Bedienungsanleitung Professionelle Funk-Wetterstation Inhaltsverzeichnis 1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9. 10. 11. 12. 13. 14. 15. 16. 17. 18. 19. 20. 21. 22. 23. Seite Einführung.....................................................2 Bestimmungsgemäße Verwendung ..............2 Wetterstation .................................................2 Systemanforderungen für den PC-Einsatz....3 Merkmale der Basisstation............................3 Merkmale des Thermo-Hygro-Sensors .........4 Merkmale des Windsensors....
Bitte besuchen Sie unsere Web-Seite www.heavyweather.info, um die neueste Version der "Heavy Weather"-Software und die komplette Bedienungsanleitung herunter zu laden. 1. Einführung Verehrter Kunde, wir danken Ihnen für den Kauf dieser Professionellen FunkWetterstation. Diese Wetterstation wird sich für Sie beim täglichen persönlichen Gebrauch in Haus und Büro von großem Wert erweisen.
können Sie die “Heavy Weather”-Software auf Ihren PC installieren und alle von der Basisstation empfangenen Wetterdaten in Ihren PC laden. Schaffen Sie sich mithilfe Ihres PC Zugang zu den neuesten Wetterdaten. Übernehmen Sie bis zu 175 komplette, von Ihrer Basisstation aufgezeichnete Wetterdatensätze und erstellen Sie mit Ihrem Tabellenkalkulationsprogramm nützliche Statistiken, Diagramme und Schaubilder (in der Basisstation können sogar bei ausgeschaltetem PC bis zu 175 Datensätze gespeichert werden).
• • • • • • • • • • • • • Relativer oder absoluter Luftdruck, vom Anwender in hPa oder inHg wählbar Detaillierte Anzeige der Regenmenge (1 Std., 24 Std., Gesamtmenge seit Inbetriebnahme), vom Anwender in mm oder inch wählbar Windgeschwindigkeit, vom Anwender in mph, km/h, m/s, Knoten oder Beaufort wählbar Windrichtung auf LCD-Kompassrose, sowie vom Anwender numerisch (z. B. 225°) oder in abgekürzter Form (z. B. SW) wählbar Windkühletemperatur (engl.
Merkmale des Regensensors Der Regensensor misst die Regenmenge und überträgt die Daten zum Thermo-Hygro-Sensor, der sie zur Basisstation weiter leitet. Der Regensensor bezieht seine Stromversorgung ebenfalls über ein 10 m langes Kabel vom Thermo-HygroSensor. 3. • • • • • • • • • 4.
Überprüfen Sie vor Inbetriebnahme der Wetterstation die Vollständigkeit der Lieferung anhand folgender Liste: Einheit bestehend aus Montagematerial BasisStation • Hauptgerät • 230V AC/DCNetzadapter – Einsatz optional (inklusive) ThermoHygroSensor • Hauptgerät • Regenschutzkappe • 10 m Kabel, Verbindung zur Basisstation – Einsatz optional (inklusive) • Schrauben für Wandmontage • Plastikdübel für Wandmontage WindSensor • Hauptgerät mit Wetterfahne und Windrad • 10 m Kabel (bereits am Hauptgerät mon
Version verfügbar 5. Inbetriebnahme Bestimmen Sie zuerst, ob Sie den Betrieb mit Batterie- oder Netzversorgung (Netzadapter im Lieferumfang) vorziehen. Beide Methoden erlauben den Betrieb mit drahtloser 433 MHz-Funkübertragung oder mit Kabelverbindung zwischen Basisstation und Sensoren.
Sensorsockel Wichtig: Zur Vermeidung von Problemen achten Sie beim Einsetzen der Batterien bitte auf deren korrekte Polarität. 1) Ziehen Sie die Regenschutzkappe vom Thermo-HygroSensor ab, um die drei Stecksockel für Basisstation (DISPLAY), Wind- und Regensensor freizulegen. 2) Verbinden Sie die Kabel von Wind- und Regensensor durch Einstecken in die entsprechend markierten Sockel mit dem Thermo-Hygro-Sensor.
gültiger Wetterdaten mit der Basisstation synchronisiert werden muss. Wird die Basisstation in Betrieb genommen, so werden gleichzeitig mit dem Ertönen eines kurzen Pieptons für etwa 5 Sekunden alle Anzeigesegmente des LCD-Bildschirms aufleuchten. Diesem Vorgang folgt ein 15-minütiger Lernmodus, während dessen die Basisstation den Sicherheitscode der Sensoren erlernen muss.
