ACHTUNG ACHTUNG Bitte ziehen Sie den Stecker aus der Steckdose, bevor Sie fortfahren. Damit ein sicherer Betrieb gewährleistet werden kann und um Überhitzung zu vermeiden, ermöglichen Sie bitte eine ausreichende Belüftung des KabelModems und halten Sie es von Hitzestellen fern. Nicht in der Nähe von Belüftungsgittern oder in der Nähe von hitzeproduzierenden Geräten platzieren. Sorgen Sie für Luftzirkulation um den Router und dessen Stromanschluss.
Sicherheitshinweise DENKEN SIE ALS ERSTES AN SICHERHEIT Sichere Verwendung des Gerätes Ihr Kabelmodem wurde entsprechend den Sicherheitsstandards hergestellt, aber Sie müssen es sachgemäß behandeln, damit es richtig und sicher funktionieren kann. Es ist wichtig, dass Sie dieses Handbuch vollständig, besonders die hier unten aufgeführten Sicherheitsanweisungen, lesen. Wenn Sie irgendwelche Zweifel bei der Installation, dem Betrieb oder der Sicherheit haben, kontaktieren Sie bitte den Lieferanten.
• Um das Kabelmodem zu reinigen verwenden Sie bitte einen trockenen, sauberen und weichen Stoff ohne Lösungsmittel oder Reinigungsmittel. Reinigen Sie die Lüftungsöffnungen regelmässig. DIE WICHTIGSTEN TECHNISCHE ANGABEN Allgemein Betriebsspannung 230 VAC Typischer Stromverbrauch 18 W max. Dimensionen (L x B x H) 220mm x 166,7mm x 43mm Spanne der Betriebstemperaturen 0 – 40 °C Spanne der Lagerungstemperaturen -20 – 70 °C Typ von AC-Adapter (oder Plugin-Adapter) ADAPTER 18W 12VDC/1.
Kapitel 1: Verbindungen und Setup ......................................................................................... 7 Anschalten des Routers ....................................................................................................... 7 Einleitung ............................................................................................................................ 7 Eigenschaften des Routers..............................................................................................
7. Diagnose/Trace Route ............................................................................................... 27 Grundeinstellung – Basic Webseiten-Gruppe...................................................................... 28 1. Internet ..................................................................................................................... 28 2. Lokales Netzwerk (LAN) ............................................................................................. 29 3.
1. USB Basisanschluss.................................................................................................... 59 2. Genehmigte USB-Geräte ............................................................................................ 60 3. Basic Speicher ........................................................................................................... 61 4. Erweiterter Speicher .................................................................................................. 62 5.
KAPITEL 1: VERBINDUNGEN UND SETUP Anschalten des Routers Nach der Installation des Routers und nach dem ersten Einschalten (jedes Mal, wenn das Modem an das Stromnetz angeschlossen wird) durchläuft das Modem mehrere Phasen, bevor es verwendet werden kann. Jeder dieser Schritte wird durch ein unterschiedliches Blinkmuster der LEDs auf der Vorderseite des Modems dargestellt.
Was ist auf der CD-ROM Legen Sie die Router-CD-ROM in Ihr CD-ROM-Laufwerk ein, um Tipps zu Fehlerbehebung, internen Diagnosen und andere wertvolle Informationen anzuzeigen. CD-ROM enthält: • Elektronische Kopie dieses Benutzerhandbuchs in weiteren Sprachen (in PDF-Format) • Adobe Acrobat Reader — Anwendung, mit der Sie PDF-Formate lesen können, Links zur Technicolor Website Euro-DOCSIS und Euro-PacketCable sind eingetragen Warenzeichen der Cable Television Laboratories, Inc.
Überblick über den Router Vordere Blende Abbildung 1-1 Die folgende die vordere Vordere Blende Abbildung zeigt Blende: Power - Zeigt den Stromstatus an. DS - Zeigt den Status des Datenempfangs durch das Kabelmodem über das Netzwerk an (Downstream). US - Zeigt den Status der Datenübertragung durch das Kabelmodem über das Netzwerk an (Upstream). Online - Zeigt den Status Ihrer Kabelverbindung an.
Die LED-Leuchten auf der vorderen Blende werden in der unten stehenden Tabelle beschrieben (von links nach rechts): AN = LED leuchtet, AUS= LED ist grau, BLINKEN = LED blinkt. Internet TC7200.U Strom AN BootVorgang Eth.
AN AN AN SW Download Betrieb AN BLINKEN Tel1 frei, Tel2 belegt BLINKEN BLINKEN Beide Leitungen belegt BLINK BLINK EN EN AN X X X X Softwaredownload und während der FLASH-Speicher aktualisiert wird Tabelle 1-1 LED Verhalten Hintere Blende Abbildung 1-2 Hintere Blende Verbindung Schalter Stecker Kabel Reset USB Anschluss Ethernet Telefon1/ Telefon2 Beschreibung Das Kabelmodem ein-, ausschalten. Verbindung für DC12V. Verbindung für das Kabelnetzwerk. Um das Modem neu zu starten.
