Mini Security Kit PRO HD720P TX-49 Bedienungsanleitung Inhaltsverzeichnis 1 FUNKTIONEN UND SPEZIFIKATIONEN ........................................................... 6 1.1 Übersicht ....................................................................................................................................... 6 1.2 Funktionen .................................................................................................................................... 6 1.3 Spezifikationen ..............
3.6.2 Audioausgang............................................................................................................................... 20 3.7 Alarmeingang und -ausgang Verbindung ................................................................................ 20 3.7.1 Alarmausgangs- Anschluss .......................................................................................................... 21 3.8 Andere Schnittstellen ....................................................................
4.8.2 Backup .......................................................................................................................................... 45 4.8.3 Herunterfahren ............................................................................................................................. 47 4.9 Information .................................................................................................................................. 48 4.9.1 Systeminfo ......................................
5.10 Alarm ......................................................................................................................................... 161 5.11 Logout ....................................................................................................................................... 162 5.12 Web-Steuerung deinstallieren................................................................................................. 162 6 PROFESSIONELLES ÜBERWACHUNGSSYSTEM ......
7. Lithium-Batterie Falsche Verwendung von Batterien können zu Feuer, Explosion oder Körperverletzung führen! Wenn Sie die Batterie ersetzen, stellen Sie sicher, dass Sie das gleiche Modell verwenden! Dieses Gerät ist konform mit den Anforderungen der Normen gemäß Richtlinie R&TTE 1999/5/EG. Hier finden Sie die Konformitätserklärung: www.technaxx.de/ (in der unteren Leiste unter “Konformitätserklärung”). Vor dem ersten Gebrauch lesen Sie die Bedienungsanleitung sorgfältig durch.
1 FUNKTIONEN UND SPEZIFIKATIONEN 1.1 Übersicht Dieses Serienprodukt ist ein exzellentes digitales Überwachungsprodukt, welches für den Sicherheitsbereich entwickelt wurde. Es wendet das integrierte Linux Betriebssystem an, um zuverlässigen Betrieb zu erhalten. Es ist leicht zu verwenden und kann die Überwachungsfunktionen nach ein paar einfachen Setups durchführen.
PTZ-Steuerung: Unterstützt PTZ-Decoder über RS485. Unterstützt verschiedene Entschlüsselungsprotokolle, um dem PTZ zu ermöglichen, die Speed-Dome zu steuern. Intelligenter Betrieb: Mausbedienungsfunktion, im Menü, unterstützt die Setupfunktion Kopieren- und Einfügen. UpnP: Dient zur Bestimmung der Zuordnungsbeziehung zwischen LAN und WAN über das UPnP-Protokoll. Leichte Funktionsunterschiede sind aufgrund verschiedener Serien zu finden 1.3 Spezifikationen 1.3.
PAL/NTSC Echtzeitüberwachung: 720P 1280*720 Wiedergabe : Auflösung (PAL/NTSC) Alle Kanäle: 720P 1280*720, 960H 960 ×576/960×480, D1 704×576/704×480, HD1 352×576/352×480, 2CIF 704×288/704×240, CIF 352×288/ 352×240 , QCIF 176×144/176×120 Unterstützt Dual-Streams: Extra-Stream-Auflösung CIF 352×288/ 352×240, QCIF 176×144/176×120. Bildqualität 6-Ebenen Bildqualität (Anpassbar) Maske Privatsphäre Unterstützt eine Privatsphärenmaske der benutzerdefinierten Größe im Vollbildmodus. Unterstützt max. 4 Zonen.
Manuelle Aufnahme, Bewegungserkennungsaufnahme, Planaufnahme und Alarmaufnahme Aufnahmemodus Priorität: Manuelle Aufnahme> Alarmaufnahme> BewegungsErkennungsaufnahme> Planaufnahme. Aufnahme und Wiedergabe Speichermodus Unterstützt Kanalaufnahme Quoten-Setup Aufnahmelänge 1 bis 120 Minuten Einzelaufnahmedauer (Standardsetup ist 60 Minuten) WiedergabeWiederholungsart Wenn die Festplatte voll ist, kann das System eine vorherige Videodatei überschreiben.
Upgrade über Client oder Browser, um die ferngesteuerte Wartung durchzuführen. Alarminformation wie Bewegungserkennung und Videoverlust über Client ansehen. NetzwerkFunktion Unterstützt Netzwerk PTZ-Linsensteuerung. Dateidownload-Backup und -wiedergabe Mehrere Geräte teilen Informationen über entsprechende Software wie professionelle Überwachungssoftware (PSS) Duplex-transparentes COM Netzwerk-Alarmeingang und -ausgang Null-Kanal-Entschlüsselung Bidirektionales Audio.
Version Anzeigeversion Information: Freigabedatum. Online-Benutzer Anzeige aktueller Online-Benutzer Benutzerverw altung Kanalzahl, Systemversion und Mehrstufige Benutzerverwaltung; verschiedene Verwaltungsmodi Benutzerverwaltung Integrierte Verwaltung für lokalen Benutzer, Benutzer serieller Anschluss und Netzwerkbenutzer. konfigurierbare Benutzerleistung. Unterstützt Benutzer /Gruppe und die entsprechende Berechtigungsänderung. Keine Grenze bei der Benutzer- oder Gruppenzahl.
2 Übersicht und Steuerungen Dieser Abschnitt bietet Informationen über die Frontplatte und die Rückplatte. Wenn Sie diese Serie DVR zum ersten Mal installieren, siehe zuerst dieser Teil. 2.1 Frontplatte Es gibt keine Taste auf der Frontplatte der Smart-Box. Die Frontplatte muss nicht eingeführt werden. 2.1.1 Mini-Sicherheits-Kit PRO HD720P TX-49 Die Frontplatte wird wie nachstehend angezeigt. Siehe Abbildung 2-1. Abbildung 2-1 Siehe folgendes Blatt für die Tasteninformation der Frontplatte.
2.2 Rückplatte 2.2.1 Mini-Sicherheits-Kit PRO HD720P TX-49 Die Rückplatte wird wie nachstehend angezeigt. Siehe Abbildung 2-2. Abbildung 2-2 Siehe folgendes Blatt für detaillierte Informationen. SN Symbol Name Hinweis 1 VIDEO IN Videoeingangsanschluss Mit der Analogkamera Videoeingangssignal. USB 2.0 Anschluss Mit dem USB-Speichergerät, Maus, DVDROM-Brenner und etc. verbinden. VGA-Videoeingangsanschluss Ausgang analoges Videosignal.
2.3 Verbindungsbeispiel 2.3.1 Mini-Sicherheits-Kit PRO HD720P TX-49 Siehe Abbildung 2-3 für ein Verbindungsbeispiel. Abbildung 2-3 2.4 Fernbedienung (für alle 3 Receiver gleich) Die Fernbedienungsschnittstelle wie wie in Abbildung 2-9 angezeigt. Hinweis: die Fernbedienung ist nicht unser Standardzubehör und ist nicht im Zubehörbeutel inbegriffen.
Fernbedienungsfunktionen Nr. NAME FUNKTION 1 An-/Aus Klicken; Schalter zum Hoch- oder Herunterfahren des Geräts. 2 Adresse Hier Eingabe der Gerätenummer zum Steuern des Gerätes. 3 Vorwärts Normale Wiedergabe und verschiedene Vorwärtsgeschwindigkeiten. 4 Langsame Wiedergabe 5 Nächste Aufnahme Im Wiedergabemodus, das nächste Video wiedergeben 6 Vorherige Aufnahme Im Wiedergabemodus, das vorherige Video wiedergeben 7 Abspielen/ Pause Normal und verschiedene langsame Geschwindigkeiten.
2.5 Maussteuerung (über die Fernbedienung) Links Wenn nicht eingeloggt, öffnet das System ein Passworteingabekästchen. auf Im Echtzeitüberwachungsmodus, können Sie zum Hauptmenü gehen. Maus- Menüelement ausgewählt: Linker Mausklick, um den Menüinhalt anzusehen. Taste Setzen Sie den Steuervorgang um. klicken Ändern Sie das Kontrollkästen oder den Bewegungserkennungsstatus. Klicken Sie auf das Kombikästchen, um die Drop-Down-Liste zu öffnen. Im Eingabekästchen Eingabemethoden auswählen.
Rechts auf Im Echtzeitüberwachugnsmodus öffnet sich ein Kontextmenü: Ein-Fenster, Mehrfenster, Vier-Fenster, Neun-Fenster und Sechzehn-Fenster, Pan/Tilt/Zoom, color setting, search, Aufnahme, Alarmeingang, Alarmausgang, main menu. Maus- Unter denen Pan/Tilt/Zoom und color setting für den aktuell ausgewählten Kanal gilt. Taste Wenn Sie im Mehrfenstermodus sind, schaltet das System automatisch zum entsprechenden Kanal. klicken Schließen Sie den aktuellen Modus, ohne die Änderungen zu speichern.
3 Installation und Anschlüsse Hinweis: Alle Installationen und Vorgänge hier sollten Ihren lokalen elektrischen Sicherheitsvorschriften entsprechen. 3.1 Überprüfung des unverpackten DVR Wenn Sie den DVR vom Spediteur erhalten, überprüfen Sie, ob es einen sichtbaren Schaden gibt. Die für die Verpackung des DVR verwendeten Schutzmaterialien können die meisten zufälligen Zusammenstöße während des Transports schützen. Dann können Sie den Kasten öffnen, um das Zubehör zu überprüfen.
Wenn Sie die HDD entfernen, siehe folgende Abbildung, um die Feder hochzuziehen und entfernen Sie dann die HDD. Abbildung 3-1 Wichtig: Sie können das HDD-Datenkabel und dann das Stromkabel verbinden und dann befestigen Sie die HDD in dem Gerät. Achten Sie auf die Frontabdeckung. Das vertikale Schiebe-Design wird übernommen. Sie müssen erst den Clip drücken und dann ablegen. 3.
Halten Sie Anschlusslaschen in gutem Kontakt Die Signalleitung und der verschirmte Draht sollten befestigt und in guter Verbindung sein. Vermeiden Sie eine trockene Verbindung, Überlappungsschweißung und Oxidation. BTTTB 3.5.2 Verbindung des Videoausgangs Der Videoausgang umfasst einen BNC(PAL/NTSC1.0VP-P ,75Ω)Ausgang, einen VGA-Ausgang und einen HDMI-Ausgang. Das System unterstützt BNC-, VGA- und HDMI-Ausgang gleichzeitig.
2. Alarmausgang Der Alarmausgangsanschluss sollte nicht direkt mit hoher Strombelastung verbunden sein (Sie sollte weniger als 1A sein), um Hochstrom zu vermeiden, der zu einem Relaisschaden führen könnte. Verwenden Sie den Co-Schütz, um die Verbindung zwischen dem Alarmausgangsanschluss und der Last durchzuführen. 3. Wie man den PTZ-Decoder verbindet a. Stellen Sie sicher, dass der Decoder die gleiche Erdung mit DVR hat, ansonsten können Sie nicht den PTZ steuern.
Stoßspannung Länge der Öffnungszeit Zwischen Kontakten gleicher Polarität 3ms max. mit 1500V (10×160us) Länge der Schließungszeit 3ms max. Langlebigkeit Mechanisch 50×106 Mal (3Hz) Elektrisch 200×103 Mal (0,5Hz) Temperatur -40Ԩ ~+70Ԩ 3.8 Andere Schnittstellen Es gibt immer noch andere Schnittstellen auf dem DVR, wie den USB-Anschluss.
