TI-Nspire™ CAS Referenzhandbuch Dieser Leitfaden îst gültig für die TI-Nspire™ Software-Version 4.5. Die aktuellste Version der Dokumentation finden Sie unter education.ti.
Wichtige Informationen Außer im Fall anderslautender Bestimmungen der Lizenz für das Programm gewährt Texas Instruments keine ausdrückliche oder implizite Garantie, inklusive aber nicht ausschließlich sämtlicher impliziter Garantien der Handelsfähigkeit und Eignung für einen bestimmten Zweck, bezüglich der Programme und der schriftlichen Dokumentationen, und stellt dieses Material nur im „Ist-Zustand“ zur Verfügung.
Inhaltsverzeichnis Wichtige Informationen ii Vorlagen für Ausdrücke 1 Alphabetische Auflistung 8 A B C D E F G I L M N O P Q R S T U V W X Z 8 17 22 50 64 75 86 97 106 123 132 142 145 155 158 174 202 219 219 221 223 224 iii
Sonderzeichen 233 Leere (ungültige) Elemente 261 Tastenkürzel zum Eingeben mathematischer Ausdrücke 263 Auswertungsreihenfolge in EOS™ (Equation Operating System) 265 Konstanten und Werte 267 Fehlercodes und -meldungen 268 Warncodes und -meldungen 277 Allgemeine Hinweise 279 Hinweise zu TI Produktservice und Garantieleistungen Index iv 279 280
Vorlagen für Ausdrücke Vorlagen für Ausdrücke bieten Ihnen eine einfache Möglichkeit, mathematische Ausdrücke in der mathematischen Standardschreibweise einzugeben. Wenn Sie eine Vorlage eingeben, wird sie in der Eingabezeile mit kleinen Blöcken an den Positionen angezeigt, an denen Sie Elemente eingeben können. Der Cursor zeigt, welches Element eingegeben werden kann.
/l Tasten Vorlage n-te Wurzel Beispiel: Hinweis: Siehe auch root() , Seite 170. u Tasten Vorlage e Exponent Example: Potenz zur natürlichen Basis e Hinweis: Siehe auch e^() , Seite 64. /s Taste Vorlage Logarithmus Beispiel: Berechnet den Logarithmus zu einer bestimmten Basis. Bei der Standardbasis 10 wird die Basis weggelassen. Hinweis: Siehe auch log() , Seite 119.
Vorlage Stückweise (n Teile) Ermöglicht es, Ausdrücke und Bedingungen für eine stückweise definierte Funktion aus n-Teilen zu erstellen. Fragt nach n. Katalog > Beispiel: Siehe Beispiel für die Vorlage Stückweise (2 Teile). Hinweis: Siehe auch piecewise() , Seite 147. Vorlage System von 2 Gleichungen Katalog > Beispiel: Erzeugt ein System aus zwei Gleichungen. Um einem vorhandenen System eine Zeile hinzuzufügen, klicken Sie in die Vorlage und wiederholen die Vorlage.
Vorlage Absolutwert Katalog > Vorlage dd°mm’ss.ss’’ Katalog > Beispiel: Ermöglicht es, Winkel im Format dd°mm’ss.ss ’’ einzugeben, wobei dd für den Dezimalgrad, mm die Minuten und ss.ss die Sekunden steht. Vorlage Matrix (2 x 2) Katalog > Beispiel: Erzeugt eine 2 x 2 Matrix. Vorlage Matrix (1 x 2) . Katalog > Beispiel: Vorlage Matrix (2 x 1) Katalog > Beispiel: Vorlage Matrix (m x n) Die Vorlage wird angezeigt, nachdem Sie aufgefordert wurden, die Anzahl der Zeilen und Spalten anzugeben.
Vorlage Matrix (m x n) Katalog > Hinweis: Wenn Sie eine Matrix mit einer großen Zeilen- oder Spaltenanzahl erstellen, dauert es möglicherweise einen Augenblick, bis sie angezeigt wird. Vorlage Summe (G) Katalog > Beispiel: Hinweis: Siehe auch G() ( sumSeq), Seite 248. Vorlage Produkt (Π) Katalog > Beispiel: Hinweis: Siehe auch Π() (prodSeq) , Seite 248. Vorlage Erste Ableitung Katalog > Beispiel: Mit der Vorlage „Erste Ableitung“ können Sie auch die erste Ableitung an einem Punkt berechnen.
Vorlage Erste Ableitung Katalog > Hinweis: Siehe auch d() (Ableitung) , Seite 245. Vorlage Zweite Ableitung Katalog > Beispiel: Mit der Vorlage „Zweite Ableitung“ können Sie auch die zweite Ableitung an einem Punkt berechnen. Hinweis: Siehe auch d() (Ableitung) , Seite 245. Vorlage n-te Ableitung Katalog > Beispiel: Mit der Vorlage „n-te Ableitung“ können Sie die n-te Ableitung. Hinweis: Siehe auch d() (Ableitung) , Seite 245.
Vorlage Unbestimmtes Integral Katalog > Hinweis: Siehe auch ‰ () integral() , Seite 233. Vorlage Limes Katalog > Beispiel: Verwenden Sie N oder (N) für den linksseitigen Grenzwert. Verwenden Sie + für den rechtsseitigen Grenzwert. Hinweis: Siehe auch limit() , Seite 108.
Alphabetische Auflistung Elemente, deren Namen nicht alphabetisch sind (wie +, !, und >) finden Sie am Ende dieses Abschnitts (Seite 233). Wenn nicht anders angegeben, wurden sämtliche Beispiele im standardmäßigen Reset-Modus ausgeführt, wobei alle Variablen als nicht definiert angenommen wurden. A abs() (Absolutwert) Katalog > abs(Ausdr1)⇒Ausdruck abs(Liste1)⇒Liste abs(Matrix1)⇒Matrix Gibt den Absolutwert des Arguments zurück. Hinweis: Siehe auch Vorlage Absolutwert, Seite 3.
Katalog > amortTbl() • • Wenn Sie FV nicht angeben, wird standardmäßig FV=0 eingesetzt. Die Standardwerte für PpY, CpY und PmtAt sind dieselben wie bei den TVMFunktionen. WertRunden (roundValue) legt die Anzahl der Dezimalstellen für das Runden fest. Standard=2. Die Spalten werden in der Ergebnismatrix in der folgenden Reihenfolge ausgegeben: Zahlungsnummer, Zinsanteil, Tilgungsanteil, Saldo. Der in Zeile n angezeigte Saldo ist der Saldo nach Zahlung n.
Katalog > and (und) Sie können die ganzen Zahlen in jeder Basis eingeben. Für eine binäre oder hexadezimale Eingabe ist das Präfix 0b bzw. 0h zu verwenden. Ohne Präfix werden ganze Zahlen als dezimal behandelt (Basis 10). Geben Sie eine dezimale ganze Zahl ein, die für eine 32-Bit-Dualform mit Vorzeichen zu groß ist, dann wird eine symmetrische Modulo-Operation ausgeführt, um den Wert in den erforderlichen Bereich zu bringen.
Katalog > ANOVA ANOVA Liste1,Liste2[,Liste3,...,Liste20] [,Flag] Führt eine einfache Varianzanalyse durch, um die Mittelwerte von zwei bis maximal 20 Grundgesamtheiten zu vergleichen. Eine Zusammenfassung der Ergebnisse wird in der Variable stat.results gespeichert. (Seite 196) Flag=0 für Daten, Flag=1 für Statistik Ausgabevariable Beschreibung stat. F Wert der F Statistik stat.PVal Kleinste Signifikanzebene, bei der die Nullhypothese verworfen werden kann stat.df Gruppen-Freiheitsgrade stat.
ANOVA2way (ANOVA 2fach) LevZei =2,3,...,Len-1, für Faktor zwei, wobei Len=length(Liste1)=length(Liste2) = … = length( Liste10) und Len / LevZei ∈ Katalog > {2,3,…} Ausgaben: Block-Design Ausgabevariable Beschreibung stat. F F Statistik des Spaltenfaktors stat.PVal Kleinste Signifikanzebene, bei der die Nullhypothese verworfen werden kann stat.df Freiheitsgrade des Spaltenfaktors stat.SS Summe der Fehlerquadrate des Spaltenfaktors stat.MS Mittlere Quadrate für Spaltenfaktor stat.
Ausgabevariable Beschreibung stat. F row F Statistik des Zeilenfaktors stat.PValRow Wahrscheinlichkeitswert des Zeilenfaktors stat.dfRow Freiheitsgrade des Zeilenfaktors stat.SSRow Summe der Fehlerquadrate des Zeilenfaktors stat.MSRow Mittlere Quadrate für Zeilenfaktor INTERAKTIONS-Ausgaben Ausgabevariable Beschreibung stat. F Interact F Statistik der Interaktion stat.PValInteract Wahrscheinlichkeitswert der Interaktion stat.dfInteract Freiheitsgrade der Interaktion stat.
approx() (Approximieren) Katalog > approx(Ausdr1)⇒Ausdruck Gibt die Auswertung des Arguments ungeachtet der aktuellen Einstellung des Modus Auto oder Näherung als Dezimalwert zurück, sofern möglich. Gleichwertig damit ist die Eingabe des Arguments und Drücken von /·. approx(Liste1)⇒Liste approx(Matrix1)⇒Matrix Gibt, sofern möglich, eine Liste oder Matrix zurück, in der jedes Element dezimal ausgewertet wurde.
arccos() Siehe cos/(), Seite 35 arccosh() Siehe cosh/(), Seite 36. arccot() Siehe cot /(), Seite 37. arccoth() Siehe coth/(), Seite 38. arccsc() Siehe csc /(), Seite 40. arccsch() Siehe csch/(), Seite 41. arcLen() (Bogenlänge) arcLen(Ausdr1,Var,Start ,Ende ) ⇒Ausdruck Katalog > Gibt die Bogenlänge von Ausdr1 von Start bis Ende bezüglich der Variablen Var zurück. Die Bogenlänge wird als Integral unter Annahme einer Definition im Modus Funktion berechnet.
arcsech() Siehe sech/(), Seite 175. arcsin() Siehe sin/(), Seite 186. arcsinh() Siehe sinh/(), Seite 187. arctan() Siehe tan/(), Seite 203. arctanh() Siehe tanh/(), Seite 205. augment() (Erweitern) augment(Liste1, Liste2)⇒Liste Gibt eine neue Liste zurück, die durch Anfügen von Liste2 ans Ende von Liste1 erzeugt wurde. augment(Matrix1, Matrix2)⇒Matrix Gibt eine neue Matrix zurück, die durch Anfügen von Matrix2 an Matrix1 erzeugt wurde.
avgRC() (Durchschnittliche Änderungsrate) avgRC(Ausdr1, Var [=Wert ] [, Schritt ]) ⇒Ausdruck Katalog > avgRC(Ausdr1, Var [=Wert ] [, Liste1]) ⇒Liste avgRC(Liste1, Var [=Wert ] [, Schritt ]) ⇒Liste avgRC(Matrix1, Var [=Wert ] [, Schritt ]) ⇒Matrix Gibt den rechtsseitigen Differenzenquotienten zurück (durchschnittliche Änderungsrate). Ausdr1 kann eine benutzerdefinierte Funktion sein (siehe Func).
bal() NPmt bezeichnet die Zahlungsnummer, Katalog > nach der die Daten berechnet werden sollen. N, I, PV, Pmt , FV, PpY, CpY und PmtAt werden in der TVM-Argumentetabelle (Seite 216) beschrieben. • • • Wenn Sie Pmt nicht angeben, wird standardmäßig Pmt =tvmPmt ( N,I,PV,FV,PpY,CpY,PmtAt ) eingesetzt. Wenn Sie FV nicht angeben, wird standardmäßig FV=0 eingesetzt. Die Standardwerte für PpY, CpY und PmtAt sind dieselben wie bei den TVMFunktionen.
4Base2 Katalog > Eine Dualzahl kann bis zu 64 Stellen haben, eine Hexadezimalzahl bis zu 16. Ohne Präfix wird Ganzzahl1 als Dezimalzahl behandelt (Basis 10). Das Ergebnis wird unabhängig vom BasisModus binär angezeigt. Negative Zahlen werden als Binärkomplement angezeigt. Beispiel: N1 wird angezeigt als 0hFFFFFFFFFFFFFFFF im Hex-Modus 0b111...111 (64 Einsen) im Binärmodus N263 wird angezeigt als 0h8000000000000000 im Hex-Modus 0b100...
4Base2 Katalog > 0h7FFFFFFFFFFFFFFF im Hex-Modus 0b111...111 (64 1’s) im Binärmodus 4Base10 Katalog > Ganzzahl1 4Base10⇒Ganzzahl Hinweis: Sie können diesen Operator über die Tastatur Ihres Computers eingeben, indem Sie @>Base10 eintippen. Konvertiert Ganzzahl1 in eine Dezimalzahl (Basis 10). Ein binärer oder hexadezimaler Eintrag muss stets das Präfix 0b bzw. 0h aufweisen. 0b binäre_Zahl 0h hexadezimale_Zahl Null (nicht Buchstabe O) und b oder h.
4Base16 Katalog > Eine Dualzahl kann bis zu 64 Stellen haben, eine Hexadezimalzahl bis zu 16. Ohne Präfix wird Ganzzahl1 als Dezimalzahl behandelt (Basis 10). Das Ergebnis wird unabhängig vom BasisModus hexadezimal angezeigt. Geben Sie eine dezimale ganze Zahl ein, die für eine 64-Bit-Dualform mit Vorzeichen zu groß ist, dann wird eine symmetrische Modulo-Operation ausgeführt, um den Wert in den erforderlichen Bereich zu bringen. Weitere Informationen finden Sie unter 4 Base2, Seite 18.
binomPdf() Katalog > Berechnet die Wahrscheinlichkeit an einem XWert für die diskrete Binomialverteilung mit n Versuchen und der Wahrscheinlichkeit p für den Erfolg in jedem Einzelversuch. C ceiling() (Obergrenze) Katalog > ceiling(Ausdr1)⇒Ganzzahl Gibt die erste ganze Zahl zurück, die | dem Argument ist. Das Argument kann eine reelle oder eine komplexe Zahl sein. Hinweis: Siehe auch floor() .
centralDiff() Wenn Wert angegeben ist, setzt er jede Katalog > vorausgegangene Variablenzuweisung oder jede aktuelle „|“ Ersetzung für die Variable außer Kraft. Schritt ist der Schrittwert. Wird Schritt nicht angegeben, wird als Vorgabewert 0,001 benutzt. Wenn Sie Liste1 oder Matrix1 verwenden, wird die Operation über die Werte in der Liste oder die Matrixelemente abgebildet. Hinweis: Siehe auch und d() .
cFactor() (Komplexer Faktor) Katalog > Die Faktoren und ihre Terme werden mit Var als Hauptvariable sortiert. Gleichartige Potenzen von Var werden in jedem Faktor zusammengefasst. Beziehen Sie Var ein, wenn die Faktorisierung nur bezüglich dieser Variablen benötigt wird und Sie irrationale Ausdrücke in anderen Variablen akzeptieren möchten, um die Faktorisierung bezüglich Var so weit wie möglich vorzunehmen.
Katalog > charPoly() Gibt das charakteristische Polynom von Quadratmatrix zurück. Das charakteristische Polynom einer n×n Matrix A, gekennzeichnet durch pA (l), ist das durch pA(l) = det(l• I NA) definierte Polynom, wobei I die n×nEinheitsmatrix kennzeichnet. Quadratmatrix1 und Quadratmatrix2 müssen dieselbe Dimension haben. c22way c 22way Katalog > BeobMatrix chi22way BeobMatrix Berechnet eine c 2 Testgröße auf Grundlage einer beobachteten Matrix BeobMatrix .
c2Cdf() Katalog > chi2Cdf ( untereGrenze ,obereGrenze ,Freiheitsgrad) ⇒Zahl , wenn untereGrenze und obereGrenze Zahlen sind, Liste , wenn untereGrenze und obereGrenze Listen sind Berechnet die Verteilungswahrscheinlichkeit c 2 zwischen untereGrenze und obereGrenze für die angegebenen Freiheitsgrade FreiGrad. Für P( X { obereGrenze ) setzen Sie untereGrenze = 0. Informationen zu den Auswirkungen leerer Elemente in einer Liste finden Sie unter “Leere (ungültige) Elemente” (Seite 261).
c2Pdf() Katalog > c 2Pdf(XWert ,FreiGrad)⇒Zahl , wenn Xwert eine Zahl ist, Liste , wenn XWert eine Liste ist chi2Pdf(XWert ,FreiGrad)⇒Zahl , wenn XWert eine Zahl ist, Liste , wenn XWert eine Liste ist Berechnet die Wahrscheinlichkeitsdichtefunktion (Pdf) einer c 2-Verteilung an einem bestimmten XWert für die vorgegebenen Freiheitsgrade FreiGrad. Informationen zu den Auswirkungen leerer Elemente in einer Liste finden Sie unter “Leere (ungültige) Elemente” (Seite 261).
ClrErr (LöFehler) Katalog > Das Else im Block Try...Else...EndTry muss ClrErr oder PassErr ( ÜbgebFehler) verwenden. Wenn der Fehler verarbeitet oder ignoriert werden soll, verwenden Sie ClrErr. Wenn nicht bekannt ist, was mit dem Fehler zu tun ist, verwenden Sie PassErr, um ihn an den nächsten Error Handler zu übergeben. Wenn keine weiteren Try...Else...EndTry Error Handler unerledigt sind, wird das Fehlerdialogfeld als normal angezeigt. Hinweis: Siehe auch PassErr, Seite 146, und Try, Seite 212.
colNorm() (Spaltennorm) Katalog > Gibt das Maximum der Summen der absoluten Elementwerte der Spalten von Matrix zurück. Hinweis: Undefinierte Matrixelemente sind nicht zulässig. Siehe auch rowNorm() . comDenom() (Gemeinsamer Nenner) Katalog > comDenom(Ausdr1[,Var])⇒Ausdruck comDenom(Liste1[,Var])⇒Liste comDenom(Matrix1[,Var])⇒Matrix comDenom( Ausdr1) gibt den gekürzten Quotienten aus einem vollständig entwickelten Zähler und einem vollständig entwickelten Nenner zurück.
comDenom() (Gemeinsamer Nenner) Wenn Var nicht in Ausdr1 vorkommt, gibt comDenom( Ausdr1,Var) einen gekürzten Katalog > Quotienten eines nicht entwickelten Zählers und eines nicht entwickelten Nenners zurück. Solche Ergebnisse sparen meist sogar noch mehr Zeit, Speicherplatz und Platz auf dem Bildschirm. Solche partiell faktorisierten Ergebnisse machen ebenfalls anschließende Operationen mit dem Ergebnis schneller und das Erschöpfen des Speicherplatzes weniger wahrscheinlich.
completeSquare () Katalog > Das zweite Argument muss ein einzelner univariater Term bzw. ein einzelner univariater Term hoch einer rationalen Potenz sein, z. B. x, y2 oder z(1/3). Die dritte und vierte Syntax versuchen, das Quadrat mit Bezug auf Var1, Var2 [,… ]) zu vervollständigen. conj() (Komplex Konjugierte) Katalog > conj(Ausdr1)⇒Ausdruck conj(Liste1)⇒Liste conj(Matrix1)⇒Matrix Gibt das komplex Konjugierte des Arguments zurück.
CopyVar CopyVar Var1, Var2 Katalog > CopyVar Var1., Var2. CopyVar Var1, Var2 kopiert den Wert der Variablen Var1 auf die Variable Var2 und erstellt ggf. Var2. Variable Var1 muss einen Wert haben. Wenn Var1 der Name einer vorhandenen benutzerdefinierten Funktion ist, wird die Definition dieser Funktion nach Funktion Var2 kopiert. Funktion Var1 muss definiert sein.
