Anleitung MM el ek tro DCC ni k Lokdecoder LD-G-32.2 und LD-W-32.2 LD-G-32.2 ta m s Artikel-Nr. 41-01420 Artikel-Nr. 41-01421 Artikel-Nr. 41-01422 LD-W-32.2 Artikel-Nr. 41-02420 Artikel-Nr.
Deutsch LD-G-32.2 und LD-W-32.2 Inhaltsverzeichnis Einstieg......................................................................................4 2. Sicherheitshinweise.....................................................................6 3. Sicher und richtig löten................................................................9 4. Funktion...................................................................................10 tro Betriebsarten.......................................................
LD-G-32.2 und LD-W-32.2 Deutsch 10. Garantieerklärung......................................................................43 11. EG-Konformitätserklärung..........................................................44 tro ni k 12. Erklärungen zur WEEE-Richtlinie.................................................44 © 07/2018 Tams Elektronik GmbH el ek Alle Rechte, insbesondere das Recht der Vervielfältigung und Verbreitung sowie der Übersetzung vorbehalten.
Deutsch LD-G-32.2 und LD-W-32.2 1. Einstieg Wie Ihnen diese Anleitung weiterhilft ni k Die Anleitung hilft Ihnen schrittweise beim sicheren und sachgerechten Einsatz des Decoders. Bevor Sie den Decoder einbauen und in Betrieb nehmen, lesen Sie diese Anleitung vollständig durch, besonders die Sicherheitshinweise und den Abschnitt über die Fehlermöglichkeiten und deren Beseitigung.
LD-G-32.2 und LD-W-32.2 Deutsch Packungsinhalt überprüfen Kontrollieren Sie nach dem Auspacken den Lieferumfang: Lieferbare Versionen LD-G-32.2 ohne Kabel + + + + 8-polig (NEM 652) – – – – – nach NEM 658 nach NEM 660 el ek mit Kabeln nach NEM 650 LD-W-32.2 tro Anschlusskabel / Schnittstelle ni k ein oder fünf Lokdecoder, je nach Ausführung mit oder ohne angelötete Anschlusskabel bzw. mit oder ohne Schnittstelle; eine CD (enthält Anleitung und weitere Informationen).
Deutsch LD-G-32.2 und LD-W-32.2 Wenn Sie einen Decoder LD-G-32.2 an einen Wechselstrom-Motor anschließen wollen, benötigen Sie: einen Lastregel-Adapter LRA (Art.-Nr. 70-02105 oder 70-02106) oder einen Permanentmagneten (z.B. Art.-Nr. 70-04100, 70-04200 oder 70-04300) oder ein Motor-Umbauset (z.B. Art.-Nr. 70-40110, 70-40210 oder 70-40310). 2. Sicherheitshinweise ni einen Stützkondensator mit einer Spannungsfestigkeit von 35 V und einer Kapazität von 100 bis 470 µF.
LD-G-32.2 und LD-W-32.2 Deutsch führen. Beugen Sie dieser Gefahr vor, indem Sie die folgenden Maßnahmen durchführen: k ni tro Führen Sie Verdrahtungsarbeiten nur in spannungslosem Zustand durch. Führen Sie die Zusammenbau- und Einbauarbeiten nur in geschlossenen, sauberen und trockenen Räumen durch. Vermeiden Sie in Ihrer Arbeitsumgebung Feuchtigkeit, Nässe und Spritzwasser. Versorgen Sie das Gerät nur mit Kleinspannung gemäß Angabe in den technischen Daten.
Deutsch LD-G-32.2 und LD-W-32.2 Thermische Gefährdung Wenn Sie versehentlich die heiße Lötkolbenspitze mit Ihrer Haut in Berührung bringen, oder wenn Ihnen flüssiges Lötzinn auf die Haut spritzt, besteht die Gefahr von Hautverbrennungen.
