xx ZZZ PA1000 Leistungsanalysator Benutzerhandbuch *P077091400* 077-0914-00
xx ZZZ PA1000 Leistungsanalysator Benutzerhandbuch Firmware-Version 1.000.000 www.tektronix.
Copyright © Tektronix. Alle Rechte vorbehalten. Lizensierte Software-Produkte stellen Eigentum von Tektronix oder Tochterunternehmen bzw. Zulieferern des Unternehmens dar und sind durch nationale Urheberrechtsgesetze und internationale Vertragsbestimmungen geschützt. Tektronix-Produkte sind durch erteilte und angemeldete Patente in den USA und anderen Ländern geschützt. Die Informationen in dieser Broschüre machen Angaben in allen früheren Unterlagen hinfällig.
Garantie Tektronix leistet auf das Produkt Garantie gegen Mängel in Werkstoffen und Herstellung für eine Dauer von fünf (5) Jahren ab Datum des tatsächlichen Kaufs von einem Tektronix-Vertragshändler. Wenn das Produkt innerhalb dieser Garantiezeit Fehler aufweist, steht es Tektronix frei, das fehlerhafte Produkt kostenlos zu reparieren oder einen Ersatz dafür zur Verfügung zu stellen. Batterien sind von dieser Garantie ausgeschlossen.
Inhalt Wichtige Sicherheitsinformationen ............................................................................... Allgemeine Sicherheitsangaben .............................................................................. Sicherheit bei Wartungsarbeiten ........................................................................... Begriffe in diesem Handbuch ............................................................................... Symbole und Begriffe auf dem Produkt..............................
Inhalt Betrieb per Fernsteuerung ........................................................................................ Übersicht....................................................................................................... Schnittstelle für USB-Systeme .............................................................................. Schnittstelle für Ethernet-Systeme .......................................................................... Schnittstelle für GPIB-Systeme ..........................
Liste der Abbildungen Abbildung 1: Leistungsanalysator PA1000...................................................................... Abbildung 2: Anzeige nach dem Einschalten ................................................................... Abbildung 3: Frontpaneel des PA1000........................................................................... Abbildung 4: Rückseite des PA1000 ............................................................................. Abbildung 5: Typische Eingänge am PA1000.......
Inhalt Liste der Tabellen Tabelle 1: Tabelle 2: Tabelle 3: Tabelle 4: Tabelle 5: Tabelle 6: iv Standardzubehör ....................................................................................... 2 Optionales Zubehör .................................................................................... 2 Serviceoptionen ........................................................................................ 3 Verfügbare Messgrößen nach Modus ..............................................................
Wichtige Sicherheitsinformationen Dieses Handbuch enthält Informationen und Warnhinweise, die vom Benutzer befolgt werden müssen, um einen sicheren Betrieb und Zustand des Geräts zu gewährleisten. Weitere Sicherheitshinweise im Hinblick auf Wartungsarbeiten finden sich am Ende dieses Abschnitts. (Siehe Seite viii, Sicherheit bei Wartungsarbeiten.) Allgemeine Sicherheitsangaben Verwenden Sie dieses Gerät nur gemäß Spezifikation.
Wichtige Sicherheitsinformationen Gerät erden. Das Gerät ist über den Netzkabelschutzleiter geerdet. Zur Verhinderung von Stromschlägen muss der Schutzleiter mit der Stromnetzerdung verbunden sein. Vergewissern Sie sich, dass eine geeignete Erdung besteht, bevor Sie Verbindungen zu den Eingangs- oder Ausgangsanschlüssen des Geräts herstellen. Vom Stromnetz trennen. Über den Netzschalter wird das Gerät von der Stromversorgung getrennt. Die Lage des Schalters ist in den Anweisungen vermerkt.
Wichtige Sicherheitsinformationen Ist das Gerät beschädigt, deaktivieren Sie es. Verwenden Sie das Produkt nur, wenn es keine Schäden aufweist und ordnungsgemäß funktioniert. Sollten Sie Zweifel an der Sicherheit des Geräts haben, schalten Sie es ab und ziehen Sie das Netzkabel ab. Kennzeichnen Sie das Gerät entsprechend, um zu verhindern, dass es erneut in Betrieb genommen wird.
Wichtige Sicherheitsinformationen Nicht verwendete Tastköpfe, Prüfleitungen und Zubehör entfernen. Verwenden Sie stets die korrekte Messkategorie (CAT), Spannung, Temperatur, Höhe und Tastköpfe, Prüfleitungen und Adapter mit entsprechender Nennstromstärke für alle Messungen. Ordnungsgemäßes Anschließen und Trennen. Trennen Sie den Messkreis von der Stromquelle, bevor Sie den Stromtastkopf anschließen oder trennen. Schließen Sie den Tastkopf-Referenzleiter ausschließlich an die Erdung an.
Wichtige Sicherheitsinformationen Begriffe in diesem Handbuch In diesem Handbuch werden die folgenden Begriffe verwendet: WARNUNG. Warnungen weisen auf Bedingungen oder Verfahrensweisen hin, die eine Verletzungs- oder Lebensgefahr darstellen. VORSICHT. Vorsichtshinweise machen auf Bedingungen oder Verfahrensweisen aufmerksam, die zu Schäden am Gerät oder zu sonstigen Sachschäden führen können.
Informationen zur Einhaltung von Vorschriften Informationen zur Einhaltung von Vorschriften In diesem Abschnitt finden Sie die vom Gerät erfüllten Normen hinsichtlich EMV (elektromagnetischer Verträglichkeit), Sicherheit und Umweltschutz. EMV-Kompatibilität Entspricht der Richtlinie 2004/108/EG für elektromagnetische Verträglichkeit.
