Midi Sicherheits-Kit PRO FullHD 1080P TX-51 Bedienungsanleitung Inhaltsverzeichnis 1 FUNKTIONEN UND SPEZIFIKATIONEN ........................................................... 6 1.1 Übersicht ....................................................................................................................................... 6 1.2 Funktionen .................................................................................................................................... 6 1.3 Spezifikationen .....
3.6 Verbindung des Audioeingangs & -ausgangs, bidirektionales Audio.................................. 18 3.6.1 Audioeingang................................................................................................................................ 18 3.6.2 Audioausgang............................................................................................................................... 18 3.7 Alarmeingang und -ausgang Verbindung ................................................................
4.8 Betrieb ......................................................................................................................................... 37 4.8.1 Suche ........................................................................................................................................... 37 4.8.2 Backup .......................................................................................................................................... 45 4.8.3 Herunterfahren ..........................
5.9.4 Download.................................................................................................................................... 166 5.9.5 Mehr laden.................................................................................................................................. 167 5.10 Alarm ......................................................................................................................................... 169 5.11 Logout .............................................
Wichtige Sicherheitshinweise und Warnungen 1.Elektrische Sicherheit Alle Installationen und Vorgänge hier sollten Ihren lokalen elektrischen Sicherheitscodes entsprechen. Das Produkt muss geerdet werden, um das Stromschlagrisiko zu reduzieren. Wir übernehmen keine Haftung oder Verantwortung für alle Brände oder Stromschläge, die durch falsche Handhabung oder Installation verursacht werden.
1 FUNKTIONEN UND SPEZIFIKATIONEN 1.1 Übersicht Dieses Serienprodukt ist ein exzellentes digitales Überwachungsprodukt, welches für den Sicherheitsbereich entwickelt wurde. Es wendet das integrierte Linux Betriebssystem an, um zuverlässigen Betrieb zu erhalten. Es ist leicht zu verwenden und kann die Überwachungsfunktionen nach ein paar einfachen Setups durchführen.
Intelligenter Betrieb: Mausbedienungsfunktion, im Menü, unterstützt die Setupfunktion Kopieren- und Einfügen. UpnP: Dient zur Bestimmung der Zuordnungsbeziehung zwischen LAN und WAN über das UPnP-Protokoll. Leichte Funktionsunterschiede sind aufgrund verschiedener Serien zu finden 1.3 Spezifikationen 1.3.
Parameter HCVR7104C-V2 ausgang Audioanschluss Aufnahme Alarm HDD Kommunikations anschluss Sonstige Matrixausgang N/A Audioeingang N/A Audioausgang N/A Bidirektionaler Spracheingang N/A Modus Aufnahme Planaufnahme/Manuelle Aufnahme/MD-Aufnahme/Alarmaufnahme Aufnahmewiede rgabe Max.
2 Übersicht und Steuerungen Dieser Abschnitt bietet Informationen über die Frontplatte und die Rückplatte. Wenn Sie diese Serie DVR zum ersten Mal installieren, siehe zuerst dieser Teil. 2.1 Frontplatte Es gibt keine Taste auf der Frontplatte der Smart-Box. Die Frontplatte muss nicht eingeführt werden. 2.1.1 Midi-Sicherheits-Kit PRO FullHD1080P TX-51 Die Frontplatte wird wie nachstehend angezeigt. Siehe Abbildung 2-1. Abbildung 2-1 Siehe folgendes Blatt für die Tasteninformation der Frontplatte.
2.2 Rückplatte 2.2.1 Midi-Sicherheits-Kit PRO FullHD1080P TX-51 Die HCVR7104C-V2 Rückplatte wird wie nachstehend angezeigt. Siehe Abbildung 2-2. Siehe folgendes Blatt für detaillierte Informationen. Abbildung 2-2 SN Symbol 1 2 VGA 3 4 VIDEO IN 5 6 7 Name Hinweis GND Geerdetes Ende VGAVideoausgangsansc hluss VGA-Videoeingangsanschluss Ausgang analoges Videosignal. Kann mit dem Monitor verbunden werden, um den analogen Videoausgang anzusehen. USB 2.
2.3 Verbindungsbeispiel 2.3.1 Midi-Sicherheits-Kit PRO FullHD1080P TX-51 Die HCVR7104C-V2 Rückplatte wird wie nachstehend angezeigt. Siehe Abbildung 2-28. Siehe folgendes Blatt für detaillierte Informationen. Abbildung 2-8 2.4 Fernbedienung Die Fernbedienungsschnittstelle wie in Abbildung 2-9 angezeigt. Hinweis: die Fernbedienung ist nicht unser Standardzubehör und ist nicht im Zubehörbeutel inbegriffen.
Fernbedienungsfunktionen Seriennummer Name Funktion 1 An-/Aus-Schalter Klicken Sie den Schalter zum Hochfahren oder Herunterfahren des Geräts. 2 Adresse Klicken Sie darauf, um die Gerätenummer einzugeben, damit Sie es steuern können. 3 Vorwärts Verschiedene Vorwärtsgeschwindigkeiten und normale Geschwindigkeitswiedergabe. 4 Langsame Wiedergabe Mehrere langsame Wiedergabegeschwindigkeiten oder normale Wiedergabe. 5 Nächste Aufnahme Im Wiedergabemodus, geben Sie das nächste Video wieder.
Im Wiedergabemodus, klicken Sie auf die Taste nach oben/nach unten, um den Wiedergabekanal umzuschalten. Im 1-Fenster-Wiedergabemodus, klicken Sie auf die Taste links/rechts, um die Wiedergabegeschwindigkeit zu steuern. . Hilfsfunktion (wie Umschalten des PTZ-Menüs, aktivieren/deaktivieren der Wiederverwendungstaste) 12 Taste /Menü Bestätigen gehen Sie zur Standardtaste gehen Sie zum Menü 13 MehrfachfensterSchalter Schalten Sie zwischen Mehrfachfenster und Ein-Fenster um.
Im Eingabekästchen, können Sie die Eingabemethoden auswählen. Machen Sie einen Linksklick auf die entsprechende Taste auf dem Panel, Sie können numerische/ Englisch Zeichen eingeben (klein/groß). Hier ← steht für Backspace-Taste. _ steht für Leertaste. Im englischen Eingabemodus: _steht für Eingabe eines Backspace-Symbols und ← steht für das Löschen von vorherigen Zeichen. Im numerischen Eingabemodus: _ steht leer vorherigen Numerale.
Rechtsklick Maus Im Echtzeitüberwachugnsmodus öffnet sich ein Kontextmenü: Ein-Fenster, Mehrfenster, Vier-Fenster, Neun-Fenster und Sechzehn-Fenster, Pan/Tilt/Zoom, color setting, search, Aufnahme, Alarmeingang, Alarmausgang, main menu. Unter denen Pan/Tilt/Zoom und color setting für den aktuell ausgewählten Kanal gilt. Wenn Sie im Mehrfenstermodus sind, schaltet das System automatisch zum entsprechenden Kanal. Schließen Sie den aktuellen Modus, ohne die Änderungen zu speichern.
3 Installation und Anschlüsse Hinweis: Alle Installationen und Vorgänge hier sollten Ihren lokalen elektrischen Sicherheitsvorschriften entsprechen. 3.1 Überprüfung des unverpackten DVR Wenn Sie den DVR vom Spediteur erhalten, überprüfen Sie, ob es einen sichtbaren Schaden gibt. Die für die Verpackung des DVR verwendeten Schutzmaterialien können die meisten zufälligen Zusammenstöße während des Transports schützen. Dann können Sie den Kasten öffnen, um das Zubehör zu überprüfen.
7. Setzen sie die Abdeckung gemäß dem Clip ein und positionieren Sie dann wieder die obere Abdeckung. 8. Sichern Sie die Schrauben auf der Rückplatte und der Seitenplatte. Wichtig: Sie können das HDD-Datenkabel und dann das Stromkabel verbinden und dann befestigen Sie die HDD in dem Gerät. Achten Sie auf die Frontabdeckung. Das vertikale Schiebe-Design wird übernommen. Sie müssen erst den Clip drücken und dann ablegen. 3.
Die Signalleitung und der geschirmte Draht sollten befestigt und in guter Verbindung sein. Vermeiden Sie eine trockene Verbindung, Überlappungsschweißung und Oxidation. 3.5.2 Verbindung des Videoausgangs Der Videoausgang umfasst einen BNC(PAL/NTSC1.0VP-P,75Ω)Ausgang, einen VGA-Ausgang und einen HDMI-Ausgang. Das System unterstützt BNC-, VGA- und HDMI-Ausgang gleichzeitig.
e. Wenn Sie zwei DVRs verbinden oder einen DVR und ein anderes Gerät verbinden, verwenden Sie ein Relais um sie zu trennen. 2. Alarmausgang Der Alarmausgangsanschluss sollte nicht direkt mit hoher Strombelastung verbunden sein (Sie sollte weniger als 1A sein), um Hochstrom zu vermeiden, der zu einem Relaisschaden führen könnte. Verwenden Sie den Co-Schütz, um die Verbindung zwischen dem Alarmausgangsanschluss und der Last durchzuführen. 3. Wie man den PTZ-Decoder verbindet a.
Zwischen Kontakten unterschiedlicher Polarität Zwischen Wicklung Stoßspannung Länge der Öffnungszeit Länge der Schließungszei t Langlebigkeit Temperatur Kontakt Zwischen Kontakten gleicher Polarität 3ms max. mit und mit 1000VAC 1Minute 1000VAC 1Minute 1500V (10×160us) 3ms max. Mechanisch 50×106 Mal (3Hz) Elektrisch 200×103 Mal (0,5Hz) -40Ԩ ~+70Ԩ 3.8 Andere Schnittstellen Es gibt immer noch andere Schnittstellen auf dem DVR, wie den USB-Anschluss.
4 Übersicht der Navigation und Steuerungen 4.1 Hochfahren und Herunterfahren 4.1.1 Hochfahren Stellen Sie vor dem Hochfahren sicher, dass: Die Nenneingangsspannung mit der Strom ein-aus Taste des Geräts übereinstimmen. Stellen Sie sicher, dass die Stromdrahtverbindung OK ist. Klicken Sie dann auf die Strom ein-aus Taste. Verwenden Sie immer den stabilen Strom, wenn notwendig ist UPS eine beste alternative Maßnahme. Folgen Sie den nachstehend aufgelisteten Schritten, um das Gerät hochzufahren.
4.2 Inbetriebnahme-Assistent Nachdem das Gerät erfolgreich hochgefahren ist, geht es zum Inbetriebnahme-Assistenten. Klicken Sie auf die Schaltfläche Cancel/Next, Sie können sehen, wie das System zu LoginOberfläche geht. Tipps Setzen Sie hier das Häkchen an der Schaltfläche Startup, das System geht erneut in den Inbetriebnahme-Assistenten, wenn es das nächste Mal hochfährt.
Hinweis: Ändern Sie aus Sicherheitsgründen Ihr Passwort nach Ihrem ersten Login. Innerhalb von 30 Minuten wird ein dreimaliger Login Fehler zum Systemalarm und ein fünfmaliger Login Fehler zur Kontosperre führen! Klicken Sie auf die Schaltfläche OK, Sie können zur allgemeinen Oberfläche gehen. Siehe Abbildung 4-3. Für detaillierte Informationen, siehe Kapitel 4.10.5.1. Abbildung 4-3 Klicken Sie auf die Schaltfläche Next, Sie können zur Netzwerkoberfläche gehen. Siehe Abbildung 4-4.
Für detaillierte Informationen, siehe Kapitel 4.10.4.1.1. Abbildung 4-5 Klicken Sie auf die Schaltfläche Finish, das System öffnet ein Dialogfenster. Klicken Sie auf die Schaltfläche OK, der Inbetriebnahme Assistent ist abgeschlossen. Siehe Abbildung 4‐6. Abbildung 4-6 4.3 Manuelle Aufnahme 4.3.1 Liveansicht Nachdem Sie sich eingeloggt haben, befindet sich das System im Liveansichtsmodus. Sie können das Datum, die Zeit, den Kanalnamen und die Fensternummer. des Systems sehen.
