Handbuch zur (D) ISDN TelefonAnlage tiptel 4011 XT Beschreibung Installation Einrichtung Bedienung tiptel
Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis ...........................................................................................3 Hinweise ..........................................................................................................8 Lieferumfang ..............................................................................................................8 Hinweise zum bestimmungsgemäßen Betrieb der TelefonAnlage...........................9 Anschalteerlaubnis ..............
Inhaltsverzeichnis Call forwarding...........................................................................................................33 CCBS (Completion of Call to Busy Subscriber)........................................................33 CFU, CFNR, CFB .......................................................................................................33 Chef(in)/Sekretär(in)-Funktion ...................................................................................
Inhaltsverzeichnis Rücksetzen Anrufumleitung intern .......................................................................51 Rücksetzen Gesprächsdaten ...............................................................................52 Rücksetzen Softwareoptionen..............................................................................52 Rücksetzen in Lieferzustand.................................................................................52 Rufnummernübermittlung.....................................
Inhaltsverzeichnis Anrufumleitung...........................................................................................................88 Berechtigung 1 ..........................................................................................................89 Berechtigung 2 ..........................................................................................................90 a/b Einstellungen .......................................................................................................
Inhaltsverzeichnis Verkabelung der Baugruppe tiptel 2S0................................................................120 Abschließende Arbeiten .......................................................................................121 Einbau einer a/b-Erweiterungsbaugruppe tiptel 4ab ................................................122 Einbau der Baugruppe tiptel 4ab .........................................................................122 Verkabelung der Baugruppe tiptel 4ab............................
Hinweise Hinweise Änderungen an der Bedienungsanleitung und der beschriebenen Hardware bleiben jederzeit und ohne vorherige Ankündigung vorbehalten. Die aktuelle Version der Bedienungsanleitung ist auch im Internet unter www.tiptel.de als .pdf-Datei abrufbar. Die Zusammenstellung der Texte und Abbildungen dieser Bedienungsanleitung erfolgte mit größter Sorgfalt, dennoch können Fehler nicht vollständig ausgeschlossen werden. Der Herausgeber übernimmt für fehlerhafte Angaben und deren Folgen keine Haftung.
Hinweise Hinweise zum bestimmungsgemäßen Betrieb der TelefonAnlage • Die ISDN TelefonAnlage ist für den Betrieb an ISDN-Anschlüssen nach dem Euro-ISDN-Protokoll DSS1 ausgelegt. Die Benutzung an anderen Anschlüssen kann zu Störungen führen. • Die ISDN TelefonAnlage ist in Übereinstimmung mit der Norm „Sicherheit von Einrichtungen der Informationstechnik“ (EN 60950) entwickelt und gefertigt worden.
Hinweise Anschalteerlaubnis Dies ISDN-TelefonAnlage besitzt für den Grundausbau mit einer externen S0Schnittstelle eine „Allgemeine Anschalteerlaubnis“. Damit kann jeder diese TelefonAnlage in Betrieb nehmen. Eine Mitteilung an Ihren Netzbetreiber ist nicht erforderlich.
Hinweise Grundbegriffe Dieser Abschnitt richtet sich an die Benutzer, die Ihre Anlage selbst montiert haben und sie jetzt in Betrieb nehmen wollen. Wenn Ihnen Begriffe wie z.B. ISDN, S0-Bus, MSN und DDI geläufig sind und Sie ihre Bedeutung kennen, können Sie dieses Kapitel überspringen. Diese Begriffe werden in den folgenden Kapiteln häufig benutzt. Um Fehler in der Programmierung der Anlage zu vermeiden und eventuelle Rückfragen bei der Hotline zu minimieren, sollten Sie sich dieses Basiswissen aneignen.
Hinweise MSN.......................................... Auch Mehrfachrufnummer genannt. Bei einem Mehrgeräteanschluss können für einen Basisanschluss bis zu 10 beliebige Rufnummern vergeben werden. Die Zuordnung dieser MSNs zu den Endgeräten ist vom Benutzer selbst in den Endgeräten zu programmieren. Mehrgeräteanschluss .............. Diese Anschlussart wird als Punkt zu MehrpunktAnschluss bezeichnet. Er ermöglicht die parallele Anschaltung von bis zu acht Endgeräten an einen S0-Bus. NT .....................
Einleitung Einleitung Herzlichen Glückwunsch zum Erwerb der ISDN-TelefonAnlage tiptel 4011 XT. Sie haben sich für eine Anlage entschieden, • die mit ihrer Plug and Play Funktionalität dem Stand der Technik entspricht, • durch ihre modulare Bauweise erweiterbar ist, • die eine Fernupdatemöglichkeit für neue Softwareausgaben mit neuen Leistungsmerkmalen beinhaltet • und ein hervorragendes Preis/Leistungsverhältnis besitzt.
Einleitung Die TelefonAnlage tiptel 4011 XT stellt eine große Anzahl von Leistungsmerkmalen zur Verfügung, die auf den jeweiligen Anwendungsfall individuell angepasst werden können. Ein Teil der Leistungsmerkmale kann durch Einstellungen an den einzelnen Anschlüssen ein- oder ausgeschaltet werden.
Einleitung Endgeräte An die TelefonAnlage tiptel 4011 XT können analoge Telefone, ISDN-Telefone, tiptel SystemTelefone, Anrufbeantworter, Faxgeräte sowie PCs, die über eine ISDNSchnittstellenkarte verfügen, angeschlossen werden. Der Bedienungsumfang und die Nutzung von Leistungsmerkmalen hängt vom verwendeten Endgerät ab. Beachten Sie bitte auch die Bedienungsanleitungen der Endgeräte. An die TelefonAnlage dürfen nur Endgeräte angeschlossen werden, die eine Zulassung besitzen.
Einleitung ISDN-Telefone Telefone, die an S0-Anschlüssen nach dem Euro-ISDN-Standard DSS1 betrieben werden können. ISDN-Telefone benötigen zur Funktion die zugehörige interne Rufnummer (MSN). Die Eingabeprozedur ist in der Bedienungsanleitung des ISDNTelefons nachzulesen. SystemTelefone tiptel 84system SystemTelefone werden an den internen S0-Anschlüssen der TelefonAnlage betrieben. Montage der Anlage Für die Montage der Anlage wurde eine getrennte Montageanleitung herausgegeben.
Erste Inbetriebnahme Erste Inbetriebnahme Diese TelefonAnlage wurde als Plug & Play Anlage konzipiert, d.h. nach Anschluss der Endgeräte, Verbinden der TelefonAnlage mit dem Netz und Anschalten der Versorgungsspannung ist die Anlage betriebsbereit. Im Folgenden finden Sie Hinweise über die Grundeinstellung Ihrer ISDNTelefonAnlage.
Erste Inbetriebnahme Hinweise zur Benutzung der Anlage Vor dem ersten Gespräch sollten Sie sich mit den im Folgenden benutzten Symbolen sowie den Ruf- und Hörtönen vertraut machen. In der Bedienungsanleitung werden folgende Symbole zur Programmierung der Anlage oder zur Aktivierung und Deaktivierung von Leistungsmerkmalen benutzt: Telefonhörer abheben ...
Erste Inbetriebnahme Anklopfen ext. Ruf Anklopfen Türruf Sonderwählton Weckton Der Sonderton für analoge Nebenstellen „Rückruf bei Besetzt (CCBS) verfügbar“ ist fest eingestellt: 200 ms Ton, 200 ms Pause, 500 ms Ton, 200 ms Pause. Bitte beachten Sie, dass Telefone mit elektronischer Rufsignalisierung (Komfort- und Schnurlostelefone u.a.) den Rufrhythmus verfälschen können.
Erste Inbetriebnahme Interngespräch Analoges Telefon 10: Telefonhörer abheben. Der interne Wählton ertönt. Interne Rufnummer wählen. Sie hören den Freiton oder den Besetztton. Analoges Telefon 11: Telefonhörer abheben. Sie sind mit dem Internteilnehmer verbunden. Gespräch führen. Beide Telefonhörer auflegen. Gespräch ist beendet. Externgespräch Analoges Telefon 10: Telefonhörer abheben. Der interne Wählton ertönt. Amtskennziffer wählen. Der externe Amtswählton ertönt.
