Instructions

Deutsch LD-G-42 und LD-W-42
Stellen Sie das Fahrzeug auf ein Gleisoval oder ein Gleisstück, das mit
dem Gleis-Ausgang der Zentrale (nicht mit dem Anschluss für das
Programmier-Gleis) verbunden ist. Stellen Sie sicher, dass kein weiteres
Fahrzeug auf dem Gleis steht, da der darin befindliche Decoder sonst
ggf. ebenfalls programmiert wird.
Programmiermodus starten Decoder programmieren
1. Zentrale einschalten oder
Reset an der Zentrale
(gleichzeitig "stop" und "go").
2. Aktuelle Decoderadresse
(Defaultwert: 3) oder
Adresse "80" einstellen.
3. Alle Funktionen auf "off".
4. "stop" drücken
Gleisspannung ausschalten.
5. Richtungsumschalter drücken
und halten,
gleichzeitig "go" drücken.
6. Sobald die Beleuchtung
blinkt, Richtungsumschalter
loslassen.
1. Nummer des Registers
als Motorola-Adresse eingeben.
Falls erf: mit führender "0".
2. Richtungsumschalter drücken.
Beleuchtung blinkt schneller.
3. Gewünschten Wert
des Registers eingeben
(als Motorola-Adresse).
4. Richtungsumschalter drücken.
Beleuchtung blinkt
langsamer.
Bei Bedarf: Schritte 1 bis 4
für alle zu programmierenden
Register wiederholen.
"stop" drücken.
Programmiermodus Ende Programmiermodus
Programmierung mit Märklin** Central Station I / Mobile Station
Mit der Central Station I und der Mobile Station von Märklin** können
Sie die Register programmieren, indem Sie die Artikel-Nr. 29750 aus
der Lokdatenbank aufrufen und Decoder dann so programmieren, wie
für diese Artikel-Nr. in der Anleitung der Steuerung beschrieben.
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LD-G-42 und LD-W-42 Deutsch
Zur Ermittlung des erforderlichen Vorwiderstandes bei einem seriellen
Anschluss der LEDs addieren Sie zunächst die Durchlass-Spannungen aller
LEDs. Die Durchlass-Spannungen sind von der Leuchtfarbe abhängig und
sollten in den Technischen Daten der LEDs angegeben sein. Sollten keine
Herstellerangaben verfügbar sein, können Sie für weiße und blaue LEDs
4 V, für gelbe, orange, rote und grüne LEDs 2 V zu Grunde legen.
Die verbleibende Spannung muss durch einen Widerstand
"weggedrückt" werden. Die Formel für die Berechnung des
Widerstandes lautet:
erf. R
V
[Ohm] = ( U
B
[V] – ∑ U
F
[V] ) / (I
F
[mA] x 0,001)
U
B
= Arbeitsspannung (Spitzenwert) | ∑ U
F
= Summe der Durchlass-Spannungen aller LEDs
I
F
= Strom bei max. Leuchtkraft
Paralleler Anschluss von LEDs
Alternativ können Sie mehrere LEDs parallel über je einen eigenen
Vorwiderstand anschließen. Die Stromaufnahme beträgt je nach Wert
des Vorwiderstandes max. 20 mA je LED. Die maximale Zahl von LEDs,
die Sie parallel an einen Ausgang anschließen können, ergibt sich aus
Strom, der maximal am Ausgang zur Verfügung steht
- Summe der Stromaufnahmen aller LEDs
> 0
Bei dieser Lösung ist vorteilhaft, dass die LEDs bereits bei Erreichen der
Durchlass-Spannung leuchten (2 bis 4 V, je nach Leuchtfarbe), wodurch
sie besonders für den Einsatz im Analogbetrieb geeignet ist. Nachteilig
ist die große Stromaufnahme.
Ermitteln Sie den Widerstandswert nach folgender Formel:
erf. R
V
[Ohm] = ( U
B
[V] – U
F
[V] ) / (I
F
[mA] x 0,001)
U
B
= Arbeitsspannung (Spitzenwert) | U
F
= Durchlass-Spannung der LED
I
F
= Strom bei max. Leuchtkraft
Um Strom zu sparen, können Sie die Stromaufnahme der LEDs in der
Regel ohne sichtbare Helligkeitsverluste auf 10 mA begrenzen.