Verwenden Sie die mittlere Maustaste, um die Fensteraufteilung zu steuern. Sie können die mittlere Maustaste verwenden, um die Anzahl der Fensteraufteilungen zu schalten. Vorschausteuerung Die Vorschausteuerungsfunktion verfügt über die folgenden Eigenschaften. Unterstützt Vorschauwiedergabe. Auf dem Desktop Vorschau, kann das System 5-60 Minuten vorherigen Aufnahme des aktuellen Kanals wiedergeben. Gehen Sie zum Main Menu->General, um die Echtzeit-Wiedergabezeit einzustellen.
Klicken Sie auf die Schaltfläche , die Schaltfläche wird angezeigt als . Es gibt immer zwei Arten zum heran zoomen. Ziehen Sie die Maus, um eine Zone auszuwählen, Sie können eine Oberfläche sehen, die angezeigt wird als Abbildung 4-9. Abbildung 4-9 Setzen Sie die mittlere Schaltfläche in die Mitte der Zone, die Sie heran zoomen wollen und bewegen Sie die Maus, Sie können eine Oberfläche sehen, die wie in Abbildung 4-10 angezeigt wird.
Funktion bidirektionales Gespräch zu starten, das Symbol wird nun angezeigt als . Jetzt werden die restlichen Schaltflächen bidirektionales Gespräch des digitalen Kanals auch null. Klicken Sie erneut, Sie können das bidirektionale Gespräch abbrechen und die Schaltflächen bidirektionales Gespräch anderer digitaler Kanäle werden . 7) Ferngesteuertes Gerät (Nur für digitalen Kanal) Kontextmenü.
4.4.2 PTZ-Steuerung Das PTZ- Setup wird wie in Abbildung 4-13 angezeigt. Beachten Sie, dass der Kommentarname grau ist, sobald das Gerät diese Funktion nicht unterstützt. Der PTZ- Betrieb ist nur im Ein-Fenster-Modus gültig. Hier können Sie die PTZ- Richtung, Geschwindigkeit, Zoom, Fokus, Linse, Voreinstellung, Tour, Scan, Vorlagenhilfsfunktion, Beleuchtung und Scheibenwischer, Drehung und etc. Die Geschwindigkeit dient zur Steuerung der PTZ- Bewegungsgeschwindigkeit. Der Wert reicht von 1 bis 8.
Linse schließen öffnen In Abbildung 4-13, klicken Sie auf , um das Menü zu öffnen, können Sie die Voreinstellung, Tour, Vorlage, Scan und etc. einstellen. Siehe Abbildung 4-15. Abbildung 4-15 Siehe folgendes Blatt für detaillierte Informationen. Beachten Sie, dass die obenstehende Oberfläche aufgrund verschiedener Protokolle variieren kann. Die Schaltfläche ist grau und kann nicht mehr ausgewählt werden, sobald die aktuelle Funktion null ist.
Abbildung 4-16 Voreinstellung Setup In Abbildung 4-16, klicken Sie auf die Schaltfläche Preset und verwenden Sie die acht Richtungspfeile, um die Kamera auf die richtige Position anzupassen. Die Oberfläche wird wie in Abbildung 4‐17 angezeigt. Klicken Sie auf die Schaltfläche Set und geben Sie dann die voreingestellte Nummer ein. Klicken Sie auf die Schaltfläche Set, um die aktuelle Voreinstellung zu speichern. Abbildung 4-17 Tour-Setup In Abbildung 4-16, klicken Sie auf die Schaltfläche Tour.
Abbildung 4-18 Vorlagen-Setup In Abbildung 4-16, klicken Sie auf die Schaltfläche Pattern und geben Sie die Vorlagennummer ein. Klicken Sie auf die Schaltfläche Begin, um den Richtungsvorgang zu starten. Oder Sie können zurückgehen zu Abbildung 4-13 , um den Betrieb Zoom/Fokus/Linse/Richtung zu bedienen. In Abbildung 4-16, klicken Sie auf die Schaltfläche End. Abbildung 4-19 Scan-Setup In Abbildung 4-16, klicken Sie auf die Schaltfläche „Border“.
Abbildung 4-20 4.4.2.2 Aufruf PTZ-Funktion Aufruf Voreinstellung In Abbildung 4-15, geben Sie den voreingestellten Wert ein und klicken Sie dann eine Voreinstellung aufzurufen. Klicken Sie erneut , um , um den Aufruf zu stoppen. Aufruf Vorlage In Abbildung 4-15, geben Sie den voreingestellten Wert ein und klicken Sie dann eine Vorlage aufzurufen. Klicken Sie erneut , um , um den Aufruf zu stoppen.
Aux , das System geht zur folgenden Oberfläche. Die Optionen hier sind vom Klicken Sie Protokoll definiert. Die Hilfsnummer entsprecht der Aux ein-aus Taste des Decoders. Siehe Abbildung 4-21. Abbildung 4-21 4.4.3 Farbe Hier können Sie Farbton, Helligkeit, Kontrast, Sättigung, Verstärker, Weiß-Anteil, Farbmodus und etc. einstellen. Siehe Abbildung 4-22. Abbildung 4-22 Siehe folgendes Blatt für detaillierte Informationen. Eintrag Hinweis Period Es gibt zwei Zeitperioden an einem Tag.
Eintrag Hinweis Sharpness Der Wert hier, dient zur Anpassung des Randes des Videos. Der Wert reicht von 0 bis 100. Je größer der Wert ist, desto klarer ist der Rand und umgekehrt. Beachten Sie, dass es ein Geräusch gibt, wenn der Wert zu hoch ist. Der Standardwert ist 50 und der empfohlene Wert reicht von 40 bis 60. Brightness Es dient zur Anpassung der Überwachungsfenster-Helligkeit. Der Wert reicht von 0 bis 100. Der Standardwert ist 50. Je größer die Zahl, desto heller ist das Video.
4.4.4 Suche Siehe Kapitel 4.8.1 für detaillierte Information. 4.4.5 Manuelle Aufnahme Siehe Kapitel 4.10.4.3.1 für detaillierte Information. 4.5 Navigationsleiste Sie müssen zum Main menu->Setting->System->General gehen, um die Navigationsleistenfunktion zu aktivieren; ansonsten können Sie nicht die folgende Oberfläche sehen. Die Navigationsleiste wird wie nachstehend angezeigt. Siehe Abbildung 4‐23. Abbildung 4-23 4.5.1 Hauptmenü Klicken Sie auf die Schaltfläche , um zur Hauptmenüoberfläche zu gehen.
4.5.8 Alarmstatus Klicken Sie auf die Schaltfläche , das System geht zur Alarmstatusoberfläche. Dient zur Ansicht des Gerätestatus und des Kanalstatus. Siehe Kapitel 4.10.3. 4.5.9 Kanalinfo Klicken Sie auf die Schaltfläche , das System geht zur Kanalinformation-Setupoberfläche. Dient zur Ansicht der Informationen des entsprechenden Kanals. Siehe Abbildung 4‐25. Abbildung 4-25 4.5.
sicher oder das System zu aktualisieren. Siehe Abbildung 4-26. Siehe Kapitel 4.8.2, Kapitel 4.9.4, Kapitel 4.10.5.7und Kapitel 4.10.5.9 für detaillierte Informationen. Abbildung 4-26 4.7 Hauptmenü Die Hauptmenüoberfläche wird wie nachstehend angezeigt. Siehe Abbildung 4‐27. Abbildung 4-27 4.8 Betrieb 4.8.1 Suche Klicken Sie auf die Schaltfläche search im Hauptmenü, die Suchoberfläche wird wie nachstehend angezeigt. Siehe Abbildung 4‐28.
S Name Funktion Anzeigefen ster Hier wird das gesucht Bild oder die gesuchte Datei angezeigt. Unterstützt 1/4/8-Fenster Wiedergabe. N 1 2 Suchtyp 3 Kalender 4 Wiedergab emodus und Kanalausw ahlFensterber eich. 5 6 Kartennum mernsuche Markieren Sie die Schaltfläch e Hier können Sie auswählen, das Bild oder die aufgenommene Datei zu suchen. Sie können auswählen von der Schreib-/Lese-HDD, vom Peripheriegerät oder von der redundanten HDD wiederzugeben.
7 Schalttaste Dateiliste Machen Sie einen Doppelklick auf die Schaltfläche, Sie können die Bild/Aufnahme-Dateiliste des aktuellen Tages ansehen. Die Dateiliste dient zur Anzeige des ersten Kanals der Aufnahmedatei. Das System kann max. 128 Dateien gleichzeitig anzeigen. Verwenden Sie das │und │ oder die Maus, um die Datei anzusehen. Wählen Sie einen Eintrag und machen Sie dann einen Doppelklick auf die Maus oder klicken Sie auf die Schaltfläche ENTER zur Wiedergabe.
Im Wiedergabemodus, klicken Sie darauf, um verschiedene langsame Wiedergabemodi durchzuführen, wie langsame Wiedergabe 1, langsame Wiedergabe 2 und etc. Schnell vorwärts Im Wiedergabemodus, klicken Sie darauf, um verschiedene schnelle Wiedergabemodi durchzuführen, wie schnelle Wiedergabe 1, schnelle Wiedergabe 2 und etc. Hinweis: Die eigentliche Wiedergabegeschwindigkeit hat eine Beziehung zur Softwareversion. Intelligente Suche Die Lautstärke der Wiedergabe.
10 Zeitleisten einheit ● Die Option umfasst: 24H, 12H, 1H und 30M. Je kleiner die Einheit, desto größer die Zoom rate. Sie können die Zeit in der Zeitleiste genau einstellen, um die Aufnahme wiederzugeben. ● Die Zeitleiste beginnt bei 0 Uhr, wenn Sie die Konfiguration einstellen. Die Zeitleiste zoomt die Periode der aktuellen Wiedergabezeit herein, wenn Sie die Datei wiedergeben. 11 Backup 12 Schneiden Wählen Sie die Datei(en), die Sie von der Dateiliste sichern möchten.
Während des Vorgangs der Bewegungserkennungswiedergabe, können Sie keine Vorgänge wie Zeitleiste ändern, Wiedergabe rückwärts oder Einzelbildwiedergabe umsetzen. Siehe Kapitel 4.8.1.1 Intelligente Suche für detaillierte Information. Andere Kanalsynchronisati on schalten zum Wiedergeben, bei der Wiedergabe. Bei der Wiedergabe der Datei, klicken Sie die Schaltfläche Nummer, das System kann zu gleiche Periode des entsprechenden Kanals zur Wiedergabe schalten.
Wichtig: Das System unterstützt nicht das Setup der Bewegungserkennungszone während des Vollbildmodus. Während der Mehrkanalwiedergabe, stoppt das System die Wiedergabe der restlichen Kanäle, wenn Sie die einkanalige intelligente Suche umsetzen. 4.8.1.2 Genaue Wiedergabe nach Zeit Wählen Sie die Aufnahmen von einem Tag, klicken Sie auf die Liste, Sie können zur Dateilistenoberfläche gehen. Oben rechts in den Ecken können Sie eine Zeit eingeben, um die Aufnahmen nach Zeit zu durchsuchen.
Oberfläche gehen. Siehe Abbildung 4-31. Abbildung 4-31 Wiedergabe-Markierung Während des 1-Fenster-Wiedergabemodus, klicken Sie auf die Schaltfläche Dateiliste markieren in Abbildung 4‐28, Sie können die Dateilistenoberfläche markieren. Machen Sie einen Doppelklick auf eine markierte Datei, sie können die Wiedergabe ab der markierten Zeit beginnen. Wiedergabe vor Markierung der Zeit Hier können Sie einstellen, die Wiedergabe von vorherigen N-Sekunden der markierten Zeit zu beginnen.
Hinweis Nachdem Sie zur markierten Verwaltungsoberfläche zurückgegangen sind, muss das System die aktuelle Wiedergabe pausieren. Das System nimmt die Wiedergabe wieder auf, nachdem Sie die markierte Verwaltungsoberfläche geschlossen haben. Wenn die markierte Datei, die Sie wiedergeben möchten, entfernt wurde, beginnt das System mit der Wiedergabe ab der ersten Datei in der Liste. 4.8.2 Backup DVR unterstützt CD-RW, DVD-Brenner, USB-Gerät-Backup, Netzwerk-Download und eSATA.
