Instructions

7.3. Elektroantriebsmessung
Der
UniSens-E
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wird direkt zwischen Akku und Regler eingeschleift. Da es den
UniSens-E
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mit ver-
schiedenen Stecker Systemen gibt, ist im Normalfall keinerlei Lötarbeit nötig.
Bei den Ausführungen mit 4 mm, 5,5 mm und 6 mm LMT Goldstecker, sowie bei der Version mit Sili-
konkabeln ist nur der Pluspol von Akku und Regler direkt auf dem
UniSens-E
UniSens-E
anzuschließen. Für
den Minuspol ist ein kurzes Silikonkabel herausgeführt. Dieser separate Minuspol muss nur dann am
Minus des Akkus angeschlossen werden, wenn der Regler über einen Optokoppler verfügt. Dann fehlt
dem
UniSens-E
UniSens-E
nämlich der Masse Bezugspunkt für die Messung. Bei BEC Reglern sollte das Ka-
bel einfach mit Schrumpfschlauch isoliert werden und frei bleiben.
Der
UniSens-E
UniSens-E
mit 5,5 mm oder 6,0 mm LMT und die Version mit Silikonkabeln hat keinen Stecker
an der einzelnen Minusleitung. Hier ist eine kleine Steckverbindung anzubringen, mit der die Verbin-
dung zum Minuspol des Akkus hergestellt wird. Bestens bewährt haben sich hier 2 mm Goldstecker.
Durch den symmetrischen Strommessbereich des
UniSens-E
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spielt es keine Rolle, wie die Stecker am Akku
belegt sind. Es muss lediglich in den Einstellungen die korrekte Stromrichtung vorgegeben werden:
Beim grünen MPX Stecker und beim gelben XT60 Stecker ist hier normal zu wählen, damit beim Entladen des
Akus positive Ströme gemessen werden.
Bei den Goldsteckern ist bei Antrieben mit Buchse am Pluspol des Akkus normal, bei einem Stecker am Pluspol
des Akkus ist invers zu wählen.
Beim Anschließen des Antriebsakkus an den UniSens-E wird je nach Einstellung bei Stromoffset
auch der Stromnullpunkt kalibriert. Der aktuell fließende Strom wird also als Null Wert gesetzt.
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UniSens-E
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