Grund, warum die Kabelmethode im Vergleich zur 433 MHzMethode eine kürzere Batterielebensdauer nach sich zieht. Um mit Kabelverbindung zu arbeiten, ist diese einfach mit dem mitgelieferten 10 m-Kabel zwischen dem Thermo-HygroSensor und der Basisstation herzustellen. Wird diese Verbindung erkannt, so fährt die Basisstation automatisch mit dem Empfang der Daten vom Thermo-Hygro-Sensor fort.
Werden keine Wetterdaten mehr angezeigt oder geht der Empfang der Sensorsignale während der Inbetriebnahme, der Montage, eines Batteriewechsels im Thermo-Hygro-Sensor oder des Herstellens oder Lösens von Kabelverbindungen verloren, so drücken und halten Sie einfach die PLUS(+)Taste für etwa 2 Sekunden. Ein kurzes Piepsignal wird anzeigen, dass sich die Basisstation wieder auf die Sensoren synchronisiert. Ohne diese Synchronisation können keine Wetterdaten empfangen werden. 7.
1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9. 10. 11. 12. 13. 14. Batterietiefstandsanzeige 17. DCF-77-Funkempfangssymbol Datumsanzeige 18. Zeitzonenanzeige Datums-, Sekunden-, Weckzeit- 19. und Zeitzonenanzeige Weckalarmsymbol 20. Wettervorhersagesymbole Wettertendenzanzeige 21. Luftdruckalarmanzeige 22. Luftdruckeinheiten (hPa/inHg) 23. Luftdruckeinheiten (rela24. tiv/absolut) 433 MHz-Funkempfangssymbol Regenanzeige Alarmsymbole für Innen- und 1225.
8. Funktionstest Ist die Wetterstation in Betrieb genommen, so führen Sie einen Funktionstest durch. Prüfen Sie dabei, ob alle Wetterdaten empfangen werden. Drücken Sie zu diesem Zweck die DISPLAY- (Anzeige-), PRESSURE- (Luftdruck-) oder WINDTaste und schalten Sie damit durch die entsprechenden LCDSektionen: 1) 2) 3) 4) 5) 6) 7) 8) 9) Raumtemperatur und Raumluftfeuchtigkeit Außentemperatur und Außenluftfeuchtigkeit Windkühletemperatur (engl. Windchill) Taupunkttemperatur 24 Std.-Regenmenge 1 Std.
Windmessung begründet. Wird dieses Intervall erreicht, so kommt auch die aktuelle Windgeschwindigkeit und Windrichtung zur Anzeige. Im Falle der Regenmenge kann dieses Intervall bis zu 2 Minuten dauern, ehe die Daten auf dem LCD angezeigt werden. 9. Platzierung und Montage Wichtiger Hinweis Beziehen Sie vor der endgültigen Montage einer der Einheiten (Bohren von Löchern o. ä.
Prüfen Sie vor der Montage des Windsensors die Leichtgängigkeit von Windrad und Wetterfahne. Sichern Sie jetzt das Hauptgerät mithilfe der mitgelieferten Schraube am Schaft des Masthalters. Montieren Sie dann die Einheit mit den mitgelieferten U-Bügeln, Unterlegscheiben und Muttern an einen passenden Mast. Stellen Sie dabei sicher, dass das vordere Ende des Sensors (Markierung “E”) genau in östliche Richtung zeigt, da sonst die Windrichtung inkorrekt angezeigt wird.
Abdeckungen wie Bäume oder Gebüsch den natürlichen Regenfall behindern und zu ungenauer Anzeige führen. Stellen Sie bei der Montage sicher, dass sich der überschüssige Regen nicht im Basisteil des Regensensors sammelt, sondern zwischen Basis und Montagefläche abfließen kann (Test durch vorsichtiges Eingießen von klarem Wasser).
da dort der Sensor vor direktem Sonnenlicht und anderen extremen Wetterbedingungen geschützt ist. Für die Wandmontage muss zuerst der Wandhalter mittels der beiden mitgelieferten Schrauben an die gewünschte Stelle montiert werden. Anschließend ist der Thermo-Hygro-Sensor in den Halter zu stecken und mit der ebenfalls mitgelieferten Schraube zu sichern.