LD-G-32.2 und LD-W-32.2 Deutsch 3. Sicher und richtig löten ni ta m tro el ek Verwenden Sie einen kleinen Lötkolben mit höchstens 30 Watt Heizleistung. Halten Sie die Lötspitze zunderfrei, damit die Wärme vom Lötkolben gut an die zu lötende Stelle geleitet werden kann. Verwenden Sie nur Elektronik-Lötzinn mit einem Flussmittel. Verwenden Sie beim Löten von elektronischen Schaltungen nie Lötwasser oder Lötfett. Diese enthalten eine Säure, die Bauteile und Leiterbahnen zerstört.
Deutsch LD-G-32.2 und LD-W-32.2 4. Funktion 4.1. Betriebsarten Digitalbetrieb ni k Der Lokdecoder ist ein Multiprotokoll-Decoder, der sowohl Signale im DCC-Format als auch im Motorola-Format auswertet. Der Decoder erkennt automatisch, in welchem Format die Zentrale die Signale an seine Adresse sendet. tro Der Adressumfang ist vom Digitalformat abhängig: Motorola-Format: 255 Adressen, DCC- Format: 127 Basis-Adressen oder 10.239 erweiterte Adressen.
LD-G-32.2 und LD-W-32.2 Deutsch Analogbetrieb k Der Lokdecoder kann auch in analogen Modellbahnanlagen eingesetzt werden. Er kann sowohl mit einem Wechselstrom- als auch mit einem Gleichstrom-Fahrregler betrieben werden. Sobald das Fahrzeug auf das Gleis gestellt wird, erkennt der Decoder automatisch, ob er analog oder digital angesteuert wird, und stellt den entsprechenden Betriebsmodus ein. Die automatische Analogerkennung kann abgeschaltet werden.
Deutsch LD-G-32.2 und LD-W-32.2 4.2. Motoransteuerung Pulsweitenmodulation Die verschiedenen Decodertypen sind so ausgelegt, dass sie die jeweiligen passenden Motortypen optimal ansteuern. PWM für Glockenankermotoren geeignet LD-G-32.2 32 kHz (fest) LD-W-32.2 480 oder 60 Hz (einstellbar) ni ja k Decodertyp tro nein Lastregelung Der LD-G-32.2 für Lokomotiven mit Gleichstrommotoren hat eine Lastregelung, der LD-W-32.2 für Lokomotiven mit Allstrommotor nicht.
LD-G-32.2 und LD-W-32.2 Deutsch KI: Der integrale Anteil der Regelung sorgt dafür, dass der verbleibende Unterschied zwischen dem Soll- und dem Istwert auf 0 reduziert wird und damit dafür, dass auch sehr kleine Abweichungen ausgeregelt werden. Ist der eingestellte Wert zu groß, führt das zu starkem Ruckeln der Lok während der Fahrt. ni k KD: Der differentiale Anteil der Regelung sorgt dafür, dass die Regelung nicht zu schnell umgesetzt wird.
Deutsch LD-G-32.2 und LD-W-32.2 Nothalt Bei entsprechender Programmierung wird bei einem Richtungswechsel automatisch ein Nothalt ausgeführt. 4.3. Funktionsausgänge tro ni k Der Decoder hat Funktionsausgänge, an die zusätzliche Verbraucher angeschlossen werden können (z.B. Beleuchtung, Rauchgenerator, Soundmodul, elektrische Kupplung).
LD-G-32.2 und LD-W-32.2 Deutsch 4.4. Auslösen der Funktionen Die Funktionsausgänge werden durch das Betätigen der Funktionstasten ausgelöst. Die Zuordnung der Ausgänge zu den Funktionstasten und den Schalteingängen ist frei wählbar. Es ist möglich, einem Ausgang mehrere Funktionstasten und Schalteingänge zuzuordnen. DCC-Format MM-Format AUX1 bis AUX3 F0 bis F12 F0 bis F4 oder ni k Ausgänge F5 bis F9 tro (= F0 bis F4 einer zweiten Decoder-Adresse) 4.5.
Deutsch LD-G-32.2 und LD-W-32.2 4.6. Rückmeldung mit RailCom** ni k RailCom ist ein Protokoll zur bi-direktionalen Kommunikation in digitalen Modellbahnanlagen, die im DCC-Format gesteuert werden. Es ermöglicht z.B. die Rückmeldung der Adresse und der CV-Einstellungen von den Decodern zur Digitalzentrale oder zu speziellen Empfängerbausteinen (Detektoren). Die Decoder müssen dafür ausgelegt sein, die sogenannten RailCom-Messages zu senden.
