Instructions
Deutsch LD-G-42 und LD-W-42
KI:  Der integrale Anteil der Regelung sorgt dafür, dass der
verbleibende Unterschied zwischen dem Soll- und dem Istwert auf 0
reduziert wird und damit dafür, dass auch sehr kleine Abweichungen
ausgeregelt werden.  Ist  der eingestellte Wert  zu   groß, führt das zu
starkem Ruckeln der Lok während der Fahrt. 
KD:  Der differentiale Anteil der Regelung sorgt dafür, dass die
Regelung nicht zu schnell umgesetzt wird. Ist der eingestellte Wert zu
niedrig, ruckelt die Lok während der Fahrt. Ist der eingestellte Wert zu
groß, schaukelt die Lok während der Fahrt.
Verstärkungsfaktor
Grundlage   für   die   Beeinflussung   der   Motorspannung   durch   die
Lastregelung ist die Spannung, die der Motor während der Messperiode
zurückgibt. Abhängig von den individuellen Eigenschaften können diese
Werte  zu   hoch  oder zu   niedrig   sein.     Auswirkungen   sind,  dass  das
Fahrzeug seine Höchstgeschwindigkeit bereits bei einer Fahrstufe
unterhalb der höchsten Fahrstufe erreicht oder bei höchster Fahrstufe
gar   nicht   erreicht.   Um   diese   Effekte   auszugleichen,   können   durch
Einstellung des Verstärkungsfaktors die vom Motor gesendeten Werte
verstärkt oder abgeschwächt werden. 
Geschwindigkeitskennlinie
Durch Einstellung der Anfahr-, Mitten- und Höchstgeschwindigkeit kann
der Decoder an die Fahreigenschaften des Motors und die
charakteristischen   Fahrgeschwindigkeiten   des   Loktyps   angepasst
werden. Aus diesen 3 Punkten erzeugt der Decoder eine Geschwindig-
keitskennlinie,  die zwischen Anfahr-  und Mittengeschwindigkeit sowie
zwischen Mitten- und Höchstgeschwindigkeit jeweils linear verläuft.
Wenn   der   Fahrstufenmodus   auf   28   Fahrstufen   eingestellt   ist,   kann
alternativ zur linearen Geschwindigkeitskennlinie jeder der 28 Fahrstufen
eine beliebige Motorspannung zugeordnet werden. Dieses ermöglicht die
Erstellung   einer   an   die   individuellen   Fahreigenschaften   des   Motors
angepassten Geschwindigkeitskennlinie. Die eingestellten Werte werden
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LD-G-42 und LD-W-42 Deutsch
8.5. Einstellungen für den Schalteingang
Name Nr. Eingabewerte
(Defaultwert)
Erläuterungen und Hinweise
Zuordnung der
Funktionen 
zum 
Schalteingang
62 1 … 255 (0) F1  1
F2  2
F3  4
F4  8
F5  16
F6  32
F7  64
F8  128
Mindest-
einschaltdauer
des Schalt-
eingangs
97 0 … 255 (0) = Zeitdauer, für die der Eingang
mindestens eingeschaltet bleibt, 
nachdem er mit Masse 
verbunden war.
Die Erhöhung des Eingabe-
wertes um "1" verlängert die 
Zeitdauer um 0,1 Sek. 
0 = 0 Sek. (aus)
255 = 25,5 Sek. 
Beispiel:
Der Rangiergang (hier geschaltet mit F3) soll automatisch für die Dauer der Überfahrt über 
eine Weichenstraße (hier 10 Sekunden) aktiviert werden. 
CV 62 = 4 (Zuweisung des Schalteingangs zu F3)
CV 97 = 100 (= 10 Sekunden) 
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Deutsch LD-G-42 und LD-W-42
KI:  Der integrale Anteil der Regelung sorgt dafür, dass der
verbleibende Unterschied zwischen dem Soll- und dem Istwert auf 0
reduziert wird und damit dafür, dass auch sehr kleine Abweichungen
ausgeregelt werden.  Ist  der eingestellte Wert  zu   groß, führt das zu
starkem Ruckeln der Lok während der Fahrt. 
KD:  Der differentiale Anteil der Regelung sorgt dafür, dass die
Regelung nicht zu schnell umgesetzt wird. Ist der eingestellte Wert zu
niedrig, ruckelt die Lok während der Fahrt. Ist der eingestellte Wert zu
groß, schaukelt die Lok während der Fahrt.
Verstärkungsfaktor
Grundlage   für   die   Beeinflussung   der   Motorspannung   durch   die
Lastregelung ist die Spannung, die der Motor während der Messperiode
zurückgibt. Abhängig von den individuellen Eigenschaften können diese
Werte  zu   hoch  oder zu   niedrig   sein.     Auswirkungen   sind,  dass  das
Fahrzeug seine Höchstgeschwindigkeit bereits bei einer Fahrstufe
unterhalb der höchsten Fahrstufe erreicht oder bei höchster Fahrstufe
gar   nicht   erreicht.   Um   diese   Effekte   auszugleichen,   können   durch
Einstellung des Verstärkungsfaktors die vom Motor gesendeten Werte
verstärkt oder abgeschwächt werden. 
Geschwindigkeitskennlinie
Durch Einstellung der Anfahr-, Mitten- und Höchstgeschwindigkeit kann
der Decoder an die Fahreigenschaften des Motors und die
charakteristischen   Fahrgeschwindigkeiten   des   Loktyps   angepasst
werden. Aus diesen 3 Punkten erzeugt der Decoder eine Geschwindig-
keitskennlinie,  die zwischen Anfahr-  und Mittengeschwindigkeit sowie
zwischen Mitten- und Höchstgeschwindigkeit jeweils linear verläuft.
Wenn   der   Fahrstufenmodus   auf   28   Fahrstufen   eingestellt   ist,   kann
alternativ zur linearen Geschwindigkeitskennlinie jeder der 28 Fahrstufen
eine beliebige Motorspannung zugeordnet werden. Dieses ermöglicht die
Erstellung   einer   an   die   individuellen   Fahreigenschaften   des   Motors
angepassten Geschwindigkeitskennlinie. Die eingestellten Werte werden
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8.5. Einstellungen für den Schalteingang
Name Nr. Eingabewerte
(Defaultwert)
Erläuterungen und Hinweise
Zuordnung der
Funktionen 
zum 
Schalteingang
62 1 … 255 (0) F1  1
F2  2
F3  4
F4  8
F5  16
F6  32
F7  64
F8  128
Mindest-
einschaltdauer
des Schalt-
eingangs
97 0 … 255 (0) = Zeitdauer, für die der Eingang
mindestens eingeschaltet bleibt, 
nachdem er mit Masse 
verbunden war.
Die Erhöhung des Eingabe-
wertes um "1" verlängert die 
Zeitdauer um 0,1 Sek. 
0 = 0 Sek. (aus)
255 = 25,5 Sek. 
Beispiel:
Der Rangiergang (hier geschaltet mit F3) soll automatisch für die Dauer der Überfahrt über 
eine Weichenstraße (hier 10 Sekunden) aktiviert werden. 
CV 62 = 4 (Zuweisung des Schalteingangs zu F3)
CV 97 = 100 (= 10 Sekunden) 
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