Safety data sheet Article 23505681

SICHERHEITSDATENBLATT
Gemäß Verordnung (EU) Nr. 453/2010
Produktname : Star brite Waterproofing with PTEF Seite 3/11
Ausgabedatum : 25-02-2016 Ersetzt Ausgabe von : 23-07-2014
INFO CARE SDB
Erste-Hilfe-Massnahmen
Einatmen : Unfallopfer an die frische Luft bringen. Bei Unwohlsein ärztlichen Rat einholen.
Hautkontakt : Beschmutzte Kleidung ausziehen. Ehe das Produkt austrocknet, die Haut mit viel Wasser und Seife
abspülen. Falls Reizung anhält, einen Arzt konsultieren.
Augenkontakt : Für mindestens 15 Minuten mit (lauwarmem) Wasser ausspülen. Haftschale entfernen. Falls
Reizung anhält, einen Arzt konsultieren.
Verschlucken : Nicht zum Erbrechen bringen. Nichts zu trinken geben. Mund ausspülen. Eventuell 1 à 2 Löffel
Laxiermittel zugeben (Natriumsulfat). Einer bewusstlose Person nie etwas via den Mund eingeben.
Bei Unwohlsein sofort ärztlichen Rat einholen.
4.2. Wichtigste akute und verzögert auftretende Symptome und Wirkungen
Wirkungen und Symptome
Einatmen : Kann Kopfschmerzen, Schwindel und Übelkeit verursachen. Kann zu Brennung der
Atmungsorganen und Husten führen.
Hautkontakt : Wiederholter Kontakt kann zu spröder oder rissiger Haut führen.
Augenkontakt : Kann zu Brennung und Rötung der Augen führen.
Verschlucken : Kann Übelkeit, Erbrechen und Diarrhöe verursachen. Kann Lungeschaden, Halsschmerzen, und
Atemnot verursachen.
4.3. Hinweise auf ärztliche Soforthilfe oder Spezialbehandlung
Hinweise für den Arzt : Keiner bekannt.
ABSCHNITT 5 MASSNAHMEN ZUR BRANDBEKÄMPFUNG
5.1. Löschmittel
Löschmittel
Geeignet : Kohlendioxid (CO2). Schaum. Trockenlöschmittel. Wassernebel.
Nicht geeignet : Wasservollstrahl.
5.2. Besondere vom Stoff oder Gemisch ausgehende Gefahren
Ungewöhnliche
Aussetzungsgefahren
: Keiner bekannt.
Gefährliche thermische
Zersetzungs- und
Verbrennungsprodukte
: Bei unvollständige Verbrennung kann Kohlenmonoxid entstehen.
5.3. Hinweise für die Brandbekämpfung
Schutzausrüstung für
Feuerwehrmänner
: Bei unzureichender Belüftung ein geeignetes Atemschutzgerät benutzen.
ABSCHNITT 6 MASSNAHMEN BEI UNBEABSICHTIGTER FREISETZUNG *
6.1. Personenbezogene Vorsichtsmaßnahmen, Schutzausrüstungen und in Notfällen anzuwendende Verfahren
Persönliche
Vorsichtsmaßnahmen
: Rutschgefahr. Verschüttetes Material gleich aufnehmen. Schuhe mit Gleitschutzsohlen tragen.
Kontakt mit verschüttetem oder freigesetztem Material vermeiden. Dämpfe sind schwerer als Luft.
Bei Ansammlung in tiefergelegenen oder geschlossenen Räumen besteht Erstickungsgefahr.
6.2. Umweltschutzmaßnahmen
Umweltschutzmaßnahmen : Nicht in die Kanalisation, Oberflächenwasser oder Grundwasser gelangen lassen. Bei große
Auslaufmengen/Leckagen: Eindämmen.
Übrige Informationen : Behörden informieren, wenn eine Exposition der Öffentlichkeit oder der Umwelt auftritt oder
wahrscheinlich ist.