Erste Inbetriebnahme Analoges Telefon 11: Telefonhörer abheben. Gespräch mit Telefon 11 führen. Rückfrage einleiten. Der interne Wählton ertönt. Rufnummer wählen. Signalisierung an Telefon 12. Analoges Telefon 12: Telefonhörer abheben. Gespräch mit Telefon 12 führen. Rückfrage zurücknehmen. Gespräch mit Telefon 11 führen. Alle Telefonhörer auflegen. Gesprächsende. Rückfrage mit Übergeben des Gespräches Analoges Telefon 10: Telefonhörer abheben. Der interne Wählton ertönt.
Leistungsmerkmale Leistungsmerkmale Diese Liste beschreibt alle Leistungsmerkmale, die in der Anlage implementiert sind. Die benötigten Hinweise für die Einleitung, Aktivierung oder Deaktivierung dieser Leistungsmerkmale können in der Kurzübersicht oder im Kapitel Einstellungen nachgeschlagen werden. Viele der Leistungsmerkmale werden bei ISDN-Endgeräten auf dem Display dargestellt und können direkt über Zieltasten aktiviert werden.
Leistungsmerkmale Amtsholung automatisch Nach Abnehmen des Hörers führt die Anlage automatisch eine StandardAmtsholung durch, d.h. die Anlage wählt für Sie nicht erkennbar die „0“. Wenn eine freie Amtsleitung vorhanden ist, hören Sie sofort den Amtswählton. Wenn alle der Nebenstelle zugewiesenen Externverbindungen besetzt sind, dann erhält das Gerät die interne Besetztsignalisierung. Eine automatische Amtsholung wird nur für den Aufbau einer ersten Verbindung durchgeführt.
Leistungsmerkmale Die Auswahl des Externzugangs mit Angabe einer Kostenstelle wird eingeleitet durch: Hier wird ein dritter Block angehängt, der eine Kostenstellennummer zwischen 1 – 4 beinhaltet. Die Auswahl des Externzugangs mit Angabe der (physikalischen) Schnittstelle und der MSN wird durch den folgenden Funktionscode eingeleitet. Diese Variante wurde für Testzwecke implementiert, um jede extern konfigurierte S0-Schnittstelle der TelefonAnlage gezielt auswählen zu können.
Leistungsmerkmale Amtsholung reservieren Wenn Sie einen externen Verbindungsaufbau starten, aber nach der Wahl der einen Besetztton erhalten, weil alle externen S0-Schnittstellen besetzt sind, können Sie einen externen S0-Anschluss für Ihr Gespräch vormerken. Wenn einer der externen S0-Anschlüsse frei wird, wird dies an Ihrem Endgerät signalisiert.
Leistungsmerkmale Anklopfen Wenn ein Zielteilnehmer besetzt bzw. bereits eine Verbindung für diese Nebenstellennummer geführt wird, so kann ein interner oder externer Anruf durch ein Anklopfsignal signalisiert werden. Das Anklopfsignal besteht bei einem Interngespräch aus einem einmaligen Ton von 300msec Dauer, bei einem Externgespräch aus einem Endlostonfolge im Rhythmus 1000msec Ton / 3500 msec Pause.
Leistungsmerkmale Anrufübernahme (Pick-Up) Wenn ein anderes Telefon klingelt, können Sie das Gespräch mit dem eigenen Telefon übernehmen (Pick-Up). Ein Pick-Up ist für die Rufarten Internruf, Externruf, Türruf und Sammelruf möglich. Gespräche können mit folgender Tastenkombination übernommen werden: • Pick-Up Bei Ausführung des Leistungsmerkmals wird der initiierende Teilnehmer mit dem Anrufenden verbunden, im Fehlerfall erfolgt ein negativer Quittungston.
Leistungsmerkmale Anrufumleitung bei besetzt (CFB) Durch dieses Leistungsmerkmal werden kommende Rufe bei eigenem besetzten Endgerät auf ein anderes Endgerät umgeleitet. Anrufumleitung bei Nichtmelden (CFNR) Bei dieser Variante der Anrufumleitung wird der Ruf erst eine bestimmte Zeit am eigenen Endgerät signalisiert. Wenn der Ruf innerhalb dieser Zeit nicht angenommen wird, wird er auf das Umleitungsziel umgeleitet.
Leistungsmerkmale • Anrufumleitung bei Nichtmelden aus • Anrufumleitung bei Nichtmelden ein mit Zielnummer • Anrufumleitung bei Nichtmelden ein Ziel Modus der Anrufumleitung festlegen: • Anrufumleitung bei Nichtmelden Tag und Nacht • Anrufumleitung bei Nichtmelden Tag • Anrufumleitung bei Nichtmelden Nacht • Anrufumleitung bei Besetzt aus • Anrufumleitung bei Besetzt ein mit Zielnummer • Anrufumleitung bei Besetzt ein Ziel Modus der Anrufumleitung festlegen: •
Leistungsmerkmale Anrufweiterschaltung Anrufweiterschaltung einer MSN/DDI Eine externe Anrufweiterschaltung für eine MSN oder DDI kann mit einem internen Telefon wie folgt in zwei Schritten konfiguriert werden: Schritt 1: Konfiguration der Zielrufnummer: 1. Hörer abheben am internen Telefon. 2. Wählen Sie: S: T: xx: 3. S T xx Zielrufnummer Slot-Nummer (0 = Mainboard, 1..5 = Slot für Erweiterungsmodul) Port-Nummer (1..
Leistungsmerkmale Anrufweiterschaltung eines ISDN-Anschlusses Eine externe Anrufweiterschaltung für eine kompletten ISDN-Anschluss (Mehrgeräteoder Anlagenanschluss) kann mit einem internen Telefon wie folgt in zwei Schritten konfiguriert werden: Schritt 1: Konfiguration der Zielrufnummer: 1. Hörer abheben am internen Telefon. 2. Wählen Sie: S: T: 3. S T Zielrufnummer Slot-Nummer (0 = Mainboard, 1..5 = Slot für Erweiterungsmodul) Port-Nummer (1..
Leistungsmerkmale Ausnahmerufnummern In der TelefonAnlage kann eine Liste mit Rufnummern zur Verfügung gestellt werden, die auch dann gewählt werden können, wenn der Externzugang auf Grund nicht erteilter Berechtigungen eingeschränkt ist. Diese Liste kann individuell für jedes Endgerät freigeschaltet werden. Voraussetzungen: Der Teilnehmer muss mindesten die Externberechtigung für den Ortsbereich besitzen.
Leistungsmerkmale Call deflection siehe Anrufumleitung und Anrufweiterschaltung, Seite 27. Call forwarding siehe Anrufumleitung und Anrufweiterschaltung, Seite 27. CCBS (Completion of Call to Busy Subscriber) siehe Rückruf, automatischer CFU, CFNR, CFB siehe Anrufumleitung und Anrufweiterschaltung, Seite 27. Chef(in)/Sekretär(in)-Funktion Dieses Leistungsmerkmal ist eine besondere Form einer Anrufverteilung und Anrufumleitung.
Leistungsmerkmale • Evtl. aktive Anrufumleitungen (CFU / CFNR / CFB) vom Telefon „Sekr.“ auf Externziele werden deaktiviert. • Telefon „Sekr.“ kann als einziges Telefon „Chef“ anrufen, unter Berücksichtigung der geltenden Anklopf-Einstellungen. (Ausnahme: Telefon „Chef“ ist in einer Externrufgruppe oder in einem Team eingetragen.) • Jeder Chef darf in dieser Zuordnung nur einmal eingetragen werden, ein(e) Sekretär(in) darf für mehrere Chef(innen) eingetragen werden.
Leistungsmerkmale COLP siehe Rufnummernübermittlung COLR siehe Rufnummernübermittlung unterdrücken CW (Call waiting) siehe Anklopfen Datum/Uhrzeit Übernahme Die TelefonAnlage verfügt über einen batteriegepufferten Uhrenbaustein. Die Systemzeit kann über das Telefon, den PC oder, wenn der Netzbetreiber am externen Anschluss in der DSS1-Nachricht CONNECT das Datum und die Uhrzeit liefert, gesetzt werden.
Leistungsmerkmale ECT siehe Vermitteln im Amt Externrufgruppe Eine Externrufgruppe dient der Zuweisung mehrerer Telefone auf eine MSN oder DDI für kommende Rufe von extern. Die Externrufgruppe ist zweistufig aufgebaut, in die Signalisierungsstufen „sofort“ und „verzögert“. Bei den unter „sofort“ eingetragenen Teilnehmern wird ein kommender Externruf sofort signalisiert.
