LICHTHANDBUCH LIGHT GUIDE Pflanzenernährungstechnik Gebrauchsanweisung Instructions D | GB
Inhaltsverzeichnis 1. 2. 2.1 2.2 3. 3.1 3.2 4. 4.1 4.2 5. 5.1 5.2 5.2.1 5.2.2 5.2.
Table of Contents 1. 2. 2.1 2.2 3. 3.1 3.2 4. 4.1 4.2 General Information LUX METER / LIGHT METER Technical Specifications Operating instructions LUX MULTIMETER Technical Specifications Operating instructions QUANTUM LIGHT METER Technical Specifications Operating instructions 14 16 16 16 17 17 18 22 22 22 5. 5.1 5.2 5.2.1 5.2.2 5.2.3 5.2.4 5.3. 5.3.1 5.3.
1. Allgemeine Hinweise LUX METER/ LIGHT METER, LUX MULTIMETER, QUANTUM LIGHT METER Diese Betriebsanleitung enthält Informati onen zur Installation, Bedienung und Wartung des erworbenen Lichtmessgerätes. Lesen Sie diese Betriebsanleitung vor der Inbetriebnahme des Gerätes sorgfältig durch! Alle in der vorliegenden Betriebsanleitung vorkommenden Marken und deren jeweilige Inhaber werden anerkannt. Der Hersteller erhebt keinerlei Ansprüche auf die Rechte an diesen Marken.
Entsorgung Elektronische Altgeräte sind Wertstoffe und dürfen nicht über den Hausmüll entsorgt werden. Entsorgen Sie das Gerät am Ende seiner Lebensdauer nach den geltenden gesetzlichen Vorschriften bei den kommunalen Sammelstellen oder senden Sie das Gerät nach Ende der Nutzungszeit direkt an uns. Wir sorgen für eine umweltschonende Entsorgung.
2. LUX METER/ LIGHT METER 2.1 Technische Daten TECHNISCHE DATEN: 0 – 200/2.000/20.000/50.000 lx Messbereiche: 20.000 Lux-Bereich: Anzeige x 10 50.000 Lux-Bereich: Anzeige x 100 (kalibriert mit 2.
3. LUX MULTIMETER 13 3.1 Technische Daten TECHNISCHE DATEN: 0 – 2.000/20.000/100.000 lx Messbereiche: 0 – 200/2.000/10.000 ft-cd 1 lx, 10 lx, 100 lx Auflösung: 0,1 ft-cd, 1 ft-cd, 10 ft-cd Genauigkeit bei + 23°C: ± (5% + 2 digits) Sonnenlicht, Glühlampe Lichtbereiche: 1 3 4 7 9 2 5 8 10 6 Leuchtstofflampe (Fluoreszenz), Natriumdampf-Hochdrucklampe, Quecksilberdampf-Hochdrucklampe Anzeige: Messzeit: Einsatztemperatur: Feuchtebereich: Spannungsversorgung: LC-Display ca.
Sensor-Anschlussstecker (ohne Abb.) Sensor-Anschlussbuchse (am Messgerät) Batteriefach-Abdeckung (an der Gehäuse unterseite) 3.2 Betriebsanleitung Bestimmungsgemäßer Einsatz Der bestimmungsgemäße Einsatz des LUX MULTIMETER umfasst: Messen und Anzeigen der Beleuchtungs stärke von verschiedenen Lichtquellen in den Maßeinheiten Lux (lx) oder Foot Candle (ft-cd) im Bereich von 0 bis 100.000 lx bzw. 0 bis 10.000 ft-cd. Eine Messung unter widrigen Umgebungs bedingungen ist nicht zulässig.