Katalog > 4cos Hinweis: Sie können diesen Operator über die Tastatur Ihres Computers eingeben, indem Sie @>cos eintippen. Drückt Ausdr durch Kosinus aus. Dies ist ein Anzeigeumwandlungsoperator. Er kann nur am Ende der Eingabezeile verwendet werden. 4 cos reduziert alle Potenzen von sin(...) modulo 1Ncos(...)^2, so dass alle verbleibenden Potenzen von cos (...) Exponenten im Bereich (0, 2) haben. Deshalb enthält das Ergebnis dann und nur dann kein sin(...), wenn sin(...
µ Taste cos() (Kosinus) cos(Quadratmatrix1)⇒Quadratmatrix Gibt den Matrix-Kosinus von Quadratmatrix1 zurück. Dies ist nicht gleichbedeutend mit der Berechnung des Kosinus jedes einzelnen Elements. Wenn eine skalare Funktion f(A) auf Quadratmatrix1 (A) angewendet wird, erfolgt die Berechnung des Ergebnisses durch den Algorithmus: Berechnung der Eigenwerte (li) und Eigenvektoren (Vi) von A. Quadratmatrix1 muss diagonalisierbar sein.
µ Taste cos/() (Arkuskosinus) cos/(Ausdr1)⇒Ausdruck Im Grad-Modus: cos/(Liste1)⇒Liste cos /( Ausdr1) gibt den Winkel, dessen Im Neugrad-Modus: Kosinus Ausdr1 ist, als Ausdruck zurück. cos /( Liste1) gibt in Form einer Liste für jedes Element aus Liste1 den inversen Kosinus zurück. Im Bogenmaß-Modus: Hinweis: Das Ergebnis wird gemäß der aktuellen Winkelmoduseinstellung in Grad, in Neugrad oder im Bogenmaß zurückgegeben.
Katalog > cosh() (Cosinus hyperbolicus) Gibt den Matrix-Cosinus hyperbolicus von Quadratmatrix1 zurück. Dies ist nicht gleichbedeutend mit der Berechnung des Cosinus hyperbolicus jedes einzelnen Elements. Näheres zur Berechnungsmethode finden Sie im Abschnitt cos() . Quadratmatrix1 muss diagonalisierbar sein. Das Ergebnis enthält immer Fließkommazahlen.
µ Taste cot() (Kotangens) cot(Liste1) ⇒ Liste Gibt den Kotangens von Ausdr1 oder eine Liste der Kotangens aller Elemente in Liste1 zurück. Im Neugrad-Modus: Hinweis: Der als Argument angegebene Winkel wird gemäß der aktuellen Winkelmoduseinstellung als Grad, Neugrad oder Bogenmaß interpretiert. Sie können ¡, G oder R benutzen, um den Winkelmodus vorübergend aufzuheben.
coth/() (Arkuskotangens hyperbolicus) Katalog > coth/(Ausdr1)⇒Ausdruck coth/(Liste1)⇒Liste Gibt den inversen hyperbolischen Kotangens von Ausdr1 oder eine Liste der inversen hyperbolischen Kotangens aller Elemente in Liste1 zurück. Hinweis: Sie können diese Funktion über die Tastatur Ihres Computers eingeben, indem Sie arccoth(...) eintippen. count() (zähle) count(Wert1oderListe1 [,Wert2oderListe2 [,...
Katalog > countIf() Kriterien können sein: • • Ein Wert, ein Ausdruck oder eine Zeichenfolge. So zählt zum Beispiel 3 nur Elemente in der Liste , die vereinfacht den Wert 3 ergeben. Ein Boolescher Ausdruck, der das Sonderzeichen ? als Platzhalter für jedes Element verwendet. Beispielsweise zählt ?<5 nur die Elemente in der Liste , die kleiner als 5 sind. Innerhalb der Lists & Spreadsheet Applikation können Sie anstelle der Liste auch einen Zellenbereich verwenden.
Katalog > crossP() (Kreuzprodukt) crossP(Liste1, Liste2)⇒Liste Gibt das Kreuzprodukt von Liste1 und Liste2 als Liste zurück. Liste1 und Liste2 müssen die gleiche Dimension besitzen, die entweder 2 oder 3 sein muss. crossP(Vektor1, Vektor2)⇒Vektor Gibt einen Zeilen- oder Spaltenvektor zurück (je nach den Argumenten), der das Kreuzprodukt von Vektor1 und Vektor2 ist. Entweder müssen Vektor1 und Vektor2 beide Zeilenvektoren oder beide Spaltenvektoren sein.
µ Taste csc /() (Inverser Kosekans) Gibt entweder den Winkel, dessen Kosekans Ausdr1 entspricht, oder eine Liste der inversen Kosekans aller Elemente in Liste1 zurück. Im Bogenmaß-Modus: Hinweis: Das Ergebnis wird gemäß der aktuellen Winkelmoduseinstellung in Grad, in Neugrad oder im Bogenmaß zurückgegeben. Hinweis: Sie können diese Funktion über die Tastatur Ihres Computers eingeben, indem Sie arccsc(...) eintippen.
cSolve() (Komplexe Lösung) Katalog > cSolve(Ungleichung, Var)⇒Boolescher Ausdruck Gibt mögliche komplexe Lösungen einer Gleichung oder Ungleichung für Var zurück. Das Ziel ist, Kandidaten für alle reellen und nicht-reellen Lösungen zu erhalten. Selbst wenn Gleichung reel ist, erlaubt cSolve() nicht-reelle Lösungen im reellen Modus.
cSolve() (Komplexe Lösung) Sie sollten var_ auch für alle anderen Variablen in Gleichung verwenden, die Katalog > nicht-reelle Werte haben könnten. Anderenfalls erhalten Sie möglicherweise unerwartete Ergebnisse.
cSolve() (Komplexe Lösung) Katalog > Gleichungssysteme, die aus Polynomen bestehen, können zusätzliche Variablen ohne Wert aufweisen, die aber für numerische Werte stehen, welche später eingesetzt werden können. Sie können auch Lösungsvariablen angeben, die in der Gleichung nicht erscheinen. Diese Lösungen verdeutlichen, dass Lösungsfamilien willkürliche Konstanten der Form c k enthalten können, wobei k ein ganzzahliger Index im Bereich 1 bis 255 ist.
CubicReg (Kubische Regression) CubicReg X, Y[, [Häuf ] [, Kategorie , Mit ]] Katalog > Berechnet die kubische polynomiale Regressiony = a· x3+b· x2+c· x+dauf Listen X und Y mit der Häufigkeit Häuf . Eine Zusammenfassung der Ergebnisse wird in der Variablen stat.results gespeichert. (Seite 196.) Alle Listen außer Mit müssen die gleiche Dimension besitzen. X und Y sind Listen von unabhängigen und abhängigen Variablen. Häuf ist eine optionale Liste von Häufigkeitswerten.
Ausgabevariable Beschreibung stat.YReg Liste der Datenpunkte in der modifizierten Y List, die schließlich in der Regression mit den Beschränkungen für Häufigkeit, Kategorieliste und Mit Kategorien verwendet wurde stat.FreqReg Liste der Häufigkeiten für stat.XReg und stat.YReg cumulativeSum() (kumulierteSumme) Katalog > cumulativeSum(Liste1)⇒Liste Gibt eine Liste der kumulierten Summen der Elemente aus Liste1 zurück, wobei bei Element 1 begonnen wird.
4Cylind (Zylindervektor) Katalog > Vektor 4Cylind Hinweis: Sie können diesen Operator über die Tastatur Ihres Computers eingeben, indem Sie @>Cylind eintippen. Zeigt den Zeilen- oder Spaltenvektor in Zylinderkoordinaten [r,±q, z] an. Vektor muss genau drei Elemente besitzen. Er kann entweder ein Zeilen- oder Spaltenvektor sein. cZeros() (Komplexe Nullstellen) cZeros(Ausdr, Var)⇒Liste Gibt eine Liste möglicher reeller und nichtreeller Werte für Var zurück, die Ausdr=0 ergeben.
Katalog > cZeros() (Komplexe Nullstellen) Gibt mögliche Positionen zurück, in welchen die Ausdrücke gleichzeitig Null sind. Jeder VarOderSchätzwert steht für eine Unbekannte, deren Wert Sie suchen. Sie haben die Option, eine Ausgangsschätzung für eine Variable anzugeben. VarOderSchätzwert muss immer die folgende Form haben: Variable – oder – Variable = reelle oder nicht-reelle Zahl Beispiel: x ist gültig und x=3+i ebenfalls.
cZeros() (Komplexe Nullstellen) Katalog > Sie können auch unbekannte Variablen angeben, die nicht in den Ausdrücken erscheinen. Diese Nullstellen verdeutlichen, dass Nullstellenfamilien willkürliche Konstanten der Form c k enthalten können, wobei k ein ganzzahliger Index im Bereich 1 bis 255 ist. Bei polynomialen Gleichungssystemen kann die Berechnungsdauer oder Speicherbelastung stark von der Reihenfolge abhängen, in der Sie die Unbekannten angeben.
D Katalog > dbd() dbd(Datum1,Datum2)⇒Wert Zählt die tatsächlichen Tage und gibt die Anzahl der Tage zwischen Datum1 und Datum2 zurück. Datum1 und Datum2 können Zahlen oder Zahlenlisten innerhalb des Datumsbereichs des Standardkalenders sein. Wenn sowohl Datum1 als auch Datum2 Listen sind, müssen sie dieselbe Länge haben. Datum1 und Datum2 müssen innerhalb der Jahre 1950 und 2049 liegen. Sie können Datumseingaben in zwei Formaten vornehmen.
4Decimal (Dezimal) Katalog > Ausdr1 4Decimal ⇒Ausdruck Liste1 4Decimal⇒Ausdruck Matrix1 4Decimal⇒Ausdruck Hinweis: Sie können diesen Operator über die Tastatur Ihres Computers eingeben, indem Sie @>Decimal eintippen. Zeigt das Argument in Dezimalform an. Dieser Operator kann nur am Ende der Eingabezeile verwendet werden. Definie Define Var = Expression Katalog > Define Function(Param1, Param2, ...) = Expression Definiert die Variable Var oder die benutzerdefinierte Funktion Function. Parameter wie z.
Definie Define Function(Param1, Param2, ...) = Katalog > Func Block EndFunc Define Program(Param1, Param2, ...) = Prgm Block EndPrgm In dieser Form kann die benutzerdefinierte Funktion bzw. das benutzerdefinierte Programm einen Block mit mehreren Anweisungen ausführen. Block kann eine einzelne Anweisung oder eine Serie von Anweisungen in separaten Zeilen sein. Block kann auch Ausdrücke und Anweisungen enthalten (wie If , Then, Else und For).
Definiere LibPriv (Define LibPriv) Katalog > Funktioniert wie Define, definiert jedoch eine Variable, eine Funktion oder ein Programm für eine private Bibliothek. Private Funktionen und Programme werden im Katalog nicht angezeigt. Hinweis: Siehe auch Definiere (Define) , Seite 51, und Definiere LibPub (Define LibPub) , Seite 53. Definiere LibPub (Define LibPub) Define LibPub Var = Expression Katalog > Define LibPub Function(Param1, Param2, ...) = Expression Define LibPub Function(Param1, Param2, ...
DelVar DelVar Var1[, Var2] [, Var3] ... Katalog > DelVar Var. Löscht die angegebene Variable oder Variablengruppe im Speicher. Wenn eine oder mehrere Variablen gesperrt sind, wird bei diesem Befehl eine Fehlermeldung angezeigt und es werden nur die nicht gesperrten Variablen gelöscht. Siehe unLock, Seite 219. DelVar Var. löscht alle Mitglieder der Variablengruppe Var. (wie die Statistikergebnisse stat .nn oder Variablen, die mit der Funktion LibShortcut() erstellt wurden) . Der Punkt (.
deSolve() (Lösung) deSolve(ODE1.Oder2.Ordnung, Var, abhängigeVar) ⇒eine allgemeine Lösung Katalog > Ergibt eine Gleichung, die explizit oder implizit eine allgemeine Lösung für die gewöhnliche Differentialgleichung erster oder zweiter Ordnung (ODE) angibt. In der ODE: • • Verwenden Sie einen Ableitungsstrich (drücken Sie º), um die erste Ableitung der abhängigen Variablen gegenüber der unabhängigen Variablen zu kennzeichnen. Kennzeichnen Sie die entsprechende zweite Ableitung mit zwei Strichen.
deSolve() (Lösung) deSolve (ODE1.OrdnungandAnfangsbedingung, Var, abhängigeVar) ⇒eine spezielle Lösung Ergibt eine spezielle Lösung, die ODE1.Ordnung und Anfangsbedingung erfüllt. Dies ist in der Regel einfacher, als eine allgemeine Lösung zu bestimmen, Anfangswerte einzusetzen, nach der willkürlichen Konstanten aufzulösen und dann diesen Wert in die allgemeine Lösung einzusetzen.
deSolve() (Lösung) abhängigeVar (unabhängigerAnfangswert ) = anfänglicher1.Ableitungswert Katalog > deSolve ( ODE2.Ordnung andRandbedingung1andRandbedingung2, Var, abhängigeVar)⇒eine spezielle Lösung Ergibt eine spezielle Lösung, die ODE2.Ordnung erfüllt und in zwei verschiedenen Punkten angegebene Werte aufweist. det() (Matrixdeterminante) det(Quadratmatrix [, Toleranz]) ⇒Ausdruck Katalog > Gibt die Determinante von Quadratmatrix zurück.
det() (Matrixdeterminante) rowNorm( Quadratmatrix ) Katalog > diag() (Matrixdiagonale) Katalog > diag(Liste )⇒Matrix diag(Zeilenmatrix )⇒Matrix diag(Spaltenmatrix )⇒Matrix Gibt eine Matrix mit den Werten der Argumentliste oder der Matrix in der Hauptdiagonalen zurück. diag(Quadratmatrix )⇒Zeilenmatrix Gibt eine Zeilenmatrix zurück, die die Elemente der Hauptdiagonalen von Quadratmatrix enthält. Quadratmatrix muss eine quadratische Matrix sein.
Katalog > Disp (Zeige) Disp AusdruckOderString1 [, AusdruckOderString2] ... Zeigt die Argumente im Calculator Protokoll an. Die Argumente werden hintereinander angezeigt, dabei werden Leerzeichen zur Trennung verwendet. Dies ist vor allem bei Programmen und Funktionen nützlich, um die Anzeige von Zwischenberechnungen zu gewährleisten.
Katalog > DispAt Hinweis: Die maximale Anzahl ist auf 8 eingestellt, da diese Zahl einem Bildschirm voller Zeilen auf dem Handheld-Bildschirm entspricht – soweit die Zeilen über keine mathematischen 2D-Ausdrücke verfügen. Die genaue Anzahl der Zeilen hängt vom Inhalt der angezeigten Informationen ab.
Fehlermeldung Beschreibung wie Disp. Ungültiger Datentyp Erstes Argument muss eine Zahl sein. Ungültig: DispAt ungültig „Hallo Welt“ Datentypfehler für die Lücke wird verworfen (falls die Rückmeldung definiert ist) Konvertierungsoperator: DispAt 2_ft @> _m, „Hallo Welt“ CAS: Datentypfehler wird verworfen (falls die Rückmeldung definiert ist) Numerisch: Umrechnung wird bewertet und falls das Ergebnis ein gültiges Argument ist, druckt DispAt die Zeichenkette an der Ergebniszeile aus.
domain() Katalog > domain(Ausdr1, Var) ⇒Ausdruck Gibt den Definitionsbereich von Ausdr1 in Bezug auf Var zurück. domain() kann verwendet werden, um Definitionsbereiche von Funktionen zu erkunden. Es ist auf reelle und endliche Bereiche beschränkt. Diese Funktionalität ist aufgrund von Schwächen von Computer-AlgebraVereinfachungs- und Lösungsalgorithmen eingeschränkt.
dominanterTerm (), dominantTerm() Katalog > Gibt den dominanten Term einer Potenzreihendarstellung von Expr1 entwickelt um Point zurück. Der dominante Term ist derjenige, dessen Betrag nahe Var = Point am schnellsten anwächst. Die resultierende Potenz von ( Var N Point ) kann einen negativen und/oder Bruchexponenten haben.
dominanterTerm (), dominantTerm() Katalog > dominantTerm() können Sie verwenden, wenn Sie den einfachsten möglichen Ausdruck wissen möchten, der asymptotisch zu einem anderen Ausdruck wie Var " Point ist. dominantTerm() ist ebenfalls hilfreich, wenn nicht klar ersichtlich ist, welchen Grad der erste Term einer Folge haben wird, der nicht Null ist und Sie nicht iterativ interaktiv oder mit einer Programmschleife schätzen möchten. Hinweis: Siehe auch series() , Seite 178.
e^() u Taste e^(Liste1)⇒Liste Gibt e hoch jedes Element der Liste1 zurück. e^(Quadratmatrix1)⇒Quadratmatrix Ergibt den Matrix-Exponenten von Quadratmatrix1. Dies ist nicht gleichbedeutend mit der Berechnung von e hoch jedes Element. Näheres zur Berechnungsmethode finden Sie im Abschnitt cos() . Quadratmatrix1 muss diagonalisierbar sein. Das Ergebnis enthält immer Fließkommazahlen.
eigVc() (Eigenvektor) Quadratmatrix wird zunächst mit Katalog > Ähnlichkeitstransformationen bearbeitet, bis die Zeilen- und Spaltennormen so nahe wie möglich bei demselben Wert liegen. Die Quadratmatrix wird dann auf die obere Hessenberg-Form reduziert, und die Eigenvektoren werden mit einer SchurFaktorisierung berechnet. eigVl() (Eigenwert) eigVl(Quadratmatrix )⇒Liste Katalog > Im Komplex-Formatmodus “kartesisch”: Ergibt eine Liste von Eigenwerten einer reellen oder komplexen Quadratmatrix .
EndFor EndFunc Siehe For, Seite 81. Siehe Func, Seite 85. EndIf Siehe If, Seite 97. EndLoop Siehe Loop, Seite 122. EndWhile Siehe While, Seite 223. EndPrgm Siehe Prgm, Seite 153. EndTry euler () euler(Ausdr, Var, abhVar, {Var0, VarMax }, abhVar0, VarSchritt [, eulerSchritt ]) ⇒Matrix Siehe Try, Seite 212. Katalog > Differentialgleichung: y'=0.
Katalog > euler () mit abhVar( Var0)=abhVar0 auf dem Intervall [Var0,VarMax ]. Gibt eine Matrix zurück, deren erste Zeile die Ausgabewerte von Var definiert und deren zweite Zeile den Wert der ersten Lösungskomponente an den entsprechenden Var-Werten definiert usw. Vergleichen Sie das vorstehende Ergebnis mit der exakten CAS-Lösung, die Sie erhalten, wenn Sie deSolve() und seqGen() verwenden: Ausdr ist die rechte Seite, die die gewöhnliche Differentialgleichung (ODE) definiert.
euler () eulerSchritt ist eine positive ganze Zahl Katalog > (standardmäßig 1), welche die Anzahl der Euler-Schritte zwischen Ausgabewerten bestimmt. Die tatsächliche von der EulerMethode verwendete Schrittgröße ist VarSchritt àeulerSchritt . eval () eval(Expr) ⇒ Zeichenfolge eval() ist nur im TI-Innovator™ Hub Befehlsargument von Programmierbefehlen Get, GetStr und Send gültig. Die Software wertet den Ausdruck Expr aus und ersetzt die Anweisung eval() mit dem Ergebnis als Zeichenfolge.
eval () Hub-Menü Obwohl eval() sein Ergebnis nicht anzeigt, können Sie die resultierende HubZeichenfolge nach Ausführen des Befehls durch Prüfung einer beliebigen der folgenden speziellen Variablen anzeigen. iostr.SendAns iostr.GetAns iostr.GetStrAns Hinweis: Siehe auch Get (Seite 87), GetStr (Seite 94) und Send (Seite 175).
