Operation Manual

Anhang: Funktionen und Anweisungen 1023
Quadr_Matrix1
xê
Quadr_Matrix
Gibt die Inverse von
Quadr_Matrix1
zurück.
Quadr_Matrix1
muß eine nicht-singuläre
quadratische Matrix sein.
[1,2;3,4]^ë 1 ¸
[1,2;a,4]^
ë 1¸
|
(“with”)
@
@@
@ Í Taste H
HH
H 2 Í Taste
Term
|
Boolescher Term1
[
and Boolescher Term2
]
...
[
and
Boolescher TermN
]
Das Symbol “with” (|) dient als binärer Operator.
Der Operand links des | ist ein Term. Der Operand
rechts des | gibt eine oder mehrere Relationen an,
die auf die Vereinfachung des Terms einwirken
sollen. Bei Angabe mehrerer Relationen nach dem |
sind diese jeweils mit einem logischen “and”
miteinander zu verketten.
Der Operator “with” erfüllt drei Grundaufgaben:
Ersetzung (Substitution), Intervallbeschränkung
sowie Ausschließung.
x+1| x=3 ¸ 4
x+y| x=sin(y)
¸ sin(y) + y
x+y| sin(y)=x
¸ x + y
Ersetzungen werden in Form einer Gleichung
angegeben, etwa
x=3 oder y=sin(x). Am
wirksamsten ist eine Ersetzung, wenn die linke
Seite eine einfache Variable ist.
Term
|
Variable
=
Wert
bewirkt, daß jedesmal,
wenn
Variable
in
Term
vorkommt,
Variable
durch
Wert
ersetzt wird.
x^3ì 2x+7! f(x) ¸ Done
f(x)| x=
(3) ¸ 3 + 7
(sin(x))^2+2sin(x)
ì6| sin(x)=d ¸
d
ñ +2dì 6
Intervallbeschränkungen werden in Form einer oder
mehrerer mit logischem “and” verknüpfter
Ungleichungen angegeben. Intervall-
beschränkungen ermöglichen auch
Vereinfachungen, die andernfalls ungültig oder
nicht berechenbar wären.
solve(x^2ì 1=0,x)|x>0 and x<2 ¸
x
= 1
(x)ù (1/x)|x>0 ¸ 1
(x)ù (1/x) ¸
1
x
ø x
Ausschließungen verwenden den relationalen
Operator “ungleich” (/= oder
ƒ), um einen
bestimmten Wert bei der Operation
auszuschließen. Sie dienen hauptsächlich zum
Ausschließen einer exakten Lösung bei
Verwendung von
cSolve(), cZeros(), fMax(),
fMin(), solve(), zeros() usw.
solve(x^2ì 1=0,x)| xƒ1 ¸ x = ë 1