4 Übersicht der Navigation und Steuerungen 4.1 Hochfahren und Herunterfahren 4.1.1 Hochfahren Stellen Sie vor dem Hochfahren sicher, dass: Die Nenneingangsspannung mit der Strom ein-aus Taste des Geräts übereinstimmen. Stellen Sie sicher, dass die Stromdrahtverbindung OK ist. Klicken Sie dann auf die Strom ein-aus Taste. Verwenden Sie immer den stabilen Strom, wenn notwendig ist UPS eine beste alternative Maßnahme. Folgen Sie den nachstehend aufgelisteten Schritten, um das Gerät hochzufahren.
Tipps Setzen Sie hier das Häkchen an der Schaltfläche Startup , das System geht erneut in den Inbetriebnahme-Assistenten, wenn es das nächste Mal hochfährt. Machen Sie das Häkchen an der Schaltfläche Startup rückgängig, das System geht direkt zur Login-Oberfläche, wenn es das nächste Mal hochfährt. Abbildung 4‐1 Klicken Sie auf die Schaltfläche Abbrechen oder die Schaltfläche Next Step, das System geht zur Login-Oberfläche. Siehe Abbildung 4-2. Das System besteht aus vier Konten: Username: admin.
Auf Schaltfläche OK, Sie können zur allgemeinen Oberfläche gehen. Siehe Abbildung 4-3. Für detaillierte Informationen, siehe Kapitel 4.10.5.1. Abbildung 4-3 Auf Schaltfläche Next, Sie können zur Netzwerkoberfläche gehen. Siehe Abbildung 4-4. Für detaillierte Informationen, siehe Kapitel 0. Abbildung 4-4 Klicken Sie auf die Schaltfläche Next, Sie können zur Planungsoberfläche gehen. Siehe Abbildung 4-5. Für detaillierte Informationen, siehe Kapitel 4.10.4.1.1.
Abbildung 4-5 Klicken Sie auf die Schaltfläche Finish, das System öffnet ein Dialogfenster. Klicken Sie auf die Schaltfläche OK, der Inbetriebnahme Assistent ist abgeschlossen. Siehe Abbildung 4‐6. Abbildung 4-6 4.3 Manuelle Aufnahme 4.3.1 Liveansicht Nachdem Sie sich eingeloggt haben, befindet sich das System im Liveansichtsmodus. Sie können das Datum, die Zeit, den Kanalnamen und die Fensternummer. des Systems sehen.
Tipps Vorschau ziehen: Wenn sie die Position von Kanal 1 und Kanal 2 ändern wollen, wenn Sie eine Vorschau ansehen, können Sie einen linken Mausklick im Kanal 1 machen und dann zu Kanal 2 ziehen, die Maus loslassen und dann können Sie die Positionen von Kanal 1 und Kanal 2 umschalten. Verwenden Sie die mittlere Maustaste, um die Fensteraufteilung zu steuern. Sie können die mittlere Maustaste verwenden, um die Anzahl der Fensteraufteilungen zu schalten.
Klicken Sie auf die Schaltfläche , die Schaltfläche wird angezeigt als . Es gibt immer zwei Arten zum heran zoomen. Ziehen Sie die Maus, um eine Zone auszuwählen, Sie können eine Oberfläche sehen, die angezeigt wird als Abbildung 4-9. Abbildung 4-9 Setzen Sie die mittlere Schaltfläche in die Mitte der Zone, die Sie heran zoomen wollen und bewegen Sie die Maus, Sie können eine Oberfläche sehen, die wie in Abbildung 4-10 angezeigt wird.
Funktion bidirektionales Gespräch zu starten, das Symbol wird nun angezeigt als . Jetzt werden die restlichen Schaltflächen bidirektionales Gespräch des digitalen Kanals auch null. Klicken Sie erneut, Sie können das bidirektionale Gespräch abbrechen und die Schaltflächen bidirektionales Gespräch anderer digitaler Kanäle werden 7) . Ferngesteuertes Gerät (Nur für digitalen Kanal): Kontextmenü.
bis 8. Die Geschwindigkeit 8 ist schneller als Geschwindigkeit 1. Sie können die Fernbedienung verwenden, um die kleine Tastatur zur Einstellung anzuklicken. und des Zooms, Fokus und der Linse klicken, zum heranSie können auf /herauszoomen, Definition und Helligkeit. Die PTZ- Drehung unterstützt 8 Richtungen. Wenn Sie die Richtungstasten auf der Frontplatte verwenden, gibt es nur vier Richtungen: oben/unten/links/rechts.
Siehe folgendes Blatt für detaillierte Informationen. Beachten Sie, dass die obenstehende Oberfläche aufgrund verschiedener Protokolle variieren kann. Die Schaltfläche ist grau und kann nicht mehr ausgewählt werden, sobald die aktuelle Funktion null ist. Machen Sie einen Rechtsklick auf die Maus oder klicken Sie auf die Schaltfläche ESC auf der Frontplatte, um zurückzugehen zu Abbildung 4-13.
Abbildung 4-17 Tour-Setup In Abbildung 4-16, klicken Sie auf die Schaltfläche Tour. Geben Sie den Tour-Wert und die voreingestellte Nr. ein. Klicken Sie auf die Schaltfläche Add Preset, um eine aktuelle Voreinstellung zur Tour hinzuzufügen. Siehe Abbildung 4‐18. Tipps Wiederholen Sie die obenstehenden Schritte, um mehr Voreinstellungen zur Tour hinzuzufügen. Klicken Sie auf die Schaltfläche Del preset, um es von der Tour zu löschen.
Abbildung 4-19 Scan-Setup: In Abbildung 4-16, klicken Sie auf die Schaltfläche „Border“. Verwenden Sie die Richtungstasten, um die linke Begrenzung der Kamera einzustellen und klicken Sie dann auf die Schaltfläche Left. Verwenden Sie die Richtungstasten, um die rechte Begrenzung der Kamera einzustellen und klicken Sie dann auf die Schaltfläche Right. Jetzt ist der Scan-Setupvorgang abgeschlossen. Abbildung 4-20 4.4.2.
Drehen : In Abbildung 4-15, klicken Sie , um die Kamera zum Drehen zu aktivieren. Das System unterstützt die Funktionen Voreinstellung, Tour, Vorlage, Scan, drehen, Beleuchtung und etc. Hinweis: Voreinstellung, Tour und Vorlage, alle benötigen den Wert, um Steuerparameter zu sein. Sie können es wie gewünscht definieren. Sie müssen sich auf das Benutzerhandbuch Ihrer Kamera zur Hilfsdefinition beziehen. In einigen Fällen, kann es für einen speziellen Vorgang verwendet werden.
Eintrag Hinweis Period Es gibt zwei Zeitperioden an einem Tag. Sie können verschiedene Schärfe-, Helligkeit- und Kontrast-Setups für verschiedene Perioden einstellen. Effective Time Setzen Sie hier das Häkchen an dem Kästchen, um diese Funktion zu aktivieren und dann die Periodenzeit einzustellen. Sharpness Brightness Der Wert hier, dient zur Anpassung des Randes des Videos. Der Wert reicht von 0 bis 100. Je größer der Wert ist, desto klarer ist der Rand und umgekehrt.
4.4.4 Suche Siehe Kapitel 4.8.1 für detaillierte Information. 4.4.5 Manuelle Aufnahme Siehe Kapitel 4.10.4.3.1 für detaillierte Information. 4.5 Navigationsleiste Sie müssen zum Main menu->Setting->System->General gehen, um die Navigationsleistenfunktion zu aktivieren; ansonsten können Sie nicht die folgende Oberfläche sehen. Die Navigationsleiste wird wie nachstehend angezeigt. Siehe Abbildung 4‐23. Abbildung 4-23 4.5.1 Hauptmenü Klicken Sie auf die Schaltfläche , um zur Hauptmenüoberfläche zu gehen.
4.5.8 Alarmstatus Klicken Sie auf die Schaltfläche , das System geht zur Alarmstatusoberfläche. Dient zur Ansicht des Gerätestatus und des Kanalstatus. Siehe Kapitel 4.10.3. 4.5.9 Kanalinfo Klicken Sie auf die Schaltfläche , das System geht zur Kanalinformation-Setupoberfläche. Dient zur Ansicht der Informationen des entsprechenden Kanals. Siehe Abbildung 4‐25. Abbildung 4-25 4.5.
4.6 USB-Gerät Auto Pop-up Nachdem Sie das USB-Gerät eingesteckt haben, kann das System es automatisch erkennen und das folgende Dialogfeld öffnen. Es ermöglicht Ihnen bequem die Datei, Log, Konfiguration zu sicher oder das System zu aktualisieren. Siehe Abbildung 4-26. Siehe Kapitel 4.8.2, Kapitel 4.9.4, Kapitel 4.10.5.7 und Kapitel 4.10.5.9 für detaillierte Information. Abbildung 4-26 4.7 Hauptmenü Die Hauptmenüoberfläche wird wie nachstehend angezeigt. Siehe Abbildung 4‐27. Abbildung 4-27 4.
Abbildung 4-28 Siehe folgendes Blatt für mehr Informationen. SN Name Funktion 1 Anzeigefenster Hier wird das gesucht Bild oder die gesuchte Datei angezeigt. Unterstützt 1/4/8-Fenster Wiedergabe. 2 3 4 5 Hier können Sie auswählen, das Bild oder die aufgenommene Datei zu suchen. Sie können auswählen von der Schreib-/Lese-HDD, vom Peripheriegerät oder von der redundanten HDD wiederzugeben. Bevor Sie vom Peripheriegerät wiedergeben, verbinden Sie das entsprechende Peripherigerät.
6 7 Schaltfläche Dateiliste Schalttaste Dateiliste Klicken Sie auf die Schaltfläche, um die Dateilistenoberfläche zu markieren. Sie können alle markierten Informationen des aktuellen Kanals nach Zeit ansehen. Siehe Kapitel 4.8.1.3 für detaillierte Information. Machen Sie einen Doppelklick auf die Schaltfläche, Sie können die Bild/Aufnahme-Dateiliste des aktuellen Tages ansehen. Die Dateiliste dient zur Anzeige des ersten Kanals der Aufnahmedatei. Das System kann max.
Schnell vorwärts: Im Wiedergabemodus, klicken Sie darauf, um verschiedene schnelle Wiedergabemodi durchzuführen, wie schnelle Wiedergabe 1, schnelle Wiedergabe 2 und etc. Hinweis: Die eigentliche Wiedergabegeschwindigkeit hat eine Beziehung zur Softwareversion. Intelligente Suche Die Lautstärke der Wiedergabe. Klicken Sie auf die Schaltfläche Schnappschuss im Vollbildmodus, das System kann den Schnappschuss von 1 Bild machen.
unterstützt das Setup des benutzerdefinierten Weges. Danach wählen oder erstellen Sie einen neuen Ordner, klicken Sie auf die Schaltfläche Start, um den Backup-Vorgang zu beginnen. Die Aufnahmedatei (en) werden in dem spezifizierten Ordner gespeichert. Überprüfen Sie die Datei erneut, Sie können auch die aktuelle Auswahl abbrechen. Das System unterstützt maximal die Anzeige von 32 Dateien von einem Kanal.