4exp Katalog > Ausdr 4exp Drückt Ausdr durch die natürliche Exponentialfunktion e aus. Dies ist ein Anzeigeumwandlungsoperator. Er kann nur am Ende der Eingabezeile verwendet werden. Hinweis: Sie können diesen Operator über die Tastatur Ihres Computers eingeben, indem Sie @>exp eintippen. exp() (e hoch x) u Taste exp(Ausdr1)⇒Ausdruck Gibt e hoch Ausdr1 zurück. Hinweis: Siehe auch Vorlage e Exponent, Seite 2. Sie können eine komplexe Zahl in der polaren Form rei q eingeben.
exp4list() (Ausdruck in Liste) Katalog > exp4list(Ausdr,Var)⇒Liste Untersucht Ausdr auf Gleichungen, die durch das Wort “or” getrennt sind und gibt eine Liste der rechten Seiten der Gleichungen in der Form Var=Ausdr zurück. Dies erlaubt Ihnen auf einfache Weise das Extrahieren mancher Lösungswerte, die in den Ergebnissen der Funktionen solve() , cSolve() , fMin() und fMax() enthalten sind.
expand() (Entwickle) expand( Ausdr1,Var) entwickelt Ausdr1 bezüglich Var. Gleichartige Potenzen von Var werden zusammengefasst. Die Terme und Faktoren werden mit Var als der Katalog > Hauptvariablen sortiert. Es kann sein, dass als Nebeneffekt in gewissem Umfang eine Faktorisierung oder Entwicklung der zusammengefassten Koeffizienten auftritt. Verglichen mit dem Weglassen von Var spart dies häufig Zeit, Speicherplatz und Platz auf dem Bildschirm und macht den Ausdruck verständlicher.
expr() (String in Ausdruck) Katalog > expr(String)⇒Ausdruck Gibt die in String enthaltene Zeichenkette als Ausdruck zurück und führt diesen sofort aus. ExpReg (Exponentielle Regression) ExpReg X, Y [, [Häuf ][, Kategorie, Mit ]] Berechnet die exponentielle Regressiony = a· (b) xauf Listen X und Y mit der Häufigkeit Häuf . Eine Zusammenfassung der Ergebnisse wird in der Variablen stat.results gespeichert. (Seite 196.) Alle Listen außer Mit müssen die gleiche Dimension besitzen.
Ausgabevariable Beschreibung stat.r 2 Koeffizient der linearen Bestimmtheit für transformierte Daten stat.r Korrelationskoeffizient für transformierte Daten (x, ln(y)) stat.Resid Mit dem exponentiellen Modell verknüpfte Residuen stat.ResidTrans Residuum für die lineare Anpassung der transformierten Daten. stat.XReg Liste der Datenpunkte in der modifizierten X List, die schließlich in der Regression mit den Beschränkungen für Häufigkeit, Kategorieliste und Mit Kategorien verwendet wurde stat.
factor() (Faktorisiere) Die Faktoren und ihre Terme werden mit Var als Hauptvariable sortiert. Gleichartige Potenzen von Var werden in jedem Faktor zusammengefasst. Beziehen Sie Var ein, wenn die Faktorisierung nur bezüglich dieser Variablen benötigt wird und Sie irrationale Ausdrücke in anderen Variablen akzeptieren möchten, um die Faktorisierung bezüglich Var so weit wie möglich vorzunehmen. Es kann sein, dass als Nebeneffekt in gewissem Umfang eine Faktorisierung nach anderen Variablen auftritt.
factor() (Faktorisiere) Katalog > gedrückt und drücken Sie mehrmals ·. • • • Windows®: Halten Sie die Taste F12 gedrückt und drücken Sie mehrmals die Eingabetaste. Macintosh®: Halten Sie die Taste F5 gedrückt und drücken Sie mehrmals die Eingabetaste. iPad®: Die App zeigt eine Eingabeaufforderung an. Sie können weiter warten oder abbrechen. Möchten Sie hingegen lediglich feststellen, ob es sich bei einer Zahl um eine Primzahl handelt, verwenden Sie isPrime() .
FCdf() Katalog > Für P( X { ObereGrenze ), UntGrenze =0 setzen. Fill (Füllen) Katalog > Fill Ausdr, MatrixVar⇒Matrix Ersetzt jedes Element in der Variablen MatrixVar durch Ausdr. MatrixVar muss bereits vorhanden sein. Fill Ausdr, ListeVar⇒Liste Ersetzt jedes Element in der Variablen ListeVar durch Ausdr. ListeVar muss bereits vorhanden sein. FiveNumSummary FiveNumSummary X[,[Häuf ] [,Kategorie ,Mit ]] Bietet eine gekürzte Version der Statistik mit 1 Variablen auf Liste X.
Katalog > FiveNumSummary Ein leeres (ungültiges) Element in einer der Listen X, Freq oder Kategorie führt zu einem Fehler im entsprechenden Element aller dieser Listen. Weitere Informationen zu leeren Elementen finden Sie (Seite 261). Ausgabevariable Beschreibung stat.MinX Minimum der x-Werte stat.Q X 1. Quartil von x stat.MedianX Median von x stat.Q X 3. Quartil von x stat.
fMax() (Funktionsmaximum) Katalog > Gibt einen Booleschen Ausdruck zurück, der mögliche Werte von Var angibt, welche Ausdr maximieren oder seine kleinste obere Grenze angeben. Sie können den womit-Operator („|“) zur Beschränkung des Lösungsintervalls und/oder zur Angabe anderer Einschränkungen verwenden. Ist der Modus Auto oder Näherung auf Approximiert eingestellt, sucht fMax() iterativ nach einem annähernden lokalen Maximum.
fMin() (Funktionsminimum) Katalog > Ist der Modus Auto oder Näherung auf Approximiert eingestellt, sucht fMin() iterativ nach einem annähernden lokalen Minimum. Dies ist oft schneller, insbesondere, wenn Sie den Operator “|” benutzen, um die Suche auf ein relativ kleinesIntervall zu beschränken, das genau ein lokales Minimum enthält. Hinweis: Siehe auch fMax() und min() .
format() (Format) FormatString ist eine Zeichenkette und Katalog > muss diese Form besitzen: “F[n]”, “S[n]”, “E[n]”, “G[n][c]”, wobei [ ] optionale Teile bedeutet. F[n]: Festes Format. n ist die Anzahl der angezeigten Nachkommastellen (nach dem Dezimalpunkt). S[n]: Wissenschaftliches Format. n ist die Anzahl der angezeigten Nachkommastellen (nach dem Dezimalpunkt). E[n]: Technisches Format. n ist die Anzahl der Stellen, die auf die erste signifikante Ziffer folgen.
FPdf() Katalog > FPdf (XWert ,FreiGradZähler,FreiGradNenner) ⇒Zahl , wenn XWert eine Zahl ist, Liste , wenn XWert eine Liste ist FPdf (XWert ,FreiGradZähler,FreiGradNenner) ⇒Zahl , wenn XWert eine Zahl ist, Liste , wenn XWert eine Liste ist Berechnet die F Verteilungswahrscheinlichkeit bei XWert für die angegebenen FreiGradZähler (Freiheitsgrade) und FreiGradNenner.
Katalog > frequency() (Häufigkeit) frequency(Liste1,binsListe )⇒Liste Gibt eine Liste zurück, die die Zähler der Elemente in Liste1 enthält. Die Zähler basieren auf Bereichen (bins), die Sie in binsListe definieren. Wenn binsListe {b(1), b(2), …, b(n)} ist, sind die festgelegten Bereiche {?{b(1), b(1) {b(2),…,b(n-1){b(n), b(n)>?}. Die Ergebnisliste enthält ein Element mehr als die binsListe . Jedes Element des Ergebnisses entspricht der Anzahl der Elemente aus Liste1, die im Bereich dieser bins liegen.
FTest_2Samp (Zwei-Stichproben FTest) Katalog > Führt einen F -Test mit zwei Stichproben durch. Eine Zusammenfassung der Ergebnisse wird in der Variable stat.results gespeichert. (Seite 196.) Für H : s1 > s2 setzen Sie Hypoth>0 a Für H : s1 ƒ s2 (Standard) setzen Sie a Hypoth =0 Für H : s1 < s2 setzen Sie Hypoth<0 a Informationen zu den Auswirkungen leerer Elemente in einer Liste finden Sie unter “Leere (ungültige) Elemente” (Seite 261). Ausgabevariable Beschreibung Statistik.
Func Katalog > Hinweis zum Eingeben des Beispiels: Anweisungen für die Eingabe von mehrzeiligen Programm- und Funktionsdefinitionen finden Sie im Abschnitt „Calculator“ des Produkthandbuchs. G gcd() (Größter gemeinsamer Teiler) Katalog > gcd(Zahl1, Zahl2)⇒Ausdruck Gibt den größten gemeinsamen Teiler der beiden Argumente zurück. Der gcd zweier Brüche ist der gcd ihrer Zähler dividiert durch das kleinste gemeinsame Vielfache ( lcm) ihrer Nenner.
geomCdf() Katalog > Berechnet die kumulative geometrische Wahrscheinlichkeit von UntereGrenze bis ObereGrenze mit der angegebenen Erfolgswahrscheinlichkeit p. Für P(X { obereGrenze ) setzen Sie untereGrenze = 1.
Get Hub-Menü Implizite Vereinfachung findet statt. Zum Beispiel wird eine empfangene Zeichenfolge „123“ als numerischer Wert interpretiert. Um die Zeichenfolge beizubehalten, verwenden Sie GetStr statt Get. Wenn Sie das optionale Argument von statusVar einbeziehen, wird ihm ein Wert auf Basis des Erfolgs der Operation zugewiesen. Ein Wert von null bedeutet, dass keine Daten empfangen wurden.
Katalog > getKey() Beschreibung:getKey() – ermöglicht ein TI-Basic-Programm zum Holen von Tastatureingaben – Handheld, Desktop und Emulator auf Desktop. Beispiel: • gedrückteTaste := getKey() gibt eine Taste oder eine leere Zeichenkette zurück, wenn keine Taste gedrückt wurde. Dieser Aufruf wird umgehend zurückgegeben. gedrückteTaste := getKey(1) wartet bis eine Taste gedrückt wird. Dieser Aufruf pausiert die Ausführung des Programms, bis eine Taste gedrückt wird.
Handheld/Emulatortaste Desktop Rückgabewert = = "=" Trigonometrie – „Trigonometrie“ 0 bis 9 0-9 „0“ …“9“ Vorlagen – „Vorlage“ Katalog – „cat“ ^ ^ "^" X^2 – „Quadrat“ / (Divisionstaste) / "/" * (Multiplikationstaste) * "*" e^x – „Ausdr“ 10^x – „10power“ + + "+" - - "-" ( ( "(" ) ) ")" . . ".
Handheld/Emulatortaste Desktop Rückgabewert pi – „pi“ Flag – keine Rückgabe , , "," Return – „Rückgabe“ Leerzeichen Leerzeichen „ “ (Leerzeichen) Unzugänglich Tasten für Sonderzeichen wie @,!,^ etc. Das Zeichen wird zurückgegeben – Funktionstasten Kein zurückgegebenes Zeichen – Besondere DesktopBedientasten Kein zurückgegebenes Zeichen Unzugänglich Sonstige Desktop-Tasten, die Gleiches Zeichen wie in nicht auf dem Calculator zur Notes (nicht in einem math.
Ereignis Handheld-Gerät Desktop – TI-Nspire™ Schülersoftware Ereignis handhaben (nur TI-Nspire™ Student Software, TI-Nspire™ Navigator™ NC Teacher Software) Ereignis Handheld-Gerät Desktop – TI-Nspire™ Alle Versionen TI-Innovator™ Hub verbinden/trennen Support – Kann erfolgreich Befehle an den TIInnovator™ Hub geben. Nachdem Sie das Programm verlassen haben, arbeitet der TIInnovator™ Hub noch mit dem Handheld weiter.
getLangInfo() Katalog > Schwedisch = “sv” getLockInfo() Katalog > getLockInfo( Var)⇒Wert Gibt den aktuellen Gesperrt/EntsperrtStatus der Variablen Var aus. Wert =0: Var ist nicht gesperrt oder ist nicht vorhanden. Wert =1: Var ist gesperrt und kann nicht geändert oder gelöscht werden. Siehe Lock, Seite 118, undunLock, Seite 219.
Modus Name Modus Ganzzahl Angezeigte Ziffern 1 1=Fließ, 2=Fließ 1, 3=Fließ 2, 4=Fließ 3, 5=Fließ 4, 6=Fließ 5, 7=Fließ 6, 8=Fließ 7, 9=Fließ 8, 10=Fließ 9, 11=Fließ 10, 12=Fließ 11, 13=Fließ 12, 14=Fix 0, 15=Fix 1, 16=Fix 2, 17=Fix 3, 18=Fix 4, 19=Fix 5, 20=Fix 6, 21=Fix 7, 22=Fix 8, 23=Fix 9, 24=Fix 10, 25=Fix 11, 26=Fix 12 Winkel 2 1=Bogenmaß, 2=Grad, 3=Neugrad Exponentialformat 3 1=Normal, 2=Wissenschaftlich, 3=Technisch Reell oder komplex 4 1=Reell, 2=Kartesisch, 3=Polar Auto oder Approx.
getType() Katalog > getType(var)⇒String Gibt eine Zeichenkette zurück, die den Datentyp einer Variablen var anzeigt. Wenn var nicht definiert ist, wird die Zeichenkette „NONE" zurückgegeben.
Katalog > getVarInfo() Beachten Sie das Beispiel links, in dem das Ergebnis von getVarInfo() der Variablen vs zugewiesen wird. Beim Versuch, Zeile 2 oder Zeile 3 von vs anzuzeigen, wird der Fehler “Liste oder Matrix ungültig” zurückgegeben, weil mindestens eines der Elemente in diesen Zeilen (Variable b zum Beispiel) eine Matrix ergibt. Dieser Fehler kann auch auftreten, wenn Ans zum Neuberechnen eines getVarInfo() Ergebnisses verwendet wird.
I identity() identity(Ganze Zahl ) ⇒ Matrix Katalog > Gibt die Einheitsmatrix mit der Dimension Ganzzahl zurück. Ganzzahl muss eine positive ganze Zahl sein. If Katalog > If BooleanExpr Anweisungen If BooleanExpr Then Block EndIf Wenn Boolescher Ausdruck wahr ergibt, wird die Einzelanweisung Anweisung oder der Anweisungsblock Block ausgeführt und danach mit EndIf fortgefahren. Wenn Boolescher Ausdruck falsch ergibt, wird das Programm fortgesetzt, ohne dass die Einzelanweisung bzw.
Katalog > If If BooleanExpr Then Block1 Else Block2 EndIf Wenn Boolescher Ausdruck wahr ergibt, wird Block1 ausgeführt und dann Block2 übersprungen. Wenn Boolescher Ausdruck falsch ergibt, wird Block1 übersprungen, aber Block2 ausgeführt. Block1 und Block2 können einzelne Anweisungen sein. If BooleanExpr1 Then Block1 ElseIf BooleanExpr2 Then Block2 ⋮ ElseIf BooleanExprN Then BlockN EndIf Gestattet Programmverzweigungen. Wenn Boolescher Ausdruck1 wahr ergibt, wird Block1 ausgeführt.
Katalog > ifFn() • • Wenn ein Element von Wert_wenn_wahr-Element von 6 in die BoolescherAusdruck als wahr bewertet Ergebnisliste kopiert. wird, wird das entsprechende Element aus Wert_wenn_wahr zurückgegeben. Wenn ein Element von BoolescherAusdruck als falsch bewertet wird, wird das entsprechende Element aus Wert_wenn_falsch zurückgegeben. Wenn Sie Wert_wenn_ falsch weglassen, wird Undef Testwert von 3 ist nicht kleiner als 2.
imag() imag(Matrix1) ⇒ Matrix Katalog > Gibt eine Matrix der Imaginärteile der Elemente zurück. impDif() impDif(Gleichung, Var, abhängigeVar [,Ord]) ⇒ Ausdruck Katalog > wobei der Vorgabewert für die Ordnung Ord 1 ist. Berechnet die implizite Ableitung für Gleichungen, in denen eine Variable implizit durch eine andere definiert ist. Umleitung inString() inString(Quellstring, Teilstring[, Start ]) ⇒ Ganzzahl Siehe #(), Seite 251.
Katalog > int() Gibt die größte ganze Zahl zurück, die kleiner oder gleich dem Argument ist. Diese Funktion ist identisch mit floor() . Das Argument kann eine reelle oder eine komplexe Zahl sein. Für eine Liste oder Matrix wird für jedes Element die größte ganze Zahl zurückgegeben, die kleiner oder gleich dem Element ist.
Interpolieren () Bei gegebenen xListe , yListe =f( xListe ) und yStrListe =f'( xListe ) für eine unbekannte Funktion f wird eine kubische Interpolierende zur Approximierung der Funktion f bei xWert verwendet. Es wird angenommen, dass xListe eine Liste monoton steigender oder fallender Zahlen ist; jedoch kann diese Funktion auch einen Wert zurückgeben, wenn dies nicht der Fall ist. Diese Funktion geht xListe durch und sucht nach einem Intervall [xListe [i], xListe [i+1]], das xWert enthält.
invF() Katalog > Berechnet die inverse kumulative F Verteilungsfunktion, die durch FreiGradZähler und FreiGradNenner für eine bestimmte Fläche unter der Kurve festgelegt ist.
invNorm() invNorm(Fläche [,μ[,σ]]) Katalog > Berechnet die inverse Summennormalverteilungsfunktion für einen gegebenen Bereich unter der Normalverteilungskurve, die über μ und σ definiert ist. invt() invt(Fläche ,FreiGrad) Katalog > Berechnet die inverse kumulative Wahrscheinlichkeitsfunktion student-t, die über den Freiheitsgrad, df , definiert ist, für eine bestimmte Fläche unter der Kurve.
irr() CFFreq ist eine optionale Liste, in der Katalog > jedes Element die Häufigkeit des Auftretens für einen gruppierten (fortlaufenden) CashFlow-Betrag angibt, der das entsprechende Element von CFList ist. Der Standardwert ist 1; wenn Sie Werte eingeben, müssen diese positive Ganzzahlen < 10.000 sein. Hinweis: Siehe auch mirr() , Seite 128.
isVoid() Katalog > Gibt wahr oder falsch zurück, um anzuzeigen, ob das Argument ein ungültiger Datentyp ist. Weitere Informationen zu ungültigen Elementen finden Sie auf Seite Seite 261. L Lbl (Marke) Lbl MarkeName Katalog > Definiert in einer Funktion eine Marke mit dem Namen MarkeName . Mit der Anweisung Goto MarkeName können Sie die Ausführung an der Anweisung fortsetzen, die unmittelbar auf die Marke folgt. Für MarkeName gelten die gleichen Benennungsregeln wie für einen Variablennamen.
lcm() (Kleinstes gemeinsames Vielfaches) Katalog > Für zwei Listen oder Matrizen wird das kleinste gemeinsame Vielfache der entsprechenden Elemente zurückgegeben. left() (Links) Katalog > left(Quellstring[, Anz])⇒String Gibt Anz Zeichen zurück, die links in der Zeichenkette Quellstring enthalten sind. Wenn Sie Anz weglassen, wird der gesamte Quellstring zurückgegeben. left(Liste1[, Anz])⇒Liste Gibt Anz Elemente zurück, die links in Liste1 enthalten sind.
libShortcut() Katalog > Informationen zum Kopieren einer Variablengruppe finden Sie unter CopyVar (Seite 32). Informationen zum Löschen einer Variablengruppe finden Sie unter DelVar (Seite 54). limit() oder lim() (Limes) limit(Ausdr1, Var, Stelle [,Richtung]) ⇒Ausdruck limit(Liste1, Var, Stelle [, Richtung]) ⇒Liste limit(Matrix1, Var, Stelle [, Richtung]) ⇒Matrix Gibt den angeforderten Grenzwert zurück. Hinweis: Siehe auch Vorlage Limes , Seite 7.
limit() oder lim() (Limes) Katalog > limit() arbeitet mit Verfahren wie der Regel von L’Hospital; es gibt daher eindeutige Grenzwerte, die es nicht ermitteln kann. Wenn Ausdr1 über Var hinaus weitere undefinierte Variablen enthält, müssen Sie möglicherweise Einschränkungen dafür verwenden, um ein brauchbareres Ergebnis zu erhalten. Grenzwerte können sehr anfällig für Rundungsfehler sein.