Fabrik-Voreinstellungen: Die folgende Tabelle zeigt die Werte der FabrikVoreinstellungen für die Wetterstation: Wert: Zeit Datum Zeitzone Weckalarmzeit Relativer Luftdruck WettersymbolSchaltschwelle LCD-Kontraststufe Regenmenge pro Schalt-impuls SturmalarmSchaltschwelle Relativer Luftdruckalarm Raumtemperaturalarm Außentemperaturalarm Raumluftfeuchtigkeitsalarm Außenluftfeuchtigkeitsalarm Windkühlealarm Taupunktalarm 24 Std.-Regenmengenalarm 1 Std.
Alle voreingestellten Alarmwerte sind bei Inbetriebnahme nicht aktiviert. Um im Alarmfall zu ertönen, müssen die einzelnen Alarme vom Benutzer erst aktiviert werden. 11. Funktionsbeschreibung der Wetterstation Nach Inbetriebnahme werden in den unterschiedlichen Sektionen des LCD-Bildschirms folgende Daten angezeigt. Ist dies nicht der Fall, so sehen Sie sich bitte die Hinweise unter Abschnitt “Störungen“ unten.
LCD-Bildschirm Sektion 2: Raum- und Außentemperatur und relative Raum- und Außenluftfeuchtigkeit, Windkühle, Taupunkt, Regenmenge und jeweilige Alarmanzeigen LCD-Bildschirm Sektion 3: Windrichtung, Windgeschwindigkeit und jeweilige Alarmanzeigen Zeit und Datum (LCD-Bildschirm Sektion 1) Anzeige der aktuellen Zeit- und Datumsinformation. Ist das DCF-77-Symbol (Symbol 2) sichtbar und blinkt nicht, so handelt es sich um die Anzeige der funkgesteuerten Zeit- und Datumsinformation.
rungen (die nicht unbedingt eine Wetteränderung bedeuten) empfiehlt sich eine höhere hPa-Einstellung als für Gegenden mit meist konstantem Luftdruck. Wird z. B. eine Einstellung von 3 hPa gewählt, so muss ein Luftdruckanstieg oder -abfall von mindestens 3 hPa erfolgen, damit er von der Wetterstation als Wetteränderung registriert wird. Luftdruck (LCD-Bildschirm Sektion 1) Der aktuelle Luftdruck wird angezeigt.
- 24 Std.-Regenmenge 1 Std.-Regenmenge Geamt-Regenmenge Hinweis zu Taupunkt und Windkühle: Luft kann bei einer bestimmten Temperatur nur eine bestimmte maximale Menge an gasförmigem Wasser (Wasserdampf) enthalten, die auch noch mit der Temperatur steigt oder sinkt. Kühlt sich die Luft auf eine Temperatur unter dem sogenannten Taupunkt (Sättigungspunkt) ab, so kondensiert der überschüssige Wasserdampf und fällt als Tau, Nebel oder Regen aus. Bei einer Temperatur von z. B.
Erläuterungen der Tastenfunktionen im Bezug auf ihre direkte Anwendung finden Sie im Zusammenhang mit den Programmiermodi weiter unten. SET - Taste (Einstellung) - Im normalen Anzeigemodus Eintritt in den manuellen BasisProgrammiermodus - Im Basis-Programmiermodus Auswahl der folgenden Einstellmodi - LCD-Kontrasteinstellung - Manuelle Zeiteinstellung (Std./Min.
PRESSURETaste (Luftdruck) DISPLAY Taste (Anzeige) - Zum Verlassen der MIN/MAXModi - Wechsel zwischen Absoluter und Relativer Luftdruckanzeige - Wechsel zwischen folgenden aktuellen/ maximalen/ minimalen Anzeigen: - Raumtemperatur und luftfeuchtigkeit - Außentemperatur und luftfeuchtigkeit - Windkühle (Außenbereich) - Taupunkt (Außenbereich) - Regenmenge (24 Std., 1 Std.