Abbildung 4-34 Das System sichert nur Dateien mit einem √ vor dem Kanalnamen. Sie können Fn oder die Schaltfläche cancel verwenden, um √ nach der Seriennummer der Datei zu löschen. Klicken Sie auf die Schaltfläche Start, das System beginnt mit dem Kopieren. Gleichzeitig wieder die Schaltfläche Backup zur Schaltfläche Stopp. Sie können die verbleibende Zeit und den Fortschrittsbalken links oben sehen. Siehe Abbildung 4‐35.
Tipps: Während des Backup-Vorgangs, können Sie auf die Schaltfläche ESC klicken, um die aktuelle Oberfläche für einen anderen Vorgang zu schließen. Das System wird nicht den Backup-Vorgang beenden. Hinweis: Wenn Sie auf die Schaltfläche Stopp während des Brennvorgangs klicken, wird die StoppFunktion sofort aktiviert.
4.9.1.1 HDD-Informationen Dient Ihnen zur Auflistung des Festplattentyps, des Gesamtspeicherplatzes, des freien Speicherplatzes, der Videostartzeit und des Status. Siehe Abbildung 4-38. SATA: 1 hier bedeutet, dass das System max. 1 HDD unterstützt. ○ bedeutet, dass die aktuelle HDD normal ist. X bedeutet, dass es einen Fehler gibt. - bedeutet, dass es keine HDD gibt. Wenn eine Festplatte beschädigt ist, zeigt das System „?“ an. Entfernen Sie die kaputte Festplatte, bevor Sie eine neue hinzufügen.
Abbildung 4-40 4.9.1.3 BPS Dient Ihnen hier zur Ansicht des aktuellen Videodatenstroms (KB/s), Auflösung und etc. Siehe Abbildung 4-41. Abbildung 4-41 4.9.1.4 Version Dient Ihnen hier zur Ansicht einiger Versionsinformationen Herstellungsdatum, Seriennummer und etc. Siehe Abbildung 4-42.
4.9.2 Ereignis Dient zur Anzeige des Gerätestatus und des Kanalstatus. Siehe Abbildung 4-43. Abbildung 4-43 4.9.3 Netzwerk 4.9.3.1 Online-Benutzer Dient Ihnen hier zur Verwaltung der Onlinebenutzer. Siehe Abbildung 4-44. Sie können einen Benutzer trennen oder einen Benutzer sperren, wenn Sie richtige Systemrechte besitzen. Max. Trennungs-Setup beträgt 65535 Sekunden. Das System erkennt in fünf Sekunden, dass es einen neu hinzugefügten oder gelöschten Benutzer gibt und aktualisiert die Liste automatisch.
4.9.3.2 Netzwerkbelastung Die Netzwerkbelastung wird wie in Abbildung 4-45 angezeigt. Hier können Sie die folgenden Statistiken des Gerätenetzwerkadapters ansehen. Hier können Sie die Informationen aller verbundenen Netzwerkadapter ansehen. Der Verbindungsstatus wird als offline angezeigt, wenn die Verbindung getrennt ist. Klicken Sie auf einen Netzwerkadapter, Sie können die Flussstatistiken wie Sendeleistung und Empfangsleistung auf dem oberen Panel ansehen. Abbildung 4-45 4.9.3.
Abbildung 4-46 4.9.4 Log Dient Ihnen die System-Logdatei anzusehen. Das System listet die folgenden Informationen auf. Siehe Abbildung 4-47. Die Log-Typen umfassen den Systemvorgang, Konfigurationsvorgang, Datenverwaltung, Alarmereignis, Aufnahmevorgang, Kontoverwaltung, Log löschen, Dateibetrieb und etc. Sie optimieren den Neustart-Log. Es gibt nur drei Typen: normaler Neustart, unnormaler Neustart und geschützter Neustart. 0x02、0x03、0x04 ist im geschützten Neustart-Typ inbegriffen.
Wählen Sie einen Eintrag auf der Liste und klicken Sie dann auf die Schaltfläche Details oder machen Sie einen Doppelklick auf den Eintrag Log Sie können die detaillierte Information wie Log-Zeit, Log-Zeit, Log-Benutzer, IP-Adresse und etc. ansehen. Siehe Abbildung 4-48. Abbildung 4-48 4.10 Einstellungen Dient Ihnen zur Einstellung der Kamera, des Netzwerks, des Ereignisses, des Speichers, des Systems und etc. 4.10.
Filter anzeigen: Sie können ihn verwenden, um die vom hinzugefügten Gerät angezeigten spezifizierten Gerät anzuzeigen. oder machen Sie einen Doppelklick auf ein Bearbeiten: Klicken Sie auf die Schaltfläche Gerät in der Liste, Sie können das Kanal-Setup ändern. Löschen: Wählen Sie ein Gerät in der Liste Hinzugefügte Geräte und klicken Sie dann zum Entfernen. bedeutet, dass die Verbindung OK ist und bedeutet Verbindung Status: fehlgeschlagen.
Abbildung 4-50 4.10.1.1.2 Kanalstatus Hier können Sie den IPC-Status des entsprechenden Kanals wie Bewegungserkennung, Videoverlust, Verfälschung, Alarm und etc. ansehen. Siehe Abbildung 4-51. IPC-Status: : Frontend wird nicht unterstützt. Es gibt ein Alarmereignis vom aktuellen Frontend. : Verbindung erfolgreich. : Verbindung fehlgeschlagen. Verbindungsstatus : Aktualisieren: Klicken Sie darauf, um den neuesten Frontend-Kanalstatus zu bekommen. : Frontend wird unterstützt. : Abbildung 4-51 4.
4.10.1.1.4 Ferngesteuertes Upgrade Dient zur Aktualisierung der Kamera. Vom main menu->setting->camera->remote, wird die Oberfläche wie nachstehend angezeigt. Siehe Abbildung 4-53. Klicken Sie auf die Schaltfläche Browse und wählen Sie dann die Datei Upgrade. Wählen Sie dann einen Kanal (oder Sie können den Gerätetypfilter auswählen, um mehrere Geräte gleichzeitig auszuwählen.) Klicken Sie auf die Schaltfläche Start Upgrade, zum Aktualisieren.
Sharpness: Der Wert hier, dient zur Anpassung des Randes des Videos. Der Wert reicht von 0 bis 100. Je größer der Wert ist, desto klarer ist der Rand und umgekehrt. Beachten Sie, dass es ein Geräusch gibt, wenn der Wert zu hoch ist. Der Standardwert ist 50 und der empfohlene Wert reicht von 40 bis 60. Mirror: Dient zum Schalten der oberen und unteren Grenze des Videos. Diese Funktion ist standardmäßig deaktiviert.
Abbildung 4-54 Abbildung 4-55 4.10.1.3 Verschlüsselung Dient zur Einstellung des Videobitstreams, Bildbitstreams, Videoüberlagerungsparameter und etc. 4.10.1.3.1 Video Die Videoeinstellung umfasst die folgenden Einträge. Siehe Abbildung 4-56. Channel: Wählen Sie den gewünschten Kanal. Type: Wählen Sie von der Dropdown-Liste. Es gibt drei Optionen: regulär/Bewegungserkennung/Alarm. Sie können die verschiedenen Verschlüsselungsparameter für verschiedene Aufnahmetypen einstellen.
Video/audio: Sie können das Video/Audio aktivieren oder deaktiveren. Audio format: Wählen Sie von der Dropdown-Liste. Es gibt drei Optionen: G711a/G711u/PCM Audio source : Wählen Sie von der Dropdown-Liste. Es gibt zwei Optionen: normal/HDCVI. Für den normalen Modus, ist das Audiosignal vom Audio Ein-Port. Für den HDCVI-Modus, ist das Signal vom Koaxialkabel der Kamera. Abbildung 4-56 4.10.1.3.
4.10.1.3.3 Überlagerung Die Überlagerungsoberfläche wird wie in Abbildung 4-58 angezeigt. Cover area: Hier können Sie den Abdeckungsbereich einstellen. Sie können Ihre Maus ziehen, um die richtige Abschnittsgröße einzustellen. Im einkanaligen Video, unterstützt das System max. 4 Zonen in einem Kanal. Preview/monitor: die Privatsphärenmaske hat zwei Typen.
Abbildung 4-59 4.10.1.3.4 Kanalname Dient zur Änderung des Kanalnamens. Unterstützt max. 31 Zeichen. Siehe Abbildung 4-60. Abbildung 4-60 4.10.1.3.5 Kanal typ Dient zur Einstellung des Kanaltyps. Er unterstützt Koaxial/UTP. Siehe Abbildung 4-61.
4.10.2 Netzwerk 4.10.2.1 TCP/IP Die Oberfläche wird angezeigt wie in Abbildung 4-62 IP Version: Es gibt zwei Optionen: IPv4 und IPv6. Im Augenblick unterstützt das System diese zwei IP-Adressenformate und Sie haben darüber Zugriff auf das System. MAC address: Der Host im LAN kann eine einmalige MAC-Adresse bekommen. Dient Ihnen zum Zugriff im LAN. Sie ist schreibgeschützt.
LAN download: Das System kann die heruntergeladenen Daten erst verarbeiten, wenn Sie die Funktion aktivieren. Die Downloadgeschwindigkeit ist 1.5X oder 2.0X der normalen Geschwindigkeit.. Nach Abschluss aller Setups, klicken Sie auf die Schaltfläche Speichern, das System geht zurück zum vorherigen Menü. Abbildung 4-62 4.10.2.2 Verbindung Die Verbindungssetupoberfläche wird wie in Abbildung 4-63 angezeigt. Max connection: das System unterstützt maximal 128 Benutzer.
Abbildung 4-63 4.10.2.3 WIFI Die WIFI-Schnittstelle wird wie nachstehend angezeigt. Siehe Abbildung 4-64. Auto reconnecting WIFI: Machen Sie ein Häkchen an das Kästchen hier, das System verbindet sich automatisch mit dem vorherigen WIFI-Hotspot. Refresh: Sie können darauf klicken, um die Hotspot-Liste erneut zu durchsuchen. Es kann automatisch die Informationen wie das Passwort hinzufügen, wenn Sie es vorher eingestellt haben.
Nach erfolgreicher Verbindung, können Sie das Symbol WIFI-Verbindung oben rechts in der Ecke der Vorschauoberfläche sehen. Wenn der Hotspot-Verifizierungstyp WEP ist, zeigt es das System als AUTO an, da das Gerät nicht den Verschlüsselungstyp erkennen kann. Das System unterstützt nicht den Verifizierungstyp WPA und WPA2. Die Anzeige könnte unnormal werden für den Verifizierungstyp und den Verschlüsselungstyp.
Passwort: Es ist das Passwort, damit Sie sich im 3G-Netzwerk einloggen können. Pulse interval: Sie können die Einwahldauer einstellen. Sobald Sie den zusätzlichen Datenstrom deaktiviert haben, beginnt die Verbindungszeit. Wenn Sie beispielsweise hier 5 Sekunden eingegeben haben, dann ist die Verbindungsperiode des 3G-Netzwerks 5 Sekunden. Das Gerät trennt die Verbindung automatisch, wenn die Zeit abgelaufen ist.
Abbildung 4-66 4.10.2.6 DDNS-Setup Die DDNS-Setupoberfläche wie wie in Abbildung 4-67 angezeigt. Sie benötigen einen PC mit einer festen IP im Internet und es gibt eine DDNS-Software, die auf diesem PC läuft. Mit anderen Worten, dieser PC ist ein DNS (Domain Name Server). Im Netzwerk-DDNS, wählen Sie einen DDNS-Typ und heben Sie den Aktivierungseintrag hervor. Geben Sie dann Ihren PPPoE-Namen ein, den Sie von Ihrem IPS bekommen und Ihre Server-IP (PC mit DDNS) ein.
auswählen. Die private DDNS-Funktion sollte mit dem speziellen DDNS-Server und der speziellen Professional Surveillance Software (PSS) funktionieren. Dahua DDNS und Client-end Einführung 1) Hintergrundeinführung Die Geräte-IP ist nicht fix, wenn Sie ADSL für den Login ins Netzwerk verwenden. Die DDNSFunktion ermöglicht Ihnen, auf den DVR über den registrierten Domainnamen zuzugreifen.