LinRegBx Mit ist eine Liste von einem oder mehreren Katalog > Kategoriecodes. Nur solche Datenelemente, deren Kategoriecode in dieser Liste enthalten ist, sind in der Berechnung enthalten. Informationen zu den Auswirkungen leerer Elemente in einer Liste finden Sie unter “Leere (ungültige) Elemente” (Seite 261). Ausgabevariable Beschreibung stat.RegEqn Regressionsgleichung: a+b· x stat.a, stat.b Regressionskoeffizienten stat.r 2 Bestimmungskoeffizient stat.r Korrelationskoeffizient stat.
LinRegMx Häuf ist eine optionale Liste von Katalog > Häufigkeitswerten. Jedes Element in Häuf gibt die Häufigkeit für jeden entsprechenden Datenpunkt X und Y an. Der Standardwert ist 1. Alle Elemente müssen Ganzzahlen | 0 sein. Kategorie ist eine Liste von Kategoriecodes für die entsprechenden X und Y Daten. Mit ist eine Liste von einem oder mehreren Kategoriecodes. Nur solche Datenelemente, deren Kategoriecode in dieser Liste enthalten ist, sind in der Berechnung enthalten.
LinRegtIntervals (Lineare Regressions-tIntervalle) Für Antwort. Berechnet einen vorhergesagten y-Wert, ein Niveau-KVorhersageintervall für eine einzelne Beobachtung und ein Niveau-KKonfidenzintervall für die mittlere Antwort. Eine Zusammenfassung der Ergebnisse wird in der Variablen stat.results gespeichert. (Seite 196.) Alle Listen müssen die gleiche Dimension besitzen. X und Y sind Listen von unabhängigen und abhängigen Variablen. F ist eine optionale Liste von Frequenzwerten.
Ausgabevariable Beschreibung [stat.CLower, stat.CUpper] Konfidenzintervall für die mittlere Antwort stat.ME Konfidenzintervall-Fehlertoleranz stat.SE Standardfehler der mittleren Antwort [stat.LowerPred, Vorhersageintervall für eine einzelne Beobachtung stat.UpperPred] stat.MEPred Vorhersageintervall-Fehlertoleranz stat.SEPred Standardfehler für Vorhersage stat.
LinRegtTest (t-Test bei linearer Regression) Für H : b>0 und r>0 setzen Sie Hypoth>0 a Katalog > Eine Zusammenfassung der Ergebnisse wird in der Variablen stat.results gespeichert. (Seite 196.) Informationen zu den Auswirkungen leerer Elemente in einer Liste finden Sie unter “Leere (ungültige) Elemente” (Seite 261). Ausgabevariable Beschreibung stat.RegEqn Regressionsgleichung: a + b· x stat.t t-Statistik für Signifikanztest stat.
linSolve() Katalog > Liefert eine Liste mit Lösungen für die Variablen Var1, Var2, ... Das erste Argument muss ein System linearer Gleichungen bzw. eine einzelne lineare Gleichung ergeben. Anderenfalls tritt ein Argumentfehler auf. Die Auswertung von linSolve(x=1 and x=2,x) führt beispielsweise zu dem Ergebnis "Argumentfehler" . @list() (Listendifferenz) Katalog > @list(Liste1)⇒Liste Hinweis: Sie können diese Funktion über die Tastatur Ihres Computers eingeben, indem Sie deltaList(...) eintippen.
4ln (Natürlicher Logarithmus) Katalog > Ausdr 4ln⇒Ausdruck Führt dazu, dass der eingegebene Ausdr in einen Ausdruck umgewandelt wird, der nur natürliche Logarithmen (ln) enthält. Hinweis: Sie können diesen Operator über die Tastatur Ihres Computers eingeben, indem Sie @>ln eintippen. ln() (Natürlicher Logarithmus) /u Tasten ln(Ausdr1)⇒Ausdruck ln(Liste1)⇒Liste Gibt den natürlichen Logarithmus des Arguments zurück.
Katalog > LnReg Berechnet die logarithmische Regression y = a+b· ln(x) auf Listen X und Y mit der Häufigkeit Häuf . Eine Zusammenfassung der Ergebnisse wird in der Variablen stat.results gespeichert. (Seite 196.) Alle Listen außer Mit müssen die gleiche Dimension besitzen. X und Y sind Listen von unabhängigen und abhängigen Variablen. Häuf ist eine optionale Liste von Häufigkeitswerten. Jedes Element in Häuf gibt die Häufigkeit für jeden entsprechenden X- und Y-Datenpunkt an. Der Standardwert ist 1.
Ausgabevariable Beschreibung stat.YReg Liste der Datenpunkte in der modifizierten Y-Liste, die schließlich in der Regression mit den Beschränkungen für Häuf, Kategorieliste und Mit- Kategorien verwendet wurde stat.FreqReg Liste der Häufigkeiten für stat.XReg und stat.YReg Local (Lokale Variable) Local Var1[, Var2] [, Var3] ... Katalog > Deklariert die angegebenen Variablen Variable als lokale Variablen.
Lock Katalog > Hinweis: Der Befehl Sperren ( Lock) löscht den Rückgängig/Wiederholen-Verlauf, wenn er für nicht gesperrte Variablen verwendet wird. Siehe unLock, Seite 219, und getLockInfo(), Seite 93. log() (Logarithmus) /s Tasten log( Ausdr1[,Ausdr2]) ⇒Ausdruck log(Liste1[,Ausdr2])⇒Liste Gibt für den Logarithmus des Arguments zur Basis Ausdr2 zurück. Hinweis: Siehe auch Vorlage Logarithmus , Seite 2.
Katalog > 4logbase Ausdr1 4logbase(Ausdr2)⇒Ausdruck Führt dazu, dass der eingegebene Ausdruck zu einem Ausdruck mit der Basis Ausdr2 vereinfacht wird. Hinweis: Sie können diesen Operator über die Tastatur Ihres Computers eingeben, indem Sie @>logbase(...) eintippen. Logistic Logistic X, Y[, [Häuf ] [, Kategorie , Mit ]] Berechnet die logistische Regressiony = (c/ (1+a· e-bx))auf Listen X und Y mit der Häufigkeit Häuf . Eine Zusammenfassung der Ergebnisse wird in der Variablen stat.results gespeichert.
Ausgabevariable Beschreibung stat.a, stat.b, stat.c Regressionskoeffizienten stat.Resid Residuen von der Regression stat.XReg Liste der Datenpunkte in der modifizierten X-Liste, die in der Regression mit den Beschränkungen für Häuf, Kategorieliste und Mit-Kategorien verwendet wurde stat.YReg Liste der Datenpunkte in der modifizierten Y-Liste, die schließlich in der Regression mit den Beschränkungen für Häuf, Kategorieliste und Mit- Kategorien verwendet wurde stat.
LogisticD Mit ist eine Liste von einem oder mehreren Katalog > Kategoriecodes. Nur solche Datenelemente, deren Kategoriecode in dieser Liste enthalten ist, sind in der Berechnung enthalten. Informationen zu den Auswirkungen leerer Elemente in einer Liste finden Sie unter “Leere (ungültige) Elemente” (Seite 261). Ausgabevariable Beschreibung stat.RegEqn Regressionsgleichung: c/(1+a· e-bx)+d) stat.a, stat.b, stat.c, stat.d Regressionskoeffizienten stat.Resid Residuen von der Regression stat.
LU (Untere/obere Matrixzerlegung) LU Matrix , lMatrix , uMatrix , pMatrix [,Tol] Katalog > Berechnet die Doolittle LU-Zerlegung (LRZerlegung) einer reellen oder komplexen Matrix. Die untere (bzw. linke) Dreiecksmatrix ist in lMatrix gespeichert, die obere (bzw. rechte) Dreiecksmatrix in uMatrix und die Permutationsmatrix (in welcher der bei der Berechnung vorgenommene Zeilentausch dokumentiert ist) in pMatrix .
mat 4list() (Matrix in Liste) Katalog > Gibt eine Liste zurück, die mit den Elementen aus Matrix gefüllt wurde. Die Elemente werden Zeile für Zeile aus Matrix kopiert. Hinweis: Sie können diese Funktion über die Tastatur Ihres Computers eingeben, indem Sie mat@>list(...) eintippen. max() (Maximum) Katalog > max(Ausdr1, Ausdr2)⇒Ausdruck max(Liste1, Liste2)⇒Liste max(Matrix1, Matrix2)⇒Matrix Gibt das Maximum der beiden Argumente zurück.
mean() (Mittelwert) mean(Matrix1[, Häufigkeitsmatrix ]) ⇒Matrix Katalog > Im Vektorformat kartesisch: Ergibt einen Zeilenvektor aus den Mittelwerten aller Spalten in Matrix1. Jedes Häufigkeitsmatrix -Element gewichtet die Elemente von Matrix1 in der gegebenen Reihenfolge entsprechend. Leere (ungültige) Elemente werden ignoriert. Weitere Informationen zu leeren Elementen finden Sie (Seite 261).
Katalog > MedMed Berechnet die Median-Median-Liniey = (m · x+b)auf Listen X und Y mit der Häufigkeit Häuf . Eine Zusammenfassung der Ergebnisse wird in der Variablen stat.results gespeichert. (Seite 196.) Alle Listen außer Mit müssen die gleiche Dimension besitzen. X und Y sind Listen von unabhängigen und abhängigen Variablen. Häuf ist eine optionale Liste von Häufigkeitswerten. Jedes Element in Häuf gibt die Häufigkeit für jeden entsprechenden X- und Y-Datenpunkt an. Der Standardwert ist 1.
mid() (Teil-String) Katalog > mid(Quellstring, Start [, Anzahl ])⇒String Gibt Anzahl Zeichen aus der Zeichenkette Quellstring ab dem Zeichen mit der Nummer Start zurück. Wird Anzahl weggelassen oder ist sie größer als die Länge von Quellstring, werden alle Zeichen vonQuellstring ab dem Zeichen mit der Nummer Start zurückgegeben. Anzahl muss | 0 sein. Bei Anzahl = 0 wird eine leere Zeichenkette zurückgegeben.
min() (Minimum) Katalog > min(Liste )⇒Ausdruck Gibt das kleinste Element von Liste zurück. min(Matrix1)⇒Matrix Gibt einen Zeilenvektor zurück, der das kleinste Element jeder Spalte von Matrix1 enthält. Hinweis: Siehe auch fMin() und max(). mirr() mirr ( Finanzierungsrate ,Reinvestitionsrate ,CF0,CFListe [,CFFreq]) Finanzfunktion, die den modifizierten internen Zinsfluss einer Investition zurückgibt. Finanzierungsrate ist der Zinssatz, den Sie für die Cash-Flow-Beträge zahlen.
mod() (Modulo) Katalog > mod(Ausdr1, Ausdr2)⇒Ausdruck mod(Liste1, Liste2)⇒Liste mod(Matrix1, Matrix2)⇒Matrix Gibt das erste Argument modulo das zweite Argument gemäß der folgenden Identitäten zurück: mod(x,0) = x mod(x,y) = x - y floor(x/y) Ist das zweite Argument ungleich Null, ist das Ergebnis in diesem Argument periodisch. Das Ergebnis ist entweder Null oder besitzt das gleiche Vorzeichen wie das zweite Argument. Sind die Argumente zwei Listen bzw. zwei Matrizen, wird eine Liste bzw.
Katalog > MultReg Berechnet die lineare Mehrfachregression der Liste Y für die Listen X1, X2, …, X10. Eine Zusammenfassung der Ergebnisse wird in der Variablen stat.results gespeichert. (Seite 196.) Alle Listen müssen die gleiche Dimension besitzen. Informationen zu den Auswirkungen leerer Elemente in einer Liste finden Sie unter “Leere (ungültige) Elemente” (Seite 261). Ausgabevariable Beschreibung stat.RegEqn Regressionsgleichung: b0+b1· x1+b2· x2+ ... stat.b0, stat.b1, ...
Ausgabevariable Beschreibung stat.dfError Fehler-Freiheitsgrade stat.CLower, stat.CUpper Konfidenzintervall für eine mittlere Antwort stat.ME Konfidenzintervall-Fehlertoleranz stat.SE Standardfehler der mittleren Antwort stat.LowerPred, Vorhersageintervall für eine einzelne Beobachtung stat.UpperrPred stat.MEPred Vorhersageintervall-Fehlertoleranz stat.SEPred Standardfehler für Vorhersage stat.bList Liste der Regressionskoeffizienten, {b0,b1,b2,...} stat.
Ausgabevariable Beschreibung stat.DW Durbin-Watson-Statistik; bestimmt, ob in dem Modell eine Autokorrelation erster Ordnung vorhanden ist stat.dfReg Regressions-Freiheitsgrade stat.SSReg Summe der Regressionsquadrate stat.MSReg Mittlere Regressionsstreuung stat.dfError Fehler-Freiheitsgrade stat.SSError Summe der Fehlerquadrate stat.MSError Mittleres Fehlerquadrat stat.bList {b0,b1,...} Liste der Koeffizienten stat.
nand /= Tasten Gibt die Negation einer logischen and Operation auf beiden Argumenten zurück. Gibt „wahr“, „falsch“ oder eine vereinfachte Form des Arguments zurück. Bei Listen und Matrizen werden die Ergebnisse des Vergleichs der einzelnen Elemente zurückgegeben. Ganzzahl1nandGanzzahl2⇒Ganzzahl Vergleicht zwei reelle ganze Zahlen mit Hilfe einer nand-Operation Bit für Bit. Intern werden beide ganzen Zahlen in binäre 64-Bit-Zahlen mit Vorzeichen konvertiert.
nCr() (Kombinationen) Katalog > (( AusdrNkeineGanzzahl )!·keineGanzzahl !) nCr(Liste1, Liste2)⇒Liste Gibt eine Liste von Binomialkoeffizienten auf der Basis der entsprechenden Elementpaare der beiden Listen zurück. Die Argumente müssen Listen gleicher Größe sein. nCr(Matrix1, Matrix2)⇒Matrix Gibt eine Matrix von Binomialkoeffizienten auf der Basis der entsprechenden Elementpaare der beiden Matrizen zurück. Die Argumente müssen Matrizen gleicher Größe sein.
newMat() (Neue Matrix) Katalog > newMat(AnzZeil , AnzSpalt )⇒Matrix Gibt eine Matrix der Dimension AnzZeil mal AnzSpalt zurück, wobei die Elemente Null sind. nfMax() (Numerisches Funktionsmaximum) Katalog > nfMax(Ausdr, Var)⇒Wert nfMax(Ausdr, Var, UntereGrenze )⇒Wert nfMax(Ausdr, Var, UntereGrenze , ObereGrenze )⇒Wert nfMax(Ausdr, Var) | UntereGrenze { Var { ObereGrenze ⇒Wert Gibt einen möglichen numerischen Wert der Variablen Var zurück, wobei das lokale Maximum von Ausdr auftritt.
nfMin() (Numerisches Funktionsminimum) Wenn Sie UntereGrenze und ObereGrenze Katalog > ersetzen, sucht die Funktion in dem geschlossenen Invervall [UntereGrenze ,ObereGrenze ] für das lokale Minimum. Hinweis: Siehe auch fMin() und d() .
nom() Katalog > Finanzfunktion zur Umrechnung des jährlichen Effektivzinssatzes Effektivzins in einen Nominalzinssatz, wobei CpY als Anzahl der Verzinsungsperioden pro Jahr gegeben ist. Effektivzins muss eine reelle Zahl sein und CpY muss eine reelle Zahl > 0 sein. Hinweis: Siehe auch eff() , Seite 65.
/= Tasten nor Sie können die ganzen Zahlen in jeder Basis eingeben. Für eine binäre oder hexadezimale Eingabe ist das Präfix 0b bzw. 0h zu verwenden. Ohne Präfix werden ganze Zahlen als dezimal behandelt (Basis 10). norm() Katalog > norm(Matrix )⇒Ausdruck norm(Vektor)⇒Ausdruck Gibt die Frobeniusnorm zurück.
normCdf() (Normalverteilungswahrscheinlichkeit) Katalog > Berechnet die Normalverteilungswahrscheinlichkeit zwischen untereGrenze und obereGrenze für die angegebenen m (Standard = 0) und s (Standard = 1). Für P(X { obereGrenze ) setzen Sie untereGrenze = .ˆ.
not (nicht) Geben Sie eine dezimale ganze Zahl ein, die für eine 64-Bit-Dualform mit Vorzeichen zu groß ist, dann wird eine symmetrische Modulo-Operation ausgeführt, um den Wert in den erforderlichen Bereich zu bringen. Weitere Informationen finden Sie unter 4 Base2, Seite 18.
npv() npv(Zinssatz,CFO,CFListe [,CFFreq]) Katalog > Finanzfunktion zur Berechnung des Nettobarwerts; die Summe der Barwerte für die Bar-Zuflüsse und -Abflüsse. Ein positives Ergebnis für npv zeigt eine rentable Investition an. Zinssatz ist der Satz, zu dem die CashFlows (der Geldpreis) für einen Zeitraum. CF0 ist der Anfangs-Cash-Flow zum Zeitpunkt 0; dies muss eine reelle Zahl sein. CFListe ist eine Liste der Cash-FlowBeträge nach dem anfänglichen Cash-Flow CF0.
nSolve() (Numerische Lösung) Katalog > – oder – Variable = reelle Zahl Beispiel: x ist gültig und x=3 ebenfalls. nSolve() ist häufig sehr viel schneller als solve() oder zeros() , insbesondere, wenn zusätzlich der Operator “|” benutzt wird, um die Suche auf ein relativ kleines Intervall zu beschränken, das genau eine einzige Lösung enthält.
OneVar (Eine Variable) Häufigkeit ist eine optionale Liste von Katalog > Häufigkeitswerten. Jedes Element in Häufigkeit gibt die Häufigkeit für jeden entsprechenden X-Wert an. Der Standardwert ist 1. Alle Elemente müssen Ganzzahlen | 0 sein. Kategorie ist eine Liste von Kategoriecodes für die entsprechenden X Daten. Mit ist eine Liste von einem oder mehreren Kategoriecodes. Nur solche Datenelemente, deren Kategoriecode in dieser Liste enthalten ist, sind in der Berechnung enthalten.
Katalog > or (oder) BoolescherAusd1orBoolescherAusdr2 ergibt Boolescher Ausdruck BoolescheListe1orBoolescheListe2 ergibt Boolesche Liste BoolescheMatrix1orBoolescheMatrix2 ergibt Boolesche Matrix Gibt „wahr“ oder „falsch“ oder eine vereinfachte Form des ursprünglichen Terms zurück. Gibt “wahr” zurück, wenn ein Ausdruck oder beide Ausdrücke zu ”wahr” ausgewertet werden. Gibt nur dann “falsch” zurück, wenn beide Ausdrücke “falsch” ergeben. Hinweis: Siehe xor.
Katalog > or (oder) Geben Sie eine dezimale ganze Zahl ein, die für eine 64-Bit-Dualform mit Vorzeichen zu groß ist, dann wird eine symmetrische Modulo-Operation ausgeführt, um den Wert in den erforderlichen Bereich zu bringen. Weitere Informationen finden Sie unter 4 Base2, Seite 18. Hinweis: Siehe xor. Katalog > ord() (Numerischer Zeichencode) ord(String)⇒Ganzzahl ord(Liste1)⇒Liste Gibt den Zahlenwert (Code) des ersten Zeichens der Zeichenkette String zurück.
Katalog > P4Ry() (Kartesische y-Koordinate) P4Ry(rAusdr, qAusdr)⇒Ausdruck Im Bogenmaß-Modus: P4Ry(rListe , qListe )⇒Liste P4Ry(rMatrix , qMatrix )⇒Matrix Gibt die äquivalente y-Koordinate des Paars (r, q) zurück. Hinweis: Das q-Argument wird gemäß deraktuellen Winkelmoduseinstellung als Grad, Neugrad oder Bogenmaß interpretiert. Ist das Argument ein Ausdruck, können Sie ¡, G oder R benutzen, um die Winkelmoduseinstellung temporär zu ändern.
piecewise() (Stückweise) piecewise(Ausdr1 [, Bedingung1 [, Ausdr2 [, Bedingung2 [, … ]]]]) Katalog > Gibt Definitionen für eine stückweise definierte Funktion in Form einer Liste zurück. Sie können auch mit Hilfe einer Vorlage stückweise Definitionen erstellen. Hinweis: Siehe auch Vorlage Stückweise, Seite 3.