MIN/MAX Taste - PLUS(+) Taste - - MINUS(–) Taste - - - Regenmengenalarm (24 Std., 1 Std.
- Im Basis-Programmiermodus Ein/Ausschalten des akustischen Sturmalarms (AON/AOFF) - In den MIN/MAX-Modi Rückstellung der gespeicherten Werte sowie Datum/Zeit * Durch Drücken einer beliebigen Taste wird die LEDHintergrundbeleuchtung aktiviert. 13. Basis-Programmiermodus Manuelle Einstellmodi Die manuellen Einstellmodi erlauben dem Benutzer die Änderung einer Anzahl von Grundeinstellungen. In diese Modi kann nacheinander einfach durch Drücken der SET-Taste eingetreten werden.
11. Empfindlichkeitseinstellung für die Wettervorhersage von 2 hPa – 4 hPa (Voreinstellung 3 hPa) 12. Empfindlichkeitseinstellung für den Sturmwarnungsalarm von 3 hPa – 9 hPa (Voreinstellung 5 hPa) 13. Sturmalarm Ein (AON) / Aus (AOFF) (Voreinstellung Aus) Soll im Einstellmodus eine der oben genannten Einstellungen geändert werden, so wird dies durch Betätigung der PLUS(+)oder MINUS(–)-Taste erreicht.
MIN/MAX-Anzeigemodus Der MIN/MAX-Modus bietet dem Anwender Information über die minimalen und maximalen Werte aller Wetterdaten mit gleichzeitiger Anzeige von Zeit und Datum des Eintritts und der Speicherung dieser Werte. Eintritt in den MIN/MAX-Modus und Anzeigenauswahl Wird im normalen Anzeigemodus z. B. bei Anzeige der Raumtemperatur und Raumluftfeuchtigkeit die MIN/MAXTaste mehrfach gedrückt, so wird zwischen den Anzeigen von deren aktuellen, minimalen und maximalen Werten umgeschaltet.
Für die Anzeigen der Minimal- und Maximalwerte von Wind und Luftdruck gilt dieselbe Vorgehensweise. Nur kommen hier statt der DISPLAY-Taste die WIND- bzw. die PRESSURETasten zum Einsatz. Verlassen der MIN/MAX-Modi Wird während der Anzeige eines MIN- oder MAX-Wertes mit Zeit und Datum die PLUS(+)-Taste zwei Mal gedrückt, so kehrt die Anzeige zum normalen Anzeigemodus zurück.
Alarm-Modi Dieses Merkmal erlaubt dem Benutzer die Einstellung eines Weckalarms sowie die Einstellung und Kontrolle einer Reihe spezieller Alarme für besondere Wetter- und Temperaturkonditionen, deren Kriterien vom Anwender bestimmt werden können. Es können die folgenden 13 Alarmmodi eingestellt werden: 1. Weckzeitalarm 2. Raumtemperaturalarm hoch (HI) und niedrig (LO) 3. Außentemperaturalarm hoch (HI) und niedrig (LO) 4. Raumluftfeuchtigkeitsalarm hoch (HI) und niedrig (LO) 5.
2) 3) 4) Drücken und halten Sie die SET-Taste zum Eintritt in den Einstellmodus für die Stunden (Stundenstellen blinken) und stellen Sie die gewünschten Stunden mit den PLUS(+)- oder MINUS(-)-Tasten ein. Drücken Sie die SET-Taste, um in den Einstellmodus für die Minuten zu gelangen (Minutenstellen blinken) und stellen Sie die gewünschten Minuten mit den PLUS(+)oder MINUS(-)-Tasten ein.
2) 3) 4) 5) 6) Drücken Sie weiter die ALARM-Taste, bis Sie den Einstellmodus für den Außentemperaturalarm hoch erreichen. Drücken und halten Sie die SET-Taste zum Eintritt in den Einstellmodus Außentemperaturalarm hoch (Anzeigestellen blinken) und stellen Sie den gewünschten Wert mit den PLUS(+)- oder MINUS(-)-Tasten ein.