LD-G-32.2 und LD-W-32.2 Deutsch 5. Technische Daten DCC und MM RailCom Spannungsversorgung 12-24 Volt Digitalspannung oder max. 18 V Analogspannung 40 mA Max. Gesamtstrom 1.500 mA Max. Motorstrom 1.000 mA tro ni Stromaufnahme (ohne angeschlossene Verbraucher) max. k Datenformat Rückmeldeformat Anzahl Schaltausgänge 3 Max.
Deutsch LD-G-32.2 und LD-W-32.2 6. Anschlüsse ! Beachten Sie die nachfolgenden Hinweise, um den Decoder vor (evt. irreparablen) Schäden zu schützen! tro ni k Vermeiden Sie alle leitenden Verbindungen zwischen dem Decoder oder Verbrauchern, die an den Rückleiter für alle Funktionen angeschlossen sind einerseits und Metallteilen des Fahrzeugs oder den Schienen andererseits. Verbindungen entstehen z.B.
LD-G-32.2 und LD-W-32.2 Deutsch 6.1. Anschlussbelegung LD-G-32.2 X1 rot X2 weiß X3 rechter Stromabnehmer (bzw. Schleifer) AUX1 = Licht Vorwärtsfahrt (Funktionstaste F0) gelb AUX2 = Licht Rückwärtsfahrt (Funktionstaste F0) blau RL = Rückleiter für alle Funktionen (+) ta m X4 LD-G-32.
Deutsch LD-G-32.2 und LD-W-32.2 6.2. Anschlussbelegung LD-W-32.2 X1 rot X2 grau X3 rechter Stromabnehmer (bzw. Schleifer) AUX1 = Licht Vorwärtsfahrt (Funktionstaste F0) gelb AUX2 = Licht Rückwärtsfahrt (Funktionstaste F0) orange RL = Rückleiter für alle Funktionen (+) ta m X4 LD-W-32.
LD-G-32.2 und LD-W-32.2 Deutsch 6.3. Einsatz von Lokdecodern für Schnittstellen In vielen neueren Loks mit Gleichstrommotor ist bereits werkseitig eine Schnittstellenbuchse eingebaut. Durch Einsatz eines Decoders mit passender Schnittstelle sparen Sie das Auftrennen der Anschlüsse und Lötarbeiten an der Lok.
Deutsch LD-G-32.2 und LD-W-32.2 6.5. Decoder ohne Schnittstelle einbauen ni k Legen Sie nach dem Öffnen des Gehäuses die Stelle fest, an der Sie den Decoder einbauen wollen. Trennen Sie zunächst die Verbindungen des Motors zu den Schienenabnehmern bzw. bei Loks mit elektronischem Umschalter die Verbindungen des Umschalters zum Motor und zu den Schienenabnehmern. Der Umschalter wird nicht mehr benötigt, Sie können ihn ausbauen.
Deutsch k LD-G-32.2 und LD-W-32.2 tro ni Fig. 2: Anschluss eines Wechselstrom-Motors und der Spannungsversorgung Anschluss von Verbrauchern an die Funktionsausgänge el ek Entfernen Sie eventuell vorhandene Dioden in den Zuleitungen zu den Lampen, da die Lampen sonst u.U. nicht leuchten. Schließen Sie Lampen und sonstige Zusatzgeräte an die Funktionsausgänge des Decoders an. Wenn der Rückleiter des Verbrauchers bereits mit Fahrzeugmasse verbunden ist, ist der Anschluss damit fertiggestellt.
Deutsch LD-G-32.2 und LD-W-32.2 6.6. Anschluss von LEDs an die Funktionsausgänge Die Funktionsausgänge schalten gegen Decodermasse. Daher müssen Sie die Kathoden (-) der LEDs an die Ausgänge und die Anoden (+) an den Rückleiter für alle Funktionen anschließen.