Es ist anzunehmen, dass ein gefahrloser Betrieb nicht mehr möglich ist, wenn: - Das Gerät sichtbare Beschädigungen aufweist, - das Gerät nicht mehr arbeitet, - nach längerer Lagerung unter ungünstigen Verhältnissen, - nach schweren Transport beanspruchungen. Schalten Sie das Messgerät niemals gleich dann ein, wenn es von einem kalten in einen warmen Raum gebracht wird. Betauung kann dann das Gerät zerstören. 1.
aktuellen Wert erfassen wollen, betätigen Sie einmal den Taster „HOLD“. Dadurch wird der aktuelle Messwert festgehalten. Gleichzeitig erscheint das Symbol „D:H“ in der Kopfzeile des Displays. Um die Holdfunktion zu verlassen bzw. um zur laufenden Messung zurückzukehren, betätigen Sie entweder erneut den Taster „HOLD“ oder Sie wechseln den Messbereich oder Sie schalten das Gerät aus. Die übrigen Taster haben während der Funktion DataHold keine Funktion. 4.
rodieren können und dadurch Chemikalien frei setzen, welche Ihrer Gesundheit schaden bzw. das Batteriefach zerstören können. Verbrauchte Batterien gehören nicht in den normalen Restmüll. Sie sind als Sondermüll zu betrachten und müssen daher um weltgerecht entsorgt werden. 2. Anschluss des Lichtsensors Dem Messgerät liegt ein Lichtsensor mit Abdeckung bei.
4. QUANTUM LIGHT METER 4.2 Betriebsanleitung 4.1 Technische Daten TECHNISCHE DATEN: 0 – 1.999 µmol/m²s Messbereich: ± 5% Messgenauigkeit: LC Display Anzeige: 0 bis +50 °C Einsatztemperatur: < 80% Luftfeuchtigkeit Feuchtebereich: Spannungsversorgung: 9 Volt Blockbatterie, 6LR61 size Maße und Gewicht: 75 x 150 x 27 mm (B x H x T), 130 g Bedienung 1. Den Drehschalter auf „On“ stellen. 2.
Strahlungsquellen Sonnenlicht NatriumdampfHochdrucklampen Leuchtstoff-/ Fluoreszenzlampen HalogenMetalldampflampen Anzeige QUANTUM LIGHT METER multipliziert mit 1 0,92 0,94 Empfindlichkeit (A/W) 1 Wellenlänge (nm) Abb. 5: Abhängigkeit der Empfindlichkeit des QUANTUM LIGHT METER von der Wellenlänge Umrechnungen Durch Multiplikation mit 10,2 ergibt sich der Wert in Foot Candle. Durch Multiplikation mit 104 ergibt sich der Wert in Lux.
1. General Information LUX METER/ LIGHT METER, LUX MULTIMETER, QUANTUM LIGHT METER These operating instructions describe the installation, operation and maintenance procedures for the aquired light meter. Be sure to read these operating instructions carefully before the initial commissioning of the meter! All of the brands and trademarks mentioned in these operating instructions and their respective owners are recognized. The manufacturer claims no ownership or right to these brands and trademarks.
You may also send the device directly to us. We will make sure that it is disposed of properly in an environmentally friendly manner.
2. LUX METER/ LIGHT METER 2.
3. LUX MULTIMETER 13 3.1 Technical Specifications 1 TECHNICAL SPECIFICATIONS: 0 – 200/2,000/10,000 ft-cd 1 lx, 10 lx, 100 lx Resolution: 0.1 ft-cd, 1 ft-cd, 10 ft-cd 10 6 sun light, incandescent bulb, Light range: fluorescent lamp, high-pressure sodium-vapour lamp, high-pressure mercury-vapour lamp Display: Measuring rate: Liquid crystal display approx. 2.
Sensor socket port (on meter) Battery cover (on bottom of housing) 3.2 Operating Instructions The LUX MULTIMETER should be used pro perly and as intended. The proper use is as follows: For measuring and displaying the illumina tion strengths of different light sources; with either LUX (lx) or footcandle (ft-cd) measure ments displayed in a range from 0 to 100,000 lx or 0 to 10,000 ft-cd. Do not perform measurements during ad verse environmental conditions.
Never turn on the meter immediately after it has been brought into a cold or warm room. Condensation can destroy the meter. 1. a) b) c) Operations – taking a measurement Overview Use the “ON/OFF” button to switch the LUX MULTIMETER on. After a short initialization auto-test where all segments in the liquid crystal display light up, the meter is ready for operations. Cover the light sensor (10) with the cap (11). Turn the range dial to 2,000 lx (or 200 ft-cd).