6) Drücken Sie zur Bestätigung der Einstellung die ALARMTaste, gefolgt von der MIN/MAX-Taste, um in den normalen Anzeigemodus zurück zu kehren oder drücken Sie die ALARM-Taste ein weiteres Mal, um in einen weiteren Alarmeinstellmodus zu gelangen. Außenluftfeuchtigkeitsalarm hoch (HI) und niedrig (LO) 1) Drücken Sie die ALARM-Taste zum Eintritt in den Einstellmodus für den Weckalarm. 2) Drücken Sie weiter die ALARM-Taste, bis Sie den Einstellmodus für den Außenluftfeuchtigkeitsalarm hoch erreichen.
4) 5) 6) Drücken Sie zur Bestätigung der Einstellung die ALARMTaste, gefolgt von der MIN/MAX-Taste, um in den normalen Anzeigemodus zurück zu kehren oder drücken Sie die ALARM-Taste ein weiteres Mal, um in den Einstellmodus Windkühlealarm niedrig zu gelangen. Drücken und halten Sie die SET-Taste zum Eintritt in den Einstellmodus Windkühlealarm niedrig (Anzeigestellen blinken) und stellen Sie den gewünschten Wert mit den PLUS(+)- oder MINUS(-)-Tasten ein.
1) 2) 3) 4) Drücken Sie die ALARM-Taste zum Eintritt in den Einstellmodus für den Weckalarm. Drücken Sie weiter die ALARM-Taste, bis Sie den Einstellmodus für den 24 Stunden-Regenmengenalarm erreichen. Drücken und halten Sie die SET-Taste zum Eintritt in den Einstellmodus 24 Stunden-Regenmengenalarm (Anzeigestellen blinken) und stellen Sie den gewünschten Wert mit den PLUS(+)- oder MINUS(-)-Tasten ein.
4) 5) 6) Drücken Sie zur Bestätigung der Einstellung die ALARMTaste, gefolgt von der MIN/MAX-Taste, um in den normalen Anzeigemodus zurück zu kehren oder drücken Sie die ALARM-Taste ein weiteres Mal, um in den Einstellmodus Luftdruckalarm niedrig zu gelangen. Drücken und halten Sie die SET-Taste zum Eintritt in den Einstellmodus Luftdruckalarm niedrig (Anzeigestellen blinken) und stellen Sie den gewünschten Wert mit den PLUS(+)- oder MINUS(-)-Tasten ein.
1) 2) 3) 4) 5) Drücken Sie die ALARM-Taste zum Eintritt in den Einstellmodus für den Weckalarm. Drücken Sie weiter die ALARM-Taste, bis Sie den Einstellmodus für den Windrichtungsalarm erreichen (Anzeige DIR). Drücken und halten Sie die SET-Taste zum Eintritt in den Einstellmodus für den Windrichtungsalarm. Stellen Sie die gewünschten Windrichtungen mit den PLUS(+)- oder MINUS(-)-Tasten ein und benützen Sie die SET-Taste, um jede einzelne Windrichtungseingabe zu bestätigen oder aufzuheben.
Fällt der Luftdruck innerhalb einer Zeitspanne von 6 Stunden um den voreingestellten hPa-Wert, so beginnt der nach unten gerichtete Tendenzpfeil zum Zeichen eines möglichen Sturms zu blinken. Als Referenz hierfür führt die Basisstation stündliche Messungen durch. Das Blinken der Sturmwarnungsanzeige endet, wenn der Luftdruck stabil bleibt oder steigt. Master-Alarm (Buzzer Off) Alle Zeit- und Wetteralarme verursachen ein akustisches Summersignal (Buzzer-Signal).
dann mit dem Drücken der ALARM-Taste fort, um sukzessive bis zur Rückkehr in den normalen Anzeigemodus durch alle Alarmmodi zu schalten oder drücken Sie an jeder beliebigen Stelle die MIN/MAX-Taste, um den Alarm-Einstellmodus zu verlassen. Wurde durch Erreichen eines Alarmwertes ein Wetteralarm aktiviert, dann wird dieser spezielle Alarm durch ein zweiminütiges akustisches Signal und durch Blinken des Alarmsymbols kenntlich gemacht.
