1.01.
Inhaltsverzeichnis Einsatzgebiete Ihrer Digitalisierungsbox .......................................5 1.1 Informationsunterlagen der Deutschen Telekom .........................6 1.1.1 Die Checkliste ....................................................................6 1.1.2 Die Einrichtungsunterlage .................................................7 1.2 Digitalisierungsbox IP-Router mit integrierter Telefonanlage ......8 1.3 Digitalisierungsbox als IP-Router mit separater ISDNTelefonanlage ..............
Menü Telefonie im Betrieb als Telefonanlage ........................... 31 4.1 Menü Telefonie / Endgeräte ........................................................ 32 4.1.1 Neues analoges Telefon verbinden ............................... 34 4.1.2 Neues ISDN Telefon hinzufügen .................................... 37 4.1.3 Neues VoIP Telefon anbinden ....................................... 40 4.2 Menü Telefonie / Anschlüsse ..................................................... 44 4.2.
5.5 Menü Telefonie / SWYX IP .......................................................... 66 Menü WLAN ................................................................................. 67 6.1 Menü WLAN / WLAN-Netzwerke................................................. 68 Menü Internet & Netzwerk ........................................................... 70 7.1 Menü Internet & Netzwerk / Lokales Netzwerk .......................... 71 7.2 Menü Internet & Netzwerk / Internet einrichten .........................
Einsatzgebiete Ihrer Digitalisierungsbox Die Digitalisierungsbox ist ein leistungsstarkes, sicheres, flexibel einsetzbares Kommunikationssystem. Das bedeutet: DSL-Splitter, ISDN-Netzabschlussgerät, WLAN Access Point und zusätzliche VPNRouter entfallen, IP- basierte Telefonie ist ebenso möglich wie Highspeed-Datenübertragung. Außerdem bietet die Box echte Investitionssicherheit, denn Sie können Ihre bestehende TK-Anlage einfach weiternutzen.
1.1 Informationsunterlagen der Deutschen Telekom Mit den Unterlagen für Ihren Anschluss haben Sie von der Deutschen Telekom zwei Dokumente erhalten, eine Checkliste und die sogenannte Einrichtungsunterlage. Die Dokumente helfen Ihnen dabei die Art Ihres Anschlusses zu identifizieren und zu überprüfen, ob Ihnen alle Informationen vorliegen, die ggf. für die Einrichtung von Funktionen notwendig sind, die nicht durch die automatische Konfiguration oder im Schnellstartmenü vorgenommen werden können. 1.1.
1.1.2 Die Einrichtungsunterlage Die sogenannte Einrichtungsunterlage der Deutschen Telekom führt Sie in wenigen Abschnitten durch die ersten Schritte zur Inbetriebnahme Ihres Anschlusses: 1. Vorbereiten: Überprüfung der vorhandenen Dokumente und Endgeräte 2. Auswahl des Einsatzgebietes Ihres Anschlusses entweder mit einem IP-Router mit separater ISDN-Telefonanlage, mit einem IPRouter mit separater IP-Telefonanlage oder mit einem IP-Router mit integrierter Telefonanlage. 3.
1.2 Digitalisierungsbox IP-Router mit integrierter Telefonanlage Sie setzen außer der Digitalisierungsbox kein weiteres Zugangsgerät ein: Internetzugang und Telefoniefunktionen werden gleichermaßen von der Digitalisierungsbox zur Verfügung gestellt, und Sie schließen Ihr Computernetzwerk ebenso wie ihre Telefone direkt an der Digitalisierungsbox an.
1.3 Digitalisierungsbox als IP-Router mit separater ISDN-Telefonanlage Sie betreiben bereits eine ISDN-Telefonanlage, wollen aber auf einen All-IP-Anschluss der Deutschen Telekom umsteigen und benötigen daher ein Gerät, das Ihren ALL-IP-Anschluss mit Ihrer bestehenden Infrastruktur verbindet.
1.4 Digitalisierungsbox als IP-Router mit separater IPTelefonanlage Sie betreiben bereits eine IP-Telefonanlage und wollen die bestehenden Leistungsmerkmale und die bestehende Konfiguration weiterverwenden. Den Anschluss wollen Sie aber auf einen ALL-IPAnschluss der Deutschen Telekom umstellen und benötigen daher ein Gerät, das Ihren ALL-IP-Anschluss mit Ihrer bestehenden Infrastruktur verbindet.
den Betrieb als Media Gateway umschalten. Beachten Sie dazu die Hilfestellung im Abschnitt 1.5 BETRIEBSART ÄNDERN AUF SEITE 11. Da die Digitalisierungsbox grundsätzlich selbst als IP-Telefonanlage arbeiten kann, müssen bei dieser Konfiguration einige Einstellungen zusätzlich vorgenommen werden, damit die IP-Telefonanlage in Ihrem lokalen Netzwerk (LAN) Gespräche problemlos über die Digitalisierungsbox abwickeln kann.
Hinweis Bei Änderung der Betriebsart wird das Gerät neu gestartet. Einstellungen, die Sie in der aktuellen Betriebsart vorgenommen haben, werden gesichert und bei einer Rückkehr zur aktuellen Betriebsart wieder geladen, so dass Sie die Konfiguration nicht vollständig neu erstellen müssen. Wenn Sie die Betriebsart zum ersten Mal wechseln, wird die aktuelle Konfiguration in eine Konfiguration der neuen Betriebsart einmalig konvertiert. Dabei können u. U.