Informationen zur Einhaltung von Vorschriften EMV-Kompatibilität Entspricht der Richtlinie 2004/108/EG für elektromagnetische Verträglichkeit bei Verwendung mit dem/den in der Spezifikationstabelle aufgeführten Gerät/en. Lesen Sie in den für die angegebenen Geräte veröffentlichten EMV-Spezifikationen nach. Entspricht bei Verwendung mit anderen Geräten möglicherweise nicht der Richtlinie. Kontaktadresse für Europa. Tektronix UK, Ltd.
Informationen zur Einhaltung von Vorschriften Liste der in den USA landesweit anerkannten Prüflabore UL 61010-1. Sicherheitsbestimmungen für elektrische Mess-, Steuer-, Regelund Laborgeräte – Teil 1: Allgemeine Anforderungen. Kanadische Zertifizierung CAN/CSA-C22.2 No. 61010-1. Sicherheitsbestimmungen für elektrische Mess-, Steuer-, Regel- und Laborgeräte – Teil 1: Allgemeine Anforderungen. UL 61010-2-030.
Informationen zur Einhaltung von Vorschriften werden. Dieser Bereich ist vor direkter Sonneneinstrahlung, Regen und direktem Windeinfluss geschützt. Belastungsgrad 4. Verunreinigungen, die bleibende Leitfähigkeit durch Strom leitenden Staub, Regen oder Schnee verursachen. Typischerweise im Freien. Klassifizierung des Belastungsgrads Beschreibung der Mess- und Überspannungskategorie Belastungsgrad 2 (gemäß Definition nach IEC 61010-1). Nur zur Verwendung in trockenen Innenräumen.
Informationen zur Einhaltung von Vorschriften Dieses Symbol kennzeichnet Produkte, die den Bestimmungen der Europäischen Union gemäß den Richtlinien 2002/96/EG und 2006/66/EG für Elektro- und Elektronik-Altgeräte und Batterien entsprechen. Informationen zu Recyclingmöglichkeiten finden Sie im Abschnitt zu Support und Service auf der Tektronix-Website (www.tektronix.de).
Vorwort Vorwort Dieses Handbuch enthält Informationen über die Einrichtung und Verwendung des Leistungsanalysators PA1000. Technische Daten und der Betrieb per Fernsteuerung – wie auch Programmierbefehle – werden in späteren Kapiteln behandelt.
Vorwort xvi Leistungsanalysator PA1000
Einleitung Bei dem Tektronix-Gerät PA1000 handelt es sich um einen leistungsstarken und vielseitigen Leistungsanalysator höchster Präzision. Konzipiert wurde er für die eindeutige und zuverlässige Messung von elektrischer Leistung und Energie an allen einphasigen elektrischen Geräten. Der PA1000 ist ein benutzerfreundliches Labormessgerät und verfügt über Funktionen für die Fernsteuerung und die Datenübertragung.
Einleitung Modus für Vorschaltgeräte zum Messen der Röhrenausgangsleistung elektronischer Vorschaltgeräte. Benutzerfreundliche Menüführung mit kontextbezogener Hilfe. Standardzubehör Tabelle 1: Standardzubehör Zubehör Tektronix-Teilenummer Spannungsleitungssatz PA LEADSET USB-2.
Einleitung Serviceoptionen Tabelle 3: Serviceoptionen Leistungsanalysator PA1000 Option Beschreibung Opt. C3 3-Jahres-Kalibrierservice Opt. C5 5-Jahres-Kalibrierservice Opt. D1 Kalibrierungsdatenbericht Opt. D3 Kalibrierungsdatenbericht für 3 Jahre (mit Option C3) Opt.
Erste Schritte Erste Schritte Vor dem ersten Einsatz: Sicherheit Lesen Sie sich die folgenden Warnhinweise sorgfältig durch, bevor Sie den Leistungsanalysator anschließen. WARNUNG. Verhütung möglicher Stromschläge und Verletzungen: • Durch das Anschließen des Leistungsanalysators an aktive Schaltkreise werden einige Bauteile im Innern des Leistungsanalysators unter Spannung gesetzt. • Unterbrechen Sie den Schaltkreis, falls möglich, bevor Sie eine Verbindung zum Leistungsanalysator herstellen.
Erste Schritte den zulässigen Bedingungen gemäß Definition in diesem Handbuch entsprechen. Achten Sie darauf, dass das Gerät so aufgestellt wird, dass das Netzkabel jederzeit zugänglich ist und problemlos vom Netzanschluss getrennt werden kann. Vor jedem Einsatz Achten Sie darauf, dass die Netz- und Verbindungskabel sowie sämtliche Zubehörteile und angeschlossenen Geräte, die zusammen mit dem Analysator verwendet werden, ordnungsgemäß funktionieren und sauber sind.
Erste Schritte Einschalten 1. Überzeugen Sie sich davon, dass sich der Leistungsanalysator in einem einwandfreien Zustand befindet und keine Anzeichen von Schäden aufweist. 2. Halten Sie sich an die im obigen Abschnitt Vor dem ersten Einsatz: Sicherheit beschriebene Anschlussreihenfolge. (Siehe Seite 4.) 3. Nach dem Einschalten des Netzschalters an der Gerätevorderseite: Der PA1000 wird hochgefahren. Dieser Vorgang dauert etwa 5 bis 10 Sekunden.
Erste Schritte 1. Eingangsbananenbuchsen – Zur Gewährleistung einer höchstmöglichen Betriebssicherheit darf ausschließlich der Prüfleitungssatz verwendet werden, der im Lieferumfang des Geräts enthalten ist. Weiter unten in diesem Abschnitt finden Sie eine Abbildung mit typischen Anschlüssen für den Leistungsanalysator. (Siehe Abbildung 5 auf Seite 9.) 2. Softkey-Tasten – Über diese Drucktasten lassen sich spezielle Funktionen bedienen, die zur gegebenen Zeit auf der Geräteanzeige erscheinen.