Wandmontage Dieser Artikel leitet den Nutzer durch die Wandmontage des Routers Der Adapter hat zwei Wandmontagesaussparungen auf der hinteren Blende. Zur Montage des Adapters werden zwei Schrauben benötigt. Abbildung 1-4 Anbringung an der Wand So gehen Sie vor: 1. Vergewissern Sie sich, dass die Wand glatt, trocken und stabil ist und bohren Sie 2 Löcher für die Schrauben, mit einem Abstand von 101,6 mm (4 inches) zwischen beiden. 2. Schrauben Sie die Schrauben bis zu 3mm (0,12 inch) in die Wand. 3.
Verbindung zwischen den Geräten Diese Abbildung zeigt einen Provider, der DOCSIS/Euro-DOCSIS und PacketCable/Euro-PacketCable konform der Telefonie/Datendienste anbietet. Abbildung 1-5 Überblick Verbindungen Wie das Modem arbeitet Der Router bietet dank einer existierenen CATV-Infrastruktur sowohl einen DSL-Internetzugang, als auch Telefon Sprach- und Fax/Modemdienste in kostengünstiger Spitzenqualität für Privathaushalte und die professionelle Nutzung und Schulen in öffentlichen und privaten Netzwerken.
Kontaktieren Sie Ihren Provider vor Ort Bevor Sie Ihren Zugang nutzen können, müssen Sie Ihren Provider kontaktieren, damit ein Internetkonto erstellt werden kann.
Das Fernsehkabel an den drahtlosen Sprach-Router anschließen 1. Das Fernsehkabel können Sie auf drei Arten finden: a. Es ist direkt mit einem Fernseher, einer Fernsehkabel-Konverterbox oder einem Videorekorder verbunden. Der Anschluss erfolgt über einen Stecker, der mit IN, CABLE IN, CATV, CATV IN etc. bezeichnet sein sollte. b. Es ist an einen an der Wand befestigten Kabelausgang angeschlossen. c. Es tritt aus einer Fußleiste oder an anderer Stelle aus. Siehe Abbildung 1-6.
Installation für den Anschluss an die Ethernetschnittstelle Befolgen Sie diese Schritte für eine richtige Installation. Stecken Sie das koaxiale Kabel in den Anschluss der Zugangsleitung und das andere Ende in das Modem. Hinweis: Um eine schnelle Registrierung des Modems zu gewährleisten, muss das koaxiale Kabel an das Modem angeschlossen werden, bevor der Strom eingeschaltet wird.
Telefon oder Fax-Verbindung Wenn sie korrekt angeschlossen sind, können die meisten Telefonanlagen mit dem Router zusammen bei den gängigen Telefonanbietern verwendet werden. Um einen normalen Telefonanruf zu tätigen, nehmen Sie den Hörer ab, warten auf ein Freizeichen und wählen dann die gewünschte Nummer. Für Dienste wie Warteschleifen benutzen Sie bitte den Hakenschalter (oder die Taste BLINKEN), um zwischen den Anrufen zu wechseln.
KAPITEL 2: WEB-KONFIGURATION Um sicher zu gehen, dass Sie Zugang zum Internet haben, überprüfen Sie bitte zunächst folgendes. 1. Vergewissern Sie sich, dass die Verbindung (über Ethernet) zwischen dem Router und Ihrem Computer in Ordnung ist. 2. Stellen Sie sicher, dass das TCP/IP-Protokoll richtig eingestellt ist. 3. Schließen Sie mit einem Provider einen Vertrag ab.
3. Wenn es nicht Ihr erster Login ist, werden Sie aufgefordert, einen Benutzernamen und ein Passwort einzugeben. Standardmäßig sind Benutzername “admin” und Passwort “admin” vorgegeben. Fig2-2 Login Seite Wenn Sie sich erfolgreich eingeloggt haben, wird die Hauptseite angezeigt. Diese Seite wird angezeigt, wenn der angegebene Benutzername oder das Passwort falsch eingegeben wurden.
Überblick des Webmanagers Der Hauptbildschirm wird wie unten angezeigt.
Status – Status Websitesgruppe 1. System Diese Seite zeigt Systeminformationen über Ihr Kabelmodem an. Der Abschnitt KM-Softwareinformationen auf dieser Seite zeigt an, wie lange die Verbindung steht und liefert einige Schlüsselinformationen, die das Kabelmodem während des Initialisierungsprozesses mit Ihrem Provider erhalten hat. Wenn Ihr Internetzugang „Genehmigt“ (“Autorisiert”) anzeigt, dann hat Ihre Provider Ihr Router so konfiguriert, dass dieInternetverbindung hergestellt werden kann.
2. Verbindung/Grundeinstellung Diese Seite zeigt aktuelle, grundlegende Informationen zur Verbindung an, einschließlich des Verbindungsstatus,des Bootstatus, der Sicherheit, der KM IP-Adresse, der Mietzeit, des Endes der Mietzeitund der aktuelle Systemzeit. Diese Information kann für Ihren Provider nützlich sein, falls Probleme auftreten.