4. Using the “SAVE” function The SAVE button (record function) is used to start recording measurements; the minimum (MIN), maximum (MAX) and average (AVG) values that occur during the interval are saved. When the SAVE function is activated, you can press the MEMORY button repeatedly to view the MAX, MIN and AVG values. In order to stop recording measurements, press the SAVE button again. The meter will return to showing the current measurement.
4. QUANTUM LIGHT METER 4.2 Operating Instructions 4.1 Technical Specifications TECHNICAL SPECIFICATIONS: 0 – 1,999 µmol/m²s Measurement range: ± 5% Measurement precision: Liquid crystal display Display: 0 to + 50 °C Operating temperature: < 80% air humidity Humidity range: 9-Volt battery, 6LR61 size Power supply: Dimensions and weight: 75 x 150 x 27 mm (W x H x D), 130 g Operating the meter 1. Turn the dial to the “ON” position. 2.
Radiation sources Sun light High-pressure sodium-vapour lamps Luminescent / fluores Halogen cent lamps metal-vapour lamps QUANTUM LIGHT METER display multiplied by 1 Sensitivity (A/W) 1 Figure 5: Wavelength (nm) The sensitivity of the QUANTUM LIGHT METER in relation to the wavelength Conversion factors Multiply by 10.2 to determine the foot candle value. Multiply by 104 to determine the Lux value.
5. Basisinformationen 5.1 Quantitative Bewertung von Strahlung/ Licht Die gesamte elektromagnetische Strahlung, die auf eine Fläche fällt, wird in der Physik „Bestrahlungsstärke“ genannt. Sie gibt die auftreffende Energie pro Zeit und Fläche oder Leistung pro Fläche an. Bestrahlungsstärke in Watt pro Quadratmeter (W/m2) Die physiologische Wirkung der Strahlung (des Lichtes) auf Augen oder auf die Photo synthese von Pflanzen hängt stark von der Wellenlänge oder – vereinfacht gesagt – von der Farbe ab.
Typische Werte von Beleuchtungsstärken gibt die Tabelle S. 32 wieder. Für Pflanzen werden je nach Pflanzensorte und Wachstumszustand unterschiedliche PPFD-Werte angegeben. Meist liegen die Werte im Bereich um 50 µmol/m²s, bei Keimpflanzen häufig auch beim Vielfachen davon. So werden bei Tomaten für Keimpflanzen 350, für Jungpflanzen 50 und für die Fruchtproduktion 150 µmol/m2s empfohlen. Einige Kulturen brauchen dagegen geringe Werte von z.B. 2 µmol/m2s.
• The “photosynthetically Active Photon Flux Density (PPFD or simply PFD)”:The photo synthesis takes place as photons (light quan tum) are absorbed – one photon is absorbed for each elementary process. Radiation can be thought of as a stream of photons. The en ergy contained by a photons depends on its wavelength: A “blue photon” with a wave length of 440 nm contains 50% more energy than a “red photon” with a wavelength of 660 nm.
5.2 Tabellen für Sonnenlicht in Lux 5.2 Tables for sunlight in Lux 5.2.1 Beispiele für Beleuchtungsstärken 5.2.1 Examples of lightnig levels Durchschnittliche Lichtverhältnisse Beleuchtungsstärke Average lighting conditions Illumination strength Heller Sonnentag in Südeuropa Heller Sonnentag in Mitteleuropa 100.000 lux A bright sunny day in Southern Europe A bright sunny day in Central Europe 100,000 lux 50.000 lux 50,000 lux Im Schatten im Som mer / bedeckter Himmel im Sommer 10.
5.2.3 Abhängigkeit des Pflanzenwachstums von der Beleuchtungsstärke – typische Bereiche von Lux bis Lux < 300 5.2.3 Dependence of the plant growth of the light level – typical rages Einstufung from Lux Wachstumsstillstand, Pflanze verkümmert < 300 300 1.000 Kein Zuwachs der Pflanze 1.000 3.000 3.000 10.000 to Lux Classification Arrested growth, plants are withering 300 1,000 No plant growth Pflanzen wachsen sehr langsam 1,000 3,000 Plants are growing very slowly 10.