Erste Schritte 1. Erdungsöse – Verbinden Sie den Masseanschluss des Prüflings mit dem Anschlussstück auf der Geräterückseite. 2. Netzanschluss und Sicherung – An diesen Anschluss können die länderspezifischen Netzkabel angeschlossen werden, die für das Gerät verfügbar sind. Die Sicherung lässt sich auswechseln; Sicherungstyp siehe Technische Daten. 3. Anschluss des Typs IEEE.488 (GPIB) – Über diesen Anschluss können Sie mit dem Gerät eine Verbindung per GPIB-Bus herstellen. 4.
Erste Schritte Abbildung 5: Typische Eingänge am PA1000 Anschlussbox Die einfachste und sicherste Methode zum Herstellen einer Verbindung zwischen Prüfling und Analysator ist die Verwendung einer Tektronix-Anschlussbox. Damit stehen dann eine Leitungsdose zum Anschließen des Prüflings sowie 4x4-mm-Buchsen zur Verfügung, über die eine direkte Verbindung zu den PA1000-Anschlüssen gemäß obiger Beschreibung erfolgen kann.
Erste Schritte Anschließen der Anschlussbox. 1. Stellen Sie mit Hilfe der im Lieferumfang des PA1000 enthaltenen Prüfleitungen die Spannungs- und Stromstärkeverbindungen zwischen der Anschlussbox und den Eingangsbuchsen am PA1000 her. (Siehe Abbildung 7.) HINWEIS. Die Buchse „VLO Source“ an der Anschlussbox ist für Messungen von Standby-Anwendungen mit geringer Leistung vorgesehen. Abbildung 7: Typische Buchsen an der Anschlussbox 2.
Erste Schritte Standardmessungen Nachdem die Stromzufuhr zur Last hergestellt wurde, ist der PA1000 bereit zum Messen. Bedenken Sie, dass der PA1000 bei angeschlossener Last nicht einoder ausgeschaltet werden muss. Abbildung 8: Standardansicht Messgrößen In der Standardansicht können gleichzeitig 4 Werte abgelesen werden. In jeder Zeile gibt es eine eindeutige Angabe zur Messgröße (Veff), zum gemessenen Wert (118,46) und zur Einheit (V). Für Einheiten wird die übliche technische Notation verwendet, wie z.
Erste Schritte Navigieren im Menüsystem Über das Menüsystem lassen sich sämtliche Einstellungen am PA1000 ändern. In das Menüsystem gelangen Sie über die Taste MENU. Durch erneutes Drücken der Taste MENU gelangen Sie jederzeit wieder zur Messgrößenansicht zurück. Bei aktivem Menüsystem können die 4 Softkey-Tasten rechts neben der Anzeige zum Navigieren und Auswählen von Optionen verwendet werden.
Erste Schritte Informationen zum Wiederherstellen der Standardliste finden Sie im Menü „Benutzerkonfiguration“. (Siehe Seite 27, Benutzerkonfiguration.) Datenprotokollierung Mit dem PA1000 lassen sich Daten auf einem USB-Flash-Laufwerk aufzeichnen. Das Gerät schreibt alle ausgewählten Messgrößen in eine CSV-Datei (Datei mit durch Kommata getrennten Werten), die auf dem angeschlossenen USB-Flash-Laufwerk gespeichert wird. Ergebnisse werden einmal pro Sekunde aufgezeichnet.
Erste Schritte Abbildung 11: Vom PA1000 protokollierte Daten USB-Flash-Laufwerksanforderungen: Das USB-Flash-Laufwerk muss mit dem FAT12-, FAT16- oder FAT32-Dateisystem formatiert sein. Die Sektorgröße muss 512 Byte betragen. Die Clustergröße kann bis zu 32 kB betragen. Nur BOMS (Bulk Only Mass Storage)-Geräte, die den SCSI- oder den AT-Befehlssatz unterstützen, werden unterstützt.
Erste Schritte Erläuterung zum Einstellungstyp (Kalibrierungstyp) In der Ansicht mit der Gerätekonfiguration werden 2 Daten für die Kalibrierung angezeigt. Dies sind: Last Verified (Zuletzt überprüft) – Hierbei handelt es sich um das Datum, an dem der PA1000 zum letzten Mal anhand der Spezifikation überprüft wurde, jedoch keine Einstellungen vorgenommen wurden.
Erste Schritte 16 Leistungsanalysator PA1000
Das Menüsystem Navigation Das Menü des PA1000 ist ein leistungsfähiges und gleichzeitig bedienungsfreundliches System zur Steuerung des Analysators. Im Abschnitt Schnellstart dieses Handbuchs finden Sie eine Übersicht mit Informationen darüber, wie Sie auf das Menüsystem zugreifen und wie Sie es nutzen können. (Siehe Seite 12, Navigieren im Menüsystem.) Weitere hilfreiche Informationen erhalten Sie jederzeit über die Taste „HELP“.
Das Menüsystem Ballast (Vorschaltgerät). Für Messungen am Ausgang elektronischer Vorschaltgeräte. Anwendungshinweise zu diesem Thema finden Sie auf www.tektronix.com. Bei der angezeigten Frequenz handelt es sich um die Schaltfrequenz des Vorschaltgeräts. Inrush (Einschaltstrom). Für Messungen des Peak-Stroms bei einem Ereignis gleich welcher Art. In der Regel wird dieser Modus verwendet, um den Peak-Strom beim Einschalten eines Geräts zu messen.