3. Verbindung/Upstream Diese Seite zeigt die Upstreaminformation des Modems einschließlich Transmitter #, Kanal-ID, Status der Sperrvorrichtung, Frequenz, Modulation, Leitungsdigitalrate, Kanaltyp und Stromversorgung. Diese Information kann für Ihren Provider nützlich sein, falls Probleme auftreten.
4. Verbindung/Downstream Diese Seite zeigt die Downstreaminformation des KMs einschließlich Receiver #, Kanal-ID, Lockstatus, Frequenz, Modulation, Leitungsdigitalrate, SNR und Stromversorgung. Diese Information kann für Ihren Provider nützlich sein, falls Probleme auftreten. Durch die Eingabe der Frequenz in KHz und dem Klicken auf die Taste “Startfrequenz”, können Sie dem Modem den Auftrag erteilen, sich in die vorgegebene Frequenz einzuloggen.
5. MTA/Status Diese Seite zeigt den Initialisierungsstatus des Multimedia Terminal Adapters (MTA), einschließlich Telefon-DHCP, Sicherheit, TFTP, Anrufserver und Versorgungsstatus. Diese Information kann für Ihren Provider nützlich sein, falls Probleme auftreten. Der MAC-Listenstatus kann unten auf der Seite entnommen werden. Dieser zeigt den aktuellen Status der Leitung1 und Leitung2 an.
6. Diagnose/Ping Diese Anzeige kann verwendet werden, um die Qualität Ihrer Netzwerkverbindung zu bestimmen. Durch Einstellung der Ziel IP-Adresse, IP-Paketgröße, IP-Paketzähler und einen Klick auf die “Start”-Taste können Sie die Qualität der Netzwerkverbindung überprüfen und bestimmen. Das Ergebnis des Ping wird im Rahmen unter dem Paketzähler angezeigt. Sie können zu jedem Zeitpunkt während des Ping-Tests auf die Taste „Abbruch“ klicken, um den Test zu stoppen.
7. Diagnose/Trace Route Auf dieser Seite können Sie trace route ausführen, um den Weg der Datenpakete anzuzeigen und die Übertragungsdauer zu messen. Damit der tatsächliche Weg aufgezeichnet werden kann, muss vor dem Start eine Host-IP und eine maximale TTL eingegeben werden. Host-IP ist das Ziel, zu dem der Weg aufgezeichnet werden soll. Der Wert des MX TTL bewegt sich zwischen 1 bis 30 Sekunden. Das Ergebnis des Weges wird im Ping-Textrahmen angezeigt.
Grundeinstellung – Basic Webseiten-Gruppe 1. Internet Diese Seite zeigt Ihnen die Grundeinstellung Ihres Breitband-Routers, wenn es an Ihre MSO-Verbindung angeschlossen wird. Dies ermöglicht, falls notwendig, die Konfiguration des Host- und Domainnamens. Durch das Klicken auf den “WAN IP-Erneuerung”-Button wird veranlasst, dass das Modem die WAN-IP sofort neu erstellt.
2. Lokales Netzwerk (LAN) Auf dieser Seite können Ihr Local Area Network (LAN), Ihren DHCP-Server, DNS-Server und Ihren Domainnamen konfigurieren.
3. DHCP Client-Geräte Diese Seite zeigt aktuelle DHCP Informationen einschließlich Mac-Adresse, IP-Adresse und der Dauer der Verbindung jedes angeschlossenen Gerätes an, wenn der DHCP-Server auf der LAN-Seite aktiviert wurde.
Fortgeschritten – Website-Gruppe Advanced („Erweiterte Einstellungen“) 1. Optionen Auf dieser Seite können Sie die Router-Optionen konfigurieren. Sie können die Einstellungen ankreuzen und dann durch Klicken auf die „Speichern“-Taste speichern. Abbildung2-15 Fortgeschritten\Optionen WAN-Sperrung verhindert, dass jemand anders sich auf Ihr Router einloggt. Wenn die WANBlockierung aktiviert ist, antwortet Ihr Router nicht auf eingehende Einlogversuche und "versteckt" sozusagen Ihren Router.
2. IP-Filter Diese Seite ermöglicht Ihnen, die IP-Adress-Bereiche der PCs in Ihrem LAN anzugeben, zu denen es keine Zugriffmöglichkeit über das WAN geben soll. Diese PCs können dennoch auf Ihrem LAN miteinander kommunizieren, aber die Datenpakete, die an die WAN-Adressen gesendet werden, werden durch den Router blockiert. Abbildung 2-16 Fortgeschritten\IP-Filter Durch Klicken auf die Taste „Zeile hinzufügen“ können Sie eine leere Zeile zur Liste hinzufügen.