1.6 Automatische Konfiguration Bei der automatischen Konfiguration der Digitalisierungsbox durch die Deutsche Telekom gibt es aufgrund unterschiedlicher Anschlusstypen zwei Möglichkeiten: An vielen Anschlüssen erfolgt die Konfiguration bereits völlig automatisch, so dass Sie Ihr Gerät lediglich an die DSL-Buchse und dann an die Spannungsversorgung anschließen müssen. Nach einer Wartezeit von ca. 10 Minuten ist Ihr Gerät dann bereits vollständig konfiguriert.
Wenn Sie auf die Autokonfigurationsseite der Deutschen Telekom weitergeleitet werden, führen Sie noch die folgenden Schritte aus: 1. Klicken Sie auf die Schaltfläche Zur Einrichtung. 2. Geben Sie Ihre persönlichen Zugangsdaten ein. Die Zugangsnummer und das persönliche Kennwort entnehmen Sie bitte dem Anschlussdatenblatt, das Sie von der Deutschen Telekom erhalten haben. 3. Klicken Sie auf Konfiguration starten. Währen der Konfiguration leuchtet die Service-LED.
einem Probeanruf auf und bestätigt den Abschluss der Konfiguration: 4. Die Digitalisierungsbox hat die Interneteinwahldaten sowie die Telefonnummern für Ihren Anschluss erhalten, Sie können also auf das Internet zugreifen und telefonieren. Bei einem eingehenden Anruf klingeln alle angeschlossenen Analog- und ISDN-Telefone gleichzeitig. 5. Rufen Sie nun die Konfigurationsoberfläche der Digitalisierungsbox auf, indem Sie auf die Schaltfläche Zu den Router Einstellungen klicken.
6. Auf der Seite Ersteinrichtung sehen Sie das Ergebnis der automatischen Konfiguration durch die Deutsche Telekom: Der Internetzugang ist aktiv, und Ihre Telefonnummern sind bereits eingetragen. Bei der Digitalisierungsbox Smart ist das WLAN ebenfalls bereits aktiv. Den Namen des WLANs (SSID) und das Kennwort zur Anmeldung Ihrer WLAN-Geräte (WPA2-Key) finden Sie bei beiden Geräten auf dem Typenschild.
Erste Schritte 2.1 Anmelden an der Digitalisierungsbox Öffnen Sie einen Browser und melden Sie sich mit der Standard-IPAdresse 192.168.2.1 an der Digitalisierungsbox an. 1. Geben Sie den Benutzernamen "admin" ein. 2. Geben Sie das Kennwort ein. Sie finden es auf dem Typenschild auf der Rückseite des Geräts. 3. Klicken Sie auf die Schaltfläche Anmelden.
2.2 Digitalisierungsbox verbinden Die Digitalisierungsbox ist mit dem Stromanschluss und der Telefondose verbunden. Die LEDs der Digitalisierungsbox sollten grün blinken. 1. Klicken Sie auf Weiter.
2.3 Verbindung wird hergestellt Ihre Internetverbindung zur Deutschen Telekom wird hergestellt. Wenn die Verbindung nicht zustande kommt, erhalten Sie Hinweise zu möglichen Fehlern und entsprechende Lösungsvorschläge. Den aktuellen Status können Sie anhand der DSL-LED am Gerät überprüfen. 1. Falls nötig, können Sie den automatischen Konfigurationsvorgang abbrechen und die Digitalisierungsbox selbst konfigurieren. Normalerweise ist das nicht nötig.
2.4 Verbindung ist hergestellt Ihre Internetverbindung zur Deutschen Telekom ist hergestellt. Die automatische Einrichtung läuft.
2.5 Digitalisierungsbox ist einsatzbereit 1. Klicken Sie im Anschluss an die erfolgreiche Einrichtung der Internetverbindung auf die Schaltfläche Weiter.
2.6 Zugangsdaten ändern 1. Sie werden aufgefordert, Ihre WLAN-Zugangsdaten zu ändern. Beachten Sie hierzu die angezeigten Vorgaben für ein sicheres Passwort! 2. Klicken Sie danach auf Weiter.
2.7 Betriebsart auswählen Sie können die Digitalisierungsbox Smart in einer von zwei unterschiedlichen Betriebsarten verwenden: Als Telefonanlage (PBX) stellt die Digitalisierungsbox verschiedene Telefoniefunktionen zur Verfügung. Wenn Sie bereits eine Telefonanlage betreiben, kann die Verwendung der Digitalisierungsbox als Mediagateway den Übergang zu einem rein IP-basierten Anschluss erheblich vereinfachen.
2.8 Digitalisierungsbox im PBX-Modus Im nächsten Schritt gelangen Sie auf die Home-Seite der Konfigurationsoberfläche. Hier können Sie Telefone und Rufnummern verwalten. 1. Klicken Sie auf Weiter.
Menü Home In einer Übersicht werden Ihnen die wichtigsten Systeminformationen angezeigt. Sie sehen zum Beispiel, ob eine funktionsfähige Internetverbindung besteht und ob das Drahtlosnetzwerk (WLAN) aktiv ist.
3.1 Menü Home / Systemeinstellungen Hier können Sie die grundlegenden Systemdaten Ihrer Digitalisierungsbox eintragen oder ändern. 1. Geben Sie unter Systemname einen eindeutigen Namen für Ihr Gerät ein. 2. Bei Standort geben Sie an, wo sich Ihr Gerät befindet. 3. Geben Sie bei Kontakt die zuständige Kontaktperson an (z. B. die E-Mail-Adresse des Systemadministrators). Klicken Sie auf Mehr anzeigen. Sie können Ihr Gerät als Telefonanlage oder als Media Gateway betreiben.