Das Menüsystem Tabelle 4: Verfügbare Messgrößen nach Modus (Fortsetzung) Modus Messgröße Normal Ballast (Vorschaltgerät) Inrush (Einschaltstrom) Standby Power (Standby-Leistung) Integrator Freq X* X* X X* X* PF X* X* X* X* Vpk+ X X X* Vpk– X X X* Apk+ X X X* Apk– X X X* Vdc X X Vac X X Vcf X X Acf X X Vthd X X Athd X X Z X R X X X X X Hr X Whr X* VAhrs X VArhr X Ahr X V-harm (V-Oberw.) X X X A-harm (A-Oberw.
Das Menüsystem Bei allen Modi außer Inrush (Einschaltstrom) wird für den Spannungs- und Stromstärkebereich die automatische Bereichsauswahl eingestellt. Beim Wechsel zu Inrush (Einschaltstrom) wird der Spannungs- und Stromstärkebereich auf denjenigen Wert gesetzt, der beim Einrichten des Inrush-Modus als Voreinstellung festgelegt wurde. Einrichten der Modi Wählen Sie den Modus aus, den Sie einrichten möchten. Einrichten des Modus „Inrush“.
Das Menüsystem Hinweis: Bevor die Reset-Taste betätigt werden kann, muss der Integrator gestoppt werden. Die Startmethode „Clock“ lässt sich über „Integrator Setup“, Menü „Start Method“ konfigurieren. Hier kann der Benutzer den Startzeitpunkt (Datum und Uhrzeit) sowie die Dauer konfigurieren. Das Startdatum und die Startuhrzeit sind im aktuellen Format des PA1000 anzugeben. Zur Erinnerung wird dies bei der Eingabe angezeigt. Die Dauer ist in Minuten anzugeben.
Das Menüsystem Frequenzquelle Damit genaue Effektivwerte gemessen werden können, muss der PA1000 zunächst die Frequenz festlegen. In der Regel erkennt der PA1000 die Frequenz mit Hilfe spezieller Algorithmen aus dem Spannungssignal. Ist kein Spannungssignal vorhanden oder ist das Signal unterbrochen, muss möglicherweise die Stromstärke als Frequenzquelle gewählt werden. Legen Sie über die Tasten entweder die Spannung oder die Stromstärke als Frequenzquelle fest und bestätigen Sie Ihre Auswahl mit .
Das Menüsystem Mittelwertbildung Im Allgemeinen deaktiviert. Wählen Sie „Enable“ (Aktivieren), damit der PA1000 aus den Ergebnissen einen Mittelwert bilden kann. Auf diese Weise werden die Messungen bei schwankenden Signalen stabiler. Bei aktivierter Funktion beträgt die Voreinstellung für die Mittelungstiefe 4. Alle Ergebnisse, so auch die Oberwellengröße und -phase, werden gemittelt.
Das Menüsystem und linke Pfeiltaste lässt sich diejenige Oberwelle Über die rechte auswählen, deren Amplitude und Phase oben auf dem Bildschirm angezeigt werden. Die ausgewählte Oberwelle wird gelb markiert. Wählen Sie „Show“ und drücken Sie anschließend (Spannung oder Stromstärke), um sich das Oberwellen-Balkendiagramm (Spannung oder Stromstärke) anzeigen zu lassen. Integratordiagramm Wählen Sie über die Tasten „Integration graph“ (Integratordiagramm) und die nötigen Einstellungen vor.
Das Menüsystem Die Ethernet-Schnittstelle baut eine TCP/IP-Verbindung über Port 5025 auf. Port 5025 wurde von der IANA (Internet Assigned Numbers Authority), der für die Zuordnung von Nummern und Namen im Internet zuständigen Behörde, als SCPI-Schnittstelle zugewiesen. Verwenden Sie das Menü „IP Selection Method“ (IP-Auswahlmethode) und die , um eine dynamisch zugewiesene IP-Adresse zu nutzen.
Das Menüsystem Formel: Serie (Total Harmonic Distortion (Oberwellengesamtverzerrung)) oder Differenz (Distortion Factor (Verzerrungsfaktor)). (Voreinstellung = Serienformel) Sequenz: Berücksichtigt alle Oberwellen oder nur ungerade Oberwellen in der Serienformel. (Voreinstellung = alle Oberwellen) Bereich: Die maximale Oberwelle wird in der Serienformel berücksichtigt. (Voreinstellung = 7) DC (H0): DC wird in der Serienformel berücksichtigt/nicht berücksichtigt.
Das Menüsystem Benutzerkonfiguration Mit dem PA1000 lassen sich bis zu 5 verschiedene Einstellungen speichern und abrufen. Zum Auswählen eines Menüpunkts verwenden Sie die Tasten anschließend , um sich weitere Optionen anzeigen zu lassen. . Drücken Sie „Load Default“ (Voreinstellungen laden) ist die erste Option. Bei Auswahl dieser Option wird jede Menüoption des PA1000 auf ihren werkseitigen Vorgabewert zurückgesetzt.
Verbindung von Signalen Verbindung von Signalen Übersicht über die Eingänge WARNUNG. Verhütung möglicher Stromschläge und Verletzungen: · Berühren Sie keine Anschlüsse, internen Schaltkreise oder Messgeräte, die nicht geerdet sind. · Befolgen Sie stets die Anweisungen zur Anschlussreihenfolge. (Siehe Seite 5, Anschlussreihenfolge.) Der Anschluss von Signalen an den PA1000 erfolgt am Frontpaneel des PA1000.
Verbindung von Signalen nach der Zweckmäßigkeit des Anschlusses – d. h.
Verbindung von Signalen Wählen Sie „Amps“ und drücken Sie anschließend Geben Sie den neuen Skalierfaktor ein (1000) Drücken Sie Über die Taste „MENU“ kehren Sie zur Messgrößenansicht zurück. Der PA1000 steht nun für Messvorgänge mit einem CT bereit. Anschließen eines externen Nebenschlusswiderstands Mit einem Nebenschlusswiderstand lässt sich der Stromstärkemessbereich des PA1000 auf einfache Weise erweitern. Der Nebenschlusswiderstand wird mit der Last in Reihe geschaltet.
