Datasheet

5 – Analysator für serielle Protokolle
Automatische serielle Triggerungs-, Decodierungs- und Suchoptionen für I
2
C-, SPI-, RS-232/422/485/UART-, USB-2.0-, CAN-, CAN FD- (ISO und nicht-ISO), LIN-,
FlexRay-, MIL-STD-1553-, ARINC-429- und Audio-Busse.
Weitere ausführliche Informationen über Produkte, die serielle Busse unterstützen, finden Sie im
Datenblatt für Anwendungsmodule zur seriellen Triggerung und Analyse.
Triggerarten
I
2
C (optional) Trigger auf Start, wiederholten Start, Stopp, fehlende Quittierung, Adresse (7 oder 10 Bit), Daten oder Adresse und Daten auf
I
2
C-Bussen bis 10 Mbit/s.
SPI (optional) Trigger auf SS aktiv, Frame-Beginn, MOSI, MISO oder MOSI und MISO auf SPI-Bussen bis 50,0 Mbit/s.
RS-232/422/485/UART
(optional)
Trigger auf Tx-Startbit, Rx-Startbit, Tx-Paketende, Rx-Paketende, Tx-Daten, Rx-Daten, Tx-Paritätsfehler und Rx-
Paritätsfehler bis 10 Mbit/s.
USB: Low-Speed (optional) Trigger auf Sync Aktiv, Frame-Beginn, Reset, Standby, Wiederaufnahme, Paketende, Token(-Adress)-Paket, Datenpaket,
Handshake-Paket, Spezialpaket, Fehler.
Tokenpaket-Trigger – Jeder beliebige Tokentyp, SOF, OUT, IN, SETUP; eine Adresse kann für jeden beliebigen Token
sowie die Tokentypen OUT, IN und SETUP angegeben werden. Die Adresse kann weiter zum Triggern auf ≤, <, =, >, ≥, ≠
einem bestimmten Wert oder innerhalb bzw. außerhalb einem Bereich angegeben werden. Die Frame-Nummer kann für
SOF-Token mit Binär- und Hexadezimalziffern, Dezimalziffern ohne Vorzeichen und beliebigen Ziffern angegeben werden.
Datenpaket-Trigger - Alle Datentypen, DATA0, DATA1; Die Daten können darüber hinaus zum Triggern auf ≤, <, =, >, ≥, ≠
einen bestimmten Datenwert oder innerhalb bzw. außerhalb eines Bereichs angegeben werden.
Handshakepaket-Trigger – Jeder beliebige Handshake-Typ, ACK, NAK, STALL.
Spezialpaket-Trigger – Jeder beliebige Spezialtyp, Reserviert
Fehlertrigger – PID-Prüfung, CRC5 oder CRC16, Bit-Stuffing.
USB: Full-Speed (optional) Triggern auf Synchronisation, Reset, Standby, Wiederaufnahme, Paketende, Token(-Adress)-Paket, Datenpaket,
Handshake-Paket, Spezialpaket, Fehler.
Tokenpaket-Trigger – Jeder beliebige Tokentyp, SOF, OUT, IN, SETUP; eine Adresse kann für jeden beliebigen Token
sowie die Tokentypen OUT, IN und SETUP angegeben werden. Die Adresse kann weiter zum Triggern auf ≤, <, =, >, ≥, ≠
einem bestimmten Wert oder innerhalb bzw. außerhalb einem Bereich angegeben werden. Die Frame-Nummer kann für
SOF-Token mit Binär- und Hexadezimalziffern, Dezimalziffern ohne Vorzeichen und beliebigen Ziffern angegeben werden.
Datenpaket-Trigger – Jeder beliebige Datentyp, DATA0, DATA1; Daten können weiter zum Triggern auf ≤, <, =, >, ≥, ≠
einem bestimmten Datenwert oder innerhalb bzw. außerhalb eines Bereiches angegeben werden.
Handshakepaket-Trigger – Jeder beliebige Handshake-Typ, ACK, NAK, STALL.
Spezialpaket-Trigger – Jeder beliebige Spezialtyp, PRE, Reserviert.
Fehlertrigger – PID-Prüfung, CRC5 oder CRC16, Bit-Stuffing.
CAN, CAN FD Trigger auf Frame-Beginn, Frame-Typ (Daten, Remote, Fehler, Überlast), Kennung (Standard oder erweitert), Daten,
Kennung und Daten, Frame-Ende, fehlende Quittierung oder Bit-Stuffing-Fehler in CAN-Signalen bis 1 Mbit/s und auf CAN
FD-Signalen bis 7 Mb/s (ISO und nicht-ISO).
Daten können weiter zum Triggern auf ≤, <, =, >, ≥, oder ≠ eines bestimmten Datenwertes angegeben werden. Der vom
Benutzer einstellbare Abtastpunkt ist standardmäßig auf 50 % eingestellt.
LIN (optional) Trigger auf Sync, Kennung, Daten, Kennung und Daten, Wakeup-Frame, Sleep-Frame, Fehler wie Sync-, Paritäts- oder
Prüfsummenfehler bis zu 100 KBit/s (nach LIN-Definition, 20 KBit/s).
FlexRay (optional) Trigger auf Frame-Beginn, Frame-Typ (normal, Nutzdaten, Null, Sync, Startup), Kennung, Zykluszähler, Vollständiges
Header-Feld, Daten, Kennung und Daten, Frame-Ende oder Fehler wie Header-CRC-, Trailer-CRC-, Null-Datenpaket-, Sync-
Datenpaket- oder Startup-Datenpaket-Fehler bis 10 Mbit/s.
MIL-STD-1553 (optional) Trigger auf Sync, Worttyp (Befehl, Status, Daten), Befehlswort (RT-Adresse, T/R, Subadresse/Modus, Datenwortzahl/
Moduscode und Parität einzeln festlegen), Statuswort (RT-Adresse, Meldungsfehler, Instrumentation, Service-
Anforderungsbit, Empfangener Broadcast-Befehl, Ausgelastet, Subsystem-Flag, DBCA (Dynamic Bus Control Acceptance),
Terminal-Flag und Parität einzeln festlegen), Datenwort (benutzerdefinierter 16-Bit-Wert), Fehler (Sync, Parität, Manchester,
nicht zusammenhängende Daten), Leerlaufzeit (wählbare Mindestzeit zwischen 2 μs und 100 μs; wählbare maximale Zeit
zwischen 2 μs und 100 μs; Trigger auf < Minimum, > Maximum, innerhalb des Bereiches, außerhalb des Bereiches). Die RT-
Adresse kann weiter zum Triggern auf =, ≠, <, >, ≤, ≥ einem bestimmten Wert oder innerhalb bzw. außerhalb eines
Datenbereiches angegeben werden.
Datenblatt
28 de.tek.com