3.2 Menü Home / Passwort Alle Geräte werden mit gleichem Benutzernamen, aber einem individuellen, auf dem Typenschild aufgedruckten Passwort ausgeliefert. Sie können das Passwort ändern, um unberechtigten Zugriff auf das Gerät zu verhindern. 1. Geben Sie Ihr selbstgewähltes Passwort für den Benutzer "admin" an. 2. Bestätigen Sie Ihr Passwort, indem Sie es erneut eingeben. 3. Klicken Sie auf OK.
3.3 Menü Home / Datum und Uhrzeit Die Systemzeit benötigen Sie u. a. für korrekte Zeitangaben bei Systemmeldungen oder Gebührenerfassung. 1. Wählen Sie die Zeitzone aus, in der Ihr Gerät installiert ist. 2. Die Option Manuelle Zeiteinstellung benötigen Sie normalerweise nicht, da die Systemzeit standardmäßig über einen Zeitserver aktualisiert wird.
3. Belassen Sie die Option Systemzeit über Zeitserver aktualisieren auf aktiviert. 4. Normalerweise können Sie die voreingestellten Zeitserver belassen. Falls Sie andere Zeitserver verwenden wollen, geben Sie den Namen oder die IP-Adresse des bzw. der Server in Erster Zeitserver und Zweiter Zeitserver ein. 5. Klicken Sie auf OK.
3.4 Menü Home / Nach Updates suchen Ihr Gerät ist mit der zum Zeitpunkt der Fertigung verfügbaren Version der Systemsoftware ausgestattet, von der es ggf. neuere Versionen gibt. Daher sollten Sie gegebenenfalls ein Software-Update durchführen.
Menü Telefonie im Betrieb als Telefonanlage Im Menü Telefonie können Sie Ihre Telefone und Faxgeräte verwalten, die Einstellungen vornehmen, die für eine VoIP-Verbindung erforderlich sind, sowie die Ländereinstellungen und das Standardziel für eingehende Rufe festlegen. 1. Klicken Sie auf die Schaltfläche Telefone verwalten und hinzufügen.
4.1 Menü Telefonie / Endgeräte In der Übersicht werden Ihnen alle bereits konfigurierten Endgeräte angezeigt. 1. Sie können bestehende Einträge löschen oder bearbeiten 2. Mit der Schaltfläche Telefon hinzufügen fügen Sie ein neues Gerät hinzu.
Telefontyp auswählen Es können verschiedene Typen von Telefonen konfiguriert werden. 1. Wählen Sie zum Beispiel den Telefontyp Analog aus.
4.1.1 Neues analoges Telefon verbinden 1. Schließen Sie Ihr analoges Endgerät direkt an einen analogen Anschluss (a/b1 oder a/b2) der Digitalisierungsbox an. Verwenden Sie dazu das dem Endgerät beigefügte Kabel. 2. Klicken Sie auf Weiter.
Allgemeine Einstellungen und Rufnummerneinstellungen 1. Geben Sie zur besseren Wiedererkennung einen Telefonnamen für das Telefon an. 2. Wählen Sie diejenige Schnittstelle aus, an die Ihr analoges Telefon angeschlossen ist (a/b1 oder a/b2). 3. Bei Endgerätetyp wählen Sie aus, ob Sie ein Telefon oder ein Multifunktionsgerät/Telefax angeschlossen haben. 4. Geben Sie die Interne Rufnummer ein. 5. Geben Sie eine Beschreibung ein, die das Endgerät ggf.
Mithilfe von können Sie die Einstellungen für eine externe Rufnummer bearbeiten. Wählen Sie aus, wann kommende Anrufe auf die ausgewählte interne Rufnummer weitergeschaltet werden sollen: Immer, Am Tage oder Nachts. Klicken Sie auf Mehr anzeigen. 8. Bei Standardziel können Sie das Telefon, das Sie gerade bearbeiten, in die Gruppe der Telefone aufnehmen, die als Standardziel alle Anrufe signalisieren, für die kein eindeutiges Ziel definiert ist. 9.
4.1.2 Neues ISDN Telefon hinzufügen 1. Schließen Sie Ihr ISDN Telefon an einen internen ISDN-Anschluss (ISDN1 oder ISDN2) der Digitalisierungsbox an. 2. Klicken Sie auf Weiter.
ISDN-Systemtelefon oder Standard-ISDN-Telefon binte-elmeg-Systemtelefone werden automatisch erkannt und auf der Übersichtsseite Telefone / Endgeräte angezeigt. Dort können sie den entsprechenden Eintrag auswählen und nach ihren Bedürfnissen anpassen. Standard-ISDN-Telefone werden nicht automatisch erkannt. 1. Klicken Sie auf Weiter um in das Menü zur Einrichtung Ihres Telefons zu gelangen.
Allgemeine Einstellungen und Rufnummerneinstellungen Die Konfiguration der ISDN-Telefone ist identisch mit der Konfiguration der analogen Telefone außer bei der Wahl der Schnittstelle. 1. Bei Schnittstelle wählen Sie diejenige Schnittstelle aus, an die Ihr ISDN-Telefon angeschlossen ist (ISDN1 oder ISDN2). 2. Klicken Sie auf OK. Mit der Schaltfläche Telefon hinzufügen fügen Sie weitere Telefone hinzu.