Verbindung von Signalen Abbildung 13: Schaltungen bei einem externen Nebenschlusswiderstand WARNUNG. AHI, A1A, EXT AHI und ALO sind im Innern des PA1000 über einen niederohmigen Nebenschlusswiderstand miteinander verbunden. Trennen Sie sämtliche Verbindungen zum AHI- und A1A-Anschluss. So vermeiden Sie Fehler und die Gefahr eines Stromschlags. 3. Richten Sie den PA1000 so ein, dass er die Stromstärke von den Anschlüssen EXT AHI und ALO misst.
Verbindung von Signalen Der PA1000 steht nun für Messvorgänge mit einem externen Nebenschlusswiderstand bereit. Anschließen eines Messumformers mit Spannungsausgang In diesen Messumformern befinden sich aktive Schaltungen, mit deren Hilfe die Leistung bei hoher Bandbreite verbessert wird. Sie können vom Typ mit Hallelement oder mit Rogowski-Spule sein. Das Verfahren ähnelt dem der Installation eines externen Nebenschlusswiderstands gemäß obiger Beschreibung. 1.
Verbindung von Signalen Abbildung 14: Schaltungen bei einem Messumformer mit Spannungsausgang Anschließen eines Spannungswandlers/-Messumformers Zur Erweiterung des Messbereichs kann der PA1000 zusammen mit einem Spannungswandler (VT) oder einem anderen Messumformer verwendet werden. Beachten Sie die Anweisungen des Herstellers zur Sicherheit bei der Verwendung und Installation des Messumformers. Der Ausgang des Messumformers ist mit den normalen Anschlüssen VHI und VLO verbunden.
Verbindung von Signalen Der PA1000 steht nun für Messvorgänge mit einem VT bereit.
Betrieb per Fernsteuerung Betrieb per Fernsteuerung Übersicht Mit den Remote-Befehlen des PA1000 können Sie Hochgeschwindigkeitsmessungen sowie komplexe oder repetitive Messungen durchführen. Für die Herstellung einer Verbindung zu anderen Geräten stehen beim PA1000 GPIB-, Ethernet- sowie USB-Schnittstellen zur Verfügung. Abbildung 16: Kommunikationsschnittstellen 1. GPIB 2. Ethernet 3.
Betrieb per Fernsteuerung Schnittstelle für GPIB-Systeme Der PA1000 unterstützt die Steuerung über eine GPIB-Schnittstelle. Eine detaillierte Beschreibung der Stifte der GPIB-Schnittstelle finden Sie unter IEEE 488/GPIB. (Siehe Seite 64, IEEE 488/GPIB .) Statusmeldungen Statusbyte Der PA1000 verwendet ein ähnliches Statusbyte wie IEEE488.2. Das Statusbyte-Register (STB) des PA1000 enthält das ESB-Bit und das DAS-Bit.
Betrieb per Fernsteuerung Statusbyte-Register (STB) Gelesen von „*STB?“. Bit 5 – ESB-Überblicks-Bit zum Anzeigen des Standardereignisstatus. Bit 0 – DAS-Überblicks-Bit zum Anzeigen von verfügbaren Daten. Display Data Status Register (DSR) Gelesen von „:DSR?“ oder zusammengefasst vom *STB? DAS-Bit. Beim Einschalten wird DSR auf Null initialisiert. Nach dem Lesen mit dem Befehl „:DSR?“ werden die Register-Bits wie unten aufgeführt gelöscht. Bit 7 – IEC_FlickIFS.
Betrieb per Fernsteuerung Display Data Status Enable Register (DSE) Gelesen von „:DSE?“ und eingestellt mit „:DSE “. Bit 7 – IEC_FlickIFS. IEC_FlickIFS-Bit im DSR-Register aktivieren. (Ist beim Einschalten standardmäßig aktiviert.) Bit 6 – IEC_FlickBin. IEC_FlickBin-Bit im DSR-Register aktivieren. (Ist beim Einschalten standardmäßig aktiviert.) Bit 5 – IEC_FLU. IEC_FLU-Bit im DSR-Register aktivieren. (Ist beim Einschalten standardmäßig aktiviert.) Bit 4 – OVV. OVV-Bit im DSR-Register aktivieren.
Betrieb per Fernsteuerung Befehlsauflistung Im nächsten Abschnitt werden folgende Konventionen verwendet, um die Befehlssyntax zu beschreiben: Eckige Klammern geben optionale Parameter oder Schlüsselwörter an [ ] Spitze Klammern geben anzugebende Werte an < > Ein Vertikalstrich gibt die Auswahl von Parametern an | Befehle und Rückgaben werden als ASCII-Zeichenfolgen gesendet, die mit einem Zeilenvorschub enden.
Betrieb per Fernsteuerung *ESE *ESE? *ESR? *RST Standard Event Status Enable Register einstellen Syntax *ESE Wobei Flags = Wert für die Registeraktivierung als Dezimalwert von 0 bis 255 Vorgabe 32 Beschreibung Setzt die im Standard Event Status Register aktivierten Bits. Das Status Enable Register verwendet die gleichen Bit-Definitionen wie das Standard Event Status Register.
Betrieb per Fernsteuerung :DSE :DSE? :DSR? :DVC Data Status Enable Register einstellen Syntax :DSE Vorgabe 255 Beschreibung Setzt die im Display Status Register aktivierten Bits. Data Status Enable Register lesen Syntax :DSE? Rückgabeformat 0 – 255 Beschreibung Gibt den Wert im Data Status Enable Register zurück.
