Specifications

Betrieb
Technische Daten
Soll der Verbraucher unab-
hängig von einer Wärme-
quelle im Erfassungsbereich
eingeschaltet werden, wird
der hausinterne Netzschal-
ter einmal kurz betätigt. So
wird der Verbraucher für die
eingestellte Zeit aktiv.Witte-
rungseinflüsse können die
Funktion der SensorLampe
beeinflussen. Bei starken
Windböen, Schnee, Regen,
Hagel kann es zu einer
Fehlschaltung kommen, da
die plötzlichen Temperatur-
schwankungen nicht von
Wärmequellen unterschie-
den werden können. Die
Multilinse (Erfassungslinse)
kann bei Verschmutzung
mit einem feuchten Tuch
(ohne Reinigungsmittel)
gesäubert werden.
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Funktion
Nachdem die SensorLeuch-
te angeschlossen und mit
dem Wandhalter befestigtist,
kann die Anlage eingeschal-
tet werden. Drei Einstellmög-
lichkeitenstehen nun auf der
Sensorlinse der Lampe zur
Verfügung.
a) Dämmerungseinstellung
Die gewünschte Ansprech-
schwelle der Lampe kann
stufenlos von ca. 2 Lux
bis 2000 Lux eingestellt
werden. Stellschraube
Rechtsanschlag bedeutet
Tageslichtbetrieb ca. 2000
Lux. Stellschraube Linksan-
schlag bedeutet Dämme-
rungsbereich ca. 2 Lux. (Bei
Auslieferung ist die Lampe
werkseitig auf Tageslichtbe-
trieb eingestellt.) Bei der Ein-
stellung der SensorLeuchte
für den Erfassungsbereich
und für den Funktionstest
bei Tageslicht muss die
Stellschraube auf Rechtsan-
schlag stehen.
b) Ausschaltverzögerung
(Zeiteinstellung)
Die gewünschte Leucht-
dauer der Lampe kann
stufenlos von ca. 10 sek.
Bis max. 15 min. einge-
stellt werden. Stellschraube
Reichtsanschlag bedeutet
kürzeste Zeit ca. 10 sek.,
Stellschraube Linksan-
schlag bedeutet längste
Zeit, ca. 15 min. (Bei Aus-
lieferung ist die Lampe
werkseitig auf kürzeste Zeit
eingestellt.) Bei der Einstel-
lung der SensorLeuchte für
den Erfassungsbereich und
für den Funktionstest wird
empfohlen, die kürzeste
Zeit einzustellen.
Stufenlose Helligkeitsre-
gulierung (Watt-o-matic)
Über den Dimmerregler
können folgende Funkti-
onen gesteuert werden:
1) Stellschraube Rechtsan-
schlag bedeutet, dass die
SensorLeuchte ausge-
schaltet ist. Erst bei Be-
wegung im Sensorbereich
wird das Licht auf maxi-
male Leistung geschaltet.
2) Stellschraube von
Mittelstellung bis Links-
anschlag bedeutet, dass
die Helligkeit der Lampe
zwischen ca. 10 Watt
und max. 30 Watt als
Dauerbeleuchtung stu-
fenlos eingestellt wer-
denkann. Das heißt: Erst
bei Bewegung im Sen-
sorbereich wird das Licht
von z.B. 30 Watt Dauer-
beleuchtung auf maxi-
male Lichtleistung
(60 Watt) eingeschaltet.
3) Stellschraube des Dim
-
merreglers auf Links-
anschlag und Stell-
schraube der Dämme-
rungseinstellung auf
Rechtsanschlag: In die-
ser Einstellung arbei-
tet die Sensorleuchte im
Dauerbetrieb. Mit Hilfe
eines in der Hausinstal-
lation evtl. vorhande-
nen EIN-/AUS-Schalters
kann die SensorLeuchte
wie eine normale Lampe
betrieben werden.
0 – 50 %
ca. 10 sec.–max. 15 min.
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Netzspannung: 220–240 V/50–60 Hz
Leistung: max. 60 W Leuchtmittel
Eigenverbrauch: 0,7 W
Erfassungswinkel des Sensors: 360° Rundumerfassung
(mit 120° Öffnungswinkel)
Schwenkbereich des Sensors: 2 x 40° in jede Richtung
Schaltzeit, einstellbar: 10 sek.–15 min.
Dämmerungseinstellung, einstellbar: 2 Lux–2000 Lux
Sensor-Reichweite (abhängig von Sensor-
einstellung, Umgebungstemperatur und
Annäherungsrichtung)
frontal: max. 12 m
seitlich: max. 6 m
Schutzart, spritzwassergeschützt: IP 44
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