Leistungsmerkmale Fangen Das Leistungsmerkmal „Fangen“ (MCID) dient zur Identifizierung böswilliger Anrufer. Dabei wird die Rufnummer des Anrufers im Netz des Betreibers gespeichert und auf Antrag mitgeteilt. Das Fangen ist während einer Verbindung und innerhalb von 20 sec danach möglich. Die Einrichtung dieses Leistungsmerkmals muss beim Netzbetreiber beantragt werden, die Nutzung dieses Leistungsmerkmals ist kostenpflichtig.
Leistungsmerkmale • Nach der Übertragung der Konfigurationsdaten wird die Gesprächsverbindung zum Servicetechniker wieder aktiviert. Der Kunde hat jetzt die Möglichkeit, dem Servicetechniker die Art der Störung oder Fehlfunktion mitzuteilen. Der Servicetechniker kann auf Grund dieser Angaben die fehlerhaften oder fehlenden Konfigurationsdaten bestimmen, die Änderungen durchführen und die geänderten Daten zum Kunden übertragen.
Leistungsmerkmale Follow me Diese Funktion erlaubt es, eine sofortige Anrufweiterschaltung vom Umleitungsziel einzurichten. In diesem Fall wird am Zielteilnehmer die Rufnummer der Nebenstelle eingegeben, deren Anrufe umgeleitet werden sollen. Für die Aktivierung des Leistungsmerkmals „Follow me“ muss der Programmiercode und die Nebenstellenummer, die umgeleitet werden soll, eingegeben werden.
Leistungsmerkmale Geräteanschluss Diese Betriebsart eines Teilnehmeranschlusses ist für den Anschluss eines Anrufbeantworters vorgesehen (siehe auch Anrufübernahme). Jeder interne Anschluss kann als Geräteanschluss definiert werden. Gesprächsdatenerfassung Die TelefonAnlage verfügt über komfortable Features zur Gesprächsdatenerfassung.
Leistungsmerkmale Halten Für kommende externe Gespräche existieren zwei Möglichkeiten, sie können je nach Einstellung das Gespräch im Amt oder in Ihrer TelefonAnlage halten. Einer der Unterschiede besteht darin, dass beim Halten im Amt der externe Anrufer die Wartemusik des Netzbetreibers eingespielt bekommt, während beim Halten in Ihrer TelefonAnlage die interne oder Ihre externe Wartemusik (die beispielsweise mit aktuellen Informationen versehen ist) eingespielt wird.
Leistungsmerkmale Das Einleiten einer Dreierkonferenz vom analogen Endgerät erfolgt über die Eingabe von : • Konferenz einleiten Bei angeschlossenen ISDN-Endgeräten kann dieses Leistungsmerkmal vom Endgerät über Zieltasten aktiviert werden. Für die Aktivierung dieses Leistungsmerkmals schlagen Sie bitte in der Bedienungsanleitung Ihres ISDN-Telefons nach. Bei zwei externen Teilnehmern kann eine Konferenz im Amt durchgeführt werden, wenn beide über denselben S0-Anschluss geschaltet wurden.
Leistungsmerkmale Eingabe einer Kurzwahlrufnummer ist auch bei verschiedenen anderen Leistungsmerkmalen wie z.B. Direktruf, Anrufumleitung u.a. möglich. Voraussetzungen: Die Benutzung des Kurzwahlverzeichnisses muss erlaubt sein und das Endgerät über die benötigte Amtsberechtigung verfügen. LCR Die TelefonAnlage tiptel 4011XT verfügt über einen integrierten Least Cost Router. Dieser Least Cost Router sucht für Sie den kostengünstigsten Netzanbieter aus einer Netzanbieterliste.
Leistungsmerkmale LCR-Update Sie sollten in regelmäßigen Abständen ein LCR-Update durchführen, insbesondere sollten Sie nach der Installation der Anlage ein Update durchführen, da sich die auf der CD befindlichen LCR-Daten mit großer Wahrscheinlichkeit schon geändert haben und Sie dann nicht den günstigsten Provider auswählen. Die LCR-Daten werden von der TIPTEL AG kostenlos zur Verfügung gestellt, bei Veränderungen werden die Daten aktualisiert.
Leistungsmerkmale MOH (Music on Hold) Wenn externe Anrufer in der TelefonAnlage gehalten werden, kann ihnen eine Wartemusik oder eine Textansage eingespielt werden. Interne MOH Die Lautstärke der internen MOH ist fest eingestellt. Bei internen Gesprächen wird keine Music on Hold angeschaltet, nur wenn ein externer Anrufer in der Anlage ins Halten gelegt wird, wird die interne Music on Hold dem externen Anrufer eingespielt.
Leistungsmerkmale Parken Das Parken eines Gespräches ist nur mit einem ISDN-Endgerät möglich Wenn Sie während einer bestehenden Gesprächsverbindung mit Ihrem Telefon von einer anderen Stelle des Gebäudes weiter telefonieren möchten, können Sie die Verbindung in der TelefonAnlage parken. Nach der Initiierung des Parkens können Sie Ihr Endgerät vom internen ISDN-Anschluss trennen und an den neuen Ort mitnehmen.
Leistungsmerkmale PIN Für alle sicherheitsrelevanten Einstellungen kann der Zugriff durch PINs geschützt werden. Eine PIN kann 4 bis 6-stellig sein, gültige Zeichen sind die Ziffern von 0 – 9. Im Defaultzustand sind alle PINs deaktiviert. Die PINs können über ein Endgerät mit Programmierberechtigung oder mit dem PC geändert werden. Folgende Berechtigungen können mit einer PIN geschützt werden: • 1 Zugang Konfiguration per Tel. oder PC • 2 Auslesen der Gesprächsdaten • 3 VIP Amtsholung • 4 z.Zt.
Leistungsmerkmale Raumüberwachung Die Raumüberwachung bietet die Möglichkeit, die unmittelbare Umgebung eines Telefons akustisch zu überwachen. Dazu wird ein Endgerät in den zu überwachenden Raum gestellt, der Hörer abgehoben, neben das Telefon gelegt und die Kennziffer für die Initiierung der Raumüberwachung gewählt. Die Höreröffnung sollte möglichst in die zu überwachende Richtung weisen.
Leistungsmerkmale Rückfrage Dieses Leistungsmerkmal ermöglicht es Ihnen ein internes oder externes Gespräch zu unterbrechen und ein Rückfragegespräch zu führen. Dem externen Teilnehmer wird während der Zeit der Rückfrage eine Wartemusik eingespielt, ein interner Teilnehmer wird nur stumm geschaltet. Wenn Sie Ihr Rückfragegespräch beendet haben, können Sie ihr erstes Gespräch wieder aufnehmen.
Leistungsmerkmale Ein interner Teilnehmer kann keinen Rückruf aktivieren, wenn ein Teilnehmer gerufen wird, bei dem der Ruf an mehreren Zielen signalisiert wird (Sammelruf oder Team). Wenn ein automatischer Rückruf nach extern von einem analogen Teilnehmer initiiert wird, kann es passieren, dass keine Gebühreninformationen angezeigt werden. Es handelt sich hierbei um ein Problem des benutzten Endgerätes. Automatische Rückrufe werden nach 30 min automatisch gelöscht.
Leistungsmerkmale Das Rücksetzen einer Nebenstelle geschieht durch folgende Tastenfolge: • Rücksetzen der Nebenstelle Voraussetzungen: Keine Rücksetzen der Anlage Über das Programmiertelefon können bestimmte Daten der TelefonAnlage gezielt gelöscht werden.
Leistungsmerkmale Rücksetzen Gesprächsdaten • Rücksetzen Gesprächsdaten + PIN + PIN Rücksetzen Softwareoptionen • Rücksetzen Softwareoptionen Rücksetzen in Lieferzustand Für diesen kompletten Reset muss der Jumper 102 gesteckt werden.
Leistungsmerkmale Bei angeschlossenen ISDN-Endgeräten wird dieses Leistungsmerkmal vom Endgerät selbst verwaltet. Für die Programmierung dieses Leistungsmerkmals im Endgerät schlagen Sie bitte in der Bedienungsanleitung Ihres ISDN-Telefons nach. Voraussetzung: Das Leistungsmerkmal muss vom Netzanbieter freigeschaltet sein. Bei analogen Endgeräten können Rufnummern nur angezeigt werden, wenn • das analoge Telefon über das Leistungsmerkmal verfügt (wie z.B.