Betrieb per Fernsteuerung Befehle zum Auswählen und Auslesen von Messergebnissen Diese Befehle beziehen sich auf die Auswahl der gewünschten Messergebnisse und die Rückgabe dieser Ergebnisse.
Betrieb per Fernsteuerung Ergebnisse auswählen (Fortsetzung) VHM – Volt-Oberwellen AHM – Amp-Oberwellen *1 – Diese Ergebnisse sind für die Anzeige/Rückgabe ausschließlich im Modus „Integrator“ verfügbar. Beschreibung:SEL bestimmt, welche Ergebnisse auf dem Bildschirm angezeigt werden sowie welche Ergebnisse vom Befehl FRD? zurückgegeben werden. Zum Anzeigen des aktuell ausgewählten Befehls sollte der Befehl „FRF?“ verwendet werden. SEL:CLR löscht alle Ergebnisse.
Betrieb per Fernsteuerung Befehle zur Konfiguration von Messwerten Die Befehle zur Konfiguration von Messwerten entsprechen dem Menü „Measurement Configuration“. :HMX:VLT/AMP Befehle zur Konfiguration der Anzeige von Oberwellen. Konfiguration der Oberwellenanzeige :HMX:THD Syntax :HMX:VLT:SEQ :HMX:AMP:SEQ Wobei für gerade und ungerade Oberwellen gleich 0 und für nur ungerade Oberwellen gleich 1 ist.
Betrieb per Fernsteuerung Einstellen der Gesamtoberwellenverzerrung (Fortsetzung) :HMX:THD:FML Syntax :HMX:THD:SEQ Wobei für gerade und ungerade Oberwellen = 0 und für ausschließlich ungerade Oberwellen = 1 ist Beschreibung Bei Messungen der Gesamtoberwellenverzerrung (THD) (auch bekannt als Serienformel) können die in der Messung verwendeten Oberwellen alle Oberwellen bis zu der angegebenen Zahl oder nur die ungeraden Oberwellen sein.
Betrieb per Fernsteuerung Befehle zur Moduseinstellung Die Befehle zur Moduseinstellung entsprechen dem Menü „Modes“. (Siehe Seite 17, Modi.) Diese Befehle steuern, wie der PA1000 konfiguriert wird, um Parameter unter bestimmten Bedingungen zu messen.
Betrieb per Fernsteuerung :INT:CLK:DATE :INT:CLK:DUR :INT:CLK:TIME :INT:MAN:RUN :INT:MAN:STOP Leistungsanalysator PA1000 Datum einstellen Syntax INT:CLK:DATE xxxxxxxx Je nach Datumsformat, das unter Main Menu -> System Configuration -> Clock -> Date Format eingestellt wurde, steht „xxxxxxxx“ entweder für „TT_MM_JJJJ“, für „MM_TT_JJJJ“ oder für „JJJJ_MM_TT“. Beschreibung Hiermit wird für den Integrator das Startdatum festgelegt, wenn für ihn als Startmethode „Clock“ konfiguriert wurde.
Betrieb per Fernsteuerung :INT:RESET :INT:RESET Integration zurücksetzen Syntax :INT:RESET Beschreibung Mit diesem Befehl werden die Integrationswerte zurückgesetzt. Hierfür ist es erforderlich, dass der Integratormodus aktiv ist und dass kein Integrationsvorgang läuft. Startmethode Syntax :INT:START = 0 → Manuelle Startmethode = 1 → Uhr-Startmethode Beschreibung Mit diesem Befehl wird entweder „Manual“ oder „Uhr“ als Startmethode festgelegt.
Betrieb per Fernsteuerung Bereichseinstellung (Fortsetzung) :SHU :FSR Leistungsanalysator PA1000 8 20 A 0,4 A 0,25 V 9 50 A 1A 0,625 V 10 100 A 2A 1,25 V Syntax :RNG:VLT | AMP? Rückgabewert 0 bis 10. Beschreibung Hiermit wird ein Index für den aktuell ausgewählten Bereich zurückgegeben. Wurde die automatische Bereichseinstellung gewählt, wird 0 zurückgegeben. Syntax :RNG:VLT | AMP:AUT? Rückgabewert 0 bis 1.
Betrieb per Fernsteuerung Frequenzeinstellungen (Fortsetzung) :SCL :INP:FILT:LPAS 50 Syntax :FSR? Rückgabewert 0 bis 1 Beschreibung Mit diesem Befehl wird die aktuell konfigurierte Frequenzquelle zurückgegeben Folgende Werte werden zurückgegeben: 0 = Spannungskanal 1 = Stromkanal Skalierung Syntax :SCL:VLT | AMP :SCL:VLT | AMP VLT = Skalierung Spannungskanal AMP = Skalierung Stromkanal Wobei eine Zahl zwischen 0,0001 und 100.000 ist.
Betrieb per Fernsteuerung Befehle für Grafiken und Signalkurven :GRA:HRM:AMP:SCL :GRA:HRM:VLT:SCL :GRA:HRM:AMP:SHW :GRA:HRM:VLT:SHW :GRA:HRM:HLT :GRA:WAV:WAT Leistungsanalysator PA1000 Einstellen der Stromstärkeskalierung für Oberwellen Syntax GRA:HRM:AMP:SCL = 0 bis 100 Beschreibung Hiermit wird die Skalierung für das Oberwellen-Balkendiagramm für die Stromstärke eingestellt Einstellen der Spannungsskalierung für Oberwellen Syntax GRA:HRM:VLT:SCL = 0 bis 1000 Besch
Betrieb per Fernsteuerung :GRA:WAV:SHW Signaldiagramm Syntax :GRA:WAV:SHW Beschreibung Hiermit wird das Signaldiagramm angezeigt. Schnittstellenbefehle Schnittstellenbefehle werden verwendet, um die verschiedenen Kommunikationsmöglichkeiten mit dem PA1000 einzustellen und zu steuern. :COM:IEE :COM:ETH :COM:ETH:STAT 52 GPIB-Konfiguration Syntax :COM:IEE:ADDR Wobei eine Adresse im Bereich 1 bis 30 ist. Beschreibung Stellt die GPIB-Adresse für den PA1000 ein.
