Operation Manual

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Technische Daten
IR 180 AP: HF 360 AP:
Abmessungen (HxBxT):
Leistung:
Netzanschluss:
Kontaktöffnung:
Montagehöhe:
Sensorik:
Sendeleistung:
Erfassungswinkel:
Reichweite:
Dämmerungseinstellung:
Zeiteinstellung:
Dauerlicht:
Dauer-Aus:
Schutzart:
max. 1000 W (ohmsche Last, z. B. Glühlampe)
max. 500 VA (unkompensiert, induktiv, cos ϕ = 0,5
z. B. Leuchtstofflampen
230 V, 50 Hz
3-Drahtanschluss (L, L’, N)
e
, Kontaktöffnungsweite von weniger als 1,2 mm
zwischen den Kontakten im ausgeschalteten Zustand.
ca. 1,1 und 2,2 m*
Infrarotsensor
-
180° mit
90° Öffnungswinkel
max. 8 m
2 - 2000 Lux
10 sek. - 30 min
schaltbar (4 Std.)
schaltbar
IP 54
ca. 1,1 und 2,2 m*
5,8 Ghz
Hochfrequenz
ca. 1 mW
360° mit
140° Öffnungswinkel
1 - 8 m
stufenlos einstellbar
2 - 2000 Lux
10 sek. - 30 min
schaltbar (4 Std.)
schaltbar
IP 54
* Montage über Tür
82 x 72 x 67 mm 82 x 72 x 64 mm
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Das Prinzip
Mit den SensorSchaltern
IR 180 AP und HF 360 AP
gehört das Tasten nach
dem Lichtschalter endgültig
der Vergangenheit an! Die
intelligente Sensortechnik
schaltet das Licht bei Betre-
ten des Erfassungsberei-
ches automatisch ein und
nach der eingestellten Zeit
wieder aus. Das ist nicht
nur äußerst komfortabel,
sondern erhöht auch die
Sicherheit und ist ganz
nebenbei auch energie-
und kostensparend.
Erfassungswinkel 360°
Erfassungswinkel 180°
max.
8 m
max.
8 m
Der IR 180 AP ist mit einem
Pyro-Sensor ausgestattet,
der die unsichtbare Wärme-
strahlung von sich bewe-
Der HF 360 AP ist ein akti-
ver Bewegungsmelder. Er
reagiert – temperaturunab-
hängig – auf kleinste Bewe-
gungen. Der integrierte
HF-Sensor sendet hochfre-
HF 360 AP:
IR 180 AP:
genden Körpern (Menschen,
Tieren, etc.) erfasst. Diese
registrierte Wärmestrahlung
wird elektronisch umge-
setzt, und ein angeschlos-
sener Verbraucher (z. B.
eine Leuchte) wird einge-
schaltet. Durch Hindernis-
se, wie z. B. Mauern oder
Glasscheiben wird keine
Wärmestrahlung erkannt,
es erfolgt also auch keine
Schaltung.
quente elektromagnetische
Wellen (5,8 GHz) aus und
empfängt deren Echo. Bei
der kleinsten Bewegung im
Erfassungsbereich, wird die
Echoveränderung vom Sen-
sor wahrgenommen. Ein
Microprozessor löst dann
nahezu verzögerungsfrei
den Schaltbefehl „Licht ein-
schalten“ aus. Eine Erfas-
sung durch Türen, Glas-
scheiben oder dünne Wän-
de ist möglich.