Leistungsmerkmale Ruhe vor dem Telefon Das Leistungsmerkmal „Ruhe vor dem Telefon“ bewirkt, dass an das Endgerät gerichtete kommende Verbindungen nicht signalisiert werden. (Wenn Sie nach der Aktivierung „Ruhe vor dem Telefon“ einen „Rückruf bei Besetzt“ einleiten, wird auch dieser nicht an Ihrem Endgerät signalisiert.) Der anrufende Teilnehmer erhält ein Freizeichen eingespielt. Gehende Verbindungen sind ohne Einschränkungen möglich. Die folgenden Eingaben deaktivieren bzw.
Leistungsmerkmale Tag- / Nachtumschaltung Das Leistungsmerkmal Tag/Nachtschaltung dient dazu, bestimmte Leistungsmerkmale in Abhängigkeit von der Uhrzeit oder dem Wochentag zu vergeben. So kann die Anlage beispielsweise am Wochenende, wenn Sie nicht im Büro sind, ankommende Anrufe zu Ihnen nach Hause umleiten oder außerhalb der Bürozeiten die Amtsberechtigung einschränken.
Leistungsmerkmale Team Durch dieses Leistungsmerkmal kann ein beliebiger interner Teilnehmer mehrere Teilnehmer gleichzeitig rufen. Nimmt eines dieser Telefone den Ruf an, so wird die Gesprächsverbindung hergestellt. Es sind maximal 8 Teams mit jeweils maximal 8 Teilnehmern möglich. Ein Telefon kann nur Mitglied in einem Team sein. Die Teams können über die fest eingestellten Rufnummern 901 bis 908 oder eine frei wählbare zweistellige Nummer (die noch nicht für ein Endgerät vergeben ist) gerufen werden.
Leistungsmerkmale Türrufgruppe Wenn Sie in der Anlage eine Türrufgruppe eingerichtet haben, werden kommende Verbindungen von der Türsprechstation bei allen Mitgliedern der Türrufgruppe signalisiert. Zum Öffnen der Tür benutzen Sie das Leistungsmerkmal Türöffner. Die Anrufumleitung des ersten Teilnehmers einer Türrufgruppe auf einen externen Teilnehmer wird auch als Apothekerschaltung bezeichnet. Die Einrichtung einer Türrufgruppe ist nur mit dem PC möglich.
Leistungsmerkmale Voraussetzungen: Bei intern-extern Verbindungsaufbauversuchen muss das Leistungsmerkmal durch den Netzbetreiber freigeschaltet sein. Das Endgerät muss das Leistungsmerkmal unterstützen. Vermitteln im Amt (ECT) Mit diesem ISDN-Leistungsmerkmal können Sie zwei externe Gespräche im Amt verbinden. Wenn Sie z.B. ein aktives und ein in der Vermittlungsstelle gehaltenes Gespräch haben, so können Sie beide Externteilnehmer im Amt verbinden.
Leistungsmerkmale Weckruf Dieses Leistungsmerkmal bietet die Möglichkeit, eine Signalisierung am Endgerät zu einer vorher eingestellten Zeit zu initiieren. Für den Weckruf ist eine besondere Signalisierung auf dem Endgerät eingestellt. Auf ISDN-Telefonen mit einem Display wird zusätzlich die Meldung „Weckruf“ dargestellt. Die Weckrufdaten werden im EEPROM abgelegt. Da die TelefonAnlage über eine gepufferte Hardwareuhr verfügt, werden die Weckrufe auch nach einem Spannungsausfall ausgeführt.
Einstellungen über PC Einstellungen über PC Damit die TelefonAnlage tiptel 4011 XT den Benutzer optimal unterstützen kann, muss diese auf die Umgebung und die vorliegenden Bedürfnisse eingestellt werden. Das Einrichten der TelefonAnlage tiptel 4011 XT sollte vorzugsweise mittels PC erfolgen. Die Einrichtung per Telefon ist für einige Grundfunktionen ebenfalls möglich.
Einstellungen über PC Die Dokumentation zur Gebührenauswertungssoftware befindet sich auf der CD als .pdf-Datei. Die mitgelieferte CD verfügt über eine Autostart-Funktion, d.h. Sie brauchen die CD nur in das CD-Laufwerk einzulegen und die Installation der Software wird automatisch vorgenommen.
Einstellungen über PC Firmwareupdate ....................... Laden eines aktuellen Firmwarestandes vom tiptel Server. Drucker..................................... Auswahl des Druckers und Einstellung der Druckerparameter. Seitenansicht............................ Ansicht der zu druckenden Seite. Druckereinrichtung .................. Einrichten des Druckers. Beenden................................... Beenden des Konfigurationsprogramms. Ansicht Symbolleiste/Statusleiste.........
Einstellungen über PC In der Symbolleiste sehen Sie die im Folgenden beschriebenen Icons: .......................................... Neu Die aktuellen Konfigurationsdaten werden gelöscht und die Default-Werte geladen. .......................................... Öffnen Die gewünschte Konfiguration kann ausgewählt und aus der Datenbank geladen werden. .......................................... Speichern Die Konfigurationsdaten werden unter dem gleichen Namen in die Datenbank zurückgeschrieben.
Einstellungen über PC • Aktivieren Sie den Modus “Automatisches Laden bei Start”. Wenn Sie diese Einstellung aktiviert haben, werden bei jedem Start des Konfigurationsprogramms die Daten aus der TelefonAnlage gelesen. Wenn Sie diese Einstellung nicht aktivieren, erfolgt der Programmstart mit den DefaultEinstellungen. Diese Einstellungen bleiben dauerhaft (bis Sie diese eventuell ändern) gespeichert.
Einstellungen über PC Allgemeine Einstellungen Die TelefonAnlage erfasst wahlweise bei gehenden und kommenden Rufen Gesprächsdaten. Für die Erfassung stehen folgende Optionen zur Auswahl: • Gehende Verbindungen Default • Gehende Verbindungsversuche zuschaltbar • Kommende Verbindungen zuschaltbar • Kommende Verbindungsversuche zuschaltbar Es gelten folgende Regeln: • Die Daten werden in einem Ringpuffer für 2000 Datensätze abgelegt.
Einstellungen über PC Default: Die Warnschwelle ist in der Voreinstellung deaktiviert. Es sind keine Telefone zwecks Absetzen einer Warnmeldung definiert. Nach dem Auslesen der Konfigurationsdaten von der TelefonAnlage werden im unteren Bereich des Dialogfeldes Parameter zur aktuellen Konfiguration ausgegeben.
Einstellungen über PC Als zweite Option ist eine Verbindung über ISDN vorgesehen. Hier müssen Sie angeben, wie die Rufnummer der virtuellen Nebenstelle der TelefonAnlage lautet und mit welcher Rufnummer sich das PC-Programm bei der TelefonAnlage identifizieren soll (Gehende Rufnummer). Diese Rufnummer für die virtuelle Nebenstelle dient ausschließlich dem Verbindungsaufbau zur TelefonAnlage.
Einstellungen über PC Die TelefonAnlage kann sowohl manuell, als auch automatisch von Tag- auf Nachtschaltung und umgekehrt umgestellt werden. Es werden in beiden Fällen die gleichen Parameter benutzt. Umgeschaltet werden alle Einstellungen und Berechtigungen der TelefonAnlage und aller Nebenstellen. Nach dem Umschaltvorgang befinden sich alle Nebenstellen im gleichen Tag- oder Nacht-Modus, egal welche individuelle Tag-Nacht-Einstellung vor dem Umschaltvorgang aktiv war.
Einstellungen über PC Entsprechend der zweiten Transfertabelle können Pakete mit einem TEI A von einem internen S0 auf einen anderen internen S0 mit einem TEI B weitergeleitet werden und umgekehrt. Internziele dürfen nur einmal in der gesamten Tabelle eingetragen werden. Als Externziel oder Internziel ist immer eine zusammengehörende Kombination von TEI und Portkennung zu verstehen. Experten-Modus Die folgenden Einstellungen sind nur sichtbar, wenn im Menü System - ExpertenModus aktiviert ist.
Einstellungen über PC Globale Parameter Hier sind eine Vielzahl von Parametern zusammengefasst, die die gesamte TelefonAnlage betreffen. Wichtig für die Konfiguration ist die Einstellung der Rufnummer der virtuellen Nebenstelle, die vom PC Programm (bei Verbindungsaufbau über ISDN) angerufen werden muss.
