Manual
Table Of Contents
- 1. Einstieg
- 2. Ihr B-6
- 3. Konzeption der Digitalanlage
- 4. Anschlüsse
- 5. Einstellungen / Konfiguration
- 6. Betrieb
- 7. Update
- 8. Checkliste zur Fehlersuche und Fehlerbehebung
- 9. Technische Daten
- 10. Garantie, EU-Konformität & WEEE
tams elektronik
tams elektronik Booster B-6
2.6.2. Einsatzmöglichkeiten
Der Booster B-6 kann gemeinsam mit bis zu 31 weiteren Knoten auf einer Ebene betrieben
werden. Er kann zusammen mit verschiedenen Arten von sogenannten Gleisausgabe-Geräten
im BiDi-Bus eingesetzt werden:
Digitalzentralen mit integriertem BiDiB-PC-Interface (z.B. MasterControl 2**)
Digitalzentralen ohne BiDiB-Interface (z.B. MasterControl**, RedBox**) in Kombination mit
BiDiB-PC-Interfaces (z.B. ZEUS**)
In beiden Varianten können mit Hilfe einer Software, die BiDiB unterstützt, sämtliche
Einstellungen für den B-6 am PC gemacht werden. Der B-6 sendet über den BiDi-Bus seine
Status-Meldungen und Betriebswerte sowie die RailCom-Meldungen an den PC. Diese
Meldungen dienen als Grundlage für das Booster-Management der Steuerungs-Software, die
z.B. bei einem Kurzschluss oder Übertemperatur für das Abschalten des Boosters sorgt.
Mit Digitalzentralen mit integriertem BiDiB-PC-Interface
Die DCC-Gleissignale werden über den BiDi-Bus an den B-6 gesendet. Fahrzeugdecoder und
herkömmliche Zubehördecoder, die nicht für BiDiB konzipiert sind, erhalten ihre Digitalbefehle
über die Schienen im angeschlossenen Boosterkreis.
Mit Digitalzentralen ohne BiDiB-Interface
Die DCC-Gleissignale werden über die DCC-konforme ("CDE"-) Booster-Schnittstelle zum B-6
gesendet. Status-Meldungen und Betriebswerte des B-6 sowie die RailCom-Meldungen werden
vom B-6 über das BiDiB-PC-Interface an den PC gesendet und stehen dort als Grundlage für
das Booster-Management der Steuerungs-Software zur Verfügung.
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