Safety data sheet
Überarbeitet am:
Version:
Sprache:
Gedruckt:
11.6.2015
5
de-
DE
16.6.2016
SICHERHEITSDATENBLATT
gemäß Verordnung (EG) Nr. 1907/2006 (REACH)
und Verordnung (EU) Nr. 2015/830
Aluminiumspray 400
ml
Materialnummer 889576
Seite:
3 von 14
ABSCHNITT 4: Erste-Hilfe-Maßnahmen
Gefährliche Inhaltsstoffe:
Inhaltsstoff Bezeichnung Gehalt Einstufung
EG-Nr. 200-662-2 Aceton 25 - 50 % Flam. Liq. 2; H225. Eye Irrit. 2; H319.
CAS 67-64-1 STOT SE 3; H336. (EUH066).
EG-Nr. 205-500-4 Ethylacetat 2,5 - 10 % Flam. Liq. 2; H225. Eye Irrit. 2; H319.
CAS 141-78-6 STOT SE 3; H336. (EUH066).
EG-Nr. 265-199-0 Lösungsmittelnaphtha 2,5 - 10 % Flam. Liq. 3; H226. STOT SE 3; H335, H336.
CAS 64742-95-6 (Erdöl), leichte Asp. Tox. 1; H304. Aquatic Chronic 2; H411.
aromatische (EUH066).
EG-Nr. 215-535-7 Xylol, 2,5 - 10 % Flam. Liq. 3; H226. Acute Tox. 4; H312.
CAS 1330-20-7 Isomerengemisch Acute Tox. 4; H332. Skin Irrit. 2; H315.
EG-Nr. 203-603-9 2-Methoxy-1- 2,5 - 10 % Flam. Liq. 3; H226.
CAS 108-65-6 methylethylacetat
EG-Nr. 231-072-3 Aluminiumpulver, 2,5 - 10 % Flam. Sol. 1; H228. Water-react. 2; H261.
CAS 7429-90-5 phlegmatisiert
EG-Nr. 200-857-2 Isobutan 10 - 25 % Flam. Gas 1; H220. Compr. Gas; H280.
CAS 75-28-5
EG-Nr. 200-827-9 Propan 10 - 25 % Flam. Gas 1; H220. Liquef. Gas; H280.
CAS 74-98-6
EG-Nr. 203-448-7 n-Butan, rein 2,5 - 10 % Flam. Gas 1; H220. Liquef. Gas; H280.
CAS 106-97-8
Wortlaut der H- und EUH-Gefahrenhinweise: siehe unter Abschnitt 16.
Zusätzliche Hinweise:
Aliphatische Kohlenwasserstoffe: >= 30%
Aromatische Kohlenwasserstoffe: 5 - 15%
4.1 Beschreibung der Erste-Hilfe-Maßnahmen
Nach Einatmen:
Betroffenen an die frische Luft bringen, beengende Kleidung lockern und ruhig lagern. Bei
Beschwerden Arzt hinzuziehen.
Nach Hautkontakt:
Mit viel Wasser und Seife waschen. Kontaminierte Kleidung ist sofort zu wechseln. Bei
andauernder Hautreizung Arzt aufsuchen.
Nach Augenkontakt:
Sofort bei geöffnetem Lidspalt 10 bis 15 Minuten mit fließendem Wasser spülen.
Anschließend Augenarzt konsultieren.
Nach Verschlucken:
Verschlucken wird nicht als möglicher Weg der Exposition angesehen.
4.2 Wichtigste akute und verzögert auftretende Symptome und Wirkungen
Verursacht schwere Augenreizung. Kann Schläfrigkeit und Benommenheit verursachen.
Längerer oder wiederholter Kontakt kann Reizung der Haut hervorrufen.
4.3 Hinweise auf ärztliche Soforthilfe oder Spezialbehandlung
Symptomatische Behandlung.
ABSCHNITT 4: Erste-Hilfe-Maßnahmen