Einstellungen über PC Displaytexte In dieser Tabelle sind die Displaytexte für die Signalisierung von Rufen und Betriebszuständen definiert. Betroffen sind: • Analog-Telefone mit CLIP-Funktion • ISDN-Telefone SystemTelefone erhalten die Informationen über die Rufart in dem zusätzlichen Parameter Rufart und im Parameter Intern/Extern.
Einstellungen über PC Ton-Profile Die Ruf- und Hörtöne sind in der Regel als Endlosschleifen mit 4 stufigen Tonfolgen ausgebildet. Eine Stufe besteht hierbei aus Ton EIN- und Ton AUS - schalten. Die Tonfrequenz beträgt 440Hz. Zusätzlich zu den Endlostonfolgen gibt es Töne die nur für eine eingestellte Zeit aufgeschaltet werden. (Spalte Endlos ist hier nicht markiert.) Wenn Sie in der Spalte Ton die Bezeichnung anklicken, wird die Tonfolge am PCLautsprecher wiedergegeben.
Einstellungen über PC Rufsignalisierung a/b Jeder Rufquelle ist eine variable Signalfolge sowie die Anzahl der Wiederholungen zuweisbar. Diese Einstellung kann nur über die PC-Software konfiguriert werden, eine Konfiguration über das Programmiertelefon ist nicht möglich. Dem Benutzer wird je Rufquelle eine Liste von Signalfolgen zur Verfügung gestellt, aus der er eine Signalfolge auswählen kann.
Einstellungen über PC Externrufgruppen Eine Externgruppe besteht aus einem oder mehreren Teilnehmern, bei denen ein kommendes Externgespräch signalisiert wird. Zunächst wird mit der Combo-Box Externrufgruppe Nr. eine Externrufgruppe ausgewählt. Es können maximal 16 Gruppen definiert werden, wobei der Index von 1 bis 16 fest vorgegeben ist. Die Bezeichnung wird ebenfalls in der Anlage gespeichert.
Einstellungen über PC ternrufgruppe ein Externgespräch führt. Wenn ein Mitglied der Externrufgruppe ein Interngespräch führt, wird ein Externruf bei allen Mitgliedern der Externrufgruppe signalisiert. Bitte beachten Sie, dass mindestens ein Teilnehmer in der ersten Rufphase (bei Tag- und Nachtschaltung) eingetragen werden muss, bei fehlendem Eintrag werden keine externen Rufe signalisiert.
Einstellungen über PC Es gelten folgenden Zusatzbedingungen: • Die Pick-up-Gruppen gelten gemeinsam für Tag- und Nachtschaltung. • Ein Telefonnummer darf in mehreren Pick-up-Gruppen eingetragen sein. Teams Ein beliebiger interner Anrufer kann mehrere Teilnehmer gleichzeitig rufen. Nimmt eines dieser Telefone den Ruf an, so wird eine Gesprächsverbindung hergestellt. Jedes Team hat eine feste 3-stellige Rufnummer 901 bis 908. Die letzten 2 Ziffern kennzeichnen die Team-Nummer.
Einstellungen über PC • Für jedes Team sind bis maximal 8 Teilnehmer einzutragen. • Ein Telefon kann nur Mitglied in einem Team sein. Ist ein Telefon mehr als einem Team zugeordnet, so werden die Einstellungen ab Team 1 beginnend beachtet. Türruf-Gruppen Es können nur Telefone einen Türruf signalisieren, die in einer Türrufgruppe eingetragen sind.
Einstellungen über PC Es wird je Türruf nur eine Teilnehmer-Anrufumleitung auf ein Externziel aufgebaut (Apothekerschaltung). Es wird nur die erste für ein Telefon eingerichtete Anrufumleitung durchgeführt. Suche beginnt ab Eintrag 1. Je Türruf-Gruppe kann bestimmt werden, ob beim Aufbau einer Apothekerschaltung die Tür von Extern per MFV geöffnet werden darf. Ist die Option aktiv, so kann die Tür von extern geöffnet werden.
Einstellungen über PC Die Aktivierung der Chef(in)-Sekretär(in)-Funktion hat folgende Auswirkungen: • Es wird eine Anrufumleitung (oder Rufverteilung) vom Telefon Chef(in) auf Telefon Sekretär(in) eingerichtet. • Ein ursprünglich für Telefon Chef(in) bestimmter Ruf wird auf Telefon Sekretär(in) signalisiert. • Wird der Ruf nicht innerhalb eines bestimmten Zeitraums von Telefon Sekretär(in) angenommen, so wird der Ruf zusätzlich an Telefon Chef(in) signalisiert.
Einstellungen über PC Citybereichs-Vorwahlen Der Citybereich kann durch 20 Vorwahlrufnummern (je 8-stellig) definiert werden. Teilnehmer mit der Amtsberechtigung „erweiteter Citybereich“ können diese Vorwahlen benutzen.
Einstellungen über PC Ausnahmerufnummern Unter Ausnahmerufnummern lassen sich jeweils 10 Rufnummern mit maximal 24 Ziffern in 2 Verzeichnissen definieren. Diese Rufnummern können gewählt werden, wenn der Externzugang auf Grund nicht erteilter Berechtigungen eingeschränkt ist. Hierzu muss die Berechtigung zur „Benutzung der Ausnahmerufnummern in Verzeichnis 1“ oder/und „Benutzung der Ausnahmerufnummern in Verzeichnis 2“ sowie zusätzlich mindestens die Externberechtigung für den Ortsbereich erteilt werden.
Einstellungen über PC Notrufnummern Diese Rufnummern können auch gewählt werden, wenn keine Externberechtigung vorliegt oder der Externzugang auf Grund nicht erteilter Berechtigungen eingeschränkt ist. Diese Rufnummern sind für Polizei, Feuerwehr und sonstige Rettungsdienste vorgesehen. Das Verzeichnis umfasst 5 Einträge mit 24 Stellen. Es ist die Eingabe der Ziffern 0-9 sowie * und # möglich. Die Eingabe der Rufnummern erfolgt ohne Externzugangskennziffern.
Einstellungen über PC Sperrrufnummern Die TelefonAnlage verfügt über zwei zentrale Sperrnummernverzeichnisse. Es sind je 10 Einträge mit je 8 Rufnummern-Stellen vorhanden. Es ist die Eingabe der Ziffern 0-9, * und # möglich. Die Eingabe der Rufnummern erfolgt ohne Amtsholung! Bei aktiviertem Flag Sperrrufnummernverzeichnis 1 aktiv oder/und Sperrrufnummernverzeichnis 2 aktiv werden alle Externwählvorgänge überprüft und gegebenenfalls abgeblockt.
Einstellungen über PC Teilnehmerliste In dieser Ansicht werden alle Teilnehmerdatensätze im Überblick dargestellt. In der Spalte Num. intern. bestimmen Sie die interne Rufnummer des Teilnehmers, wobei sie unabhängig von dem fortlaufenden Index in der ersten Spalte definiert ist. Unter Port wird mit einer Combo-Box die physikalische Schnittstelle für einen Teilnehmer festgelegt. Hier werden nur die tatsächlich bestückten Module aufgeführt.
Einstellungen über PC Zunächst müssen Sie den Teilnehmerdatensatz bestimmen, dessen Daten geändert werden sollen. Mit der Combo-Box Teilnehmer-Auswahl wird dazu die Möglichkeit geboten: Bei Neustart der Anlage sind keine Zuordnungen eingetragen, da auch keine MSN definiert sind. In der Spalte Art legen Sie fest, welche der beiden Tabellen, MSN oder DDI, für die Portzuweisung verwendet wird. In der Regel werden MSN bei Mehrgeräteanschlüssen und DDI bei Anlagenanschlüssen verwendet.
Einstellungen über PC In der Spalte Port wird eine Liste der externen ISDN Anschlüsse angeboten, wobei im Beispiel nur der So1 auf dem Mainboard auf extern geschaltet ist.
Einstellungen über PC Einstellungen Zunächst müssen Sie den Teilnehmerdatensatz bestimmen, dessen Daten geändert werden sollen.
Einstellungen über PC Anrufumleitung Zunächst müssen Sie den Teilnehmerdatensatz festlegen, dessen Daten geändert werden sollen.
Einstellungen über PC Berechtigung 1 Hier können Sie eine Vielzahl von Funktions-Berechtigungen für den ausgewählten Teilnehmer aktivieren oder deaktivieren.
Einstellungen über PC Berechtigung 2 Hier können Sie eine Vielzahl von Berechtigungen für den ausgewählten Teilnehmer aktivieren oder deaktivieren, die bestimmte Aktionen betreffen.