Nachdem Sie die Funktion der vertraulichen Seiten aktiviert haben, kann nur die nachstehend aufgelistete IP auf den aktuellen DVR zugreifen. Wenn Sie die Funktion der gesperrten Seiten aktivieren, können die im folgenden aufgelisteten IP-Adressen nicht auf den aktuellen DVR zugreifen. Enable: Heben Sie das Kästchen hier hervor, Sie können ein Häkchen bei der Funktion vertrauliche Seiten und bei der Funktion gesperrte Seiten machen.
Abbildung 4-68 Abbildung 4-69 4.10.2.8 E-Mail Die E-Mail-Oberfläche wird wie nachstehend angezeigt. Siehe Abbildung 4-70. SMTP server: Geben Sie Ihr IP des SMTP-Servers der E-Mail hier ein. Port: Geben Sie den entsprechenden Port-Wert hier ein. User name: Geben Sie den Benutzernamen ein, um sich in dem E-Mail-Konto des Senders einzuloggen. Password: Geben Sie das entsprechende Passwort hier ein. Sender: Geben Sie das E-Mail-Konto des Senders hier ein.
Schaltfläche Test, Sie können das entsprechende Dialogfeld sehen, um zu sehen, ob die EMail-Verbindung OK ist oder nicht. Beachten Sie, dass das System nicht sofort die E-Mail versenden wird, wenn der Alarm ertönt. Wenn der Alarm, die Bewegungserkennung oder das falsche Ereignis die E-Mail aktiviert, versendet das System die E-Mail gemäß dem von Ihnen hier spezifizierten Intervall.
Abbildung 4-72 Das System unterstützt auch das Hochladen mehrerer DVRs auf einen FTP-Server. Sie können mehrere Ordner unter diesem FTP erstellen. Die FTP-Oberfläche wird wie in Abbildung 4-73 angezeigt. Heben Sie das Symbol vor Aktivieren hervor, um die FTP-Funktion zu aktivieren. Hier können Sie die FTP-Serveradresse, den Port und das Remoteverzeichnis eingeben. Wenn das Remoteverzeichnis null ist, erstellt das System automatisch Ordner gemäß der IP, Zeit und Kanal.
UPNP ein/aus : Schaltet die UPNP-Funktion des Geräts ein oder aus. Status: Wenn das UPNP offline ist, wird es als „ Unknown “ angezeigt. Wenn das UPNP in Betrieb ist, zeigt es „ Success “ an. Router LAN IP: Es ist die Router-IP im LAN. WAN IP: Es ist die Router-IP im WAN. Port Abbildungs-Beziehung: Die Port Abbildungs-Beziehungsliste hier ist die eins-zu-einsBeziehung mit der Port Abbildungs-Einstellung des Routers. Liste: Dienstname: Definiert vom Benutzer. Protokoll: Protokolltyp.
Abbildung 4-75 4.10.2.11 SNMP SNMP ist eine Abkürzung für Simple Network Management Protocol. Es bietet den grundlegenden Netzwerk-Verwaltungsrahmen, des Netzwerkverwaltungssystems. Das SNMP ist in vielen Umgebungen weitverbreitet. Es wird auf vielen Netzwerkgeräten, Software und Systemen verwendet. Sie können das SNMP auf der folgenden Oberfläche einstellen. Siehe Abbildung 4-76. Abbildung 4-76 Aktivieren Sie die SNMP-Funktion.
Erstellen Sie die oben erwähnte zwei MBI-Datei über den MIB-Builder der Software. Führen Sie den Browser MG-SOFT MIB aus, um die Datei vom vorherigen Schritt zur Software zu laden. Geben Sie die Geräte-ID ein, die Sie im Browser MG-SOFT MIB verwalten möchten. Stellen Sie die entsprechende Version für zukünftige Referenz ein. Öffnen Sie die Strukturliste im Browser MG-SOFT MIB; Sie können die Gerätekonfiguration bekommen.
Administrativ umfasste Adressen -239.0.0.0-239.255.255.255 -Privater Adressbereich Wie die einzelne Broadcast-Adresse von RFC1918 Kann nicht bei der Internetübertragung verwendet werden Für Multiple Cast Broadcast in begrenztem Bereich. Außer der oben erwähnten besonders bedeutenden Adresse, können Sie andere Adressen verwenden. Zum Beispiel: Multiple Cast IP: 235.8.8.36 Multiple Cast PORT: 3666.
2) Die Proxy Server Software entwickelt vom SDK. Öffnen Sie die Software und geben Sie das globale Setup ein. Stellen Sie sicher, dass der automatische Verbindungsport hier der gleiche ist, wie der Port, den Sie im vorherigen Schritt eingestellt haben. 3) Jetzt können Sie ein Gerät hinzufügen. Geben Sie keine Standardportnummer wie den TCPPort in der Abbildungs-Portnummer ein. Die Geräte-ID hier sollte die gleiche sein wie die ID, die Sie Abbildung 4-78 eingegeben haben.
Abbildung 4-80 4.10.3 Ereignis 4.10.3.1 Erkennen Im Hauptmenü, von Setting->Event->Detect, können Sie die BewegungserkennungsOberfläche sehen. Siehe Abbildung 4-81. Es gibt drei Erkennungstypen: Bewegungserkennung, Videoverlust, Verfälschung. Der Videoverlust hat keine Erkennungsregion und Empfindlichkeits-Setup und Verfälschung hat kein Bewegungsregion-Setup. Sie können das Bewegungserkennungssymbol sehen, wenn der aktuelle Kanal den Bewegungserkennungsalarm aktiviert hat.
links, um eine Zone auszuwählen. Die entsprechende Farbzone zeigt verschiedene Erkennungszonen an. Sie können auf die Schaltfläche Fn klicken, um zwischen dem Modus Aktivieren und dem Modus Deaktivieren umzuschalten. Im Modus Aktivieren, können Sie auf die Richtungstasten klicken, um das grüne Rechteck zu bewegen, um die Bewegungserkennungszone einzustellen. Nach Abschluss des Setup, klicken Sie auf die Schaltfläche ENTER, um das aktuelle Setup zu schließen.
Sie auf die Schaltfläche „ select “, Sie können eine Oberfläche sehen, wie in Abbildung 4-83 angezeigt. Record Delay: Das System kann die Aufnahme für die spezifizierte Zeit verzögern, nachdem ein Alarm geendet ist. Der Wert reicht von 10s bis 300s. Tour: Hier können Sie eine Tour-Funktion aktivieren, wenn ein Alarm auftritt. System EinFenster-Tour. Snapshot: Sie können diese Funktion aktivieren, um einen Schnappschuss vom Bild zu machen, wenn ein Bewegungserkennungsalarm auftritt.
Abbildung 4-82 Abbildung 4-83 Abbildung 4-84 Abbildung 4-85 Die Bewegungserkennung hier hat nur eine Beziehung mit der Empfindlichkeit und dem Region-Setup. Verfügt über keine Beziehungen mit anderen Setups.
4.10.3.1.2 Videoverlust In Abbildung 4-81, wählen Sie den Videoverlust von der Typenliste. Sie können die Oberfläche wie in Abbildung 4-86 sehen. Diese Funktion ermöglicht Ihnen, darüber informiert zu werden, wenn das Verlustphänomen aufgetreten ist. Sie können den Alarmausgangskanal aktivieren und dann die Funktion Nachricht anzeigen aktivieren. Tipps: Sie können den Aktivierungsvorgang Voreinstellung/Tour/Vorlage aktivieren, wenn ein Videoverlust auftritt. Siehe Kapitel 4.10.3.1.
Das System aktiviert nur die Funktion Verfälschung , während der Periode, die Sie eingestellt haben. Es ist null für den Bewegungserkennungs- oder Videoverlusttyp. Abbildung 4-87 4.10.3.2 Alarm Vor dem Betrieb, stellen Sie sicher, dass Sie die Alarmgeräte wie den Buzzer richtig verbunden haben. Im Hauptmenü, von Setting->Event->Alarm, können Sie die Alarmsetupoberfläche sehen. Für den analogen Kanal, wird die Oberfläche wie in Abbildung 4‐88 und Abbildung 4-89 angezeigt.
Abbildung 4-93 angezeigt. Es gibt immer zwei Arten, damit Sie Perioden einstellen können. Es gibt max. 6 Perioden an einem Tag. Es gibt vier Aufnahmetypen: regulär, Bewegungserkennung (MD), Alarm, MD & Alarm. In Abbildung 4-93, Wählen Sie das Symbol mehrerer Daten, alle abgehakten Einträge können zusammen bearbeitet werden. Jetzt wird das Symbol angezeigt als . Klicken Sie auf , um einen Aufnahmetyp von einer Periode zu löschen. nach einem Datum oder einem In Abbildung 4-93.
Heben Sie das Symbol hervor, um die entsprechende Funktion auszuwählen. Nach der Einstellung aller Setups, klicken Sie auf die Schaltfläche save, das System geht zum vorherigen Menü zurück.
. Abbildung 4-90 Abbildung 4-91 Abbildung 4-92 86
Abbildung 4-93 Abbildung 4-94 4.10.3.3 Normabweichung Es gibt zwei Typen: HDD/Netzwerk. HDD: HDD-Fehler, keine Festplatte, kein Speicherplatz. Siehe Abbildung 4-95 und Abbildung 4-96. Network: Trennung, IP-Konflikt, MAC-Konflikt. Siehe Abbildung 4-97. Alarm output: Wählen Sie den Ausgangsport der Alarmaktivierung (mehrere Wahlen).
Abbildung 4-95 Abbildung 4-96 Abbildung 4-97 88
4.10.3.4 Alarmausgang Hier können Sie den richtigen Alarmausgang wie Zeitplan, manuell einstellen. hervor, um den entsprechenden Alarmausgang auszuwählen. Heben Sie das Symbol Nach allen Setups, klicken Sie auf die Schaltfläche OK , das System geht zum vorherigen Menü zurück. Siehe Abbildung 4-98. Abbildung 4-98 4.10.4 Speicher Dient zur Einstellung Aufnahmesteuerung. der HDD-Verwaltung, Speicherparameter, Aufnahmeplan und 4.10.4.
: Symbol Sync-Verbindung Wählen Sie das Symbol mehrerer Daten, alle abgehakten Einträge können zusammen bearbeitet werden. Jetzt wird das Symbol angezeigt als . : Klicken Sie darauf, um einen Aufnahmetyp von einer Periode zu löschen. Aufnahmetyp: Haken Sie das Kästchen ab, um den entsprechenden Aufnahmetyp auszuwählen. Es gibt vier Typen: Regulär/MD (Bewegungserkennung)/Alarm/MD&Alarm. Wochentag: Es gibt acht Optionen: reicht von Samstag bis Sonntag und alle.
Heben Sie das Symbol hervor, um die entsprechende Funktion auszuwählen. Nach Abschluss aller Setups, klicken Sie auf die Schaltfläche Speichern, das System geht zurück zum vorherigen Menü. Es gibt Farbleisten für Sie als Referenz. Die grüne Farbe steht für reguläre Aufnahme, die gelbe Farbe steht für Bewegungserkennung und die rote Farbe steht für Alarmaufnahme. Die weiße bedeutet, dass die MD und die Alarmaufnahme gültig sind.
Abbildung 4-104 4.10.4.1.1.2 Redundanz Das aktuelle Serienprodukt unterstützt nicht die Redundanzfunktion. Die Redundanzfunktion ermöglicht Ihnen die Aufnahmedatei auf mehreren Festplatten zu speichern. Wenn es eine beschädigte Datei auf einer Festplatte gibt, gibt es eine Reserve auf einer anderen Festplatte. Sie können diese Funktion verwenden, um Datenzuverlässigkeit und -sicherheit zu erhalten.
4.10.4.1.2 Schnappschuss 4.10.4.1.2.1 Schnappschuss planen Auf der Vorschauoberfläche, machen Sie einen Rechtsklick auf die Maus und wählen Sie dann Manual->Record, oder im Hauptmenü, von Setting->Storage->Record, haken Sie das Kästchen ab, um die Schnappschussfunktion der entsprechenden Kanäle zu aktivieren. Siehe Abbildung 4-105. Im Hauptmenü, von Setting->Camera->Encode->Snapshot interface, hier können Sie den Schnappschussmodus wie regulär, Größe, Qualität und Frequenz eingeben.