LD-G-32.2 und LD-W-32.2 Deutsch LEDs. Die Durchlass-Spannungen sind von der Leuchtfarbe abhängig und sollten in den Technischen Daten der LEDs angegeben sein. Sollten keine Herstellerangaben verfügbar sein, können Sie für weiße und blaue LEDs 4 V, für gelbe, orange, rote und grüne LEDs 2 V zu Grunde legen. durch einen Widerstand für die Berechnung des k Die verbleibende Spannung muss "weggedrückt" werden. Die Formel Widerstandes lautet: ni erf.
Deutsch LD-G-32.2 und LD-W-32.2 6.7. Anschluss von induktiven Verbrauchern k Wenn Sie induktive Verbraucher (z.B. TELEX-Kupplungen, Relais oder sonstige Verbraucher mit Spulen) anschließen, müssen Sie eine Freilaufdiode (z.B. 1N400x) parallel zum Verbraucher schalten, um eine Beschädigung des Ausgangs zu vermeiden. Achten Sie darauf, dass Sie die Anode der Diode (+) an den Funktionsausgang anschließen. ni 6.8.
LD-G-32.2 und LD-W-32.2 Deutsch 6.9. Anschluss eines Stützelkos k In Abschnitten mit schlechtem Kontakt zu den Schienen kann die Stromversorgung des Decoders kurz unterbrochen werden. Dieses kann z.B. flackernde Beleuchtungen zur Folge haben. In diesen und ähnlichen Fällen können Sie durch Anschluss eines Stützkondensators Abhilfe schaffen. tro ni Der Elko muss eine Kapazität von mindestens 100 µF und eine Spannungsfestigkeit von mindestens 35 V haben.
Deutsch LD-G-32.2 und LD-W-32.2 7. Programmieren Programmierung mit DCC-Zentralen tro ni k Von der Zentrale aus können Sie die Konfigurationsvariablen (CVs) des Decoders programmieren, die Hauptgleisprogrammierung ist ebenfalls möglich. Beachten Sie dazu den betreffenden Abschnitt in der Bedienungsanleitung Ihrer Zentrale, in der die byte-weise Programmierung der CVVariablen (Direct Programming) bzw. die Hauptgleisprogrammierung (POM) beschrieben ist.
LD-G-32.2 und LD-W-32.2 Deutsch Programmiermodus starten Decoder programmieren 1. Zentrale einschalten oder Reset an der Zentrale (gleichzeitig "stop" und "go"). 1. Nummer des Registers als Motorola-Adresse eingeben. 2. Aktuelle Decoderadresse (Defaultwert: 3) oder Adresse "80" einstellen. 2. Richtungsumschalter drücken. à Beleuchtung blinkt schneller. 3. Alle Funktionen auf "off". 3. Gewünschten Wert des Registers eingeben (als Motorola-Adresse). k ni 4. Richtungsumschalter drücken.
Deutsch LD-G-32.2 und LD-W-32.2 Programmierung mit dem CV-Navi Anstatt die Konfigurationsvariablen oder Register des Decoders mit Hilfe der Digitalzentrale zu programmieren, können Sie für die Programmierung die Software CV-Navi verwenden. Den kostenlosen Download finden Sie auf unserer Hompepage unter k www.tams-online.de tro ni Voraussetzung für den Einsatz der Software ist die Verwendung einer Digitalzentrale RedBox oder MasterControl. 8.
LD-G-32.2 und LD-W-32.2 Deutsch Einstellung der Adresse Name CV / Register Basisadresse CV- Rg. Eingabewert Erläuterungen und Hinweise Nr. -Nr. (Defaultwert) 1 01 1 ... 255 Wertebereich im DCC(3) Format: 1 ... 127 05 19 53 Nur für DCC-Format. Bei den meisten Zentralen ist es mögl. erweiterte Adressen direkt einzugeben. Die CVs 17, 18 und 29 werden von der Zentrale automatisch richtig eingestellt. = 2. Adresse Nur im DCC-Format! ni 18 192 ... 255 (192) 0 ... 255 (255) 1 ...
