Instructions

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Deutsch LD-G-42 und LD-W-42
6.6. Anschluss von LEDs an die Funktionsausgänge
Die Funktionsausgänge schalten gegen Decodermasse. Daher müssen
Sie die Kathoden (-) der LEDs an die Ausgänge und die Anoden (+) an
den Rückleiter für alle Funktionen (RL) anschließen.
Beachten Sie:
Sie müssen Leuchtdioden grundsätzlich über einen Vorwiderstand
betreiben! LEDs werden sonst bei Inbetriebnahme zerstört oder haben
eine deutlich reduzierte Lebensdauer. Wenn Sie auf einen Vorwiderstand
verzichten, übernehmen andere Komponenten deren Funktion (z.B.
Schienen, Räder, Stromabnehmer). Dies kann zu einer Veränderung des
Digitalsignals und damit zu Störungen im Digitalbetriebhren.
Ermitteln Sie den erforderlichen Widerstandswert für den Spitzenwert
der am Rückleiter (RL) zur Verfügung stehend Arbeitsspannung.
Ermittlung des Spitzenwertes der Arbeitsspannung
bei geregelten Boostern:
Ausgangs-(Gleis-)Spannung des Boosters - 1 V*
bei ungeregelten Boostern und analogen Fahrtrafos:
(1,4 x Nennspannung des Trafos) - 1 V*
* 1 V bleibt im Gleichrichter des Decoders "hängen".
Serieller Anschluss von LEDs
Wenn Sie mehrere LEDs an einen Ausgang anschlien wollen, können Sie
diese in Reihe über einen gemeinsamen Vorwiderstand schalten. Die
Stromaufnahme beträgt je nach Wert des Vorwiderstandes max. 20 mA für
alle LEDs. Die Zahl der maximal anzuschließenden LEDs ergibt sich aus
Spitzenwert der Arbeitsspannung
- Summe der Durchlass-Spannungen aller LEDs
> 0
Vorteilhaft bei dieser Lösung ist die geringe Stromaufnahme.
Seite 30
LD-G-42 und LD-W-42 Deutsch
8. Konfigurationsvariablen und Register
In den Tabellen sind alle Konfigurationsvariablen (für das DCC-Format)
und Register (für das Motorola-Format) aufgeführt, die für die
Lokdecoder eingestellt werden können.
Register und Konfigurationsvariablen (CVs) haben identische Nummern,
sie sind in den Tabellen in der Spalte "Nr." angegeben. Die
Defaultwerte sind die Werte, die bei Auslieferung eingestellt sind, und
die nach einem Reset eingestellt werden.
Hinweis: Bei Variablen, in denen verschiedene Eigenschaften eingestellt
werden können, ergibt sich der Eingabewert durch Addition der den
betreffenden Eigenschaften zugeordneten Zahlenwerte.
Seite 39
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Deutsch LD-G-42 und LD-W-42
6.6. Anschluss von LEDs an die Funktionsausgänge
Die Funktionsausgänge schalten gegen Decodermasse. Daher müssen
Sie die Kathoden (-) der LEDs an die Ausgänge und die Anoden (+) an
den Rückleiter für alle Funktionen (RL) anschließen.
Beachten Sie:
Sie müssen Leuchtdioden grundsätzlich über einen Vorwiderstand
betreiben! LEDs werden sonst bei Inbetriebnahme zerstört oder haben
eine deutlich reduzierte Lebensdauer. Wenn Sie auf einen Vorwiderstand
verzichten, übernehmen andere Komponenten deren Funktion (z.B.
Schienen, Räder, Stromabnehmer). Dies kann zu einer Veränderung des
Digitalsignals und damit zu Störungen im Digitalbetriebhren.
Ermitteln Sie den erforderlichen Widerstandswert für den Spitzenwert
der am Rückleiter (RL) zur Verfügung stehend Arbeitsspannung.
Ermittlung des Spitzenwertes der Arbeitsspannung
bei geregelten Boostern:
Ausgangs-(Gleis-)Spannung des Boosters - 1 V*
bei ungeregelten Boostern und analogen Fahrtrafos:
(1,4 x Nennspannung des Trafos) - 1 V*
* 1 V bleibt im Gleichrichter des Decoders "hängen".
Serieller Anschluss von LEDs
Wenn Sie mehrere LEDs an einen Ausgang anschlien wollen, können Sie
diese in Reihe über einen gemeinsamen Vorwiderstand schalten. Die
Stromaufnahme beträgt je nach Wert des Vorwiderstandes max. 20 mA für
alle LEDs. Die Zahl der maximal anzuschließenden LEDs ergibt sich aus
Spitzenwert der Arbeitsspannung
- Summe der Durchlass-Spannungen aller LEDs
> 0
Vorteilhaft bei dieser Lösung ist die geringe Stromaufnahme.
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8. Konfigurationsvariablen und Register
In den Tabellen sind alle Konfigurationsvariablen (für das DCC-Format)
und Register (für das Motorola-Format) aufgeführt, die für die
Lokdecoder eingestellt werden können.
Register und Konfigurationsvariablen (CVs) haben identische Nummern,
sie sind in den Tabellen in der Spalte "Nr." angegeben. Die
Defaultwerte sind die Werte, die bei Auslieferung eingestellt sind, und
die nach einem Reset eingestellt werden.
Hinweis: Bei Variablen, in denen verschiedene Eigenschaften eingestellt
werden können, ergibt sich der Eingabewert durch Addition der den
betreffenden Eigenschaften zugeordneten Zahlenwerte.
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