Betrieb per Fernsteuerung Statische Ethernet-Konfiguration (Fortsetzung) :COM:ETH:MAC Beschreibung Gibt zurück, ob der PA1000 eine statische IP-Adresse oder eine von einem DHCP-Server zugeordnete Adresse verwendet. Wenn der zurückgegebene Wert 0 ist, wird ein DHCP-Server verwendet. Wenn der zurückgegebene Wert 1 ist, werden die statischen IP-Einstellungen verwendet. Syntax :COM:ETH:STAT:SUB | IP | GATE SUB = Subnetzmaske IP = IP-Adresse GATE = Standard-Gateway Wobei das Format xxx.
Betrieb per Fernsteuerung Austastung (Fortsetzung) :AVG Beschreibung Bei aktivierter Austastung gibt der Analysator Null zurück, wenn das gemessene Signal unter einem bestimmten Prozentsatz des untersten Bereichs liegt. Wenn der ausgetastete Kanal auch in einem anderen Ergebnis, z. B. Watt, verwendet wird, wird auch dieser Wert ausgetastet. Syntax :BLK? Rückgabewert 0 = deaktiviert; 1 = aktiviert Beschreibung Gibt den Status der Austastung zurück.
Betrieb per Fernsteuerung :SYST:DATE :SYST:TIME Leistungsanalysator PA1000 Systemdatum Syntax :SYST:DATE? :SYST:SET:DATE :SYST:FOR:DATE Wobei das neue Datum im ausgewählten Format und das Datenformat ist. Rückgabewert Das Datum in dem vom Benutzer angegebenen Format, getrennt durch „–“. Beschreibung Der Befehl :SYST:DATE? gibt das Datum auf dem Analysator in dem vom Benutzer angegebenen Format zurück.
Betrieb per Fernsteuerung Befehle zur Benutzerkonfiguration Diese Befehle entsprechen der Menüoption „User Configuration“ (Benutzerkonfiguration). :CFG: Benutzerkonfigurationen Syntax :CFG:LOAD :CFG:SAVE Dabei gilt: ist eine Benutzerkonfiguration, wobei für das Speichern 1 bis 5 und für das Laden 0 bis 5 zur Verfügung stehen. 0 ist die Vorgabekonfiguration. Beschreibung Diese Befehle werden verwendet, um eine der 5 Benutzerkonfigurationen zu speichern und zu laden.
Betrieb per Fernsteuerung Warten Sie bei allen Befehlen zur Gerätekonfiguration 0,5 Sekunden zwischen jedem Befehl, oder verwenden Sie die Flusssteuerung, um zu warten, bis der nächste Befehl gesendet wird. Bei Ausführung der Auto-Zero-Funktion, die jede Minute erfolgt, werden etwa 1 Sekunde lang keine neuen Ergebnisse ausgegeben. Daher kann Auto-Zero deaktiviert werden. HINWEIS.
Betrieb per Fernsteuerung Kommunikationsbeispiele Grundlegende Auswahl und Rückgabe von Ergebnissen Die Ergebnisse werden mit dem Befehl FRD zurückgegeben. Dabei werden die anzuzeigenden Ergebnisse in der Reihenfolge zurückgegeben, in der sie auf dem Bildschirm erscheinen. Die ausgewählten Ergebnisse werden unten an der Liste hinzugefügt, mit Ausnahme von Oberwellen, die immer am Ende der Liste angezeigt werden.
Betrieb per Fernsteuerung Oberwellen Für die Rückgabe von Oberwellen muss zuerst die Anzahl der Oberwellen sowie der Bereich ausgewählt werden und dann der Ergebnisliste in der Anzeige hinzugefügt werden. :HMX:VLT:SEQ 0 Wählt gerade und ungerade Oberwellen aus (bei Angabe von 1 werden nur ungerade Oberwellen ausgewählt). :HMX:VLT:RNG 9 Gibt alle Oberwellen von 1 bis 9 zurück. :SEL:VHM Fügt der Liste Spannungsoberwellen hinzu.
Software Software PC-Software PWRVIEW PWRVIEW ist eine unterstützende Softwareanwendung für Windows-PCs, mit der die Funktionsweise des PA1000 ergänzt und erweitert wird. Unter www.tektronix.com steht PWRVIEW zum kostenlosen Download bereit.
Software Abbildung 17: PWRVIEW-Anwendung Firmware-Aktualisierungsprogramm für den PA1000 Der PA1000 ist so konzipiert, dass Sie neue Funktionen durch Aktualisieren der Firmware im Produkt hinzufügen können. Die Firmware kann mit einem kostenlosen PC-Softwareprogramm aktualisiert werden, das auf der Tektronix-Website (www.tektronix.com) im Bereich „PA1000“ zur Verfügung steht. Laden Sie einfach die Software herunter und installieren Sie sie auf Ihrem PC.
Software Nachdem Sie alle erforderlichen Schritte durchgeführt haben, klicken Sie auf „Press to Load Firmware“. VORSICHT. Trennen Sie den PA1000 beim Herunterladen nicht von der Stromversorgung. Im Zuge des Herunterladens kommt es bisweilen vor, dass sich der Bildschirm des PA1000 ausschaltet. Nachdem das Herunterladen abgeschlossen ist, startet der PA1000 automatisch neu und ist danach verwendungsbereit.