Schalten Sie den Kanal manuell bei Wiedergabe. 17 Während des Vorgangs der Dateiwiedergabe, können Sie zu einem anderen Kanal über die Dropdown-Liste schalten oder die Maus rollen. Diese Funktion ist null, wenn es keine Aufnahmedatei gibt oder das System im Vorgang der intelligenten Suche ist. 4.8.1.1 Intelligente Suche Während des Mehrkanal-Wiedergabemodus, machen Sie einen Doppelklick auf einen Kanal und klicken Sie dann auf die Schaltfläche , das System beginnt mit der intelligenten Suche.
Abbildung 4-30 4.8.1.3 Wiedergabe markieren Stellen Sie sicher, dass Ihr gekauftes Gerät diese Funktion unterstützt. Sie können die Funktion nur verwenden, wenn Sie das Symbol Wiedergabe markieren auf der Suchoberfläche sehen (Abbildung 4‐28). Wenn Sie die Aufnahme wiedergeben, können Sie die Aufnahme markieren, wenn es eine wichtige Information gibt. Nach der Wiedergabe, können Sie die Zeit verwenden oder die Schlüsselwörter markieren, um die entsprechende Aufnahme zu suchen und dann wiederzugeben.
Abbildung 4-32 Änderung : Machen Sie einen Doppelklick auf ein markiertes Informationssymbol, Sie können sehen, dass das System ein Dialogfeld für Sie öffnet, um die markierten Informationen zu ändern. Sie können nur den markierten Namen hier ändern. Löschen : Hier können Sie das markierte Informationssymbol abhaken, welches Sie löschen möchten und dann die Schaltfläche Delete klicken, Sie können einen markierten Eintrag entfernen.
Wählen Sie backup Gerät und stellen Sie dann den Kanal, die Start- und Endzeit der Datei ein. Klicken Sie auf die Schaltfläche add, das System beginnt mit der Suche. Alle übereinstimmenden Dateien werden nachstehend aufgelistet. Das System berechnet automatisch die benötigte und verbleibende Kapazität. Siehe Abbildung 4‐35. Abbildung 4-34 Das System sichert nur Dateien mit einem √ vor dem Kanalnamen. Sie können Fn oder die Schaltfläche cancel verwenden, um √ nach der Seriennummer der Datei zu löschen.
Wenn das System das Backup beendet hat, können Sie ein Dialogfeld sehen, dass das erfolgreiche Backup anzeigt. Dateiformat: Klicken Sie auf das file format; Sie können sehen, dass es zwei Optionen gibt: DAV/ASF. Das Format des Dateinamens ist normalerweise: Kanalnummer + Aufnahmetyp + Zeit. Im Dateinamen, ist das JTM-Format J+M+T+H+M+S. Die Dateinamenerweiterung ist „.dav“.
4.9 Information Dient Ihnen um die Systeminfo, Ereignisinfo und Netzwerkinfo und Log-Info anzusehen. 4.9.1 Systeminfo Dient Ihnen die Systeminformation anzusehen. Es gibt insgesamt vier Einträge: HDD (Festplatteninformation), record, BPS (Datenstromstatistiken), version. Siehe Abbildung 4-37. Abbildung 4-37 4.9.1.1 HDD-Informationen Dient Ihnen zur Auflistung des Festplattentyps, des Gesamtspeicherplatzes, des freien Speicherplatzes, der Videostartzeit und des Status. Siehe Abbildung 4-38.
Machen Sie einen Doppelklick auf eine HDD-Information, Sie können die HDD-SMARTInformation sehen. Siehe Abbildung 4-39. Abbildung 4-39 4.9.1.2 Aufnahmeinfo Dient zur Ansicht der Start- und Endzeit der Aufnahme. Siehe Abbildung 4-40. Abbildung 4-40 4.9.1.3 BPS Dient Ihnen hier zur Ansicht des aktuellen Videodatenstroms (KB/s), Auflösung und etc. Siehe Abbildung 4-41.
4.9.1.4 Version Dient Ihnen hier zur Ansicht einiger Versionsinformationen Herstellungsdatum, Seriennummer und etc. Siehe Abbildung 4-42. wie Versionsnummer, Abbildung 4-42 4.9.2 Ereignis Dient zur Anzeige des Gerätestatus und des Kanalstatus. Siehe Abbildung 4-43.
4.9.3 Netzwerk 4.9.3.1 Online-Benutzer Dient Ihnen hier zur Verwaltung der Onlinebenutzer. Siehe Abbildung 4-44. Sie können einen Benutzer trennen oder einen Benutzer sperren, wenn Sie richtige Systemrechte besitzen. Max. Trennungs-Setup beträgt 65535 Sekunden. Das System erkennt in fünf Sekunden, dass es einen neu hinzugefügten oder gelöschten Benutzer gibt und aktualisiert die Liste automatisch. Abbildung 4-44 4.9.3.2 Netzwerkbelastung Die Netzwerkbelastung wird wie in Abbildung 4-45 angezeigt.
4.9.3.3 Netzwerkprüfung Die Netzwerkprüfschnittstelle wird wie in Abbildung 4-46 angezeigt. Destination IP: Geben Sie eine gültige IPV4-Adresse oder einen Domainnamen ein. Test: Klicken Sie darauf, um die Verbindung mit der Ziel-IP-Adresse zu testen. Die Testergebnisse können eine durchschnittliche Verzögerung und Paketverlustrate anzeigen und Sie können auch den Netzwerkstatus als OK, bad, no connection und etc. ansehen. Network Sniffer backup: Stecken Sie das USB2.
Backup: Wählen Sie einen Ordner, den Sie speichern möchten; Sie können auf die Schaltfläche Backup klicken, um die Log-Dateien zu speichern. Nach dem Backup, können Sie sehen, dass es einen Ordner namens Log_time auf dem Backup-Pfad gibt. Machen Sie einen Doppelklick auf den Ordner, Sie können die Log-Datei sehen. Details: Klicken Sie auf die Schaltfläche Details oder machen Sie einen Doppelklick auf den Eintrag Log, Sie können die detaillierten Informationen ansehen. Siehe Abbildung 4-48.
4.10.1.1 Ferngesteuertes Gerät (Nur für digitalen Kanal) Hinweis: Sie können diese Oberfläche sehen, nachdem Sie den IP-Kanal in Kapitel Fehler! Verweisquelle konnte nicht gefunden werden. eingestellt haben. Das System unterstützt das Standardprotokoll ONVIF. 4.10.1.1.1 Ferngesteuertes Gerät Im Hauptmenü, von Kamera ->Remote, können Sie zu einer Oberfläche gehen, wie in Abbildung 4-49 angezeigt. Hier können Sie ein ferngesteuertes Gerät hinzufügen/löschen und die entsprechende Information ansehen.
Klicken Sie auf die Schaltfläche Manual Add; Sie können zur folgenden Oberfläche gehen. Siehe Abbildung 4-50. Kanalnummer: Die Dropdown-Liste hier zeigt eine nicht verbundene Kanalnummer an. Sie können zu Abbildung 4-49 gehen, um die Verbindung des ferngesteuerten Kanals einzustellen. Hinweis: Dieses Serienprodukt unterstützt die IPC von vielen bekannten Herstellern wie Sony, Hitachi, Axis, Samsung, Dynacolor, Arecont, Onvif und Dahua. Die standardmäßige IP-Adresse des Systems ist 192.168.0.
4.10.1.1.3 Firmware Dient zur Ansicht des Kanals, IP-Adresse, Hersteller, Typ, Systemversion, DN, Videoeingang, Audioeingang und etc. Siehe Abbildung 4-52. Abbildung 4-52 4.10.1.1.4 Ferngesteuertes Upgrade Dient zur Aktualisierung der Kamera. Vom main menu->setting->camera->remote, wird die Oberfläche wie nachstehend angezeigt. Siehe Abbildung 4-53. Klicken Sie auf die Schaltfläche Browse und wählen Sie dann die Datei Upgrade.
4.10.1.2 Kamera Für den analogen Kanal, wird die Kameraoberfläche wie in Abbildung 4-54 angezeigt. Für den digitalen Kanal, wird die Kameraoberfläche wie in Abbildung 4-55 angezeigt. Channel: Wählen Sie einen Kanal von der Dropdown-Liste. Saturation: Es dient zur Anpassung der Überwachungsfenster-Sättigung. Der Wert reicht von 0 bis 100. Der Standardwert ist 50. Je größer die Zahl, desto stärker ist die Farbe.
S/W: Das Gerät gibt das schwarze und weiße Video aus. Sensor: Dient zur Einstellung, wenn es ein peripher verbundenes IR-Licht gibt. Image enhancement: Dient zur Verbesserung der Videoqualität. Je größer der Wert ist, desto klarer ist das Video. Aber das Gerät könnte auch lang werden. 2D NR: Dient zur Verarbeitung des Geräusches des Einzelbildes. Das Video könnte nach dem Vorgang weich werden. Je größer der Wert ist, desto besser ist der Effekt.
4.10.1.3 Verschlüsselung Zur Einstellung des Videobitstreams, Bildbitstreams, Videoüberlagerungsparameter und etc. 4.10.1.3.1 Video Die Videoeinstellung umfasst die folgenden Einträge. Siehe Abbildung 4-56. Channel: Wählen Sie den gewünschten Kanal. Type: von Dropdown-Liste wählen. 3 Optionen: Regulär/ Bewegungs-erkennung/Alarm. Sie können die verschiedenen Verschlüsselungsparameter für verschiedene Aufnahmetypen einstellen. Compression: Das System unterstützt H.264 und MPJEG.
Abbildung 4-57 4.10.1.3.3 Überlagerung : Überlagerungsoberfläche wird angezeigt Abbildung 4-58 Cover area: Hier können Sie den Abdeckungsbereich einstellen. Sie können Ihre Maus ziehen, um die richtige Abschnittsgröße einzustellen. Im einkanaligen Video, unterstützt das System max. 4 Zonen in einem Kanal. Preview/monitor: die Privatsphärenmaske hat zwei Typen.
Abbildung 4-59 4.10.1.3.4 Kanalname Dient zur Änderung des Kanalnamens. Unterstützt max. 31 Zeichen. Siehe Abbildung 4-60. Abbildung 4-60 4.10.1.3.5 Kanal typ Dient zur Einstellung des Kanaltyps. Er unterstützt Koaxial/UTP. Siehe Abbildung 4-61.
4.10.2 Netzwerk 4.10.2.1 TCP/IP : Die Oberfläche wird angezeigt wie in Abbildung 4-62 IP Version: Es gibt zwei Optionen: IPv4 und IPv6. Im Augenblick unterstützt das System diese zwei IP-Adressenformate und Sie haben darüber Zugriff auf das System. MAC address: Der Host im LAN kann eine einmalige MAC-Adresse bekommen. Dient Ihnen zum Zugriff im LAN. Sie ist schreibgeschützt.
4.10.2.2 Verbindung Die Verbindungssetupoberfläche wird wie in Abbildung 4-63 angezeigt. Max connection: System unterstützt max. 128 Benutzer. 0= es gibt keine Verbindungsgrenze TCP port: Standardwert ist 37777. UDP port: Standardwert ist 37778. HTTP port: Standardwert ist 80. HTTPS port: Standardwert ist 443. RTSP port: Standardwert ist 554. Wichtig: Das System muss neu gestartet werden, nachdem Sie ein Setup eines der obenstehenden vier Anschlüsse geändert und gespeichert haben.