3. MAC-Filter Diese Seite ermöglicht Ihnen, die MAC-Adresse eines spezifischen PCs in Ihrem LAN anzugeben, zu denen es keine Zugriffmöglichkeit über das LAN geben soll. Durch IP-Filterung können die PCs untereinander über den Router kommunizieren, wobei aber Datenpakete, die an die LAN-Adresse gesendet werden, blockiert werden. Abbildung 2-17 Fortgeschritten\MAC-Filter Durch Klicken auf die Taste „Zeile hinzufügen“ können Sie zur Liste eine leere Zeile hinzufügen.
4. Port-Filter Diese Seite ermöglicht Ihnen die Bereiche der Zielports (Anwendungen) einzugeben, , zu denen es keine Zugriffmöglichkeit über das LAN-PC geben soll. Jegliche Datenpakete, die Ihr LAN-PC an diese Zielports sendet, werden blockiert. Zum Beispiel können Sie den Zugang zum Internetsurfen (http = port 80) blockieren, aber dennoch erlauben, E-Mails (SMTP Port 25 und POP-3 Port 110) zu versenden.
5. Weiterleitung Für LAN WAN Kommunikationen erlaubt Ihnen der Router normalerweise nur, eine einzige IPVerbindung über einen Port mit einem PC in Ihrem LAN herzustellen; es ignoriert Versuche außerhalb Ihres Netzes, eine Verbindung über einen bestimmten Port zu diesem PC herzustellen. Dies schützt Sie vor unerlaubtem Zugriff von Fremden.
6. Port-Trigger Manche Internetaktivitäten, wie interaktive Online-Spiele, setzen voraus, dass es einem PC auf der WANSeite Ihres Routers möglich ist, Verbindungen mit Ihrem PC auf der LAN-Seite herzustellen. Sie können die Advanced-Forwarding-Webseite (erweiterte Optionen Weiterleitung) verwenden, um eine für die Dauer eine Weiterleitung des Spiels zu erstellen und diese dann nachträglich (um die vollständigen Schutz Ihres LAN PCs wiederherzustellen) aufzuheben.
7. DMZ-Host Verwenden Sie diese Seite dazu, einen PC in Ihrem LAN zu bestimmen, der für alle PCs der WAN-Seite für alle Ports zugänglich gemacht werden soll, wenn Sie z. B. einen HTTP-Server an diese Maschine anschließen, kann jeder auf diesen HTTP-Server unter Verwendung Ihrer Router-IP-Adresse als Ziel zugreifen. Eine Einstellung auf “0” bedeutet KEIN DMZ PC. “Host” ist ein anderer Internetbegriff für einen mit dem Internet verbundenen PC.
8. Firewall Diese Seite erlaubt es Ihnen, eine Vielzahl von Eigenschaft der Firewall in Verbindung mit Internetbrowsing zu aktivieren, zu deaktivieren und zu konfigurieren, soweit beim Surfen HTTPProtokolle verwendet und HTML-Internetseiten übertragen werden. Auf diesen Seiten bestimmen, Sie welche Arten von Datenpaketen Sie über den Router weiterleiten oder blockieren möchten. Sie können die Einstellungen ankreuzen und dann durch Klicken auf die Speichertaste speichern.
Jugendschutzeinstellungen – Parental Control Web Page Group 1. Geräteregeln Diese Seite erlaubt es Ihnen, Websites und ToD-Filter für bestimmte Geräte hinzuzufügen und zu löschen. Sie können diese Einstellungen durch das Klicken auf die Speichertaste speichern. Abbildung2-23 Jugendschutzeinstellungen\Geräteregeln Durch das Klicken auf den “ ein Gerät hinzufügen” Button kann ein neues Gerät zur Liste hinzugefügt werden. Es wird Dialogfenster „ein Gerät hinzufügen“ (“ein Gerät hinzufügen”) angezeigt.
Website-Filter: Der Filter kann unter „Filter für die Websites“ definiert werden. Wählen Sie den Filter aus der Auswahlliste und klicken Sie bitte auf die Speichertaste, um ihn zu speichern. ToD-Filter: Der Filter kann auf der Seite der ToD-Filter definiert werden. Wählen Sie den Filter aus der Auswahlliste und klicken Sie bitte auf die Speichertaste, um ihn zu speichern.
2. Grundeinstellungen Diese Seite ermöglicht es Ihnen, der Jugendschutz und den Bypass zu aktivieren, im JugendschutzBereich wird alles blockiert. Abbildung 2-25 Jugendschutzeinstellungen\Grundeinstellungen Jugendschutzeinstellunge aktivieren: Klicken Sie auf das Auswahlmenü von "Parental Control", wählen Sie „Aktiviert“ aus, geben Sie ein Passwort ein und klicken Sie dann die Speichertaste, um den Jugendschutz zu aktivieren. Passwort: Geben ein Passwort ein, um den Jugendschutz zu konfigurieren.