Abbildung 4-107 4.10.4.1.2.2 Auslöser-Schnappschuss Folgen Sie den nachstehend aufgelisteten Schritten, um die Aktivierungs-SchnappschussFunktion zu aktivieren. Nachdem Sie diese Funktion aktiviert haben, kann das System einen Schnappschuss machen, wenn der entsprechende Alarm aufgetreten ist. Im Hauptmenü, von Setting->Camera->Encode->Snapshot interface, hier können Sie den Schnappschussmodus wie Auslöser, Größe, Qualität und Frequenz eingeben. Siehe Abbildung 4-108.
Abbildung 4-109 4.10.4.1.2.3 Priorität Beachten Sie, dass der Aktivierungs-Schnappschuss die höhere Priorität hat als der geplante Schnappschuss. Wenn Sie diese zwei Typen gleichzeitig aktiviert haben, kann das System den Aktivierungs-Schnappschuss aktivierne, wenn ein Alarm auftritt und ansonsten betreibt das System den geplanten Schnappschuss. 4.10.4.1.2.4 Bild-FTP Im Hauptmenü, von Setting->Network->FTP, können Sie die FTP-Serverinformationen einstellen.
4.10.4.2 HDD-Verwaltung Hier können Sie die Festplattenverwaltung ansehen und umsetzen. Siehe Abbildung 4-111. Sie können den HDD-Typ, Status, Kapazität und etc. ansehen. Der Betrieb umfasst die Formatierung der HDD und die Änderung der HDD-Eigenschaft (read & write/read-only/Redundanz). Abbildung 4-111 4.10.4.3 Aufnahme 4.10.4.3.1 Aufnahmesteuerung Vorsicht: Sie müssen die richtigen Rechte haben, um die folgenden Vorgänge umzusetzen. Stellen Sie sicher, dass die HDD richtig installiert wurde.
Abbildung 4-112 4.10.4.3.2 Schnappschuss-Betrieb Machen Sie ein Häkchen an das entsprechende Kästchen, um die Funktion Schnappschuss planen zu aktivieren/deaktivieren. Siehe Abbildung 4-113. Abbildung 4-113 Tipps Sie können einen Haken an die Schaltfläche All machen, nach dem entsprechenden Status, um die Funktion Schnappschuss aller Kanäle zu aktivieren/deaktivieren 4.10.4.
Es gibt zwei Erkennungstypen: Die schnelle Erkennung dient zur Erkennung über die universellen Systemdateien. Das System kann den HDD-Scan schnell abschließen. Wenn Sie diese Funktion verwenden möchten, stellen Sie sicher, dass die HDD jetzt verwendet wird. Wenn die HDD vom andere Gerät entfernt wird, stellen Sie sicher, dass die beschriebenen Daten einmal voll waren, nachdem sie auf dem aktuellen Gerät wurde. Die globale Erkennung nimmt den Windowsmodus zum scannen an.
Die Oberfläche des Erkennungsberichts wird wie nachstehend angezeigt. Siehe Abbildung 4-116. Abbildung 4-116 Klicken Sie auf den Eintrag, dann können Sie die detaillierten Informationen wie das Erkennungsergebnis sehen. Siehe Abbildung 4-117.
4.10.5 System 4.10.5.1 Allgemein 4.10.5.1.1 Gerät Die allgemeine Einstellung umfasst die folgenden Einträge. Siehe Abbildung 4‐118. Device ID: Geben Sie einen entsprechenden Gerätenamen hier ein. Device No.: Hier können Sie die Gerätenummer einstellen. Language: Das System unterstützt verschiedene Sprachen: Chinesisch (vereinfacht), Chinesisch (traditionell), Englisch, Italienisch, Japanisch, Französisch, Spanisch (Alle hier aufgelisteten Sprachen sind optional.
4.10.5.1.2 Datum und Uhrzeit Die Oberfläche wird wie in Abbildung 4-119angezeigt. Date format: Es gibt drei Typen: JJJJ-MM-TT: MM-TT-JJJJ oder TT-MM-JJJJ. Date separator: Es gibt drei Bezeichnungen, um das Datum zu trennen: Punkt, gerade Linie und Schrägstrich. DST: Hier können Sie die SZ und das Datum einstellen. Hier können Sie die Startzeit und die Endzeit einstellen, indem Sie das entsprechende Wochensetup einstellen oder indem Sie das entsprechende Datum-Setup einstellen.
Abbildung 4-121 4.10.5.2 Anzeige Dient zur Einstellung der Anzeige, TV-Anpassung, Tour, Null-Kanal-Verschlüsselung und Vorschaufavoriten-Informationen. 4.10.5.2.1 Anzeige Die Oberfläche des Anzeigen-Setups wird wie nachstehend angezeigt. Siehe Abbildung 4-122. Transparency: Hier können Sie die Transparenz anpassen. Der Wert reicht von 128 bis 255. Channel name: Hier können Sie den Kanalnamen ändern. Das System unterstützt max.
4.10.5.2.2 Tour Hier können Sie die Tour-Funktion aktivieren. Klicken Sie auf die Schaltfläche Setup, Sie können eine Oberfläche sehen, wie angezeigt in Abbildung 4-123 Enable tour: Heben Sie das Kästchen hier hervor, um diese Funktion zu aktivieren. Interval: Das System unterstützt 1/8-Fenster-Tour. Geben Sie den richtigen Intervallwert hier ein. Der Wert reicht von 5-120 Sekunden. Dient zur Planung von Tour/Alarm/Bewegungserkennungstour.
Frame rate: Der Bildratenwert kann aufgrund verschiedener Gerätekapabilitäten variieren. Wählen Sie von der Dropdown-Liste. Bit Rate: Der Bit-Ratenwert kann aufgrund verschiedener Gerätekapabilitäten und BildratenSetups variieren. Wählen Sie von der Dropdown-Liste. Save: Klicken Sie auf die Schaltfläche Save, um das aktuelle Setup zu speichern.
Abbildung 4-125 Auf der Navigationsleiste, können Sie das Kontextmenü der Favoriten sehen. Sie können von der Dropdown-Liste wählen. Klicken Sie auf Ansicht 1, Sie können die Kanäle ansehen, die Sie im Favoritenordner gespeichert haben. Siehe Abbildung 4-126. Abbildung 4-126 4.10.5.3 PTZ Das Setup Pan/Tilt/Zoom umfasst die folgenden Einträge. Wählen Sie zuerst den Kanal. Siehe Abbildung 4‐127. PTZ type: Es gibt zwei Optionen: lokal/ferngesteuert.
Abbildung 4-128 4.10.5.4 ATM/POS Die Funktion ATM/POS ist für finanzielle Bereiche. Sie umfasst die Funktionen Sniffer, Informationsanalysen und Titelüberlagerung. Der Modus Sniffer ist Netzwerk. Die Netzwerktypoberfläche wird wie nachstehend angezeigt. Siehe Abbildung 4-129. Hier nehmen wir das Protokoll ATM/POS, um fortzufahren. Es gibt zwei Typen: mit oder ohne Protokoll gemäß den Anforderungen des Kunden.
Es gibt insgesamt vier Gruppen-IPs. Der Aufnahmekanal gilt nur für eine Gruppe (optional). Die Überprüfung von sechs Bild-ID-Gruppen kann die Informationsgültigkeit und das Recht garantieren. Abbildung 4-130 4.10.5.5 Konto Hier können Sie die Kontoverwaltung umsetzen. Siehe Abbildung 4-131 und Abbildung 4-132. Hier können Sie: Neue Benutzer hinzufügen Einen Benutzer ändern Eine Gruppe hinzufügen Eine Gruppe ändern Ein Passwort ändern.
Benutzer hinzufügen, kann der Benutzer jeder MAC-Adresse ferngesteuert auf das Gerät zugreifen. Sie können die MAC-Adresse einstellen oder ändern, wenn Sie einen Benutzer hinzufügen oder ändern. Die Funktion MAC-Adresse ist auch für PSS-Login gültig. Beachten Sie, dass die aktuelle Funktion nicht IPV6 unterstützt. Nach allen Setups, klicken Sie auf die Schaltfläche save, das System geht zum vorherigen Menü zurück. Abbildung 4-131 Abbildung 4-132 4.10.5.5.
Abbildung 4-133 4.10.5.5.2 Benutzer hinzufügen/ändern Klicken Sie auf die Schaltfläche add user in Abbildung 4-131 , die Oberfläche wird wie in Abbildung 4-134 angezeigt. Geben Sie den Benutzernamen und das Passwort ein, wählen Sie die zugehörige Gruppe von der Dropdown-Liste. Dann können Sie die entsprechenden Rechte für den aktuellen Benutzer überprüfen. Zur praktischen Benutzerverwaltung, empfehlen wir normalerweise, dass die allgemeinen Benutzerrechte niedriger sind als das Adminkonto.
4.10.5.6 Automatische Wartung Hier können Sie die automatische Neustartzeit einstellen und das Setup alter Dateien automatisch löschen. Sie können einstellen, dass die Dateien für die spezifizierten Tage gelöscht werden. Siehe Abbildung 4-135. Sie können das richtige Setup von der Dropdown-Liste wählen. Nach allen Setups, klicken Sie auf die Schaltfläche save, das System geht zum vorherigen Menü zurück. Abbildung 4-135 4.10.5.
Abbildung 4-136 4.10.5.8 Standard Klicken Sie auf das Symbol Default, das System öffnet ein Dialogfeld. Sie können hervorheben, um das Setup der Werkseinstellung wiederherzustellen. Siehe Abbildung 4-137. Kamera Netzwerk Ereignis Speicher System Heben Sie das Symbol hervor, um die entsprechende Funktion auszuwählen. Nach allen Setups, klicken Sie auf die Schaltfläche save, das System geht zum vorherigen Menü zurück.
4.10.5.9 Update Hier können Sie die Hardwareeigenschaften, Softwareversion, Herstellungsdatum, Freigabe SNInformationen und etc. ansehen. Sie können auch das System hier aktualisieren. Siehe Abbildung 4-138. Start: Stecken Sie das USB-Gerät ein, das die Update-Datei für das Gerät hat und klicken Sie dann auf die Schaltfläche Start, um das Update zu beginnen. Wichtig: Stellen Sie sicher, dass der Dateiname des Upgrade update.bin ist.
5 WEB BETRIEB Leichte Unterschiede können in der Oberfläche aufgrund verschiedener Serien zu finden sein. 5.1 Netzwerkverbindung Vor dem Betrieb des Web-Client, überprüfen Sie die folgenden Einträge: Die Netzwerkverbindung ist richtig Das DVR- und PC-Netzwerksetup ist richtig. Siehe Netzwerksetup(main menu->Setting>Network) Verwenden Sie Auftrags-Ping ***.***.***.***(* DVR IP-Adresse) , um zu überprüfen, ob die Verbindung OK ist oder nicht.
5.3 LAN-Modus Für den LAN-Modus, nachdem Sie sich eingeloggt haben, können Sie das Hauptfenster sehen. Siehe Abbildung 5-3. Abbildung 5-3 Das Hauptfenster kann in die folgenden Abschnitte aufgeteilt werden. Abschnitt 1: es gibt sechs Funktionsschaltflächen: Live(Kapitel 5.4), playback (Kapitel 5.9) setup (Kapitel 5.8), Info (Kapitel 5.8.6), alarm (Kapitel 5.10) und logout (Kapitel 0). Abschnitt 2: Es gibt Kanalnummer und eine Schaltfläche: Start all.
Beachten Sie, wenn der Audioeingangsanschluss vom Gerät zum Client-End den ersten Kanal des Audioeingangsanschluss verwendet. Während des Vorgangs des bidirektionalen Gesprächs, wird das Systen nicht die Audiodaten vom 1-kanaligen verschlüsseln. Abbildung 5-6 Abschnitt 4: Schaltfläche Instant record. Klicken Sie darauf, die Schaltfläche wird gelb und das System beginnt die manuelle Aufnahme. Siehe Abbildung 5‐7. Klicken Sie erneut darauf, das System stellt den vorherigen Aufnahmemodus wieder her.
