User manual

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6.6 Anschluss StecaLink Master (nur MPPT 6000-M)
HINWEIS!
Beim StecaLink Master-Anschluss handelt es sich um eine RS-485-
Kommunikationsschnittstelle mit properitärem Busprotokoll.
Der Anschluss StecaLink Master bietet Anschlussmöglichkeit für untergeordnete
Kommunikationspartner.
Die am Anschluss StecaLink Master angeschlossenen StecaLink Slave-Geräte werden durch
den MPPT 6000-M als Kommunikationsmaster gesteuert.
Am StecaLink Master-Anschluss können
z. B. externe Stromsensoren PA HS400 oder MPPT
6000-S-Geräte angeschlossen werden.
Zur Verbindung von Teilnehmern des StecaLink Kommunikationsbus kann ein RJ45-
Standardkabel (CAT-5 Patch Kabel, 1:1) verwendet werden.
Terminierungsstecker für den StecaLink Kommunikationsbus liegt dem MPPT 6000-M bei.
Das am StecaLink Master angeschlossene Kommunikationsnetzwerk muss am letzen freien
Anschluss StecaLink Slave terminiert werden.
Im Kommunikationsnetzwerk das an den Anschluss StecaLink Master angeschlossenen ist,
darf kein weiterer StecaLink Master verwendet werden.
Die maximale Anzahl der nutzbaren StecaLink Slaves ist begrenzt. Es können insgesamt
nicht mehr als 32 Geräte am StecaLink Master-Anschluss eines MPPT 6000-M genutzt
werden.
Der MPPT 6000-M kann maximal 8 Stück PA HS400 und maximal 22 Stück MPPT 6000-S
verwalten.
Jeder Slave muss eine eigene Adresse im Bereich von 1 bis 99 haben. Keine Adresse darf
doppelt vorkommen. Adresse am Slave gemäß Slave-Anleitung einstellen.
Der StecaLink Master-Anschluss ist galvanisch zum Leistungsteil getrennt.
Maximale Länge der gesamten Busverkabelung sollte 25 m nicht überschreiten.
Der MPPT 6000-M:
hat 1 StecaLink Master-Anschluss,
hat 2 StecaLink Slave-Bus-Anschlüsse,
ist am Anschluss StecaLink Master immer der Master.
Der MPPT 6000-S:
hat keinen StecaLink Master-Anschluss.
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