4.1.3 Neues VoIP Telefon anbinden 1. Schließen Sie Ihr VoIP-Telefon mit dem Ethernet-Kabel an einen LAN-Anschluss (LAN1 – LAN4) der Digitalisierungsbox an. 2. Verbinden Sie Ihr VoIP-Telefon mit dem Strom. 3. Klicken Sie auf Weiter.
VoIP-Systemtelefon oder Standard-VoIP-Telefon bintec-elmeg-Systemtelefone und elmeg DECT-Systeme werden automatisch erkannt und auf der Übersichtsseite Telefone / Endgeräte angezeigt. Dort können sie den entsprechenden Eintrag auswählen und nach Ihren Bedürfnissen anpassen. Standard-VoIP-Telefone werden nicht automatisch erkannt. 1. Klicken Sie auf Weiter um in das Menü zur Einrichtung Ihres Telefons zu gelangen.
Allgemeine Einstellungen und Rufnummerneinstellungen 1. Geben Sie zur besseren Wiedererkennung einen Telefonnamen für das Telefon an. Klicken Sie auf Mehr anzeigen. 2. Wählen Sie den Standort Ihres VoIP Telefons aus: Nicht definiert (Registrierung nur in privaten Netzwerken) LAN: Der Teilnehmer wird nur registriert, wenn er sich an diesem Standort befindet.
Die Rufnummerneinstellungen sind identisch mit der Konfiguration der analogen Telefone. Klicken Sie auf Mehr anzeigen. 3. Bei Standardziel können Sie das Telefon, das Sie gerade bearbeiten, in die Gruppe der Telefone aufnehmen, die als Standardziel alle Anrufe signalisieren, für die kein eindeutiges Ziel definiert ist. 4. In der Übersicht sehen Sie die erforderlichen Einstellungen für ein VoIP-Telefon – eine Zusammenfassung relevanter technischer Parameter. 5.
4.2 Menü Telefonie / Anschlüsse Im Menü Anschlüsse nehmen Sie die Einstellungen vor, die zum Erstellen und Einrichten einer VoIP-Verbindung erforderlich sind. In der Übersicht werden Ihnen alle bereits konfigurierten Anschlüsse angezeigt. 1. Sie können bestehende Einträge löschen oder bearbeiten. 2. Mit der Schaltfläche Neu fügen Sie einen neuen Anschluss hinzu.
Typ der Sprachverbindung auswählen Wenn Sie Ihre Digitalisierungsbox nicht in der Standardkonfiguration mit internen ISDN-Anschlüssen betreiben, sondern mindestens einen der ISDN-Anschlüsse als externe Verbindung verwenden, wählen Sie hier aus, ob Sie die Sprachverbindung über diesen ISDN-Anschluss oder über ein VoIP-Konto aufbauen wollen.
4.2.1 Konfiguration des VoIP-Anbieters Telekom (Einzelrufnummer) 1. Wählen Sie die Anschlussart Einzelrufnummer aus. Einwahl mit einer Einzelrufnummer entspricht einem Mehrgeräteanschluss. 2. Wählen Sie als Art der Konfiguration Deutsche Telekom aus, wenn Sie einen Telekom-Anschluss verwenden wollen.
Anschluss der Deutschen Telekom 1. Geben Sie die Rufnummer ein, die Sie Ihren Vertragsunterlagen entnommen haben. Verwenden Sie dabei ein führendes +, die Landesvorwahl und die Ortsvorwahl. Klicken Sie auf Mehr anzeigen. 2. Belassen Sie unter Authentifizierungsname / Weblogin die Voreinstellung der Telekom anonymous@t-online.de, wenn Sie von Ihrem Festnetzanschluss zuhause telefonieren wollen. 3. Vergeben Sie ein Passwort / Web Kennwort. 4. Klicken Sie auf OK.
4.2.2 Konfiguration eines benutzerdefinierten VoIP-Anbieters (Einzelrufnummer) Hier können Sie einen Mehrgeräteanschluss für einen beliebigen VoIP-Anbieter konfigurieren. 1. Wählen Sie die Anschlussart Einzelrufnummer aus. 2. Wählen Sie als Art der Konfiguration Benutzerdefiniert aus. Informationen zu den VoIP-Anbieter-Einstellungen und zu weiteren Einstellungen finden Sie in der Online-Hilfe.
4.2.3 Konfiguration des VoIP-Anbieters Telekom (Durchwahl) 1. Wählen Sie die Anschlussart Durchwahl aus. Einwahl mit Durchwahl entspricht einem Anlagenanschluss. 2. Wählen Sie als Art der Konfiguration Deutsche Telekom aus.
Deutsche-Telekom-Anlagenanschluss 1. Bei Telefonie-Benutzername geben Sie den Benutzernamen ein, den Sie von Ihrem Anbieter erhalten haben. 2. Geben Sie das Telefonie-Passwort ein, das Sie von Ihrem Anbieter erhalten haben. 3. Tragen Sie die internationale Registrierungsrufnummer ein, die Sie von Ihrem Anbieter erhalten haben. 4. Ein Rufnummernblock bezeichnet die letzten Ziffern, die für die Nebenstellen über die Telefonanlage vergeben werden (z. B. 029).
4.2.4 Konfiguration eines benutzerdefinierten VoIP-Anbieters (Durchwahl) Hier können Sie einen Anlagenanschluss für einen beliebigen VoIPAnbieter konfigurieren. 1. Wählen Sie die Anschlussart Durchwahl aus. 2. Wählen Sie als Art der Konfiguration Benutzerdefiniert aus. Informationen zu den VoIP-Anbieter-Einstellungen und zu weiteren Einstellungen finden Sie in der Online-Hilfe.