Deutsch LD-G-32.2 und LD-W-32.2 Hilfsfunktionen 62 1...64 (0) Ermöglicht die Eingabe von Werten > 80 bei Zentralen, die lediglich Eingaben von 0 bis 80 zulassen. tro –Hilfsregister für Programmierung mit MM-Zentralen k CV- Rg. Eingabewert Erläuterungen und Hinweise Nr. -Nr. (Defaultwert) 8 03 0 ... 255 Durch Eingeben eines beliebigen Wertes werden alle Einstellungen auf die Defaultwerte zurückgesetzt.
LD-G-32.2 und LD-W-32.2 Deutsch Grundeinstellungen el ek tro ni k Name CV / CV- Rg. Eingabewert Erläuterungen und Hinweise Register Nr. -Nr. (Defaultwert) Konfigurations- 29 07 0 ...
Deutsch LD-G-32.2 und LD-W-32.2 Einstellung der Motoransteuerung Name CV / CV- Rg. Eingabewert Register Nr. -Nr. (Defaultwert) Start2 47 0 … 255 (LD-G-32.2: 5) spannung (LD-W-32.2: 50) (Anfahrgeschwindigkeit) Erläuterungen und Hinweise Beschleunigungsrate (Anfahrverzögerung) Bremsrate (Bremsverzögerung) = Länge der Wartezeit, die beim Beschleunigen / Bremsen der Lok jeweils vor dem Schalten zur nächst höheren / niedrigeren Fahrstufe vergeht.
LD-G-32.2 und LD-W-32.2 Deutsch Einstellung der Motoransteuerung (Fortsetzung) Erläuterungen und Hinweise Kein Bremsen bei Gleichspannung Bremsen bei negativer Gleichspannung Bremsen bei positiver Gleichspannung 0 32 k CV- Rg. Eingabewert Nr. -Nr.
Deutsch LD-G-32.2 und LD-W-32.2 Einstellung der Lastregelung (nur LD-G-32.2) Name CV / Register Lastregelparameter KP CV- Rg. Eingabewert Nr. -Nr. (Defaultwert) 50 23 0 ... 255 (90) Erläuterungen und Hinweise = Proportionaler Anteil der Lastregelung. 51 24 0 ... 255 (70) = Integraler Anteil der Lastregelung. ni Lastregelparameter KI k Der Parameter KP legt die Grundgeschwindigkeit fest. Wert zu klein à Lok fährt zu langsam. Wert zu groß à starkes Ruckeln der Lok.
LD-G-32.2 und LD-W-32.2 Deutsch Optimierung der Fahreigenschaften Die Fahreigenschaften lassen sich vor allem durch Einstellung der CV 2 (Anfahrgeschwindigkeit) und CV 5 (Höchstgeschwindigkeit) und beim LD-G-32.2 zusätzlich durch Einstellung der CV 124 (Optimierung der Lastregelung) und der CVs 50 bis 52 (Lastregelparameter) beeinflussen. 2. CV 50 bis 52 3. CV 2 und CV 5 tro 1. CV 124 ni k Nehmen Sie die Einstellungen des lastgeregelten LD-G-32.
Deutsch LD-G-32.2 und LD-W-32.2 Zuordnung der Ausgänge zu den Funktionstasten F0 bis F12 Rg. -Nr. 08 09 10 11 … 21 Eingabewert (Defaultwert) 0 ... 3 (1) 0 ... 3 (2) 0 ... 3 (4) 0 ... 3 (0) ... 0 ... 3 (0) Erläuterungen und Hinweise AUX1 AUX2 AUX3 1 2 4 k CVNr. 33 34 35 36 … 46 ni Name CV / Register F0 vorwärts ein F0 rückwärts ein F1 F2 ... F12 Effekte der Ausgänge Rg. -Nr. 26 27 28 Eingabewert (Defaultwert) 0 ... 255 (0) 0 ... 255 (0) 0 ... 255 (0) Erläuterungen und Hinweise el ek CVNr.