Katalog > 4Polar Zeigt Vektor in Polarform [r∠ θ] an. Der Vektor muss die Dimension 2 besitzen und kann eine Zeile oder eine Spalte sein. Hinweis: 4 Polar ist eine Anzeigeformatanweisung, keine Konvertierungsfunktion. Sie können sie nur am Ende einer Eingabezeile benutzen, und sie nimmt keine Aktualisierung von ans vor. Hinweis: Siehe auch 4 Rect, Seite 162. komplexerWert 4Polar Im Bogenmaß-Modus: Zeigt komplexerVektor in Polarform an. • • Der Grad-Modus für Winkel gibt (r∠ θ) zurück.
polyCoeffs() Katalog > polyDegree() Katalog > polyDegree(Poly [,Var])⇒Wert Gibt den Grad eines Polynomausdrucks Poly in Bezug auf die Variable Var zurück. Wenn Sie Var weglassen, wählt die Funktion polyDegree() einen Standardwert aus den im Polynom Poly enthaltenen Variablen aus. Konstante Polynome Poly muss ein Polynomausdruck in Var sein. Wir empfehlen, Var nicht wegzulassen, außer wenn Poly ein Ausdruck in einer einzelnen Variablen ist.
polyEval() (Polynom auswerten) Katalog > polyEval(Liste1, Ausdr1)⇒Ausdruck polyEval(Liste1, Liste2)⇒Ausdruck Interpretiert das erste Argument als Koeffizienten eines nach fallenden Potenzen geordneten Polynoms und gibt das Polynom bezüglich des zweiten Arguments zurück. polyGcd() Katalog > polyGcd(Ausdr1,Ausdr2)⇒Ausdruck Gibt den größten gemeinsamen Teiler der beiden Argumente zurück. Ausdr1 und Ausdr2 müssen Polynomausdrücke sein. Listen-, Matrix- und Boolesche Argumente sind nicht zulässig.
polyRemainder() polyRemainder(Poly1,Poly2 [,Var]) ⇒Ausdruck Katalog > Gibt den Rest des Polynoms Poly1 geteilt durch Polynom Poly2 bezüglich der angegebenen Variablen Var zurück. Poly1 und Poly2 müssen Polynomausdrücke in Var sein. Wir empfehlen, Var nicht wegzulassen, außer wenn Poly1 und Poly2 Ausdrücke in derselben einzelnen Variablen sind.
Katalog > PowerReg Alle Listen außer Mit müssen die gleiche Dimension besitzen. X und Y sind Listen von unabhängigen und abhängigen Variablen. Häuf ist eine optionale Liste von Häufigkeitswerten. Jedes Element in Häuf gibt die Häufigkeit für jeden entsprechenden X- und Y-Datenpunkt an. Der Standardwert ist 1. Alle Elemente müssen Ganzzahlen | 0 sein. Kategorie ist eine Liste von Kategoriecodes für die entsprechenden X und Y Daten. Mit ist eine Liste von einem oder mehreren Kategoriecodes.
Prgm Prgm Block EndPrgm Katalog > GCD berechnen und Zwischenergebnisse anzeigen. Vorlage zum Erstellen eines benutzerdefinierten Programms. Muss mit dem Befehl Definiere (Define) , Definiere LibPub (Define LibPub) oder Definiere LibPriv (Define LibPriv) verwendet werden. Block kann eine einzelne Anweisung, eine Reihe von durch das Zeichen “:” voneinander getrennten Anweisungen oder eine Reihe von Anweisungen in separaten Zeilen sein.
product() (Produkt) Katalog > Leere (ungültige) Elemente werden ignoriert. Weitere Informationen zu leeren Elementen finden Sie (Seite 261). propFrac() (Echter Bruch) propFrac(Ausdr1[, Var])⇒Ausdruck propFrac( rationale_Wert ) gibt rationale_ Wert als Summe einer ganzen Zahl und eines Bruchs zurück, der das gleiche Vorzeichen besitzt und dessen Nenner größer ist als der Zähler. propFrac( rationaler_Ausdruck ,Var) gibt die Summe der echten Brüche und ein Polynom bezüglich Var zurück.
Q Katalog > QR QR Matrix , qMatrix , rMatrix [, Tol ] Berechnet die Householdersche QRFaktorisierung einer reellen oder komplexen Matrix. Die sich ergebenden Q- und RMatrzen werden in den angegebenen Matrix gespeichert. Die Q-Matrix ist unitär. Bei der R-Matrix handelt es sich um eine obere Dreiecksmatrix. Die Fließkommazahl (9,) in m1 bewirkt, dass das Ergebnis in Fließkommaform berechnet wird.
QuadReg QuadReg X,Y [, Häuf ] [, Kategorie , Mit ]] Katalog > Berechnet die quadratische polynomiale Regressiony = a· x2+b· x+cauf Listen X und Y mit der Häufigkeit Häuf . Eine Zusammenfassung der Ergebnisse wird in der Variablen stat.results gespeichert. (Seite 196.) Alle Listen außer Mit müssen die gleiche Dimension besitzen. X und Y sind Listen von unabhängigen und abhängigen Variablen. Häuf ist eine optionale Liste von Häufigkeitswerten.
stat.YReg Liste der Datenpunkte in der modifizierten Y-Liste, die schließlich in der Regression mit den Beschränkungen für Häuf, Kategorieliste und Mit- Kategorien verwendet wurde stat.FreqReg Liste der Häufigkeiten für stat.XReg und stat.YReg QuartReg QuartReg X,Y [, Häuf ] [, Kategorie , Mit ]] Katalog > Berechnet die polynomiale Regression vierter Ordnungy = a· x4+b· x3+c· x2+d· x+eauf Listen X und Y mit der Häufigkeit Häuf . Eine Zusammenfassung der Ergebnisse wird in der Variablen stat.
Ausgabevariable Beschreibung stat.Resid Residuen von der Regression stat.XReg Liste der Datenpunkte in der modifizierten X-Liste, die in der Regression mit den Beschränkungen für Häuf, Kategorieliste und Mit-Kategorien verwendet wurde stat.YReg Liste der Datenpunkte in der modifizierten Y-Liste, die schließlich in der Regression mit den Beschränkungen für Häuf, Kategorieliste und Mit- Kategorien verwendet wurde stat.FreqReg Liste der Häufigkeiten für stat.XReg und stat.
Katalog > R►Pr() Hinweis: Sie können diese Funktion über die Tastatur Ihres Computers eingeben, indem Sie R@Pr(...) eintippen. Katalog > ►Rad Ausdr1►Rad ⇒ Ausdruck Im Grad-Modus: Wandelt das Argument ins Bogenmaß um. Hinweis: Sie können diesen Operator über die Tastatur Ihres Computers eingeben, indem Sie @Rad eintippen. rand() (Zufallszahl) rand() ⇒ Ausdruck rand(#Trials) ⇒ List Im Neugrad-Modus: Katalog > Setzt Ausgangsbasis für Zufallszahlengenerierung.
randInt() (Ganzzahlige Zufallszahl) Katalog > randInt (lowBound,upBound) ⇒ Ausdruck randInt (lowBound,upBound ,#Trials) ⇒ Liste randInt ( lowBound,upBound) gibt eine ganzzahlige Zufallszahl innerhalb der durch UntereGrenze ( lowBound) und ObereGrenze ( upBound) festgelegten Grenzen zurück. randInt ( lowBound ,upBound,#Trials) gibt eine Liste mit #Trials ganzzahligen Zufallszahlen innerhalb des festgelegten Bereichs zurück.
randNorm() (Zufallsnorm) randNorm(μ, σ) ⇒ Ausdruck randNorm(μ, σ, #Trials) ⇒ List Katalog > randNorm( μ, σ) gibt eine Dezimalzahl aus der Gaußschen Normalverteilung zurück. Dies könnte eine beliebige reelle Zahl sein, die Werte konzentrieren sich jedoch stark in dem Intervall [μ−3•σ, μ+3•σ]. randNorm( μ, σ, #Trials) gibt eine Liste mit #Trials Dezimalzahlen aus der angegebenen Normalverteilung zurück.
Katalog > real() (Reell) real(Expr1) ⇒ Ausdruck Gibt den Realteil des Arguments zurück. Hinweis: Alle undefinierten Variablen werden als reelle Variablen behandelt. Siehe auch imag() page 99. real(List1) ⇒ Liste Gibt für jedes Element den Realteil zurück. real(Matrix1) ⇒ Matrix Gibt für jedes Element den Realteil zurück. Katalog > ►Rect Vektor ►Rect Hinweis: Sie können diesen Operator über die Tastatur Ihres Computers eingeben, indem Sie @Rect eintippen.
►Rect Katalog > Hinweis: Wählen Sie zur Eingabe von ∠ das Symbol aus der Sonderzeichenpalette des Katalogs aus. ref() (Diagonalform) ref(Matrix1[, Tol ]) ⇒ Matrix Katalog > Gibt die Diagonalform von Matrix1 zurück. Sie haben die Option, dass jedes Matrixelement als Null behandelt wird, wenn dessen absoluter Wert geringer als Tol ist. Diese Toleranz wird nur dann verwendet, wenn die Matrix Fließkommaelemente aufweist und keinerlei symbolische Variablen ohne zugewiesene Werte enthält.
Katalog > ref() (Diagonalform) Die Warnung erscheint, weil das verallgemeinerte Element 1/ a für a=0 nicht zulässig wäre. Sie können dieses Problem umgehen, indem Sie zuvor einen Wert in a speichern oder wie im folgenden Beispiel gezeigt eine Substitution mit dem womit-Operator „|“ vornehmen. Hinweis: Siehe auch rref() page 173. Katalog > RefreshProbeVars RefreshProbeVars Beispiel Ermöglicht den Zugriff auf Sensordaten von allen verbundenen Sensorsonden in Ihrem TI-Basic-Programm.
Katalog > RefreshProbeVars EndFor Else Disp "Not ready. Try again later" EndIf EndPrgm Hinweis: Dies kann auch mit TIInnovator™ Hub verwendet werden. Katalog > remain() (Rest) remain(Ausdr1, Ausdr2) ⇒ Ausdruck remain(Liste1, Liste2) ⇒ Liste remain(Matrix1, Matrix2) ⇒ Matrix Gibt den Rest des ersten Arguments bezüglich des zweiten Arguments gemäß folgender Definitionen zurück: remain(x,0) x remain(x,y) x−y•iPart(x/y) Als Folge daraus ist zu beachten, dass remain( −x,y) − remain( x,y) .
Katalog > Request Wenn der Benutzer eine Antwort eingibt und auf OK klickt, wird der Inhalt des Eingabefelds in die Variable var geschrieben. Falls der Benutzer auf Abbrechen klickt, wird das Programm fortgesetzt, ohne Eingaben zu übernehmen. Das Programm verwendet den vorherigen var-Wert, soweit var bereits definiert wurde. Bei dem optionalen Argument FlagAnz kann es sich um einen beliebigen Ausdruck handeln. • • • Wenn der Benutzer auf OK geklickt oder die Eingabetaste bzw.
Katalog > Request Anschließend kann das Programm die so definierte Funktion Fkt () nutzen. Die Meldung EingabeString sollte dem Benutzer die nötigen Informationen geben, damit dieser eine passende Benutzerantwort zur Vervollständigung der Funktionsdefinition eingeben kann. Hinweis: Mit der Option Request Befehl in benutzerdefinierten Programmen, aber nicht in Funktionen.
Katalog > RequestStr • Handheld: Halten Sie die Taste c gedrückt und drücken Sie mehrmals ·. • Windows®: Halten Sie die Taste F12 gedrückt und drücken Sie mehrmals die Eingabetaste. Macintosh®: Halten Sie die Taste F5 gedrückt und drücken Sie mehrmals die Eingabetaste. iPad®: Die App zeigt eine Eingabeaufforderung an. Sie können weiter warten oder abbrechen. • • Hinweis: Siehe auch Request, page 165.
Katalog > right() (Rechts) Gibt Anz Zeichen zurück, die rechts in der Zeichenkette Quellstring enthalten sind. Wenn Sie Anz weglassen, wird der gesamte Quellstring zurückgegeben. right(Vergleich) ⇒ Ausdruck Gibt die rechte Seite einer Gleichung oder Ungleichung zurück. rk23 () rk23(Ausdr, Var, abhVar, {Var0, VarMax }, abhVar0, VarSchritt [, diftol ]) ⇒ Matrix Katalog > Differentialgleichung: y'=0.
rk23 () ListeAbhVar ist eine Liste abhängiger Katalog > mit y1(0)=2 und y2(0)=5 Variablen. {Var0, VarMax } ist eine Liste mit zwei Elementen, die die Funktion anweist, von Var0 zu VarMax zu integrieren. ListeAbhVar0 ist eine Liste von Anfangswerten für abhängige Variablen.
Katalog > rotate() (Rotieren) Rotiert die Bits in einer binären ganzen Zahl. Ganzzahl1 kann mit jeder Basis eingegeben werden und wird automatisch in eine 64-Bit-Dualform konvertiert. Ist der Absolutwert von Ganzzahl1 für diese Form zu groß, wird eine symmetrische ModuloOperation ausgeführt, um sie in den erforderlichen Bereich zu bringen. Weitere Informationen finden Sie unter ►Base2, Seite 18. Ist #Rotationen positiv, erfolgt eine Rotation nach links.
rotate() (Rotieren) Ist #Rotationen positiv, erfolgt eine Rotation nach links. Ist #Rotationen Katalog > negativ, erfolgt eine Rotation nach rechts. Vorgabe ist −1 (ein Zeichen nach rechts rotieren) round() (Runden) round(Ausdr1[, Stellen]) ⇒ Ausdruck Katalog > Gibt das Argument gerundet auf die angegebene Anzahl von Stellen nach dem Dezimaltrennzeichen zurück. Stellen muss eine Ganzzahl zwischen 0 und 12 sein.
rowDim() (Zeilendimension) rowDim(Matrix ) ⇒ Ausdruck Katalog > Gibt die Anzahl der Zeilen von Matrix zurück. Hinweis: Siehe auch colDim() Seite 28. rowNorm() (Zeilennorm) rowNorm(Matrix ) ⇒ Ausdruck Katalog > Gibt das Maximum der Summen der Absolutwerte der Elemente der Zeilen von Matrix zurück. Hinweis: Alle Matrixelemente müssen zu Zahlen vereinfachbar sein. Siehe auch colNorm() Seite 28.
Katalog > rref() (Reduzierte Diagonalform) • • Wenn Sie /· verwenden oder den Modus Autom. oder Näherung auf 'Approximiert' einstellen, werden Berechnungen in Fließkomma-Arithmetik durchgeführt. Wird Tol weggelassen oder nicht verwendet, so wird die Standardtoleranz folgendermaßen berechnet: 5E −14 •max(dim(Matrix1)) •rowNorm (Matrix1) Hinweis: Siehe auch ref() page 163.
sec /() (Arkussekans) µ Taste Hinweis: Sie können diese Funktion über die Tastatur Ihres Computers eingeben, indem Sie arcsec(...) eintippen. sech() (Sekans hyperbolicus) Katalog > sech(Ausdr1) ⇒ Ausdruck sech(Liste1) ⇒ Liste Gibt den hyperbolischen Sekans von Ausdr1 oder eine Liste der hyperbolischen Sekans der Elemente in Liste1 zurück.
Send Hinweis: Sie können den BefehlSend in einem benutzerdefinierten Programm, aber nicht in einer Funktion verwenden. Hinweis: Siehe auch Get (Seite 87), GetStr (Seite 94) und eval() (Seite 69). Hub-Menü Beispiel: Senden Sie eine berechnete Frequenz an den integrierten Lautsprecher des Hub. Verwenden Sie die spezielle Variable iostr.SendAns, um den Hub-Befehl mit dem ausgewerteten Ausdruck anzuzeigen.
Katalog > seqGen() Generiert eine Term-Liste für die Folge abhVar(Var)=Ausdr wie folgt: Erhöht die unabhängige Variable Var von Var0 bis VarMax um VarSchritt , wertet abhVar ( Var) für die entsprechenden Werte von Var mithilfe der Formel Ausdr und der ListeAnfTerme aus und gibt die Ergebnisse als Liste zurück.
seqn() Katalog > Generiert eine Term-Liste für eine nichtrekursive Folge u( n)=Ausdr( n) wie folgt: Erhöht n von 1 bis nMax um 1, wertet u(n) für die entsprechenden Werte von n mithilfe der Formel Ausdr( n) aus und gibt die Ergebnisse als Liste zurück.
series() Katalog > series(...) gibt “series(...) ” zurück, wenn sie keine Darstellung bestimmen kann wie für wesentliche Singularitäten wie z.B. sin( 1/ z) bei z=0, eN1/z bei z=0 oder ez bei z = ˆ oder Nˆ. Wenn die Reihe oder eine ihrer Ableitungen eine Sprungstelle bei Point hat, enthält das Ergebnis wahrscheinlich Unterausdrücke der Form sign(…) oder abs(…) für eine reelle Expansionsvariable oder (-1) floor (…angle(…)…) für eine komplexe Expansionsvariable, die mit “_” endet.
setMode Nur gültig innerhalb einer Funktion oder eines Programms. setMode( ModusNameGanzzahl , GanzzahlFestlegen) schaltet den Modus ModusNameGanzzahl vorübergehend in GanzzahlFestlegen und gibt eine ganze Zahl entsprechend der ursprünglichen Einstellung dieses Modus zurück. Die Änderung ist auf die Dauer der Ausführung des Programms / der Funktion begrenzt. ModusNameGanzzahl gibt an, welchen Modus Sie einstellen möchten.
Katalog > setMode Hinweis zum Eingeben des Beispiels: Anweisungen für die Eingabe von mehrzeiligen Programm- und Funktionsdefinitionen finden Sie im Abschnitt „Calculator“ des Produkthandbuchs.
Katalog > shift() (Verschieben) Ist #Verschiebungen positiv, erfolgt die Verschiebung nach links. ist #Verschiebungen negativ, erfolgt die Verschiebung nach rechts. Vorgabe ist L1 (ein Bit nach rechts verschieben). In einer Rechtsverschiebung wird das ganz rechts stehende Bit abgeschnitten und als ganz links stehendes Bit eine 0 oder 1 eingesetzt. Bei einer Linksverschiebung wird das Bit ganz links abgeschnitten und 0 als letztes Bit rechts eingesetzt.
Katalog > shift() (Verschieben) Ist #Verschiebungen positiv, erfolgt die Verschiebung nach links. ist #Verschiebungen negativ, erfolgt die Verschiebung nach rechts. Vorgabe ist L1 (ein Zeichen nach rechts verschieben). Dadurch eingeführte neue Zeichen am Anfang bzw. am Ende von String werden auf ein Leerzeichen gesetzt. Katalog > sign() (Zeichen) sign(Ausdr1)⇒Ausdruck sign(Liste1)⇒Liste sign(Matrix1)⇒Matrix Gibt für reelle und komplexe Ausdr1 Ausdr1/abs( Ausdr1) zurück, wenn Ausdr1ƒ 0.
simult() (Gleichungssystem) KonstVektor muss die gleiche Zeilenanzahl (gleiche Dimension) besitzen wie KoeffMatrix und die Konstanten enthalten. Sie haben die Option, dass jedes Matrixelement als Null behandelt wird, wenn dessen absoluter Wert geringer als Tol ist. Diese Toleranz wird nur dann verwendet, wenn die Matrix Fließkommaelemente aufweist und keinerlei symbolische Variablen ohne zugewiesene Werte enthält. Anderenfalls wird Tol ignoriert.