5.2.4 Empfohlene Mindestbeleuchtungssstärken für Zierpflanzen Recomended minimum illuminance level for ornametal plants Botanischer Name Deutscher Name Abutilon hybr. Schönmalve (Zimmerahorn) 2.000 Achimenes hybr. Schiefsteller 1.500 Aechmea fasciata Aechmea 800 Aeschynanthus commutatum Goldrebe 1.000 Aglaonema commutatum Kolbenfaden 300 Aglalonema pseidobracteatum Kolbenfaden 300 Ananas comsus Ananas 1,200 Allamada carthatica Allamanda 2.000 Anthurium andreanum Flamingoblume 1.
Botanischer Name Deutscher Name Cofea arabica Kaffeebaum 1.200 Lux Coleus hybr. Buntnessel 1.800 Columnea microphylla Feuerzüngelein (Rachenrebe) 1.000 Cordyline terminalis Keulenlilie 1.000 Crassula falcata Dickblattt (Blausichel) 1.800 Crossandra infundibuliformis Corssandre 1.500 Cyclamen persicum Alpenveilchen 1.000 Clivia miniata Clivie (Riemenblatt) Cyperus Zyperngrass 1.500 Dieffenbachia bausei Dieffenbachie 1.
Botanischer Name Deutscher Name Ficus triangularis Feigenbaum, Gummibaum 1.200 Lux Ficus indivia Feigenbaum, Gummibaum 1.000 Ficus stricta Feigenbaum, Gummibaum 1.000 Ficus lyrata Feigenbaum, Gummibaum 600 Ficus pandureforae Feigenbaum, Gummibaum 500 Ficus pumila Feigenbaum, Gummibaum, kriechend 800 Ficus rubiginosa Feigenbaum, Gummibaum Filices Farne Grevillea robusta Australische Silbereiche 800 Guzmania Hybr.
Botanischer Name Deutscher Name Lux Philodendron laciniatum Baumlieb 600 Philodendron Ionilaminatum Baumlieb 500 Philodendron panduriforme Baumlieb 300 Philodendron scandens Baumlieb, kriechend Philodendron bipinatifiium squandiferum Baumlieb Philodendron pertusum Baumlieb, Fensterblatt Phönix canariensis Dattelpalme 1.000 Pilea repens, cadierei Kanonierblume 2.
5.3 Tabellen für Licht aus unterschiedlichen Quellen (Sonne, Lampen) PPFD in μmol/m²s 5.3.1 Umrechnungsfaktoren zwischen den Berechnungseinheiten für gebräuchliche Strahlungsquellen (PAR 400-700 nm) (nach MCCREE, 1981; REITMAYER, 2000; LUDOLPH, 2002 und Phillips) Strahlungsquellen Tageslicht (sonnig) Tageslicht (diffus) Umrechnungen W/m² in W/m² (PAR) W/m² (PAR) in μmol/m²s (PAR) klx (1.
5.3.2 Empfehlungen für die Beleuchtung von Zierund Nutzpflanzen Empfehlung für die Beleuchtung von Pflanzen Die folgende Tabelle verschafft einen Überblick über die wirksamste Beleuchtungsdosis und -dauer für eine Reihe von Pflanzen mit den passendsten Lampentypen aus den Phillips-Tabellen. Die Angaben beziehen sich auf Zusatzbe leuchtung für Pflanzen in Gewächshäusern unter westeuropäischen Bedingungen.
Obst und Gemüse Pflanzensorte Keimpflanzen Auber ginen Empfohlener PPFDWert in µmol/m2s 80 – 160 Lampen- Beleuchtyp tungsPhillips periode TL/HPI Winter HID Okt.–Feb. 16 Stunden Förderung des vegetativen Wachs tums, frühere Ernte, größere Ausbeute. 65 –100 HID Sept.–April 16 Stunden Förderung des vege tativen Wachstums, kürzerer Zuchtzyklus. Keimpflan zen und Jungp flanzen 25 – 40 HID Okt.–März 16 Stunden Förderung des vege tativen Wachstums, kürzerer Zuchtzyklus.