LD-G-32.2 und LD-W-32.2 Deutsch Einstellung der Blinklichter Dimmen der Ausgänge CVNr. 62 63 Rg. -Nr. 35 36 Eingabewert Erläuterungen und Hinweise (Defaultwert) 1...255 (255) = Reduzierung der Spannung, die am Ausgang 1...15 (15) anliegt. 1 = kleinste Spannung 255 = maximale Spannung el ek Name CV / Register AUX1, AUX2 AUX3 tro Beispiele für die Blinkfrequenz: CV 112 = 10 à 0,125 Hz / CV 112 = 200 à 0,5 Hz CV 112 = 230 à 1 Hz / CV 112 = 255 à 2,5 Hz k CV- Rg.
Deutsch LD-G-32.2 und LD-W-32.2 Fahrstufenabhängiges Dimmen der Ausgänge CV- Rg. Eingabewert Erläuterungen und Nr. -Nr. (Defaultwert) Hinweise 113 39 1 ... 126 (16) = Fahrstufe, ab der die in CV 116 festgelegten Ausgänge mit den Einstellungen aus CV 118 / 119 gedimmt werden (statt mit den Ein-stellungen in CV 62 / 63) 0 … 15 (0) AUX1 AUX2 AUX3 tro Fahrstufenab116 43 hängig gedimmte Ausgänge ni k Name CV / Register Interne Fahrstufe für CV 116 1 2 4 = Reduzierung der Spannung am Ausgang.
LD-G-32.2 und LD-W-32.2 Deutsch 9. Checkliste zur Fehlersuche Bauteile werden heiß und / oder fangen an zu qualmen. k ! Trennen Sie sofort die Verbindung zur Versorgungsspannung! Mögliche Ursache: Ein oder mehrere Anschlüsse sind fehlerhaft angelötet. à Überprüfen Sie die Anschlüsse. tro ni Mögliche Ursache: Kurzschluss zwischen dem Decoder oder Verbrauchern, die mit dem Rückleiter für alle Funktionen verbunden sind, und Metallteilen der Lok oder den Schienen. à Überprüfen Sie die Anschlüsse.
Deutsch LD-G-32.2 und LD-W-32.2 Probleme beim Schalten der Funktionen Ein Zusatzgerät / eine Beleuchtung reagiert nicht auf Schaltbefehle. Mögliche Ursache: Das Gerät ist defekt oder falsch angeschlossen. à Prüfen Sie das Gerät / den Anschluss. ni Das Licht geht beim Hochschalten der Fahrstufen an und aus oder das Licht lässt sich nicht ein- bzw. ausschalten. Mögliche Ursache: Der DCC-Fahrstufenmodus des Decoders und der digitalen Zentrale stimmen nicht überein.
LD-G-32.2 und LD-W-32.2 Deutsch 10. Garantieerklärung ni k Für dieses Produkt gewähren wir freiwillig 2 Jahre Garantie ab Kaufdatum des Erstkunden, maximal jedoch 3 Jahre nach Ende der Serienherstellung des Produktes. Erstkunde ist der Verbraucher, der als erstes das Produkt erworben hat von uns, einem Händler oder einer anderen natürlichen oder juristischen Person, die das Produkt im Rahmen ihrer selbständigen beruflichen Tätigkeit wieder verkauft oder einbaut.
Deutsch LD-G-32.2 und LD-W-32.2 11. EG-Konformitätserklärung Dieses Produkt erfüllt die Forderungen der nachfolgend genannten EU-Richtlinien und trägt hierfür die CEKennzeichnung. tro Schließen Sie den Versorgungstransformator nur an eine fachgerecht installierte und abgesicherte Schukosteckdose an. Nehmen Sie keine Veränderungen an den Original-Bauteilen vor und befolgen Sie die Hinweise, Anschluss- und Bestückungspläne in dieser Anleitung genau.
Deutsch ta m s el ek tro ni k LD-G-32.2 und LD-W-32.
LD-G-32.2 und LD-W-32.
Deutsch ta m s el ek tro ni k LD-G-32.2 und LD-W-32.
n n n tro http://www.tams-online.de n ni Aktuelle Informationen und Tipps: k n n el ek n n n s Garantie und Service: ta m Tams Elektronik GmbH Fuhrberger Straße 4 DE-30625 Hannover fon: +49 (0)511 / 55 60 60 fax: +49 (0)511 / 55 61 61 e-mail: modellbahn@tams-online.