Katalog > 4sin Drückt Ausdr durch Sinus aus. Dies ist ein Anzeigeumwandlungsoperator. Er kann nur am Ende der Eingabezeile verwendet werden. 4 sin reduziert alle Potenzen von cos(...) modulo 1Nsin(...)^2, so dass alle verbleibenden Potenzen von sin(...) Exponenten im Bereich (0, 2) haben. Deshalb enthält das Ergebnis dann und nur dann kein cos(...), wenn cos(...) im gegebenen Ausdruck nur bei geraden Potenzen auftritt.
µ Taste sin() (Sinus) sin(Quadratmatrix1)⇒Quadratmatrix Im Bogenmaß-Modus: Gibt den Matrix-Sinus von Quadratmatrix1 zurück. Dies ist nicht gleichbedeutend mit der Berechnung des Sinus jedes einzelnen Elements. Näheres zur Berechnungsmethode finden Sie im Abschnitt cos() . Quadratmatrix1 muss diagonalisierbar sein. Das Ergebnis enthält immer Fließkommazahlen.
µ Taste sin/() (Arkussinus) Quadratmatrix1 muss diagonalisierbar sein. Das Ergebnis enthält immer Fließkommazahlen. Katalog > sinh() (Sinus hyperbolicus) sinh(Ausdr1)⇒Ausdruck sinh(Liste1)⇒Liste sinh ( Ausdr1) gibt den Sinus hyperbolicus des Arguments als Ausdruck zurück. sinh ( Liste1) gibt in Form einer Liste für jedes Element aus Liste1 den Sinus hyperbolicus zurück. sinh(Quadratmatrix1)⇒Quadratmatrix Im Bogenmaß-Modus: Gibt den Matrix-Sinus hyperbolicus von Quadratmatrix1 zurück.
sinh/() (Arkussinus hyperbolicus) Katalog > Gibt den inversen Matrix-Sinus hyperbolicus von Quadratmatrix1 zurück. Dies ist nicht gleichbedeutend mit der Berechnung des inversen Sinus hyperbolicus jedes einzelnen Elements. Näheres zur Berechnungsmethode finden Sie im Abschnitt cos() . Quadratmatrix1 muss diagonalisierbar sein. Das Ergebnis enthält immer Fließkommazahlen. SinReg SinReg X, Y [, [Iterationen],[ Periode ] [, Kategorie , Mit ] ] Berechnet die sinusförmige Regression auf Listen X und Y.
SinReg Mit ist eine Liste von einem oder mehreren Katalog > Kategoriecodes. Nur solche Datenelemente, deren Kategoriecode in dieser Liste enthalten ist, sind in der Berechnung enthalten. Die Ausgabe von SinReg erfolgt unabhängig von der Winkelmoduseinstellung immer im Bogenmaß (rad). Informationen zu den Auswirkungen leerer Elemente in einer Liste finden Sie unter “Leere (ungültige) Elemente” (Seite 261). Ausgabevariable Beschreibung stat.RegEqn Regressionsgleichung: a· sin(bx+c)+d stat.a, stat.
Katalog > solve() (Löse) Für manche Wertekombinationen undefinierter Variablen kann es sein, dass mögliche Lösungen nicht reell und endlich sind. Ist der Modus Auto oder Näherung auf Auto eingestellt, ist das Ziel die Ermittlung exakter kompakter Lösungen, wobei ergänzend eine iterative Suche mit Näherungslösungen benutzt wird, wenn exakte Lösungen sich als unpraktisch erweisen.
Katalog > solve() (Löse) Da solve() stets ein Boolesches Ergebnis liefert, können Sie “and”, “or” und “not” verwenden, um Ergebnisse von solve() miteinander oder mit anderen Booleschen Ausdrücken zu verknüpfen. Lösungen können eine neue unbestimmte Konstante der Form nj enthalten, wobei j eine ganze Zahl im Intervall 1–255 ist. Eine solche Variable steht für eine beliebige ganze Zahl. Im Bogenmaß-Modus: Im reellen Modus zeigen Bruchpotenzen mit ungeradem Nenner nur das reelle Intervall.
solve() (Löse) Katalog > Sie können die Gleichungen mit dem Operator and trennen oder mit einer Vorlage aus dem Katalog ein Gleichungssystem eingeben. Die Anzahl derVarOderSchätzwert -Argumente muss der Anzahl der Gleichungen entsprechen. Sie haben die Option, eine Ausgangsschätzung für eine Variable anzugeben. Jedes Argument VarOderSchätzwert muss die folgende Form haben: Variable - oder - Variable = reelle oder nicht-reelle Zahl Beispiel: x ist gültig und x = 3 ebenfalls.
solve() (Löse) Katalog > Die Zylinder-Lösungen verdeutlichen, dass Lösungsfamilien “beliebige” Konstanten der Form c k, enthalten können, wobei k ein ganzzahliger Index im Bereich 1 bis 255 ist. Bei Gleichungssystemen aus Polynomen kann die Berechnungsdauer oder Speicherbelastung stark von der Reihenfolge abhängen, in welcher Sie die Lösungsvariablen angeben.
SortA (In aufsteigender Reihenfolge sortieren) SortA Liste1[, Liste2] [, Liste3] ... Katalog > SortA Vektor1[, Vektor2] [, Vektor3] ... Sortiert die Elemente des ersten Arguments in aufsteigender Reihenfolge. Bei Angabe von mehr als einem Argument werden die Elemente der zusätzlichen Argumente so sortiert, dass ihre neue Position mit der neuen Position der Elemente des ersten Arguments übereinstimmt. Alle Argumente müssen Listen- oder Vektornamen sein. Alle Argumente müssen die gleiche Dimension besitzen.
Katalog > 4Sphere (Kugelkoordinaten) Vektor muss die Dimension 3 besitzen und kann ein Zeilen- oder ein Spaltenvektor sein. Hinweis: 4 Sphere ist eine Anzeigeformatanweisung, keine Konvertierungsfunktion. Sie können sie nur am Ende einer Eingabezeile benutzen. Handheld: Drücken Sie / ·. Windows®: Drücken Sie Strg+Eingabetaste. Macintosh®: Drücken “+Eingabetaste. iPad®: Halten Sie die Eingabetaste gedrückt und wählen Sie aus. Drücken Sie sqrt() (Quadratwurzel) ·.
Katalog > sqrt() (Quadratwurzel) Hinweis: Siehe auch Vorlage Quadratwurzel, Seite 1. Katalog > stat.results stat.results Zeigt Ergebnisse einer statistischen Berechnung an. Die Ergebnisse werden als Satz von NamenWert-Paaren angezeigt. Die angezeigten Namen hängen von der zuletzt ausgewerteten Statistikfunktion oder dem letzten Befehl ab. Sie können einen Namen oder einen Wert kopieren und ihn an anderen Positionen einfügen.
stat.c ² stat.c stat.CLower stat.CLowerList stat.CompList stat.CompMatrix stat.CookDist stat.CUpper stat.CUpperList stat.d stat.FreqReg stat.Frow stat.Leverage stat.LowerPred stat.LowerVal stat.m stat.MaxX stat.MaxY stat.ME stat.MedianX stat.ÇDiff stat.PList stat.PVal stat.PValBlock stat.PValCol stat.PValInteract stat.PValRow stat.Q1X stat.Q1Y stat.Gy² stat.s stat.SE stat.SEList stat.SEPred stat.sResid stat.SEslope stat.sp stat.SS stat.v List stat.XReg stat.XVal stat.XValList stat.w stat.y stat.
stDevPop() (PopulationsStandardabweichung) Hinweis: Liste muss mindestens zwei Katalog > Elemente haben. Leere (ungültige) Elemente werden ignoriert. Weitere Informationen zu leeren Elementen finden Sie (Seite 261). stDevPop(Matrix1[, Häufigkeitsmatrix ]) ⇒Matrix Ergibt einen Zeilenvektor der PopulationsStandardabweichungen der Spalten in Matrix1. Jedes Häufigkeitsmatrix -Element gewichtet die Elemente von Matrix1 in der gegebenen Reihenfolge entsprechend.
stDevSamp() (StichprobenStandardabweichung) stDevSamp(Matrix1[, Häufigkeitsmatrix ]) ⇒Matrix Katalog > Ergibt einen Zeilenvektor der StichprobenStandardabweichungen der Spalten in Matrix1. Jedes Häufigkeitsmatrix -Element gewichtet die Elemente von Matrix1 in der gegebenen Reihenfolge entsprechend. Hinweis: Matrix1 muss mindestens zwei Zeilen haben. Leere (ungültige) Elemente werden ignoriert. Weitere Informationen zu leeren Elementen finden Sie (Seite 261).
subMat() (Untermatrix) subMat(Matrix1[, vonZei ] [, vonSpl ] [, bisZei ] [, bisSpl ]) ⇒Matrix Katalog > Gibt die angegebene Untermatrix von Matrix1 zurück. Vorgaben: vonZei =1, vonSpl =1, bisZei =letzte Zeile, bisSpl =letzte Spalte. Summe (Sigma) sum() (Summe) sum(Liste [, Start [, Ende ]])⇒Ausdruck Gibt die Summe der Elemente in Liste zurück. Start und Ende sind optional. Sie geben einen Elementebereich an. Ein ungültiges Argument erzeugt ein ungültiges Ergebnis.
sumIf() sumIf(Liste ,Kriterien[, SummeListe ]) ⇒Wert Katalog > Gibt die kumulierte Summe aller Elemente in Liste zurück, die die angegebenen Kriterien erfüllen. Optional können Sie eine Alternativliste, SummeListe , angeben, an die die Elemente zum Kumulieren weitergegeben werden sollen. Liste kann ein Ausdruck, eine Liste oder eine Matrix sein. SummeListe muss, sofern sie verwendet wird, dieselben Dimension (en) haben wie Liste .
Katalog > system() (System) system(Ausdr1 [, Ausdr2 [, Ausdr3 [, ...]]]) system(Glch1 [, Glch2 [, Glch3 [, ...]]]) Gibt ein Gleichungssystem zurück, das als Liste formatiert ist. Sie können ein Gleichungssystem auch mit Hilfe einer Vorlage erstellen. Hinweis: Siehe auch Gleichungssystem, Seite 3. T Katalog > T (Transponierte) Matrix1T⇒matrix Gibt die komplex konjugierte, transponierte Matrix von Matrix1 zurück.
µ Taste tan() (Tangens) tan(Quadratmatrix1)⇒Quadratmatrix Im Bogenmaß-Modus: Gibt den Matrix-Tangens von Quadratmatrix1 zurück. Dies ist nicht gleichbedeutend mit der Berechnung des Tangens jedes einzelnen Elements. Näheres zur Berechnungsmethode finden Sie im Abschnitt cos() . Quadratmatrix1 muss diagonalisierbar sein. Das Ergebnis enthält immer Fließkommazahlen.
µ Taste tan/() (Arkustangens) Quadratmatrix1 muss diagonalisierbar sein. Das Ergebnis enthält immer Fließkommazahlen. Katalog > tangentLine() tangentLine(Ausdr1,Var,Punkt ) ⇒Ausdruck tangentLine(Ausdr1,Var=Punkt ) ⇒Ausdruck Gibt die Tangente zu der durch Ausdr1 dargestellten Kurve an dem in Var=Punkt angegebenen Punkt zurück. Stellen Sie sicher, dass die unabhängige Variable nicht definiert ist. Wenn zum Beispiel f1(x):=5 und x:=3 ist, gibt tangentLine( f1(x),x,2) “false” zurück.
tanh/() (Arkustangens hyperbolicus) tanh/(Ausdr1)⇒Ausdruck Katalog > Im Komplex-Formatmodus “kartesisch”: tanh/(Liste1)⇒Liste tanh/( Ausdr1) gibt den inversen Tangens hyperbolicus des Arguments als Ausdruck zurück. tanh/( Liste1) gibt in Form einer Liste für jedes Element aus Liste1 den inversen Tangens hyperbolicus zurück. Um das ganze Ergebnis zu sehen, drücken Sie £ und verwenden dann ¡ und ¢ , um den Cursor zu bewegen.
taylor() (Taylor-Polynom) Punkt ist vorgegeben als Null und ist der Katalog > Entwicklungspunkt. tCdf() tCdf(UntGrenze ,ObGrenze ,FreiGrad) ⇒Zahl , wenn UntGrenze und ObGrenze Zahlen sind, Liste , wenn UntGrenze und ObGrenze Listen sind Katalog > Berechnet für eine Student-t -Verteilung mit vorgegebenen Freiheitsgraden FreiGrad die Intervallwahrscheinlichkeit zwischen UntGrenze und ObGrenze . Für P(X { obereGrenze ) setzen Sie untereGrenze = .ˆ.
tExpand() (Trigonometrische Entwicklung) Katalog > tExpand(Ausdr1)⇒Ausdruck Gibt einen Ausdruck zurück, in dem Sinus und Cosinus von ganzzahligen Winkelvielfachen, Winkelsummen und Winkeldifferenzen entwickelt sind. Aufgrund der Identität (sin(x))2+(cos(x))2=1 sind viele äquivalente Ergebnisse möglich. Ein Ergebnis kann sich daher von einem in anderen Publikationen angegebenen unterscheiden.
Katalog > Text • Wenn FlagAnz den Wert 0 ergibt, wird die Meldung nicht im Protokoll angezeigt. Wenn das Programm eine Eingabe vom Benutzer benötigt, verwenden Sie stattdessen Request, Seite 165, oderRequestStr, Seite 167. strinfo:=”Random number “ & string(rand(i)) Text strinfo EndFor EndPrgm Hinweis: Sie können diesen Befehl in Starten Sie das Programm: benutzerdefinierten Programmen, aber nicht in Funktionen verwenden. text_demo() Muster eines Dialogfelds: Then Siehe If, Seite 97.
Ausgabevariable Beschreibung stat. x Stichprobenmittelwert der Datenfolge aus der zufälligen Normalverteilung stat.ME Fehlertoleranz stat.df Freiheitsgrade stat. sx Stichproben-Standardabweichung stat.
Ausgabevariable Beschreibung stat. sx1, stat. sx2 Stichproben-Standardabweichungen für Liste 1 und Liste 2 stat.n1, stat.n2 Anzahl der Stichproben in Datenfolgen stat.sp Die verteilte Standardabweichung. Wird berechnet, wenn Verteilt = JA. tmpCnv() (Konvertierung von Temperaturwerten) tmpCnv(Ausdr_¡TempEinh, _¡TempEinh2) ⇒Ausdruck _¡TempEinh2 Konvertiert einen durch Ausdr definierten Temperaturwert von einer Einheit in eine andere.
@tmpCnv() (Konvertierung von Temperaturbereichen) Katalog > Konvertiert einen durch Ausdr definierten Temperaturbereich (Differenz zwischen zwei Temperaturwerten) von einer Einheit in eine andere. Folgende Temperatureinheiten sind gültig: _¡C Celsius _¡F Fahrenheit _¡K Kelvin Hinweis: Sie können den Katalog verwenden, um Temperatureinheiten auszuwählen. _¡R Rankine Wählen Sie zur Eingabe von ¡ das Symbol aus der Sonderzeichenpalette oder geben Sie @d ein. Zur Eingabe von _ drücken Sie /_.
Katalog > trace() trace(Quadratmatrix )⇒Ausdruck Gibt die Spur (Summe aller Elemente der Hauptdiagonalen) von Quadratmatrix zurück. Katalog > Try (Versuche) Try block1 Else block2 EndTry Führt Block1 aus, bis ein Fehler auftritt. Wenn in Block1 ein Fehler auftritt, wird die Programmausführung an Block2 übertragen. Die Systemvariable Fehlercode (errCode) enthält den Fehlercode, der es dem Programm ermöglicht, eine Fehlerwiederherstellung durchzuführen.
Katalog > Try (Versuche) Else If errCode=230 Then Hinweis: Siehe auch LöFehler, Seite 27, und ÜbgebFeh, Seite 146.
Ausgabevariable Beschreibung stat.t (x N m0) / (stdev / sqrt(n)) stat.PVal Kleinste Signifikanzebene, bei der die Nullhypothese verworfen werden kann stat.df Freiheitsgrade stat. x Stichprobenmittelwert der Datenfolge in Liste stat.sx Stichproben-Standardabweichung der Datenfolge stat.
Ausgabevariable Beschreibung stat.PVal Kleinste Signifikanzebene, bei der die Nullhypothese verworfen werden kann stat.df Freiheitsgrade für die t-Statistik stat. x1, stat. x2 Stichprobenmittelwerte der Datenfolgen in Liste 1 und Liste 2 stat.sx1, stat.sx2 Stichproben-Standardabweichungen der Datenfolgen in Liste 1 und Liste 2 stat.n1, stat.n2 Stichprobenumfang stat.sp Die verteilte Standardabweichung. Wird berechnet, wenn Verteilt=1.
Katalog > tvmN() Hinweis: Die in den TVM-Funktionen verwendeten Argumente werden in der Tabelle der TVM-Argumente (Seite 216) beschrieben. Siehe auch amortTbl() , Seite 8. tvmPmt() tvmPmt(N,I,PV,FV,[PpY],[CpY],[PmtAt ]) ⇒Wert Katalog > Finanzfunktion, die den Betrag der einzelnen Zahlungen berechnet. Hinweis: Die in den TVM-Funktionen verwendeten Argumente werden in der Tabelle der TVM-Argumente (Seite 216) beschrieben. Siehe auch amortTbl() , Seite 8.
* Die Namen dieser TVM-Argumente ähneln denen der TVM-Variablen (z.B. tvm.pv und tvm.pmt), die vom Finanzlöser der Calculator Applikation verwendet werden.Die Werte oder Ergebnisse der Argumente werden jedoch von den Finanzfunktionen nicht unter den TVM-Variablen gespeichert. TwoVar (Zwei Variable) TwoVar X, Y[, [Häuf ] [, Kategorie , Mit ]] Katalog > Berechnet die 2-Variablen-Statistik. Eine Zusammenfassung der Ergebnisse wird in der Variablen stat.results gespeichert. (Seite 196.
Ausgabevariable Beschreibung stat.sx Stichproben-Standardabweichung von x stat. sx Populations-Standardabweichung von x stat.n Anzahl der Datenpunkte stat. w Mittelwert der y-Werte stat. Gy Summe der y-Werte stat. Gy2 Summe der y2-Werte stat.sy Stichproben-Standardabweichung von y stat. sy Populations-Standardabweichung von y Stat. Gxy Summe der x ·y-Werte stat.r Korrelationskoeffizient stat.MinX Minimum der x-Werte stat.Q X 1. Quartil von x stat.MedianX Median von x stat.Q X 3.
U unitV() (Einheitsvektor) Katalog > unitV(Vektor1)⇒Vektor Gibt je nach der Form von Vektor1 entweder einen Zeilen- oder einen Spalteneinheitsvektor zurück. Vektor1 muss eine einzeilige oder eine einspaltige Matrix sein. Um das ganze Ergebnis zu sehen, drücken Sie £ und verwenden dann ¡ und ¢ , um den Cursor zu bewegen. unLock unLockVar1 [, Var2] [, Var3] ... Katalog > unLockVar. Entsperrt die angegebenen Variablen bzw. die Variablengruppe.
varPop() (Populationsvarianz) Jedes Häufigkeitsliste -Element gewichtet die Elemente von Liste in der gegebenen Katalog > Reihenfolge entsprechend. Hinweis: Liste muss mindestens zwei Elemente enthalten. Wenn ein Element in einer der Listen leer (ungültig) ist, wird dieses Element ignoriert. Das entsprechende Element in der anderen Liste wird ebenfalls ignoriert. Weitere Informationen zu leeren Elementen finden Sie (Seite 261).
Katalog > varSamp() (Stichproben-Varianz) Wenn ein Element in einer der Matrizen leer (ungültig) ist, wird dieses Element ignoriert. Das entsprechende Element in der anderen Matrix wird ebenfalls ignoriert. Weitere Informationen zu leeren Elementen finden Sie (Seite 261). Hinweis: Matrix1 muss mindestens zwei Zeilen enthalten. W Katalog > Wait Wait ZeitInSekunden Setzt die Ausführung für einen Zeitraum von ZeitInSekunden aus.
warnCodes () Katalog > warnCodes(Ausdr1, StatusVar)⇒Ausdruck Wertet den Ausdruck Ausdr1 aus, gibt das Ergebnis zurück und speichert die Codes aller erzeugten Warnungen in der Listenvariablen StatusVar. Wenn keine Warnungen erzeugt werden, weist diese Funktion StatusVar eine leere Liste zu. Ausdr1 kann jeder in TI-Nspire™ oder TI-Nspire™ CAS gültige mathematische Ausdruck sein. Ausdr1 kann kein Befehl und keine Zuweisung sein.