Oben links in der Ecke, können Sie die Geräte-IP (10.15.6.144), die Kanalnummer (1), den Bitstream der Netzwerküberwachung (61Kbps) und den Stromtyp sehen: M (Vollstream)/S (Teilstream). Siehe Abbildung 5-9. 1 2 3 4 Abbildung 5‐9 Oben rechts in der Ecke, gibt es sechs Funktionsschaltflächen. Siehe Abbildung 5-10. 1 2 3 4 5 Abbildung 5‐10 1: Digital-Zoom: Klicken Sie auf diese Schaltfläche und ziehen Sie dann die Maus in die Zone zum heranzommen.
Parameter Function Scan Wählen Sie Scan von der Dropdown-Liste. Klicken Sie auf die Schaltfläche Einstellen, Sie können die linken und rechten Grenzen des Scans einstellen. Verwenden Sie die Richtungsschaltflächen, um die Kamera zu Ihrem gewünschten Standort zu bewegen und klicken Sie dann auf die Schaltfläche linke Grenze. Bewegen Sie dann die Kamera erneut und klicken Sie dann auf die Schaltfläche rechte Grenze, um eine rechte Grenze einzustellen. Wählen Sie Voreinstellung von der Dropdown-Liste.
Abbildung 5-11 5.6 Bild Wählen Sie ein Überwachungskanalvideo und klicken Sie dann auf die Schaltfläche Bild in Abschnitt 8, die Oberfläche wird angezeigt als Abbildung 5-12. 5.6.1 Bild Hier können Sie die Helligkeit, den Kontrast, den Farbton und die Sättigung anpassen. (Aktuelle Kanalgrenze wird grün). Sie können auf die Schaltfläche Reset klicken, um das StandardSetup des Systems wiederherzustellen. Abbildung 5-12 5.
Wichtig Der Fensteranzeigemodus und die Kanalnummer sind standardmäßig. Zum Beispiel, für die 16-kanaligen, ist der max. Fensteraufteilungsmodus 16. 3) Mehrkanal-Überwachung, das System übernimmt einen Extrastream, um standardmäßig zu überwachen. Machen Sie einen Doppelklick auf einen Kanal, das System schaltet auf den einzelnen Kanal und das System verwendet den Vollstream zur Überwachung. Sie können sehen, dass es dort zwei Symbole in der linken oberen Ecke der Kanalnummer gibt, zu Ihrer Referenz.
Siehe folgendes Blatt für Log-Parameter-Informationen. Parameter Funktion Device search Klicken Sie auf die Schaltfläche Geräte-Suche, Sie können die gesuchten Geräteinformationen auf der Liste sehen. Sie umfasst die IP-Adresse, den Port, den Gerätenamen, den Hersteller und den Typ. Add Wählen Sie ein Gerät in der Liste und klicken Sie dann auf die Schaltfläche Hinzufügen, das System kann das Gerät automatisch verbinden und es zur Liste der hinzugefügten Geräte hinzufügen.
5.8.1.2 Bedingungen Hier können Sie die Informationen der Geräteeigenschaft sehen. Die Setups werden sofort nach Einstellung gültig. Siehe Abbildung 5‐17 (analoger Kanal) und Abbildung 5‐18 (digitaler Kanal). Abbildung 5-17 Abbildung 5-18 Siehe folgendes Blatt für detaillierte Informationen. Parameter Funktion Channel Wählen Sie einen Kanal von der Dropdown-Liste. Period Sie teilt einen Tag (24 Stunden) in zwei Perioden.
wenn das ganze Video zu dunkel oder zu hell ist. Beachten Sie, dass das Video verschwommen werden kann, wenn der Wert zu hoch ist. Der Wert reicht von 0 bis 100. Der empfohlene Wert reicht von 40 bis 60. Contrast Es dient zur Anpassung des Überwachungsfenster-Kontrasts. Der Wert reicht von 0 bis 100. Der Standardwert ist 50. Je größer die Zahl ist, desto höher ist der Kontrast. Sie können diese Funktion verwenden, wenn die gesamte Videohelligkeit OK ist, aber der Kontrast nicht richtig ist.
reduzieren und die Helligkeit des ganzen Videos verringern. Off Profile Dient zur Deaktivierung der BLC-Funktion. Beachten Sie, dass diese Funktion standardmäßig deaktiviert ist. Dient zur Einstellung des Weißabgleichmodus. Hat Auswirkung auf den allgemeinen Farbton des Videos. Diese Funktion ist standardmäßig eingeschaltet. Sie können den anderen Szene-Modus wie Auto, Sonnig, Bewölkt, Zuhause, Büro, Nacht, deaktivieren und etc. auswählen, um das Video auf die beste Qualität anzupassen.
Parameter Funktion Channel Wählen Sie einen Kanal von der Dropdown-Liste. Video enable Machen Sie ein Häkchen an das Kästchen hier, um das Extrastreamvideo zu aktivieren. Dieser Eintrag ist standardmäßig eingeschaltet. Code stream type Es umfasst Vollstream, Bewegungsstream und Alarmstream. Sie können verschiedene Verschlüsselungs-Bildrates von verschiedenen aufgenommenen Events auswählen. Das System unterstützt die Funktion Active Control Frame (ACF).
5.8.1.3.2 Schnappschuss Die Schnappschussoberfläche wird wie in Abbildung 5‐20 angezeigt. Abbildung 5-20 Siehe folgendes Blatt für detaillierte Informationen. Parameter Funktion Snapshot type Es gibt zwei Modi: Regulär (Zeitplan) und Auslöser. Der reguläre Schnappschuss ist während der von Ihnen eingestellten spezifizierten Periode gültig. Der Auslöser-Schnappschuss ist nur gültig wenn Bewegungserkennungsalarm, Verfälschungsalarm oder lokaler Aktivierungsalarm auftritt.
Siehe folgendes Blatt für detaillierte Informationen. Parameter Funktion Cover-area Überprüfen Sie zuerst die Vorschau oder die Überwachung. Klicken Sie auf die Schaltfläche Set, Sie können das spezifizierte Video im Vorschau- oder Überwachungsvideo mit der Privatsphäre maskieren. Das System unterstützt max. 4 Privatsphäremaskenzonen. Time Title Sie können diese Funktion aktivieren, damit das System die Zeitinformationen im Videofenster überlagert.
5.8.2 Netzwerk 5.8.2.1 TCP/IP Die TCP-/IP-Oberfläche wird wie in Abbildung 5‐24 angezeigt. Abbildung 5-24 Siehe folgendes Blatt für detaillierte Informationen. Parameter Funktion Mode Es gibt zwei Modi: statischer Modus und der DHCP-Modus. Die IP/Subnetzmaske/Gateway sind null, wenn Sie den DHCP-Modus auswählen, um die IP automatisch zu suchen. Wenn Sie den statischen Modus auswählen, müssen Sie die IP/Subnetzmaske/Gateway manuell einstellen.
5.8.2.2 P2P Die P2P-Oberfläche wird wie in Abbildung 5-25 angezeigt. Sie können den QR-Code scannen, um das Gerät in das WAN einzuloggen. Siehe P2PBedienungsanleitung, die in der Ressourcen-CD enthalten ist, für detaillierte Informationen. Abbildung 5-25 5.8.2.3 Verbindung Die Verbindungsoberfläche wird wie in Abbildung 5‐26 angezeigt. Abbildung 5-26 Siehe folgendes Blatt für detaillierte Informationen. Parameter Funktion Max connection Es ist die max. Webverbindung für das gleiche Gerät.
5.8.2.4 WIFI Beachten Sie, dass diese Funktion für das Gerät des WIFI-Moduls ist. Die WIFI-Oberfläche wird wie in Abbildung 5-27 angezeigt. Abbildung 5-27 Setzen Sie das Häkchen, um die WIFI-Funktion zu aktivieren und klicken Sie dann auf die Schaltfläche Suche SSID. Jetzt können Sie alle Informationen des drahtlosen Netzwerks in der folgenden Liste ansehen. Machen Sie einen Doppelklick auf einen Namen, um sich damit zu verbinden.
Pulse interval Dient zur Einstellung der Zeit, um die 3G-Verbindung zu beenden, nachdem Sie die Extrastream-Überwachung geschlossen haben. Wenn Sie beispielsweise hier 60 eingeben, beendet das System die 3G-Verbindung, nachdem Sie die Extrastream-Überwachung 60 Sekunden geschlossen haben. Wichtig Wenn das Impulsintervall 0 ist, beendet das System nicht die 3GVerbindung, nachdem Sie die Extrastream-Überwachung geschlossen haben. Das Impulsintervall hier ist nur für den Extrastream.
Abbildung 5-30 5.8.2.7 DDNS Die DDNS-Oberfläche wird wie in Abbildung 5-31 angezeigt. Der DDNS dient zur Einstellung, um sich mit den verschiedenen Server zu verbinden, damit Sie auf das System über den Server zugreifen können. Gehen Sie zur entsprechenden ServiceWebseite, um einen Domainnamen anzuwenden und dann auf das System über die Domain zuzugreifen. Es funktioniert, sogar Ihre IP-Adresse hat sich geändert. Wählen Sie den DDNS von der Dropdown-Liste (Mehrere Wahlen).
Dahua DDNS und Client-end Introduction 1) Hintergrundeinführung Die Geräte-IP ist nicht fix, wenn Sie ADSL für den Login ins Netzwerk verwenden. Die DDNSFunktion ermöglicht Ihnen, auf den DVR über den registrierten Domainnamen zuzugreifen. Neben dem allgemeinen DDNS, funktioniert der Dahua DDNS mit dem Gerät vom Hersteller, damit er die erweiterte Funktion hinzufügen kann. 2) Funktionseinführung Der Dahua DDNS-Client hat die gleiche Funktion wie ein anderes DDNS-Client-End.
Abbildung 5-32 5.8.2.9 E-Mail Die E-Mail-Oberfläche wird wie in Abbildung 5‐33 angezeigt. Abbildung 5-33 Siehe folgendes Blatt für detaillierte Informationen. Parameter Funktion Enable Machen Sie ein Häkchen an das Kästchen hier, um die EMail-Funktion zu aktivieren. SMTP Server Geben Sie die Serveradresse ein und aktivieren Sie dann diese Funktion. Port Der Standardwert ist 25. Sie können ihn, falls notwendig, ändern. Anonymity Unterstützt die Anonymität-Funktion für den Server.
Parameter Funktion Subject Geben Sie den E-Mail-Betreff hier ein. Attachment Das System kann die E-Mail des Schnappschusses versenden, sobald Sie das Kästchen hier abgehakt haben. Receiver Geben Sie die E-Mail-Adresse des Empfängers hier ein. Max. drei Adressen. Es unterstützt, SSL, TLS E-Mail-Konto. Interval Das gesendete Intervall reicht von 0 bis 3600 Sekunden. 0 bedeutet, dass es kein Intervall gibt. Beachten Sie, dass das System nicht sofort die E-Mail versenden wird, wenn der Alarm ertönt.
5.8.2.11 UPnP Es ermöglicht Ihnen die Abbildungs-Beziehung zwischen dem LAN und dem öffentlichen Netzwerk festzulegen. Hier können Sie auch einen UPnP-Eintrag hinzufügen, ändern oder entfernen. Siehe Abbildung 5‐35. Im Windows Betriebssystem, Von Start->Control Panel->Add oder Programme entfernen. Klicken Sie auf „ Add/Remove Windows Components“ und wählen Sie dann die „ Network Services“ vom Windowskomponenten-Assistent.
Parameter Funktion Entspricht der UPnP-Abbildungsinformation auf dem Router. Machen Sie einen Haken an das Kästchen vor dem Servicenamen, um den aktuellen PAT-Service zu aktivieren. Ansonsten ist der Service null. Port mappling list Servicename:Benutzerdefinierter Name. Protokoll: Protokolltyp. Interner Port:Der Port, der auf dem Port abgebildet ist. Externer Port: Der Port, den das aktuelle Gerät abbilden muss. Das Gerät hat drei Abbildungseinträge: HTTP/TCP/UDP.