WIFI Betriebsstatus: Hier können Sie den aktuellen Verbindungsstatus ansehen. Hinweis: Nach erfolgreicher Verbindung, können Sie das Symbol WIFI-Verbindung oben rechts in der Ecke der Vorschauoberfläche sehen. Wenn der Hotspot-Verifizierungstyp WEP ist, zeigt es das System als AUTO an, da das Gerät nicht den Verschlüsselungstyp erkennen kann. Das System unterstützt nicht den Verifizierungstyp WPA und WPA2. Die Anzeige könnte unnormal werden für den Verifizierungstyp und den Verschlüsselungstyp.
4.10.2.5 PPPoE: Die PPoE-Oberfläche wird wie in Abbildung 4-66 angezeigt. Geben Sie „PPPoE- Name” und “PPPoE- Passwort“ ein, den Sie von Ihrem ISP (Internet Service Provider) bekommen. Klicken Sie auf die Schaltfläche Speichern, Sie müssen neu starten, um Ihre Konfiguration zu aktivieren. Nach dem Neustart, wird DVR sich automatisch mit dem Internet verbinden. Die IP im PPPoE ist der dynamische Wert des DVR. Sie können auf diese IP zugreifen, um die Einheit aufzurufen. Abbildung 4-66 4.10.2.
Abbildung 4-67 Beachten Sie, der NNDS-Typ umfasst: CN99 DDNS, NO-IP DDNS, Dahua DDNS, Dyndns DDNS und sysdns DDNS. Alle DDNS können gleichzeitig gültig sein, Sie können es wunschgemäß auswählen. Die private DDNS-Funktion sollte mit dem speziellen DDNS-Server und der speziellen Professional Surveillance Software (PSS) funktionieren. DDNS und Client-end Einführung 1) Hintergrundeinführung: Die Geräte-IP ist nicht fix, wenn Sie ADSL für den Login ins Netzwerk verwenden.
aktivieren, können die im folgenden aufgelisteten IP-Adressen nicht auf den aktuellen DVR zugreifen. Enable: Heben Sie das Kästchen hier hervor, Sie können ein Häkchen bei der Funktion vertrauliche Seiten und bei der Funktion gesperrte Seiten machen. Sie können diese zwei Modi nicht sehen, wenn die Schaltfläche Aktivieren grau ist. Type: Sie können die vertrauliche Seite und die Sperrliste von der Dropdown-Liste auswählen. Sie können die IP-Adresse in der folgenden Spalte ansehen.
Abbildung 4-69 4.10.2.9 E-Mail Die E-Mail-Oberfläche wird wie nachstehend angezeigt. Siehe Abbildung 4-70. SMTP server: Geben Sie Ihr IP des SMTP-Servers der E-Mail hier ein. Port: Geben Sie den entsprechenden Port-Wert hier ein. User name: Geben Sie den Benutzernamen ein, um sich in dem E-Mail-Konto des Senders einzuloggen. Password: Geben Sie das entsprechende Passwort hier ein. Sender: Geben Sie das E-Mail-Konto des Senders hier ein. Title: Geben Sie den E-Mail-Betreff hier ein.
4.10.2.10 FTP Sie müssen das FTP-Service-Tool herunterladen oder kaufen (wie Ser-U FTP SERVER) , um den FTP-Service zu bestimmen. Installieren Sie zuerst Ser-U FTP SERVER. Von „Start“ -> „ program “ -> Serv-U FTP Server -> Serv-U Administrator. Jetzt können Sie das Benutzerpasswort und den FTP-Ordner einstellen. Beachten Sie, dass Sie dem hochgeladenen Benutzer des FTP Schreibrechte gewähren müssen. Siehe Abbildung 4-71.
Wenn das Setup hier kleiner ist als die eigentliche Dateilänge, lädt das System nur die eingestellte Länge hoch und ignoriert den linken Abschnitt automatisch. Wenn der Intervallwert 0 ist, lädt das System alle entsprechenden Dateien hoch. Nach einem abgeschlossenen Kanal- und Wochentags-Setup, können Sie zwei Perioden für jeweils einen Kanal einstellen. Klicken Sie auf die Schaltfläche Test, Sie können das entsprechende Dialogfeld sehen, um zu sehen, ob die FTP-Verbindung OK ist oder nicht.
Wichtig: Wenn Sie den externen Port des Routers einstellen, verwenden Sie 1024~5000 Port. Verwenden Sie keinen bekannt Port 1~255 und den Systemport 256~1023, um einen Konflikt zu vermeiden. Für den TCP und UDP, stellen Sie sicher, dass der interne Port und der externe Port die gleichen sind, um die richtige Datenübertragung zu garantieren. Abbildung 4-74 Abbildung 4-75 4.10.2.12 SNMP SNMP ist eine Abkürzung für Simple Network Management Protocol.
Abbildung 4-76 Aktivieren Sie die SNMP-Funktion. Verwenden Sie das entsprechende Software-Tool (MIB Builder und MG-SOFT MIB Browser. Sie brauchen immer noch zwei MIB-Dateien: BASE-SNMPMIB, DVR-SNMP-MIB) zur Verbindung mit dem Gerät. Sie können das Gerät entsprechend der Konfigurationsinformation nach erfolgreicher Verbindung bekommen. Folgen Sie den nachstehend aufgelisteten Schritten zum Konfigurieren. In Abbildung 4-76, haken Sie das Kästchen ab, um die SNMP-Funktion zu aktivieren.
Hier können Sie eine Multiple Cast-Gruppe einstellen. Siehe folgendes Blatt für detaillierte Informationen. IP-Adresse Multiple Cast-Gruppe -224.0.0.0-239.255.255.255 -„D“-Adressbereich Die höhere 4-Bit des ersten Byte=„1110“ Reservierte lokale Adresse der Multiple Cast-Gruppe -224.0.0.0-224.0.0.255 -TTL=1 Bei Versenden eines Telegraph -Zum Beispiel 224.0.0.1 Alle Systeme im Sub-Netz 224.0.0.2 Alle Router im Sub-Netz 224.0.0.4 DVMRP-Router 224.0.0.5 OSPF-Router 224.0.0.
Abbildung 4-78 2) Die Proxy Server Software entwickelt vom SDK. Öffnen Sie die Software und geben Sie das globale Setup ein. Stellen Sie sicher, dass der automatische Verbindungsport hier der gleiche ist, wie der Port, den Sie im vorherigen Schritt eingestellt haben. 3) Jetzt können Sie ein Gerät hinzufügen. Geben Sie keine Standardportnummer wie den TCPPort in der Abbildungs-Portnummer ein. Die Geräte-ID hier sollte die gleiche sein wie die ID, die Sie Abbildung 4-78 eingegeben haben.
4.10.2.16 P2P: Die P2P-Oberfläche wird wie in Abbildung 4-80 angezeigt. Das Handy verwenden zum Scannen des QR, um das Gerät über den Client auf dem Handy hinzuzufügen. Für detaillierte Informationen, siehe P2P-Bedienungsanleitung, die in der Ressourcen-CD enthalten ist. Abbildung 4-80 4.10.3 Ereignis 4.10.3.1 Erkennen: Im Hauptmenü, von Setting->Event->Detect, können Sie die Bewegungserkennungs-Oberfläche sehen. Siehe Abbildung 4-81.
Bewegungserkennungszone einzustellen. Nach Abschluss des Setup, klicken Sie auf die Schaltfläche ENTER, um das aktuelle Setup zu schließen. Denken Sie daran, auf die Schaltfläche Speichern zu klicken, um das aktuelle Setup zu speichern. Wenn Sie auf die Schaltfläche ESC klicken, um die Setupoberfläche der Region zu schließen, wird das System nicht Ihr Zonensetup speichern. Sensitivity: System unterstützt 6 Ebenen. Die sechste Ebene hat die höchste Empfindlichkeit.
Test: Klicken Sie darauf, um das aktuelle Bewegungserkennungs-Setup zu testen (muss nicht gespeichert werden). Klicken Sie auf die Schaltfläche Select nach Region, Sie können den Bewegungserkennungsbereich einstellen. Heben Sie das Symbol hervor, um die entsprechende Funktion auszuwählen. Nach allen Setups, klicken Sie auf die Schaltfläche save, das System geht zum vorherigen Menü zurück.
Abbildung 4-84 Abbildung 4-85 Die Bewegungserkennung hier hat nur eine Beziehung mit der Empfindlichkeit und dem Region-Setup. Verfügt über keine Beziehungen mit anderen Setups. 4.10.3.1.2 Videoverlust In Abbildung 4-81, wählen Sie den Videoverlust von der Typenliste. Sie können die Oberfläche wie in Abbildung 4-86 sehen. Diese Funktion ermöglicht Ihnen, darüber informiert zu werden, wenn das Verlustphänomen aufgetreten ist.
Abbildung 4-86 4.10.3.1.3 Verfälschung Wenn jemand die Linsen fehlerhaft verdeckt oder das Ausgangsvideo in einer Farbe ist aufgrund des Umgebungslichtwechsels, kann das System Sie alarmieren, um die Videokontinuität zu garantieren. Die Verfälschungsoberfläche wird wie in Abbildung 4-87 angezeigt. Sie können die Funktion „Alarm output„ oder “Show Message“ aktivieren, wenn der Verfälschungsalarm auftritt. Empfindlichkeit: Der Wert reicht von 1 bis 6. Es betrifft hauptsächlich die Helligkeit.
Abbildung 4-87 4.10.3.2 Alarm Vor dem Betrieb, stellen Sie sicher, dass Sie die Alarmgeräte wie den Buzzer richtig verbunden haben. Im Hauptmenü, von Setting->Event->Alarm, können Sie die Alarmsetupoberfläche sehen. Für den analogen Kanal, wird die Oberfläche wie in Abbildung 4‐88 und Abbildung 4-89 angezeigt. Für den digitalen Kanal gibt es vier Alarmtypen. Siehe Abbildung 4‐88 bis Abbildung 4-91. Local alarm: Das Alarmsignalsystem erkennt vom Alarmeingangsport.
In Abbildung 4-93, Wählen Sie das Symbol mehrerer Daten, alle abgehakten Einträge können zusammen bearbeitet werden. Jetzt wird das Symbol angezeigt als . Klicken Sie auf , um einen Aufnahmetyp von einer Periode zu löschen. nach einem Datum oder einem In Abbildung 4-93. Klicken Sie auf die Schaltfläche Nichtgebrauch, Sie können eine Oberfläche sehen, wie in Abbildung 4-94 angezeigt. Es gibt vier Aufnahmetypen: regulär, Bewegungserkennung (MD), Alarm, MD & Alarm.
Abbildung 4-88 Abbildung 4-89 82
. Abbildung 4-90 Abbildung 4-91 Abbildung 4-92 83
Abbildung 4-93 Abbildung 4-94 4.10.3.3 Normabweichung: Es gibt zwei Typen: HDD/Netzwerk. HDD: HDD-Fehler, keine Festplatte, kein Speicherplatz. Siehe Abbildung 4-95 und Abbildung 4-96. Network: Trennung, IP-Konflikt, MAC-Konflikt. Siehe Abbildung 4-97. Alarm output: Wählen Sie den Ausgangsport der Alarmaktivierung (mehrere Wahlen). Weniger als: System kann Sie alarmieren, wenn der HDD-Speicherplatz weniger als der Schwellenwert ist, den Sie hier eingestellt haben (Für HDD, kein Speicherplatz nur Typ).