4.3 Menü Telefonie / Kalender In diesem Menü können Sie die Kalendereinstellungen festlegen, die den Tag- und Nachtbetrieb Ihrer Digitalisierungsbox regeln. Bei der Einrichtung eines Telefons legen Sie fest, wie ein Telefon tagsüber bzw. nachts erreichbar sein soll, in diesem Menü legen Sie die Bedingungen für den entsprechenden Betrieb fest. 1. 2. 3.
4.4 Menü Telefonie / Optionen Im Menü Optionen legen Sie die Ländereinstellungen fest und konfigurieren das Leistungsmerkmal Besetzt bei Besetzt. 1. Wählen Sie das Land aus, in dem das System genutzt wird. Standardmäßig ist die Ländereinstellung mit Deutschland vorbelegt. 2. Der Eintrag Internationaler Präfix / Länderkennzahl ist standardmäßig mit 00 / 49 für Deutschland vorbelegt. 3. Tragen Sie den Nationalen Präfix / Ortsnetzkennzahl für den Ort ein, an dem Ihr System installiert ist.
Menü Telefonie im Betrieb als Media Gateway Im Menü Telefonie können Sie die Einstellungen vornehmen, die für eine VoIP-Verbindung erforderlich sind, und legen die Ländereinstellungen und die ISDN Portkonfiguration fest. 1. Klicken Sie auf die Schaltfläche Erste Schritte.
5.1 Menü Telefonie / Erste Schritte Im Menü Erste Schritte legen Sie die Ländereinstellungen und das Standardziel für eingehende Rufe fest. 1. Aktivieren Sie die Option Status des Media Gateways, um VoIPVerbindungen von direkt angeschlossenen Endgeräten aufzubauen. 2. Der Eintrag Internationaler Präfix / Länderkennzahl ist standardmäßig mit 00 / 49 für Deutschland vorbelegt. 3. Tragen Sie den Parameter Nationaler Präfix / Ortsnetzkennzahl für den Ort ein, an dem Ihr System installiert ist.
Hinweis Wenn Sie für die ISDN-Port-Konfiguration beide Anschlüsse (Punktzu-Mehrpunkt und Punkt-zu-Punkt) verwenden, müssen Sie im Menü Telefonie / Anschlüsse zuerst die Anschlussart wählen.
5.2 Menü Telefonie / Anschlüsse Auf der aktuellen Karteikarte werden Sie durch die Einstellungen geführt, die zur Konfiguration eines Anschlusses erforderlich sind. In der Übersicht werden Ihnen alle bereits konfigurierten Anschlüsse in einer Liste angezeigt. 1. Sie können bestehende Einträge löschen oder bearbeiten. Klicken Sie auf Mehr anzeigen. 2. Wählen Sie aus der Liste der konfigurierten Rufnummern eine Telefonnummer aus.
5.2.1 Konfiguration des Anbieters Telekom (Mehrgeräteanschluss) Sie haben im Menü Erste Schritte unter ISDN-Port-Konfiguration die Verbindungsart Punkt-zu-Mehrpunkt (Mehrgeräteanschluss) gewählt. 1. Wählen Sie als Art der Konfiguration Deutsche Telekom, wenn Sie einen Telekom-Anschluss verwenden wollen.
Deutsche-Telekom-Anschluss 1. Geben Sie die Rufnummer ein, die Sie Ihren Vertragsunterlagen entnommen haben. Verwenden Sie dabei ein führendes +, die Landesvorwahl und die Ortsvorwahl. 2. Belassen Sie unter Authentifizierungsname / Weblogin die Voreinstellung der Telekom anonymous@t-online.de, wenn Sie von Ihrem Festnetzanschluss zuhause telefonieren wollen. 3. Vergeben Sie ein Passwort / Web Kennwort. 4. Wählen Sie den ISDN-Port aus, an dem Ihre Telefonanlage angeschlossen ist. 5.
5.2.2 Konfiguration eines benutzerdefinierten Anbieters (Mehrgeräteanschluss) Sie haben im Menü Erste Schritte unter ISDN-Port-Konfiguration die Verbindungsart Punkt-zu-Mehrpunkt (Mehrgeräteanschluss) gewählt. 1. Wählen Sie als Art der Konfiguration Benutzerdefiniert aus. Informationen zu den VoIP-Anbieter-Einstellungen und zu weiteren Einstellungen finden Sie in der Online-Hilfe.
5.2.3 Konfiguration des Anbieters Telekom (Anlagenanschluss) Sie haben im Menü Erste Schritte unter ISDN-Port-Konfiguration die Verbindungsart Punkt-zu-Punkt (Anlagenanschluss) gewählt. 1. Wählen Sie als Art der Konfiguration Deutsche Telekom, wenn Sie einen Telekom-Anschluss für Geschäftskunden verwenden wollen.
Deutsche-Telekom-Durchwahlanschluss 1. Bei Telefonie-Benutzername geben Sie den Benutzernamen ein, den Sie von Ihrem Anbieter erhalten haben. 2. Geben Sie das Telefonie-Passwort ein, das Sie von Ihrem Anbieter erhalten haben. 3. Tragen Sie die internationale Registrierungsrufnummer ein, die Sie von Ihrem Anbieter erhalten haben. 4. Ein Rufnummernblock bezeichnet die letzten Ziffern, die für die Nebenstellen über die Telefonanlage vergeben werden (z. B. 029).