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Deutsch LD-G-42 und LD-W-42
Stellen Sie das Fahrzeug auf ein Gleisoval oder ein Gleisstück, das mit
dem Gleis-Ausgang der Zentrale (nicht mit dem Anschluss für das
Programmier-Gleis) verbunden ist. Stellen Sie sicher, dass kein weiteres
Fahrzeug auf dem Gleis steht, da der darin befindliche Decoder sonst
ggf. ebenfalls programmiert wird.
Programmiermodus starten Decoder programmieren
1. Zentrale einschalten oder
Reset an der Zentrale
(gleichzeitig "stop" und "go").
2. Aktuelle Decoderadresse
(Defaultwert: 3) oder
Adresse "80" einstellen.
3. Alle Funktionen auf "off".
4. "stop" drücken
Gleisspannung ausschalten.
5. Richtungsumschalter drücken
und halten,
gleichzeitig "go" drücken.
6. Sobald die Beleuchtung
blinkt, Richtungsumschalter
loslassen.
1. Nummer des Registers
als Motorola-Adresse eingeben.
Falls erf: mit führender "0".
2. Richtungsumschalter drücken.
Beleuchtung blinkt schneller.
3. Gewünschten Wert
des Registers eingeben
(als Motorola-Adresse).
4. Richtungsumschalter drücken.
Beleuchtung blinkt
langsamer.
Bei Bedarf: Schritte 1 bis 4
für alle zu programmierenden
Register wiederholen.
"stop" drücken.
Programmiermodus Ende Programmiermodus
Programmierung mit Märklin** Central Station I / Mobile Station
Mit der Central Station I und der Mobile Station von Märklin** können
Sie die Register programmieren, indem Sie die Artikel-Nr. 29750 aus
der Lokdatenbank aufrufen und Decoder dann so programmieren, wie
für diese Artikel-Nr. in der Anleitung der Steuerung beschrieben.
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LD-G-42 und LD-W-42 Deutsch
Zur Ermittlung des erforderlichen Vorwiderstandes bei einem seriellen
Anschluss der LEDs addieren Sie zunächst die Durchlass-Spannungen aller
LEDs. Die Durchlass-Spannungen sind von der Leuchtfarbe abhängig und
sollten in den Technischen Daten der LEDs angegeben sein. Sollten keine
Herstellerangaben verfügbar sein, können Sie für weiße und blaue LEDs
4 V, für gelbe, orange, rote und grüne LEDs 2 V zu Grunde legen.
Die verbleibende Spannung muss durch einen Widerstand
"weggedrückt" werden. Die Formel für die Berechnung des
Widerstandes lautet:
erf. R
V
[Ohm] = ( U
B
[V] – ∑ U
F
[V] ) / (I
F
[mA] x 0,001)
U
B
= Arbeitsspannung (Spitzenwert) | ∑ U
F
= Summe der Durchlass-Spannungen aller LEDs
I
F
= Strom bei max. Leuchtkraft
Paralleler Anschluss von LEDs
Alternativ können Sie mehrere LEDs parallel über je einen eigenen
Vorwiderstand anschließen. Die Stromaufnahme beträgt je nach Wert
des Vorwiderstandes max. 20 mA je LED. Die maximale Zahl von LEDs,
die Sie parallel an einen Ausgang anschließen können, ergibt sich aus
Strom, der maximal am Ausgang zur Verfügung steht
- Summe der Stromaufnahmen aller LEDs
> 0
Bei dieser Lösung ist vorteilhaft, dass die LEDs bereits bei Erreichen der
Durchlass-Spannung leuchten (2 bis 4 V, je nach Leuchtfarbe), wodurch
sie besonders für den Einsatz im Analogbetrieb geeignet ist. Nachteilig
ist die große Stromaufnahme.
Ermitteln Sie den Widerstandswert nach folgender Formel:
erf. R
V
[Ohm] = ( U
B
[V] – U
F
[V] ) / (I
F
[mA] x 0,001)
U
B
= Arbeitsspannung (Spitzenwert) | U
F
= Durchlass-Spannung der LED
I
F
= Strom bei max. Leuchtkraft
Um Strom zu sparen, können Sie die Stromaufnahme der LEDs in der
Regel ohne sichtbare Helligkeitsverluste auf 10 mA begrenzen.
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