Operation Manual
> Um die Aktualisierung der Betriebssoftware manuell
zu starten, betätigen Sie die rote Funktionstaste
Testen.
> Durch Drücken der Taste Menü kehren Sie zum
Normalbetrieb zurück.
Sollten sich die Parameter des Datenkanals zum
Downloaden des Software-Updates geändert haben, können
Sie diese in diesem Menü wie unter Punkt 8.3.4 (manuelle
Programmsuche) korrigieren. Die aktuellen Transponder-
daten können Sie beim Fachhandel erfahren. Im Normalfall
sollten Sie in diesem Menü keine Umstellung vornehmen.
Achtung:
Diese Funktion sollte nicht ausgelöst werden,
wenn Sie Umstellungen in den Menüs
Grundeinstellungen und LNB-Konfiguration
vorgenommen haben, da diese Einstellungen
beim Auslösen dieser Funktion zurückgesetzt
werden und neu eingestellt werden müssen.
Damit die neue Software automatisch geladen
werden kann, muß sich der Receiver im Standby-
Betrieb befinden. Der Ladevorgang wird durch die
Anzeige SAtL im Display* angezeigt. Dieser
Vorgang darf nicht z.B. durch Ein- oder
Ausschalten des Gerätes gestört werden.
Unabhängig davon, ob Sie die automatische Software-
Aktualisierung ein- oder ausgeschaltet haben, wird beim
Einschalten des Gerätes automatisch überprüft, ob eine neue
Betriebssoftware für Ihren Receiver zur Verfügung steht. Ist
eine neue Betriebssoftware verfügbar, wird dies durch eine
Meldung
(Bild 8-20)
auf dem Bildschirm angezeigt.
Um die Aktualisierung der Software (Update) zu starten,
befolgen Sie die Anweisungen auf dem Bildschirm.
8.4.5 Kopieren der Einstellungen
Sie haben die Möglichkeit sämtliche Einstellungen wie
Programmliste, Antenneneinstellungen usw. Ihres Receivers
(Sender) auf einen anderen Receiver (Empfänger) gleichen
Typs und mit gleichem Stand der Betriebssoftware zu kopie-
ren.
(Bild 8-21)
> Verbinden Sie dazu die beiden Geräte mit einem
Nullmodemkabel.
> Schalten Sie den (Empfänger-) Receiver ein.
> Betätigen Sie zum Kopieren der Einstellungen eine
Gerätetaste des (Sende-) Receivers.
Die Einstellungen des Sendereceivers werden nun
zum Empfangsreceiver übertragen. Beachten Sie
dabei bitte die Bildschirmeinblendungen.
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(Bild 8-20)
(Bild 8-21)
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