WICHTIG Schwerer Einsatz Wenn das Fahrzeug unter den unten aufgeführten Bedingungen eingesetzt wird, sind die Wartungsmaßnahmen zweimal so häufig durchzuführen. • Sandflächeneinsatz • Betrieb bei kalter Witterung (unter 0° C) • Anhänger- oder “5.
Wartung 3. Die Muldenstütze auf die Zylinderstange drücken; dabei sicherstellen, daß die Endnasen der Stütze am Ende des Zylinderrohrs und am Ende der Zylinderstange liegen (Bild 17). 4. Zum Einlagern der Muldenstütze, diese aus dem Zylinder entfernen und auf den Bolzen an der Oberseite des U-Profils drücken, auf dem die Rückenlehne getragen wird. 5. Die Muldenstütze immer von der Außenseite der Mulde anbringen und entfernen. 6.
Wartung Stellen für spezifische Wartungsmaßnahmen ➀ Bild 23 1. Kraftstoffilter Bild 20 1. Abdeckung—Luftfilter Bild 24 1. Riemen—Pumpe Bild 21 1. Schaumfilter 2. Papierfilter Bild 25 Bild 22 1. Ablaßschraube—Motoröl 2.
Wartung WECHSELN DES HYDRAULIKÖLS IN DER ANTRIEBSACHSE Das Hydrauliköl und den Ölfilter in der Antriebsachse alle 600 Stunden wechseln und das Sieb reinigen. ➀ Bild 28 1. Hydraulikölsieb ➁ VORSPUR DER VORDERRÄDER Die Vorspur der Vorderräder alle 600 Betriebsstunden oder einmal jährlich kontrollieren. Bild 26 1. Hydraulikreservoir 2. Ablaßschraube 1. Den Abstand Mitte-Mitte (auf Achshöhe) an der Vorder- und Rückseite der Lenkräder messen.
Wartung ➀ ➀ Bild 31 Bild 30 1. Sicherungsleiste 1. Spurstange 3. Die Zugstange zum Bewegen der Vorderseite des Reifens nach innen oder außen drehen. STARTHILFE 4. Die Klemmuttern an der Spurstange wieder festziehen, wenn die Vorspur richtig eingestellt ist. 1. Die Schrauben lösen, mit denen die Batterieabdeckung am Batteriegehäuse abgesichert wird und die Abdeckung wegschieben. ANHEBEN DER FLACHMULDE IN NOTFÄLLEN (ohne den Motor anzulassen) 2.
Wartung KENNZEICHNUNG UND BESTELLEN Modell- und Seriennummern ➀ Bild 32 1. Pluskabel (+) 3. Ein Ende des anderen Starthilfekabels mit dem Minuspol der Batterie eines anderen Fahrzeuges verbinden. Der Minuspol wird durch einen “NEG”-Schriftzug auf der Batterieabdeckung gekennzeichnet. Das andere Ende des Starthilfekabels nicht mit dem Minuspol der entladenen Batterie verbinden. Das Kabel anstelle dessen am Motor anklemmen. Nie das Starthilfekabel am Kraftstoffsystem anklemmen. 4.