Jung pflanzen 45 – 55 HID Okt.– Feb. 14 – 16 Stunden Fruchtproduktion 150 HID Winter 14 – 16 Stunden Förderung des vege tativen Wachstums, Verkürzung der An bauzeit (2 Wochen), höherer und besse rer Fruchtertrag. Keim pflanzen und Jung pflanzen 300 – 380 TL/HPI Winter 16 Stunden (ohne Tageslicht) Produktion in Treibhäusern Required PPFD µmol/m2s Lamp type Annual irradianceperiod Irradiance time per day (incl.
Straw berries Tomatoes Tomatoes fruit production 1,5 – 2 inc. Jan. – Febr. 15 min. per hr 2 µmol/ m2s oder 8 hrs per night conti nuously 1,5 µmol/ m2s young plants 45 – 55 HID Oct. – Febr. 14 – 16 hrs fruit pro ductions 150 HID winter 14 – 16 hrs seedlings and young plants 300 – 380 winter 16 hrs (without daylight) Production in growing rooms. HID/TL TL/HPI Flower advancement, more and better fruit production.
Jan.- März 16 Stunden, im Anschluss an kurze Tage Förderung des vege tativen Wachstums und frühere Blüte. Kurze Tage nach dem Sichtbarwer den der Knospen. HID Winter 16 Stunden Förderung des vege tativen Wachstums, frühere Blüte. HID Winter 16 – 18 Stunden Förderung des vege tativen Wachstums, kürzerer Zuchtzyklus.
Calceolaria Hybriden Topf(Pantoffel- pflanzen pflanzen) 4 TL Mitte Nov.– 16 – 24 Mitte März Stunden Frühere Blüte 40 – 50 HID Mitte Nov.– 16 –18 Mitte März Stunden Frühere Blüte und Qualitätsverbesserung. Carmellia Japonica Jungpflanzen 45 – 55 HID Sept.–April 16 Stunden Frühere Blüte und Qualitätsverbesserung. Campanula Isophylla (Stern von Topfpflanzen Bethle hem) 40 – 50 TL/HID Jan. –März 16 Stunden Frühere Blüte und Qualitätsverbesserung. 18–20 Std.
Cordyline Topfpflanzen 40 – 50 HID Winter 18 Stunden Förderung des vege tativen Wachstums, gute Farbqualität. Croton Topfpflanzen 40 – 50 HID Winter 16 – 18 Stunden Förderung des vege tativen Wachstums, gute Farbqualität. Cyclamen persicum Keimpflan zen und Topfpflanzen 40 – 55 HID Nov.-Feb. 18 Stunden Zucht von Keimpflan zen und Förderung des vegetativen Wachstums. Dahlien Schnittblumen 1,5 TL Winter 2 Stunden nachts Frühere Blüte Mutterpflanzen 40 – 50 HID Sept.
HID – 20 Aug.– März 16 Stunden Zucht von Keim pflanzen und Wurzelformung von Stecklingen, Wachs tumsbeschleunigung HID – 20 Aug.– März 16 Stunden Auftreten von verzögerter Keim bildung; Wachstums beschleunigung 40 – 50 HID Winter 16 – 20 Stunden Förderung des vegetativen Wachs tums, frühere Blüte, mehr Blumen von besserer Qualität 6 TL Sept.– Okt. 4 Stunden nachts Frühere Blüte. Holzartige (Stauden . Keimpflan zen und Stecklinge 55 ...
Hypoestes taeniata Topfpflanzen 40 – 50 HID Winter 16 – 18 Stunden Förderung des vege tativen Wachstums, gute Farbqualität. Ixia Schnittblumen 40 – 50 HID Winter 16 Stunden Förderung des vege tativen Wachstums, frühere Blüte. Kalanchoe blossfel diana Mutterpflanzen u. Stecklinge, Topfpflanzen 40 – 50 TL/HID Jan.- März 18 – 20 Stunden Verzögerte Knospen bildung, Förderung des vegetativen Wachstums, kürzerer Zuchtzyklus.