Abbildung 4-95 Abbildung 4-96 Abbildung 4-97 85
4.10.3.4 Alarmausgang: Hier können Sie den richtigen Alarmausgang wie Zeitplan, manuell einstellen. Heben Sie das Symbol hervor, um den entsprechenden Alarmausgang auszuwählen. Nach allen Setups, klicken Sie auf die Schaltfläche OK , das System geht zum vorherigen Menü zurück. Siehe Abbildung 4-98. Abbildung 4-98 4.10.4 Speicher: Dient zur Einstellung der Aufnahmeplan und Aufnahmesteuerung. HDD-Verwaltung, Speicherparameter, 4.10.4.
Aufnahmetyp: Haken Sie das Kästchen ab, um den entsprechenden Aufnahmetyp auszuwählen. Es gibt vier Typen: Regulär/MD (Bewegungserkennung)/Alarm/MD&Alarm. Wochentag: Es gibt acht Optionen: reicht von Samstag bis Sonntag und alle. Nichtgebrauch: Dient zur Einstellung des Nichtgebrauch-Setups. Beachten Sie, dass Sie zur Allgemeinen Oberfläche (Main Menu->System->General) gehen müssen, um zuerst einen Nichtgebrauch hinzuzufügen. Ansonsten können Sie diesen Eintrag nicht sehen.
Abbildung 4-102 Abbildung 4-103 4.10.4.1.1.1 Quick Setup Die Kopierfunktion ermöglicht Ihnen ein Kanalsetup zum anderen zu kopieren. Nach der Einstellung in Kanal 1, klicken Sie auf die Schaltfläche Copy, Sie können zur Oberfläche Abbildung 4‐104 gehen. Sie können sehen, dass die aktuelle Kanalnummer grau ist wie Kanal 1. Jetzt können Sie den Kanal auswählen, den Sie einfügen möchten, wie Kanal 5/6/7.
4.10.4.1.1.2 Redundanz Das aktuelle Serienprodukt unterstützt nicht die Redundanzfunktion. Die Redundanzfunktion ermöglicht Ihnen die Aufnahmedatei auf mehreren Festplatten zu speichern. Wenn es eine beschädigte Datei auf einer Festplatte gibt, gibt es eine Reserve auf einer anderen Festplatte. Sie können diese Funktion verwenden, um Datenzuverlässigkeit und -sicherheit zu erhalten.
Abbildung 4-105 Abbildung 4-106 Abbildung 4-107 90
4.10.4.1.2.2 Auslöser-Schnappschuss Folgen Sie den nachstehend aufgelisteten Schritten, um die Aktivierungs-SchnappschussFunktion zu aktivieren. Nachdem Sie diese Funktion aktiviert haben, kann das System einen Schnappschuss machen, wenn der entsprechende Alarm aufgetreten ist. Im Hauptmenü, von Setting->Camera->Encode->Snapshot interface, hier können Sie den Schnappschussmodus wie Auslöser, Größe, Qualität und Frequenz eingeben. Siehe Abbildung 4-108.
4.10.4.1.2.4 Bild-FTP Im Hauptmenü, von Setting->Network->FTP, können Sie die FTP-Serverinformationen einstellen. Aktivieren Sie die FTP-Funktion und klicken Sie dann auf die Schaltfläche speichern. Siehe Abbildung 4‐110. Fahren Sie den entsprechenden FTP-Server hoch. Aktivieren Sie Schnappschuss planen (Kapitel 4.10.4.1.2.1) oder AktivierungsSchnappschuss (Kapitel 4.10.4.1.2.2) zuerst, jetzt kann das System die Bilddatei auf den FTP-Server hochladen.
4.10.4.3 Aufnahme 4.10.4.3.1 Aufnahmesteuerung Vorsicht: Sie müssen die richtigen Rechte haben, um die folgenden Vorgänge umzusetzen. Stellen Sie sicher, dass die HDD richtig installiert wurde. Es gibt immer drei Arten, damit Sie zum manuellen Aufnahmemenü gehen können. Machen Sie einen Rechtsklick auf die Maus und wählen Sie dann Manual->Record. Im Hauptmenü, von Setting->Storage->Record.
4.10.4.3.2 Schnappschuss-Betrieb Machen Sie ein Häkchen an das entsprechende Kästchen, um die Funktion Schnappschuss planen zu aktivieren/deaktivieren. Siehe Abbildung 4-113. Abbildung 4-113 Tipps Sie können einen Haken an die Schaltfläche All machen, nach dem entsprechenden Status, um die Funktion Schnappschuss aller Kanäle zu aktivieren/deaktivieren 4.10.4.
Abbildung 4-114 Abbildung 4-115 95
4.10.4.4.2 Erkennungsbericht Nach dem Erkennungsvorgang, können Sie entsprechenden Informationen anzusehen. zum Erkennungsbericht gehen, um die Die Oberfläche des Erkennungsberichts wird wie nachstehend angezeigt. Siehe Abbildung 4-116. Abbildung 4-116 Klicken Sie auf den Eintrag, dann können Sie die detaillierten Informationen wie das Erkennungsergebnis sehen. Siehe Abbildung 4-117.
4.10.5 System 4.10.5.1 Allgemein 4.10.5.1.1 Gerät Die allgemeine Einstellung umfasst die folgenden Einträge. Siehe Abbildung 4‐118. Device ID: Geben Sie einen entsprechenden Gerätenamen hier ein. Device No.: Hier können Sie die Gerätenummer einstellen. Language: Das System unterstützt verschiedene Sprachen: Chinesisch (vereinfacht), Chinesisch (traditionell), Englisch, Italienisch, Japanisch, Französisch, Spanisch (Alle hier aufgelisteten Sprachen sind optional.
4.10.5.1.2 Datum und Uhrzeit Die Oberfläche wird wie in Abbildung 4-119angezeigt. Date format: Es gibt drei Typen: JJJJ-MM-TT: MM-TT-JJJJ oder TT-MM-JJJJ. Date separator: Es gibt drei Bezeichnungen, um das Datum zu trennen: Punkt, gerade Linie und Schrägstrich. DST: Hier können Sie die SZ und das Datum einstellen. Hier können Sie die Startzeit und die Endzeit einstellen, indem Sie das entsprechende Wochensetup einstellen oder indem Sie das entsprechende Datum-Setup einstellen.
Abbildung 4-120 Abbildung 4-121 4.10.5.2 Anzeige Dient zur Einstellung der Anzeige, TV-Anpassung, Tour, Null-Kanal-Verschlüsselung und Vorschaufavoriten-Informationen. 4.10.5.2.1 Anzeige Die Oberfläche des Anzeigen-Setups wird wie nachstehend angezeigt. Siehe Abbildung 4-122. Transparency: Hier können Sie die Transparenz anpassen. Der Wert reicht von 128 bis 255. Channel name: Hier können Sie den Kanalnamen ändern. Das System unterstützt max.
Channel Display: Sie können den auswählen den Kanalnamen anzuzeigen oder nicht, wenn das System bei der Wiedergabe ist. Resolution: Es gibt vier Optionen: 1920×1080, 1280×1024(Standard),1280×720,1024×768. Beachten Sie, dass das System neu starten muss, um das aktuelle Setup zu aktivieren. Image enhance: Kästchen abhaken; Sie können den Rand des Vorschauvideos optimieren. Preview Denoise: Dient zur Reduzierung des Videogeräusches und macht es klarer.
Abbildung 4-123 4.10.5.2.3 Null-Kanal-Verschlüsselung Klicken Sie auf die Schaltfläche zero-channel encoding, Sie können zur folgenden Oberfläche gehen. Siehe Abbildung 4-124.Hier können Sie die Null-Kanal-Verschlüsselungsfunktion aktivieren und einstellen, damit Sie mehrere Videoquellen auf einem Kanal ansehen können. Enable: Diese Funktion ist standardmäßig deaktiviert.
4.10.5.2.4 Favoriten Dient Ihnen, um das Setup der Favoritenvorschau einzustellen und zu speichern. Sie können verschiedene Modi der Fensteranzeige und dann die entsprechenden Kanäle auswählen. Beachten Sie für einen Modus, ein Kanal kann nur einmal gewählt werden. Siehe Abbildung 4-125. Set channels: Wenn Sie darauf klicken, bekommen Sie Kanal-Setupinformationen der aktuellen Vorschauoberfläche. Zum Beispiel.
Nach Abschluss aller Setups, klicken Sie auf die Schaltfläche save, das System geht zurück zum vorherigen Menü. Abbildung 4-127 Abbildung 4-128 4.10.5.4 ATM/POS Die Funktion ATM/POS ist für finanzielle Bereiche. Sie umfasst die Funktionen Sniffer, Informationsanalysen und Titelüberlagerung. Der Modus Sniffer ist Netzwerk. Die Netzwerktypoberfläche wird wie nachstehend angezeigt. Siehe Abbildung 4-129. Hier nehmen wir das Protokoll ATM/POS, um fortzufahren.
Ohne das Protokoll: Für den ATM/POS ohne das Protokoll, wird die Oberfläche wie in Abbildung 4-130 angezeigt. Die Quell-IP bezieht sich auf die Host-IP-Adresse, die Informationen sendet (normalerweise ist es der Geräte-Host.) Die Ziel-IP bezieht sich auf andere Systeme, die Informationen empfangen. Normalerweise müssen Sie keinen Quell-Port und keinen Ziel-Port einstellen. Es gibt insgesamt vier Gruppen-IPs. Der Aufnahmekanal gilt nur für eine Gruppe (optional).
Über Benutzerkonto und MAC. Wenn Sie einen neuen Benutzer hinzufügen, können Sie die MAC-Adresse des aktuellen Benutzers eingeben. Nur der Benutzer der gleichen MACAdresse kann auf das Gerät ferngesteuert zugreifen. (Die MAC-Adresse ist für das Gerät des gleichen LAN.) Wenn Sie den Eintrag einer MAC-Adresse leer lassen, wenn Sie einen neuen Benutzer hinzufügen, kann der Benutzer jeder MAC-Adresse ferngesteuert auf das Gerät zugreifen.
4.10.5.5.1 Gruppe hinzufügen / ändern Klicken Sie auf die Schaltfläche add group in Abbildung 4-132, die Oberfläche wird wie nachstehend angezeigt. Siehe Abbildung 4-133. Hier können Sie den Gruppennamen und dann, falls notwendig, einige Memo-Informationen eingeben.
Wenn Sie einen neuen Benutzer erstellen, können Sie die entsprechende MAC-Adresse des aktuellen Benutzers eingeben. Wenn Sie diesen Eintrag leer lassen, kann der Benutzer von jeder MAC-Adresse dieses Benutzerkonto zum Login teilen. Beachten Sie, dass das System die Gültigkeit des MAC überprüfen muss. Nur die Adresse im 12-Ziffern 0-f-Format kann die Gültigkeitsprüfung bestehen. Das System speichert nur kleine Buchstaben, auch wenn Sie Großbuchstaben eingeben.
Abbildung 4-136 4.10.5.8 Standard Klicken Sie auf das Symbol Default, das System öffnet ein Dialogfeld. Sie können hervorheben, um das Setup der Werkseinstellung wiederherzustellen. Siehe Abbildung 4-137. Kamera Netzwerk Ereignis Speicher System Heben Sie das Symbol hervor, um die entsprechende Funktion auszuwählen. Nach allen Setups, klicken Sie auf die Schaltfläche save, das System geht zum vorherigen Menü zurück.