5.2.4 Konfiguration eines benutzerdefinierten Anbieters (Anlagenanschluss) Sie haben im Menü Erste Schritte unter ISDN-Port-Konfiguration die Verbindungsart Punkt-zu-Punkt (Anlagenanschluss) gewählt. 1. Wählen Sie als Art der Konfiguration Benutzerdefiniert aus. Informationen zu den VoIP-Anbieter-Einstellungen und zu weiteren Einstellungen finden Sie in der Online-Hilfe.
5.3 Menü Telefonie / VoIP PBX im LAN Einstellungen der VoIP-PBX im LAN 1. Zeigt die WAN-Schnittstelle, über die die VoIP PBX in Ihrem LAN das Internet erreicht. 2. Geben Sie die IP-Adresse der VoIP PBX im LAN ein. 3. Wählen Sie bei DSCP-Wert zur Priorisierung von RTP-Daten die Art des Dienstes für RTP-Daten aus. Die Standardeinstellungen entsprechen den gängigen VoIP-Anschlüssen. 4.
5.4 Menü Telefonie / NFON Sie können Ihre Digitalisierungsbox auch für den Zugang zu einer NFON-Cloud-Telefonanlage nutzen. VoIP-Einstellungen für die Registrierung bei NFON 1. Geben Sie hier die Nutzerkennung ein, die Sie für Ihren NFONZugang erhalten haben. 2. Geben Sie hier das entsprechende Passwort ein. 3. Wählen Sie bei Nummernzuordnung diejenigen der eingerichteten Rufnummern aus, die für die Verbindung über einen NFON-Server verwendet werden sollen.
5.5 Menü Telefonie / SWYX IP Hier können Sie die notwendigen Einträge konfigurieren, wenn Sie Ihre Digitalisierungsbox mit SWYX-SIP-Servern verbinden wollen. VoIP-Einstellungen für Registrierung bei SwyxWare 1. Geben Sie bei Registrar die IP-Adresse oder den Domänennamen (FQDN) des SIP-Registrars ein (max. 40 Zeichen). 2. Geben Sie den Port ein, über den die Daten übertragen werden sollen. Standardmäßig ist 5060 voreingestellt. 3.
Menü WLAN Da ein WLAN über Funkwellen überträgt, können die übertragenen Daten theoretisch von beliebigen Personen mit entsprechender Ausrüstung abgefangen und gelesen werden. Folglich muss der Sicherheit der Funkverbindung besondere Aufmerksamkeit beigemessen werden. 1. Klicken Sie auf WLAN einrichten.
6.1 Menü WLAN / WLAN-Netzwerke 1. Sie können die Schnittstelle aktivieren oder deaktivieren . 2. Sie können bestehende Einträge bearbeiten Klicken Sie auf Mehr anzeigen. 3. Wählen Sie das Frequenzband aus, in dem Sie das Funkmodul Ihrer Digitalisierungsbox betreiben wollen. Mögliche Werte sind 2,4 GHz und 5 GHz. Diese Einstellung gilt für alle eingerichteten Drahtlosnetzwerke, 4. Fügen Sie mit Neu ein neues Drahtlosnetzwerk hinzu.
Einstellungen bearbeiten 1. Geben Sie einen eindeutigen Netzwerknamen (SSID) für Ihr Drahtlosnetzwerk ein. Stellen Sie sicher, dass diese SSID nicht für andere WLANs im gleichen Funkbereich verwendet wird, die nicht von Ihnen eingerichtet werden. 2. Der WLAN-Schlüssel wird für die Authentifizierung verwendet. Der Schlüssel muss auf allen WLAN-Geräten identisch konfiguriert werden, die in der Lage sein sollen, auf das Drahtlosnetzwerk zuzugreifen.
Menü Internet & Netzwerk In diesem Menü können Sie das lokale Netzwerk, Internetverbindungen, VPN-Verbindungen und Portweiterleitungen einrichten. 1. Klicken Sie auf die Schaltfläche Lokales Netzwerk einrichten.
7.1 Menü Internet & Netzwerk / Lokales Netzwerk Diese Einstellungen haben unter Umständen erhebliche Auswirkungen auf Ihr Netzwerk, in der Regel können Sie es hier bei den voreingestellten Werten belassen. 1. Geben Sie hier die IP-Adresse ein, unter der Ihre Digitalisierungsbox erreichbar ist. 2. Geben Sie die entsprechende Netzmaske ein. 3.
6. Aktivieren Sie die Option Eine Unique Local IPv6 Adresse (ULA) verwenden, um private Adressen automatisch zu erzeugen und zu verwenden. 7. Das Feld Unique Local IPv6-Adresse (ULA) zeigt das lokal erzeugte Präfix an, das ein Netz identifiziert. 8. Die Subnetz-ID ist ein willkürlich gewählter Wert, welcher ein Subnetz identifiziert. Normalerweise können Sie den angezeigten Wert belassen. 9.
7.2 Menü Internet & Netzwerk / Internet einrichten Sie sehen eine Liste aller konfigurierten Internetverbindungen. 1. Sie können bestehende Einträge löschen oder bearbeiten. 2. Mit der Schaltfläche Neu fügen Sie weitere Internetverbindungen hinzu.
7.2.1 Verbindungstyp: Internes VDSL-Modem Für den Internetzugang müssen Sie eine Verbindung mit Ihrem Internetanbieter herstellen. 1. Bei Verbindungstyp legen Sie fest, wie der Internetzugang in Ihrem Netzwerk bereitgestellt werden soll. Wählen Sie Internes VDSL-Modem aus. Die Internetverbindung wird über das integrierte DSL-Modem hergestellt. 2. Klicken Sie auf Weiter.
