Manual
Table Of Contents
- Sicherheitshinweise
- Bevor es losgeht
- Einleitung
- Anschlussdiagramm
- Effekte
- Presets
- Tone-Modul
- Rückkopplungsunterdrückung
- Tonhöhenkorrektur und Tonhöhenanzeige (Pitch Guide)
- Phantomspeisung, Mic Control und Gespräche mit dem Publikum
- Tap (Tempo)
- RoomSense und Aux
- Fernbedienung Switch-3 / Switch-6
- Anhang
- Technische Daten
Effekte
Perform-V – Referenzhandbuch (aktualisiert 2015-11-17) 16
HardTune (per Preset-
Beaming verfügbar)
Der Name dieses Effekt-Typs ist etwas irrefüh-
rend, denn neben den sehr prägnanten Effekten
à la T-Pain™ deckt er auch subtile Veränderun-
gen der Tonhöhe ab. Es gibt hier verschiedene
Stile, die Ihnen beim Treffen der „richtigen“ No-
ten helfen – manche davon klingen natürlicher
als andere. Und der besonders natürliche Stil
heißt – Sie werden es nicht glauben – „Natural“.
Der „Pop“-Stil befindet sich wiederum am ande-
ren Ende des Spektrums.
Damit HardTune funktioniert, muss – ebenso wie
beim Harmony-Effekt – die Tonart eines Stücks
bekannt sein. Sie müssen also Akkorde auf ei-
nem Instrument in der Nähe des integrierten
RoomSense-Mikrofons spielen und/oder Musik
mit Akkorden am Aux-Eingang zuspielen.
µMod (per Preset-Beaming verfügbar)
Hier finden Sie Modulationseffekte wie Flanger
und Chorus. Diese Effekte werden für Vocals
normalerweise eher sparsam verwendet, können
aber eine Performance deutlich interessanter
klingen lassen.