4.10.5.9 Update Hier können Sie die Hardwareeigenschaften, Softwareversion, Herstellungsdatum, Freigabe SNInformationen und etc. ansehen. Sie können auch das System hier aktualisieren. Siehe Abbildung 4-138. Start: Stecken Sie das USB-Gerät ein, das die Update-Datei für das Gerät hat und klicken Sie dann auf die Schaltfläche Start, um das Update zu beginnen. Wichtig: Stellen Sie sicher, dass der Dateiname des Upgrade update.bin ist.
5 WEB BETRIEB Leichte Unterschiede können in der Oberfläche aufgrund verschiedener Serien zu finden sein. 5.1 Netzwerkverbindung Vor dem Betrieb des Web-Client, überprüfen Sie die folgenden Einträge: Die Netzwerkverbindung ist richtig Das DVR- und PC-Netzwerksetup ist richtig. Siehe Netzwerksetup(main menu->Setting>Network) Verwenden Sie Auftrags-Ping ***.***.***.***(* DVR IP-Adresse) , um zu überprüfen, ob die Verbindung OK ist oder nicht.
5.3 LAN-Modus Für den LAN-Modus, nachdem Sie sich eingeloggt haben, können Sie das Hauptfenster sehen. Siehe Abbildung 5-3. Abbildung 5‐3 Das Hauptfenster kann in die folgenden Abschnitte aufgeteilt werden. Abschnitt 1: es gibt sechs Funktionsschaltflächen: Live(Kapitel 5.4), playback (Kapitel 5.9) setup (Kapitel 5.8), Info (Kapitel 5.8.6), alarm (Kapitel 5.10) und logout (Kapitel 0). Abschnitt 2: Es gibt Kanalnummer und eine Schaltfläche: Start all.
Abbildung 5-6 Abschnitt 4: Schaltfläche Instant record. Klicken Sie darauf, die Schaltfläche wird gelb und das System beginnt die manuelle Aufnahme. Siehe Abbildung 5‐7. Klicken Sie erneut darauf, das System stellt den vorherigen Aufnahmemodus wieder her. Abbildung 5-7 Abschnitt 5: Schaltfläche Local play. Das Web kann die gespeicherten (Erweiterungsname ist dav) Dateien auf der PC-Seite wiedergeben.
5.4 Live In Abschnitt 2, machen Sie einen Linksklick auf den Kanalnamen, den Sie ansehen möchten, Sie können das entsprechende Video im aktuellen Fenster sehen. Oben links in der Ecke, können Sie die Geräte-IP (10.15.6.144), die Kanalnummer (1), den Bitstream der Netzwerküberwachung (61Kbps) und den Stromtyp sehen: M (Vollstream)/S (Teilstream). Siehe Abbildung 5-9. 1 2 3 4 Abbildung 5‐9 Oben rechts in der Ecke, gibt es sechs Funktionsschaltflächen. Siehe Abbildung 5-10.
Parameter Function Wählen Sie Tour von der Dropdown-Liste. Voreingestellten Wert in Spalte eingeben. Auf Voreinstellung hinzufügen klicken. Sie haben in der Tour eine Voreinstellung hinzugefügt. Wiederholen, dann können mehr Voreinstellungen hinzugefügt werden. Oder auf Voreinstellung löschen klicken, um eine Voreinstellung von der Tour zu entfernen. Wählen Sie Vorlage von der Dropdown-Liste.
5.7 WAN-Login Im Modus WAN, nachdem Sie sich eingeloggt haben, wird die Oberfläche wie nach-stehend angezeigt. Siehe Abbildung 5‐13 Abbildung 5-13 Siehe folgende Inhalte für LAN und WAN Login-Unterschied. 1) Im Modus WAN, öffnet das System den Vollstream des erste Kanals, um standardmäßig zu überwachen. Die Schaltfläche open/close auf dem linken Fensterbereich ist null. 2) Sie können verschiedene Kanäle und verschiedene Überwachungsmodi unten auf der Oberfläche auswählen. Siehe Abbildung 5‐14.
Wichtig: Der Fensteranzeigemodus und die Kanalnummer sind standardmäßig. Zum Beispiel, für die 16-kanaligen, ist der max. Fensteraufteilungsmodus 16. 3) Mehrkanal-Überwachung, das System übernimmt einen Extrastream, um standardmäßig zu überwachen. Machen Sie einen Doppelklick auf einen Kanal, das System schaltet auf den einzelnen Kanal und das System verwendet den Vollstream zur Überwachung. Sie können sehen, dass es dort zwei Symbole in der linken oberen Ecke der Kanalnummer gibt, zu Ihrer Referenz.
Siehe folgendes Blatt für Log-Parameter-Informationen. Parameter Funktion Device Klicken Sie auf die Schaltfläche Geräte-Suche, Sie können die gesuchten Geräteinformationen auf der Liste sehen. Sie umfasst die IP-Adresse, den Port, den Gerätenamen, den Hersteller und den Typ. search Add Ein Gerät in der Liste wählen und dann auf Hinzufügen klocken. Das System kann das Gerät automatisch verbinden und es zur Liste der hinzugefügten Geräte hinzufügen.
Abbildung 5-18 Siehe folgendes Blatt für detaillierte Informationen. Parameter Funktion Channel Wählen Sie einen Kanal von der Dropdown-Liste. Period Sie teilt einen Tag (24 Stunden) in zwei Perioden. Sie können verschiedene Farbtöne, Helligkeiten und Kontraste für verschiedene Perioden einstellen. Hue Anpassung des Helligkeits- und Dunkelheitsniveaus des Überwachungsvideos. Der Standardwert ist 50.
Color mode Er umfasst mehrere Modi wie Standard, Farbe. Sie können hier den entsprechenden Farbmodus auswählen, Sie können den Farbton, die Helligkeit sehen und der Kontrast und etc. werden dementsprechend angepasst. Auto Iris Aktivierung / Deaktivierung der Funktion automatische Linse. Flip Schalten der oberen und unteren Grenze des Videos. Diese Funktion ist standardmäßig deaktiviert. Spiegel Schalten der linken und rechten Grenze des Videos. Diese Funktion ist standardmäßig deaktiviert.
5.8.1.3 Verschlüsselung 5.8.1.3.1 Verschlüsselung Die Verschlüsselungsoberfläche wird wie nachstehend angezeigt. Siehe Abbildung 5‐19. Abbildung 5-19 Siehe folgendes Blatt für detaillierte Informationen. Parameter Funktion Channel Wählen Sie einen Kanal von der Dropdown-Liste. Video enable Machen Sie ein Häkchen an das Kästchen hier, um das Extrastreamvideo zu aktivieren. Dieser Eintrag ist standardmäßig eingeschaltet. Code stream Es umfasst Vollstream, Bewegungsstream und Alarmstream.
I Frame Hier können Sie die P-Rahmenzahl zwischen zwei I-Rahmen einstellen. Der Wert reicht von 1 bis 150. Der Standardwert ist 50. Der empfohlene Wert ist Bildrate *2. Audio source Wählen Sie von der Dropdown-Liste. Es gibt zwei Optionen: Normal/HDCVI. Im normalen Modus, kommt das Audiosignal vom Audio Ein. Im HDCVIModus, kommt das Audiosignal vom Koaxialkabel der Kamera. Watermark Diese Funktion ermöglicht Ihnen, zu überprüfen, ob das Video verfälscht ist oder nicht.
5.8.1.3.3 Video-Überlagerung Die Video-Überlagerungsoberfläche wie wie in Abbildung 5‐21 angezeigt. Abbildung 5-21 Siehe folgendes Blatt für detaillierte Informationen. Parameter Funktion Cover-area Überprüfen von Vorschau oder Überwachung. Auf Set klicken. Spezifiziertes Video im Vorschau-/Überwachungsvideo kann mit der Privat-sphäre maskiert werden. System unterstützt max. 4 Privatsphäre-maskenzonen. Time Title Funktion aktivieren, damit das System die Zeitinformationen im Videofenster überlagert.
5.8.1.4 Kanalname Hier können Sie den Kanalnamen einstellen. Siehe Abbildung 5‐23. Abbildung 5-23 5.8.2 Netzwerk 5.8.2.1 TCP/IP Die TCP-/IP-Oberfläche wird wie in Abbildung 5‐24 angezeigt. Abbildung 5-24 Siehe folgendes Blatt für detaillierte Informationen. Parameter Funktion Mode Es gibt zwei Modi: statischer Modus und der DHCP-Modus. Die IP/Subnetzmaske/Gateway sind null, wenn Sie den DHCP-Modus auswählen, um die IP automatisch zu suchen.
Alternate DNS Alternative DNS-IP-Adresse. Für die IP-Adresse der IPv6-Version, das Standard-Gateway, den bevorzugten DNS und den alternativen DNS, sollte der Eingangswert 128-Ziffern sein. Er sollte nicht leer gelassen werden. LAN load System kann die heruntergeladenen Daten erst verarbeiten, wenn die Funktion aktiviert ist. Downloadgeschwindigkeit 1.5x/2.0x der normalen Geschwindigkeit.. 5.8.2.2 P2P Die P2P-Oberfläche wird wie in Abbildung 5-25 angezeigt.
5.8.2.4 WIFI Beachten Sie, dass diese Funktion für das Gerät des WIFI-Moduls ist. Die WIFI-Oberfläche wird wie in Abbildung 5-27 angezeigt. Abbildung 5-27 Das Häkchen setzen, um die WIFI-Funktion zu aktivieren. Dann auf Suche SSID klicken. Jetzt können alle Informationen des drahtlosen Netzwerks in der folgenden Liste angesehen werden. Doppelklick auf einen Namen, um sich damit zu verbinden. Auf Aktualisieren klicken. Nun kann der neueste Verbindungsstatus angesehen werden. 5.8.2.5 3G 5.8.2.5.
5.8.2.5.2 Mobil Die mobile Setup-Oberfläche wird wie in Abbildung 5‐29 angezeigt. Hier können Sie das mit 3G verbundene Telefon oder Handy oder das Telefon, das Sie eingestellt haben aktivieren („on“ versenden) oder abschalten („off“ versenden), um die Alarmnachricht zu erhalten. Überprüfen Sie das Kästchen SMS versenden und geben Sie dann die Telefonnummer in der Empfängerspalte ein. Klicken Sie auf , um einen Empfänger hinzuzufügen.
Abbildung 5‐31 Siehe folgendes Blatt für detaillierte Informationen. Parameter Funktion Server Type Sie können das DDNS-Protokoll von der Dropdown-Liste wählen und dann die DDNS-Funktion aktivieren. Server IP IP-Adresse des DDNS-Servers Server Port DDNS-Server-Port. Domain Name Ihr selbstdefinierter Domainname. User Der Benutzername, den Sie eingegeben haben, um sich in den Server einzuloggen. Password Eingegebenes Passwort, um sich in den Server einzuloggen.