Sie dann auf “ Add to trusted computers“ („zu den vertrauenswürdigen PCs zufügen ”), um diese hinzuzufügen. Ausgewählte entfernen: Wählen Sie die Computer aus, welche Sie aus der Liste der vertrauenswürdigenComputern entfernen wollen, und klicken Sie dann auf die Taste „Ausgewählte entfernen“, um diese zu entfernen. 3.
Abbildung 2-27 Jugendschutzeinstellungen\ eine Richtlinie hinzufügen Schlüsselwörter: Websites, welche Schlüsselwörter enthalten, die in der Liste aufgeführt sind, werden blockiert. Geblockte domains: In dieser Liste aufgelistete Domänen werden blockiert. Erlaubte domains: In diesem Feld aufgelistete Domänen werden für den Zugriff zugelassen.
4. Tageszeit-Filter Diese Seite kann verwendet werden, um Regeln einzustellen, die den Internetzugang für PCs auf der LAN-Seiten blockieren, aber nur zu bestimmten Zeiten und an bestimmten Tagen. Klicken Sie auf den Zeitraumblock, um eine spezifische Uhrzeit auszuwählen oder die Auswahl zu löschen. Danach klicken Sie auf die Taste „Abschicken“, um Ihre Einstellungen zu speichern. Abbildung2-28 Jugendschutzeinstellungen\Tageszeit-Filter Regeln: Eine Liste verfügbarer ToD Filter-Strategien.
Abbildung 2-29 Jugendschutzeinstellungen\ eine Richtlinie hinzufügen Indem Sie auf jeden Stundenblock klicken und die Farbe auf Blau setzen, wird das Modem so eingestellt, dass es den Internetzugang zu dieser Uhrzeit blockiert. Klicken Sie auf den blauen Block, um den Zugriff wieder zu ermöglichen. Löschen: Klicken Sie auf die Taste „Löschen“, um alle Stundenblöcke zu löschen. Umkehren: Klicken Sie auf die Taste „Umkehren“, um den Status aller Stundenblöcke umzudrehen.
Wireless – Wireless Web Page Group Die Gruppe drahtloser Internetzugang aktiviert eine Vielzahl an Einstellungen, die sichere und zuverlässige drahtlose Verbindungen für den technisch versierten Nutzer ermöglichen. Das Modem bietet eine Auswahl von 802.
1. 2,4 GHz\Funk Diese Seite erlaubt es Ihnen, die Zugriffskontrolle der 2.4GHz AP zu konfigurieren. Abbildung2-30 Wireless\2.4GHz\Funk WLAN: Hier kann die 2.4 GHz W-LAN-Funktion WLAN oder aktiviert oder deaktiviert werden. Zur Aktivierung wählen Sie „Aktiviert“ aus, um zu deaktivieren wählen Sie „Deaktiviert“ aus. SSID: Der SSID für die 2.4 GHz Drahtlosfunktion. 802.11 Modus: Es gibt verschiedene Arten, die ausgewählt werden können. „Gemischt“, „Deaktiviert“ und „Greenfield“.
2. 2.4 GHz\Sicherheit Auf dieser Seite können Sie die Sicherheit des WLANs konfigurieren. Abbildung 2-31 Wireless\2.4GHz\Sicherheit Wireless Sicherheitsmodus: Der WLAN-Sicherheitsmodus kann entweder WPA-PSK oder WPA sein. Authentifikation: Die Authentifikationsmethode kann WPA/WPA5 oder WPA sein. Netzwerkschlüssel: In dieses Feld können Sie bis zu 63 ASCII Zeichen oder bis zu 64 hesadezimale Ziffern eingegeben.
3. 2.4 GHz\Fortgeschritten Diese Seite ermöglicht es Ihnen, die Konfiguration der erweiterten Wi-Fi-Einstellungen vorzunehmen. Abbildung 2-32 Wireless\2.4GHz\Fortgeschritten Land: Bitte wählen Sie den Länderkode aus. Mac-Addresse: Die MAC-Adresse für dieses WLAN-Gerät wird automatisch in diesem Feld angegeben. Beacon-Intervall: Hier kann eingestellt werden, in welchen Abstände das Blinklicht aufleuchtet, um es mobilen Stationen zu erlauben eine BBS zu lokalisieren und zu identifizieren.
RTS-Schwellwert: Setzen Sie hier den Wert für das Versenden einer Abfrage beim Ziel ab. Alle Rahmen mit einer Wellenlänge, die den eingestellten Grenzwert überschreitet, werden über den 4Wege Wechselrahmen gesendet. Eine Wellenlänge, die kürzer oder gleich dem von Ihnen eingestellten Wert ist, wird nicht über RTS empfangen. (Wertbereich: 0~ 2347) WMM: Wi-Fi Multimedia (WMM) ist eine Komponente des IEEE 802.11e WLAN Standards für die Ausstrahlungsqualität (quality of service - QoS).