Siehe folgendes Blatt für detaillierte Informationen. Parameter Funktion SNMP Port Der Empfangs-Port des Proxy-Programms des Geräts. Es ist ein UDP-Port, kein TCP-Port. Der Wert reicht von 1 bis 65535. Der Standardwert ist 161 Read Community Sie ist eine Zeichenkette. Sie ist ein Befehl zwischen dem Verwaltungsprozess und dem Proxy-Prozess. Sie definiert die Authentifizierung, die Zugangssteuerung und die Verwaltungsbeziehung zwischen einem Proxy und einer Gruppe der Verwalter.
Abbildung 5-37 5.8.2.14 Automatische Registrierung Die automatische Registrierungsoberfläche wird wie nachstehend angezeigt. Siehe Abbildung 5‐38. Diese Funktion ermöglicht dem Gerät sich automatisch an dem von Ihnen spezifizierten Proxy zu registrieren. Auf diese Art und Weise können Sie den Client-End zum Zugriff auf den DVR und etc. über den Proxy verwenden. Hier hat der Proxy eine Umschaltfunktion. Im Netzwerkdienst, unterstützt das Gerät die Serveradresse von IPv4 oder der Domain.
5.8.2.16 HTTPS Auf dieser Oberfläche, können Sie einstellen, um sicherzustellen, dass der PC sich erfolgreich über die HTTPS einloggen kann. Dient zur Garantie der Kommunikations-Datensicherheit. Die zuverlässige und stabile Technologie kann die Benutzerinformations-Sicherheit und die Gerätesicherheit sicherstellen. Siehe Abbildung 5‐40. Hinweis Sie müssen das Serverzertifikat erneut umsetzen, wenn Sie die Geräte-IP geändert haben.
Abbildung 5-43 Klicken Sie auf die Schaltfläche Open, Sie können zur folgenden Oberfläche gehen. Siehe Abbildung 5-44. Abbildung 5-44 Klicken Sie auf die Schaltfläche Install certificate, Sie können zum Zertifikat-Assistenten gehen. Siehe Abbildung 5-45.
Klicken Sie auf die Schaltfläche Next zum Fortfahren. Jetzt keinen Sie einen Speicherort für das Zertifikat auswählen. Siehe Abbildung 5‐46. Abbildung 5-46 Klicken Sie auf die Schaltlfläche Next, Sie können sehen, dass der Zertifikatimportvorgang abgeschlossen ist. Siehe Abbildung 5-47. Abbildung 5-47 Klicken Sie auf die Schaltfläche Finish, Sie können sehen, dass das System ein Sicherheitswarnungs-Dialogfeld öffnet. Siehe Abbildung 5‐48.
Abbildung 5-49 5.8.2.16.3 HTTPS-Port ansehen und einstellen Von Setup->Network->Connection, können Sie die folgende Oberfläche ansehen. Siehe Abbildung 5-50. Sie können sehen, dass der HTTPS-Standardwert 443 ist. Abbildung 5-50 5.8.2.16.4 Login Öffnen Sie den Browser und geben Sie dann https://xx.xx.xx.xx:port. xx.xx.xx.xx: ist Ihre Geräte-IP oder der Domainname. Der Port ist Ihr HTTPS-Port. Wenn Sie einen HTTPS-Standardwert 443 verwenden, müssen Sie hier keine Port-Informationen hinzufügen.
Abbildung 5-52 Abbildung 5-53 Abbildung 5-54 Siehe folgendes Blatt für detaillierte Informationen. Parameter Funktion Enable Sie müssen einen Haken an das Kästchen machen, um die Funktion Bewegungserkennung zu aktivieren. Wählen Sie einen Kanal von der Dropdown-Liste.
Parameter Funktion Period Die Funktion Bewegungserkennung wird in den spezifizierten Perioden aktiviert. Siehe Abbildung 5-52. Es gibt sechs Perioden an einem Tag. Zeichnen Sie einen Kreis, um die entsprechende Periode zu aktivieren. Klicken Sie auf die Schaltfläche OK , das System geht zurück zur Bewegungserkennungsoberfläche, zum Schließen klicken Sie auf die Schaltfläche Speichern. Anti-dither Das System speichert nur ein Event während der Anti-DitherPeriode. Der Wert reicht von 5s bis 600s.
Parameter Funktion Buzzer Machen Sie ein Häkchen an das Kästchen hier, um diese Funktion zu aktivieren. Der Buzzer piept, wenn ein Alarm auftritt. Alarm upload Das System kann das Alarmsignal auf das Zentrum hochladen (einschließlich Alarmzentrum). Message Wenn die 3G-Netzwerkverbindung OK ist, kann das System eine Nachricht senden, wenn Bewegungserkennung auftritt.
Abbildung 5-56 5.8.3.2 Alarm Vor dem Betrieb, stellen Sie sicher, dass Sie die Alarmgeräte wie den Buzzer richtig verbunden haben. Der Eingangsmodus umfasst den lokalen Alarm und den Netzwerkalarm. 5.8.3.2.1 Lokaler Alarm Die lokale Alarmoberfläche wird wie in Abbildung 5-57 angezeigt. Er bezieht sich auf den Alarm vom lokalen Gerät.
Abbildung 5-59 Siehe folgendes Blatt für detaillierte Informationen. Parameter Funktion Enable Sie müssen ein Häkchen an das Kästchen machen, um diese Funktion zu aktivieren. Wählen Sie einen Kanal von der Dropdown-Liste. Period Die Funktion wird in den spezifizierten Perioden aktiviert. Es gibt sechs Perioden an einem Tag. Zeichnen Sie einen Kreis, um die entsprechende Periode zu aktivieren. Datum auswählen. Wenn Sie kein Datum auswählen, gilt das aktuelle Setup nur für den heutigen Tag.
Parameter Funktion Alarm out Alarmaktivierungsfunktion aktivieren. Sie müssen den Alarmausgangsport auswählen, damit das System das entsprechende Alarmgerät aktivierten kann, wenn ein Alarm auftritt. Latch Das System kann den Alarmausgang für die spezifizierte Zeit verzögern, nachdem ein Alarm geendet ist. Der Wert reicht von 1s bis 300s. Show message Das System kann eine Nachricht öffnen, um Sie im lokalen Host-Bildschirm zu alarmieren, wenn Sie diese Funktion aktiviert haben.
Es umfasst zwei Typen: Keine Festplatte, Festplattenfehler, Festplatte kein Speicherplatz, NetzTrennung, IP-Konflikt und MAC-Konflikt. Siehe Abbildung 5-61 und Abbildung 5-62. Abbildung 5-61 Abbildung 5-62 Siehe folgendes Blatt für detaillierte Informationen. Parameter Funktion Event Type Die unnormalen Events umfassen: Keine Festplatte, Festplattenfehler, Festplatte kein Speicherplatz, Netz-Trennung, IP-Konflikt und MACKonflikt. Sie können hier einen oder mehrere Einträge einstellen.
5.8.4 Speicher 5.8.4.1 Zeitplan Auf diesen Oberflächen, können Sie die Zeitplanaufnahme/Schnappschuss-Setup hinzufügen oder entfernen. Siehe Abbildung 5-63. Es gibt drei Aufnahmemodi: allgemein (auto), Bewegungserkennung und Alarm. Es gibt sechs Perioden an einem Tag. Sie können das aktuelle Zeitperioden-Setup von der Farbleiste sehen. Die grüne Farbe steht für die allgemeine Aufnahme/Schnappschuss. Die gelbe Farbe steht für die Bewegungserkennungsaufnahme/Schnappschuss.
Parameter Funktion Channel Wählen Sie einen Kanal von der Dropdown-Liste. Pre-record Geben Sie die Vor-Aufnahmezeit hier ein. Der Wert reicht von 0 bis 30. Redundancy Machen Sie ein Häkchen an das Kästchen hier, um die RedundanzFunktion zu aktivieren. Beachten Sie, dass diese Funktion null ist, wenn es nur eine HDD gibt. Snapshot Machen Sie ein Häkchen an das Schnappschuss-Funktion zu aktivieren. Kästchen hier, um die Holiday Machen Sie ein Häkchen an das Nichtgebrauch-Funktion zu aktivieren.
5.8.4.3 Aufnahme Die Oberfläche wird wie in Abbildung 5-67 angezeigt. Abbildung 5-67 Siehe folgendes Blatt für detaillierte Informationen. Parameter Funktion Channel Hier können Sie die Kanalnummer sehen. Die hier angezeigte Nummer ist die max. Kanalanzahl Ihres Geräts. Status Es gibt drei Stati: planen, manuell und stoppen. Schedule Das System aktiviert die automatische Aufnahmefunktion, wie Sie im Aufnahmezeitplan-Setup eingestellt haben (allgemein, BewegungsErkennung und Alarm).
Abbildung 5-68 Siehe folgendes Blatt für detaillierte Informationen. Parameter Funktion Device ID Dient zur Einstellung des Gerätenamens. Device No. Ist die Gerätekanalnummer. Language Sie können die Sprache von der Dropdown-Liste wählen. Beachten Sie, dass das Gerät neu starten muss, um die Änderung zu aktivieren. Video Standard Dies dient zur Anzeige des Videostandards wie PAL. HDD full Hier können Sie den Betriebsmodus auswählen, wenn die Festplatte voll ist.
Parameter Funktion Date format Sie können das Datumsformat von der Dropdown-Liste wählen. Time Format Es gibt zwei Optionen: 24-H und 12-H. Time zone Die Zeitzone des Geräts. System time Dient zur Einstellung der Systemzeit. Sie wird nach der Einstellung gültig. Sync PC Sie können auf diese Schaltfläche klicken, um die Systemzeit als Ihre aktuelle PC-Zeit zu speichern. DST Hier können Sie die Anfangszeit und die Endzeit der Tag-/Nachtzeit einstellen.
Abbildung 5-71 Siehe folgendes Blatt für detaillierte Informationen. Parameter Funktion Resolution Es gibt vier Optionen: 1920×1080,1280×1024(Standard),1280×720,1024×768. Beachten Sie, dass das System neu starten muss, um das aktuelle Setup zu aktivieren. Transparency Hier können Sie die Transparenz anpassen. Der Wert reicht von 128 bis 255. Time title/channel title Machen Sie einen Haken an das Kästchen hier, Sie können die Systemzeit und die Kanalnummer auf dem Überwachungsvideo sehen.
tour 5.8.5.2.3 Null-Kanal Die Null-Kanal-Oberfläche wird wie in Abbildung 5‐73 angezeigt. Hier können Sie die Null-KanalFunktion aktivieren und die entsprechenden Informationen einstellen. Abbildung 5-73 Siehe folgendes Blatt für detaillierte Informationen. Parameter Funktion Enable Machen Sie ein Häkchen an das Kästchen hier, um die Null-KanalFunktion zu aktivieren. Compression Das System unterstützt H.264. Resolution Wählen Sie von der Dropdown-Liste. Das System unterstützt D1/CIF/QCIF und etc.
Parameter Funktion Channel Wählen Sie den mit Speed-Dome verbundenen Kanal. PTZ type Es gibt zwei Optionen: lokal/ferngesteuert. Control mode Sie können den Steuerungsmodus von der Dropdown-Liste wählen. Es gibt zwei Optionen: Seriell/HDCVI. Für HDCVI-Serienprodukt, wählen Sie HDCVI. Das Steuerungssignal wird an den PTZ über das Koaxialkabel gesendet. Für den seriellen Modus, wird das Steuerungssignal an den PTZ über den RS485 Port gesendet.
Abbildung 5-75 Ohne das Protokoll Für den ATM/POS ohne das Protokoll, wird die Oberfläche wie in Abbildung 5-76 angezeigt. Die Quell-IP bezieht sich auf die Host-IP-Adresse, die Informationen sendet (normalerweise ist es der Geräte-Host.) Die Ziel-IP bezieht sich auf andere Systeme, die Informationen empfangen. Normalerweise müssen Sie keinen Quell-Port und keinen Ziel-Port einstellen. Es gibt insgesamt vier Gruppen-IPs. Der Aufnahmekanal gilt nur für eine Gruppe (optional).
5.8.5.5.1 Benutzername Auf dieser Oberfläche können Sie einen Benutzer hinzufügen/Entfernen und den Benutzernamen ändern. Siehe Abbildung 5-77. Abbildung 5-77 Benutzer hinzufügen: Dient zum Hinzufügen eines Namens zur Gruppe und Einstellung der Benutzerrechte. Siehe Abbildung 5‐78. Es gibt vier Standardbenutzer: admin/888888/666666 und verdeckter Benutzer “default”. Außer Benutzer 6666, haben andere Benutzer Administratorrechte. Der Benutzer 666666 kann nur die Überwachungsrechte haben.