Server-Adresse: www.dahuaddns.com Portnummer: 80 Domainname: Es gibt zwei Modi: Standard-Domainname und benutzerdefinierter Domainname. Außer der Registrierung des Standard-Domainnamens, kann auch der benutzerdefinierte Domainnamen verwendet werden (Selbstdefinierten Domainnamen können eingegeben werden.) Nach erfolgreicher Registrierung, kann der Domainname zum Login der installierten Geräte-IP verwendet werden. Benutzername: Dieser ist optional. Sie können Ihre normal verwendete @l-Adr. eingeben.
Siehe folgendes Blatt für detaillierte Informationen. Parameter Funktion Enable Ein Häkchen ins Kästchen machen, um die @-Funktion zu aktivieren. SMTP Server Serveradresse eingeben und diese Funktion dann aktivieren. Port Der Standardwert ist 25. Sie können ihn, falls notwendig, ändern. Anonymity Unterstützt die Anonymität-Funktion für den Server. Sie können Sie automatisch anonym einloggen. Sie müssen nicht den Benutzernamen, das Passwort und die Senderinformationen eingeben.
5.8.2.10 FTP Die FTP-Oberfläche wird wie in Abbildung 5-34 angezeigt. Dient zur Einstellung von FTP IP, Port und etc. für ferngesteuerte Speicherung. Siehe Kapitel 4.10.2.10 für detaillierte Information. Abbildung 5-34 5.8.2.11 UPnP Es ermöglicht Ihnen die Abbildungs-Beziehung zwischen dem LAN und dem öffentlichen Netzwerk festzulegen. Hier kann einen UPnP-Eintrag hinzugefügt, geändert, entfernt werden. Siehe Abbildung 5‐35.
Siehe folgendes Blatt für detaillierte Informationen. Parameter Funktion PAT Ein Häkchen ins entsprechende Kästchen machen, um PAT-Funktion zu aktivieren. Status Zeigt den UPnP-Funktionsstatus an. Entspricht der UPnP-Abbildungsinformation auf dem Router. Ein Häkchen ins Kästchen vor dem Servicenamen, um den aktuellen PAT-Service zu aktivieren. Ansonsten ist der Service null. Port mappling list Servicename:Benutzerdefinierter Name. Protokoll: Protokolltyp.
Siehe folgendes Blatt für detaillierte Informationen. Parameter Funktion SNMP Port Der Empfangs-Port des Proxy-Programms des Geräts. Es ist ein UDPPort, kein TCP-Port. Der Wert reicht von 1 bis 65535. Der Standardwert ist 161 Read Sie ist eine Zeichenkette. Sie ist ein Befehl zwischen dem Verwaltungsprozess und dem Proxy-Prozess. Sie definiert die Authentifizierung, die Zugangssteuerung und die Verwaltungsbeziehung zwischen einem Proxy und einer Gruppe der Verwalter.
5.8.2.14 Automatische Registrierung Automatische Registrierungsoberfläche wird wie nachstehend angezeigt. Siehe Abbildung 5‐38. Diese Funktion ermöglicht dem Gerät sich automatisch an dem von Ihnen spezifizierten Proxy zu registrieren. Auf diese Art und Weise können Sie den Client-End zum Zugriff auf den DVR und etc. über den Proxy verwenden. Hier hat der Proxy eine Umschaltfunktion. Im Netzwerkdienst, unterstützt das Gerät die Serveradresse von IPv4 oder der Domain.
5.8.2.16.1 Serverzertifikat erstellen Wenn es das erste Mal ist, dass Sie diese Funktion verwenden, folgen Sie den nachstehenden Schritten. In Abbildung 5‐40, Auf klicken. Ländernamen, Staatennamen, etc. eingeben. Dann auf die Schaltfläche Create klicken. Siehe Abbildung 5‐41. Hinweis: Stellen Sie sicher, dass die IP- oder Domaininformationen die gleichen sind, wie Ihre Geräte-IP oder Domainname. Abbildung 5-41 Sie können die entsprechende Aufforderung sehen. Siehe Abbildung 5‐42.
Auf Open klicken. Sie können zur folgenden Oberfläche gehen. Siehe Abbildung 5-44. Abbildung 5-44 Auf Install certificate klicken und zum Zertifikat-Assistenten gehen. Siehe Abbildung 5-45. Abbildung 5-45 Auf Next klicken zum Fortfahren. Jetzt keinen Sie einen Speicherort für das Zertifikat auswählen. Siehe Abbildung 5‐46.
Auf die Next klicken, Sie können sehen, dass der Zertifikatimportvorgang abgeschlossen ist. Siehe Abbildung 5-47. Abbildung 5-47 Auf Finish klicken, Sie können sehen, dass das System ein Sicherheitswarnungs-Dialogfeld öffnet. Siehe Abbildung 5‐48. Abbildung 5-48 Auf Yes klicken. Das System öffnet das folgende Dialogfeld, Sie können sehen, dass der Zertifikat-Download abgeschlossen ist. Siehe Abbildung 5‐49. Abbildung 5-49 5.8.2.16.
5.8.2.16.4 Login Öffnen Sie den Browser und geben Sie dann https://xx.xx.xx.xx:port. xx.xx.xx.xx: ist Ihre Geräte-IP oder der Domainname. Der Port ist Ihr HTTPS-Port. Wenn Sie einen HTTPS-Standardwert 443 verwenden, müssen Sie hier keine Port-Informationen hinzufügen. Sie können https://xx.xx.xx.xx für den Zugriff eingeben. Jetzt können Sie auf der Login-Oberfläche sehen, ob Ihr Setup richtig ist. 5.8.3 Ereignis 5.8.3.1 Videoerkennung 5.8.3.1.
Abbildung 5-54 Siehe folgendes Blatt für detaillierte Informationen. Parameter Funktion Enable Ein Häkchen ins Kästchen machen, um die Funktion Bewegungserkennung zu aktivieren. Einen Kanal von der Dropdown-Liste. Period Die Funktion Bewegungserkennung wird in den spezifizierten Perioden aktiviert. Siehe Abbildung 5-52. Es gibt sechs Perioden an einem Tag. Zeichnen Sie einen Kreis, um die entsprechende Periode zu aktivieren.
Parameter Funktion kann, wenn ein Alarm auftritt. Latch Das System kann den Alarmausgang für die spezifizierte Zeit verzögern, nachdem ein Alarm geendet ist. Der Wert reicht von 1s bis 300s. Show message Das System kann eine Nachricht öffnen, um Sie im lokalen Host-Bildschirm zu alarmieren, wenn Sie diese Funktion aktiviert haben. Buzzer Machen Sie ein Häkchen an das Kästchen hier, um diese Funktion zu aktivieren. Der Buzzer piept, wenn ein Alarm auftritt.
Abbildung 5-56 5.8.3.2 Alarm Vor dem Betrieb, stellen Sie sicher, dass Sie die Alarmgeräte wie den Buzzer richtig verbunden haben. Der Eingangsmodus umfasst den lokalen Alarm und den Netzwerkalarm. 5.8.3.2.1 Lokaler Alarm Die lokale Alarmoberfläche wird wie in Abbildung 5-57 angezeigt. Er bezieht sich auf den Alarm vom lokalen Gerät.
Abbildung 5-59 Siehe folgendes Blatt für detaillierte Informationen. Parameter Funktion Enable Sie müssen ein Häkchen an das Kästchen machen, um diese Funktion zu aktivieren. Wählen Sie einen Kanal von der Dropdown-Liste. Period Die Funktion wird in den spezifizierten Perioden aktiviert. Es gibt sechs Perioden an einem Tag. Zeichnen Sie einen Kreis, um die entsprechende Periode zu aktivieren. Datum auswählen. Wenn Sie kein Datum auswählen, gilt das aktuelle Setup nur für den heutigen Tag.
Parameter Funktion Tour Sie müssen ein Häkchen an das Kästchen hier machen, um diese Funktion zu aktivieren. Das System beginnt die 1-Fenster- oder Mehrfachfenster-Touranzeige unter den Kanälen, die Sie eingestellt haben zur Aufnahme, wenn ein Alarm auftritt. PTZ Activation Hier können Sie eine PTZ-Bewegung einstellen, wenn ein Alarm auftritt. Wie zur Voreinstellung X zu gehen. 5.8.3.2.2 Netz-Alarm Die Netzwerkalarmoberfläche wird wie in Abbildung 5-60 angezeigt.
Siehe folgendes Blatt für detaillierte Informationen. Parameter Funktion Event Type Die unnormalen Events umfassen: Keine Festplatte, Festplattenfehler, Festplatte kein Speicherplatz, Netz-Trennung, IP-Konflikt und MAC-Konflikt. Sie können hier einen oder mehrere Einträge einstellen. Weniger als: Den Mindestprozentwert hier einstellen (Nur für Festplatte kein Speicherplatz). Das Gerät kann alarmieren, wenn die Kapazität nicht ausreichend ist.
Abbildung 5-64 Abbildung 5-65 Siehe folgendes Blatt für detaillierte Informationen. Parameter Funktion Channel Wählen Sie einen Kanal von der Dropdown-Liste. Pre-record Geben Sie die Vor-Aufnahmezeit hier ein. Der Wert reicht von 0 bis 30. Redundancy Ein Häkchen ins Kästchen machen, um die Redundanz-Funktion zu aktivieren. Beachten, diese Funktion ist 0, wenn es nur eine HDD gibt. Snapshot Ein Häkchen ins Kästchen machen zum Aktivieren der Schnappschuss-Fkt.
5.8.4.2 Lokaler Speicher Die lokale Oberfläche wie in Abbildung 5-66 angezeigt. Hier sehen Sie die HDD-Informationen. Sie können auch read-only, read-write, Redundanz betreiben (wenn es mehr als eine HDD gibt) und den Formatierungsvorgang. Abbildung 5-66 5.8.4.3 Aufnahme Die Oberfläche wird wie in Abbildung 5-67 angezeigt. Abbildung 5-67 Siehe folgendes Blatt für detaillierte Informationen. Parameter Funktion Channel Hier können Sie die Kanalnummer sehen. Die hier angezeigte Nummer ist die max.
5.8.5 Einstellung 5.8.5.1 Allgemein Die allgemeine Oberfläche umfasst das Setup allgemein, Datum/Zeit und Nichtgebrauch. 5.8.5.1.1 Allgemein Die allgemeine Oberfläche wird wie in Abbildung 5-68 angezeigt. Abbildung 5-68 Siehe folgendes Blatt für detaillierte Informationen. Parameter Funktion Device ID Dient zur Einstellung des Gerätenamens. Device No. Ist die Gerätekanalnummer. Language Sprache von der Dropdown-Liste wählen.
Siehe folgendes Blatt für detaillierte Informationen. Parameter Funktion Date format Sie können das Datumsformat von der Dropdown-Liste wählen. Time Format Es gibt 2 Optionen: 24-H und 12-H. Time zone Zeitzone des Geräts. System time Einstellung der Systemzeit. Sie wird nach der Einstellung gültig. Sync PC Sie können auf diese Schaltfläche klicken, um die Systemzeit als Ihre aktuelle PC-Zeit zu speichern.
Siehe folgendes Blatt für detaillierte Informationen. Parameter Funktion Resolution Es gibt vier Optionen: 1920×1080, 1280×1024 (Standard), 1280×720, 1024×768. Beachten, das System muss neu gestartet werden, um das aktuelle Setup zu aktivieren. Transparency Hier die Transparenz anpassen. Der Wert reicht von 128 bis 255. Time title / Ein Häkchen ins Kästchen machen, Sie können die Systemzeit und die Kanalnummer auf dem Überwachungsvideo sehen.