Einstellungen über PC a/b Einstellungen Gerätetyp: • Telefon: IWV oder MFV-Telefon • Kombigerät: Telefon mit integriertem Fax Einstellungen: • Gebührenimpuls: Aufschalten eines Gebührenimpulses (12kHz oder 16kHz) • CLIP Analog: Rufnummernanzeige mittels FSK- oder DTMF-CLIP 91
Einstellungen über PC Konfiguration externer S0 Das Software-Modul enthält maximal folgende 3 Dialoge zur Konfiguration eines externen ISDN S0-Ports: Unter Nutzung von können die Optionen MSN und DDI gleichzeitig aktiviert werden. In Deutschland ist dies nicht sinnvoll, weil beim Anlagenanschluss nur DDI existieren. Im Gegensatz dazu können z.B. in Frankreich MSN und DDI definiert werden.
Einstellungen über PC MSN-Zuordnung Als Werkseinstellung ist keine MSN eingetragen, d.h. alle Rufe für alle MSN werden signalisiert. Als Ziel ist für Tag und Nacht die Externrufgruppe 1 eingetragen. Es können maximal 10 MSN eingetragen werden, wobei der Index von 01 bis 10 fest vorgegeben ist. Der Typ des Ziels ist über eine Combo-Box einstellbar.
Einstellungen über PC Wenn in der Spalte Typ Teilnehmer eingestellt ist, erhält man eine Liste der definierten Teilnehmer zur Auswahl: 94
Einstellungen über PC DDI-Zuordnung Die Einstellung der DDI erfolgt nach dem gleichen Muster. Als Werkseinstellung ist keine DDI eingetragen, d.h. alle Rufe für alle DDI werden bei der Externrufgruppe 1 signalisiert. Es können maximal 60 DDI eingetragen werden, wobei der Index von 01 bis 60 fest vorgegeben ist. Der Index ist nicht mit der DDI identisch und auch nicht mit der internen Rufnummer. Im Beispiel wurde die DDI 40 dem Teilnehmer 12 für Tag und Nacht zugeordnet.
Einstellungen über Telefon Einstellungen über Telefon Für den Zugang ist nur die Berechtigung zur Konfiguration erforderlich. Weitere Berechtigungen des Programmiertelefons sind nicht notwendig. Im Lieferzustand sind die Teilnehmer 10 (a/b Endgerät) und 14 (ISDN-Endgerät mit MSN14 an S02) zur Konfiguration berechtigt. Es sollte ein Telefon mit Display verwendet werden, um den Programmiervorgang verfolgen zu können.
Einstellungen über Telefon Bei der Programmierung mit einem Telefon haben Sie keine Korrekturmöglichkeiten! Sollten Sie eine falsche Eingabe getätigt haben, (die die Anlage aber als gültige Eingabe interpretieren kann,) sollten Sie ein ungültiges Zeichen, z.B. einen eingeben. Sie erhalten dann einen negativen Quittungston, d.h. die Eingabe wird ignoriert. Danach können Sie Ihre Eingabe mit der richtigen Zeichenfolge wiederholen.
Einstellungen über Telefon Konfiguration Mainboard und Erweiterungsbaugruppen Der erste Schritt zur Programmierung der Anlage über ein Programmiertelefon sollte die Programmierung der hardwaremäßig als extern eingestellten S0-Schnittstellen sein. Eingabe der Ortsvorwahl für die S0-Schnittstelle Durch den ersten Block wird der Slot ausgewählt. Der zweite Eintrag bestimmt die Schnittstelle, eine entspricht der S0-1, eine entspricht der S0-2. Für den dritten Eingabeblock eingeben.
Einstellungen über Telefon Eingabe der Anlagennummer für die S0-Schnittstelle Durch den ersten Block wird der Slot ausgewählt. Der zweite Eintrag bestimmt die Schnittstelle, eine entspricht der S0-1, eine entspricht der S0-2. Für den dritten Eingabeblock muss eine eingegeben werden. Der letzte Eingabeblock besteht aus der Anlagennummer des Anschlusses. Für die Anlagennummer für die S0-2 Schnittstelle des Mainboards würde der Eintrag wie folgt aussehen: 1. Block 2. Block 3. Block 4.
Einstellungen über Telefon eingegeben werden. Der letzte Eingabeblock besteht aus der Nebenstellen- oder Externgruppennummer. Für die Zuordnung der ersten MSN (43233) der S0-2 Schnittstelle des Mainboards zur Nebenstelle 11 würde der Eintrag wie folgt aussehen: 1. Block 2. Block 3. Block 4. Block 5. Block Slotnummer 5 oder 6 eingeben Index der MSN eingeben (für S0-1 oder S0-2) Zuweisungstyp eingeben 0 = Keine Zuweisung bzw.
Einstellungen über Telefon Nebenstelle einrichten Für jede Nebenstelle muss die Anschlussart (analog oder ISDN) und die Baugruppe festgelegt werden, an dem das Endgerät angeschlossen werden soll. Nebenstelle einrichten 2. Block 3. Block 4. Block 5.
Einstellungen über Telefon Wenn die TelefonAnlage automatisch für einen Teilnehmer den günstigsten Provider suchen soll, muss LCR (Least Cost Routing) aktiviert werden. LCR 2. Block 3. Block Nebenstellennummer Berechtigung 0 = nicht aktiv 1 = aktiv Die Berechtigung zur Konfiguration per Telefon oder ISDN-Karte (virtuelle Nebenstelle) kann jedem Endgerät zugeteilt werden. In der Werkeinstellung besitzen die Teilnehmer 10 und 14 die Konfigurationsberechtigung.
Einstellungen über Telefon Externrufgruppe Nebenstellen einer Externgruppe zuweisen 2. Block 3. Block 4. Block 5. Block 4. Block Externrufgruppennummer Tag/Nachtschaltung 0 = Tagschaltung 1 = Nachtschaltung Rufphase 1 = signalisiert in Rufphase 1 2 = signalisiert in Rufphase 2 Liste der Nebenstellennummern Nebenstellen einer Externgruppe löschen 2. Block 3.
Einstellungen über Telefon Pick-Up-Gruppe Nebenstellen einer Pick-Upgruppe zuweisen 2. Block 3. Block Pick-Up-Gruppennummer Liste der Nebenstellennummern Pick-Up-Gruppe löschen 2. Block Pick-Up-Gruppennummer Team Nebenstellennummer einem Team zuordnen 2. Block 3. Block Teamnummer Liste der Nebenstellennummern Team löschen 2. Block Teamnummer Nebenstellen einem Team zuordnen 2. Block 3.
Einstellungen über Telefon Berechtigung und Einstellungen der Nebenstellen Amtsberechtigung Mit den folgenden beiden Funktionscodes kann die Amtsberechtigung eines Teilnehmers für den Tag- und Nachtbetrieb festgelegt werden. Berechtigung Externzugang Nacht Berechtigung Externzugang Tag 2. Block 3.
Einstellungen über Telefon Anrufumleitung, Anrufweiterschaltung Für die Leistungsmerkmale im Zusammenhang mit der Einrichtung der Anrufumleitung bzw. Anrufweiterschaltung können folgende Aktivierungen bzw. Deaktivierungen vorgenommen werden: Berechtigung Einrichten Teilnehmer-Anrufumleitung 2. Block 3.
Einstellungen über Telefon Tag- / Nachtschaltberechtigung Für jeden Teilnehmer kann die Tag- / Nachtschaltberechtigung individuell freigegeben werden. Folgende Beispieleinträge deaktivieren die Schaltberechtigung für den Teilnehmer 11. Tag-Nachtschaltungsberechtigung für gesamte Anlage Tag-Nachtschaltungsberechtigung für Nebenstelle 2. Block 3.
Einstellungen über Telefon Weitere Nebenstellen-Berechtigungen Die folgenden weiteren Berechtigungen können pro Nebenstelle eingerichtet werden: Berechtigung Pick-Up Einrichtung Ruhe vor dem Telefon Raumüberwachung von extern 2. Block 3.
Einstellungen über Telefon Rufnummernlisten Die in der TelefonAnlage vorhandenen Rufnummernlisten können für jedes Endgerät getrennt freigegeben werden. Die einzelnen Rufnummernlisten werden über die folgenden Codes ausgewählt: Kurzwahlen können nicht über das Telefon eingegeben werden, diese müssen über das zum Lieferumfang gehörende Programm „Telefonregister“ eingegeben werden. In der Werkseinstellung sind keine Rufnummern, auch keine Notrufnummern, eingetragen.