4. 2.4 GHz\Grundeinstellungen WLAN Netzwerk Diese Seite ermöglicht Ihnen, Ihre Zugangskontrolle zu konfigurieren. Abbildung2-33 Wireless\2.4GHz\Grundeinstellungen WLAN Netzwerk Regeln: Strategie der Einstellung der Zugangskontrolle-. Zwei Optionen stehen zur Auswahl. Entweder "Liste Aktivieren" oder "Liste ablehnen". Mac-Adresse: Es handelt sich um eine Liste von MAC-Adressen, unter denen der Zugang gesperrt werden kann.
5. 2.4 GHz\WPS Auf dieser Seite können Sie die WPS-Einstellungen konfigurieren. Wi-Fi Protected SetupTM (WPS) ist eine einfache und sichere Art, um Geräte mit Ihrem WLAN zu verbinden. In diesem Fall ist der Router der Zugriffspunkt (AP) und Ihr PC (oder drahtloses Gerät) wird als STA bezeichnet. Wenn Sie Ihre WiFi-Geräte über WPS verbinden, werden alle erforderlichen Zugangsdaten zwischen dem STA und dem AP ausgetauscht und eine gesicherte Verbindung automatisch eingerichtet..
6. 5 GHz\Funk Diese Seite erlaubt es Ihnen, die Zugriffskontrolle des 5 GHz AP zu konfigurieren. Abbildung2-35 Wireless\5 GHz\Funk WLAN: Es kann Ihnen helfen die 5 GHz W-LAN-Funktion des WLAN zu aktivieren oder zu deaktivieren. Zur Aktivierung wählen Sie Aktiviert aus, um diese zu deaktivieren wählen Sie Deaktiviert aus. SSID: Der SSID für die 5 GHz Drahtlosfunktion. 802.11 Modus: Es gibt verschiedene Arten, die ausgewählt werden können.
7. 5 GHz\Sicherheit Auf dieser Seite können Sie die Sicherheit des W-LANs konfigurieren. Abbildung 2-36 Wireless\5 GHz\Sicherheit Wireless Sicherheitsmodus: Der W-LAN-Sicherheitsmodus kann entweder WPA-PSK oder WPA sein. Authentifikation: Die Authentifikationsmethode kann WPA/WPA5 oder WPA sein. Netzwerkschlüssel: In dieses Feld können Sie bis zu 63 ASCII-Zeichen oder bis zu 64 hesadezimale Ziffern eingegeben.
8. 5 GHz\Fortgeschritten Diese Seite ermöglicht Ihnen die Konfiguration der erweiterten W-LAN-Einstellungen. Abbildung 2-37 Wireless\5 GHz\Fortgeschritten Land: Bitte wählen Sie den Ländercode aus. Mac-Adresse: Die MAC-Adresse für dieses W-LAN-Gerät wird automatisch in diesem Feld angegeben. Beacon-Intervall: Hier kann eingestellt werden, in welchen Abstände das Blinklicht aufleuchtet, um es mobilen Stationen zu erlauben eine BBS zu lokalisieren und zu identifizieren.
Grenzwert sind. (Wertbereich: 256~ 2346) RTS-Schwellwert: Setzen Sie hier den Wert für das Versenden einer Abfrage beim Ziel ab. Alle Rahmen mit einer Wellenlänge, die den eingestellten Grenzwert überschreitet, werden über den 4Wege Wechselrahmen gesendet. Eine Wellenlänge, die kürzer oder gleich dem von Ihnen eingestellten Wert ist, wird nicht über RTS empfangen. (Wertbereich: 0~ 2347) WMM: Wi-Fi Multimedia (WMM) ist eine Komponente des IEEE 802.
9. 5 GHz\Grundeinstellungen WLAN Netzwerk Auf dieser Seite können Sie die Zugriffskontrolle konfigurieren. Abbildung2-38 Wireless\5 GHz\Grundeinstellungen WLAN Netzwerk Regeln: Strategie der Einstellungen der Zugangskontrolle-. Zwei Optionen stehen zur Auswahl. Entweder „Zeile hinzufügen“ oder „Delete row“ ("Liste ablehnen") wählen.
10. 5 GHz\WPS Auf dieser Seite können Sie die WPS-Einstellungen konfigurieren. Abbildung 2-39 Wireless\5 GHz\WPS WPS: Diese Einstellung hilft Ihnen dabei, die WMM-Funktion des WLAN zu aktivieren oder zu deaktivieren. Zur Aktivierung wählen Sie WPS aus, um zu deaktivieren wählen Sie „Deaktiviert“ aus. PIN: Dies ist die PIN zur Authentifikation. Geben Sie die PIN ein und klicken auf “PIN Start” um die PIN-Verbindung zu starten. WPS: Klicken Sie auf “WPS Start”, um dies zu starten.
USB – USB Web Page Group 1. USB Basisanschluss Diese Einstellungen ermöglichen Ihnen die grundlegende Kontrolle der USB-Geräte, die über das Netzwerk gemeinsam genutzt werden. Die mit dem USB-Port verbundenen USB-Geräte aktivieren: Dieses Feld kontrolliert, welches USB-Gerät (Key oder Festplatte) mit dem Router verbunden werden kann. „Alle“ lässt alle USBGeräte zu.“Genehmigte“ lässt USB-Geräte zu, die zuvor auf diesem Router zugelassen wurden. „Keine“ blockiert alle USB-Geräte auf dem Router.
