Instruction Manual

48 - GEBRAUCH 914779518/A
Die Tür schließen.
Fehleralarme
Auf dem Display wird die Meldung von
bis eingeblendet (Meldung ) oder
oder oder oder : Gerät
defekt.
Das Gerät ausschalten und den technischen
Kundendienst anrufen.
Alarme Vernetzung (nur bei einigen
Modellen)
Im Display erscheint die Anzeige : Fehler
im Gerät.
Auf der App erscheint die Anzeige : Fehler
im Gerät.
Den technischen Kundendienst kontaktieren.
Weitere Informationen finden sich im Handbuch
der Verbindung.
Ratschläge zur Aufbewahrung
Weißweine
Weißweine haben im Allgemeinen gegenüber
den Rotweinen einen höheren Säuregehalt und
einen geringeren Tanningehalt. Um in den vollen
Genuss der Charakteristika eines säurehaltigen
Getränks zu kommen, muss man es im
Allgemeinen bei einer niedrigeren Temperatur
als andere Getränke lagern. Aus diesem Grund
müssen diese Weine bei einer Temperatur
zwischen 10°C und 14°C gelagert werden.
Junge, frische und aromatische Weißweine
können auch mit einer Temperatur von 10°C
serviert werden, während die weniger
aromatischen Weißweine eine Temperatur von
12°C erfordern. Weiche und reife Weißweine,
die einige Jahre in der Flasche gereift sind,
ertragen höhere Temperaturen und können mit
einer Temperatur zwischen 12°C und 14°C
serviert werden.
Serviert man einen Weißwein mit höheren
Temperaturen, betont man seine „süßen“ Züge
zuungunsten der Säure und der Würze, die
hingegen als angenehme und gewünschte
Merkmale dieses Typs von Wein angesehen
werden.
Roséweine
Für das Servieren von Roséweinen gilt im
Allgemeinen dasselbe wie für Weißweine.
Doch man sollte den Tanningehalt dieser Weine
beachten und sie folglich mit einer höheren
Temperatur servieren, damit sie nicht zu
adstringierend werden. Junge und frische
Roséweine werden, sofern ihr Tanningehalt dies
zulässt, mit einer Temperatur zwischen 10°C
und 12°C serviert. Robustere und vollere sowie
reifere Roséweine kann man hingegen mit einer
Temperatur zwischen 12°C und 14°C
servieren.
Rotweine
Die Serviertemperatur von Rotweinen hängt von
vielen Faktoren ab. Doch angesichts ihres
Tanningehalts und ihrer weniger sauren Natur,
im Vergleich zu Weißweinen, werden sie
gewöhnlich mit höheren Temperaturen serviert.
Junge Rotweine mit geringem Tanningehalt
werden gewöhnlich mit einer Temperatur
zwischen 14°C und 16°C serviert. Bei volleren
Rotweinen sind auch 16°C und in
Ausnahmefällen auch 18°C möglich.
Junge, tanninhaltige und wenig strukturierte
Rotweine können auch mit einer Temperatur
zwischen 12°C und 14°C serviert werden, und
doch angenehm sein, ohne sich als
adstringierend zu erweisen. Diese Regel gilt
gewöhnlich für neue Weine, die dank des
besonderen Weinherstellungsverfahrens einen
geringen Tanningehalt haben und kälter als
andere Rotweine serviert werden können.
Schaumweine
Angesichts der beachtlichen Vielzahl von
Schaumweinsorten hat es wenig Sinn, eine
gültige Regel für alle Schaumweine aufzustellen.
Süße und aromatische weiße Schaumweine
werden mit einer Temperatur von 8°C serviert.
Dank ihres Aromas können sie nämlich niedrige
Temperaturen vertragen.
Süße rote Schaumweine wie der Brachetto
können mit einer Temperatur zwischen 10°C
und 12°C serviert werden. Auch in diesem Fall
ertragen die aromatischeren Schaumweine
niedrigere Temperaturen bis 8°C, während bei
Schaumweinen mit einem höheren Tanningehalt
die Temperatur auch bis 14°C erhöht werden
60 Sekunden nach dem Ausschalten
des akustischen Signals wird der Alarm,
sofern die Tür weiterhin offen steht,
erneut ausgelöst.
Im Falle eines Alarms erfüllt das
Gerät weiterhin seine normale Funktion
der Weinlagerung.