Internetanbieter wählen 1. Sie können die Telekom als Internetanbieter wählen, einen der vordefinierten Internetanbieter verwenden oder eine benutzerdefinierte Internetverbindung festlegen. 2. Klicken Sie auf Weiter.
Authentifizierungsdaten für einen Telekom-Anschluss 1. Geben Sie die 12-stellige Anschlusskennung ein, die Sie von der Telekom erhalten haben. 2. Geben Sie die meist 12-stellige Zugangsnummer (vormals TOnline Nummer) ein, die Sie von der Telekom erhalten haben. 3. Geben Sie die Mitbenutzernummer ein, die Sie von der Telekom erhalten haben. 4. Geben Sie das persönliche Passwort ein, das Sie von der Telekom erhalten haben. 5.
Authentifizierungsdaten für einen Telekom-Business-Anschluss 1. Geben Sie den Benutzernamen ein, den Sie von der Telekom erhalten haben. 2. Geben Sie das persönliche Passwort ein, das Sie von der Telekom erhalten haben. 3. Aktivieren Sie die Option IPv6, um IPv6 zusätzlich zu IPv4 zu verwenden. 4. Klicken Sie auf OK.
Benutzerdefinierte Authentifizierung 1. Geben Sie eine Beschreibung für die Verbindung ein. 2. Wählen Sie aus der Liste den Benutzerdefinierten Internetanbieter aus. Mit VDSL/ADSL auto – PPPoE (PPP über Ethernet) wird die Schnittstelle für den Internetzugang automatisch gewählt. Achten Sie darauf, dass für einen ADSL-Zugang eine Schnittstelle angelegt sein muss, für einen VDSL-Zugang ist dies nicht notwendig. 3.
Benutzerdefinierte Authentifizierung (Fortsetzung) 1. Aktivieren Sie die Option Verbindungsart Immer aktiv nur, wenn Sie über einen Internetzugang mit Flatrate verfügen. 2. Sie müssen die ATM-Einstellungen manuell gemäß den Anforderungen Ihres Anbieters konfigurieren. Erkundigen Sie sich beim Anbieter nach den richtigen technischen Parametern. 3. Aktivieren Sie die Option IPv6-Konfiguration, um IPv6 zusätzlich zu IPv4 zu verwenden. 4.
7.2.2 Verbindungstyp: Externes xDSL-Modem Für den Internetzugang müssen Sie eine Verbindung mit Ihrem Internetanbieter herstellen. 1. Bei Verbindungstyp legen Sie fest, wie der Internetzugang in Ihrem Netzwerk bereitgestellt werden soll. Wählen Sie Externes xDSL-Modem aus. Die Verbindung wird über ein externes Modem hergestellt, das an einem der Ethernet-Ports (üblicherweise LAN5) angeschlossen wird. 2. Klicken Sie auf Weiter.
Internetdienstanbieter wählen 1. Sie können einen der vordefinierten Internetanbieter auswählen oder eine benutzerdefinierte Internetverbindung festlegen. 2. Klicken Sie auf Weiter.
Benutzerdefinierte Authentifizierung 1. Geben Sie eine Beschreibung für die Internetverbindung ein. 2. Aktivieren Sie die Option VLAN-Verwendung, wenn der Anbieter die Verwendung eines VLANs voraussetzt. 3. Geben Sie die VLAN-ID ein, die Sie von Ihrem ISP erhalten haben. 4. Geben Sie bei Authentifizierungsdaten den Benutzernamen ein, den Sie von Ihrem Anbieter erhalten haben. 5. Geben Sie das persönliche Passwort ein, das Sie von Ihrem Anbieter erhalten haben. 6.
7.2.3 Verbindungstyp: Externes Gateway/Kabelmodem Mit dieser Einstellung können Sie die Internetverbindung über ein externes Kabelmodem oder über ein anderes Gateway (z. B. Ihr Firmennetz) herstellen. 1. Bei Verbindungstyp legen Sie fest, wie der Internetzugang in Ihrem Netzwerk bereitgestellt werden soll. Wählen Sie Externes Gateway/Kabelmodem aus.
Internetanbieter wählen 1. Sie können entweder einen Internetanbieter aus der Liste wählen - dann brauchen Sie keine zusätzlichen Daten einzugeben - oder Sie können die benötigten Daten mit der Option Benutzerdefiniert eintragen. 2. Klicken Sie auf Weiter.
Benutzerdefinierte Authentifizierung 1. Aktivieren Sie die Option IP-Einstellungen, um den DHCP-ClientModus zu wählen. Im DHCP-Client-Modus erfolgt die Konfiguration der IP-Adresse Ihres Geräts dynamisch. 2. Aktivieren Sie die Option DHCP-Details, wenn für Ihren Anbieter zusätzlich DHCP-Client-Daten benötigt werden. 3. Geben Sie den DHCP-Hostnamen und die DHCP-MAC-Adresse ein, die Sie von Ihrem Anbieter zusammen mit den Informationen für den Internetanschluss erhalten haben. 4.
7.2.4 Verbindungstyp: Standard-Gateway im lokalen Netzwerk 1. Bei Verbindungstyp legen Sie fest, wie der Internetzugang in Ihrem Netzwerk bereitgestellt werden soll. Wählen Sie Standard-Gateway im lokalen Netzwerk aus. Stellen Sie sicher, dass das Gerät korrekt mit dem LAN-Port (LAN1 – LAN4) verbunden ist! 2. Klicken Sie auf Weiter.
