User manual

invF()
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Berechnet die inverse kumulative F
Verteilungsfunktion, die durch
FreiGradZähler und FreiGradNenner für
eine bestimmte Fläche unter der Kurve
festgelegt ist.
invBinom()
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invBinom
(CumulativeProb,NumTrials,Prob,
OutputForm) Skalar oder Matrix
Die Funktion gibt anhand der angegebenen
Zahl von Versuchen (NumTrials) und der
Erfolgswahrscheinlichkeit jedes Versuches
(Prob), die Mindestanzahl erfolgreicher
Versuche k aus, so dass die kumulative
Wahrscheinlichkeit für k gßer oder gleich
der gegebenen kumulativen
Wahrscheinlichkeit (CumulativeProb) ist.
OutputForm=0, gibt Ergebnis als Skalar
(Standard) an.
OutputForm=1, gibt Ergebnis als Matrix an.
Beispiel: Mary und Kevinspielen ein
rfelspiel. Mary soll raten, wie häufig bei
30 Mal würfeln die Zahl 6 angezeigt wird.
Sollte die Zahl 6 genauso häufig oder
weniger angezeigt werden, gewinnt Mary. Je
niedriger die Zahl, die sie schätzt, desto
höher ist ihr Gewinn. Was ist die niedrigste
Zahl, die Mary angebenkann, wenn sie eine
Gewinnwahrscheinlichkeit von mehr als 77 %
erzielen chte?
invBinomN()
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invBinomN(CumulativeProb,Prob,
NumSuccess,OutputForm) Skalar oder
Matrix
Die Funktion gibt anhand der
Erfolgswahrscheinlichkeit bei jedem
Versuch (Prob) und der Anzahl der
tatsächlichen Erfolge (NumSuccess) die
Mindestanzahl an Versuchen N, aus, so
dass die kumulative Wahrscheinlichkeit für
x kleiner oder gleich der gegebenen
kumulativen Wahrscheinlichkeit
(CumulativeProb) ist.
OutputForm=0, gibt Ergebnis als Skalar
(Standard) an.
OutputForm=1, gibt Ergebnis als Matrix an.
Beispiel: Monique übt Zielrfe auf das
Netz. Aus Erfahrung weiß sie, dass sie mit
einer Wahrscheinlichkeit von 70 % trifft. Sie
hat vor, so lange zuüben, bis sie 50 Mal
getroffenhat. Wie häufig muss sie werfen,
um sicherzustellen, dass die
Wahrscheinlichkeit, 50 Mal zu treffen größer
als 0,99 ist?
Alphabetische Auflistung 103