2. Genehmigte USB-Geräte Diese Seite ermöglicht Ihnen die Konfiguration der USB-Speichergeräte, die über das Netzwerk geteilt werden. Fügen Sie Sie USB-Geräte als zugelassene USB-Geräte hinzu und übernehmen Sie dann die Änderungen. Wenn Sie USB-Geräte entfernen wollen, empfehlen wir Ihnen, zuerst auf die Taste „Gerät sicher entfernen“ zu klicken.
3. Basic Speicher Diese Seite zeigt den Status der USB-Dateien an, die über das Netzwerk geteilt werden. Die Option Basic definiert geteilte Dateien oder/und bestimmte Dateien in allen zugelassenen Geräten. Sie können "Gemeinsame Netzdateien" editieren und die Einzelheiten der Dateien einsehen.
4. Erweiterter Speicher Diese Seite zeigt den Status der Dateien an, die über das Netzwerk geteilt werden. Die erweiterten Einstellungen lassen auch die FTP-Option zu, um Dateien als FTP-Server zu teilen.
5. Medienserver Diese Seite kontrolliert die Konfiguration und das Scannen des Router für die Media-Server. „Scan all files“ ("Alle Dateien scannen") überprüft Ihre zugelassenen USB-Geräte auf geteilte Dateien. „Scan Files by Type“ ("Dateien nach Typ scannen") sucht bestimmte Dateiarten oder alle Typen, die geteilt werden. Wählen Sie das Formular der Dateitypen unter Verfügbare Dateitypen aus, um Ausgewählte Dateitypen zu aktivieren.
System – System Web Page Group 1. Passwort Standardmäßig sind als Benutzername “admin” und Passwort “admin” vorgegeben.
2. Backup und Wiederherstellung\Backup Diese Seite ermöglicht es Ihnen, Ihre aktuellen Einstellungen, lokal auf Ihrem PC zu speichern. Der standardmäßige Dateiname ist „gateway-settings.bin“ („Routerseinstellungen.bin“”). Bitte geben Sie ein Passwort ein, wenn Sie die Konfiguration Ihrer Sicherungskopien verschlüsseln wollen. Dasselbe Passwort MUSS erneut in das zweite Feld zur Bestätigung eingegeben werden. Klicken Sie auf die Taste “Backup”, um die Konfiguration des Sicherungskopien zu speichern.
3. Backup und Wiederherstellung\Wiederherstellung Diese Seite ermöglicht Ihnen Ihre vorherige, lokal auf Ihrem PC gespeicherten Einstellungen zu speichern. Der standardmäßige Dateiname ist „GatewaySettings.bin“ (“RouterSettings.bin”). Bitte geben Sie ein Passwort ein, wenn Sie die verschlüsselte Konfiguration Ihrer Sicherungskopien wieder herstellen wollen. Klicken Sie auf die Browsertaste und wählen Sie dann die Konfiguration des Sicherungskopien aus, das Sie wieder herstellen wollen.
4. Backup und Wiederherstellung\Werkseinstellung Auf dieser Seite können Sie die Einstellungen des Herstellers wieder einstellen. Durch das Klicken auf die Taste „Werkseinstellungen wiederherstellen“ übernimmt das System wieder die ursprünglichen Einstellungen des Herstellers.
5. Log\Syslog Die Syslog-Seite ermöglicht es Ihnen, die IP-Adresse zu bestimmen, unter der ein Server auf der LANSeite zu finden ist. Es können auch verschiedene Arten an Firewall-Ereignissen ausgewählt werden. Jedesmal, wenn ein solches Ereignis eintritt, wird automatisch eine Mitteilung an diesen Log-Server gesendet.
6. Log/Lokal log Der Router erstellt ein Protokoll der Firewall-Blockierungsmaßnahmen, welche die Firewall ergriffen hat. Das Zugang der ausgewählten Level wird auf dem Bildschirm angezeigt. Bei Verwendung der lokalen Zugangs-Seite werden die Level des Logs angekreuzt und die Zugriffe in dem Textrahmen des Protokolls angezeigt. Kreuzen Sie die Level an, die Sie brauchen, und klicken Sie dann auf die Speichertaste.
KAPITEL 3: NETWORKING Kommunikationen Datenübertragungen schließen auch die Übermittlung von Datenpaketen von einem Gerät zum anderen ein. Es handelt sich um Geräte wie zum Beispiel PCs, Ethernet, Kabelmodems, digitale Router und Schalter und integrierte Geräte, die Funktionen kombinieren, wie etwa ein drahtloser Router. Der Router integriert Funktionen, die sonst von zwei separaten Geräten erfüllt werden.
