User manual
Table Of Contents
- 1 Überblick
- 2 Inbetriebnahme
- 3 Das gpio.NET Core Interface
- 3.1 Register-Layout
- 3.1.1 Control-Register – HREG_CTRL
- 3.1.2 Power-Management-Register – HREG_PM
- 3.1.3 Baudraten-Konfiguration – HREG_BAUDSEL
- 3.1.4 Datenbreite – HREG_DBITS
- 3.1.5 Parität – HREG_PARITY
- 3.1.6 Anzahl der Stoppbits – HREG_STOP
- 3.1.7 Wahl des Schnittstellenmodus' – HREG_SERIAL_MODE
- 3.1.8 Wahl des Modbus-Modus' - HREG_MODBUS_MODE
- 3.2 Persistente EEPROM-Konfiguration
- 3.3 Setzen der Device-Addresse – Write By Serial
- 3.1 Register-Layout
- 4 Beschreibung gpio.AI
- 5 Steckerbelegung
- 6 Technische Daten
- 7 Copyright-Hinweis
- 8 Konformitätserklärungen und Herstellerdaten

gpio.AI
1 Überblick
Die gpio.AI-Module bieten acht analoge Eingänge, die wahlweise Spannungen
oder Ströme messen können. Alle Module lassen sich problemlos in bestehende
Modbus-Systeme
1
integrieren und können über eine individuelle Seriennummer
sogar während des Betriebs identifiziert und konfiguriert werden. Darüber
hinaus bieten sie eine, über die gesamte gpio.NET-Familie einheitliche,
Registerschnittstelle.
1.1 Skizze
Zeichnung 1: Abmaße und Beschriftung
1.2 Schnittstellen
Zur Kommunikation verfügen gpio.NET-Module über ein oder zwei Modbus-
Schnittstellen. Sofern zwei Schnittstellen vorhanden sind (R-Variante), findet
zwischen ihnen ein Routing statt. DSUB-Buchse (X11) und DSUB-Stecker (X10)
finden sich nur auf der R-Variante.
1.2.1 USB
Der USB-Deviceport (X1) gehört zur Standardausstattung der gpio.NET-Karten.
1 Modbus ist ein weit verbreiteter industrieller Feldbus. Eine Beschreibung findet sich auf
http://modbus.org/tech.php.
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