Katalog > While While Bedingung Block EndWhile Führt die in Block enthaltenen Anweisungen so lange aus, wie Bedingung wahr ist. Block kann eine einzelne Anweisung oder eine Serie von Anweisungen sein, die durch “:” getrennt sind. Hinweis zum Eingeben des Beispiels: Anweisungen für die Eingabe von mehrzeiligen Programm- und Funktionsdefinitionen finden Sie im Abschnitt „Calculator“ des Produkthandbuchs.
Katalog > xor (Boolesches exklusives oder) Vergleicht zwei reelle ganze Zahlen mit Hilfe einer xor-Operation Bit für Bit. Intern werden beide ganzen Zahlen in binäre 32Bit-Zahlen mit Vorzeichen konvertiert. Beim Vergleich der sich entsprechenden Bits ist das Ergebnis 1, wenn eines der Bits (nicht aber beide) 1 ist; das Ergebnis ist 0, wenn entweder beide Bits 0 oder beide Bits 1 sind. Der zurückgegebene Wert stellt die Bit-Ergebnisse dar und wird im jeweiligen Basis-Modus angezeigt.
Katalog > zeros() (Nullstellen) Hinweis: Siehe auch cSolve() , cZeros() und solve() . zeros({Ausdr1, Ausdr2}, {VarOderSchätzwert1, VarOderSchätzwert2 [, … ]})⇒Matrix Gibt mögliche reelle Nullstellen für die simultanen algebraischen Ausdrücke zurück, wobei jeder VarOderSchätzwert einen gesuchten unbekannten Wert angibt. Sie haben die Option, eine Ausgangsschätzung für eine Variable anzugeben.
zeros() (Nullstellen) Jede Zeile der sich ergebenden Matrix stellt eine alternative Nullstelle dar, wobei die Komponenten in derselben Reihenfolge wie in der VarOderSchätzwert -Liste angeordnet sind. Um eine Zeile zu erhalten ist die Matrix nach [Zeile ] zu indizieren. Sie können auch (oder stattdessen) Unbekannte angeben, die in den Ausdrücken nicht erscheinen.
Katalog > zeros() (Nullstellen) Jede Unbekannte beginnt bei dem entsprechenden geschätzten Wert, falls vorhanden; ansonsten beginnt sie bei 0,0. Suchen Sie anhand von Schätzwerten nach einzelnen zusätzlichen Nullstellen. Für Konvergenz sollte ein Schätzwert ziemlich nahe bei der Nullstelle liegen. Katalog > zInterval (z-Konfidenzintervall) zInterval s,Liste [,Häufigkeit [,KStufe ]] (Datenlisteneingabe) zInterval s,v,n [,KStufe ] (Zusammenfassende statistische Eingabe) Berechnet ein z-Konfidenzintervall.
zInterval_1Prop (z-Konfidenzintervall für eine Proportion) Berechnet ein z-Konfidenzinterval für eine Katalog > Proportion. Eine Zusammenfassung der Ergebnisse wird in der Variable stat.results gespeichert. (Seite 196.) x ist eine nicht negative Ganzzahl. Informationen zu den Auswirkungen leerer Elemente in einer Liste finden Sie unter “Leere (ungültige) Elemente” (Seite 261). Ausgabevariable Beschreibung stat.CLower, stat.
Ausgabevariable Beschreibung stat.n1 Stichprobenumfang in Datenfolge eins stat.n2 Stichprobenumfang in Datenfolge zwei zInterval_2Samp (z-Konfidenzintervall für zwei Stichproben) zInterval_2Samp s 1 ,s 2 ,Liste1,Liste2 [,Häufigkeit1[,Häufigkeit2,[KStufe ]]] Katalog > (Datenlisteneingabe) zInterval_2Samp s 1 ,s 2 ,v 1,n1,v 2,n2 [,KStufe ] (Zusammenfassende statistische Eingabe) Berechnet ein z-Konfidenzintervall für zwei Stichproben. Eine Zusammenfassung der Ergebnisse wird in der Variable stat.
Katalog > zTest zTest m0,s,v,n[,Hypoth] (Zusammenfassende statistische Eingabe) Führt einen z-Test mit der Häufigkeit Häufigkeitsliste durch. Eine Zusammenfassung der Ergebnisse wird in der Variable stat.results gespeichert. (Seite 196.
zTest_1Prop (z-Test für eine Proportion) Für H : p ƒ p0 (Standard) setzen Sie a Hypoth=0 Katalog > Für H : p < p0 setzen Sie Hypoth<0 a Informationen zu den Auswirkungen leerer Elemente in einer Liste finden Sie unter “Leere (ungültige) Elemente” (Seite 261). Ausgabevariable Beschreibung stat.p0 Hypothetische Populations-Standardabweichung stat.z Für die Proportion berechneter Standardwert stat.PVal Kleinste Signifikanzebene, bei der die Nullhypothese verworfen werden kann stat.
Ausgabevariable Beschreibung stat.PVal Kleinste Signifikanzebene, bei der die Nullhypothese verworfen werden kann stat. Ç 1 Geschätzte erste Stichprobenproportion stat. Ç 2 Geschätzte zweite Stichprobenproportion stat. Ç Geschätzte verteilte Stichprobenproportion stat.n1, stat.
Sonderzeichen + (addieren) +Taste Ausdr1 + Ausdr2⇒Ausdruck Gibt die Summe der beiden Argumente zurück. Liste1 + Liste2⇒Liste Matrix1 + Matrix2⇒Matrix Gibt eine Liste (bzw. eine Matrix) zurück, die die Summen der entsprechenden Elemente von Liste1 und Liste2 (oder Matrix1 und Matrix2) enthält. Die Argumente müssen die gleiche Dimension besitzen. Ausdr + Liste1⇒Liste Liste1 + Ausdr⇒Liste Gibt eine Liste zurück, die die Summen von Ausdr plus jedem Element der Liste1 enthält.
N(subtrahieren) -Taste Liste1 N Liste2⇒Liste Matrix1 N Matrix2⇒Matrix Subtrahiert die einzelnen Elemente aus Liste2 (oder Matrix2) von denen in Liste1 (oder Matrix1) und gibt die Ergebnisse zurück. Die Argumente müssen die gleiche Dimension besitzen. Ausdr N Liste1⇒Liste Liste1 N Ausdr⇒Liste Subtrahiert jedes Element der Liste1 von Ausdr oder subtrahiert Ausdr von jedem Element der Liste1 und gibt eine Liste der Ergebnisse zurück.
·(multiplizieren) rTaste Die Listen müssen die gleiche Dimension besitzen. Matrix1•Matrix2⇒Matrix Gibt das Matrizenprodukt von Matrix1 und Matrix2 zurück. Die Spaltenanzahl von Matrix1 muss gleich die Zeilenanzahl von Matrix2 sein. Ausdr•Liste1⇒Liste Liste1•Ausdr⇒Liste Gibt eine Liste zurück, die die Produkte von Ausdr und jedem Element der Liste1 enthält. Ausdr•Matrix1⇒Matrix Matrix1•Ausdr⇒Matrix Gibt eine Matrix zurück, die die Produkte von Ausdr und jedem Element der Matrix1 enthält.
⁄ (dividieren) pTaste Gibt eine Liste der Elemente von Ausdr dividiert durch Liste1 oderListe1 dividiert durch Ausdr zurück. Matrix1 à Ausdr ⇒ Matrix Gibt eine Matrix zurück, die die Quotienten Matrix1àAusdr enthält. Hinweis: Verwenden Sie . / (Punkt-Division) zum Dividieren eines Ausdrucks durch jedes Element. ^ (Potenz) Ausdr1 ^ Ausdr2 ⇒ Ausdruck Liste1 ^ Liste2 ⇒ Liste Gibt das erste Argument hoch dem zweiten Argument zurück. Hinweis: Siehe auch Vorlage Exponent, Seite 1.
l Taste ^ (Potenz) Quadratmatrix1 ^ Ganzzahl ⇒ Matrix Gibt Quadratmatrix1 hoch Ganzzahl zurück. Quadratmatrix1 muss eine quadratische Matrix sein. Ist Ganzzahl = L1, wird die inverse Matrix berechnet. Ist Ganzzahl < L1, wird die inverse Matrix hoch der entsprechenden positiven Zahl berechnet. x2 (Quadrat) Ausdr12 ⇒ q Taste Ausdruck Gibt das Quadrat des Arguments zurück. Liste12 ⇒ Liste Gibt eine Liste zurück, die die Produkte der Elemente in Liste1 enthält.
. N (Punkt-Subt.) ^-Tasten Matrix1 .N Matrix2 ⇒ Matrix Ausdr .NMatrix1 ⇒ Matrix Matrix1 .NMatrix2 gibt eine Matrix zurück, die die Differenz jedes Elementpaars von Matrix1 und Matrix2 ist. Ausdr .NMatrix1 gibt eine Matrix zurück, die die Differenz von Ausdr und jedem Element von Matrix1 ist. .· (Punkt-Mult.) ^rTasten Matrix1 .· Matrix2 ⇒ Matrix Ausdr .·Matrix1 ⇒ Matrix Matrix1 .· Matrix2 gibt eine Matrix zurück, die das Produkt jedes Elementpaars von Matrix1 und Matrix2 ist. Ausdr .
^l Tasten .^ (Punkt-Potenz) Matrix1 .^ Matrix2 ⇒ Matrix Ausdr .^ Matrix1 ⇒ Matrix Matrix1 .^ Matrix2 gibt eine Matrix zurück, in der jedes Element aus Matrix2 Exponent des entsprechenden Elements aus Matrix1 ist. Ausdr .^ Matrix1 gibt eine Matrix zurück, in der jedes Element aus Matrix1 Exponent von Ausdr ist. v Taste L(Negation) LAusdr1 ⇒ Ausdruck LListe1 ⇒ Liste LMatrix1 ⇒ Matrix Gibt die Negation des Arguments zurück. Bei einer Liste oder Matrix werden alle Elemente negiert zurückgegeben.
% (Prozent) /k Tasten Bei einer Liste oder einer Matrix wird eine Liste/Matrix zurückgegeben, in der jedes Element durch 100 dividiert ist. = Taste = (gleich) Ausdr1 = Ausdr2⇒Boolescher Ausdruck Liste1 = Liste2⇒ Boolesche Liste Beispielfunktion mit den mathematischen Vergleichssymbolen: =, ƒ, <, {, >, | Matrix1 = Matrix2⇒ Boolesche Matrix Gibt wahr zurück, wenn Ausdr1 bei Auswertung gleich Ausdr2 ist. Gibt falsch zurück, wenn Ausdr1 bei Auswertung ungleich Ausdr2 ist.
ƒ (ungleich) /= Tasten Gibt wahr zurück, wenn Ausdr1 bei Auswertung ungleich Ausdr2 ist. Gibt falsch zurück, wenn Ausdr1 bei Auswertung gleich Ausdr2 ist. In allen anderen Fällen wird eine vereinfachte Form der Gleichung zurückgegeben. Bei Listen und Matrizen werden die Ergebnisse des Vergleichs der einzelnen Elemente zurückgegeben.
{ (kleiner oder gleich) /= Tasten Gibt wahr zurück, wenn Ausdr1 bei Auswertung kleiner oder gleich Ausdr2 ist. Gibt falsch zurück, wenn Ausdr1 bei Auswertung größer als Ausdr2 ist. In allen anderen Fällen wird eine vereinfachte Form der Gleichung zurückgegeben. Bei Listen und Matrizen werden die Ergebnisse des Vergleichs der einzelnen Elemente zurückgegeben.
| (größer oder gleich) /= Tasten Gibt wahr zurück, wenn Ausdr1 bei Auswertung größer oder gleich Ausdr2 ist. Gibt falsch zurück, wenn Ausdr1 bei Auswertung kleiner oder gleich Ausdr2 ist. In allen anderen Fällen wird eine vereinfachte Form der Gleichung zurückgegeben. Bei Listen und Matrizen werden die Ergebnisse des Vergleichs der einzelnen Elemente zurückgegeben.
⇔ (logische doppelte Implikation, XNOR) /= Tasten BoolescherAusdr1 ⇔ BoolescherAusdr2 ergibt Boolescher Ausdruck BoolescheListe1 ⇔ BoolescheLiset2 ergibt Boolesche Liste BoolescheMatrix1 ⇔ BoolescheMatrix2 ergibt Boolesche Matrix Ganzzahl1 ⇔ Ganzzahl2 ergibt Ganzzahl Gibt die Negation einer XOR boleschen Operation auf beiden Argumenten zurück. Gibt „wahr“, „falsch“ oder eine vereinfachte Form des Arguments zurück.
d() (Ableitung) Katalog > d(Ausdr1, Var[, Ordnung])⇒Ausdruck d(Liste1, Var[, Ordnung])⇒Liste d(Matrix1, Var[, Ordnung])⇒Matrix Gibt die erste Ableitung des ersten Arguments bezüglich der Variablen Var zurück. Ordnung (sofern angegeben) muss eine ganze Zahl sein. Ist die Ordnung kleiner als Null, ist das Ergebnis eine Anti-Ableitung (Integration). Hinweis: Sie können diese Funktion über die Tastatur Ihres Computers eingeben, indem Sie derivative(...) eintippen.
‰() (Integral) ‰(Ausdr1, Var[, Untere , Obere ]) ⇒ Ausdruck ‰(Ausdr1, Var[, Konstante ]) ⇒ Ausdruck Gibt das Integral von Ausdr1 bezüglich der Variablen Var von Untere bis Obere zurück. Hinweis: Siehe auch Vorlage Bestimmtes Integral und Vorlage Unbestimmtes Integral, Seite 6. Hinweis: Sie können diese Funktion über die Tastatur Ihres Computers eingeben, indem Sie Integral(...) eintippen. Gibt ein unbestimmtes Integral zurück, wenn UntGreenze und ObGreenze nicht angegeben werden.
Katalog > ‰() (Integral) Ist der Modus Auto oder Näherung auf Auto eingestellt, wird eine numerische Integration vorgenommen, wo dies möglich ist, wenn kein unbestimmtes Integral oder kein Grenzwert ermittelt werden kann. Bei der Einstellung Approximiert wird die numerische Integration, wo möglich, zuerst versucht. Unbestimmte Integrale werden nur dann gesucht, wenn die numerische Integration unzulässig ist oder fehlschlägt. Hinweis: Erzwingen eines Näherungsergebnisses, Handheld: Drücken Sie / ·.
Π() (ProdSeq) Katalog > Π(Ausdr1, Var, Von, Bis)⇒Ausdruck Hinweis: Sie können diese Funktion über die Tastatur Ihres Computers eingeben, indem Sie prodSeq(...) eintippen. Wertet Ausdr1 für jeden Wert von Var zwischen Von und Bis aus und gibt das Produkt der Ergebnisse zurück. Hinweis: Siehe auch Vorlage Produkt ( Π), Seite 5.
G() (SumSeq) Katalog > G(Ausdr1, Var, Von, VonN1)⇒0 G(Ausdr1, Var, Von, Bis) ⇒LG(Ausdr1, Var, Bis+1, VonN1) if Bis < VonN1 Die verwendeten Summenformeln wurden ausgehend von der folgenden Quelle entwickelt: Ronald L. Graham, Donald E. Knuth, Oren Patashnik: Concrete Mathematics: A Foundation for Computer Science . Reading, Massachusetts: Addison-Wesley 1994.
GInt() Katalog > GInt( NPmt1,NPmt2,AmortTable ) berechnet die Summe der Zinsen auf der Grundlage der Amortisationstabelle AmortTabelle . Das Argument AmortTabelle muss eine Matrix in der unter amortTbl() , Seite 8, beschriebenen Form sein. Hinweis: Siehe auch GPrn() auf dieser und Bal() , Seite 17.
GPrn() Katalog > GPrn( NPmt1,NPmt2,AmortTabelle ) berechnet die Summe der gezahlten Tilgungsbeträge auf der Grundlage der Amortisationstabelle AmortTabelle . Das Argument AmortTabelle muss eine Matrix in der unter amortTbl() , Seite 8, beschriebenen Form sein. Hinweis: Siehe auch GInt() auf dieser und Bal() , Seite 17. # (Umleitung) # varNameString Greift auf die Variable namens VarNameString zu. So können Sie innerhalb einer Funktion Variablen unter Verwendung von Strings erzeugen.
g (Neugrad) Ausdr1g⇒Ausdruck Ausdr1g⇒Ausdruck ¹ Taste Im Grad-, Neugrad- oder BogenmaßModus: Liste1g⇒Liste Matrix1g⇒Matrix Diese Funktion gibt Ihnen die Möglichkeit, im Grad- oder Bogenmaß-Modus einen Winkel in Neugrad anzugeben. Im Winkelmodus Bogenmaß wird Ausdr1 mit p/200 multipliziert. Im Winkelmodus Grad wird Ausdr1 mit g/100 multipliziert. Im Neugrad-Modus wird Ausdr1 unverändert zurückgegeben.
¹ Taste R(Bogenmaß) Hinweis: Sie können dieses Sonderzeichen über die Tastatur Ihres Computers eingeben, indem Sie @r eintippen. ¹ Taste ¡ (Grad) Ausdr1¡⇒Ausdruck Im Winkelmodus Grad, Neugrad oder Bogenmaß: Liste1¡⇒Liste Matrix1¡⇒Matrix Diese Funktion gibt Ihnen die Möglichkeit, im Neugrad- oder Bogenmaß-Modus einen Winkel in Grad anzugeben. Im Winkelmodus Bogenmaß wird das Argument mit p/180 multipliziert. Im Winkelmodus Grad wird das Argument unverändert zurückgegeben.
/k Tasten ¡ , ', '' (Grad/Minute/Sekunde) Hinweis: Nach ss.ss werden zwei Apostrophe ('') gesetzt, kein Anführungszeichen (").
º Taste ' (Ableitungsstrich) Variable ' Variable '' Gibt in einer Differentialgleichung einen Ableitungsstrich ein. Ein Ableitungsstrich kennzeichnet eine Differentialgleichung erster Ordnung, zwei Ableitungsstriche kennzeichnen eine Differentialgleichung zweiter Ordnung usw. _ (Unterstrich als leeres Element) Siehe “Leere (ungültige) Elemente” , Seite 261. _ (Unterstrich als EinheitenBezeichner) Ausdr_Einheit Kennzeichnet die Einheiten für einen Ausdr.
_ (Unterstrich als EinheitenBezeichner) /_ Tasten Unterstrich _ in Variablen gespeichert werden. Bei Berechnungen wie cSolve() und cZeros() empfiehlt sich allerdings die Verwendung von _, um beste Ergebnisse zu erzielen. 4 (konvertieren) /k Tasten Ausdr_Einheit1 4 _Einheit2⇒Ausdr_ Einheit2 Konvertiert einen Ausdruck von einer Einheit in eine andere. Der Unterstrich _ kennzeichnet die Einheiten. Diese Einheiten müssen sich in derselben Kategorie befinden, z.B.
10^() Katalog > 10^(Quadratmatrix1)⇒Quadratmatrix Ergibt 10 hoch Quadratmatrix1. Dies ist nicht gleichbedeutend mit der Berechnung von 10 hoch jedem Element. Näheres zur Berechnungsmethode finden Sie im Abschnitt cos() . Quadratmatrix1 muss diagonalisierbar sein. Das Ergebnis enthält immer Fließkommazahlen. ^ /(Kehrwert) Katalog > Ausdr1 ^/⇒Ausdruck Liste1 ^/⇒Liste Gibt den Kehrwert des Arguments zurück. Bei einer Liste wird für jedes Element von Liste1 der Kehrwert zurückgegeben.
| (womit-Operator) Der womit-Operator erfüllt drei Grundaufgaben: • • • Ersetzung Intervallbeschränkung Ausschließung Ersetzungen werden in Form einer Gleichung angegeben, wie etwa x=3 oder y=sin(x). Am wirksamsten ist eine Ersetzung, wenn die linke eine einfache Variable ist. Ausdr | Variable = Wert bewirkt, dass jedes Mal, wenn Variable in Ausdr vorkommt, Wert ersetzt wird.