Technische Daten Technische Daten Messkanal Spannungsanschlüsse Messungen bis 600 Veff, Gleichstrom, und 10 Hz bis 1 MHz, kontinuierlich Differentielle Eingangsimpedanz: 1 MOhm parallel mit 22 pF Hohe und niedrige Eingangsimpedanz gegen Masse: 36 pF (typisch) 20 A Stromanschluss Messungen bis 100 APeak, 20 Aeff, Gleichstrom, und 10 Hz bis 1 MHz, kontinuierlich 50 Aeff für 1 Sekunde, nicht-repetitiv 12,5 mΩ Hohe und niedrige Eingangsimpedanz gegen Masse: 62 pF (typisch) 1 A Stromanschluss Messungen bis
Technische Daten Mechanische und Umgebungsbedingungen Abmessungen (typisch) Höhe: 102 mm mit Füßen Breite: 223 mm ohne Griff, 260 mm mit Griff Tiefe: 285 mm ohne Griff, 358 mm mit Griff Gewicht (typisch) 3,2 kg mit Griff Spannungsfestigkeit Netzversorgungseingang (Außenleiter + Nullleiter gegen Erde): 1,5 kV Wechselstrom Spannungsmesseingänge: 1 kVPeak gegen Erde Strommesseingänge: 1 kVPeak gegen Erde Lagertemperatur Betriebstemperatur Maximale Betriebshöhe Maximale relative Luftfeuchtigkeit -20 ºC
Technische Daten Pin Signalname Pin Signalname 6 DAV (Daten gültig) 18 GND (Masse) 7 NRFD (Nicht bereit für Daten) 19 GND (Masse) 8 NDAC (Daten nicht akzeptiert) 20 GND (Masse) 9 IFC (Schnittstelle aufheben) 21 GND (Masse) 10 SRQ (Dienstanforderung) 22 GND (Masse) 11 ATN (Achtung) 23 GND (Masse) 12 Schirmmasse 24 GND (Masse) USB-Host Eine Schnittstelle auf der Vorderseite. Versorgung: 250 mA, +5 V.
Technische Daten Pin Beschreibung 1 VBus (Eingang) 2 D- (Eingang und Ausgang) 3 D+ (Eingang und Ausgang) 4 0 V (Eingang) Ethernet-Schnittstelle IEEE 802.
Technische Daten Tabelle 5: Phasenmessungen (Fortsetzung) Leistungsanalysator PA1000 Abkürzung BeschreibungEinh.
Technische Daten Tabelle 5: Phasenmessungen (Fortsetzung) Abkürzung BeschreibungEinh.
Technische Daten Temperaturkoeffizient ±0,02 % des Ablesewerts / °C, 0 bis 18 °C, 28 bis 40 °C. Parameter Spezifikation Spannung – V eff , V rmn , V DC Bereiche 1.
Technische Daten Parameter Spezifikation CF Genauigkeit (gültig für einen Spitzenfaktor von 1 bis 10) Stromstärke – Genauigkeit Spitzeneinschaltstrom (typisch) 100 APeakBereich 2 % des Bereichs ±20 mA Frequenz 10 Hz bis 20 kHz 0,1 % des Ablesewerts, wobei der Spitzenwert des Signals um bis zu 10 % über und 10 % unter dem Gleichspannungspegel liegt. 20 kHz bis 1 MHz 0,1 % des Ablesewerts, wobei der Spitzenwert des Signals um bis zu 25 % über und 25 % unter dem Gleichspannungspegel liegt.
Technische Daten Parameter Spezifikation R Genauigkeit X Genauigkeit HINWEIS. Zext ist die Impedanz des verwendeten externen Nebenschlusswiderstands, die kleiner oder gleich 10 Ohm sein muss. Alle Genauigkeitsangaben basieren auf einer Warmlaufzeit von mindestens 30 Minuten. Wenn keine Frequenz gemessen wird, wird das Signal für Genauigkeitszwecke als Gleichstromsignal betrachtet. Spezifikationen sind nur gültig, wenn die entsprechenden Spannungs- und Stromeingänge > 10 % des Bereichs sind.
Technische Daten 72 Leistungsanalysator PA1000
Index A Anschließen Anschlussbox, 9 Anschließen des Prüflings, 8 Anschließen eines Messumformers mit Spannungsausgang, 32 Anschließen eines Nebenschlusswiderstands, 30 Anschließen eines Spannungs-Messumformers, 33 Skalieren der Spannung, 33 Anschließen eines Spannungswandlers, 33 Skalieren der Spannung, 33 Anschluss eines Stromwandlers, 29 Skalieren der Stromstärke, 29 Anschlussbox anschließen, 9 Anschlussreihenfolge, 5 Auswählen von Messgrößen für die Anzeige, 12 Auto-Null, 26 B Bedienelemente und Anschlü
Index :HMX:THD:FML, 45 :HMX:THD:Hz, 45 :HMX:VLT/AMP, 44 :HMX:VLT?AMP:THD, 44 *IDN?, 39 :INP:FILT:LPAS, 50 :INT:CLK:DATE, 47 :INT:CLK:DUR, 47 :INT:CLK:TIME, 47 :INT:MAN:RUN, 47 :INT:MAN:STOP, 47 :INT:RESET, 48 Kommunikationsbeispiele, 58 Konfiguration von Messwerten, 44 :MOD, 46 :MOD:INR:ARNG, 46 :MOD:INR:CLR, 46 :MOD:INR:VRNG, 46 Moduseinstellung, 46 Oberwellen, 59 :RNG, 48 *RST, 40 Schnittstelle, 52 :SCL, 50 :SEL, 42 Senden und Empfangen, 56 :SHU, 49 *STB?, 40 :SYST:DATE, 55 :SYST:TIME, 55 :SYST:ZERO, 54