Einstellungen über Telefon Anlagenspezifische Parameter Die meisten der hier aufgeführten Parameter sind mit Defaultwerten belegt, die nicht mehr geändert werden müssen. Vor der Änderung der virtuellen Nebenstelle lesen Sie bitten den Abschnitt „Virtuelle Nebenstelle“ im Kapitel Leistungsmerkmale. Virtuelle Nebenstelle einrichten 2. Block Nebenstellennummer Die Hardwareuhr der TelefonAnlage kann mit dem folgenden Funktionscode gesetzt werden: Systemzeit einstellen 2. Block 3.
Einstellungen über Telefon Folgende Zeiten können vom Benutzer entsprechend den eigenen Bedürfnissen angepasst werden (Die Einträge 1, 2 oder 3 entsprechen 10, 20 oder 30 Sekunden): Verzögerungszeit Externrufgruppe CFNR intern Zeiteinstellung Chef-Sekretärin Zeiteinstellung , oder , oder , oder Timer für Babyruf in Sekunden (zwischen 1 – 9 sec) Babyruf Zeiteinstellung Die folgenden beiden Einträge sollten nur durch Fachpersonal geändert werden: Einstellung Timer T302 für A
Einstellungen über Telefon 4 = 10 6 = 1000 5 = 100 Gebührenbetrag einstellen Für einen Betrag von 0,06 Euro / Einheit müssen die obigen Beispieleinträge benutzt werden. Bitte achten Sie in diesem Zusammenhang darauf, der dieser Wert pro Gebühreneinheit auch in Ihren analogen Endgeräten programmiert werden muss. Kostenstellen Die angefallenen Gebühren der Externgespräche können 4 Kostenstellen zugeordnet werden.
Einstellungen über Telefon 2. Block Warnschwelle, vierstellig mit ggf. führenden Nullen Es können bis zu vier Teilnehmer festgelegt werden, an denen eine Überschreitung der Warnschwelle signalisiert werden soll. Das Löschen eines Teilnehmers erfolgt durch Eingabe des Funktionscodes und dem zugehörigen Index. Teilnehmer für Warnung vor Gesprächsdatenüberlauf 2. Block 3. Block Index 1-4 Nebenstellennummer Teilnehmer löschen 2.
Einstellungen über Telefon neue PIN eintragen (mit abschließen) neue PIN wiederholen (mit abschließen) 4. Block 5. Block Aktivierung bzw. Deaktivierung einer PIN 2. Block 3. Block 4. Block Nummer der PIN zwischen 1 - 7 0 eintragen Berechtigung 0 = PIN nicht aktiv 1 = PIN aktiv Im dritten Schritt werden die Leistungsmerkmale festgelegt, die mit einer PIN geschützt werden sollen. Folgende Einstellmöglichkeiten können mit einer PIN geschützt werden: • 1 Zugang Konfiguration per Tel.
Einstellungen über Telefon 0 = Zugang für PIN nicht erlaubt 1 = Zugang für PIN erlaubt Der Zugang der Fernwartung zu den Gesprächs- bzw. Kurzwahldaten wird zusätzlich gesichert und wird durch folgende Eingabe erlaubt bzw. verboten. 2. Block 3.
Teleforegister Telefonregister Für die Verwendung der Kurzwahlrufnummern wurde dieses eigenständige Telefonregisterprogramm entwickelt. Dieses Programm verwaltet bis zu 200 Kurzwahlrufnummern. Die Rufnummern erhalten einen Index zwischen 100 und 299. Über diese Indexnummer können die Kurzwahlnummern mit dem Telefon benutzt werden.
Teleforegister Änderungen im Telefonregister können durch einen Doppel-Klick in der entsprechenden Zeile durchgeführt werden. Nach dem Doppel-Klick in der gewünschten Zeile erscheint obiges Eingabefenster • Kurzwahl: Nummer des Kurzwahleintrages • Name: Hier können keine Eintragungen vorgenommen werden. Reserviert für SystemTelefon. • Amtsholung: Eingabe der Nummer zur Amtsholung • Telefonnummer: Rufnummer des Kurzwahlteilnehmers • Information: Hier können Sie zusätzliche Anmerkungen eintragen.
Gebührensoftware Gebührensoftware Mit der ebenfalls installierten Gebührensoftware können Sie das Gesprächsaufkommen analysieren und sich auch in Diagrammform darstellen lassen. Für Hotelanwendungen lassen sich Gebührenlisten für einzelne Nebenstellen erstellen.
Anlagenerweiterung Anlagenerweiterung Für den Einbau von Baugruppen sollten Sie folgendes Werkzeug bereitlegen: • 1 Schraubendreher 2mm • 1 Schraubendreher Kreuzschlitz • 1 Abisolierzange • 1 Seitenschneider Sicherheitshinweis Vor allen Arbeiten bei geöffneter TelefonAnlage sind die Netzstecker sämtlicher an der Anlage angeschlossenen Komponenten zu ziehen.
Anlagenerweiterung Einbau einer S0-Erweiterungsbaugruppe tiptel 2S0 Einbau der Baugruppe tiptel 2S0 • Vor dem Einbau müssen Sie die Slotnummer für die Erweiterungsbaugruppe festlegen. Wenn Sie Baugruppe für den Externbetrieb verwenden wollen, können Sie nur die Slots 1 und 2 benutzen, für den Internbetrieb könnten Sie alle Slots benutzen. Um bei späteren Erweiterungen aber nicht die ganze TelefonAnlage umkonfigurieren zu müssen, sollten Sie bei Internbetrieb der Baugruppe die Slots 3 bis 5 benutzen.
Anlagenerweiterung • Die Platinendirektstecker sind codiert, d.h. ein versehentliches Vertauschen mit Platinendirektsteckern anderer Erweiterungsbaugruppen, wie z.B. der tiptel 4ab, ist nicht möglich. • Durch die wahlfreie Zuordnung von Teilnehmernummern zu den Anschlüssen auf den Erweiterungsbaugruppen ist eine Änderung der Verdrahtung in der Regel nicht mehr notwendig. Zuordnungsänderungen können bequem mit der Software durchgeführt werden.
Anlagenerweiterung Einbau einer a/b-Erweiterungsbaugruppe tiptel 4ab Einbau der Baugruppe tiptel 4ab • Sie können für Erweiterungsbaugruppen tiptel 4ab alle Slots benutzen. Um bei späteren Erweiterungen aber nicht die TelefonAnlage umkonfigurieren zu müssen, sollten Sie die die Slots 3 bis 5 benutzen. • Entnehmen Sie die Erweiterungsbaugruppe aus der Antistatik-Tüte. Verwahren Sie die Anstatik-Tüte für eine eventuelle Rücksendung.
Anlagenerweiterung • Die Platinendirektstecker sind codiert, d.h. ein versehentliches Vertauschen mit Platinendirektsteckern anderer Erweiterungsbaugruppen, wie z.B. der tiptel 2S0, ist nicht möglich. • Durch die wahlfreie Zuordnung von Teilnehmernummern zu den Anschlüssen auf den Erweiterungsbaugruppen ist eine Änderung der Verdrahtung in der Regel nicht mehr notwendig. Zuordnungsänderungen können bequem mit der Software durchgeführt werden.
Hilfe bei Funktionsstörungen Hilfe bei Funktionsstörungen Status-LEDs Wenn Sie Fehlfunktionen der Anlage vermuten oder eine Störung aufgetreten ist, können anhand der Status-LEDs auf der TelefonAnlage erste Hinweise auf die mögliche Ursache geliefert werden. Die linke Reihe der LEDs gibt den Betriebsstatus der einzelnen Teilnehmerschnittstellen wieder.
Hilfe bei Funktionsstörungen Beschreibung der LEDs auf einer Analog-Baugruppe tiptel 4ab: • LED 1 • LED 2 Keine Funktion • LED 3 a/b 1 blinkend: Rufzustand / an: belegt • LED 4 a/b 2 blinkend: Rufzustand / an: belegt • LED 5 a/b 3 blinkend: Rufzustand / an: belegt • LED 6 a/b 4 blinkend: Rufzustand / an: belegt Spannungsüberwachung Speise- und Rufspannung Mit Hilfe des Schalters SW101 auf dem Mainboard können alle Status-LEDs auf dem Mainboard und den Erweiterungsbaugruppen ein- ode
Hilfe bei Funktionsstörungen ISDN-Endgerät kann nicht gerufen werden • Heben Sie den Hörer des Endgerätes ab. Wenn ein Sonderwählton ertönt, ist das Leistungsmerkmal „Anrufumleitung“ oder „Ruhe vor dem Telefon“ aktiviert. Deaktivieren Sie dieses Leistungsmerkmal und prüfen Sie erneut. • Prüfen Sie, ob Sie eine MSN im Endgerät programmiert haben. Ziehen Sie zur Abfrage und Programmierung einer MSN die Bedienungsanleitung Ihres ISDNEndgerätes hinzu.