& (speichern) /h Taste Ausdr & Var Liste & Var Matrix & Var Expr & Funktion(Param1,...) List & Funktion(Param1,...) Matrix & Funktion(Param1,...) Wenn Variable Var noch nicht existiert, wird Var erzeugt und auf Ausdr, Liste oder Matrix initialisiert. Wenn Var existiert und nicht gesperrt oder geschützt ist, wird der Variableninhalt durch Ausdr, Liste oder Matrix ersetzt.
/t Tasten := (zuweisen) Wenn Var existiert und nicht gesperrt oder geschützt ist, wird der Variableninhalt durch Ausdr, Liste bzw. Matrix ersetzt. Tipp: Wenn Sie symbolische Rechnungen mit undefinierten Variablen vornehmen möchten, sollten Sie vermeiden, Werte in Variablen mit häufig benutzten Einzeichennamen abzuspeichern (etwa den Variablen a, b, c, x, y, z usw.).
Leere (ungültige) Elemente Bei der Analyse von Daten der realen Welt liegt möglicherweise nicht immer ein vollständiger Datensatz vor. TI-Nspire™ CAS lässt leere bzw. ungültige Datenelemente zu, sodass Sie mit den nahezu vollständigen Daten fortfahren können anstatt von vorn anfangen oder unvollständige Fälle verwerfen zu müssen. Ein Beispiel für Daten mit leeren Elementen finden Sie im Kapitel Lists & Spreadsheet unter “Tabellendaten grafisch darstellen”.
Listenargumente, die ungültige Elemente enthalten SortA und SortD verschieben alle ungültigen Elemente im ersten Argument nach unten. In Regressionen sorgt ein ungültiges Element in einer Liste X oder Y dafür, dass auch das entsprechende Element im Residuum ungültig ist. Eine ausgelassene Kategorie in Regressionen sorgt dafür, dass das entsprechende Element im Residuum ungültig ist. Eine Häufigkeit von 0 in Regressionen führt dazu, dass das entsprechende Element im Residuum ungültig ist.
Tastenkürzel zum Eingeben mathematischer Ausdrücke Tastenkürzel ermöglichen es Ihnen, Elemente mathematischer Ausdrücke über die Tastatur einzugeben anstatt über den Katalog oder die Sonderzeichenpalette. Um beispielsweise den Ausdruck ‡6 einzugeben, können Sie sqrt(6) in die Eingabezeile eingeben. Wenn Sie · drücken, ändert sich der Ausdruck sqrt(6) in ‡6. Einige Tastenkürzel sind sowohl für die Eingabe über das Handheld als auch über die Computertastatur nützlich.
Sonderzeichen: Tastenkürzel: i (imaginäre Konstante) @i e (natürlicher Logarithmus zur Basis e) @e E (wissenschaftliche Schreibweise) @E T @t (Transponierte) R (Bogenmaß) @r ¡ (Grad) @d g (Neugrad) @g ± (Winkel) @< 4 (Umwandlung) @> 4 Decimal, 4 approxFraction() usw. @>Decimal, @>approxFraction() usw.
Auswertungsreihenfolge in EOS™ (Equation Operating System) Dieser Abschnitt beschreibt das Equation Operating System (EOS™), das von der TI-Nspire™ CAS Technologie genutzt wird. Zahlen, Variablen und Funktionen werden in einer einfachen Abfolge eingegeben. Die EOS™ Software wertet Ausdrücke und Gleichungen anhand der gesetzten Klammern und der im Folgenden beschriebenen Priorität der Operatoren aus.
Die Anzahl der öffnenden und schließenden Klammern eines jeden Typs muss innerhalb eines Ausdrucks oder einer Gleichung jeweils übereinstimmen. Anderenfalls wird eine Fehlermeldung mit dem fehlenden Element angezeigt. Beim Ausdruck (1+2)/(3+4 erscheint beispielsweise die Fehlermeldung „) fehlt“. Hinweis: In der TI-Nspire™ CAS Software können Sie Ihre eigenen Funktionen definieren.
Konstanten und Werte Die folgende Tabelle führt die Konstanten und ihre Werte auf, die verfügbar sind, wenn eine Einheitenumrechnung durchgeführt wird. Diese können manuell eingegeben werden oder aus der Liste der Konstanten in Hilfsfunktionen > Einheitenumrechnungen ausgewählt werden (Beim Handheld: Drücken Sie k 3).
Fehlercodes und -meldungen Wenn ein Fehler auftritt, wird sein Code der Variablen errCode zugewiesen. Benutzerdefinierte Programme und Funktionen können errCode auswerten, um die Ursache eines Fehlers zu bestimmen. Ein Beispiel für die Benutzung von errCode finden Sie als Beispiel 2 unter dem Befehl Versuche (Try) (Seite 212). Hinweis: Einigen Fehlerbedingungen gelten nur für TI-Nspire™ CAS Produkte, andere gelten nur für TI-Nspire™ Produkte.
Fehlercode Beschreibung Um das Suchintervall zu definieren, muss die untere Grenze kleiner sein als die obere Grenze. 180 Abbruch Die Taste d oder c wurde gedrückt, während eine lange Berechnung oder ein Programm ausgeführt wurde. 190 Zirkuläre Definition Diese Meldung wird angezeigt, um zu verhindern, dass durch unendliches Ersetzen von Variablenwerten bei der Vereinfachung der Platz im Hauptspeicher nicht ausreicht.
Fehlercode Beschreibung 300 2- oder 3-elementige Liste bzw. Matrix erwartet 310 Das erste Argument von nSolve muss eine Gleichung in einer einzigen Variablen sein. Es darf keine andere Variable ohne Wert außer der interessierenden Variablen enthalten. 320 1. Argument von Löse oder cLöse muss Gleichung/Ungleichung sein Löse(3x-4,x) ist beispielsweise ungültig, weil das erste Argument keine Gleichung ist.
Fehlercode Beschreibung 570 Ungültiger Pfadname \var ist beispielsweise ungültig. 575 Polarkomplex ungültig 580 Programmaufruf ungültig Programme können nicht innerhalb von Funktionen oder Ausdrücken wie z.B. '1+p(x)' aufgerufen werden, wenn p ein Programm ist. 600 Tabelle ungültig 605 Verwendung der Einheiten ungültig 610 Variablenname in Lokal-Anweisung ungültig 620 Variablen- bzw.
Fehlercode Beschreibung 750 Name verweist nicht auf Funktion oder Programm 765 Keine Funktionen ausgewählt 780 Keine Lösung gefunden 800 Nicht-reelles Ergebnis Wenn die Software beispielsweise in der Einstellung Reell (Real) ist, ist ‡(-1) ungültig. Um komplexe Berechnungen zu ermöglichen, ändern Sie die Moduseinstellung 'Reell oder Komplex' (Real or Complex) in KARTESISCH (RECTANGULAR) oder POLAR (POLAR).
Fehlercode Beschreibung um Variablen Werte zuzuweisen. 965 Betriebssystem nicht lizensiert 970 Variable ist aktiv, daher keine Verweise oder Änderungen zulässig 980 Variable ist geschützt 990 Ungültiger Variablenname Stellen Sie sicher, dass der Name die maximale Zeichenlänge nicht überschreitet 1000 Fenstervariable nicht im Bereich 1010 Zoom 1020 Interner Fehler 1030 Verletzung des Zugriffsschutzes auf geschützten Speicher 1040 Nicht unterstützte Funktion.
Fehlercode Beschreibung 1130 Argument kann weder eine Liste noch eine Matrix sein 1140 Argumentfehler Das erste Argument muss ein Polynomausdruck im zweiten Argument sein. Wenn das zweite Argument ausgelassen wird, versucht die Software, eine Voreinstellung auszuwählen. 1150 Argumentfehler Die ersten zwei Argumente müssen Polynomausdrücke im dritten Argument sein. Wenn das dritte Argument ausgelassen wird, versucht die Software, eine Voreinstellung auszuwählen.
Fehlercode Beschreibung • Aktualisieren Sie die Bibliotheken. Weitere Einzelheiten finden Sie im Abschnitt Bibliotheken der Dokumentation 1210 Unzulässiger Name für Bibliothekskurzform. Vergewissern Sie sich, dass der Name: • • • • keinen Punkt enthält nicht mit einem Unterstrich beginnt nicht länger ist als 16 Zeichen nicht reserviert ist Weitere Einzelheiten finden Sie im Abschnitt Bibliotheken der Dokumentation.
Fehlercode Beschreibung 1310 Argumentfehler: Eine Funktion konnte für ein oder mehrere Argumente nicht ausgewertet werden. 1380 Argumentfehler: Verschachtelte Aufrufe der domain() Funktion sind nicht erlaubt.
Warncodes und -meldungen Über die Funktion warnCodes() können Sie die bei der Auswertung eines Ausdrucks erzeugten Warnungen speichern. In dieser Tabelle sind alle numerischen Warncodes und die zugehörigen Meldungen aufgelistet. Ein Beispiel zum Speichern von Warncodes finden Sie unter warnCodes() (Seite 222). Warncode Meldung 10000 Operation könnte falsche Lösungen erzeugen. 10001 Differenzieren einer Gleichung kann eine falsche Gleichung erzeugen.
Warncode Meldung 10022 Eventuell erhalten Sie eine Lösung, wenn Sie geeignete Ober- und Untergrenzen festlegen. 10023 Skalar wurde mit Einheitsmatrix multipliziert. 10024 Ergebnis über approximierte Arithmetik erhalten. 10025 Äquivalenz kann im Modus EXAKT nicht verifiziert werden. 10026 Einschränkung wird möglicherweise ignoriert. Geben Sie Einschränkungen in der Form "\" 'Variable Konstante MatheTestSymbol' oder einer Verbindung dieser Formen an, z. B.
Allgemeine Hinweise Hinweise zu TI Produktservice und Garantieleistungen Wenn Sie mehr über das Produkt- und Serviceangebot von TI wissen Informationen über Produkte möchten, senden Sie uns eine E-Mail oder besuchen Sie uns im World und Wide Web. Dienstleistungen von TI E-Mail-Adresse: ti-cares@ti.com Internet-Adresse: education.ti.com Informationen über die Garantiebedingungen oder über unseren Service- und Garantiehinweise Produktservice finden Sie in der Garantieerklärung, die dem Produkt beiliegt.
Index _ _, Einheitenbezeichnung -, subtrahieren | 233 |, womit-Operator ! !, Fakultät " ′, Ableitungsstrich ′, Minuten-Schreibweise 253 # #, Umleitung #, Umleitungsoperator +, addieren 251 266 < <, kleiner als ≠, ungleich[*] . >, größer als 242 ∏ ∏, Produkt 248 ∑ 235 : ∑( ), Summe ∑Int( ) ∑Prn( ) 259 ^ ^⁻¹, Kehrwert ^, Potenz 240 > 238 238 238 239 237 / :=, zuweisen 240 ≠ 234 /, dividieren 241 =, gleich * .-, Punkt-Subtraktion .*, Punkt-Multiplikation ./, Punkt-Division .
∫ → ∫, Integral 246 →, speichern ⇔ ≤ ≤, kleiner oder gleich 241 ⇔ , logische doppelte Implikation[*] ≥ 242 ► 256 96 14 20 20 18 32 47 50 51 61 71 147 159 162 184 194 210 ⇒ Index ©, Kommentar 260 ° ►, Einheiten konvertieren[*] ►, in Neugrad umwandeln ►approxFraction( ) ►Base10, Anzeige als ganze Dezimalzahl[Base10] ►Base16, Hexadezimaldarstellung [Base16] ►Base2, Binärdarstellung[Base2] ►cos, durch Kosinus ausdrücken [cos] ►Cylind, Anzeige als Zylindervektor [Cylind (Zylindervektor)] ►DD, Anzei
►Rect Amortisationstabelle, amortTbl( ) amortTbl( ), Amortisationstabelle and, Boolean operator and, Boolesches und angle( ), Winkel ANOVA, einfache Varianzanalyse ANOVA2way, zweifache Varianzanalyse Ans, letzte Antwort Antwort (letzte), Ans Anz, Daten anzeigen Anzeige als binär, ►Base2 Dezimalwinkel, ►DD ganze Dezimalzahl, ►Base10 Grad/Minute/Sekunde, ►DMS hexadezimal, ►Base16 Polarvektor, ►Polar sphärischer Vektor, ►Sphere Zylindervektor, ►Cylind Anzeige als kartesischer Vektor, ►Rect Anzeige als sphärisc
C Cdf( ) ceiling( ), Obergrenze centralDiff( ) cFactor( ), komplexer Faktor char( ), Zeichenstring charPoly( ) χ²2way ClearAZ colAugment colDim( ), Spaltendimension der Matrix colNorm( ), Spaltennorm der Matrix comDenom( ), gemeinsamer Nenner completeSquare( ), complete square conj( ), Komplex Konjugierte constructMat( ), Matrix erstellen corrMat( ), Korrelationsmatrix cos⁻¹, Arkuskosinus cos( ), Kosinus cosh⁻¹( ), Arkuskosinus hyperbolicus cosh( ), Cosinus hyperbolicus cot⁻¹( ), Arkuskotangens cot( ), Kota
e, ausdrücken durch E, Exponent e^( ), e hoch x echter Bruch, propFrac eff( ), Nominal- in Effektivsatz konvertieren Effektivsatz, eff( ) Eigenvektor, eigVc( ) Eigenwert, eigVl( ) eigVc( ), Eigenvektor eigVl( ), Eigenwert Eingabe, Input Einheiten konvertieren Einheitsmatrix, identity( ) Einheitsvektor, unitV( ) Einstellungen, hole aktuellen Elemente in einer Liste bedingt zählen, countIf( ) Elemente in einer Liste zählen, zähle( ) else if, ElseIf else, Else ElseIf, else if end for, EndFor if, EndIf Schleife
For for, For For, for format( ), Formatstring Formatstring, format( ) fpart( ), Funktionsteil freqTable( ) Frobeniusnorm, norm( ) Func, Funktion Func, Programmfunktion Funktion beenden, EndFunc Funktionen benutzerdefiniert Maximum, fMax( ) Minimum, fMin( ) Programmfunktion, Func Teil, fpart( ) Funktionen und Variablen kopieren 81 81 81 81 81 82 83 138 85 85 85 51 79 80 85 82 32 G g, Neugrad ganze Zahl, int( ) Ganzzahl teilen, intDiv( ) ganzzahliger Teil, iPart( ) gcd( ), größter gemeinsamer Teiler gehe zu
in String, inString( ) Input, Eingabe inString( ), in String int( ), ganze Zahl intDiv( ), Ganzzahl teilen Integral, ∫ Interpolieren( ), interpolieren invF( ) invNorm( ), inverse kumulative Normalverteilung) invt( ) Invχ²( ) iPart( ), Ganzzahliger Teil irr( ), interner Zinsfluss interner Zinsfluss, irr( ) isPrime( ), Primzahltest isVoid( ), Test auf Ungültigkeit 100 100 100 100 101 246 101 102 104 104 102 104 104 105 105 K kartesische x-Koordinate, P►Rx( ) kartesische y-Koordinate, P►Ry( ) Kehrwert, ^⁻¹ K
Listen Ausdruck in Liste, exp►list( ) 72 Differenzen in einer Liste, Δlist( ) 115 erweitern/verketten, augment( ) 16 in absteigender Reihenfolge 194 sortieren, SortD in aufsteigender Reihenfolge 194 sortieren, SortA Kreuzprodukt, crossP( ) 40 kumulierte Summe, 46 cumulativeSum( ) leere Elemente in 261 Liste in Matrix, list►mat( ) 115 Matrix in Liste, mat►list( ) 123 Maximum, max( ) 124 Minimum, min( ) 127 neu, newList( ) 134 Produkt, product( ) 153 Skalarprodukt, dotP( ) 64 Summe, sum( ) 200 Summierung, sum
Punkt-Multiplikation, .* 238 Punkt-Potenz, .^ 239 Punkt-Subtraktion, .
Nullstellen, zeroes( ) numerisch Ableitung, nDeriv( ) Ableitung, nDerivative( ) Integral, nInt( ) Lösung, nSolve( ) 224 135 134 136 141 O Obergrenze, ceiling( ) Objekte erstelle Tastaturbefehle für Bibliothek oder (Boolesch), oder oder, Boolescher Operator OneVar, Statistik mit einer Variable Operatoren Auswertungsreihenfolge ord( ), numerischer Zeichencode 22, 39 107 144 144 142 265 145 P P►Rx( ), kartesische x-Koordinate 145 P►Ry( ), kartesische y-Koordinate 146 Pdf( ) 83 Permutationen, nPr( ) 140 pie
R►Pr( ), Polarkoordinate 158 R►Pθ( ), Polarkoordinate 158 rand ( ), Zufallszahl 159 randBin, Zufallszahl 159 randInt( ), ganzzahlige Zufallszahl 160 randMat( ), Zufallsmatrix 160 randNorm( ), Zufallsnorm 161 randPoly( ), Zufallspolynom 161 randSamp( ) 161 RandSeed, Zufallszahl 161 real( ), reel 162 rechts, right( ) 101, 168-169 reduzierte Diagonalform, rref( ) 173 reell, real( ) 162 ref( ), Diagonalform 163 RefreshProbeVars 164 Regression vierter Ordnung, 157 QuartReg Regressionen exponentielle, ExpReg 74 k
sortieren, SortD in aufsteigender Reihenfolge, 194 SortA speichern Symbol, → 259 Sprache Sprachinformation abrufen 92 sqrt( ), Quadratwurzel 195 Standardabweichung, stdDev( )197-198, 219 stat.results 196 stat.
Zusammenfassung Teil-String, mid( ) Test auf Ungültigkeit, isVoid( ) Test_2S, Zwei-Stichproben F-Test tExpand( ), trigonometrische Entwicklung Text, Befehl tInterval, Konfidenzintervall t tInterval_2Samp, ZweiStichprobent-Konfidenzintervall tmpCnv() (Konvertierung von Temperaturwerten) trace( ) Transponierte, T trigonometrische Entwicklung, tExpand( ) trigonometrische Zusammenfassung, tCollect( ) Try, Befehl zur Fehlerbehandlung tTest, t-Test tTest_2Samp, Zwei-Stichproben-tTest TVM-Argumente tvmFV( ) tvmI(
(Wahrscheinlichkeitsdic hte) poissCdf( ) poissPdf( ) tCdf( ) tPdf( ) χ²2way( ) χ²Cdf( ) χ²GOF( ) χ²Pdf( ) void, test for Vorlagen Ableitung oder n-te Ableitung Absolutwert Bestimmtes Integral Bruch e Exponent erste Ableitung Exponent Gleichungssystem (2 Gleichungen) Gleichungssystem (n Gleichungen) Limes Logarithmus Matrix (1 × 2) Matrix (2 × 1) Matrix (2 × 2) Matrix (m × n) n-te Wurzel Produkt ∏( ) Quadratwurzel Stückweise definierte Funktion (2 Teile) Stückweise definierte Funktion (n Teile) Summe ∑( ) un
zInterval_2Prop, z-Konfidenzintervall für zwei Proportionen zInterval_2Samp, zKonfidenzintervall für zwei Stichproben zTest zTest_1Prop, z-Test für eine Proportion zTest_2Prop, z-Test für zwei Proportionen zTest_2Samp, z-Test für zwei Stichproben Zufallsmatrix, randMat( ) Zufallsnorm, randNorm( ) Zufallspolynom, randPoly( ) Zufallsstichprobe Zufallszahl, RandSeed zuweisen, := Zwei-Stichproben F-Test zweite Ableitung Vorlage für Zyklus, Cycle 228 229 229 230 231 232 160 161 161 161 161 259 84 6 46 Δ Δlist(