1Std. Windgeschwindigkeit 0,0 m/s 50,0 m/s Hysterese Um kleine Schwankungen der Messdaten auszugleichen, die einen dauernd ertönenden Wetteralarm verursachen könnten, wenn der Messwert sehr nahe bei dem vom Anwender eingestellten Alarmwert liegt, wurde für jeden Wetteralarm eine Hysterese-Funktion eingeführt. Wenn z. B. der Hochtemperaturalarm auf +25°C eingestellt ist und der aktuelle Wert erreicht diese +25°C, so wird der Alarm aktiviert (so er eingeschaltet ist).
• • • • • • • • • 17.
Kabelverbindungen einzufügen, da dadurch die Empfangspegel zu stark verringert werden könnten. Es gilt in jedem Fall, dass die Abhängigkeit der Empfangs- und Störungspegel vom Montageort beachtet werden muss. Hinweis: Es ist wichtig, alle Steckverbindungen vor Regen, Feuchtigkeit oder anderen extremen Witterungsbedingungen zu schützen, da diese Einflüsse zu Kurzschlüssen oder sonstiger Beschädigung der Geräteteile führen könnten. 18. Batteriewechsel Batteriewechsel nur im Thermo-Hygro-Sensor: 1.
und zu halten, um die Basisstation erneut auf die Sensoren zu synchronisieren. Hinweis: Wenn die Batterien der Basisstation ersetzt werden müssen, wird dies durch eine Batterietiefstandsanzeige auf dem LCDBildschirm erkennbar gemacht. Bitte beteiligen Sie sich am aktiven Umweltschutz und entsorgen Sie verbrauchte Batterien und Akkumulatoren nur bei den autorisierten Sammelstellen.
Kein Empfang nach Hinzufügung von Kabelverlängerungen. Empfangsunterbrechung – Verlust des Sendesignals zwischen Sensor und Basisstation Schwacher LCDKontrast oder kein Empfang oder schwache Batterien in Sender oder Empfänger. Ändern Sie den Aufstellungsort von Sensor und/oder Empfänger. Es wird empfohlen, keine Kabelverlängerungen über 10 m zu den existierenden Kabeln hinzu zu fügen, da dies die Gefahr von Empfangsproblemen erhöht.
oder andere feste Körper möglich ist, sind dabei folgenden Punkte zu beachten: - - - 21. - - - Hochfrequente Störungen aller Art. Bauwerke oder jede Art hoch wachsender Vegetation. Die Entfernung zwischen Sender und Empfänger und elektrisch leitenden Flächen oder Objekten (einschl. des menschlichen Körpers oder der Erde) beeinflusst die Sendecharakteristik und damit auch die Sendeentfernung.
mann durchführen zu lassen. Bei Öffnung oder unsachgemäßer Behandlung erlischt die Garantie. 22. Technische Daten Daten des Außenbereichs Sendebereich im Freifeld Temperaturbereich : : Auflösung : Messbereich Rel. Luftfeuchtigkeit Regenmengenanzeige : Auflösung Windgeschwindigkeit : : Auflösung Windrichtung : : max. 100 m -29,9 °C bis +69,9 °C (Anzeige “OFL” außerhalb dieses Bereichs) 0,1 °C : 1% bis 99% 0 bis 999,9 mm (1 Std., 24 Std.) 0 bis 2499.
Auflösung : Messintervall Rel.
• • • • • • • • • • • Zur Erlangung der Adressen legaler Schuttabladeplätze mit selektiver Abfallverwertung kontaktieren Sie bitte Ihre lokalen und/oder regionalen Verwaltungsbehörden. Alle elektronischen Geräte müssen ab sofort dem Recycling zugeführt werden. Dazu muss jeder Anwender seinen aktiven Beitrag bei der Erfassung, dem Recycling und der Wiederverwendung von elektrischem oder elektronischem Abfall leisten.
For use in: Germany, Austria, UK., France, Belgium, The Netherlands, Italy, Spain, Denmark, Switzerland R&TTE Directive 1999/5/EC Zusammenfassung der Konformitätserklärung: Wir erklären hiermit, dass dieses Gerät für die drahtlose Datenübertragung den wesentlichen Anforderungen der R&TTE Directive 1999/5/EC entspricht.