Hilfe bei Funktionsstörungen Endgerätes hören, ist der Mehrgeräteanschluss funktionsfähig, der Fehler kann sich nur in der Anlage oder in der Verkabelung vom NTBA zur Anlage befinden. • Prüfen Sie die S0-Schnittstellen Ihrer TelefonAnlage nach unten stehender Anleitung. Wenn die S0-Schnittstellen funktionsfähig sind, liegt sehr wahrscheinlich ein Verkabelungsproblem vor. Bitte wenden Sie sich an die mit der Installation der TelefonAnlage beauftragten Firma.
Technische Daten Technische Daten ISDN-Anschluss 2 S0 Anschlüsse Bei Konfiguration als Externanschluss S0 Basisanschluss (EURO-ISDN) Protokoll DSS1 Mehrgeräte oder Anlagenanschluss Protokoll DSS1 Mehrgeräteanschluss 40 V +5% -15% max. 2W (entspricht 2 ISDN-Telefonen) Bei Konfiguration als Internanschluss Betriebsart: Speisung: Analoge Anschlüsse Speisespannung Speisestrom Rufspannung Frequenz der Hörtöne Gebührenimpuls Max.
Technische Daten Abmessungen tiptel 4011 XT L x B x H (Maße in mm) Gewicht Gehäusematerial Länge Netzleitung Länge S0-Anschlussleitung Länge RS232-Anschlussleitung 335 x 335 x 100 mm 2,3 kg ABS, Brandschutzklasse HB 2,5 m 3m 3m Abmessungen tiptel 4011 XT Rack L x B x H (Maße in mm) Gewicht Länge Netzleitung Länge RS232-Anschlussleitung 366 (ohne Griffe) x 483 (Frontblende) x 89 mm (Frontblende) 4,9 kg 2,0 m 3m Temperaturbereich Betrieb Lagertemperatur 0 °C bis 40 °C -20 °C bis +70 °C 129
Anhang Anhang Bedienelemente auf dem Mainboard Auf dem Mainboard befinden sich mehrere Jumper, Taster u.a., die für eine ordnungsgemäße Funktion der Anlage entsprechend der Nutzung vor Ort konfiguriert werden müssen. Die Arbeiten sollten nur von geschultem Personal vorgenommen werden. Die folgende Grafik zeigt die Lage der zu konfigurierenden Komponenten.
Anhang Jumper 101: Nur für Servicezwecke, nicht benutzen. Jumper 102: Dieser Jumper wird zum Rücksetzen der Anlage in den Grundzustand benötigt. Ablauf siehe Rücksetzen Lieferzustand. Jumper 301 – 304: Nicht benutzen, nur für Testzwecke. Jumperblock 601: Durch Einstecken dieser Jumper wird bei einem Spannungsausfall die interne S02-Schnittstelle mit der externen S01-Schnittstelle verbunden.
Anhang Western-Buchse BU201: Anschlussmöglichkeit für RS232-Kabel. Stiftleisten BU701 - BU702: Stiftleisten für die Anschlussbuchsen für die analogen Teilnehmer des Mainboards. Western-Buchse BUA601: Anschlussstecker der S01-Schnittstelle. Western-Buchse BUB601: Anschlussstecker der S02-Schnittstelle.
Anhang Begriffserläuterungen Amtsholung .............................. Methode, um eine Externgespräch aufzubauen. Man unterscheidet die manuelle, automatische, gezielte oder VIP-Amtsholung. Amtston .................................... Wählton des Netztreibers. Wahl einer externen Rufnummer möglich. Anklopfton ................................ Es werden für interne und externe anklopfende Gespräche verschiedene Signalisierungen benutzt. AOCD, AOCE ...........................
Anhang Konferenz ................................. Zusammenschaltung von maximal drei Teilnehmern zu einer Konferenz. LCR........................................... Least Cost Routing. Automatische Auswahl des Netzanbieters mit dem günstigsten Tarif. LED........................................... Leuchtanzeigen, mit deren Hilfe man den Status der Anlage oder einzelner Nebenstelle kontrollieren kann. Makeln...................................... Wechsel zwischen zwei Verbindungen mit der Taste.
Anhang Programmierformular Name: Nebenstelle Datum: Leistungsmerkmal Code 135 Zusatzinfos
Anhang Service Sie haben ein modernes Produkt der TIPTEL AG erworben, welches in Ratingen bei Düsseldorf entwickelt und hergestellt wurde. Unsere hochmoderne Fertigung sichert gleich bleibend höchste Qualität. Dies bestätigt unsere Zertifizierung nach DIN EN ISO 9001. Sollten einmal Probleme auftreten oder haben Sie Fragen zur Bedienung des Gerätes, wenden Sie sich bitte an Ihren Fachhändler. Dieser ist innerhalb der Gewährleistungszeit Ihr Ansprechpartner.
Anhang Bei Fehlschlagen der Nacherfüllung kann der Käufer entweder Minderung des Kaufpreises verlangen oder von dem Vertrag zurücktreten. Der Käufer hat festgestellte Mängel dem Händler unverzüglich mitzuteilen. Der Nachweis des Gewährleistungsanspruchs ist durch eine ordnungsgemäße Kaufbestätigung (Kaufbeleg, ggf. Rechnung) zu erbringen. Der Gewährleistungsanspruch erlischt, wenn durch den Käufer oder nicht autorisierte Dritte in das Gerät eingegriffen wird.
Anhang Reinigung Reinigen Sie das Gerät nur mit einem weichen, leicht feuchten Tuch oder einem Antistatiktuch. Vermeiden Sie trockene oder nasse Tücher. Vermeiden Sie den Einsatz von Lösungs-, Putz- oder Scheuermitteln. Umweltverträglichkeit Bei bestimmungsgemäßem Gebrauch kann kein Kontakt zu gesundheitsgefährdenden Stoffen entstehen. Die in diesem Gerät verarbeiteten Kunststoffe bestehen aus teilrecyceltem Granulat. Die Verpackungen enthalten keine Kunststoffe.
Anhang Stichwortverzeichnis A C a/b-Erweiterungsbaugruppe .......... 122 Amtsberechtigung ............................ 22 einstellen per PC........................... 90 Amtsholung .................................... 133 Amtsholung automatisch.................. 23 Amtsholung automatisch einstellen per PC........................... 87 Amtsholung gezielt ........................... 23 Amtsholung manuell......................... 24 einrichten per Telefon ................. 105 Amtsholung reservieren........
Anhang F eintragen per PC ...........................87 Kostenstellen.....................................42 Kurzwahl............................................42 Freigabe per PC ............................89 Fangen.............................................. 37 Fernwartung.............................. 37, 127 Firmware Update .............................. 38 Follow me ......................................... 39 einrichten per Telefon ................. 106 freigeben per PC..........................
Anhang P Softwareinstallation ...........................60 Spannungsausfall .............................10 Sperrrufnummern ..............................54 eintragen per PC ...........................83 eintragen per Telefon ..................109 freigeben per PC ...........................87 freigeben per Telefon ..................109 löschen per Telefon .....................109 Störung............................................124 Systemvoraussetzungen...................60 Parken....................
Anhang Weckzeit eintragen per PC ...........................
Anhang 143
TIPTEL AG Halskestrasse 1 D - 40880 Ratingen Hotline: Telefon: 0 18 05 - 84 78 35* Vanity Tel: 0 18 05 - tiptel* Fax: 0 18 05 - 84 78 49* E-mail: support@tiptel.de Internet: www.tiptel.de International: E-mail: int.support@tiptel.com Internet: www.tiptel.com *0,12 e pro Minute Tiptel b.v. Camerastraat 2 NL - 1322 BC Almere Telefoon: 0900 - BELTIPTEL of 0900 - 2358478 (niet gratis) Fax: 036 - 53 678 81 E-mail: info@tiptel.nl Internet: www.tiptel.