Abbildung 5-78 Einen Benutzer ändern Dient zur Änderung der Benutzereigenschaft, Zugehörigkeit zur Gruppe, Passwort und Rechte. Siehe Abbildung 5‐79. Ein Passwort ändern Dient zur Änderung des Benutzerpassworts. Sie müssen das alte Passwort eingeben und dann das neue Passwort zweimal eingeben, um das neue Setup zu bestätigen. Klicken Sie auf die Schaltfläche OK zum Speichern. Beachten Sie, dass das Passwort von 1-Ziffer bis 6-Ziffern reicht. Es sollte nur Zahlen umfassen.
5.8.5.5.2 Gruppe Die Gruppenverwaltungsoberfläche kann die Gruppe hinzufügen/entfernen, das Gruppenpasswort und etc. ändern. Die Oberfläche wird wie in Abbildung 5-80 angezeigt. Abbildung 5-80 Eine Gruppe hinzufügen: Dient zum Hinzufügen einer Gruppe und Einstellung der entsprechenden Rechte. Siehe Abbildung 5-81. Geben Sie den Gruppennamen ein und machen Sie dann einen Haken an das Kästchen, um die entsprechenden Recht auszuwählen.
Abbildung 5-82 5.8.5.6 Automatische Wartung Die automatische Wartungsoberfläche wird wie in Abbildung 5-83 angezeigt. Hier können Sie automatischen Neustart wählen und das Intervall alter Dateien von der Dropdown-Liste löschen. Wenn Sie die Funktion automatisches Löschen alter Dateien verwenden möchten, müssen Sie die Dateiperiode einstellen. Klicken Sie auf die Schaltfläche manueller Neustart, Sie können das Gerät manuell neu starten. Abbildung 5-83 5.8.5.
5.8.5.8 Standard Die Standard-Setupoberfläche wird wie in Abbildung 5-85 angezeigt. Hier können Sie Kanal/Netzwerk/Event/Speicher/System auswählen. Oder Sie können einen Haken an das Kästchen Alle machen, um alle Einträge auszuwählen. Abbildung 5-85 5.8.5.9 Upgrade Die Upgrade-Oberfläche wird wie in Abbildung 5-86 angezeigt. Wählen Sie die Upgrade-Datei und klicken Sie dann auf die Schaltfläche Update, um das Update zu beginnen. Beachten Sie, dass der Dateiname *.bin sein sollte.
5.8.6.2 Log Hier können Sie das System-Log sehen. Siehe Abbildung 5-88. Abbildung 5-88 Siehe folgendes Blatt für Log-Parameter-Informationen. Parameter Funktion Type Log-Typen umfassen: Systembetrieb, Konfigurationsbetrieb, Datenbetrieb, Eventbetrieb, Aufnahmebetrieb, Benutzerverwaltung, Log löschen. Start time Stellen Sie die Startzeit des angeforderten Logs ein. End time Stellen Sie die Endzeit des angeforderten Logs ein.
5.9 Wiedergabe Klicken Sie auf die Schaltfläche Playback, Sie können eine Oberfläche sehen, wie in Abbildung 5-90 angezeigt. Abbildung 5-90 5.9.1 Suchaufnahme Stellen Sie den Aufnahmetyp, das Aufnahmedatum, die Fensteranzeigemodus und den Kanalnamen ein. Datum auswählen Sie können auf das Datum auf der rechten Seite klicken, um das Datum auszuwählen. Das grün hervorgehobene Datum ist das aktuelle Systemdatum und das blau hervorgehobene Datum bedeutet, dass Dateien aufgenommen wurden.
Abbildung 5-93 5.9.3 Wiedergabe Wählen Sie eine Datei, die Sie abspielen möchten und klicken Sie dann auf die Schaltfläche Wiedergabe, das System beginnt mit der Wiedergabe. Sie können die Wiedergabe im Vollbildschirm ansehen. Beachten Sie für einen Kanal, dass das System nicht gleichzeitig wiedergeben und herunterladen kann. Sie können die Wiedergabe-Steuerungsleiste verwenden, um verschiedene Vorgänge wie Wiedergabe, Pause, Stopp, langsame Wiedergabe, schnelle Wiedergabe und etc. verwenden.
Abbildung 5-95 5.9.5 Mehr laden Dient Ihnen zur Suche der Aufnahme oder des Bildes. Sie können einen Aufnahmekanal, Aufnahmetyp und Aufnahmezeit zum herunterladen auswählen. Oder Sie können die Funktion Wasserzeichen verwenden, um die Datei zu überprüfen. 5.9.5.1 Download nach Datei Wählen Sie den Kanal, Aufnahmetyp, Bit-Streamtyp und geben Sie dann die Start- und die Endzeit ein. Klicken Sie auf die Schaltfläche Search, die Oberfläche Download nach Datei wird wie in Abbildung 5-96 angezeigt.
Abbildung 5-97 Sie können auf OK klicken zum herunterladen und um den Downloadprozess anzusehen. Nach dem Downloadvorgang, können Sie das entsprechende Dialogfeld sehen. Download auf USB Verbinden Sie das entsprechende Peripheriegerät und klicken Sie dann auf die Schaltfläche Download auf USB, Sie können die folgende Oberfläche sehen. Siehe Abbildung 5-98. Abbildung 5-98 Wählen Sie zuerst das Backup-Gerät und den Backup-Typ und klicken Sie dann auf die Schaltfläche Start Backup.
5.9.5.3 Wasserzeichen Die Wasserzeichenoberfläche wird wie in Abbildung 5-100 angezeigt. Wählen Sie eine Datei und klicken Sie dann auf die Schaltfläche „Verify“, um die Datei zu sehen, die verfälscht wurde oder nicht. Abbildung 5-100 5.10 Alarm Klicken Sie auf die Schaltfläche Alarm, Sie können eine Oberfläche sehen, wie in Abbildung 5-101 angezeigt.
Typ Parameter Funktion External alarm Das Alarmeingangsgerät sendet den Alarm. Operation Prompt Machen Sie einen Haken an das Kästchen hier, das System öffnet automatisch ein Alarmsymbol auf der Alarmschaltfläche auf der Hauptoberfläche, wenn es einen Alarm gibt. Alarm Sound Play sound alarm Sound path Das System sendet einen Alarm-Sound, wenn ein Alarm auftritt. Sie können nach Wunsch spezifizieren. Hier können spezifizieren. Sie die Alarm-Sound-Datei 5.
7 FAQ 1. DVR kann nicht richtig hochfahren. Es gibt folgende Möglichkeiten: Die Eingangsleistung ist nicht richtig. Die Stromverbindung ist nicht richtig. Die Stromschaltertaste ist beschädigt. Das Programm-Upgrade ist falsch. HDD-Fehlfunktion oder etwas falsch mit dem HDD-Band. Seagate DB35.1 , DB35.2 , SV35 oder Maxtor 17-g hat Kompatibilitätsproblem. Upgrade auf die neueste Version, um dieses Problem zu lösen. Frontplattenfehler. Das Mainboard ist beschädigt. 2.
5. Die Farbe des Echtzeitvideos ist verfälscht. Es gibt folgende Möglichkeiten: Bei Verwendung den BNS-Ausgang, ist das NTSC- und PAL-Setup nicht richtig. Das Echtzeitvideo wird schwarz und weiß. Der DVR- und Monitorwiderstand ist nicht kompatibel. Die Videoübertragung ist zu lang oder die Herabsetzung ist zu groß. Die Setup der DVR-Farbe oder der Helligkeit ist nicht richtig. 6. Kann keine lokalen Aufnahmen suchen. Es gibt folgende Möglichkeiten: Das HDD-Band ist beschädigt.
10. Die Zeitanzeige ist nicht richtig. Es gibt folgende Möglichkeiten: Das Setup ist nicht richtig Der Batteriekontakt ist nicht richtig oder die Spannung ist zu gering. Das Kristall ist kaputt. 11. DVR kann PTZ nicht steuern. Es gibt folgende Möglichkeiten: Frontplatte PTZ-Fehler. PTZ-Verschlüsselungssetup, Verbindung oder Installation ist nicht richtig. Die Kabelverbindung ist nicht richtig. Das PTZ-Setup ist nicht richtig.
14. Es gibt nur Mosaik kein Video bei der Vorschau oder Wiedergabe der ferngesteuerten Videodatei. Es gibt folgende Möglichkeiten: Netzwerkfluss ist nicht gut. Client-End-Ressourcen sind begrenzt. Es gibt ein Setup der Multiple-Cast-Gruppe im DVR. Dieser Modus kann zum Mosaik führen. Normalerweise empfehlen wir diesen Modus nicht. Es gibt ein geschütztes Setup der Privatsphärenmaske oder des Kanals. Der aktuelle Benutzer hat kein Recht zur Überwachung.
18. Das Alarmsignal kann nicht deaktiviert werden. Es gibt folgende Möglichkeiten: Das Alarm-Setup ist nicht richtig. Der Alarmausgang wurde manuell geöffnet. Eingangsgerätefehler oder Verbindung ist nicht richtig. Einige Programmversionen könnten dieses Problem haben. Aktualisieren Sie Ihr System. 19. Die Alarmfunktion ist null. Es gibt folgende Möglichkeiten: Das Alarm-Setup ist nicht richtig. Die Alarmkabelverbindung ist nicht richtig. Das Alarmeingangssignal ist nicht richtig.
24. Wenn ich mich über HTTPS einlogge, merkt ein Dialogfeld an, dass das Zertifikat für diese Webseite für eine andere Adresse ist. Folgen Sie Kapitel 5.8.2.16.1 , um ein Serverzertifikat zu erstellen. 25. Wenn ich mich über HTTPS einlogge, merkt ein Dialogfeld an, dass das Zertifikat nicht vertraulich ist. Folgen Sie Kapitel 5.8.2.16.2 , um ein Root-Zertifikat herunterzuladen. 26. Wenn ich mich über HTTPS einlogge, merkt ein Dialogfeld an, dass das Zertifikat abgelaufen oder bisher nicht gültig ist.
This product includes software developed by third parties, including software which is released under the GNU General Public License Version 2 (GPL v2). This program is free software; you can redistribute it and/or modify it under the terms of the GNU General Public License as published by the Free Software Foundation; either version 2 of the License, or (at your option) any later version.
For example, if you distribute copies of such a program, whether gratis or for a fee, you must give the recipients all the rights that you have. You must make sure that they, too, receive or can get the source code. And you must show them these terms so they know their rights. We protect your rights with two steps: (1) copyright the software, and (2) offer you this license which gives you legal permission to copy, distribute and/or modify the software.
all the notices that refer to this License and to the absence of any warranty; and give any other recipients of the Program a copy of this License along with the Program. You may charge a fee for the physical act of transferring a copy, and you may at your option offer warranty protection in exchange for a fee. 2.
3.
indicate your acceptance of this License to do so, and all its terms and conditions for copying, distributing or modifying the Program or works based on it. 6. Each time you redistribute the Program (or any work based on the Program), the recipient automatically receives a license from the original licensor to copy, distribute or modify the Program subject to these terms and conditions. You may not impose any further restrictions on the recipients' exercise of the rights granted herein.
9. The Free Software Foundation may publish revised and/or new versions of the General Public License from time to time. Such new versions will be similar in spirit to the present version, but may differ in detail to address new problems or concerns. Each version is given a distinguishing version number.
HOW TO APPLY THESE TERMS TO YOUR NEW PROGRAMS If you develop a new program, and you want it to be of the greatest possible use to the public, the best way to achieve this is to make it free software which everyone can redistribute and change under these terms. To do so, attach the following notices to the program.
You should also get your employer (if you work as a programmer) or your school, if any, to sign a "copyright disclaimer" for the program, if necessary. Here is a sample; alter the names: Yoyodyne, Inc., hereby disclaims all copyright interest in the program `Gnomovision' (which makes passes at compilers) written by James Hacker. , 1 April 1989 Ty Coon, President of Vice This General Public License does not permit incorporating your program into proprietary programs.