Benutzerdefinierte Authentifizierung 1. Die aktuelle IP-Adresse / Netzmaske wird angezeigt. 2. Geben Sie Ihre Standard-Gateway-IP-Adresse ein. Die Adresse muss im Bereich des LANs liegen. 3. Geben Sie bei DNS-Server 1 die IP-Adresse des ersten Name Servers für die Namensauflösung von Internet-Adressen ein. 4. Aktivieren Sie die Option DNS-Server 2 (optional). 5. Geben Sie bei DNS-Server 2 die IP-Adresse eines alternativen Name Servers ein. 6. Klicken Sie auf OK.
7.3 Menü VPN einrichten In einer Liste werden alle konfigurierten VPN-Verbindungen angezeigt. Bei Inbetriebnahme des Geräts ist die Liste leer. Wenn Sie zum ersten Mal auf VPN einrichten klicken, werden Sie direkt zur Auswahl des Szenarios weitergeleitet. Die TCP/IP-Einstellungen der PCs müssen geändert werden, sodass die PCs (Server, Drucker usw.) in Ihrem lokalen Netzwerk über das Remote-Netzwerk adressiert werden können. 1.
Auswahl des VPN-Szenarios Sie können die Einwahl eines einzelnen Hosts oder die Verbindung zwischen zwei Netzwerken zulassen. Bitte beachten Sie, dass die Auswahl der VPNVerbindungsmöglichkeiten abhängig von den systemspezifischen Eigenschaften ist. Es können ggf. zusätzliche Lizenzen erworben werden. 1. Wählen Sie das VPN-Szenario IPSec – Einwahl eines einzelnen Clients aus.
7.3.1 Szenario: Einwahl eines einzelnen Clients 1. Geben Sie eine Beschreibung für die Verbindung ein. 2. Geben Sie bei Lokale IPSec ID Ihre eigene ID ein. 3. Geben Sie die entfernte IPSec ID ein. Zum Herstellen einer IPSec-Verbindung muss jeder IPSecPartner in der Lage sein, die ID des anderen Partners zu identifizieren. Deshalb müssen beide IDs auf beiden IPSec-Peers konfiguriert sein. 4. Für die Authentifizierung werden von IPSec-Peers Preshared Keys verwendet.
8. Geben Sie einen neuen IP-Adressbereich ein. Der Pool muss einem existierenden Netzwerk entsprechen. 9. Wählen Sie die Option Konfigurationsdatei für bintec Secure IPSec Client exportieren aus, um eine Datei mit den entsprechenden Daten für den Import auf einen bintec Secure IPSec Client zu erstellen. 10. Klicken Sie auf OK.
7.3.2 Szenario: LAN-zu-LAN-Verbindung 1. Wählen Sie das VPN-Szenario LAN-zu-LAN-Verbindung aus.
Geben Sie die erforderlichen Daten für das Szenario der "LAN-zuLAN-Verbindung" ein. 1. Geben Sie eine Beschreibung für die Verbindung ein. 2. Geben Sie bei Lokale IPSec ID die ID Ihres eigenen IPSecGateways ein. 3. Geben Sie unter Entfernte IPSec ID die ID des entfernten IPSecGateways ein. Zum Herstellen einer IPSec-Verbindung muss jeder IPSecPartner in der Lage sein, die ID des anderen Partners zu identifizieren.
8. Geben Sie die (öffentliche) IPSec Peer IPv4-Adresse des entfernten IPSec-Partners ein. 9. Geben Sie bei Entferntes IPv4-Netzwerk die IPv4-Adresse und die Netzmaske des Zielnetzwerks ein. 10. Klicken Sie auf OK.
7.4 Menü Portweiterleitungen einrichten Grundsätzlich wird jeder Datenverkehr blockiert, der aus dem Internet an Ihr Netzwerk gerichtet, aber nicht von dort angefordert worden ist. Der Assistent Portweiterleitung erlaubt es Ihnen, durch die Sicherungsmechanismen der NAT (Network Address Translation) und der Firewall hindurch bestimmte Arten von Datenverkehr von außen zu Geräten in Ihrem Netzwerk zuzulassen. Sie sehen zunächst eine Liste der bereits angelegten Einträge. 1.
DTAG Internet-Zugang Wenn noch keine Portweiterleitung zur Digitalisierungsbox eingerichtet ist, werden Sie gefragt, ob Sie einen Zugang zur Digitalisierungsbox oder in Ihr lokales Netzwerk einrichten wollen. Die Einrichtung des Zugangs zur Digitalisierungsbox erfolgt automatisch, im Anschluss wird diese Option nicht mehr angeboten.
Einstellungen Mit der Wahl des Dienstes legen Sie fest, welche Art von Datenverkehr übertragen werden soll. Die Option Weitere Dienste bietet Ihnen eine Auswahl von Diensten zur Konfiguration fortgeschrittener Anwendungen. Mit der Option Benutzerdefiniert können Sie aus einer Liste von Netzwerkprotokollen wählen und anschließend festlegen, an welchem Port der eingehende Datenverkehr entgegengenommen wird.
Videoanleitungen Benötigen Sie Hilfe bei der Konfiguration Ihrer Digitalisierungsbox? Die Videos bieten schnelle Lösungen und Anleitungen zu Themen rund um Internet Telefonie. Zahlreiche Hilfe-Videos in denen Ersteinrichtung, Inbetriebnahme und die Konfiguration einfach und verständlich erklärt werden, finden Sie im Internet unter: http://digitalisierungsbox.bintec-elmeg.