Operation Manual
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Funktionen
Stellschraube Linksanschlag
bedeutet minimale Reich-
weite (ca. 1 m / Werksein-
stellung).
Stellschraube Rechtsan-
schlag bedeutet maximale
Reichweite (ca. 8 m).
(nur für HF 360 AP)
Reichweiteneinstellung
(Empfindlichkeit)
ii
ii
i
Mit dem Begriff Reichweite
ist der etwa kreisförmige
Durchmesser gemeint, der
sich als Erfassungsbereich
ergibt.
1 - 8 m
Funktionen
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LUX
Dämmerungseinstellung
(Ansprechschwelle)
gg
gg
g
Die gewünschte Ansprech-
schwelle des Sensors kann
stufenlos von ca. 2 Lux
bis 2000 Lux eingestellt
werden.
Stellschraube Rechtsan-
schlag bedeutet: Tages-
lichtbetrieb ca. 2000 Lux
(Werkseinstellung).
2 - 2000 Lux
Stellschraube Linksanschlag
bedeutet: Dämmerungs-
betrieb ca. 2 Lux.
Bei der Einstellung des Er-
fassungsbereiches und für
den Funktionstest bei Tages-
licht muss die Stellschraube
auf Rechtsanschlag stehen.
Zeiteinstellung
(Ausschaltverzögerung)
hh
hh
h
Die gewünschte Leucht-
dauer der angeschlossenen
Leuchte kann stufenlos
von ca. 10 Sek. bis max.
30 Min. eingestellt werden.
Stellschraube Linksanschlag
bedeutet: kürzeste Zeit ca.
10 Sek. (Werkseinstellung)
Stellschraube Rechtsan-
schlag bedeutet: längste
Zeit ca. 30 Min.
Durch jede erfasste Bewe-
gung vor Ablauf dieser Zeit
wird die Zeituhr neu gestar-
tet.
30
10 Sek. - 30 Min.
Bei der Einstellung des Er-
fassungsbereiches und für
den Funktionstest wird
empfohlen, die kürzeste
Zeit einzustellen.
Hinweis: Nach jedem Ab-
schaltvorgang ist eine er-
neute Bewegungserfassung
für ca. 2 Sekunden unter-
brochen. Erst nach Ablauf
dieser Zeit kann der Sen-
sor-Schalter bei Bewegung
wieder Licht schalten.
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Installation
Hinweis für IR 180 AP:
Der Montageort sollte min-
destens 1 m von einer
Leuchte entfernt sein, da
Wärmestrahlung zur Auslö-
sung des Systems führen
kann.
Montageschritte:
1. Gehäuseschrauben
lösen und Gehäuse a
öffnen, dann Sensorein-
heit c lösen (Schraube)
und zusammen mit dem
Grundelement b
herausnehmen.
2. Gehäuseunterteil an die
Wand halten (Beschrif-
tung TOP nach oben)
und Bohrungen markie-
ren.
3. Löcher mit 6 mm Bohrer
bohren.
4. Dübel in die Löcher
setzen.
5. Gehäuseunterteil mit
beiliegenden Schrauben
festschrauben.
6. Kabel abmanteln (ca.
70 mm) und Litzenenden
ca. 5 mm abisolieren.
7. Dichtstopfen durch-
stoßen und Kabel hin-
durchführen (Kabelum-
mantelung muss voll-
ständig vom Dichtstop-
fen umschlossen sein).
Anschluss der Netzzulei-
tung an das Grundele-
ment (s. Abb. Seite 4):
Die Netzzuleitung besteht
aus einem 3-adrigen Kabel:
L = Stromführender Leiter
(meistens schwarz
oder braun)
N = Nullleiter
(meistens blau)
L’ = Geschaltete Phase
(meistens schwarz
oder braun)
Im Zweifel müssen Sie die
Kabel mit einem Span-
nungsprüfer identifizieren;
anschließend wieder span-
nungsfrei schalten. Phasen
(L) und (L‘) sowie der Null-
leiter (N) werden an die
Lüsterklemme angeschlos-
sen. Ein Schutzleiter wird
nicht benötigt.
Wichtig: Ein Vertauschen
der Anschlüsse kann zur
Beschädigung des Gerätes
führen.
8. Grundelement b in das
Gehäuseteil a einschie-
ben (Klemmanschluss
nach unten).
9. Sensormodul c vorsich-
tig aufstecken (dabei
nicht verkanten) und mit
Gehäuseunterteil ver-
schrauben.
10.Nachdem der Netzan-
schluss vorgenommen
ist, kann der Sensor-
schalter in Betrieb ge-
nommen werden (siehe
Kapitel Funktionen).
11. Zum Abschluss die De-
signblende d aufsetzen
und anschrauben.
Hinweis:
Ein Parallelschalten von
IR 180 AP und HF 360 AP
ist möglich. Allerdings muss
an jeder Unterputzdose ein
Nullleiter vorhanden sein.
Die max. zu schaltende Lei-
stung erhöht sich dadurch
nicht.










