Safety data sheet Article 25615045

Sicherheitsdatenblatt
gemäß Verordnung (EG) Nr. 1907/2006 (REACH)
Handelsname :
swingcolor DAUERSCHUTZLASUR 6189
Bearbeitungsdatum :
22.08.2017
Version (Überarbeitung) :
19.0.0 (18.0.0)
Druckdatum :
22.08.2017
Seite : 6 / 15
( DE / D )
Expositionshäufigkeit :
Langzeitig
Grenzwert :
3,25 mg/kg
Sicherheitsfaktor :
1 Tage
Grenzwerttyp :
DNEL/DMEL (Gewerbe) ( 2
-
ETHYLHEXANSÄURE, ZIRKONIUMSALZ ; CAS
-
Nr. : 22464
-
99-9 )
Expositionsweg :
Einatmen
Expositionshäufigkeit :
Langzeitig
Grenzwert :
32,97 mg/m
3
Grenzwerttyp :
DNEL/DMEL (Gewerbe) ( 2
-
ETHYLHEXANSÄURE, ZIRKONIUMSALZ ; CAS
-
Nr. : 22464
-
99-9 )
Expositionsweg :
Dermal
Expositionshäufigkeit :
Langzeitig
Grenzwert :
6,49 mg/kg
Sicherheitsfaktor :
1 Tage
8.2
Begrenzung und Überwachung der Exposition
Geeignete technische Steuerungseinrichtungen
Für gute Lüftung sorgen. Dies kann durch lokale Absaugung oder allgemeine Abluft erreicht werden.
Falls dies nicht
ausreicht, um die Lösemitteldampfkonzentration unter den AGW-Grenzwerten zu halten, muss ein geeignetes
Atemschutzgerät getragen werden. Angaben zu Abschnitt 7. beachten.
Persönliche Schutzausrüstung
Augen-/Gesichtsschutz
Dichtschließende Schutzbrille (z. B. Vollsicht
-
Schutzbrille) benutzen.
Hautschutz
Handschutz
Bei bestimmungsgemäßer Verwendung ist ein Schutzhandschuhe aus Nitrilkautschuk, geprüft nach DIN EN 374, mit
einer Materialstärke von 0,38 mm zu benutzen.
Durchdringungszeit des Handschuhmaterials Durchbruchzeit: >=8h.
Hinweise des Herstellers sind zu beachten.
Für den längeren oder wiederholten Kontakt ist zu beachten, dass die oben genannten Durchdringungszeiten in der
Praxis deutlich kürzer sein können. Die Schutzhandschuhe sollten bei Beschädigung oder ersten
Abnutzungserscheinungen sofort ersetzt werden. Beim Tragen von Schutzhandschuhen sind
Baumwollunterziehhandschuhe empfehlenswert! Nach dem Händewaschen verlorengegangenes Hautfett durch
fetthaltige Hautsalben ersetzen.
Körperschutz
Arbeitsschutzkleidung tragen.
Atemschutz
Bei einer Verarbeitung des Produktes mittels Streichen bzw. Rollen ist ein Atemschutz bei guter Be
-
und Entlüftung
des Arbeitsbereiches nicht notwendig. Liegt bei einer schlechter Be-und Entlüftung des Arbeitsbereiches die
Lösemittelkonzentration über den AGW- bzw. MAK-Grenzwerten, so muss ein für diesen Zweck zugelassenes
Atemschutzgerät getragen werden. Maler-Halbmaske mit Rundgewindeanschluss EN 148-1 (Schraubfilter) und
Kombinationsfilter A2 - P3 gemäß DIN EN 14387 verwenden.
Allgemeine Schutz- und Hygienemaßnahmen
Berührung mit den Augen und der Haut vermeiden. Mit Produkt beschmutzte Kleidung sofort ausziehen. Bei der Arbeit
nicht Essen und Trinken - Nicht Rauchen. Vor den Pausen und bei Arbeitsende Hände waschen. Für gute Raum- und
Arbeitsplatzbe- und entlüftung sorgen. Dämpfe nicht einatmen.
Begrenzung und Überwachung der Umweltexposition
Nicht in Gewässer und in den Boden gelangen lassen. Bei der Verschmutzung von Flüssen, Seen oder
Abwasserleitungen entsprechend den örtlichen Gesetzen die jeweils zuständigen Behörden in Kenntnis setzen.
ABSCHNITT 9: Physikalische und chemische Eigenschaften
9.1
Angaben zu den grundlegenden physikalischen und chemischen Eigenschaften