DOCSIS bestimmen, dass die TCP/IP-Datenübertragung zwischen der WAN-Schnittstelle Ihres Kabelmodems und Ihrem Provider über ein Ethernetkabel erfolgt. Sofern das DOCSIS oder EURO-DOCSIS-Modem über ein Kabel verfügt, das derartige Modems unterstützt, führt es einen vollautomatischen Initialisierungsprozess durch, der keinen Eingriff vom Nutzer verlangt.
Kabelmodem (KM) Modus Abbildung 3-2 Cable Modem Mode Abbildung 3-3 Two IP stacks are activated in cable modem mode KM (Kabelmodem) bietet einen Internetzugang für zu Hause. In diesem Modus sind zwei IP-Stacks aktiv: • IP Stack 1 - für die Nutzung durch den Provider, um ausschliesslich mit dem Kabelmodem-Abschnitt zu kommunizieren. Dieser Stack erhält während der KM-Initialisierung seine IP-Adresse vom Provider. Dieser verwendet die auf dem Aufkleber angegebene MAC-Adresse des Routers.
Im KM-Modus muss Ihr Provider eine IP-Adresse für den KM-Abschnitt verwenden und eine für jeden PC, den Sie ausgehend vom Pool an die verfügbaren Adressen zuschalten. Ihr Provider kann diese zugeordnete Adresse manuell in Ihren PC eingeben oder einen DHCP-Server verwenden, um diese an Ihren PC zu senden, oder eine Methode verwenden, bei der Sie gebeten werden, Hostnamen in Ihren PC einzugeben.
Der RG-Modus (Residential Gateway – lokaler Router) bietet einen Internetzugang für zu Hause plus NAT (Network Address Translation – Übersetzung der Netz-Adresse). In diesem Modus sind drei IPStacks aktiv: • IP Stack 1 - für die Nutzung durch den Provider, um ausschliesslich mit dem Kabelmodem-Abschnitt zu kommunizieren. Dieser Stack erhält während der KM-Initialisierung seine IP-Adresse vom Provider. Sie verwendet die auf dem Aufkleber angegebene MAC-Adresse des Routers.
KAPITEL 4: ZUSÄTZLICHE INFORMATIONEN FAQ F. Was ist, wenn ich keinen Kabelfernseh-Vertrag habe? A.Wenn Kabelfernsehen in Ihrem Gebiet verfügbar ist, können Daten- und Telefonservice mit oder ohne TV-Diensten verfügbar gemacht werden. Kontaktieren Sie Ihren Provider vor Ort für weitere Informationen. F. Wie wird das System installiert werden? A. Wir empfehlen dringend die Installation von einem Fachmann durchführen zu lassen.
Umfeld und kann mit einem 802.11a/b/g Netzwerk arbeiten. Wenn Xpress eingeschaltet ist, kann der Datenfluss (die Summe der individuellen Datenflussgeschwindigkeit jedes Kunden im Netzwerk) bis zu 27% in 802.11g Netzwerken und bis zu 75% in Misch-Netzwerken, einschließlich 802.11g und 802.11b Standardausrüstung, verbessert werden.
Generelle Problembehebung Sie können die meisten Probleme, die Sie mit Ihrem Produkt haben, korrigieren, indem Sie die nachfolgende Liste zur Problembeseitigung abarbeiten. Ich habe keinen Zugang zum Internet. Überprüfen Sie alle Verbindungen zu Ihrem Router. Es kann sein, dass Ihre Ethernetkarte nicht funktioniert. Lesen Sie sich jede Beschreibung der Produkte durch und informieren Sie sich.
Informationen zum Kundendienst Wenn Sie Ihren Router direkt von Ihrem Provider gekauft oder gemietet haben, haben Sie eventuell Garantie für das digitale Kabelmodem über Ihren Kabel-Provider oder dessen Vertragshändler. Zur Information bezüglich 1) der bestehenden Garantie, 2) zum Kundendienst oder 3) zu zusätzliche Serviceleistungen, kontaktieren Sie, bitte Ihren Provider. Wenn Sie Ihren Router bei einem Händler gekauft haben, beachten Sie bitte die mitgelieferte Garantiekarte.
Glossar 10/100/1000 BaseT – Unabgeschirmtes, gedrehtes Kabelpaar mit einer RJ-45 Verbindung, verwendet mit Ethernet LAN (Local Area Network). “10/100/1000” gibt die Schnelligkeit an (10/100/1000 BaseT), “Base” bezieht sich auf Baseband-Technologie und “T” bedeutet "twisted" (gedreht). Authentikation - Der Prozess der Überprüfung der Identität einer Dateneinheit in einem Netzwerk.
TCP/IP (Transmission Control Protocol/Internet Protocol) – ein Internetprotokoll, das Kommunikationen über miteinander verbundenen Netzwerke, zwischen Computern mit diverser Hardware und verschiedenen Betriebssystemen ermöglicht. TFTP Trivial File Transfer Protocol - Ein System, bei dem die Konfiguration der Datenbank des Adapters des Mediengerät heruntergeladen wird.