Orchis (Orchidee): Cattleya Cymbidium Cyperidium Odonto glossum Paphiope dilum Pha laenopsis Keimpflanzen und Jungpflanzen 45 – 60 HID Sept.-April 16 Stunden Förderung des vegetativen Wachstums, frühere Blüte und hochqua litative Blumen. Grüne Zier Setzlinge und Jungpflanzen pflanzen 40 – 55 HID Winter 16 – 18 Stunden Bewurzelung von Stecklingen, Förde rung des vegetativen Wachstums. 45 – 60 HID Winter 16 – 18 Stunden Förderung des vege tativen Wachstums.
55 – 80 HID Winter 16–18 Stunden Züchten von Setz lingen, Förderung des vegetativen Wachstums. 45 – 60 HID Winter 16–18 Stunden Förderung des vege tativen Wachstums, kürzere Anbauzeit, frühere Blüte. Plant species Required PPFD µmol/m2s Lamp type Annual irradianceperiod Irradiance time per day (incl. daylight) Purpose and method Adiantum 40 HID winter 16 – 18 hrs Improving vegetative growth. 1,5 inc. mid Jan.Febr. 10 min. per half hr flower advancement 40 – 50 HID Jan.
Bedding plants seedlings and young plants 40 – 65 HID Jan.– March 16 hrs Raising seedlings, improving vegetative growth and flower advancement in greenhouses and growing rooms. Begonia: stockplants 45 – 55 HID winter 16 hrs Improving vege tative growth. Elatior cuttings 1,5 TL winter 16 hrs Flower deferment.
stockplants 40 HID 18 – 20 hrs. Improving vegetative photo- growth for good Sept.– April (incl. periodic quality cuttings. lighting) cuttings 40 – 45 HID 18 – 20 hrs. Improving vegetative photo- growth for good Sept.– April (incl. periodic quality cuttings. lighting) cut flowers 40 – 50 HID year round potplants 40 – 45 HID 18 – 20 hrs. Improving vegetati photo- ve growth, shorter Sept.– April (incl. periodic culture time. lighting) Cineraria potplants 6 TL from mid Jan.
40 – 50 HID Sept. – April 14 hrs Improving vegetative growth for good quality cuttings. 40 HID Sept. – April 14 hrs Improving vegetative growth and shorter culture time, rooting of cuttings. cut flowers 1,5 – 2 inc. Sept. – April 16 – 24 hrs Flower advancement. Dianthus barbatus cut flowers 40 – 50 HID winter 16 hrs Improving vegetative growth, flower advancement. Euphorbia: fulgens cut flowers 1,5 inc. Aug. – Jan. vegeta 3 hrs during Improving tive growth, year night round culture.
Jan. – March 16 hrs Improving vegetative growth, flower advancement. winter 16 – 20 hrs Improving vegetative growth, flower advancement. HID winter 16 – 18 hrs Improving vegetative growth. 40 – 55 HID from Dec. 16 – 18 hrs Improving vegetative growth. 40 – 50 HID winter 16 – 18 hrs Improving vegeta tive growth, good colour quality. Ixia cut flowers 40 – 50 HID winter 16 hrs Improving vegetative growth, flower advancement.
Lilium speciosum cut flowers 1,5 – 2,5 inc. Oriental PL 1,5 winter 16 hrs Flower advancement. Flower advancement. Matthiola incana (stock) cut flowers 40 – 50 HID winter 16 – 24 hrs Improving vegeta tive growth, flower advancement, shorter culture time. Matricaria cut flowers 40 – 50 HID winter 16 hrs Improving vegeta tive growth, flower advancement. Nephro lepis potplants, stockplants 35 – 45 HID winter 16 – 18 hrs Improving vege tative growth.
Saxifraga Cotyledon pyrami dalis potplants 2 inc. 3 weeks from mid Febr. 3 – 4 hrs (nightbreak) Flower advance ment, 3-4 weeks. Sinningia (gloxinia) seedlings and young plants 45 – 55 HID Nov. - Febr. 16 hrs Raising seedlings, improving vegeta tive growth, flower advancement. Spathy phyllium potplants 40 HID winter 16 hrs Improving vege tative growth, earlier flowering.
Abb. 6 / Fig.
Menschliches Auge Human eye Lux Sonnenlicht Sunlight W/m2 400 550 700 Ultraviolett Ultraviolet Infrarot Infrared PPFD µ mol/m2s PAR W/m2 PAR Abb. 1 / Fig.
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