Datasheet
Triggersystem
Triggermodi Auto, Normal und Einzelschuss
Triggerkopplung DC-, HF-Unterdrückung (Dämpfung > 50 kHz), LF-Unterdrückung (Dämpfung < 50 kHz), Rauschunterdrückung
(V
erringerung der Empfindlichkeit)
Trigger-Holdoff-Bereich 0 s bis 10 s
Triggerempfindlichkeit Flankentyp, DC-gekoppelt
Jeder analoge Eingangskanal: Der größere W
ert von 6 mV oder 0,8 div
AUX-Eingang: 500 mVpp bis 250 MHz
Triggerpegel-Messbereiche
Jeder Eingangskanal ± 5 Skalenteile ab Bildschirmmitte
AUX-Eingang ± 8 V
Triggerfrequenzzähler
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Anzeige von Frequenzergebnissen von triggerbaren Ereignissen.
Triggerarten
Signalflanke Positive, negative Steigung oder beides auf jedem Kanal
Pulsbreite Trigger auf die Breite von positiven oder negativen Impulsen. Das Ereignis kann zeitlich oder logisch qualifiziert
sein.
Timeout Trigger auf ein Ereignis, dessen Wahrscheinlichkeit in einem angegebenen Zeitraum hoch, niedrig oder beides
ist. Das Ereignis kann nach dem Logikstatus qualifiziert werden.
Runt Trigger auf einen Impuls, der eine Schwelle überschreitet, eine zweite Schwelle jedoch nicht überschreitet,
bevor die erste Schwelle erneut überschritten wurde. Das Ereignis kann zeitlich oder logisch qualifiziert sein.
Logik Trigger, wenn ein Bitmuster in den Status „wahr“ oder „nicht wahr“ wechselt oder gleichzeitig mit einer
Taktflanke auftritt. Bitmuster (AND, OR, NAND, NOR) sind für alle Eingangskanäle angegeben, die als High,
Low oder Beliebig definiert sind. Das Bitmuster, das in den Status „wahr“ wechselt, kann zeitqualifiziert sein
Setup/Hold Trigger bei Verletzungen der Setup- und der Hold-Zeit zwischen Takt und Daten auf beliebigen
Eingangskanälen
Ansteigend/Abfallend Trigger auf Impulsflanken-Anstiegsraten, die schneller oder langsamer als angegeben sind. Die Steigung kann
positiv, negativ oder beides sein. Das Ereignis kann nach dem Logikstatus qualifiziert werden.
Parallel (mit MSO-Option) Trigger auf einen Datenwert im Parallelbus. Der Parallelbus kann 1 bis 20 Bit breit sein (ab den Digital- und
Analogkanälen). Unterstützung binäre und hexadezimaler Basiswerte
I2C (optional) Trigger auf Start, wiederholten Start, Stopp, fehlende Bestätigung, Adresse (7 oder 10 Bit), Daten oder Adresse
und Daten auf I2C-Bussen bis 10 MBit/s
SPI (optional) Trigger auf Slave Select, Leerlaufzeit oder Daten (1–16 Wörter) auf SPI-Bussen bis zu 20 MBit/s
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Erhältlich in einer zukünftigen V
ersion.
Datenblatt für MSO der Serie 2
www.tek.com 17