5.8.5.2.3 Null-Kanal Die Null-Kanal-Oberfläche wird wie in Abbildung 5‐73 angezeigt. Hier können Sie die Null-KanalFunktion aktivieren und die entsprechenden Informationen einstellen. Abbildung 5-73 Siehe folgendes Blatt für detaillierte Informationen. Parameter Funktion Enable Ein Häkchen ins Kästchen machen zum Aktivieren der Null-Kanal-Funktion. Compression Das System unterstützt H.264. Resolution Von der Dropdown-Liste wählen. Das System unterstützt D1/CIF/QCIF, etc.
Siehe folgendes Blatt für detaillierte Informationen. Parameter Funktion Channel Wählen Sie den mit Speed-Dome verbundenen Kanal. PTZ type Es gibt zwei Optionen: lokal/ferngesteuert. Control mode Sie können den Steuerungsmodus von der Dropdown-Liste wählen. Es gibt 2 Optionen: Seriell/HDCVI. Für HDCVI-Serienprodukt, wählen Sie HDCVI. Das Steuerungssignal wird an den PTZ über das Koaxialkabel gesendet. Für den seriellen Modus, wird das Steuerungssignal an den PTZ über den RS485 Port gesendet.
Ohne das Protokoll: Für den ATM/POS ohne das Protokoll, wird die Oberfläche wie in Abbildung 5-76 angezeigt. Die Quell-IP bezieht sich auf die Host-IP-Adresse, die Informationen sendet (normalerweise ist es der Geräte-Host.). Die Ziel-IP bezieht sich auf andere Systeme, die Informationen empfangen. Normalerweise müssen Sie keinen Quell-Port und keinen Ziel-Port einstellen. Es gibt insgesamt vier Gruppen-IPs. Der Aufnahmekanal gilt nur für eine Gruppe (optional).
Benutzer hinzufügen: Dient zum Hinzufügen eines Namens zur Gruppe und Einstellung der Benutzerrechte. Siehe Abbildung 5‐78. Es gibt vier Standardbenutzer: admin/888888/666666 und verdeckter Benutzer “default”. Außer Benutzer 6666, haben andere Benutzer Administratorrechte. Der Benutzer 666666 kann nur die Überwachungsrechte haben. Verdeckter Benutzer “default” ist nur für den Systeminnenbereich und kann nicht gelöscht werden.
5.8.5.5.2 Gruppe Die Gruppenverwaltungsoberfläche kann die Gruppe hinzufügen/entfernen, das Gruppenpasswort und etc. ändern. Die Oberfläche wird wie in Abbildung 5-80 angezeigt. Abbildung 5-80 Eine Gruppe hinzufügen: Dient zum Hinzufügen einer Gruppe und Einstellung der entsprechenden Rechte. Siehe Abbildung 5-81. Geben Sie den Gruppennamen ein und machen Sie dann einen Haken an das Kästchen, um die entsprechenden Recht auszuwählen.
Eine Gruppe ändern: Auf Gruppe ändern klicken, Eine Oberfläche erscheint, wie in Abbildung 5-82 angezeigt. Hier können Sie die Gruppeninformationen wie Hinweise und Rechte ändern. Abbildung 5-82 5.8.5.6 Automatische Wartung Die automatische Wartungsoberfläche wird wie in Abbildung 5-83 angezeigt. Hier können Sie automatischen Neustart wählen und das Intervall alter Dateien von der Dropdown-Liste löschen.
5.8.5.8 Standard Die Standard-Setupoberfläche wird wie in Abbildung 5-85 angezeigt. Hier können Sie Kanal/Netzwerk/Event/Speicher/System auswählen. Oder Sie können einen Haken an das Kästchen Alle machen, um alle Einträge auszuwählen. Abbildung 5-85 5.8.5.9 Upgrade Die Upgrade-Oberfläche wird wie in Abbildung 5-86 angezeigt. Wählen Sie die Upgrade-Datei und klicken Sie dann auf die Schaltfläche Update, um das Update zu beginnen. Beachten Sie, dass der Dateiname *.bin sein sollte.
5.8.6.2 Log Hier können Sie das System-Log sehen. Siehe Abbildung 5-88. Abbildung 5-88 Siehe folgendes Blatt für Log-Parameter-Informationen. Parameter Funktion Type Log-Typen umfassen: Systembetrieb, Konfigurationsbetrieb, Datenbetrieb, Eventbetrieb, Aufnahmebetrieb, Benutzerverwaltung, Log löschen. Start time Stellen Sie die Startzeit des angeforderten Logs ein. End time Stellen Sie die Endzeit des angeforderten Logs ein.
5.9 Wiedergabe Auf Playback klicken, Sie können eine Oberfläche sehen, wie in Abbildung 5-90 angezeigt. Abbildung 5-90 5.9.1 Suchaufnahme Aufnahmetyp, Aufnahmedatum, Fensteranzeigemodus und Kanalnamen einstellen. Datum auswählen Sie können auf das Datum auf der rechten Seite klicken, um das Datum auszuwählen. Das grün hervorgehobene Datum ist das aktuelle Systemdatum und das blau hervorgehobene Datum bedeutet, dass Dateien aufgenommen wurden. Fensteraufteilung Wählen Sie den Modus Fensteraufteilung.
5.9.2 Dateiliste Klicken Sie auf die Schaltfläche Dateiliste, Sie können die entsprechenden Dateien in der Liste sehen. Siehe Abbildung 5-93. Abbildung 5-93 5.9.3 Wiedergabe Wählen Sie eine Datei, die Sie abspielen möchten und klicken Sie dann auf die Schaltfläche Wiedergabe, das System beginnt mit der Wiedergabe. Sie können die Wiedergabe im Vollbildschirm ansehen. Beachten Sie für einen Kanal, dass das System nicht gleichzeitig wiedergeben und herunterladen kann.
5.9.4 Download Wählen Sie die Datei(en), die Sie herunterladen möchten und klicken Sie dann auf die Schaltfläche Download, Sie können eine Oberfläche sehen, wie in Abbildung 5-95 angezeigt. Die Schaltfläche Download wird die Schaltfläche Stop und es gibt einen Fortschrittsbalken für Ihre Referenz. Gehen Sie zum gespeicherten Pfad der Standarddatei, um die Dateien anzusehen. Abbildung 5-95 5.9.5 Mehr laden Dient Ihnen zur Suche der Aufnahme oder des Bildes.
Download zu lokal Klicken Sie auf Download zu lokal, das System öffnet Ihnen die folgende Oberfläche, um das Aufnahmeformat und den gespeicherten Pfad einzustellen. Siehe Abbildung 5-97. Abbildung 5-97 Sie können auf OK klicken zum herunterladen und um den Downloadprozess anzusehen. Nach dem Downloadvorgang, können Sie das entsprechende Dialogfeld sehen.
5.9.5.3 Wasserzeichen Die Wasserzeichenoberfläche wird wie in Abbildung 5-100 angezeigt. Eine Datei wählen und dann auf Verify klicken, um die Datei zu sehen, die verfälscht wurde oder nicht. Abbildung 5-100 5.10 Alarm Auf Alarm klicken. Sie können eine Oberfläche sehen, wie in Abbildung 5-101 angezeigt. Hier können Sie den Gerätealarmtyp und das Alarm-Sound-Setup einstellen (Stellen Sie sicher, dass Sie die Audiofunktion der entsprechenden Alarmevents aktiviert haben.).
Typ Parameter Funktion Operation Prompt Ein Häkchen ins Kästchen machen. Das System öffnet automatisch ein Alarmsymbol auf der Alarmschaltfläche auf der Hauptoberfläche, wenn es einen Alarm gibt. Alarm Sound Play alarm sound Sound path System sendet einen Alarm-Sound, wenn ein Alarm auftritt. Sie können nach Wunsch spezifizieren. Hier können Sie die Alarm-Sound-Datei spezifizieren. 5.11 Logout Auf Log Out klicken. Das System geht zurück auf die Oberfläche Login. Siehe Abbildung 5-102.
6 Professionelles Überwachungssystem Neben dem Web, können Sie unser Smart-PSS verwenden, um sich in das Gerät einzuloggen. Für detaillierte Informationen, siehe Benutzerhandbuch von Smart PSS auf der beiliegenden CD.
7 FAQ 1. DVR kann nicht richtig hochfahren. Es gibt folgende Möglichkeiten: Die Eingangsleistung ist nicht richtig. Die Stromverbindung ist nicht richtig. Die Stromschaltertaste ist beschädigt. Das Programm-Upgrade ist falsch. HDD-Fehlfunktion oder etwas falsch mit dem HDD-Band. Seagate DB35.1 , DB35.2 , SV35 oder Maxtor 17-g hat Kompatibilitätsproblem. Upgrade auf die neueste Version, um dieses Problem zu lösen. Frontplattenfehler. Das Mainboard ist beschädigt. 2.
6. Kann keine lokalen Aufnahmen suchen. Es gibt folgende Möglichkeiten: Das HDD-Band ist beschädigt. Die HDD ist kaputt. Das aktualisierte Programm ist nicht kompatibel. Die aufgenommene Datei wurde überschrieben. Die Aufnahmefunktion wurde deaktiviert. 7. Das Video ist bei der Suche nach lokalen Aufnahmen verfälscht. Folgende Möglichkeiten: Die Setup der Videoqualität ist zu gering. Programmlesefehler, Bit-Daten sind zu klein. Es gibt Mosaike im Vollbild.
Wenn es mehrere Decoder gibt, fügen Sie 120 Ohm zwischen dem PTZ-Decoder A/BKabel weitestes Ende hinzu, um die Übereinstimmung des Nachhalls oder der Impedanz zu löschen. Ansonsten ist die PTZ-Steuerung nicht stabil. Die Entfernung ist zu weit. 12. Die Bewegungserkennungsfunktion funktioniert nicht. Es gibt folgende Möglichkeiten: Das Perioden-Setup ist nicht richtig. Das Setup der Bewegungserkennungszone ist nicht richtig. Die Empfindlichkeit ist zu gering.
16. Brennfehler /USB-Backupfehler. Es gibt folgende Möglichkeiten: Brenner und DVR sind im gleichen Datenkabel. Das System verwendet zu viele CPU-Ressourcen. Stoppen Sie zuerst die Aufnahme und beginnen Sie dann das Backup. Die Datenmenge überschreitet die Gerätekapazität zum Backup. Es könnte zu einem Brennerfehler führen. Das Backup-Gerät ist nicht kompatibel. Das Backup-Gerät ist beschädigt. 17. Die Tastatur kann DVR nicht steuern.
23. Ich habe das Passwort des lokalen Menübetriebs oder das Netzwerkpasswort vergessen Kontaktieren Sie Ihren lokalen Servicetechniker oder unseren Verkäufer für Hilfe. Wir können Ihnen bei der Problemlösung helfen. 24. Wenn ich mich über HTTPS einlogge, merkt ein Dialogfeld an, dass das Zertifikat für diese Webseite für eine andere Adresse ist. Folgen Sie Kapitel 5.8.2.16.1 , um ein Serverzertifikat zu erstellen. 25.
This product includes software developed by third parties, including software which is released under the GNU General Public License Version 2 (GPL v2). This program is free software; you can redistribute it and/or modify it under the terms of the GNU General Public License as published by the Free Software Foundation; either version 2 of the License, or (at your option) any later version.
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